DE102008040353A1 - Repetitions- oder Schlagwerkmechanismus und mit einem solchen Mechanismus ausgerüstete Uhr - Google Patents

Repetitions- oder Schlagwerkmechanismus und mit einem solchen Mechanismus ausgerüstete Uhr Download PDF

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Abstract

f Verlangen oder des automatischen Schlagwerks für eine Uhr schlägt auf automatische Weise oder auf Verlangen zumindest die Zehner und die Einer des Monatstages eines laufenden Monats und/oder den laufenden Monat und/oder den Wochentag. Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Uhr, die einen solchen Schlagwerkmechanismus aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Repetitions- oder Schlagwerkmechanismen und auf mit einem solchen Mechanismus ausgerüstete Uhren, insbesondere eine mit einem Schlagwerkmechanismus ausgerüstete Armband-, Taschen- oder Tischuhr.
  • Man kennt namentlich Uhren, die mit einem Schlagwerk oder einer Repetition der Viertelstunden, Achtelstunden oder Minuten ausgerüstet sind, wie zum Beispiel in dem Buch „Les montres compliquées" von François Lecoultre bei Editions Horlogères beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Uhr: Armbanduhr, Taschenuhr oder Tischuhr, zum Gegenstand, die einen Schlagwerk- und/oder Repetitionsmechanismus eines neuen Typs aufweist, der sich dadurch auszeichnet, dass er es gestattet, automatisch oder auf Verlangen zumindest das Datum und/oder den Monat und/oder den Wochentag zu schlagen. Die Erfindung hat ebenfalls einen Schlagwerk- oder Repetitions für eine Uhr zum Gegenstand, der sich dadurch auszeichnet, dass er automatisch oder auf Verlangen zumindest das Datum und/oder den Monat und/oder den Wochentag schlägt.
  • Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Datums- und Monats-Repetitionsmechanismus.
  • 1 ist eine Draufsicht des Datums- und Monats-Repetitionsmechanismus in der Ruhestellung.
  • 2 ist eine Draufsicht des Datums- und Monats-Repetitionsmechanismus in der gespannten Stellung, gerade ehe sich das Schlagwerk in Bewegung setzt.
  • 3 ist eine Draufsicht des Monats-Repetitionsmechanismus in der gespannten Stellung.
  • 4 ist eine Draufsicht des Datumszehner-Repetitionsmechanismus in der gespannten Stellung.
  • 5 ist eine Draufsicht des Datumseiner-Repetitionsmechanismus in der gespannten Stellung.
  • 6 ist eine geschnittene Ansicht der Schnecke des Repetitionsmechanismus.
  • 7 ist eine geschnittene Ansicht des Drehteils für die Datums-Informationsaufnahme.
  • 8 ist eine durch die Drehachse des Einerhammers und die Drehachse des Monatshammers gehende, teilgeschnittene Ansicht.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen neuen Typ von Schlagwerk- oder Repetitionsmechanismus zum Gegenstand, das heisst einen Schlagwerkmechanismus für eine mit einem einfachen, Jahres-, ewigen oder 400-Jahr-Kalendermechanismus ausgerüstete Uhr, der einmal oder mehrere Male während 24 Stunden oder auf Verlangen schlägt. Die Besonderheit dieses Mechanismus besteht darin, dass er dafür ausgelegt ist, automatisch zu vorbestimmten Zeiten oder auf Verlangen eine Anzahl von Schlägen zu liefern, die den Tag eines laufenden Monats und/oder den laufenden Monat und/oder den Wochentag darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls eine Uhr: Armbanduhr, Taschenuhr oder Tischuhr, zum Gegenstand, die mit einem einfachen, Jahres-, ewigen- oder 400-Jahr-Kalendermechanismus ausgerüstet ist und ausserdem einen Schlagwerk- und/oder Repetitionsmechanismus aufweist, der es erlaubt, mit Hilfe einer Folge von Schlägen auf eine oder mehrere Schlagfedern, allgemein auf zwei Schlagfedern, den Tag des laufenden Monats und/oder den laufenden Monat und/oder den Wochentag zu identifizieren.
  • Eine besondere Ausführungsform eines solchen Mechanismus wird durch die Figuren der beigefügten Zeichnung veranschaulicht und wird im Folgenden beispielhaft beschrieben. Diese besondere Ausführungsform des erfindungsgemässen Mechanismus ist eine Repetition, d. h. ein Schlagwerk auf Verlangen für den laufenden Monat und den Tag des laufenden Monats.
  • 1 der beigefügten Zeichnung veranschaulicht in Draufsicht den Repetitionsmechanismus für den Monat und den Tag des laufenden Monats in der Ruhestellung. 2 veranschaulicht den gleichen Mechanismus in der gespannten Stellung, gerade ehe er sich anschickt, die verschiedenen Informationen zu schlagen, die den Monat und Monatstag identifizieren.
  • Um die Beschreibung und das Verständnis dieses Mechanismus zu erleichtern, wird er jetzt schrittweise unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 beschrieben.
  • 3 veranschaulicht in Draufsicht den Repetitionsmechanismus für den laufenden Monat in der gespannten Stellung. Dieser Monatsrepetitionsmechanismus hat eine tief gestimmte Tonfeder 3, die mit Hilfe eines Tonfederfusses 2 auf einer Schlagwerkplatine 1 befestigt ist. Ein Monatshammer 4 ist drehbar auf der Repetitionsplatine 1 angebracht und in herkömmlicher Weise der Wirkung einer Rückstellfeder ausgesetzt, wobei dieser Hammer so positioniert ist, dass er die tief gestimmte Tonfeder 3 schlagen kann. Dieser Monatshammer 4 wird, wie weiter unten ersichtlich werden wird, durch einen Monatsschöpfer 5, der konzentrisch zu diesem Monatshammer 4 drehbar auf der Repetitionsplatine 1 angebracht ist, gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder in seinem Winkel verschoben. Dieser Monatsschöpfer wird durch eine Feder gegen einen Anschlag 4.1 des Monatshammers 4 gedrückt gehalten und hat einen Schnabel 5.1, der dafür bestimmt ist, mit der Zahnung eines Monatssperrrades 6 zusammenzuwirken.
  • Dieses Monatssperrrad 6 ist fest mit einer Schneckenachse 7 verbunden, die drehbar auf der Repetitionsplatine 1 angebracht ist, wobei die Schneckenachse 7 in bekannter Weise kinematisch mit einem (nicht veranschaulichten) Schlagwerk-Federhaus verbunden ist, das ihn im Uhrzeigersinne zu drehen sucht. Das Sperrrad 6 hat eine periphere Zahnung von zwölf Zähnen (die die 12 Monate darstellen), die bei Drehung des Monatssperrrades 6 mit dem Schnabel 5.1 des Monatsschöpfers 5 zusammenwirkt.
  • Dieser Monatsrepetitionsmechanismus weist noch eine Zahnstange 8 auf, die gelenkig auf der Repetitionsplatine 1 angebracht ist und einerseits ein Betätigungsorgan 8.1 aufweist, das von der Aussenseite der diesen Repetitionsmechanismus enthaltenden Uhr aus zugänglich ist, und andererseits einen Zahnsektor 8.2, der mit einem fest mit der Schneckenachse 7 verbundenen Zahnstangenritzel 9 in Eingriff gelangt.
  • Dieser Monatsrepetitionsmechanismus weist schliesslich einen Monatsschnabel 10 auf, der konzentrisch zur Zahnstange 8 drehbar auf der Repetitionsplatine 1 angebracht ist und einerseits einen Monatstaster 10.1 und andererseits eine Auflagefläche 10.2 aufweist, die dafür bestimmt ist, mit einer auf der Zahnstange 8 vorhandenen Mitnahmefläche 8.3 zusammenzuwirken, wenn die Zahnstange in einer Spannbewegung des Mechanismus betätigt wird. Der Monatstaster 10.1 wirkt mit einer Monatsstaffel 11 zusammen, die zwölf Stufen 11.1 aufweist, die den 12 Monaten des Jahres entsprechen. Diese Monatsstaffel 11 ist fest mit dem zwölfzähnigen Monatsstern 12 des Datums- oder Kalendermechanismus verbunden, der in der mit dem erfindungsgemässen Repetitionsmechanismus ausgerüsteten Uhr enthalten ist. Dieser Monatsstern 12 wird durch das Uhrwerk um einen Schritt pro Monat angetrieben, um in einem Jahr eine volle Umdrehung auszuführen.
  • Dieser Monatsrepetitionsmechanismus funktioniert wie folgt.
  • Von der Ruhestellung (1) des Mechanismus ausgehend verschiebt der Benutzer die Zahnstange 8 im Uhrzeigersinn, indem er auf ihr Betätigungsorgan 8.1 einwirkt. Während ihrer Verschiebung gelangt die Mitnahmefläche 8.3 der Zahnstange 8 zum Anschlag an der Auflagefläche 10.2 des Monatsschnabels 10 und dreht diesen im Uhrzeigersinn mit, bis der Taster 10.1 dieses Monatsschnabels 10 gegen eine Stufe 11.1 der Monatsstaffel stösst, die dem laufenden Monat entspricht. Dadurch treibt der Zahnsektor 8.2 der Zahnstange das Zahnstangenritzel 9 und somit die Schneckenachse 7 ebenso wie das Monatssperrrad 6 an. In dem in den verschiedenen Figuren dargestellten Beispiel ist der Taster 10.1 des Monatsschnabels 10 zum Anschlag an der vom Segment grössten Durchmessers der Monatsstaffel 11 aus dritten Stufe 11.1 gelangt, da der Monatsstern 12 und somit die Monatsstaffel 11, die ihn trägt, in der dem Monat März entsprechenden Stellung sind. Somit wird die Winkelbewegung der Achse 7 der Schnecke und somit die des Monatssperrrades 6 angehalten, sobald drei Zähne der Zahnung des Monatssperrrades 6, die sich im Gegenuhrzeigersinn bewegen, hinter dem Schnabel 5.1 des Monatsschöpfers 5 vorbeigegangen sind.
  • Der Benutzer gibt dann das Betätigungsorgan 8.1 der Zahnstange frei, so dass unter der Einwirkung des Schlagwerk-Federhauses die Schneckenachse 7 eine Drehung im Uhrzeigersinn beginnt. Dadurch wird jedesmal, wenn ein Zahn der Zahnung des Monatssperrrades 6 an den Schnabel 5.1 des Monatsschöpfers 5 stösst, der Monatshammer 4 entgegen der Wirkung seiner Rückstellfeder verschoben und fällt dann gegen die tief gestimmte Tonfeder zurück, wobei er somit eine Anzahl von Schlägen des tiefen Schlagwerks markiert, die dem laufenden Monat entsprechen, in diesem Beispiel dem Monat März entsprechend drei Schläge.
  • Dadurch kehrt die Zahnstange 8 in die Ruhestellung zurück, gefolgt vom Monatsschnabel 10, der ebenfalls in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • Der Datumsrepetitionsmechanismus besitzt einerseits eine Repetition der Datumszehner und andererseits eine Repetition der Datumseiner des laufenden Monats.
  • Die Repetition der Datumszehner, die genauer in 4 veranschaulicht ist, weist eine am Tonfederfuss 2 befestigte, hoch gestimmte Tonfeder 13 auf, die ein Einerhammer 14 schlägt, der drehbar auf der Repetitionsplatine 1 angebracht ist und der Wirkung einer Rückstellfeder unterliegt.
  • Ein erster Zehnerschöpfer 15 ist konzentrisch zum Monatshammer 4 drehbar angebracht und hat einen Schnabel 15.1 sowie einen Fuss 15.2, die auf den Anschlag 4.1 des Monatshammers einwirken, wenn dieser erste Zehnerschöpfer 15 winkelmässig verschoben wird.
  • Ein zweiter Zehnerschöpfer 16 ist drehbar auf der Repetitionsplatine 1 angebracht, besitzt einen Schnabel 16.1 und wirkt auf einen Anschlag 14.1 des Einerhammers 14 ein, wenn dieser Schöpfer winkelmässig verschoben wird.
  • Ein Zehnerteil 19, das drehbar auf der Repetierplatine 1 angebracht ist, hat eine innere Öffnung, deren Rand mit einer Zahnung 19.1 versehen ist, die mit einem Zehnerritzel 17 zusammenwirkt, das frei drehend auf der Schneckenachse 7 sitzt. Dieses Zehnerritzel 17 trägt einen Stift 17.1, der mit einem Schaltfinger 18 des Zehnerteils zusammenwirkt, der fest mit der Schneckenachse 7 verbunden ist.
  • Das Zehnerteil 19 hat noch eine erste Aussenzahnung 19.2 von drei Zähnen sowie eine zweite Aussenzahnung 19.3 von ebenfalls drei Zähnen, von denen die erste 19.2 mit dem ersten Zehnerschöpfer 15 und die zweite 19.3 mit dem zweiten Zehnerschöpfer 16 zusammenwirkt.
  • Dieses Zehnerteil 19 hat noch einen Zehnertaster 19.4, der mit einer Zehnerstaffel 20 zusammenwirkt, die vier Stufen 20.1 aufweist, die den Ziffern 0, 1, 2 und 3 entsprechen, die die Zehner des Datums darstellen. Diese Zehnerstaffel 20 ist fest mit einem 31er Stern 21 eines einfachen, Jahres-, ewigen oder 400-Jahr-Kalendermechanismus verbunden, den das mit dem erfindungsgemässen Repetiermechanismus ausgerüstete Uhrwerk besitzt.
  • Dieses Zehnerteil 19 hat noch einen Arm 19.5, der einen Einschnitt 19.6 aufweist, der mit dem Ende eines Schlagauslösungshebels 22 zusammenwirkt, der bei 22.1 auf der Repetitionsplatine 1 befestigt ist, um dieses Zehnerteil in seiner Ruhestellung zu halten (1).
  • Ein Reiter 23 ist drehbar auf der Zahnstange 8 angebracht und hat zwei Arme, wobei der erste 23.1 mit dem Innenrand des Schlagauslösungshebels zusammenwirkt, der die Gestalt eines Kreisbogens 22.2 aufweist, während der zweite 23.2 mit einem Finger 10.3 des Monatsschnabels 10 zusammenwirkt.
  • Der Datumszehner-Repetitionsmechanismus funktioniert wie folgt.
  • Während sich der Mechanismus in seiner in 1 veranschaulichten Ruhestellung befindet, spannt der Benutzer die Zahnstange 8, indem er sie im Uhrzeigersinn verschiebt, und wenn der Taster 10.1 des Monatsschnabels 10 gegen die Monatsstaffel 11 stösst, verschiebt der Finger 10.3 des Monatsschnabels 10 den Reiter 23 im Uhrzeigersinn, wobei durch dessen ersten Arm 23.1 eine Verschiebung des Schlagauslösungshebels 22 nach aussen verursacht wird, wodurch das Zehnerteil 19 freigesetzt wird, das sich unter der Einwirkung seiner Rückstellfeder 24 im Gegenuhrzeigersinn dreht, bis sein Taster 19.4 zum Anschlag an der Stufe 20.1 kommt, die den laufenden Zehnern des Datums der Datumszehnerstaffel 20 entspricht. Im veranschaulichten Beispiel handelt es sich um die Stufe 20.1, die dem ersten Zehner entspricht, nämlich ausgehend von der höchsten Stufe der Zehnerstaffel 20 der zweiten Stufe, wobei der 13. des Monats dargestellt wird.
  • In diesem Augenblick lässt der Benutzer die Zahnstange los, und das Schlagwerk-Federhaus treibt die Schneckenachse 7 im Uhrzeigersinn an. Zuerst wird der laufende Monat durch eine Anzahl von tiefen Schlägen identifiziert, wie weiter oben beschrieben, dann trifft der Schaltfinger 18 auf den Stift 17.1 und treibt das Zehnerritzel 17 an, das mit der Innenzahnung 19.1 des Zehnerteils 19 im Eingriff steht, und verursacht seine Drehung im Uhrzeigersinn, während der die erste und zweite Zahnung 19.2 und 19.3 mit dem ersten Zehnerschöpfer 15 bzw. dem zweiten Zehnerschöpfer 16 zusammenwirken, so dass mit Hilfe der beiden Hämmer 4 und 14 die Anzahl der Datumszehner geschlagen wird.
  • Am Ende der Auslenkung wird das Zehnerteil 19 von neuem durch den Schlagauslösungshebel 22 in der Ruhestellung gehalten (1).
  • Die Repetition der Datumseiner (5) weist ein Einerteil 25 auf, das konzentrisch zum Zehnerteil 19 drehbar auf der Repetitionsplatine 1 angebracht ist und eine Zahnung 25.1 von neun Zähnen besitzt, die mit einem Einerschöpfer 26 zusammenwirken, der konzentrisch zum zweiten Zehnerschöpfer 16 drehbar angebracht ist. Dieser Einerschöpfer 26 hat einen Schnabel 26.1, der in den Pfad der Einerzahnung 25.1 gestellt ist und auf den Anschlag 14.1 des Einerhammers 14 einwirkt. Dieses Einerteil 25 weist auf seiner Aussenseite noch eine Antriebszahnung 25.2 auf, die mit dem Schnabel 27.1 eines Hakens 27 des Zehnerteils zusammenwirkt, der schwenkbar auf dem Zehnerteil 19 angebracht ist und der Wirkung einer Rückstellfeder 27.2 unterliegt, die den Schnabel 27.1 gegen die Antriebszahnung 25.2 zu drücken sucht. Das hintere freie Ende 27.3 dieses Hakens 27 wirkt mit einem Nocken 28 zusammen, der auf einer Zahnstangenbrücke 29 befestigt ist. Dieser Haken 27 hat einen Arm 27.4, der mit einem Stift 19.7 zusammenwirkt, der im Arm 19.5 des Zehnerteils 19 angebracht ist, um die Anhebung des Hakens 27 zu begrenzen.
  • Das Einerteil weist noch einen Taster 25.3 auf, der mit einer Einerstaffel 28 zusammenwirkt, die fest mit dem 31er-Stern 21 des Datumsmechanismus der Uhr und der Zehnerstaffel 20 verbunden ist. Diese Einerstaffel hat drei Arme oder Hebel mit je zehn Stufen 28.1, die sich auf unterschiedlichen Durchmessern befinden und den Einern des Tages eines laufenden Monats entsprechen. Das Einerteil 25 ist der Wirkung einer Einerrückstellfeder 29 ausgesetzt.
  • Diese Repetition der Datumseiner funktioniert wie folgt.
  • Wenn der Benutzer die Zahnstange 8 spannt, betätigt am Ende der Auslenkung der Reiter 23 den Schlagauslösungshebel 22, und das Zehnerteil 19 sowie das Einerteil 25 kommen mit ihrem Taster 19.4 bzw. 25.3 zum Anschlag an der Zehnerstaffel 20 bzw. der Einerstaffel 28, wodurch die Amplitude ihrer aktiven Auslenkung so festgelegt wird, dass sie dem Datum des laufenden Monats entspricht.
  • In dieser gespannten Stellung (2) steht der Haken 27 des Zehnerteils 19 mit dem Nocken 28 der Zahnstangenbrücke in Berührung, was verursacht, dass sich sein Schnabel 27.1 aus der Antriebszahnung 25.2 des Einerteils 25 löst.
  • Das Schlagen der Monate und sodann das Schlagen der Datumszehner erfolgt wie oben angedeutet. Wenn das Schlagen der Datumszehner beendet ist, hat sich das Zehnerteil 19 im Uhrzeigersinn um einen genügend grossen Wert verschoben, dass das hintere freie Ende 27.3 des Zehnerhakens 27 dem auf der Zahnstangenbrücke 29 sitzenden Nocken 28 entkommt, und der Schnabel 27.1 des Hakens 27 greift unter der Einwirkung seiner Rückstellfeder 27.2 in die Antriebszahnung 25.2 des Zehnerteils 25 ein. Von diesem Augenblick an wird das Einerteil 25 von der Schneckenachse 7, dem Zehnerschaltfinger 18, dem Ritzel des Zehnerteils 17, dem Zehnerteil 19 und dem Zehnerhaken 27 im Uhrzeigersinn angetrieben, und die Zähne der Zahnung 25.1 des Zehnerteils betätigen den Einerschöpfer 26 und somit den Einerhammer 14, so oft zu schlagen, wie es der Einerziffer des Datums des laufenden Monats entspricht, im veranschaulichten Beispiel drei.
  • Wenn die Schneckenachse 7 am Ende der Schlagwerkauslenkung ankommt, kommt das Zehnerteil 19 in Anschlag am Zehnerschöpfer 15, und das Ende des Schlagauslösungshebels 22 fällt in den Einschnitt 19.6 des Zehnerteils 19, wodurch der Schlagwerkmechanismus bis zur nächsten Betätigung der Zahnstange 8 über das Betätigungsorgan 8.1 verriegelt wird.
  • In einer Variante könnte der Repetitionsmechanismus nur die Repetitionen der Datumszehner und -einer aufweisen. In diesem Fall können das Monatssperrrad 6 und der Monatsschnabel 10 ebenso wie die Monatsstaffel 11 entfallen.
  • In einer anderen Variante könnte der Repetitionsmechanismus zusätzlich zu den Repetitionen der Monate und des Datums oder an der Stelle der Repetition der Monate eine Repetition der Wochentage aufweisen. Diese Repetition der Wochentage umfasste nach dem Muster des Monatsschnabels einen durch die Zahnstange gespannten Wochentagsschnabel. Dieser Wochentagsschnabel enthielte einen Taster, der mit einer Staffel mit sieben Stufen zusammenwirkte, die fest mit einem Siebenerstern der Tage des Kalendermechanismus der Uhr zusammenwirkte, um in Abhängigkeit vom Wochentag die Auslenkung eines fest mit der Schneckenachse 7 verbundenen Tagessperrrades mit sieben Zähnen zu definieren. Dieses Tagessperrrad könnte entweder den Einerhammer oder den Monatshammer betätigen.
  • Ebenfalls ist es möglich, den Wochentag zum Schlagwerk hinzuzufügen, indem ein Tagesteil hinzugefügt wird, das durch einen Sperrkegel angetrieben wird, der auf dem Einerteil befestigt ist, und zwar nach dem gleichen Antriebsprinzip wie das zwischen dem Zehnerteil 19 und dem Einerteil 25 verwendete. Die Schlagfolge wäre dann: Monat – Zehner – Einer – Wochentag.
  • Es könnte von Interesse sein, diese Folge zu modifizieren und Wochentag – Zehner – Einer – Monat zu schlagen. In diesem Fall schlüge das Sperrrad die Tage, und ein Monatsteil würde hinzugefügt, das durch einen auf dem Einerteil 25 befestigten Sperrkegel angetrieben würde, dem gleichen Antriebsprinzip folgend wie dem zwischen dem Zehnerteil 19 und dem Einerteil 19 verwendeten.
  • In Varianten müsste selbstverständlich das Datumsschlagwerk keine Repetition sein, d. h. ein Schlagwerk auf Verlangen, sondern ein automatisches Schlagwerk, das in festen Zeitabständen durch das Uhrwerk ausgelöst würde, das im Verlauf von 24 Stunden den Schlagauslösungshebel ein oder mehrere Male betätigen würde.
  • Wenn der Mechanismus ein automatisches Schlagwerk ist, dann bewirkt das Uhrwerk das Spannen der Zahnstange in einem oder mehreren im Voraus festgelegten Augenblicken des Tages.
  • Das Wesentliche und absolut Neue in der vorliegenden Erfindung besteht in der Realisierung eines Mechanismus, der einem Benutzer mit der Hilfe von Tonfedern den Tag des laufenden Monats und/oder den laufenden Monat und/oder den Wochentag anzeigen kann, und davon ausgehend in der Realisierung einer Uhr, die diesen Mechanismus enthält. Wie ersichtlich war, kann der Mechanismus nach Belieben ein Repetitionsmechanismus oder ein automatischer Mechanismus sein.
  • Um das zu tun, braucht es zumindest eine Tonfeder, im Allgemeinen aber zwei, sowie ihre Hämmer, die mit einem Monatssperrrad oder einem Sperrrad der Wochentage und mit Datumszehner- und -einerteilen zusammenwirken, wobei die aktive Winkelauslenkung dieser Sperrräder und Datumszehner- und -einerteile durch Staffeln der Monate, Wochentage oder des Datums festgelegt wird, die für jeden Tag, jedes Datum oder jeden Monat die Anzahl von Schlägen bestimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Les montres compliquées" von François Lecoultre bei Editions Horlogères [0002]

Claims (13)

  1. Mechanismus einer Repetition, eines Schlagwerks auf Verlangen oder eines automatischen Schlagwerks für Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass er auf automatische Weise oder auf Verlangen zumindest die Zehner und die Einer des Monatstages eines laufenden Monats und/oder den laufenden Monat und/oder den Wochentag schlägt.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er automatisch oder auf Verlangen eine Anzahl von Schlägen ausführt, die der Zahl von 1 bis 12 des laufenden Monats im Jahr entspricht.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er automatisch oder auf Verlangen eine Anzahl von Schlägen von 0 bis 3 ausführt, die der Zehnerziffer des Monatstages entspricht, gefolgt von einer Anzahl von Schlägen, die den Ziffern von 0 bis 9 der Einer dieses Monatstages des laufenden Monats entspricht.
  4. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er automatisch oder auf Verlangen eine Anzahl von Schlägen ausführt, die der Zahl von 1 bis 7 des Wochentages entspricht.
  5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine drehbar auf einer Platine (1) angebrachte Zahnstange (8) aufweist, deren Zahnsektor (8.2) sich im Eingriff mit einem fest mit der Achse (7) einer Schnecke verbundenen Zahnstangenritzel (9) befindet.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen durch die Zahnstange (8) angetriebenen Schnabel (10) aufweist, der einen mit einer Schnecke (11) zusammenwirkenden Taster (10.1) aufweist; und dadurch, dass die Achse (7) der Schnecke fest mit einem Sperrrad (6) verbunden ist.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Staffel (11) eine Monatsstaffel mit zwölf Stufen (11.1) ist, und dadurch, dass das Sperrrad (6) zwölf Zähne aufweist, die mit einem Monatsschöpfer (5) zusammenwirken, der einen ersten Hammer (4) betätigt, der eine erste Tonfeder (3) schlägt.
  8. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Staffel (11) eine Wochentagsstaffel mit sieben Stufen (11.1) ist, und dadurch, dass das Sperrrad (6) sieben Zähne aufweist, die mit einem Schöpfer (5) zusammenwirken, der einen ersten Hammer (4) betätigt, der eine erste Tonfeder (3) schlägt.
  9. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Staffel (11) fest mit einem Zwölferstern (12) verbunden ist, der eine volle Umdrehung in zwölf Schritten im Verlaufe eines Jahres vollführt.
  10. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Staffel (11) fest mit einem Siebenerstern verbunden ist, der eine volle Umdrehung in sieben Schritten im Verlaufe einer Woche vollführt.
  11. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste (3) und eine zweite (13) Tonfeder aufweist, die mit einem ersten (4) bzw. einem zweiten (14) Hammer zusammenwirken, jeder durch zumindest einen Schöpfer (15, 16) betätigt; wobei ein drehbar auf der Platine (1) angebrachtes Zehnerteil (19) eine Innenzahnung (19.1) aufweist, die mit einem Zehnerritzel (17) mit partieller Zahnung zusammenwirkt, das frei laufend auf der Schneckenachse (7) sitzt und durch einen Schaltfinger (18) angetrieben wird, der fest mit der Schneckenachse (7) verbunden ist; wobei dieses Zehnerteil (19) noch zwei Aussenzahnungen (19.2, 19.3) aufweist, die mit je einem der Schöpfer (15, 16) zusammenwirken; wobei dieses Zehnerteil (19) einen Taster (19.4) aufweist, der mit einer Zehnerstaffel (20) mit drei Stufen (20.1) zusammenwirkt, die fest mit einem 31er Stern verbunden ist und eine volle Umdrehung in einem Monat vollführt.
  12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er noch ein zum Zehnerteil (19) konzentrisches, drehbar auf der Platine (1) angebrachtes Einerteil (25) aufweist, das eine Zahnung (25.1), die dafür bestimmt ist, mit einem Schöpfer (26) zusammenzuwirken, der den zweiten Hammer (14) betätigt, sowie eine Antriebszahnung (25.2) aufweist, die mit einem drehbar auf dem Zehnerteil (19) angebrachten Zehnerhaken (27) zusammenwirkt; wobei dieses Einerteil (25) noch einen Taster (25.3) aufweist, der mit einer Staffel (28) mit drei Armen zusammenwirkt, die je neun Stufen aufweisen; wobei diese Staffel (28) fest mit dem 31 er Stern (21) verbunden ist.
  13. Uhr, ausgerüstet mit einem Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE102008040353.9A 2007-07-25 2008-07-11 Repetitions- oder Schlagwerkmechanismus und mit einem solchen Mechanismus ausgerüstete Uhr Active DE102008040353B4 (de)

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