DE2936966C2 - Extensionsschädelhalter - Google Patents

Extensionsschädelhalter

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    • A61F5/055Cervical collars
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Extensionsschädelhalter mit zwei in Schädelbohrungen einsetzbaren Stiften an den Enden eines Bügels, der mittels einer öse mit dem Extensionsseil verbindbar ist.
Bekannte Extensionsschädelhalter (Crutchfield-Klammer und Abwandlungen; Archiv für orthopädische und Unfall-Chirurgie, Bd. 47, S. 227 - 241,1955) besitzen einen Bügel aus zwei in der Mitte gelenkig miteinander verbundenen und am Gelenk mit dem Extensionsseil verbindbaren Hebelarmen, die am Ende zwei im so wesentlichen zueinander hin weisende Stifte tragen und durch eine Spindel verbunden sind zur Einstellung des Stiftabstands. Zur Applikation werden mit Bohrinstrumenten beidseitig Löcher in den Schädelknochen eingebohrt, in die die Stifte des Extensionsschädelhalters eingesetzt werden, an dem anschließend das Extensionsseil mit Extensionsgewicht befestigt wird. Während der mitunter Monate dauernden Extension müssen die Bohrungswunden für den Eingriff der Stifte des Extensionsschädelhalters offen bleiben. Da diese Wunden schlecht abdeckbar sind, besteht Infektionsgefahr. Es kann auch zu nekrotischen Erscheinungen am Schädelknochen im Bohrungsbereich durch den Kontakt mit dem Metallstift kommen. Dabei ist auch die Gefahr einer Perforation des Schädelknochens mit Duraverletzung nicht ausgeschlossen.
Diese Schwierigkeiten werden auch nicht überwunden durch die Klammer entsprechend der US-Patentschrift 24 94 792, die im übrigen erheblich komplizierter ist als die vorher erwähnten Crutchfield-Klammern. Außerdem weist dieser bekannte Extensionsschädelhalter spitze Dorne auf, die zwar ein Vorbohren der Schädelbohrung erübrigen mögen, jedoch bei Bewegungen zwischen Schädel und Schädelhalter um so unangenehmere Wirkungen zeigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Extensionsschädelhalter der genannten Art zu schaffen, der eine größere Schonung der Wunden und eine günstigere Kraftübertragung auf den Knochen gestattet
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Stifte im Bügel um ihre Längsachsen drehbar sind. Die Drehbarkeit der Stifte bewirkt, daß diese in den Schädelbohrungen fest sitzen bleiben und sich über ihr Gelenk gegenüber dem Bügel drehen können, so daß Relativbewegungen zwischen Schädel und Schädelhalter aufgenommen werden können, ohne die sichere unveränderte Lage des Stiftes und der Hülse in der Schädelbohrung zu beeinträchtigen. Die Schädelbohrung wird dadurch erheblich geschont und Entzündungen werden weitgehend vermieden, da sich der Stift nicht, wie insbesondere bei der Verwendung eines spitzen Domes, in unerwünschter Weise in die Wunde einbohren kann.
Gemäß einer verteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden ein besonders sauberer Wundabschluß und eine günstige Kraftübertragung dadurch erreicht, daß die Stifte konisch oder spreizbar ausgebildet sind. Durch die spreizbare Stiftausbildung kann erreicht werden, daß die Hülse in der Bohrung ihrer Längsrichtung verankert wird, so daß ein Herausspringen des Stiftes aus der Schädelbohrung mit verhältnismäßig geringen seitlichen Druckkräften sicher verhindert werden kann.
Ein Einbohren des Stiftes kann gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung im übrigen durch eine vom kreisförmigen Querschnitt abweichende Querschnittsgestaltung des Stiftes bewirkt werden. Beispielsweise kann der Stift im Querschnitt polygonal ausgebildet sein. Dadurch wird eine Relativdrehung zwischen Hülse und Stift auf alle Fälle verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Bügel gelenklos ausgebildet und die öse ist an dem Bügel universalgelenkig angeordnet. Durch die gelenkose Ausbildung des Bügels wird die Gefahr beseitigt, daß unerwünschte Druckkräfte auf den Knochen autgeübt werden. Die Anpassung an unterschiedliche Schädelmaße kann auch in diesem Falle in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Stifte im Bügel in an sich bekannter Weise in der Längsrichtung beispielsweise durch Verschrauben einstellbar sind. Die universalgelenkige Anordnung der öse am Bügel bewirkt, daß sämtliche Kräfte bei der Drehung des Kopfes über dies.es Gelenk übertragen werden, so daß ein Verkanten der Stifte vermieden wird und die Schädelbohrungen weitgehend geschont werden.
Der Extensionsschädelhalter gemäß der Erfindung ist ferner in vorteilhafter Weise Weitergebildet, durch eine den Stift aufnehmende in die Schädelbohrung einzusetzende Hülse mit einer am inneren Ende geschlossenen Bohrung. Diese Hülse läßt sich den Wundverhältnissen sehr gut anpassen. Insbesondere bei Ausstattung mit einem äußeren Flansch erlaubt sie einen besseren Wundabschluß als der Stift allein. Die Kraftübertragung auf den Schädelknochen findet dabei auf einer
verhältnismäßig großen und gleichmäßig an die Schädelbohrung angepaßten Fläche statt Die Hülse befindet sich auch dann in exakter Anpassung an die Bohrung, wenn die beiden Bohrungen nicht genau miteinander fluchten, weil Fluchtfehler im Eingriff zwischen Hülse und Stift ausgeglichen werden können.
Vorteilhafterweise kann die Hülse aus einem nachgiebigen polymeren oder elastomeren Werkstoff bestehen. Die Anpassung wird dadurch erleichtert, daß der Hülsenwerkstoff etwa nachgiebig ist, d.h. etwas weicher als der Schädelknochen ist, so daß im Falle von Formunterschieden diese sich bis zu einem gewissen Grade durch Verformung der Hülse ausgleichen können, örtliche Kraftspitzen werden daher zugunsten einer gleichmäßigeren, großflächigeren Kraftübertragung vermieden. Dabei spielt es auch eine wesentliche Rolle, daß etwaige Relativbewegungen zwischen Schädel und Bügel die Lage der Hülse gegenüber der Bohrung im Schädelknochen nicht verändern, weil die Relativbewegungen an anderer Stelle, beispielsweise zwischen Hülse und Stift oder zwischen Stift und Bügel aufgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutern die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht Darin zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Extensionsschädelhalters,
F i g. 2 einen Teilschnitt in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Endansicht des Details gemäß F i g. 2 und
Fig.4 einen Schnitt durch die ösenbefestigung am Bügel.
Der Bügel 1 ist einstückig, gelenklos aus Profilrohr gefertigt, daher sehr leichtgewichtig und gut zu handhaben. In der Mitte ist er gelenkig mit der Anschlußöse 2 verbunden und weist an seinen Enden Gewindebohrungen 3 auf, in denen je eine Hohlspindel 4 mittels eines Rändelansatzes 5 verschraubbar ist, der auch den Deckel der Hohlspindel bildet Die Hohlspindel trägt an ihrem nach innen weisenden Ende den Stift 6, der schwach konisch ausgebildet ist und achteckig im Querschnitt begrenzt ist (siehe Fig.3). Im applizierten Zustand greift er in die Hülse 7 ein, die ihrerseits in die Bohrung des Schädelknochens 8 eingesetzt ist
Der Stift 6 sitzt an einem Schaft 9, der mittels Radiai- und Axipllagern 10 in der Hohlspindei 4 konzentrisch drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist
Die Hülse 7 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil 11, dessen Außenfläche mit der Fläche der Schädelbohrung zusammenwirkt und dessen Innenfläche mit der Außenfläche des Stifts 6 zusammenwirkt Der zylindrische Teil 11 ist an seinem inneren Ende durch die Stirnwand 12 verschlossen. Am äußeren Ende trägt er einen Flansch 13. Die axiale Länge des zylindrischen Teils ist entsprechend der Bohrungstiefe bemessen, so daß der Flansch 13 außen einen sauberen Wundabschluß bewirkt Ferner ist die Hülse in der Lage, unerwünscht hohe seitliche Druckkräfte (Kräfte in Axialrichtung des Stifts) über den Flansch auf eine größere Schädelfläche zu verteilen, so daß die Gefahr einer Perforation des Schädelknocüiens mit Duraverletzung ausgeschlossen ist Innerhalb der Bohrung ist die Druckvei teilung infolge der Oberflächenvergrößerung günstiger als bei einem direkten Γ -iwirken des Stifts 6 auf die Bohrungswand.
Der Innendurchmesser der Hülse ist im Verhältnis zum Außendurchmesser des konischen Stifts 6 so gewählt, daß beim Eindrücken des Stifts in die Hülse diese ;adial gedehnt wird und sich daher sauber an die Wunde anlegt und eine großflächige Kraftübertragung ermöglicht Auch unerwünschte Relativbewegungen zwischen der Hülse und der Wundoberfläche werden dadurch verhindert Der polygonale Querschnitt des Stifts verhindert eine Relativdrehung zwischen dem Stift und der Hülse.
Die Anschlußöse 2 ist nicht nur in einer Ebene quer zum Befestigungsstift 15 relativ zum Bügel 1 schwenkbar, sondern auch in gewissem Grade in allen anderen Richtungen, weil die den Stift 15 aufnehmende Bohrung 16 des Bügels 1 gemäß Fig.4 doppelt konisch ausgebildet ist
Die Kunststoffhülsen werden vorzugsweise steril verpackt an die Krankenhäuser geliefert Die Hülsen bestehen beispielsweise aus hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Extensionsschädelhalter mit zwei in Schädelbohrungen einsetzbaren Stiften an den Enden eines Bügels, der mittels einer öse mit dem Extensionsseil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) im Bügel (1) um ihre Längsachsen drehbar sind.
2. Extensionsschädelhalter nach Anspruch 1, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) konisch sind.
3. Extensionsschädelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) spreizbar sind !-■
4. Extensionsschädelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) eine vom kreisförmigen Querschnitt abweichende Querschnittsgestalt haben.
5. Exten5ionsschädelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) gelenklos ausgebildet und die öse (2) an dem Bügel (1) universalgelenkig angeordnet ist.
6. Extensionsschädelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch je eine den Stift (6) aufnehmende, in die Schädelbohrung einzusetzende Hülse (7) mit erner am inneren Ende geschlossenen Bohrung.
7. Extensionsschädelhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) am äußeren Ende einen Flansch (13) zum Abdecken der Wunde aufweist
8. Extens'.onsschädeihalter ;,ach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) aus einem nachgiebigen polymere ■ oder elastomeren Werkstoff besteht
DE2936966A 1979-09-13 1979-09-13 Extensionsschädelhalter Expired DE2936966C2 (de)

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