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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Ölkühler vom
Laminat- Typ nach dem Oberbegriffteil des unabhängigen Anspruchs 1.
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Solch ein Ölkühler vom Laminat- Typ, wie oben
angezeigt, ist aus der
DE
44 37 877 A bekannt.
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Z. B. ist ein Ölkühler- enthaltender Kühler in der
Japanese Utility Model Publication Nr. 4-121427 oder dergleichen
bisher als ein Ölkühler- enthaltender
Kühler
bekannt, in dem der Ölkühler in
den Kühlerbehälter aufgenommen
ist.
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8 zeigt
einen Ölkühler- Montageaufbau in
diesem Ölkühler- enthaltenden
Kühler-
Typ. In dem Montageaufbau ist ein langteiliger Ölkühler 202 in einem
Behälter 201 aufgenommen.
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Ein Öleinlassrohr 203 und
ein Ölauslassrohr 204 sind
an gegenüberliegenden
Seiten des Ölkühlers 202 angeordnet.
Diese Rohre 203 und 204 sind jeweils in die im
Behälter 201 gebildeten
Rohröffnungen 201a und 201b eingesetzt.
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Außerdem sind diese Rohre 203 und 204 mit dem
Behälter 201 durch
O-Ringe 205 durch Muttern 206 befestigt, so dass
der Ölkühler 202 an
dem Behälter 201 befestigt
ist.
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Andererseits ist in Hinsicht auf
die Rohrverbindung ein Ölkühler, in
dem ein Öleinlassrohr 203 und
ein Ölauslassrohr 204 auf
einer Seite eines langteiligen Ölkühlers 207,
wie in 9 gezeigt, angeordnet
ist, kürzlich
entwickelt worden.
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Nebenbei bemerkt ist z. B. ein Ölkühler, gezeigt
in der Japanese Patent Puplication No. Hei. 6-88527, als der vorerwähnte Ölkühler bekannt.
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Jedoch in solch einem Ölkühler 207 sind
ein Öleinlassrohr 203 und
ein Ölauslassrohr 204 auf
einer Seite eines langteiligen Ölkühlers 207 angeordnet,
so dass diese Rohre 203 und 204 jeweils die Rohröffnungen 201a und 201b,
gebildet in dem Behälter 201 schneiden,
und an dem Behälter
mittels der Muttern 206 befestigt, um dadurch den Ölkühler 207 an
dem Behälter 201 zu
befestigen. Demzufolge schwingt der Ölkühler 207 wegen der
Schwingung des Behälters 201.
Es ist demzufolge ein Risiko, dass die andere Seite des Ölkühlers 207,
an der die Rohre 203 und 204 nicht angeordnet
sind, mit dem Behälter 201 oder
dergleichen kollidieren kann, um zerbrochen zu werden.
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Außerdem ist als ein Ölkühler für ein Fahrzeug
bisher ein Ölkühler vom
Laminat-Typ bekannt, in
dem eine Mehrzahl von Schalen, jede hat einen zwischen einem Paar
der Plattenteile gebildeten Ölströmungsweg,
laminiert ist, wie z. B. in 25 gezeigt.
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25 zeigt
einen Ölkühler vom
Laminat- Typ dieses Typs.
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In 25 bezeichnet
das Bezugszeichen 101 Schalen, von denen jede einen zwischen
dem ersten Plattenteil 102 und einem zweiten Plattenteil 103 gebildeten Ölströmungsweg 104 hat.
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Der Ölströmungsweg 104 in jeder
Schale 101 enthält
eine Innenrippe 105.
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Diese Schalen 101 sind in
einer Mehrzahl von Schichten laminiert, um dadurch einen Kernabschnitt 106 zu
bilden.
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Die Ölkanalbohrungen 107 sind
in diesen Schalen 101 gebildet, um in einem vorbestimmten Abstand
längs angeordnet
zu werden.
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Auf einer Seite des Kernabschnittes 106 sind ein Öleinflussverbinder 108 und
ein Ölausflussverbinder 109 jeweils
mit den Ölkanalbohrungen 107 in dem
ersten Plattenteil 102 verbunden.
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Außerdem sind auf der anderen
Seite des Kernabschnittes 106 Deckelteile 110 angeordnet,
um die Ölkanalbohrungen 107 in
dem zweiten Plattenteil 103 abzudecken.
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In dem vorerwähnten Ölkühler vom Laminat- Typ strömt aus dem Öleinflussverbinder 108 in
die Ölströmungswege 104 derjeweiligen
Schale 101 durch die Ölkanalbohrung 107 herein.
Wenn das Öl durch
die Ölströmungswege 104 durchgeht,
wird ein Wärmeaustausch
zwischen dem Öl
und einem externen Fluid ausgeführt.
Dann geht das Öl
durch die Ölkanalbohrung 107 auf
der anderen Seite, um aus dem Ölausflussverbinder 109 herauszuströmen.
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Jedoch in dem vorerwähnten Ölkühler vom Laminat-
Typ ist der Öleinflussverbinder 108 auf
einer Seite des Kernabschnittes 106 angeordnet und der Ölausflussverbinder 109 ist
auf der anderen Seite des Kernabschnittes 106 angeordnet.
Demzufolge erhöht
sich, wenn sich die Länge
des Kernabschnittes 106 erhöht, der Abstand L zwischen
dem Öleinflussverbinder 108 und
dem Ölausflussverbinder 109 um
ungefähr
400 mm. Das war insofern ein Problem, dass die Rohrverbindung der
Rohre 11 und 112, die jeweils mit dem Öleinflussverbinder 108 und
dem Ölausflussverbinder 109 verbunden
sind, auf der Fahrzeugseite kompliziert wurde.
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Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung
einen Ölkühler vom
Laminat- Typ, wie oben angezeigt, zu verbessern, um eine leichte
Anordnung des Öleinflussverbinders
und des Ölausflussverbinders
nah zueinander zu ermöglichen.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird
diese Aufgabe durch einen Ölkühler vom
Laminat- Typ gelöst,
der einen Kernabschnitt aufweist, in dem ein Mehrzahl von Schalen,
die jede einen darin gebildeten Ölströmungsweg
haben, laminiert ist; eine erste Ölkanalbohrung ist an einem
ersten Ende einer ersten Seite des Kernabschnittes gebildet; eine
zweite Ölkanalbohrung
ist an einem zweiten Ende der Seite des Kernabschnittes gebildet,
so dass die laminierten Schalen geschaffen sind, um miteinander durch
die ersten und die zweiten Ölkanalbohrungen in
Verbindung zu sein; eine dritte Ölkanalbohrung
ist zwischen der ersten und der zweiten Ölkanalbohrung gebildet, wobei
die dritte Ölkanalbohrung
in Richtung einer Breite des Kernabschnittes in solch einer Weise gebildet
ist, dass nur ein Teil aller laminierten Schalen in einer Laminiereinrichtung
der Schalen geschaffen ist, um miteinander durch die dritte Ölkanalbohrung
in Verbindung zu sein; und ein Blockteil ist vorgesehen, um in dem Ölströmungsweg
der Schale, die die dritte Ölkanalbohrung
hat, angeordnet zu werden, um die Ölströmung zu blockieren, wobei das
Blockteil zwischen der dritten Ölkanalbohrung
und der ersten Ölkanalbohrung
angeordnet ist.
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Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
weist die Schale ein erstes Plattenteil und eine Innenrippe auf,
der Ölströmungsweg
ist zwischen dem ersten und dem zweiten Plattenteil gebildet und
die Innenrippe ist in dem Ölströmungsweg aufgenommen,
wobei die dritte Ölkanalbohrung
nur in dem ersten Plattenteil, angeordnet an der äußeren Seite
der innersten Schale, angeordnet im Innersten der dritten Ölkanalbohrung,
angeordnet ist.
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Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein Verstärkungsteil
in einer Position des Verlaufs der dritten Ölkanalbohrung sowie zwischen
der innersten Schale und einer zu der innersten Schale benachbarten
Schale, die keine dritte Ölkanalbohrung
hat, angeordnet.
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Nach einem noch weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist das Verstärkungsteil
an dem zweiten Plattenteil, angeordnet an einer Innenseite der innersten
Schale, befestigt.
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Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein Verriegelungsvorsprung von dem zweiten Plattenteil in die
Richtung zu dem Verstärkungsteil
vorgesprungen und eine Eingriffsbohrung ist in dem Verstärkungsteil
gebildet, so dass der Verriegelungsvorsprung in die Eingriffsbohrung
eingesetzt ist.
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Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein Wulst gebildet, um von dem ersten Plattenteil der einen
Schale, die zu der innersten Schale benachbart ist, in einer Position
des Verlaufs der dritten Ölkanalbohrung
vorgesprungen zu sein, wobei das Verstärkungsteil zwischen dem zweiten Plattenteil
der innersten Schale und der Wulst angeordnet ist, wodurch eine
Dicke des Verstärkungsteils um
eine Höhe
der Wulst reduziert wird.
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Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist eine Durchgangsbohrung in dem zweiten Plattenteil der innersten
Schale in einer Position des Verlaufs der dritten Ölkanalbohrung
gebildet, wobei das Verstärkungsteil
ringförmig
ist und in einer Position an einer Außenseite der Durchgangsbohrung
angeordnet ist.
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Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das ringförmige
Verstärkungsteil
mit einem Boden versehen.
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Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist eine Mehrzahl von Abstandsteilen an gegenüberliegenden Seiten der Schalen
angeordnet, ein ringförmiges
Abstandsteil ist in einer Position einer Außenseite der dritten Ölkanalbohrung
sowie zwischen den Schalenhälften,
die darin die gebildete dritte Ölkanalbohrung
haben, angeordnet, wobei zwischen den Schalen Kühlfluidabstände angeordnet sind.
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Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das Blockierungsteil, das erste und das zweite Plattenteil,
die Innenrippen, die Abstandsteile und das Verstärkungsteil aus Aluminium hergestellt
und miteinander hartverlötet.
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Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
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Im Folgenden wird die vorliegende
Erfindung in größerer Ausführlichkeit
mittels mehrerer Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert, wobei:
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1 eine
Draufsicht ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt, das nicht
unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt,
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Details eines Lagerabschnittes
in dem in 1 gezeigten Ölkühler zeigt;
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3 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel
zeigt, das nicht unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Laminierungsstruktur des in
der 3 gezeigten Ölkühlers zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein drittes Ausführungsbeispiel
zeigt, das nicht unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Laminierungsstruktur des in
der 5 gezeigten Ölkühlers zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein viertes Ausführungsbeispiel
zeigt, das nicht unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt;
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8 eine
Draufsicht ist, die ein Beispiel eines Aufbaus zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauschbehälter zeigt;
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9 eine
Draufsicht ist, die einen Aufbau zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Behälter
in dem Fal zeigt, bei dem die Rohrabschnitte nur auf einer Seite
des Ölkühlers gebildet
sind;
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10 eine
Schnittdarstellung ist, die die Details des Hauptteiles eines Ölkühlers vom
Laminat- Typ der 1 zeigt;
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11 eine
Schnittdarstellung ist, die den Ölkühler vom
Laminat- Typ nach einem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 eine
Draufsicht ist, die den Ölkühler vom
Laminat- Typ der 11 zeigt;
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13 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die die dritte
und die erste Ölkanalbohrung
und ihre Nähe
in dem Ölkühler vom
Laminat- Typ der 10 bis 12 zeigt;
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14 eine
Schnittdarstellung ist, die die Details eines Hauptteiles in einem Ölkühler vom
Laminat- Typ der 16 zeigt;
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15 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die die Details
des Hauptteiles der 16 zeigt;
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16 eine
Schnittdarstellung ist, die den Ölkühler vom
Laminat- Typ nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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17 eine
Schnittdarstellung ist, die die Details eines Hauptteiles des Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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18 eine
Explosionsdarstellung ist, die die Details eines Hauptteiles der 17 zeigt;
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19 eine
Schnittdarstellung ist, die die Details eines Hauptteiles der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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20 eine
Explosionsdarstellung ist, die die Details eines Hauptteiles der 19 zeigt;
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21 eine
Schnittdarstellung ist, die die Details eines Hauptteiles des Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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22 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die die Details
eines Hauptteiles der 21 zeigt;
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23 eine
Schnittdarstellung ist, die die Details eines Hauptteiles des Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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24 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die die Details
eines Hauptteiles der 23 zeigt;
und
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25 eine
Schnittdarstellung ist, die ein Beispiel eines Ölkühlers vom Laminat-Typ zeigt.
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Nachstehend werden die Ausführungsbeispiele
in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei die ersten bis vierten
Ausführungsbeispiele, wie
in den 1 bis 9 gezeigt, nicht unter den
Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Aufbaus zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauscherbehälter. In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein langteiliger Ölkühler 213 in
einem aus Kunststoff hergestelltem Kühlerbehälter 211 aufgenommen.
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Dieser Ölkühler 213 ist durch
eine Mehrzahl der Plattenteile 215 aus Aluminium gebildet,
die laminiert und miteinander hartverlötet sind.
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Ein Öleinlassrohr 217 und
ein Ölauslassrohr 219 sind
auf einer Seite des Ölkühlers 213 angeordnet.
Diese Rohre 217 und 219 sind jeweils in Rohröffnungen 211a und 211b,
gebildet in dem Behälter 211, eingesetzt.
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Außerdem sind diese Rohre 217 und 219 an dem
Behälter 11 mittels
O-Ringe 221 durch Muttern 223 befestigt.
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Ein Rohrabschnitt 225 für den Ablauf
des Kühlwassers
ist in dem Behälter 211 geöffnet.
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Andererseits ist ein Lagerabschnitt 227 zum Lagern
der anderen Seite des Ölkühlers 213 an
einer Innenoberfläche
des Behälters 211 in
einer Position gebildet, wo die andere Seite des Ölkühlers 213,
die keine Rohre 217 und 219 ausgebildet hat, angeordnet
ist.
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Wie in der 2 gezeigt, ist dieser Lagerabschnitt 227 einstückig mit
dem Behälter 211 gebildet.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lagerabschnitt
als ein Paar der zueinander in die Richtung der Breite des Behälters 211 gegenüberliegenden Teile
vorgesehen.
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Die Stufenabschnitte 227a sind
in den Mitten des Paares der Teile jeweils in dem Lagerabschnitt 227 gebildet.
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Die ersten Stirnabschnitte 227b unter
den Stufenabschnitten 227a sind gebildet, um zueinander gegenüberliegend
in Richtung der Breite in einem bestimmten Abstand zu sein, so dass
ein Kühlwasserkanal
durch einen Abstand zwischen den Stirnflächenabschnitten 227b gebildet
wird.
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Außerdem ist die untere Oberfläche des Ölkühlers 213 auf
die Stufenabschnitte 227a gesetzt.
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Der Abstand in Richtung der Breite
zwischen den zweiten Flächenabschnitten 227c auf
den oberen Seiten der Stufenabschnitte 227a wird gewählt, um
im Wesentlichen gleich zu der Höhe
in der Richtung der Laminierung des Ölkühlers 213 auf der
anderen Seite zu sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Deckelenden 243,
beides Seitenoberflächen
der anderen Seite des Ölkühlers 213,
vorgesehen, so dass die Höhe
in der Richtung der Laminierung des Ölkühlers 213 die Dicke
der Deckelenden 243 enthält. Die andere Seite des Ölkühlers 213 ist zwischen
das Paar der zweiten Stirnabschnitte 227c eingesetzt.
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In dem konfigurierten Aufbau zum
Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauscherbehälter ist
der Lagerabschnitt 227, vorgesehen als ein Teilepaar zum
Lagern der anderen Seite des Ölkühlers 213,
der keine Rohre 217 und 219 hat, an der Innenoberfläche des
Behälters 211 gebildet.
Demzufolge kann der Ölkühler 213 an
dem Behälter 211 selbst
in dem Fall sicher gelagert werden, in dem die Rohre 217 und 219 nur
auf einer Seite des Ölkühlers 213 angeordnet
sind.
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3 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel des
Aufbaus zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauscherbehälter. In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Vorsprungsabschnitt 229, mit einem Boden versehen,
in der Laminierrichtung des Ölkühlers 213 gebildet.
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Dieser Vorsprungsabschnitt 229 ist ähnlich eines
in der Richtung der Breite halbierten Ovals geformt.
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Andererseits ist ein Lagerabschnitt 231,
der einen Hohlraumabschnitt 231a gebildet hat, um dem Vorsprungsabschnitt 229 zu
entsprechen, mit der Innenoberfläche
des Behälters 211 einstückig gebildet.
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Außerdem ist der Vorsprungsabschnitt 229 des Ölkühlers 213 in
den in dem Lagerabschnitt 231 gebildeten Hohlraumabschnitt 231a eingesetzt,
so dass die andere Seite des Ölkühlers 213 an
dem Tank 211 gelagert wird.
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Nebenbei bemerkt, in diesem Ausführungsbeispiel
ist der Ölkühler 213 in
der folgenden, wie in der 4 gezeigten
Weise gebildet. D. h., die Kombinationen haben jeweils eine Innenrippe 233,
aufgenommen zwischen ein erstes Plattenteil 215a und ein zweites
Plattenteil 215b, sind miteinander durch Abstandsteile 235 laminiert
und miteinander in den Zustand hartverlötet, dass ein Deckelende 237 an
einem Endabschnitt des Laminats angeordnet ist.
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Außerdem verwendet dieses Ausführungsbeispiel
einen Ölkühler, in
dem der Vorsprungsabschnitt 229 mit dem Deckelende 237 einstückig gebildet
ist.
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In dem Aufbau zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauscherbehälter in
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Vorsprungsabschnitt 229 an der anderen Seite des Ölkühlers gebildet,
um in den Lagerabschnitt 231 eingesetzt zu werden. Demzufolge
kann der Ölkühler 213 an
dem Behälter 211 sicherer
gelagert werden.
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Weil außerdem der Vorsprungsabschnitt 229 mit
dem Deckelende 237 einstückig gebildet ist, kann der
Vorsprungsabschnitt 229 leicht gebildet werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Lagerabschnitte 231 auf
beiden Seiten des Ölkühlers 213 vorgesehen,
jedoch ist es möglich
einen der zwei Lagerabschnitte 231 wegzulassen und nur
ein Lagerabschnitt kann vorgesehen werden.
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5 zeigt
eindrittes Ausführungsbeispiel des
Aufbaus zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauscherbehälter. In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein rechteckiger Vorsprungsabschnitt 239 an einem Ende
der ersten Seite des Ölkühlers 213 gebildet.
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Andererseits ist ein Lagerabschnitt 241,
der einen Hohlraumabschnitt 241a hat, gebildet, um dem Vorsprungsabschnitt 239 zu
entsprechen, einstückig mit
der Innenoberfläche
des Behälters 211 gebildet.
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Außerdem ist der Vorsprungsabschnitt 239 des Ölkühlers 213 in
den Hohlraumabschnitt 241a, gebildet in dem Lagerabschnitt 241,
eingesetzt, so dass die andere Seite des Ölkühlers 213 an dem Behälter 211 gelagert
ist.
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Nebenbei bemerkt ist in diesem Ausführungsbeispiel
der Ölkühler 213 in
der folgenden Weise, wie in 6,
gebildet. D. h., die Kombinationen, die jeweils eine, zwischen einem
ersten Plattenteil 215a und einem zweiten Plattenteil 215b aufgenommene
Innenrippe 233 haben, sind miteinander durch Abstandsteile 235 laminiert
und miteinander in dem Zustand hartverlötet, so dass ein Deckelende 243 an einem
Endabschnittes des Laminats angeordnet sind.
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Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel der
Vorsprungsabschnitt 239 mit einem Abstandsteil 235,
angeordnet in der Mitte des Laminats, einstückig gebildet.
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In dem Aufbau zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauscherbehälter in
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Vorsprungsabschnitt 239 an der anderen Seite des Ölkühlers 213 gebildet,
um in den Lagerabschnitt 241 eingesetzt zu werden. Demzufolge
kann der Ölkühler 213 an
dem Behälter 211 sicherer
gelagert werden.
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Weil außerdem der Vorsprungsabschnitt 239 mit
dem Abstandsteil 235 einstückig gebildet ist, kann der
Vorsprungsabschnitt 239 leicht gebildet werden.
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7 zeigt
ein viertes Ausführungsbeispiel des
Aufbaus zum Montieren eines Ölkühlers an
einem. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Ablauföffnung 211c in
dem Behälter 211 gebildet
und ein Lagerabschnitt 245 ist in einer zu der Ablauföffnung 211c gegenüberliegenden
Position einstückig
mit der Innenoberfläche
des Behälters 211 gebildet.
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Dieser Lagerabschnitt 245 ist
durch einen Stufenabschnitt 245a gebildet, ein erster Stirnabschnitt 245b ist
unter dem Stufenabschnitt 245a gebildet und ein zweiter
Stirnabschnitt 245c ist oberhalb des Stufenabschnittes 245a in
derselben Weise, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, gebildet.
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Außerdem ist ein Ablaufventil 247 mit
der Ablauföffnung 211c in
dem Zustand im Gewindeeingriff, dass die untere Oberfläche des Ölkühlers 213 auf dem
Stufenabschnitt 245a angeordnet ist. Als ein Ergebnis wird
der Ölkühler 213 gegen
den zweiten Stirnabschnitt 245c gepresst, um dadurch die
andere Seite des Ölkühlers 213 an
dem Behälter 211 zu
befestigen.
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In dem Aufbau zum Montieren eines Ölkühlers an
einem Wärmeaustauscherbehälter in
diesem Ausführungsbeispiel
wird der Ölkühler 213 gegen den
Lagerabschnitt 245 durch das Ablaufventil 247 gepresst.
Demzufolge kann der Ölkühler an
dem Behälter 211 sicherer
befestigt werden.
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Außerdem wird das Ablaufventil 247 im
Wesentlichen für
den Austausch des Kühlwassers
verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist das Ablaufventil, angeordnet in dem Behälter 211, auch als ein
Pressteil verwendet, so dass eine Erhöhung der Anzahl der Teile unterlassen
werden kann.
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10 zeigt
jeweils die Details der Hauptteile der 11 und 12.
Die 11 und 12 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel
eines Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach der vorliegenden Erfindung.
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In den 11 und 12 bezeichnet das Bezugszeichen 21 Schalen,
die jeweils einen Ölströmungsweg 27,
gebildet zwischen einem ersten Plattenteil 23 und einem
zweiten Plattenteil 25, haben.
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Wülste 28 sind
gebildet, um jeweils nach außen
von sowohl dem ersten Plattenteil 23, als auch dem zweiten
Plattenteil 25, vorgesprungen zu sein.
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Die Ölströmungswege 27 der Schalen 21 enthalten
jeweils Innenrippen 29.
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Die Schalen 21 sind laminiert,
um einen Kernabschnitt 31 zu bilden.
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Die Kühlfluidabstände 32 sind zwischen
den Schalen 21 des Kernabschnittes 31 durch die
Wülste 28 gebildet.
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Eine erste Ölkanalbohrung 33 ist
an einem Ende dieser Schalen 21 und eine zweite Ölkanalbohrung 35 ist
an dem anderen Ende dieser Schalen 21 gebildet.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist eine dritte Ölkanalbohrung 37 in
dem Kernabschnitt 31 zwischen der ersten Ölkanalbohrung 33 und
der zweiten Ölkanalbohrung 35 in
der Richtung der Breite des Kernabschnittes 31 gebildet,
um so vier Schichten der Schalen 21 zu schaffen, die auf
einer Seite des Kernabschnittes 31 angeordnet sind, um
miteinander in Verbindung zu sein.
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Außerdem ist ein erster Verbinder 39,
der als ein Öleinflussverbinder
dient, angeordnet, um eine dritte Ölkanalbohrung 37 abzudecken.
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Außerdem ist ein zweiter Verbinder 41,
der als ein Ölausflussverbinder
dient, angeordnet, um die erste Ölkanalbohrung 33 abzudecken.
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Eine Seite der zu dem zweiten Verbinder 41 gegenüberliegenden
ersten Ölkanalbohrung 33 ist mit
einem Deckelteil 43 abgedeckt.
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Die gegenüberliegenden Seiten der zweiten Ölkanalbohrung 35 sind
jeweils mit den Deckelteilen 45 und 47 abgedeckt.
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Außerdem sind Blockierungsteile 51 zum Blockieren
der Ölströmungswege 27 zwischen
der dritten Ölkanalbohrung 37 und
der ersten Ölkanalbohrung 33 in
den Schalen 21, in denen die dritte Ölkanalbohrung 37 gebildet
ist, angeordnet.
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13 zeigt
die Details der vorerwähnten ersten
und dritten Ölkanalbohrungen 33 und 37.
In der 13 sind Abgratabschnitte 23a und 23b gebildet,
um in die Richtung zu den zweiten und den ersten Verbindern 41 und 39 von
den ersten und dritten Ölkanalbohrung 33 und 37 in
jeweils jedes der ersten Plattenteile 23, die die Schalen 21 bilden,
vorspringend zu sein.
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Außerdem sind Abgratabschnitte 25a und 25b gebildet,
um jeweils in die Richtung der Deckelteile 43 von der ersten
und dritten Ölkanalbohrung 33 und 37 in
jedes der zweiten Plattenteile 25 vorspringend zu sein.
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Ringförmige Blechteile 53 sind
außerhalb der
in dem obersten Abschnitt platzierten Abgratabschnitte 23a und 23b des
ersten Plattenteils 23 angeordnet. Die Verbinder 39 und 41 sind
jeweils mit dem ersten Plattenteil 23 durch die Blechteile 53 hartverlötet.
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Wie außerdem in der 11 gezeigt, sind Abstandsteile 55, 57 und 59 in
Abschnitten angeordnet, wo die ersten, zweiten und dritten Ölkanalbohrungen 33, 35 und 37 in
dem Kernabschnitt 31 gebildet sind.
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Außerdem sind in diesem Ausführungsbeispiel
Blockierungsteile 51 zum Blockieren der Ölströmungswege 27 zwischen
den dritten und ersten Ölkanalbohrungen 37 und 33 in
den Schalen 21, in denen die dritte Ölkanalbohrung 37 gebildet
ist, angeordnet.
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Jedes der Blockierungsteile 51,
das im Wesentlichen wie ein in Richtung der Bereite halbiertes Oval
gebildet ist, ist zwischen das erste und das zweite Plattenteil 23 und 25 dazwischengelegt
und damit hartverlötet.
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Eine Durchgangsbohrung 51a ist
in einer Position jedes der Blockierungsteile 51 entsprechend der
ersten Ölkanalbohrung 33 gebildet.
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10 zeigt
die Details der vorerwähnten dritten Ölkanalbohrung 37.
In 10 ist die dritte Ölkanalbohrung 37 gebildet,
um drei Schalen 21 von einer Oberflächenseite des Kernabschnittes 31 zu durchdringen.
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Außerdem in Bezug zu der innersten,
d. h. der vierten Schichtschale 21A, ist die dritte Ölkanalbohrung 37 nur
in dem ersten Plattenteil 23, angeordnet auf der Außenseite
der Schale 21A, gebildet.
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Außerdem sind ringförmige Abstandsteile 59 auf
der Außenseite
der dritten Ölkanalbohrung 37 und
zwischen den Schalen 21, in den die dritte Ölkanalbohrung 37 gebildet
ist, angeordnet.
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Nebenbei bemerkt sind in diesem Ausführungsbeispiel
die ersten und zweiten Plattenteile 23 und 25 die
Verbinder 39 und 41, die Deckelteile 43, 45 und 47,
die Blechteile 53, die Blockierungsteile 51, die
Abstandsteile 55, 57 und 59 und die Innenrippen 29 aus
Aluminium hergestellt und miteinander hartverlötet.
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Außerdem ist jedes der ersten
und zweiten Plattenteile 23 und 25 aus aluminiumüberzogenem Material
hergestellt, das eine Schicht aus auf seiner einen Oberfläche gebildetes
Lotmaterial aufweist, und jedes der Blechteile 53, die
Abstandsteile 55, 57 und 59 und die Blockierungsteile 51 ist
aus aluminiumüberzogenem
Material hergestellt, das auf seinen gegenüberliegenden Oberflächen gebildete
Lotmaterialschichten hat.
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Der vorerwähnte Ölkühler vom Laminat- Typ wird
durch die Schritte hergestellt von: Aufnehmen der Innenrippen 29 zwischen
den ersten und zweiten Plattenteilen 23 und 25,
die die Schalen 21 bilden; Aufnehmen der Blockierungsteile 51 nur
in den Schalen, die darin die dritte Ölkanalbohrung 37 haben;
Anordnen der Abstandsteile 55, 57 und 59 in
notwendigen Positionen zwischen den Schalen 21; Befestigen der
Blechteile 53 an den Wulstpositionen 25a der zweiten
Plattenteile 25, jeweils auf der Seite der Deckelteile 43;
Laminieren der Schalen 21, um den Kernabschnitt 31 zu
bilden; Zusam menbauen der Verbinder 39 und 41 und
der Deckelteile 43, 45 und 47 mit dem
Kernabschnitt 31; und Löten
der jeweiligen Teile miteinander in einem Heizofen in dem Zustand,
dass die gegenüberliegenden
Seiten des Kernabschnittes 31 durch eine Spannvorrichtung, nicht
gezeigt, gegeneinander gepresst werden.
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Außerdem sind in dem vorerwähnten Ölkühler vom
Laminat- Typ die Blockierungsteile 51 zum Blockieren der Ölströmungswege 27 in
den Positionen zwischen dem dritten und ersten Ölkanalbohrungen 37 und 33 in
den Schalen 21 angeordnet, die die darin die dritte gebildete Ölkanalbohrung
hat. Demzufolge fließt
z. B. aus dem ersten Verbinder 39 geschüttetes Öl in den Kernabschnitt 31 durch
die in den Schalen 21 gebildeten Ölströmungswege 27, um von
der dritten Ölkanalbohrungen 37,
gebildet in einer Mehrzahl von Schafen 21, angeordnet auf
einer Seite des Kernabschnittes 31 zu der zweiten Ölkanalbohrung 35,
gebildet an einem Ende des Kernabschnittes 31, gegenüber zu der
ersten Ölkanalbohrungen 33 (Pfeile
A, B und C und D in 11),
geführt
zu werden. Das Öl
fließt
außerdem
weiter durch die Ölströmungswege 27 in
den Schalen 21, die keine dritte Ölkanalbohrung 37 haben,
um von der zweiten Ölkanalbohrung 35 in
die erste Ölkanalbohrung 37 (Pfeile
E und F) geführt
zu werden. Auf diese Weise fließt
das Öl
von dem zweiten Verbinder 41 nach außen (Pfeile G und H).
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In dem Ölkühler vom Laminat- Typ, aufgebaut
wie oben beschrieben, sind die ersten und zweiten Ölkanalbohrungen 33 und 35 jeweils
an einem Ende der ersten Seite und dem anderen Ende der ersten Seite
des Kernabschnittes 31 gebildet, so dass die benachbarten
Schalen 21 miteinander in Verbindung sind; eine dritte Ölkanalbohrungen 37 ist in
dem Inneren des Kernabschnittes 31 an dem einen Ende der
ersten Seite desselben gebildet, so dass eine Mehrzahl von Schalen 21 an
einem Ende der ersten seite des Kernabschnittes 31 miteinander
in Verbindung sind; ein erster Verbinder 39, verbunden mit
der dritten Ölkanalbohrung 37 und
ein zweiter Verbinder 41, verbunden mit der ersten Ölkanalbohrung 33,
sind an dem Kernabschnitt 31 angeordnet; und Blockierungsteile 51 zum
Blockieren der Ölströmungswege 27 sind
in den Schalen 21 angeordnet, die die darin gebildete dritte Ölkanalbohrung 37 haben.
Demzufolge können
der Verbinder 39 für
den Öleinfluss
und der Verbinder 41 für
den Ölausfluss auf
einer Seite des Kernabschnittes 31, um nah beieinander
zu sein, leicht angeordnet werden.
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Außerdem sind in dem vorerwähnten Ölkühler vom
Laminat- Typ, weil die ersten und die zweiten Plattenteile 23 und 25,
die Deckelteile 43, 45 und 47, der erste
Verbinder 39, der zweite Verbinder 41, die Blockierungsteile 51,
die Abstandsteile 55, 57 und 59 und die
Innenrippen 29 aus Aluminium hergestellt und die Verbindungsabschnitte
derselben sind miteinander hartverlötet, wobei diese Teile leicht
und sicher miteinander haftverbunden werden können.
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Die 14 und 15 zeigen jeweils die Details der
Hauptteile der 16. Die 14 und 16 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel
eines Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach der vorliegenden Erfindung.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verstärkungsteil 61 zwischen
der innersten Schale 21A, die die Ölkanalbohrungen 37 nur
in dem ersten Plattenteil 23 hat, und einer Schale 21,
benachbart zu der Schale 21A, und die nur eine Ölkanalbohrung
hat, angeordnet.
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Das Verstärkungsteil 61 ist
in einer Position des Verlaufs der dritten Ölkanalbohrung 37 angeordnet.
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Das Verstärkungsteil 61 ist
aus Aluminium und verlöteten
anderen Teilen hergestellt. Das Verstärkungsteil 61 wird
zwischen den Schalen 21, ähnlich den Abstandsteilen 55, 57 und 59,
in dem Herstellungsverfahren angeordnet.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in 15 gezeigt, die Ölkanalbohrung 37 nur
in dem ersten Plattenteil 23 gebildet, und vier Verriegelungsvorsprünge 25c sind
in der Form eines Kreuzes angeordnet, um in die Richtung zu dem
Verstärkungsteil 61 von
dem zweiten Plattenteil 25, angeordnet auf der Innenseite
der innersten Schale 21A, vorgesprungen zu sein.
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Andererseits sind Eingriffsbohrungen 61a in dem
Verstärkungsteil 61 gebildet,
so dass die vorerwähnten
Verriegelungsvorsprünge 25c jeweils
in die Eingriffsbohrungen 61a eingesetzt sind.
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In dem aufgebauten Ölkühler vom
Laminat- Typ, wie oben beschriebenen, wird, weil das Verstärkungsteil 61 in
einer Position des Verlaufs der dritten Ölkanalbohrung 37 zwischen
der innersten Schale 21A, die die dritte Ölkanalbohrung 37 nur
in dem ersten Plattenteil 23 und einer Schale 21 hat,
die zu der Schale 21A benachbart ist, und die keine Ölkanalbohrung
hat, das zweite Plattenteil 25 der innersten Schale 21A,
durch das Verstärkungsteil 61,
durch die benachbarte Schale 21, die keine Ölkanalbohrung hat,
gelagert.
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Demzufolge kann, wenn die dritte Ölkanalbohrung 37 gebildet
ist, um teilweise die Schalen 21 von einer Oberflächenseite
des Kernabschnittes 31 zu durchdringen, die innerste Schale 21A leicht
und sicher am Verformtwerden gehindert werden.
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Außerdem kann in dem vorerwähnten Ölkühler vom
Laminat- Typ, weil das Verstärkungsteil 61 an dem
zweiten Plattenteil 25, angeordnet auf der Innenseite der
innersten Schale 21A, die die dritte Ölkanalbohrung 37 hat,
gebildet nur in dem ersten Plattenteil 23, das Verstärkungsteil 61 in
einer vorbestimmten Position sicher angeordnet werden.
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Die 17 und 18 zeigen die Details der Hauptteile
des Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel
ist von dem sechsten Ausführungsbeispiel
dadurch unterschiedlich, dass die Verriegelungsvorsprünge 25c nicht
auf dem zweiten Plattenteil 25, angeordnet auf der Innenseite
der innersten Schale 21A, angeordnet sind, und die Eingriffsbohrungen 61a nicht
in dem Verstärkungsteil 61A gebildet
sind.
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Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel das
Verstärkungsteil 61A aus
einem rechteckigen Plattenmaterial hergestellt, das auf seinen gegenüberliegenden
Oberflächen
Lotmaterialschichten hat.
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Das Verstärkungsteil 61A ist
so gebildet, dass die Größe des Verstärkungsteils 61A ausreichend
größer als
die Größe der dritten Ölkanalbohrung 37 ist.
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Nebenbei bemerkt, in diesem Ausführungsbeispiel
sind dieselben Teile wie jene des sechsten Ausführungsbeispieles entsprechend
bezeichnet, und die ausführliche
Beschreibung derselben wird weggelassen.
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Auch in dem siebenten Ausführungsbeispiel kann
im Wesentlichen dieselbe Wirkung, wie jene in dem sechsten Ausführungsbeispiel,
erhalten werden.
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Da außerdem in dem siebenten Ausführungsbeispiel
das Verstärkungsteil 61A ähnlich wie ein
Rechteck geformt ist, wird es leicht, das Verstärkungsteil 61A zu
positionieren.
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Die 19 und 29 zeigen die Details der Hauptteile des Ölkühler vom
Laminat- Typ nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist das Verstärkungsteil 61B zwischen
dem zweiten Plattenteil 25, platziert auf der Innenseite
der innersten Schale 21A, und Wülsten 28, die gebildet
sind, um von dem ersten Plattenteil 23 in eine Schale,
die zu der Schale 21A benachbart ist, vorgesprungen zu sein,
angeordnet.
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Dieses Verstärkungsteil 61B ist
aus einem rechteckigen Plattenmaterial, das auf seinen gegenüberliegenden
Oberflächen
Lotmaterialschichten hat, hergestellt.
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Dieses Verstärkungsteil 61B ist
so gebildet, dass die Plattendicke des Verstärkungsteils 61B um die
Höhe der
Wülste 28 kleiner
als die Plattendicke des Verstärkungsteiles 61A in
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist.
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Nebenbei bemerkt sind dieselben Teile,
wie jene der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, entsprechend
bezeichnet und die ausführliche
Beschreibung derselben wird weggelassen.
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Auch in dem achten Ausführungsbeispiel kann
im Wesentlichen dieselbe Wirkung wie jene in den oben genannten
Ausführungsbeispielen
erhalten werden.
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Außerdem kann in dem achten Ausführungsbeispiel,
weil die Plattendicke des Verstärkungsteiles 61B reduziert
werden kann, eine Gewichtsverminderung erreicht werden.
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Die 21 und 22 zeigen die Details der Hauptteile
des Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist die dritte Ölkanalbohrung 37 gebildet,
um drei Schalen 21 von einer Oberflächenseite des Kernabschnittes 31 zu
durchdringen.
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Außerdem ist in der innersten,
d. h., in der vierten Lagenschale 21A, die dritte Ölkanalbohrung 37 nur
in dem ersten Plattenteil 23, angeordnet auf einer Außenseite
der Schale 21A, gebildet.
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Außerdem ist in der innersten,
d. h., in der vierten Lagenschale 21A, eine Durchgangsbohrung 25d in
dem zweiten Plattenteil 25, platziert auf der Innenseite
der Schale 21A, gebildet.
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Diese Durchgangsbohrung 25d ist
in einer Position des Verlaufs der dritten Ölkanalbohrung 37 gebildet,
so dass der Durchmesser der Durchgangsbohrung 25d zu dem
Durchmesser der Bohrung des zweiten Plattenteiles gleich ist.
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Außerdem ist ein ringförmiges Verstärkungsteil 63 auf
der Außenseite
der Durchgangsbohrung 25d angeordnet.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Abgratabschnitt 25e in
der Durchgangsbohrung 25d gebildet, um in die Richtung
zu dem Verstärkungsteil 63 vorgesprungen
zu sein. Dieser Abgratabschnitt 25e wird in einen Öffnungsabschnitt
des Verstärkungsteiles 63 eingesetzt.
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Nebenbei bemerkt sind in diesem Ausführungsbeispiel
dieselben Teile, wie jene in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen,
entsprechend bezeichnet und die ausführliche Beschreibung derselben
wird weggelassen.
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Auch in dem neunten Ausführungsbeispiel kann
im Wesentlichen dieselbe Wirkung, wie jene in dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen,
erhalten werden.
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Da außerdem in dem neunten Ausführungsbeispiel
die Durchgangsbohrung 25d in einer Position des Verlaufs
der dritten Ölkanalbohrung 37 in
dem zweiten Plattenteil 25 gebildet ist, angeordnet auf
der Innenseite der innersten Schale 21A, die die dritte Ölkanalbohrung 37,
nur gebildet in ihrem ersten Plattenteil 23, hat, kann
eine Schale, benachbart zu der Schale 21A, als ein Verstärkungsteil
verwendet werden.
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Nebenbei bemerkt wird in diesem Fall
die dritte Ölkanalbohrung 37 nicht
immer gefordert, in der Innenrippe 29, aufgenommen in die
innersten Schale 21A, gebildet zu sein. Wenn jedoch die
dritte Ölkanalbohrung 37 in
der Innenrippe 29 gebildet ist, kann der Ölströmungswiderstand
beträchtlich
reduziert werden.
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Weil außerdem in diesem dritten Ausführungsbeispiel
der Abgratabschnitt 25e in der Durchgangsbohrung 25d in
dem zweiten Plattenteil 25 gebildet ist, so dass der Abgratabschnitt 25e in
den Bohrungsabschnitt 63a des Verstärkungsteiles 63a eingesetzt
ist, kann das Verstärkungsteil 63 in
einer vorbestimmten Position sicher angeordnet werden.
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Die 23 und 24 zeigen einige Details
der Hauptteile des Ölkühlers vom
Laminat- Typ nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Unterseitenabschnitt 63b in einem ringförmigen Verstärkungsteil 63A gebildet.
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Dieser Unterseitenabschnitt 63b liegt
an dem ersten Plattenteil 23 der benachbarten Schale 21 an.
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Nebenbei bemerkt sind in diesem Ausführungsbeispiel
dieselben Teile, wie jene in dem neunten Ausführungsbeispiel, entsprechend
bezeichnet und die Details derselben werden weggelassen.
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Auch in dem zehnten Ausführungsbeispiel kann
im Wesentlichen dieselbe Wirkung wie jene in demselben Ausführungsbeispiel
erhalten werden.
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Weil außerdem in dem zehnten Ausführungsbeispiel
der Unterseitenabschnitt 63b in dem Verstärkungsteil 63A gebildet
ist, kann eine benachbarte Schale 21 als ein Teil des Verstärkungsteiles verwendet
werden.
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Obwohl das zehnte Ausführungsbeispiel
ungefähr
in dem Fall beschrieben worden ist, bei dem die Verriegelungsvorsprünge 25c auf
dem zweiten Plattenteil 25 gebildet sind und die Eingriffsbohrungen 61a in
dem Verstärkungsteil 61 gebildet
sind, ist es eine Selbstverständlichkeit,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel
begrenzt ist, sondern auf den Fall angewandt werden kann, bei dem
die Eingriffsbohrungen in dem zweiten Plattenteil und die Verriegelungsvorsprünge in dem Verstärkungsteil
gebildet sind.
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Obwohl die Ausführungsbeispiele im Zusammenhang
mit dem Fall beschrieben worden sind, bei dem die ersten und zweiten
Verbinder 39 und 41 jeweils als Öleinfluss
oder Ölausfluss-
Verbinder verwendet werden, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass
die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt sind,
sondern auf den Fall angewendet werden können, bei dem jeweils die ersten
und die zweiten Verbinder 39 und 41 als Ölausfluss
oder -einfluss verwendet werden können. In diesem Fall wird die Ölströmung umgekehrt.
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Obwohl die vorerwähnten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang
mit dem Fall beschrieben worden sind, bei dem jedes der Blockierungsteile 51 ähnlich einem
Hufeisen geformt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das
Ausführungsbeispiel
begrenzt, sondern kann auf den Fall angewandt werden, bei dem z.
B. jedes der Blockierungsteile einfach rechteckig geformt ist und
zwischen der dritten Ölkanalbohrung 37 und
der ersten Ölkanalbohrung 33 angeordnet
ist.
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Obwohl der Ölkühler vom Laminat- Typ in den
vorerwähnten
Ausführungsbeispielen
als ein wassergekühlter Ölkühler vom
Laminat- Typ, aufgenommen in einen Behälter eines Kühlers im
Gebrauch, verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf
die Ausführungsbeispiele
begrenzt, sondern kann z. B. an einem luftgekühlten Ölkühler vom Laminat- Typ angewandt
werden.
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Obwohl die Ausführungsbeispiele im Zusammenhang
mit dem Fall beschrieben worden sind, bei dem die dritte Ölkanalbohrung 37 gebildet
ist, um die vier Schalen 21 zu durchdringen, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die Ausführungsbeispiele
begrenzt, sondern kann in dem Fall angewandt werden, wo die dritte Ölkanalbohrung
z. B. nur in einer Schale 21, verbunden mit dem ersten
Verbinder 39, gebildet ist. D. h., die dritte Ölkanalbohrung 37 kann
in zumindest einer Lage der Schalen gebildet werden.
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Wie oben in dem Ölkühler vom Laminat- Typ entsprechend
der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, sind erste und zweite Ölkanalbohrungen
in dem Kernabschnitt an dem einen und dem anderen Ende einer ersten
Seite desselben gebildet, so dass die jeweils benachbarten Schalen
miteinander in Verbindung sind. Eine dritte Ölkanalbohrung ist in dem Kernabschnitt
des Inneren des einen Endes einer ersten Seite und in den auf einer
Seite des Kemabschnittes angeordneten Schalen gebildet. Ein erster
Verbinder, verbunden mit der dritten Ölkanalbohrung, und ein zweiter
Verbinder, verbunden mit der ersten Ölkanalbohrung, sind an dem
Kernabschnitt angeordnet. Und Blockierungsteile zum unterbrechen
der Ölströmungswege
sind in den Schalen angeordnet, die die darin gebildete dritte Ölkanalbohrung
und zwischen der dritten Ölkanalbohrung
und der ersten Ölkanalbohrung
haben. Demzufolge können
der Verbinder für
den Öleinfluss
und der Verbinder für
den Ölausfluss
leicht auf einer Seite des Kernabschnittes angeordnet werden, um
so zueinander nahe zu sein.
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Außerdem sind die schalen, der
erste Verbinder, der zweite Verbinder und die Blockierungsteile aus
Aluminium hergestellt und miteinander hartgelötet. Demzufolge können diese
Teile zueinander leicht und sicher haftverbunden werden.
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Außerdem ist in dem Ölkühler vom
Laminat- Typ nach der vorliegenden Erfindung ein Verstärkungsteil
in einer Position des Verlaufs der darin gebildeten Ölkanalbohrung
zwischen der innersten Schale, die die darin geformte Ölkanalbohrung
hat, und einer Schale, benachbart zu der innersten Schale und die
keine Ölkanalbohrung
hat, angeordnet.
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Demzufolge wird das zweite Plattenteil
der innersten Schale durch das Verstärkungsteil, durch die benachbarte
Schale, die keine Ölkanalbohrung hat,
direkt oder indirekt durch Wülste
oder dergleichen gelagert. Wenn demzufolge die Ölkanalbohrung gebildet ist,
um einen Teil der Schalen von einer Oberflächenseite des Kernabschnittes
zu durchdringen, kann die innerste Schale leicht und sicher am Verformtwerden
gehindert werden.
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Ein Verstärkungsteil ist an dem zweiten
Plattenteil, angeordnet auf der Innenseide der innersten Schale,
die die Ölkanalbohrung
nur in dem ersten Plattenteil hat, befestigt. Demzufolge kann das
Verstärkungsteil
in einer vorbestimmten Position sicher angeordnet werden.
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Außerdem ist eine Durchgangsbohrung
in einer Position des Verlaufs der Ölkanalbohrung des zweiten Plattenteiles,
angeordnet auf der Innenseite der innersten Schale, die die Ölkanalbohrung
nur in dem ersten Plattenteil gebildet hat, gebildet. Demzufolge
kann eine benachbarte Schale als ein Verstärkungsteil verwendet werden.
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Außerdem ist noch das ringförmige Verstärkungsteil
mit Boden versehen.
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Demzufolge kann die benachbarte Schale als
ein Teil des Verstärkungsteiles
verwendet werden.
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Obwohl die Erfindung in bevorzugten
Ausführungsbeispielen,
gebildet mit einem bestimmten Grad der Ausführlichkeit beschrieben worden
ist, wird es verstanden, dass die vorliegende Enthüllung der
bevorzugten Form in den Details des Aufbaus und in der Kombination
und Anordnung der Teile verändert
werden kann, wie nachstehend beansprucht wird.