DE102019203310A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten an Behältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten an Behältern Download PDF

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Abstract

Beschrieben werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten an Behältern. Demnach fördert man ein Trägerband mit den Etiketten an einem Spendeschwert bis zu einer Ablösekante, wo sich die Etiketten vom Trägerband ablösen. Ferner werden die Behälter im Bereich der Ablösekante in einer Übernahmerichtung transportiert, so dass die Behälter die sich ablösenden Etiketten mit ihren Oberseiten übernehmen. Dadurch, dass man das Trägerband und die Etiketten der Übernahmerichtung entgegenlaufend in einen freien Endbereich des Spendeschwerts fördert und nach dortiger Umlenkung mit der Übernahmerichtung mitlaufend zur Ablösekante fördert, kann das Etikettieraggregat flexibler und platzsparend im Auslaufbereich von Ausstattungsmaschinen positioniert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten an Behältern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und gemäß Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Bekanntermaßen können selbstklebende Etiketten auf einem Trägerband entlang eines Spendeschwerts bis zu einer Ablösekante gefördert werden, an der sich die Etiketten vom Trägerband ablösen und von Behältern, die durch den Bereich der Ablösekante transportiert werden, übernommen werden. Aus EP 2 110 353 B1 , DE 10 2014 108 093 A1 und DE 20 2015 103 482 U1 sind im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Ablösekanten zum Übergeben der sich dort ablösenden Etiketten an Behälterseitenwände bekannt, aus EP 2 157 020 B1 , EP 2 727 849 A2 und DE 10 2015 220 141 A1 im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Ablösekanten zum Übergeben der sich dort ablösenden Etiketten an Oberseiten von Behältern.
  • Die Übernahmerichtung der Etiketten ist dabei stets von der Transportrichtung der Behälter im Bereich der Ablösekante vorgegeben, wobei das Spendeschwert zur Seitenwandetikettierung prinzipiell in Transportrichtung der Behälter oder quer dazu ausgerichtet werden kann. Dagegen muss das Spendeschwert zur Deckeletikettierung stets im Wesentlichen in Transportrichtung der Behälter ausgerichtet werden. Je nach Aufstellungsvariante der Etikettiermaschine hinsichtlich Einlaufrichtung und Auslaufrichtung ist dann wenigstens ein zusätzlicher Transportstern nötig, um das Spendeschwert entsprechend ausrichten und das zugehörige Etikettieraggregat im Bereich der Transportstrecke aufstellen zu können.
  • Dies bedingt jedoch einen unerwünscht hohen apparativen Aufwand und, je nach Aufstellungsvariante der zugehörigen Ausstattungsmaschine, einen erheblichen Platzbedarf für zusätzliche Transportsterne und die Aufstellung des Etikettieraggregats in dessen Peripherie.
  • Es besteht somit Bedarf für Verfahren und Vorrichtungen zum Anbringen selbstklebender Etiketten an Behältern, mit denen sich der apparative Aufwand und der Platzbedarf gegenüber dem Stand der Technik verringern lässt.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Demnach dient das Verfahren zum Anbringen selbstklebender Etiketten an Behältern. Hierbei fördert man ein Trägerband mit den Etiketten an einem Spendeschwert bis zu einer Ablösekante, der sich die Etiketten vom Trägerband ablösen. Ferner werden die Behälter im Bereich der Ablösekante in einer Übernahmerichtung transportiert und übernehmen mit ihren Oberseiten die sich an der Ablösekante ablösenden Etiketten.
  • Der Begriff „Übernahme“ bezieht sich hierbei auf die Etikettierung und somit auf die Übergabe und Übernahme der selbstklebenden Etiketten zwischen Spendekante und Behälter. Die Übernahmerichtung / Etikettierungsrichtung ist die Transportrichtung der Behälter bei der Etikettierung. Werden die Behälter an einem Auslaufstern oder dergleichen zur Ablösekante transportiert, so ist die Übernahmerichtung / Etikettierungsrichtung durch die Tangente an den Teilkreis des Auslaufsterns am Ort der Etikettierung definiert.
  • Erfindungsgemäß fördert man das Trägerband und die Etiketten der Übernahmerichtung entgegenlaufend in einen freien Endbereich des Spendeschwerts und fördert das Trägerband mit den Etiketten nach dortiger Umlenkung mit der Übernahmerichtung mitlaufend zur Ablösekante. Das Etikettenband mit den Etiketten wird hierzu oberhalb der Behälter umgelenkt, dabei gewendet und läuft danach schräg nach unten abfallend bis zur Ablösekante, wo die sich ablösenden Etiketten von den Oberseiten der Behälter auf prinzipiell bekannte Weise übernommen werden können.
  • Dadurch kann das Spendeschwert flexibler an unterschiedlichen Transportmitteln für die Behälter positioniert werden. Insbesondere sind Aufstellungsvarianten möglich, bei denen die Transportstrecke der Etiketten bis zur Umlenkung am freien Ende des Spendeschwerts mit der Übernahmerichtung für die Etiketten einen spitzen Winkel von beispielsweise höchstens 45° einschließt oder im Idealfall parallel mit dieser verläuft. In diesem Sinne dieser Definition ist auch das Mitlaufen / Entgegenlaufen des Trägerbands zu verstehen, also bezogen auf die Übernahmerichtung parallel oder unter einem Anstellwinkel von vorzugsweise höchstens 45°.
  • Vorzugsweise wird das Trägerband mit nach unten weisenden Etiketten in den Endbereich gefördert und dort mittels wenigstens einer Umlenkrolle gewendet. Dies ermöglichst eine vergleichsweise einfache Umlenkung an der Innenseite des freien Endbereichs des Spendeschwerts. Entsprechend kann das dort umgelenkte Trägerband mit nach oben weisenden Etiketten auf einfache Weise bis zur Ablösekante gefördert werden.
  • Vorzugsweise wird das mit den Etiketten bestückte Trägerband auf der Unterseite des Spendeschwerts in den Endbereich des Spendeschwerts gefördert. Insbesondere läuft das leere Trägerband dann auf der Oberseite des Spendeschwerts zurück. Dies ermöglicht zum einen vergleichsweise einfachen Umlenkmechanismus im Endbereich des Spendeschwerts. Zum anderen können die Vorratsrollen für das bestückte Trägerband vergleichsweise weit unten am zugehörigen Etikettieraggregat angeordnet werden. Dies erleichtert die Bedienung und Bestückung des Etikettieraggregats, insbesondere den Wechsel der Vorratsrollen.
  • Vorzugsweise wird ein durch Umlenken des leer zurücklaufenden Trägerbands im Endbereich verursachter Umlenkwiderstand durch wahlweises Umlenken an wenigstens einer freilaufenden Umlenkrolle und/oder gebremsten Umlenkrolle und/oder drehfest montierten Umlenkkurve eingestellt und/oder verändert. Das heißt, wenigstens eine und vorzugsweise zwei der genannten Umlenkrollen und/oder Umlenkkurve werden wahlweise in die Umlenkung des leeren Trägerbands einbezogen. Dadurch kann die Spannung des Trägerbands im Endbereich für einen zuverlässigen Transport des Trägerbands und der darauf sitzenden Etiketten flexibel und auf vergleichsweise einfache Weise angepasst werden.
  • Vorzugsweise wird das Spendeschwert in einem seitlichen Anstellwinkel von -45° bis +45° zur Übernahmerichtung, insbesondere von -30° bis +30° und besonders im Wesentlichen parallel dazu ausgerichtet. Nach Wenden des bestückten Trägerbands im Endbereich ergibt sich daraus eine geeignete Förderrichtung bis zur Ablösekante im Wesentlichen mitlaufend mit den in Übernahmerichtung unter der Ablösekante transportierten Behälter.
  • Der Anstellwinkel kann, in der Draufsicht gesehen, als ein Winkel verstanden werden, der am Ort der Etikettierung von der Transportrichtung der Etiketten und der Tangente an den Teilkreis eines die Behälter transportierenden Auslaufsterns aufgespannt wird. Idealerweise beträgt der Anstellwinkel 0°. Vorteilhaft ist zudem, wenn der Spendearm, und damit die Transportrichtung der Etiketten bei der Etikettierung, in der Draufsicht in einem rechten Winkel bezüglich eines anschließenden Lineartransporteurs für die etikettierten Behälter angeordnet ist.
  • Vorzugsweise werden die Behälter mittels eines an ein Behälterkarussell eine Etikettiermaschine oder Direktdruckmaschine anschließenden Auslaufsterns zur Ablösekante transportiert. Damit lässt sich der apparative Aufwand minimieren, da der Auslaufstern dann gleichzeitig als Transportmittel für das Anbringen der selbstklebenden Etiketten verwendet wird. Zudem wird ein besonders kompakter Maschinenaufbau realisiert.
  • Die beschriebene Vorrichtung dient zum Anbringen selbstklebender Etiketten an Behältern und umfasst ein Transportmittel zum kontinuierlichen Transport der Behälter sowie ein Etikettieraggregat mit einem Spendeschwert zum Fördern der Etiketten auf einem Trägerband zu einer am Spendeschwert befestigen Ablösekante, die zum Ablösen der Etiketten vom Trägerband ausgebildet und zur Übergabe der Etiketten an Oberseiten der dort in einer Übernahmerichtung transportierten Behälter angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung eine in einem freien Endbereich des Spendeschwerts derart angeordnete Umlenkung für die Etiketten, dass die Etiketten der Übernahmerichtung entgegenlaufend zur Umlenkung gefördert und von dort mit der Übernahmerichtung mitlaufend zur Ablösekante gefördert werden. Damit lassen sich die bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens beschriebenen Vorteile erzielen.
  • Vorzugsweise ist die Umlenkung für das bestückte Trägerband auf der Unterseite des Spendeschwerts angeordnet. Die Anzahl nötiger Umlenkelemente im Endbereich kann dadurch minimiert werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Umlenkung wenigstens eine freie um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbare Umlenkrolle. Dies ermöglicht eine reibungsarme, schonende und präzise Umlenkung des mit den Etiketten bestückten Trägerbands.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ferner eine am Endbereich angeordnete Umlenkung für das leer zurücklaufende Trägerband mit wenigstens einer wahlweise in den Bandtransport einbezogenen freilaufenden Umlenkrolle und/oder gebremsten Umlenkrolle und/oder drehfest montierten Umlenkkurve. Beispielsweise können Umlenkkurve und Umlenkrollen dauerhaft am freien Endbereich montiert sein und eine äußere und eine innere Umlenkbahn für das Trägerband vorgeben. Diese Umlenkbahnen lassen sich dann alternativ verwenden.
  • Insbesondere gibt dann eine feststehende Umlenkkurve eine innenliegende Umlenkbahn vor, und wenigstens eine frei drehbare Umlenkrolle definiert eine weiter außen angeordnete Umlenkbahn. Das Trägerband läuft dann entweder über die Außenseite der Umlenkrolle oder im Abstand zu deren Innenseite über die Außenseite der Umlenkkurve. Somit lässt sich der Umlenkwiderstand im Endbereich für das leer zurücklaufende Trägerband durch Variieren der Reibungsverluste in der dortigen Trägerbandführung vergleichsweise einfach ändern. Zudem ist es möglich, den Bandtransport durch kontrolliertes Bremsen der Umlenkrolle und/oder Anpassen seiner Massenträgheit zu beeinflussen.
  • Vorzugsweise ist das Spendeschwert in einem seitlichen Anstellwinkel von -45° bis +45° zur Übernahmerichtung und insbesondere im Wesentlichen parallel dazu ausgerichtet. Dies ermöglicht ein einfaches Wenden des bestückten Trägerbands derart, dass es mit den Etiketten auf seiner Oberseite im Wesentlichen mit der Übernahmerichtung der Behälter mitlaufend zur Ablösekante gefördert wird. Zusätzlich kann das Spendeschwert beispielsweise um eine horizontale Achse bezüglich des Spendeschwerts und/oder bezüglich des Transportmittels für die Behälter gekippt werden.
  • Vorzugsweise ist das Transportmittel für die Behälter ein an ein Behälterkarussell einer Etikettiermaschine oder Direktdruckmaschine anschließender Auslaufstern. Das oben genannte Transportmittel wird dann vom Auslaufstern gebildet. Die Etikettierung der Oberseiten der Behälter kann dann auf besonders platzsparende Weise an dem für den Behälterauslauf ohnehin benötigen Auslaufstern durchgeführt werden. Das oben genannte Transportmittel muss dann nicht durch einen zusätzlichen Transferstern oder dergleichen gebildet werden. Dies gilt für unterschiedliche Aufstellungsvarianten der Etikettiermaschine bzw. Direktdruckmaschine.
  • Die gestellte Aufgabe wird ebenso gelöst mit einer Ausstattungsmaschine für Behälter umfassend die Vorrichtung nach wenigstens einer der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen sowie ein Behälterkarussell und wenigstens ein zugeordnetes Aggregat zur seitlichen Etikettierung der Behälter und/oder zum seitlichen Bedrucken der Behälter. Im Bereich der Ausstattungsmaschine können dann sowohl Seitenwände der Behälter mit Etiketten und/oder Aufdrucken versehen werden als auch die Oberseiten der Behälter mit Selbstklebeetiketten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine schematische seitliche Ansicht eines Etikettieraggregats mit Spendeschwert, Umlenkung und Ablösekante;
    • 2 eine schematische Detailansicht des Endbereichs des Spendeschwerts;
    • 3A bis 3D schematische Draufsichten auf bevorzugte Aufstellungsvarianten zugehöriger Ausstattungsmaschinen.
  • Wie die 1 erkennen lässt, umfasst für die Vorrichtung 1 zum Anbringen selbstklebender Etiketten 2 an Behältern 3 in einer bevorzugten Ausführungsform ein Transportmittel 4, wie beispielsweise einen Auslaufstern, zum kontinuierlichen Transport der Behälter 3 und ein Etikettieraggregat 5 mit einem Spendeschwert 6 zum Fördern der auf einem Trägerband 7 sitzenden Etiketten 2 zu einer an einem freien Endbereich 6a des Spendeschwerts 6 befestigten Ablösekante 8. An dieser lösen sich die Etiketten 2 vom Trägerband 7 ab und werden so auf prinzipiell bekannte Weise an die darunter in einer Übernahmerichtung 4a entlanglaufenden Behälter 3 gespendet. Jedoch ist der Ablösekante 8 hierfür im Endbereich 6a in besonderer Weise eine vertikale Umlenkung 9 für das noch bestückte Trägerband 7 vorgelagert.
  • Das Spendeschwert 6 kann mit dem Oberteil des Etikettieraggregats 5 auf bekannte Weise um eine vertikale Schwenkachse 6b geschwenkt und ausgerichtet werden. Das Etikettieraggregat 5 umfasst stromaufwärts und stromabwärts des Spendeschwerts 6 prinzipiell bekannte Einheiten zum Bereitstellen, Führen und Fördern des bestückten und leeren Trägerbands 7 in Förderrichtung 7a.
  • Wie die 2 erkennen lässt, laufen die Behälter 3 auf dem Transportmittel 4 knapp unterhalb der Ablösekante 8 hindurch, sodass die Oberseiten 3a der Behälter 3 die sich dort ablösenden und nach unten überstehenden Etiketten 2 übernehmen. Die zugehörige Übernahmerichtung 4a ist in der Draufsicht am Ort der Etikettierung, also am Übernahmepunkt für die Etiketten 2 definiert. Die Übernahmerichtung 4a kann auch als Etikettierungsrichtung verstanden werden, insbesondere als Tangente an den Teilkreis des Transportmittels 4 (siehe hierzu auch die 3A) am Ort der Etikettierung.
  • Am freien Endbereich 6a des Spendeschwerts 6 ist eine erste vertikale Umlenkung 9 für das mit den Etiketten 2 bestückte Trägerband 7 vorhanden. Die erste Umlenkung 9 umfasst wenigstens eine vorzugsweise innenliegende Umlenkrolle 10, die im Wesentlichen um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. Die erste Umlenkung 9 wendet das dort mit nach unten weisenden Etiketten 2 ankommende Trägerband 7 derart, dass die Etiketten 2 danach auf der Oberseite des Trägerbands 7 zur Ablösekante 8 laufen, und zwar in einer schräg nach unten abfallenden Förderrichtung 7a und mit der Übernahmerichtung 4a mitlaufend. Darunter ist zu verstehen, dass die Etiketten 2 den transportierten Behältern 3 dort nicht entgegenlaufen.
  • Die erste Umlenkung 9 ist vorzugsweise auf der Unterseite des Spendeschwerts 6 und auf der dem Etikettieraggregat 5 zugewandten Seite des Endbereichs 6a angeordnet. Dagegen ist eine zweite vertikale Umlenkung 11 für das leer zurücklaufende Trägerband 7 vorzugsweise auf der dem Etikettieraggregat 5 abgewandten Seite des Endbereichs 6a und damit auf dessen Außenseite angeordnet.
  • Die zweite Umlenkung 11 für das leer zurücklaufende Trägerband 7 umfasst beispielsweise am freien Endbereich 6a außenliegende und um horizontale Achsen drehbare Umlenkrollen 12, 13. Die eine Umlenkrolle 12 könnte beispielsweise freilaufend sein und die andere Umlenkrolle 13 gebremst, um einen definierten Umlenkwiderstand im Bandtransport zu erzeugen, oder umgekehrt. Ebenso können sämtliche Umlenkrollen 12, 13 der zweiten Umlenkung 11 freilaufend sein. Auch kann die zweite Umlenkung 11 eine am Endbereich 6a feststehende Umlenkkurve 14 umfassen, an der das leer zurücklaufende Trägerband 7 mit einem gegenüber einer freilaufenden Umlenkrolle erhöhten Reibungswiderstand umgelenkt wird.
  • Beispielsweise läuft das leere Trägerband 7 entweder in der bezeichneten Förderrichtung 7a entlang einer ersten Umlenkbahn über die in der 2 obere außenliegende Umlenkrolle 13 oder entlang einer (gestrichelt gezeichneten) zweiten Umlenkbahn 7b über die weiter innen angeordnete Umlenkkurve 14. Obwohl zeichnerisch nicht dargestellt, wäre es auch denkbar, das zurücklaufende Trägerband 7 von der Spendekante 9 in Förderrichtung 7a entlang der Neigungsverstellung 15 direkt über die Umlenkkurve 14 geführt wird. Dadurch wären die Umlenkrollen 12, 13 entbehrlich.
  • Zu Beginn des Etikettierungsbetriebs wird das zurücklaufende Trägerband 7 am freien Ende 6a gezielt entlang einer der Umlenkbahnen eingefädelt. Somit lässt sich auf einfache Weise der Umlenkwiderstand für das zurücklaufende Trägerband 7 variieren. Alternativ oder ergänzend könnte wenigstens eine der außenliegenden Umlenkrollen 12, 13 und/oder wenigstens eine innenliegende Umlenkrolle 10 mit einer zuschaltbaren Bremse und/oder mit veränderbarer Trägheit zur Erzeugung eines definierten Umlenkwiderstands ausgestattet sein (nicht dargestellt).
  • Anhand des Verlaufs der Förderrichtung 7a ist in der 2 gut zu erkennen, dass die Etiketten 2 auf dem Trägerband 7 zunächst entgegen der Übernahmerichtung 4a entlang des Spendeschwerts 6 auf die Behälter 3 zulaufen, an der ersten Umlenkung 9 gewendet werden und schließlich mit der Übernahmerichtung 4a mitlaufend zur Ablösekante 8 gefördert werden. Somit kann das Spendeschwert 6 insgesamt, also im Wesentlichen der Bereich zwischen der Schwenkachse 6b und dem freien Endbereich 6a, entgegen der Übernahmerichtung 4a für die Etiketten 2 ausgerichtet werden.
  • In der 2 sind der Vollständigkeit halber eine Neigungsverstellung 15 für die Ablösekante 8 bezüglich des Spendeschwerts 6 dargestellt sowie eine (in der 1 der Einfachheit halber weggelassene) Strebe 16 zur mechanischen Stabilisierung des Spendeschwerts 6 am Etikettieraggregat 5.
  • Die 3A bis 3D zeigen in der schematischen Draufsicht Beispiele für Aufstellungsvarianten der beschriebenen Vorrichtung, die sich mit an Rundläufermaschinen vorhandenen Transportmitteln, insbesondere Auslaufsternen, verwirklichen lassen. Die dadurch erzielte Reduzierung des apparativen Aufwands und des Platzbedarfs ist zum besseren Verständnis im Vergleich zu gestrichelt gezeichneten Vorrichtungen mit herkömmlichem Spendeschwert, Transportmittel und anschließendem Lineartransporteur schematisch angedeutet.
  • Die 3A zeigt eine Aufstellungsvariante mit geradem Durchlauf der Behälter 3. Demnach umfasst die Ausstattungsmaschine 21, die insbesondere eine Etikettiermaschine oder eine Direktdruckmaschine ist, ein im Betrieb kontinuierlich rotierendes Behälterkarussell 22, einen Einlaufstern 23 und einen Auslaufstern 24, der als Transportmittel 4 für die Behälter 3 zum Spendeschwert 6 mit der beschriebenen Umlenkung 9 dient. Die Behälter 3 werden für den geraden Durchlauf von einem Lineartransporteur 25 antransportiert und abtransportiert.
  • Angedeutet sind ferner die Übernahmerichtung 4a für die Etiketten 2 und ein (hier der Deutlichkeit halber übertriebener) seitlicher Anstellwinkel 6c des Spendeschwerts 6 bezüglich der Übernahmerichtung 4a, die der Tangente an den Teilkreis des Auslaufsterns 24 am Ort der Etikettierung entspricht. Prinzipiell geeignet sind spitze Anstellwinkel 6c, beispielsweise solche von höchstens 45° und insbesondere höchstens 30° (Abgabe jeweils als Absolutwert). Idealerweise ist das Spendeschwert 6 parallel zur Übernahmerichtung 4a ausgerichtet. Der Anstellwinkel 6c beträgt dann 0°. Vorzugsweise ist das Spendeschwert 6 in der Draufsicht im rechten Winkel zum anschließenden Lineartransporteur 25 angeordnet.
  • In den 3A bis 3D sind lediglich zum Vergleich ein herkömmliches Spendeschwert 26, ein diesem zugeordnetes Transportmittel 27 für die Behälter, beispielsweise in Form eines zusätzlichen Transfersterns, und ein anschließender Lineartransporteur 28 angedeutet. Daraus wird deutlich, dass wenigstens das zusätzliche Transportmittel 27 und der anschließende Lineartransporteur 28 beim Einsatz des erfindungsgemäßen Spendeschwerts 6 entbehrlich sind und zudem die dafür nötige Stellfläche eingespart werden kann.
  • Schematisch angedeutet ist ferner ein prinzipiell bekanntes Aggregat 29 zum seitlichen Etikettieren oder Bedrucken der Behälter 3. Auch die nachfolgend beschriebenen Ausstattungsmaschinen 31, 32, 33 weisen wenigstens ein derartiges Aggregat 29 auf, obwohl dies der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
  • Die 3B bis 3D zeigen somit grundsätzlich entsprechende Ausstattungsmaschinen 31, 32, 33, also vorzugsweise Etikettiermaschinen oder Direktdruckmaschinen, allerdings für einen abgewinkelten Durchlauf der Behälter 3, einen frontalen Durchlauf der Behälter 3 sowie einen parallelen Durchlauf der Behälter 3. Es sind ferner in der 3A gezeigte und diesbezüglich bereits beschriebene Maschinenkomponenten vorhanden.
  • Zusätzlich sind bei den Aufstellungsvarianten der 3B bis 3D ein einlaufseitiges Transfersternrad 34, ein auslaufseitiger Lineartransporteur 35 und gegebenenfalls ein auslaufseitiges Transfersternrad 36 vorhanden. Bei allen dargestellten Aufstellungsvarianten reduziert die vorliegende Erfindung den apparativen Aufwand und den Platzbedarf gegenüber Anlagen mit einem herkömmlichen Spendeschwert 26.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann beispielsweise wie folgt gearbeitet werden.
  • Die an ihren Oberseiten 3a mit selbstklebenden Etiketten 2 auszustattenden Behälter 3 werden kontinuierlich vom Transportmittel 4 in den Bereich der Ablösekante 8 transportiert und weisen im Übergabebereich der Etiketten 2 vom zugehörigen Trägerband 7 an die Behälter 3 eine Übernahmerichtung 4a auf. Die Behälter 3 werden hierbei vorzugsweise vom einem direkt vorgelagerten Behälterkarussell einer Ausstattungsmaschine, wie vorstehend beschrieben, bereitgestellt.
  • Das Trägerband 7 mit den Etiketten 2 wird auf prinzipiell bekannte Weise am Etikettieraggregat 5 von Vorratsrollen kontinuierlich abgewickelt und in Förderrichtung 7a entlang des Spendeschwerts 6 insbesondere auf dessen Unterseite zur ersten Umlenkung 9 für das bestückte Trägerband 7 gefördert. Das Trägerband 7 läuft dabei bis zur ersten Umlenkung 9 vorzugsweise mit nach unten weisenden Etiketten 2. Dieser Bandtransport ist besonders praktikabel, könnte bis in den freien Endbereich 6a aber auch anders verlaufen.
  • Das bestückte Trägerband 7 wird an der ersten Umlenkung 9 derart gewendet, dass es anschließend mit nach oben weisenden Etiketten 2 bis zur Ablösekante 8 läuft. Dort wird das Trägerband 7 auf bekannte Weise so stark umgelenkt, dass sich die daran haftenden Etiketten 2 sukzessive vom Trägerband 7 ablösen, an den unterhalb entlanglaufenden Oberseiten 3a der Behälter 3 anhaften und so übernommen werden. Die Oberseiten 3a ziehen dabei das Etikett 2 auf bekannte Weise vollständig vom Trägerband 7 ab.
  • Das leere Trägerband 7 läuft von der Ablösekante 8 entgegen der Übernahmerichtung 4a weiter am freien Endbereich 6a des Spendeschwerts 6 entlang, wo das leere Trägerband 7 an wenigstens einer Umlenkrolle 12, 13 und/oder stationären Umlenkkurve 14 vorzugsweise erneut vertikal gewendet wird. Im Prinzip wäre aber ein beliebiger Rücktransport des leeren Trägerbands 7 entlang des Spendeschwerts 6 denkbar. Hierzu wird das leere Trägerband 7 auf bekannte Weise von einer am Etikettieraggregat 5 vorhandenen Fördereinrichtung vorzugsweise auf der Oberseite des Spendeschwerts 6 zurückgezogen und auf eine Spule gewickelt.
  • Das Spendeschwert 6 kann um die vertikale Schwenkachse 6b geschwenkt und arretiert werden, um den seitlichen Anstellwinkel 6c des Spendeschwerts 6 bezüglich der Übernahmerichtung 4a des Transportmittels 4 einzustellen. Ebenso lässt sich das Spendeschwert 6 insgesamt auf prinzipiell bekannte Weise vertikal kippen, um die Ablösekante 8 oberhalb der Oberseiten 3a der Behälter 3 anzuordnen.
  • Die vertikale Lage der Ablösekante 8 sowie deren vertikale Verkippung gegenüber den Oberseiten 3a der Behälter 3 lässt sich ferner durch die Neigungsverstellung 15 im Bereich des freien Endbereichs 6a des Spendeschwerts 6 einstellen.
  • Damit ist eine platzsparende und flexible Anordnung des Etikettieraggregats 5 im Bereich von umlaufenden oder linearen Transportmitteln 4, insbesondere an Auslaufsternen von Rundläufermaschinen, mit einem im Wesentlichen der Übernahmerichtung 4a entgegengesetzt ausgerichteten Spendeschwert 6 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2110353 B1 [0002]
    • DE 102014108093 A1 [0002]
    • DE 202015103482 U1 [0002]
    • EP 2157020 B1 [0002]
    • EP 2727849 A2 [0002]
    • DE 102015220141 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Anbringen selbstklebender Etiketten (2) an Behältern (3), wobei man ein Trägerband (7) mit den Etiketten an einem Spendeschwert (6) bis zu einer Ablösekante (8) fördert und die Etiketten sich dort vom Trägerband ablösen, und wobei die Behälter im Bereich der Ablösekante in einer Übernahmerichtung (4a) transportiert werden und mit ihren Oberseiten (3a) die sich ablösenden Etiketten übernehmen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Trägerband und die Etiketten der Übernahmerichtung entgegenlaufend in einen freien Endbereich (6a) des Spendeschwerts fördert und nach dortiger Umlenkung (9) mit der Übernahmerichtung mitlaufend zur Ablösekante fördert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Trägerband (7) mit nach unten weisenden Etiketten (2) in den Endbereich (6a) gefördert und dort mittels wenigstens einer Umlenkrolle (10) gewendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mit Etiketten (2) bestückte Trägerband (7) auf der Unterseite des Spendeschwerts (6) in den Endbereich (6a) gefördert wird und insbesondere das leere Trägerband (7) auf der Oberseite des Spendeschwerts (6) zurückläuft.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, wobei ein durch Umlenken des leer zurücklaufenden Trägerbands (7) im Endbereich (6a) verursachter Umlenkwiderstand durch wahlweises Umlenken an wenigstens einer freilaufenden Umlenkrolle (12), gebremsten Umlenkrolle (13) und/oder drehfest montierten Umlenkkurve (14) eingestellt und/oder verändert wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei das Spendeschwert (6) in einem seitlichen Anstellwinkel (6c) von -45° bis +45° zur Übernahmerichtung (4a) und insbesondere im Wesentlichen parallel dazu ausgerichtet wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei die Behälter (3) mittels eines an ein Behälterkarussell (22) einer Etikettiermaschine oder Direktdruckmaschine anschließenden Auslaufsterns (24) zur Ablösekante (8) transportiert werden.
  7. Vorrichtung (1) zum Anbringen selbstklebender Etiketten (2) an Behältern (3), umfassend ein Transportmittel (4) zum kontinuierlichen Transport der Behälter und ein Etikettieraggregat (5) mit einem Spendeschwert (6) zum Fördern der Etiketten auf einem Trägerband (7) zu einer am Spendeschwert befestigten Ablösekante (8), die zum Ablösen der Etiketten vom Trägerband ausgebildet und zur Übergabe der Etiketten an Oberseiten (3a) der in einer Übernahmerichtung (4a) transportierten Behälter angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine in einem freien Endbereich (6a) des Spendeschwerts derart angeordnete Umlenkung (9) für die Etiketten, dass die Etiketten der Übernahmerichtung entgegenlaufend zur Umlenkung gefördert und von dort mit der Übernahmerichtung mitlaufend zur Ablösekante gefördert werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Umlenkung (9) auf der Unterseite des Spendeschwerts (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Umlenkung (9) wenigstens eine frei um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbare Umlenkrolle (10) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ferner mit einer am freien Endbereich (6a) angeordneten Umlenkung (11) für das leer zurücklaufende Trägerband (7) mit wenigstens einer wahlweise einbezogenen freilaufenden Umlenkrolle (12), gebremsten Umlenkrolle (13) und/oder drehfest montierten Umlenkkurve (14).
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Spendeschwert (6) in einem seitlichen Anstellwinkel (6c) von -45° bis +45° zur Übernahmerichtung (4a) und insbesondere im Wesentlichen parallel dazu ausgerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Transportmittel (4) ein an ein Behälterkarussell (22) einer Etikettiermaschine oder Direktdruckmaschine anschließender Auslaufstern (24) ist.
  13. Ausstattungsmaschine (21, 31, 32, 33) für Behälter mit einer Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, einem Behälterkarussell (22) und wenigstens einem am Behälterkarussell angeordneten stationären Aggregat (29) zur seitlichen Etikettierung der Behälter (3) und/oder zum seitlichen Bedrucken der Behälter.
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