DE102008038145A1 - Etikettiermaschine und Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen - Google Patents

Etikettiermaschine und Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen (1) zum Aufbringen von über ein mehrere Etiketten tragendes Trägerband zugeführte Etiketten auf Flaschen insbesondere Flaschenhälse, mit einem Spendearm (10) und einem Spendekopf (12), der an dem Spendearm (10) angeordnet ist und eine Spendekante (14) für die Umlenkung des Trägerbandes zum dadurch bedingten Ablösen eines jeweiligen Etiketts aufweist, wobei die Spendekante (14) und/oder der Spendekopf (12) für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen sowie eine Etikettiermaschine.
  • Etikettiermaschinen werden zum Aufbringen von Etiketten auf Flaschen verwendet.
  • Eine Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen sowie eine Etikettiermaschine ist bereits aus der Deutschen Offenlegungsschrift 1 761 837 der Anmelderin bekannt. Dort wird eine Gestaltung vorgeschlagen, durch welche sich sowohl Flaschenhälse mit Metallfolie umwickeln lassen als auch Etiketten auf Flaschen aufbringen lassen. Die Etiketten werden gemäß der Deutschen Offenlegungsschrift 1 761 837 einzeln einem Magazin mittels eines beleimten Zylinders entnommen und mittels Greifern an einem Etikettierzylinder übergeben ehe sie auf die Flasche aufgebracht werden.
  • Derartige Vorrichtungen, bei denen die Etiketten einzeln einem Magazin entnommen und zur Flasche transportiert werden sind recht aufwendig, da die Etiketten während des gesamten Transportweges vom Magazin zur Flasche einzeln zu handlen sind.
  • Diesen Nachteil umgehen demgegenüber der Anmelderin bekannte Etikettiermaschinen bei denen die Etiketten auf einem mehrere Etiketten tragenden Trägerband aufgebracht sind.
  • Bei derartigen Gestaltungen wird das Trägerband – z. B. kontinuierlich – zu einer Stelle bewegt, an der ein Etikett bzw. Etiketten in Richtung einer Flasche bzw. in Richtung der Flaschen abgegeben werden sollen. Dort wird das Trägerband mittels einer sog. Spendekante stark umgelenkt, so dass sich das jeweils auf dem Trägerband klebende Etikett an der Spendekante vom Trägerband ablöst und einzeln auf die Flasche aufgebracht werden kann. Bei den der Anmelderin bekannten Etikettiermaschinen, bei denen die Etiketten unter Verwendung eines mehrere Etiketten tragenden Trägerbandes in Richtung der Flaschen bewegt werden, ist die sog. Spendekante typischer Weise vertikal ausgerichtet, so dass sie im Wesentlichen in Richtung der Achse von vorbeilaufenden, aufrecht stehenden Flaschen verläuft. Dies ermöglicht, dass die Etiketten so orientiert sich von dem Trägerband lösen, dass sie auf einfache Weise auf einen jeweils im Wesentlichen zylindrischen Flaschenbauch derart aufgebracht werden können, dass sie mit ihrer Längserstreckungsrichtung in Umfangsrichtung des Flaschenbauches verlaufen. Dies hat sich bislang gut bewährt.
  • Erschwert ist das Aufbringen der Etiketten bei der vorerwähnten Gestaltung allerdings, wenn Etiketten auf sich nach oben verjüngende Flaschenhälse aufgebracht werden sollen. Um diesen Schwierigkeiten entgegen zu wirken, wird derzeit – nach zumindest interner Kenntnis der Anmelderin die Etikettiermaschine für das Abgegeben von Etiketten, die auf den Flaschenhals aufgebracht werden sollen, relativ zu den vorbeibewegten Flaschen in eine gekippte Stellung gebracht. Dies verbessert das Zuführen der Etiketten in Richtung der mit einem Etikett im Bereich ihres Flaschenhalses zu versehenden Flaschen, ist allerdings auch aufwendig.
  • Die bekannte Gestaltung ist nur mit paralleler Trägerbandführung möglich. Weiter ist dort bei Gebinden mit Exklusivausstattung ein teueres Sonderstativ erforderlich. Dabei wird ein Sonderstativ mit bis zu sechs verstellbaren Achsen eingesetzt. Die Ergonomie ist dabei teilweise sehr schlecht und eine Bedienbarkeit ist nur mit Stativ möglich. Teilweise ist auch keine automatische Verklebung möglich.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine flexible, aber dennoch wenig aufwendige Möglichkeit für das Etikettieren von Flaschen zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Spendevorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Eine erfindungsgemäße Etikettiermaschine ist Gegenstand des Anspruchs 10. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es wird also insbesondere eine Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen zum Aufbringen von über ein mehrere Etiketten tragendes Trägerband zugeführte Etiketten auf Flaschen mit einem Spendearm und einem Spendekopf vorgeschlagen. Der Spendekopf ist dabei an dem Spendearm angeordnet, und zwar insbesondere unmittelbar an dem Spendearm angeordnet. Der Spendekopf bildet eine Spendekante aus. Diese Spendekante ist für die Umlenkung des Trägerbandes vorgesehen, und zwar derart, dass durch dieses Umlenken ein jeweiliges aktuell an dieser Spendekante befindliches Etikett sich von dem Trägerband löst.
  • Die Spendevorrichtung ist insbesondere auch für das Aufbringen von Etiketten im Bereich des Flaschenhals einer Flasche, der beispielsweise sich nach oben verjüngt, vorgesehen. Bei bestimmten Ausstattungen kann er auch nach unten verjüngt ausgebildet sind. Insbesondere ist die Spendevorrichtung für das flexible Anpassen an unterschiedlich im Raum verlaufende Oberflächenbereiche von Flaschen, die mit einem Etikett versehen werden sollen, vorgesehen, wie beispielsweise für das Aufbringen von Bauchetiketten, einerseits, und das Aufbringen von Halsetiketten, andererseits.
  • Erfindungsgemäß ist die Spendekante und/oder der Spendekopf für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten schwenkbar.
  • Es kann vorgesehen sein, dass diese Schwenkbarkeit ein 2-dimensionales Verschwenken, als ein Verschwenken in einer Ebene, ermöglicht; es kann aber auch vorgesehen sein, das diese Schwenkbarkeit ein 3-dimensionales Verschwenken, als ein Verschwenken im Raum, ermöglicht.
  • Dabei wird bevorzugt in Kauf genommen, dass sich das Trägerband über seine Erstreckungsrichtung zumindest geringfügig verdrillt bzw. das Trägerband wird wenigstens abschnittsweise entlang der Spendevorrichtung derart geführt, dass es dabei geringfügig verdrillt bzw. vertwistet wird. Mit anderen Worten wird durch das Schwenken des Spendekopfes bzw. der Spendekante eine Änderung der Verdrillung bzw. Vertwistung des Trägerbandes bezogen auf die Transportstrecke des Trägerbandes bewirkt.
  • Bisher war man davon ausgegangen, dass eine derartige Verdrillung nicht möglich ist, da sich die Etiketten ansonsten auch an anderer Stelle bedingt durch die Verdrillung ungewollt von dem Trägerband ablösen können. In aufwendigen Untersuchungen hat die Anmelderin überraschend festgestellt, dass ein gewisses Maß an Verdrillung des Trägerbandes mit den daran angeordneten Etiketten möglich ist, ohne dass sich die Etiketten, bedingt durch diese Verdrillung von dem Trägerband ablösen. Dieses noch zulässige Maß an Verdrillung ist dabei insbesondere auch von der Breite des Trägerbandes abhängig.
  • Vorzugsweise ist der Spendekopf für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten schwenkbar an dem Spendearm angeordnet. Hierzu kann beispielsweise eine zweite Gelenkverbindung zwischen dem Spendekopf und dem Spendearm vorgesehen sein. Diese zweite Gelenkverbindung kann beispielsweise mittels eines Drehgelenks oder eines reinen Schwenkgelenks, also eines Gelenks, das nur eine hinsichtlich des Schwenkwinkels begrenzte Verschwenkbarkeit ermöglicht, oder mittels eines Kugelgelenks gestaltet sein, oder von einem jeweils solchen gebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Koppelstelle zwischen dem Spendekopf und dem Spendearm als zweite Gelenk bzw. als zweite Gelenkverbindung ausgebildet, wobei dieses zweite Gelenk bzw. diese zweite Gelenkverbindung insbesondere das vorerwähnte zweite Gelenk bzw. die vorerwähnte zweite Gelenkverbindung ist.
  • Vorzugsweise ist für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten innerhalb des Spendearms ein drittes Gelenk bzw. eine dritte Gelenkverbindung vorgesehen. Dies ist insbesondere so, dass der Spendekopf und/oder die Spendekante schwenkbar ist. Dieses dritte Gelenk bzw. diese dritte Gelenkverbindung kann beispielsweise mittels eines Drehgelenks oder eines reinen Schwenkgelenks, also eines Gelenks, das nur eine hinsichtlich des Schwenkwinkels begrenzte Verschwenkbarkeit ermöglicht, oder mittels eines Kugelgelenks gestaltet sein, oder von einem jeweils solchen gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Spendekante für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten schwenkbar an dem Spendekopf angeordnet. Hierzu kann beispielsweise eine erste Gelenkverbindung zwischen der Spendekante und dem Spendekopf vorgesehen sein. Diese erste Gelenkverbindung kann beispielsweise mittels eines Drehgelenks oder eines reinen Schwenkgelenks, also eines Gelenks, das nur eine hinsichtlich des Schwenkwinkels begrenzte Verschwenkbarkeit ermöglicht, oder mittels eines Kugelgelenks gestaltet sein, oder von einem jeweils solchen gebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Koppelstelle zwischen der Spendekante und dem Spendekopf als erstes Gelenk bzw. als erste Gelenkverbindung ausgebildet, wobei dieses erste Gelenk bzw. diese erste Gelenkverbindung insbesondere das vorerwähnte erste Gelenk bzw. die erste vorerwähnte Gelenkverbindung ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die erste Gelenkverbindung und/oder die zweite Gelenkverbindung und/oder die dritte Gelenkverbindung arretierbar ist. Hierzu kann eine erste bzw. zweite bzw. dritte Arretiereinrichtung vorgesehen sein.
  • In besonders zu bevorzugender Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Gelenkverbindung und/oder die zweite Gelenkverbindung und/oder die dritte Gelenkverbindung derart gestaltet ist, dass sie ein Verschwenken der Spendekante von einer vertikalen Ausrichtung in eine gegenüber der vertikalen Ausrichtung geneigte Ausrichtung ermöglicht. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die erste Gelenkverbindung und/oder die zweite Gelenkverbindung und/oder die dritte Gelenkverbindung derart gestaltet ist, dass die Spendekante dabei, also bei dem vorerwähnten Verschenken von der vertikalen Ausrichtung der Spendekante in eine demgegenüber geneigte Ausrichtung der Spendekante, innerhalb einer bzw. derselben Ebene bewegt wird.
  • Vorzugsweise weist die Spendevorrichtung mehrere Umlenkeinrichtungen, insbesondere Umlenkrollen für die Umlenkung des Trägerbandes auf, und zwar derart, dass sich die Etiketten bei dieser Umlenkung nicht ablösen.
  • In zu bevorzugender Ausgestaltung ist die Spendekante fest an dem Spendekopf angeordnet. Dies ist insbesondere so, dass die Spendekante so an dem Spendekopf angeordnet ist, dass sie gegenüber dem Spendekopf unbeweglich ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Spendekopf fest an dem Spendearm angeordnet ist. Dies ist insbesondere so, dass der Spendekopf so an dem Spendearm angeordnet ist, dass er gegenüber dem Spendearm unbeweglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten ein Gelenk vorgesehen, und zusätzlich zu diesem Gelenk ist wenigstens ein Gelenk innerhalb des Schwenkarmes vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt ist ferner auf der dem Spendekopf abgewandten Seite des Spendearms ein Gelenk für das Anlenken des Spendearms an ein Maschinengestell vorgesehen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Trägerband getwistet bzw. verdrillt ist. Die Spendevorrichtung kann auch als Spendeaggregat bezeichnet werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Spendekopf gegenüber dem oben erwähnten Gelenk in einer senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des sich zwischen dem Gelenk und dem Spendekopf erstreckenden Spendearmes schwenkbar. Dabei ist es möglich, dass der besagte Abschnitt des Spendearms drehbar gegenüber dem Gelenk angeordnet ist, es wäre jedoch auch denkbar, dass der Abschnitt des Spendearms starr gegenüber dem Gelenk angeordnet ist und der Spendekopf wiederum drehbar gegenüber dem Abschnitt des Spendearms ist.
  • Zumindest vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bieten insbesondere folgende Vorteile: Sie bieten eine hohe Flexibilität und es können fast alle Ausstattungen mit Selbstklebeetiketten verarbeitet werden. Ferner sind sie kostengünstig, da nur ein Standardstativ erforderlich ist. Überdies ist die Bedienbarkeit sehr gut und die Bauform ergonomisch. Weiter ist eine automatische Verklebung möglich. Diese Gestaltung ist auch für Modulmaschinen geeignet. Mit einem Spender bzw. einer Spendervorrichtung sind fast alle Ausstattungswünsche verarbeitbar.
  • Im Folgenden sollen nun Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden, wobei anzumerken ist, dass die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt sein soll. Dabei zeigen:
  • 1 bis 4 verschiedene Ansichten einer beispielhaften, erfindungsgemäßen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ettikettiermaschine, die eine beispielhafte erfindungsgemäße Spendevorrichtung aufweist, und zwar jeweils in teilweiser schematischer Ansicht.
  • Die Figuren zeigen eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Etikettiermaschine 1 in schematischer, teilweiser Ansicht.
  • Diese Etikettiermaschine 1 weist eine Spendevorrichtung 2 zum Aufbringen von über ein mehrere Etiketten tragendes Trägerband (nicht gezeigt) zugeführte Etiketten auf Flaschen, insbesondere Flaschenhälse und Flachenbäuche, auf. Die Spendevorrichtung weist einen Spendearm 10 und einen Spendekopf 12 auf, der an dem Spendearm 10 angeordnet ist und eine Spendekante 14 für die Umlenkung des Trägerbandes zum dadurch bedingten Ablösen eines jeweiligen Etiketts aufweist. Ferner weist der Spendekopf 12 eine Anpressrolle 22 zum Andrücken des Etiketts an die Flasche auf.
  • Der Spendearm 10 weist ein Gelenk 16 zum Anlenken an einem Maschinengestell, ein innerhalb des Spendearms 10 angeordnetes Gelenk 18, sowie ein von den beiden vorgenannten Gelenken verschiedenes Gelenk 20 (vgl. Doppelpfeil P) auf, das für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten eine Schwenkbarkeit des Spendekopfes 12 ermöglicht. Mit anderen Worten ist der Spendearm 12 hier zweiteilig ausgebildet. Über das Gelenk 18 sind die beiden Abschnitte des Spendearms 12 schwenkbar gegenüber einander ausgebildet.
  • Die Gesamtlänge des Spendearms kann bevorzugt variieren. So wäre es beispielsweise möglich, dass derjenige Abschnitt des Spendearms 10, der zwischen dem Spendekopf 12 und dem Gelenk 18 liegt, hinsichtlich seiner Länge veränderbar ist, beispielsweise teleskopartig ausgebildet ist.
  • Wie oben erwähnt, ist in Abhängigkeit von der Breite des Trägerbandes nur eine bestimmte Verdrillung bzw. Vertwistung des Trägerbandes möglich, ohne dass sich die Etiketten bedingt durch diese Verdrillung bzw. Vertwistung von dem Trägerband ablösen. Genauer ist bei breiteren Trägerbändern eine geringere Verdrillung möglich als bei schmaleren Trägerbändern. Durch eine Verlängerung des Spendearmes in demjenigen Bereich, in dem die Verdrillung auftritt, kann die Verdrillung bezogen auf die Transportstrecke des Trägerbandes verringert und damit der Gefahr eines Ablösens der Etiketten bedingt durch die Verdrillung entgegengewirkt werden.
  • Wie durch den in 1 dargestellten Pfeil P angedeutet, ist bevorzugt der Abschnitt des Spendearmes 10, der sich zwischen dem Spendekopf 12 und dem Gelenk 18 befindet, drehbar an dem Gelenk 18 angeordnet. Es wäre, wie oben erwähnt, jedoch auch möglich, dass der Spendekopf 12 drehbar an dem besagten Abschnitt des Spendearmes 10 angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei lediglich eine Drehung in einem bestimmten Winkelbereich möglich, um sicherzustellen, dass keine zu hohe Verdrillung des Trägerbandes bewirkt wird, welche zu einem ungewollten Ablösen der Etiketten von dem Trägerband führt. Zur Drehung des Spendekopfes 12 gegenüber dem Spendearm können dabei weitere Gelenke 20 an dem einen oder dem anderen Ende des besagten Abschnitts des Spendearmes 10 vorgesehen sein.
  • Die Bezugszeichen 34 und 36 beziehen sich auf Umlenkrollen, welche das Etikettenband umlenken, jedoch derart umlenken, dass sich während dieser Umlenkung die Etiketten nicht von dem Trägerband ablösen. Das Bezugszeichen 32 bezieht sich auf ein Verbindungsglied zwischen dem Spendekopf 12 und dem Spendearm 10, wobei dieses Verbindungsglied 32 bewirkt, dass die Spendekante 14 in der Figurenebene von 3 gegenüber dem Spendearm 10 bewegbar ist. In 4 ist dabei die Spendekante in einer senkrecht zu dieser Figur stehenden Ebene schwenkbar bzw. drehbar und in 2 in einer parallel zu der Figurenebene liegenden Ebene.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1761837 A [0003, 0003]

Claims (11)

  1. Spendevorrichtung (2) für Etikettiermaschinen (1) zum Aufbringen von über ein mehrere Etiketten tragendes Trägerband zugeführte Etiketten auf Flaschen insbesondere Flaschenhälse, mit einem Spendearm (10) und einem Spendekopf (12), der an dem Spendearm (10) angeordnet ist und eine Spendekante (14) für die Umlenkung des Trägerbandes zum dadurch bedingten Ablösen eines jeweiligen Etiketts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendekante (14) und/oder der Spendekopf (12) für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten schwenkbar ist.
  2. Spendevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spendekopf (12) für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten schwenkbar an dem Spendearm (10) angeordnet ist.
  3. Spendevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten innerhalb des Spendearms (10) ein Gelenk (18) vorgesehen ist, so dass der Spendekopf (12) und/oder die Spendekante (14) schwenkbar ist.
  4. Spendevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendekante (14) für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten schwenkbar an dem Spendekopf (12) angeordnet ist.
  5. Spendevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendekante (14) fest an dem Spendekopf (12) angeordnet ist.
  6. Spendevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spendekopf (12) fest an dem Spendearm (10) angeordnet ist.
  7. Spendevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Einstellen der Bewegungsrichtung der sich von dem Trägerband ablösenden Etiketten ein Gelenk vorgesehen ist, und das zusätzlich zu diesem Gelenk wenigstens ein Gelenk (18) innerhalb des Schwenkarmes vorgesehen ist.
  8. Spendevorrichtung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spendekopf (12) gegenüber dem Gelenk (18) in einer senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des sich zwischen dem Gelenk (18) und dem Spendekopf (12) erstreckenden Spendearmes (10) schwenkbar ist.
  9. Spendevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Andruckeinrichtung (22) für das Andrücken von Etiketten an Flachen vorgesehen ist.
  10. Spendevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Umlenkeinrichtungen für das Trägerband vorgesehen, sind, wobei diese Umlenkeinrichtung derart bemessen ist, dass die Etiketten bei einer Umlenkung an dieser betreffenden Umlenkeinrichtung auf dem Trägerband verbleiben.
  11. Etikettiermaschine zum Aufbringen von Etiketten auf Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiermaschine (1) eine Spendevorrichtung (2) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
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