DE102008035035A1 - Wellenform-Erzeugungsvorrichtung, Wellenform-Herstellungsvorrichtung, Prüfvorrichtung und Programm - Google Patents

Wellenform-Erzeugungsvorrichtung, Wellenform-Herstellungsvorrichtung, Prüfvorrichtung und Programm Download PDF

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Abstract

Es ist eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung (20) vorgesehen, die ein analoges Signal auf der Grundlage von Grundwellenformdaten, die eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen enthalten, erzeugt, und welche enthält: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung (26), die die Phasendifferenz zwischen der net, das sich durch FSK-Modulation einer Eingangsdatenfolge, die in ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, zu modulieren ist, auf der Grundlage eines ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung (28), die eine Korrekturfrequenz entsprechend dem Quotienten des Teilens eines Rests des Teilens der Phasendifferenz durch 2pi durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen berechnet; eine Wellenform-Erzeugungsschaltung (30), die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt; und eine Ausgangsschaltung (34), die ein Signal, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt, ausgibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung, eine Wellenform-Herstellungsvorrichtung, eine Prüfvorrichtung und ein Programm. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung, die ein analoges Signal erzeugt, eine Wellenform-Herstellungsvorrichtung, eine Prüfvorrichtung und ein Programm.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung liest Wellenformdaten, die eine beliebige Wellenform darstellen, aus einem Wellenformspeicher aus. Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung wandelt die gelesenen Wellenformdaten von digital in analog um und gibt ein Signal mit der beliebigen Wellenform aus. Siehe bei spielsweise Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 2001-223585 . Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung kann ein Signal ausgeben, das die beliebige Wellenform wiederholt, indem die Wellenformdaten wiederholt von digital in analog umgewandelt werden.
  • OFFENBRUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung kann ein Störungen enthaltendes Signal ausgeben, wenn sie wiederholt die beliebige Wellenform ausgibt, wenn der Endbereich und der Anfangsbereich der beliebigen Wellenform diskontinuierlich sind. Wenn beispielsweise die Anfangsphase und die Endphase der beliebigen Wellenform unterschiedlich sind, gibt die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung ein Signal enthaltend Störungen aus, wenn wiederholt die beliebige Wellenform, die sich aus beliebigen FSK-modulierten Daten ergibt, ausgegeben wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung, eine Wellenform-Herstellungsvorrichtung, eine Prüfvorrichtung und ein Programm vorzusehen, die das vorgenannte Problem überwinden. Die vorstehende und andere Aufgaben können durch in den unabhängigen Ansprüchen beschriebene Kombinationen gelöst werden. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der Erfindung.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um das vorgenannte Problem zu lösen, ist gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Wellen form-Erzeugungsvorrichtung vorgesehen, die ein analoges Signal auf der Grundlage von Grundwellenformdaten enthaltend eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen erzeugt, welche enthält: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich aus der FSK-Modulation, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen, einer Eingangsdatenfolge, die auf ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, zu modulieren ist, ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz berechnet entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Restes des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen; eine Wellenform-Herstellungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden; und eine Ausgangsschaltung, die ein Signal ausgibt, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekte der vorliegenden Erfindung ist eine Wellenform-Herstellungsvorrichtung vorgesehen, die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen enthalten, und die eine Quelle eines von einer Wellenform-Erzeugungsvorrichtung zu erzeugenden analogen Signals ist, welche Wellenform-Herstellungsvorrichtung enthält: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich durch FSK- Modulation, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen, einer Eingangsdatenfolge, die in ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, zu modulieren ist, ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz berechnet entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Restes des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen; und eine Wellenform-Erzeugungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Prüfvorrichtung vorgesehen, die eine geprüfte Vorrichtung prüft durch Zuführen eines Prüfsignals zu der geprüften Vorrichtung, das auf der Grundlage von Grundwellenformdaten enthaltend eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen erzeugt wurde, welche enthält: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich durch FSK-Modulation, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen, einer Eingangsdatenfolge, die in ein zu der geprüften Vorrichtung geliefertes Signal zu modulieren ist, ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Restes des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen; eine Wellenform-Erzeugungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform darstellen entsprechend einem Signal, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt; eine Ausgabeschaltung, die das Prüfsignal ausgibt, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt; und eine Messschaltung, die eine Charakteristik der geprüften Vorrichtung auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals misst.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Programm vorgesehen, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung so steuert, dass sie als eine Wellenform-Herstellungsvorrichtung funktioniert, die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen enthalten, und die eine Quelle eines analogen Signals, das eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, ist, welches Programm die Informationsverarbeitungsvorrichtung so steuert, dass sie funktioniert als: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich durch FSK-Modulation, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satz von Modulationsfrequenzen, einer Eingangsdatenfolge, die in ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, zu modulieren ist, ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz berechnet entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Restes des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen; und eine Wellenform-Erzeugungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entspre chend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt.
  • Die Zusammenfassung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der vorbeschriebenen Merkmale sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Konfiguration einer Prüfvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, zusammen mit einer DUT 200.
  • 2 zeigt die Konfiguration einer Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 und einer Frequenzberechnungsschaltung 28.
  • 4A zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26, wenn die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 4B zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26, wenn die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 4C zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26, wenn die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Wellenform-Herstellungsschaltung 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 6A zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Wellenform-Herstellungsschaltung 30, wenn die Wellenform-Herstellungsschaltung 30 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 6B zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30, wenn die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 6C zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30, wenn die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 6D zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30, wenn die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 6E zeigt ein Beispiel für ein Signal in der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30, wenn die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergibt, darstellen.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Ausgabeschaltung 34, zusammen mit einem Wellenformspeicher 32.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Konfiguration für eine Messschaltung 22.
  • 9 zeigt einen Messbereich der Messschaltung 22 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 10 zeigt das Ergebnis einer DFT-Operation bei der Wellenform entsprechend den Grundwel lenformdaten, wenn der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 PN9-Pseudozufallssymbole zugeführt werden und sie auf der Grundlage eines ersten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert.
  • 11 zeigt das Ergebnis einer DFT-Operation bei der Wellenform entsprechend den Grundwellenformdaten, wenn der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 PN9-Pseudozufallssymbole zugeführt werden und sie diese auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert.
  • 12 zeigt die Konfiguration der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 gemäß der ersten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 13 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Prüfvorrichtung 10 gemäß der zweiten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels, zusammen mit einer DUT 200.
  • 14 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Ausgabeschaltung 34 gemäß der zweiten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels, zusammen mit einem Wellenformspeicher 32.
  • 15 zeigt eine beispielhafte Hardwarekonfiguration eines Computers 1900 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Wege von Ausführungsbeispielen erläutert, die die vorliegende, in den Ansprüchen wiedergegebene Erfindung nicht beschränken sollen. Alle Kombinationen von in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalen sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • 1 zeigt die Konfiguration einer Prüfvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, zusammen mit einer geprüften Vorrichtung (DUT) 200. Die Prüfvorrichtung 10 prüft die DUT 200. Die DUT 200 kann beispielsweise ein Verstärker, ein Modulator, eine Demodulator oder dergleichen sein, der in einer Kommunikationsvorrichtung für ein globales System für mobile Kommunikationen (GSM) oder dergleichen verwendet wird.
  • Die Prüfvorrichtung 10 enthält eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20, eine Messschaltung 22 und eine Vergleichsschaltung 24. Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 erzeugt ein analoges Signal aus Grundwellenformdaten enthaltend eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen. Genauer gesagt, die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 erzeugt Grundwellenformdaten enthalten die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen auf der Grundlage einer von außen eingegebenen Eingangsdatenfolge und erzeugt ein analoges Signal, das eine durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt, als ein Prüfsignal. Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 liefert das erzeugte Prüfsignal zu der DUT 200. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel moduliert die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 das erzeugte Prüfsignal auf ein Trägersignal mit einer vorbestimmten Trägerfrequenz, wenn das Prüfsignal zu der DUT 200 geliefert wird.
  • Die Messschaltung 22 empfängt ein Ausgangssignal, das die DUT 200 als Antwort auf das zugeführte Prüfsignal ausgibt. Die Messschaltung 22 misst eine Charakteristik der DUT 200 auf der Grundlage des empfangenen Ausgangssignals. Die Messschaltung 22 kann beispielsweise die Elektrizität des von der DUT 200 ausgegebenen Ausgangssignals bei jeder Frequenz des Signals messen, d. h., die Spektrumcharakteristik des Signals. Anstatt oder zusätzlich hierzu kann die Messschaltung 22 beispielsweise die Leck-Elektrizität zu einem benachbarten Frequenzkanal der DUT 200 messen, oder sie kann die Elektrizität bei jeder Frequenz innerhalb eines Zielbereichs von zu messenden Frequenzen messen, wobei die Frequenzen, die nicht innerhalb des Zielbereichs sind, maskiert sind.
  • Die Vergleichsschaltung 24 vergleicht das Ergebnis der Messung durch die Messschaltung 22 mit einem Erwartungswert, um zu beurteilen, ob die DUT 200 fehlerhaft ist oder nicht. Beispielsweise kann die Vergleichsschaltung 24 das Ergebnis der Messung durch die Messschaltung 22 mit dem Erwartungswert vergleichen, um die DUT 200 in irgendeine Klasse einzuteilen. Eine derartige Prüfvorrichtung 10 kann ein Prüfsignal zu der DUT 200 liefern, das eine durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt, und sie kann die Charakteristik der DUT 200 auf der Grundlage des von der DUT 200 als Antwort auf das zugeführte Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals messen.
  • 2 zeigt die Konfiguration der Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 enthält eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26, eine Frequenzberechnungsschaltung 28, eine Wel lenform-Erzeugungsschaltung 30, einen Wellenformspeicher 32 und eine Ausgabeschaltung 34.
  • Die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 empfängt beispielsweise von außerhalb eine Eingangsdatenfolge, die in ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 erzeugt, zu modulieren ist, d. h., eine Eingangsdatenfolge, die in das zu der DUT 200 zu liefernde Signal zu modulieren ist. Die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 berechnet die Phasendifferenz zwischen der Anfangsphase und der Endphase eines Signals, das sich aus der durch ein Frequenzumtastungs(FSK)-Schema auf der Grundlage eines ersten Satzes von Modulationsfrequenzen modulierten Eingangsdatenfolge ergibt. Die FSK-Modulation macht hier die Phasen von benachbarten Symbolen kontinuierlich. Beispielsweise kann die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 die Phasendifferenz zwischen der Anfangsphase und der Endphase eines Signals, das sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation auf der Grundlage von Frequenzen f und –f ergibt, die durch die folgenden Gleichungen (1) und (2) ausgedrückt sind, berechnen. f = R × 0, 5 × h (1) –f = –R × 0, 5 × h (2)
  • In den Gleichungen (1) und (2) zeigt R die Symbolrate an. D. h., R zeigt die Symbolfrequenz der in dem von der Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 zu erzeugenden Signal enthaltenen Datenfolge an. h zeigt den Modulationsindex an.
  • Die Frequenzberechnungsschaltung 28 berechnet einen Quotienten des Teilens eines Restes des Teilens der von der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 berechneten Phasendifferenz durch 2π durch die vorbe stimmte Anzahl von Abtastungen. D. h., die Frequenzberechnungsschaltung 28 berechnet einen Quotienten durch Teilen des Restes der Teilung der von der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 berechneten Phasendifferenz durch 2π durch die Anzahl von Abtastungen in den Grundwellenformdaten. Hier ist der durch die Frequenzberechnungsschaltung 28 berechnete Quotient die durchschnittliche Phasendifferenz.
  • Die Frequenzberechnungsschaltung 28 berechnet eine Korrekturfrequenz fa entsprechend dem berechneten Quotienten, d. h., entsprechend der durchschnittlichen Phasendifferenz. D. h., die Frequenzberechnungsschaltung 28 berechnet als die Korrekturfrequenz fa eine Frequenz, die bewirkt, dass jeder Abtastzyklus der Grundwellenformdaten um einen Betrag gleich dem berechneten Quotienten phasenverschoben wird, d. h., die durchschnittliche Phasendifferenz.
  • Die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 empfängt die Eingangsdatenfolge als ein Eingangssignal. Die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 erzeugt Grundwellenformdaten, die eine Wellenform darstellen, das einem Signal entspricht, das sich aus der FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt. D. h., die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 erzeugt Grundwellenformdaten, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von jeder der mehreren Frequenzen, die in dem vorbestimmten ersten Satz von Modulationsfrequenzen enthalten sind, erhalten wurden, ergibt. Wenn beispielsweise der erste Satz von Modulationsfrequenzen die Frequenzen f und –f enthält, enthält der zweite Satz von Modulationsfrequenzen die Frequenzen f–fa und –f–fa.
  • Der Wellenformspeicher 32 speichert die von der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 erzeugten Grundwellenformdaten. Die Ausgabeschaltung 34 liest die in dem Wellenformspeicher 32 gespeicherten Grundwellenformdaten, wandelt die Daten beispielsweise von digital in analog um, wodurch ein Prüfsignal erzeugt wird, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt. Die Ausgabeschaltung 34 gibt das Prüfsignal zu der DUT 200 aus. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel moduliert die Ausgabeschaltung 34 das Prüfsignal auf ein Trägersignal mit einer vorbestimmten Trägerfrequenz und gibt das Prüfsignal zu der DUT 200 aus.
  • Damit die Anfangsphase und die Endphase des FSK-modulierten Signals kontinuierlich sind, müssen die Anfangsphase und die Endphase des FSK-modulierten Signals miteinander übereinstimmen. Damit die Anfangsphase und die Endphase des FSK-modulierten Signals miteinander übereinstimmen, muss der folgenden Gleichung (3) genügt werden. [Formel 1]
    Figure 00140001
  • In der Gleichung (3) zeigt fr(n) die Frequenz jedes Symbols in dem FSK-modulierten Signal an, n zeigt die Symbolnummer an, N zeigt die Anzahl von Abtastungen in dem FSK-modulierten Signal an, Phase (0) zeigt die Anfangsphase des FSK-modulierten Signals an, und k zeigt irgendeine ganze Zahl an.
  • Als Nächstes wird eine Frequenzverschiebung, die bei dem FSK-modulierten Signal durchzuführen ist, während es in seinem Basisband ist, betrachtet. Ein durch Frequenzverschieben des FSK-modulierten Signals in seinem Basisband um einen Betrag gleich der Frequenz fa erhaltenes Signal wird durch eine Subtraktion von fa von fr(n) dargestellt. Daher muss, damit die Anfangsphase und die Endphase des durch Frequenzverschieben des FSK-modulierten Signals in seinem Basisband um den Betrag gleich der Frequenz fa erhalten wurde, miteinander übereinstimmen, der folgenden Gleichung (4) genügt werden. [Formel 2]
    Figure 00150001
  • Wenn der Gleichung (4) genügt ist, wir die Frequenz fa, die den Verschiebungsbetrag anzeigt, durch die folgende Gleichung (5) dargestellt. [Formel 3]
    Figure 00150002
  • Der folgende Ausdruck (6) ist gleich dem Rest des Teilens des akkumulierten Werts fr(n) durch 2π, wobei der akkumulierte Wert die Gesamtsumme von fr(0) bis fr(N – 1) ist. D. h., der Ausdruck (6) ist gleich dem Rest des Teilens des akkumulierten Werts von fr(n) durch 2π. [Formel 4]
    Figure 00160001
  • Angesichts dessen kann die vorstehende Gleichung (5) in die folgende Gleichung (7) transformiert werden. [Formel 5]
    Figure 00160002
  • Der akkumulierte Wert der Frequenzen fr(n) der Symbole in dem FSK-modulierten Signal stellt die Phasendifferenz zwischen der Anfangsphase und der Endphase des FSK-modulierten Signals dar. Es ist hieraus ersichtlich, dass das durch Frequenzverschiebung des FSK-modulierten Signals in seinem Basisband um den Betrag gleich der Frequenz fa erhalten wurde, in seiner Anfangsphase und Endphase übereinstimmen kann, wenn, wie durch die Gleichung (7) angezeigt ist, die Frequenz fa, die den Verschiebungsbetrag anzeigt, den Wert des Quotienten des Teilens des Restes der Teilung der Phasendifferenz zwischen der Anfangsphase und der Endphase des Signals, das auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert wurde, durch 2π durch die Anzahl N der Abtastungen annimmt.
  • Da die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Grundwellenformdaten entsprechend dem Signal erzeugt, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz fa von den Frequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt, kann die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Grundwellenformdaten erzeugen, die eine Wellenform darstellen, die dem FSK-modulierten Signal, das sich aus der Eingangsdatenfolge ergibt, darstellen, und in der die Anfangsphase und die Endphase kontinuierlich sind. Wenn es auf ein Trägersignal moduliert wird, kann ein Signal, bei dem die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform sich selbst wiederholt, die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 enthaltend die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Störungen verringern, die an der Verbindung zwischen sich wiederholenden Wellenformen, d. h. der Verbindung zwischen dem Endbereich und dem Anfangsbereich, auftreten können. Die Prüfvorrichtung 10 enthaltend die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 kann eine genaue Messung der Charakteristik der DUT 200 erzielen.
  • Die Frequenzcharakteristik des Signals, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt, unterscheidet sich von der des Signals, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt. Daher gibt, wenn die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 ein Signal ausgibt, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt, die Messschaltung 22 ein Messergebnis aus, das eine Fehlerspanne aufgrund der Differenz zwischen den Frequenzcharakteristiken ergibt. Jedoch ist, wenn die Korrekturfrequenz fa ausreichend klein ist, beispielsweise wenn die Korrekturfrequenz fa ausreichend kleiner als die Frequenzteilung in der Frequenzspektrumanalyse ist, dieser Messfehler ausreichend kleiner als ein Messfehler, der durch Störungen bewirkt wird. Demgemäß lässt die Prüfvorrichtung 10 die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 ein Signal mit einer Frequenzcharakteristik ausgeben, das unterschiedlich gegenüber der des Signals ist, das ursprünglich ausgegeben werden sollte, aber kann nichtsdestoweniger eine im Allgemeinen genaue Messung der Charakteristik der DUT 200 erzielten.
  • Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 enthält nicht den Wellenformspeicher 32 oder die Ausgabeschaltung 34, d. h., die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20, die die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26, die Frequenzberechnungsschaltung 28 und die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 enthält, funktioniert als ein Beispiel für die Wellenform-Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung gemäß diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung kann Grundwellenformdaten erzeugen, die eine Wellenform darstellen, die einem sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge ergebenden Signal entspricht und in der die Anfangsphase und die Endphase kontinuierlich sind.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 und der Frequenzberechnungsschaltung 28. 4 zeigt Beispiele für Signale in der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26, wenn die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform darstellen, die einem sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergebenden Signal entspricht.
  • Beispielsweise kann die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 eine erste Frequenzzuweisungsschaltung 36, eine erste Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 38 und eine erste Akkumulationsintegralschaltung 40 enthalten. Die erste Frequenzzuweisungsschaltung 36 empfängt die Eingangsdatenfolge als ein Eingangssignal. Die erste Frequenzzuweisungsschaltung 36 kann beispielsweise eine binäre Eingangsdatenfolge empfangen, wie in 4A gezeigt ist.
  • Die erste Frequenzzuweisungsschaltung 36 transformiert jeden Datenwert in der empfangenen Eingangsdatenfolge in einen Frequenzwert, der dem Datenwert zugewiesen ist, wenn die Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert wird, und gibt die erhaltenen Frequenzwerte aufeinander folgend aus. Beispielsweise kann sie, wenn die erste Frequenzzuweisungsschaltung 36 die in 4A gezeigte binäre Eingangsdatenfolge empfängt, einen Datenwert 0 in einen Frequenzwert transformieren, der die Frequenz f anzeigt, während sie einen Datenwert 1 in einen Frequenzwert transformiert, der die Frequenz –f anzeigt, wie in 4B gezeigt ist, und kann die erhaltenen Frequenzwerte aufeinander folgend ausgeben.
  • Die erste Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 38 transformiert die Folge von der ersten Frequenzzuweisungsschaltung 36 ausgegebenen Frequenzwerten in eine Folge von Beträgen der Phasenänderung. D. h., die erste Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 38 multipliziert jeden Frequenzwert mit dem Quotienten des Teilens von 2π durch die Symbolfrequenz, d. h., multipliziert jeden Frequenzwert mit 2π/fsymbol, wodurch ein Betrag für die Phasenänderung berechnet wird. Die erste Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 38 gibt die berechneten Beträge für die Phasenänderung aufeinander folgend aus.
  • Es ist zu beachten, dass fsymbol die Symbolfrequenz anzeigt.
  • Die erste Akkumulationsintegralschaltung 40 transformiert die Folge von von der ersten Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 38 ausgegebenen Beträgen für die Phasenänderung in eine Folge von Phasenwerten, wie in 4C gezeigt ist. D. h., die erste Akkumulationsintegralschaltung 40 akkumuliert die aufeinander folgend ausgegebenen Beträge für die Phasenänderung, um die Phase bei jeder Symbolposition zu berechnen. Die erste Akkumulationsintegralschaltung 40 gibt die Phase des letzten Symbols in der erhaltenen Folge von Phasenwerten als die Phasendifferenz Δθ zwischen der Anfangsphase und der Endphase des Signals, das sich durch FSK-Modulation auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt, aus. Auf diese Weise kann die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 die Phasendifferenz Δθ zwischen der Anfangsphase und der Endphase des Signals, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt, berechnen.
  • Beispielsweise kann die Frequenzberechnungsschaltung 28 eine Restberechnungsschaltung 42, eine Abtastzahl-Teilungsschaltung 44 und eine Frequenztransformationsschaltung 46 enthalten. Die Restberechnungsschaltung 42 berechnet den Rest des Teilens der von der Phasendifferenz-Berechnungsschaltung 26 ausgegebenen Phasendifferenz Δθ durch 2π (Radiant). Der berechnete Rest wird nachfolgend als Restphasendifferenz Δθ' bezeichnet. D. h., die Restberechnungsschaltung 42 leitet einen Wert ab, der kleiner als 2π Radiant ist, d. h., einen Wert kleiner als 360°, als subtrahiert von der Phasendifferenz Δθ zwischen der Anfangsphase und der Endphase des Signals, das sich durch FSK-Modulation auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt.
  • Die Abtastzahl-Teilungsschaltung 44 teilt die Restphasendifferenz Δθ', die von der Restberechnungsschaltung 42 berechnet wurde, durch die Anzahl N von Abtastungen von Grundwellenformdaten, die in dem Wellenformspeicher 32 gespeichert werden müssen. D. h., die Abtastzahl-Teilungsschaltung 44 berechnet einen Betrag, der zu jeder Abtastung zu verteilen ist, aus der Restphasendifferenz Δθ', der hier berechnete Betrag ist die durchschnittliche Restphasendifferenz θM.
  • Die Frequenztransformationsschaltung 46 transformiert die durchschnittliche Restphasendifferenz θM in einen entsprechenden Frequenzwert. D. h., die Frequenztransformationsschaltung 46 transformiert die durchschnittliche Restphasendifferenz θM in einen Frequenzwert durch Multiplizieren der durchschnittlichen Restphasendifferenz θM mit einem Quotienten des Teilens der Abtastfrequenz durch 2π, d. h., durch Multiplizieren der durchschnittlichen Restphasendifferenz θM mit fs/2π. Die Frequenztransformationsschaltung 46 gibt den erhaltenen Frequenzwert als die Korrekturfrequenz fa aus. Auf diese Weise kann die Frequenztransformationsschaltung 46 die Korrekturfrequenz fa berechnen, die dem Quotienten des Teilens des Rests der Teilung der Phasendifferenz Δθ durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl N von Abtastungen entspricht.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 6 zeigt Beispiele für Signale in der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30, wenn die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform darstellen, die einem sich durch 2-Frequenz-FSK-Modulation ergebenden Signal entspricht.
  • Beispielsweise kann die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 eine Frequenzkorrekturschaltung 50, eine zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52, eine Überabtastschaltung 54, ein Filter 56, eine zweite Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 58, eine zweite Akkumulationsintegralschaltung 60 und eine IQ-Transformationsschaltung 62 enthalten. Die Frequenzkorrekturschaltung 50 erzeugt einen zweiten Satz von Modulationsfrequenzen durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz fa von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz. Beispielsweise kann die Frequenzkorrekturschaltung 50 als den zweiten Satz von Modulationsfrequenzen einen Satz von Frequenzen (f–fa, –f–fa), die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz fa von den Frequenzen (f, –f) in dem ersten Satz von Modulationsfrequenzen erhalten wurden, ausgeben.
  • Die zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52 empfängt die Eingangsdatenfolge als ein Eingangssignal. Beispielsweise kann die zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52 eine binäre Eingangsdatenfolge wie in 6A gezeigt empfangen, die eine Pseudozufalls-Bitfolge (PRBS) darstellt.
  • Die zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52 transformiert jeden Datenwert in der empfangnen Eingangsdatenfolge in einen Frequenzwert, der dem Datenwert zugewiesen ist, wenn die Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert wird, und gibt die erhaltenen Frequenzwerte aufeinander folgend aus. Beispielsweise kann, wenn die zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52 die in 6A gezeigte Eingangsdatenfolge empfängt, diese einen Datenwert 0 in einen Frequenzwert transformieren, der die Frequenz f–fa anzeigt, während sie einen Datenwert 1 in einen Frequenzwert transformiert, der die Frequenz –f–fa anzeigt, und die transformierten Frequenzwerte aufeinander folgend ausgeben.
  • Die Überabtastschaltung 54 führt eine Überabtastung der von der zweiten Frequenzzuweisungsschaltung 52 ausgegebenen Folge von Frequenzwerten mit einem vorbestimmten Überabtastverhältnis durch. D. h., die Überabtastschaltung 54 transformiert die Folge von Frequenzwerten, die mit der Symbolrate übereinstimmen, in eine Folge von Frequenzwerten, die mit der Abtastrate der zu erzeugenden Grundwellenformdaten übereinstimmt. Hier ist die Abtastrate gleich Symbolrate × Überabtastverhältnis. Beispielsweise kann die Überabtastschaltung 54 die in 6B gezeigte Folge der Frequenzwerte f–fa und –f–fa durch ein Haltefilter nullter Ordnung interpolieren, wie in 6C gezeigt ist, wodurch die Folge von Frequenzwerten in eine Folge von überabgetasteten Frequenzwerten transformiert wird.
  • Das Filter 56 filtert die Folge von überabgetasteten Frequenzwerten, die von der Überabtastschaltung 54 ausgegeben wurden, durch ein Filter wie ein gaußsches Filter, ein Durchschnittswertbildungsfilter, usw. Z. B. kann das Filter 56 die Folge von in 6C gezeigten, überabgetasteten Frequenzwerten f–fa und –f–fa durch ein gaußsches Filter oder dergleichen filtern, wie in 6D gezeigt ist. Durch diese Filterung kann das Filter 56 Störungen verringern, die an der Grenze zwischen Symbolen auftreten können, durch Glätten der Phasenänderung an der Grenze der Symbole.
  • Das Filter 56 kann weiterhin kreisförmig den Anfangsbereich und den Endbereich der Folge von überabgetasteten Frequenzwerten durch ein Filter wie ein gaußsches Filter, ein Durchschnittswertbildungsfilter usw. filtern. D. h., das Filter 56 kann den Endbereich der Folge von überabgetasteten Frequenzwerten an der Vorderseite des Anfangsbereichs der Folge hinzufügen und dann den Anfangsbereich filtern. Das Filter 56 kann den Anfangsbereich der Folge von überabgetasteten Frequenzwerten an der Rückseite des Endbereichs der Folge hinzufügen und dann den Endbereich filtern. Hierdurch kann das Filter 56 die Phasenänderung von dem Endbereich zu dem Anfangsbereich in der Folge von Frequenzwerten glätten. Das Filter 56 kann Störungen verringern, die an der Grenze zwischen den sich wiederholenden Zyklen auftreten können, wenn das durch die von der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 erzeugten Grundwellenformdaten dargestellte Signal wiederholt ausgegeben wird.
  • Die zweite Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 58 transformiert die durch das Filter 56 gefilterte Folge von Frequenzwerten in eine Folge von Beträgen für die Phasenänderung. D. h., die zweite Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 58 berechnet den Betrag der Phasenänderung durch Multiplizieren jedes Frequenzwerts mit dem Quotienten der Teilung von 2π durch die Abtastfrequenz, d. h., durch Multiplizieren jedes Frequenzwerts mit 2π/fs. Die zweite Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 58 gibt aufeinander folgend die berechneten Beträge der Phasenänderung aus.
  • Die zweite Akkumulationsintegralschaltung 60 transformiert die von der zweiten Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 58 ausgegebene Folge von Beträgen der Phasenänderung in eine Folge von Phasenwerten. D. h., die zweite Akkumulationsintegralschaltung 60 akkumuliert die aufeinander folgend ausgegebenen Beträge der Phasenänderung, um die Phase an jedem Abtastpunkt zu berechnen. Beispielsweise kann die zweite Akkumulationsintegralschaltung 60 die Folge von Beträgen der Phasenänderung in eine Folge von Werten, die die Phase (θ) anzeigen, transformieren, wie in 6E gezeigt ist.
  • Es ist zu beachten, dass die zweite Akkumulationsintegralschaltung 60 eine Folge von Phasenwerten erzeugt, die auf dem Signal beruht, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt. Demgemäß stimmen in der von der zweiten Akkumulationsintegralschaltung 60 erzeugten Folge von Phasenwerten der Anfangswert (Anfangsphase) und der Endwerte (Endphase) miteinander überein, wie in 6E gezeigt ist.
  • Die IQ-Transformationsschaltung 62 transformiert die von der zweiten Akkumulationsintegralschaltung 60 ausgegebene Folge von Phasenwerten in eine Folge von I-Komponenten (reelle Komponenten) und eine Folge von Q-Komponenten (imaginäre Komponenten) in einem orthogonalen Koordinatensystem. Die IQ-Transformationsschaltung 62 schreibt die erhaltene Folge von I-Komponenten und die erhaltene Folge von Q-Komponenten als Grundwellenformdaten in den Wellenformspeicher 32.
  • Die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 mit dieser Konfiguration kann Grundwellenformdaten erzeugen, die eine Wellenform darstellen, die dem Signal entspricht, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge ergibt, und in der die Anfangsphase und die Endphase kontinuierlich sind. In der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 kann das Filter 56 in einer der zweiten Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 58 nachfolgenden Stufe angeordnet sein, anstatt in einer der Überabtastschaltung 54 nachfolgenden Stufe angeordnet zu sein. Auch in diesem Fall kann das Filter 56 dieselbe Wirkung wie bei einer Anordnung in der der Überabtastschaltung 54 nachfolgenden Stufe erhalten.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Ausgabeschaltung 34, zusammen mit dem Wellenformspeicher 32. Beispielsweise kann die Ausgabeschaltung 34 einen I-seitigen D/A-Wandler 72, einen Q-seitigen D/A-Wandler 74, einen Trägergenerator 76, einen Phasenschieber 78 um +90°, einen I-seitigen Multiplizierer 80, einen Q-seitigen Multiplizierer 82 und einen Addierer 84 enthalten. Der I-seitige D/A-Wandler 72 liest aufeinander folgend mit der Abtastrate die Folge von I-Komponenten der in dem Wellenformspeicher 32 gespeicherten Grundwellenformdaten aus und wandelt sie von digital in analog um, um ein analoges Signal zu erzeugen. In diesem Fall wandelt der I-seitige D/A-Wandler 72 die Grundwellenformdaten wiederholt und kontinuierlich von digital in analog um. Hierdurch kann der I-seitige D/A-Wandler 72 ein analoges Signal erzeugen, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt. Der I-seitige D/A-Wandler 72 gibt das erzeugte analoge Signal zu dem I-seitigen Multiplizierer 80 aus.
  • Der Q-seitige D/A-Wandler 74 liest mit der Abtastrate die Folge von Q-Komponenten der in dem Wellenformspeicher 32 gespeicherten Grundwellenformdaten aus und wandelt sie von digital in analog um, um ein analoges Signal zu erzeugen. In diesem Fall wandelt der Q-seitige D/A-Wandler 74 die Grundwellenformdaten wiederholt und kontinuierlich von digital in analog um. Hierdurch kann der Q-seitige D/A-Wandler 74 ein analoges Signal erzeugen, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt. Der Q-seitige D/A-Wandler 74 gibt das erzeugte analoge Signal zu dem Q-seitigen Multiplizierer 82 aus.
  • Der Trägergenerator 76 erzeugt ein Trägersignal mit einer vorbestimmten Frequenz fc. Der Phasenschieber 78 um +90 Grad verschiebt die Phase des von dem Trägergenerator 76 erzeugten Trägersignals um +90 Grad. Der I-seitige Multiplizierer 80 multipliziert die reellen Komponenten (I(t)), die von dem I-seitigen D/A-Wandler 72 ausgegeben wurden, des sich durch FSK-Modulation der Eingangsdaten ergebenden Signals mit dem von dem Trägergenerator 76 erzeugten Trägersignal. Der Q-seitige Multiplizierer 82 multipliziert die von dem Q-seitigen D/A-Wandler 74 ausgegebenen imaginären Komponenten (Q(t)) des Signals, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge ergibt, mit dem von dem Trägergenerator 76 erzeugten Trägersignal.
  • Der Addierer 84 addiert das Signal, das sich durch Multiplizieren der reellen Komponenten (I(t)) mit dem Trägersignal ergibt, zu dem Signal, das sich durch Multiplizieren der imaginären Komponenten (Q(t)) mit dem Trägersignal ergibt. Der Addierer 84 gibt das Sich durch die Addition ergebende Signal zu der DUT 200 aus. Auf diese Weise kann die Ausgabeschaltung 34 ein Modulationssignal des Trägersignals, auf das ein die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholendes Prüfsignal moduliert wurde, zu der DUT 200 ausgeben.
  • Als eine Alternative hierzu kann die Ausgabeschaltung 34 den I-seitigen D/A-Wandler 72 und den Q-seitigen D/A-Wandler 74 enthalten. Wenn die DUT 200 ein Modulator ist, der ein Basisbandsignal auf ein Trägersignal mit einer vorbestimmten Frequenz fc moduliert, kann die Ausgabeschaltung 34 mit dieser Konfiguration ein Basisband-Prüfsignal zu der DUT 200 ausgeben.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Messschaltung 22. Beispielsweise kann die Messschaltung 22 einen Bezugssignalgenerator 102, einen Phasenschieber 104 um +90 Grad, einen I-seitigen Multiplizierer 106, ein I-seitiges TPF 108, einen Q-seitigen Multiplizierer 110, ein Q-seitiges TPF 112, einen I-seitigen A/D-Wandler 114, einen Q-seitigen A/D-Wandler 116, einen Spulenspeicher 118 und eine Berechnungsschaltung 120 enthalten.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel gibt die DUT 200 als ihr Ausgangssignal ein Modulationssignal, auf das reelle Komponenten (I'(t)) und imaginäre Komponenten (Q'(t)) orthogonal moduliert sind, als Antwort auf ein zugeführtes Prüfsignal aus. Wenn die DUT 200 ein Verstärker ist, gibt die DUT 200 als ihr Ausgangssignal ein verstärktes Modulationssignal, das sich durch Verstärkung eines Modulationssignals eines zugeführten Prüfsignals ergibt, aus. Wenn die DUT 200 ein Modulator ist, gibt die DUT 200 als ihr Ausgangssignal ein Modulationssignal, das sich durch Modulation eines zugeführten Prüfsignals ergibt, aus.
  • Der Bezugssignalgenerator 102 erzeugt ein Bezugssignal mit einer Frequenz entsprechend der Frequenz fc des Trägersignals eines eingegebenen Modulationssignals, zum Beispiel ein Bezugssignal mit derselben Frequenz wie der Frequenz fc. Der Phasenschieber 104 um +90 Grad verschiebt die Phase des von dem Bezugssignalgenerator 102 erzeugten Bezugssignals um +90 Grad. Der I-seitige Multiplizierer 106 multipliziert das eingegebene Modulationssignal mit dem von dem Bezugssignalgenerator 102 erzeugten Bezugssignal. Das I-seitige TPF 108 filtert das Signal, das sich durch Multiplizieren des Bezugssignals mit dem Modulationssignal ergibt, durch ein Tiefpassfilter, um eine Summenfrequenzkomponente zu eliminieren. Folglich kann das I-seitige TPF 108 die reellen Komponenten (I'(t)) des orthogonal auf das Modulationssignal modulierten Signals ausgeben.
  • Der Q-seitige Multiplizierer 110 multipliziert das eingegebene Modulationssignal mit dem von dem Phasenschieber 104 um +90 Grad ausgegebenen Bezugssignal, damit dessen Phase um +90 Grad verschoben. Das Q-seitige TPF 112 filtert das sich durch Multiplizieren des Modulationssignals mit dem Bezugssignal, dessen Phase um +90 Grad verschoben wurde, ergebende Signal durch ein Tiefpassfilter, um eine Summenfrequenzkomponente zu eliminieren. Folglich kann das Q-seitige TPF 112 die imaginären Komponenten (Q'(t)) des orthogonal auf das Modulationssignal modulierten Signals ausgeben.
  • Der I-seitige A/D-Wandler 114 tastet die von dem I-seitigen TPF 108 ausgegebenen reellen Komponenten (I'(t)) ab. D. h., der I-seitige A/D-Wandler 114 tastet aufeinander folgend die reellen Komponenten des Ausgangssignals mit einer Abtastrate ab, um sie von analog in digital umzuwandeln, und gibt eine Folge von digitalen Werten (I'(n)) entsprechend den reellen Komponenten des Ausgangssignals aus.
  • Der Q-seitige A/D-Wandler 116 tastet die von dem Q-seitigen TPF 112 ausgegebenen imaginären Komponenten (Q'(t)) ab. D. h., der Q-seitige A/D-Wandler 116 tastet aufeinander folgend die imaginären Komponenten des Ausgangssignals mit einer Abtastrate ab, um sie von analog in digital umzuwandeln, und gibt eine Folge von digitalen Werten (Q'(n)) entsprechend den imaginären Komponenten des Ausgangssignals aus.
  • Beispielsweise können der I-seitige A/D-Wandler 114 und der Q-seitige A/D-Wandler 116 das Ausgangssignal gemäß einem Takt abtasten, der mit der Abtastrate der Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 synchronisiert ist. Durch diese Synchronisation können der I-seitige A/D-Wandler 114 und der Q-seitige A/D-Wandler 116 einen Taktfehler zwischen dem Sender und dem Empfänger eliminieren.
  • Der Spulenspeicher 118 speichert das von dem I-seitigen A/D-Wandler 114 und dem Q-seitigen A/D-Wandler 116 abgetastete Ausgangssignal. Die Berechnungsschaltung 120 berechneten Charakteristiken der DUT 200 auf der Grundlage der in dem Spulenspeicher 118 gespeicherten Folge des Ausgangssignals. Beispielsweise kann die Berechnungsschaltung 120 die Spektrumcharakteristik des Ausgangssignals, die Leckelektrizität zu einem benachbarten Frequenzkanal und die Elektrizität bei jeder Frequenz innerhalb eines Zielbereichs von zu messenden Frequenzen berechnen, wobei die Frequenzen, die nicht innerhalb des Zielbereichs sind, maskiert sind.
  • Die Berechnungsschaltung 120 gibt die Berechnungsergebnisse zu der Vergleichsschaltung 24 aus. Auf diese Weise kann die Messschaltung 22 die Charakteristiken der DUT 20 auf de Grundlage des als Antwort auf das zugeführte Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals messen.
  • Die DUT 200 kann Ausgangssignale für reelle Komponenten (I'(t)) und für imaginäre Komponenten (Q'(t)) separat als Antwort auf ein zugeführtes Prüfsignal ausgeben. Beispielsweise kann die DUT 200 ein Demodulator sein, der ein Modulationssignal, auf das ein Prüfsignal moduliert ist, empfängt und als sein Ausgangssignal ein Signal, das sich durch Demodulieren des empfangenen Modulationssignals ergibt, ausgibt.
  • In diesem Fall braucht die Messschaltung 22 nicht den Bezugssignalgenerator 102, den Phasenschieber 104 um +90 Grad, den I-seitigen Multiplizierer 106 oder den Q-seitigen Multiplizierer 110 zu enthalten. In diesem Fall tastet der I-seitige A/D-Wandler 114 die reellen Komponenten (I'(t)) des von der DUT 200 als Antwort auf ein zugeführtes Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals ab. Der Q-seitige A/D-Wandler 116 tastet die imaginären Komponenten (Q'(t)) des von der DUT 200 als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals ab. Daher kann die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 zum Messen von Charakteristiken der DUT 200 verwendet werden, selbst wenn die DUT 200 ein Demodulator oder dergleichen ist.
  • 9 zeigt den Messbereich der Messschaltung 22 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Beispielsweise kann die Messschaltung 22 ein Ausgangssignal mit einer zeitlichen Dauer entsprechend einem ganz zahligen Mehrfachen des Zyklus (Grundzyklus) der Wellenform entsprechend den Grundwellenformdaten asynchron mit den sich wiederholenden Wellenformen des Prüfsignals erfassen. Die Messschaltung 22 kann Charakteristiken der DUT 200 auf der Grundlage des erfassten Ausgangssignals messen. Wenn beispielsweise die Elektrizität des Ausgangssignals gemessen wird, kann die Messschaltung das Ausgangssignal mit einer zeitlichen Dauer entsprechend einem ganzzahligen Mehrfachen des Grundzyklus erfassen und die Elektrizität auf der Grundlage des erfassten Ausgangssignals messen.
  • Da das von der Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 ausgegebene Prüfsignal in jedem Grundzyklus dieselbe Wellenform hat, hat ein aus dem Ausgangssignal so ausgeschnittenes Signal, dass es die Länge des Grundzyklus hat oder die Länge gleich einem ganzzahligen Mehrfachen des Grundzyklus hat, dieselbe Elektrizität ungeachtet dessen, welcher Teil des Ausgangssignals ausgeschnitten ist. Daher kann die Messschaltung 22 ein Signal mit einer Länge gleich einem ganzzahligen Mehrfachen des Grundzyklus von einer beliebigen Position aus ausschneiden und die Charakteristiken wie die Elektrizität des ausgeschnittenen Signals messen.
  • Wenn beispielsweise die Anzahl von Abtastungen in den Grundwellenformdaten eine Potenz von 2 ist, kann die Messschaltung 22 von einer beliebigen Position des Ausgangssignals aus einen Teil des Ausgangssignals, der dieselbe Anzahl von Punkten wie die Anzahl von Abtastungen enthält, erfassen, oder von einer beliebigen Position des Ausgangssignals aus einen Teil des Ausgangssignals, der eine Anzahl von Punkten enthält, die irgendeine andere Potenz von 2 als die Anzahl von Abtastungen in den Grundwellenformdaten ist, erfas sen. Die Messschaltung 22 kann dann eine FFT-Operation bei dem erfassten Ausgangssignal durchführen, um das Spektrum zu berechnen.
  • Daher kann die Messschaltung 22 die Elektrizität oder dergleichen des Ausgangssignals messen, ohne dass das Ausgangssignal synchron mit dem Wiederholungszyklus der Wellenform des Prüfsignals gemacht wird. Beispielsweise kann die Messschaltung 22 das Spektrum des Ausgangssignals ohne Definieren eines Bereichs des Ausgangssignals, der der FFT-Operation unterzogen wird, berechnen. Weiterhin kann, da das Operationsergebnis dasselbe ist ungeachtet der Position, von der aus das Ausgangssignal erfasst wird, die Messschaltung 22 das Spektrum des Ausgangssignals mit einer hohen Wiederholbarkeit berechnen.
  • 10 zeigt das Ergebnis der DFT-Operation bei der Wellenform entsprechend den Grundwellenformdaten, wenn der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 PN0-Pseudozufallssymbole zugeführt werden und diese die zugeführten Symbole auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert. 11 zeigt das Ergebnis der DFT-Operation bei der Wellenform entsprechend den Grundwellenformdaten, wenn der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 PN9-Pseudozufallssymbole zugeführt werden und sie die zugeführten Symbole auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert. 10 und 11 zeigen das Ergebnis der DFT-Operation für 2044 Punkte, bei der die zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52 einen Modulationsindex von 0,32 verwendet, das Filter 56 ein gaußsches Filter mit einem BT-Produkt von 0,5 ist und die Überabtastzahl gleich 4 ist.
  • 10 zeigt, dass Frequenzkomponenten gleich oder niedriger als –0,25 und Frequenzkomponenten gleich oder höher als 0,25 einen Pegel von –60 dB oder höher haben. Im Vergleich hierzu zeigt 11, dass Frequenzkomponenten gleich oder niedriger als –0,25 und Frequenzkomponenten gleich oder höher als 0,25 einen Pegel, der niedriger als –60 dB ist, haben. Wie hieraus ersichtlich ist, kann die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 Störungen verringern, die nicht innerhalb des Bereichs von der FSK-Modulation zu unterziehenden Frequenzen sind, d. h. des Bereichs von –1,6 bis +1,6, durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen.
  • 12 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 gemäß der ersten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 gemäß der in 12 gezeigten Modifikation hat allgemein dieselbe Funktion und Konfiguration wie diejenigen der in 5 gezeigten Wellenform-Erzeugungsschaltung 30, so dass diese mit Ausnahme der Unterschiede nicht wieder erläutert werden.
  • Beispielsweise kann die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 gemäß der vorliegenden Modifikation eine zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52, eine Überabtastschaltung 54, ein Filter 56, eine zweite Phasenänderungsbetrags-Transformationsschaltung 58, eine zweite Akkumulationsintegralschaltung 60, eine IQ-Transformationsschaltung 62 und eine Frequenzverschiebeschaltung 64 enthalten. Die zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52 transformiert jeden Datenwert in der empfangenen Eingangsdatenfolge in einen Frequenzwert, der dem Datenwert zugewiesen ist, wenn die Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen FSK-moduliert wird, und gibt aufeinander folgend die zugewiesenen Frequenzwerte aus. Wenn beispielsweise die zweite Frequenzzuweisungsschaltung 52 eine binäre Eingangsdatenfolge empfängt, kann sie einen Datenwert 0 in einen Frequenzwert transformieren, der die Frequenz f anzeigt, während sie einen Datenwert 1 in einen Frequenzwert transformiert, der die Frequenz –f anzeigt, und kann aufeinander folgend die transformierten Frequenzwerte ausgeben.
  • Die zweite Akkumulationsintegralschaltung 60 gemäß der vorliegenden Modifikation erzeugt eine Folge von Phasenwerten, die auf dem Signal beruht, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage des ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt. Demgemäß brauchen in der von der zweiten Akkumulationsintegralschaltung 60 erzeugten Folge von Phasenwerten der Anfangswert (Anfangsphase) und der Endwert (Endphase) nicht notwendigerweise übereinzustimmen.
  • Die Frequenzverschiebeschaltung 64 verschiebt negativ die Phase jedes Werts in der Folge von I-Komponenten und der Folge von Q-Komponente, die von der IQ-Transformationsschaltung 62 ausgegeben werden, um einen durch die Korrekturfrequenz fa bestimmten Wert. D. h., die Frequenzverschiebeschaltung 64 verschiebt negativ die Mittelfrequenz des durch die Folge von I-Komponenten und die Folge von Q-Komponenten, die von der IQ-Transformationsschaltung 62 ausgegeben werden, dargestellten Signals um einen Betrag gleich der Korrekturfrequenz fa. Die Frequenzverschiebeschaltung 64 schreibt die frequenzverschobene Folge von I-Komponenten und die frequenzverschobene Folge von Q-Komponenten als Grundwellenformdaten in den Wellenform speicher 32. Die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 gemäß der vorliegenden Modifikation kann dasselbe Signal wie das von der in 5 gezeigten Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 ausgegebene ausgeben.
  • 13 zeigt die Konfiguration der Prüfvorrichtung 10 gemäß der zweiten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels, zusammen mit der DUT 200. Die Prüfvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Modifikation hat allgemein dieselbe Konfiguration und Funktion wie diejenigen der in 1 gezeigten, mit denselben Bezugszahlen gekennzeichneten Schaltungen und werden daher mit Ausnahme der Unterschiede nicht erläutert.
  • Die Frequenzberechnungsschaltung 28 gemäß der vorliegenden Modifikation gibt die Korrekturfrequenz fa zu der Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 und auch zu der Ausgabeschaltung 34 aus. Die Ausgabeschaltung 34 gibt ein Signal, das die durch die in dem Wellenformspeicher 32 gespeicherten Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt, durch Modulieren des Signals auf eine Frequenz, die durch Addieren der Korrekturfrequenz fa zu einer vorbestimmten Trägerfrequenz erhalten wurde, aus.
  • Die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 gemäß der zweiten Modifikation kann eine Wellenform auf ein Trägersignal modulieren, die durch die Grundwellenformdaten, in denen die Mittelfrequenz um einen Betrag gleich der Korrekturfrequenz fa negativ verschoben ist, dargestellt ist, indem die Wellenform um einen Betrag gleich der Korrekturfrequenz fa positiv zurückgebracht wird. Demgemäß kann, wenn eine binäre FSK-Modulation und eine Trägerfrequenz fc verwendet werden, die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung 20 gemäß der zweiten Modifikation ein Modulationssignal ausge ben, auf das Daten an den Position für die Frequenzen (fc + f) und (fc – f) moduliert sind.
  • 14 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Ausgabeschaltung 34 gemäß der zweiten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels, zusammen mit dem Wellenformspeicher 32. Die Ausgabeschaltung 34 gemäß der in 14 gezeigten Modifikation hat allgemein dieselbe Konfiguration und Funktion wie diejenigen der in 7 gezeigten Ausgabeschaltung 34, und sie werden mit Ausnahme der Unterschiede nicht wieder erläutert.
  • Die Ausgabeschaltung 34 gemäß der vorliegenden Modifikation enthält weiterhin einen Korrekturfrequenz-Signalgenerator 132 und einen Korrekturfrequenzmultiplizierer 134. Der Korrekturfrequenz-Signalgenerator 132 erzeugt ein Korrektursignal mit der von der Frequenzberechnungsschaltung 28 zugeführten Korrekturfrequenz fa. Der Korrekturfrequenzmultiplizierer 134 multipliziert das von dem Addierer 84 ausgegebene Signal mit dem von dem Korrekturfrequenz-Signalgenerator 132 ausgegebenen Korrektursignal. Als eine Folge kann der Korrekturfrequenzmultiplizierer 134 ein Modulationssignal ausgeben, dessen Mittenfrequenz durch positive Verschiebung der vorbestimmten Trägerfrequenz fc um einen Betrag gleich der Korrekturfrequenz fa erhalten wurde. Auf diese Weise kann die Ausgabeschaltung 34 ein Signal ausgeben, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt, indem das Signal auf eine Frequenz moduliert wird, die durch Addieren der Korrekturfrequenz fa zu der vorbestimmten Trägerfrequenz fc erhalten wurde.
  • Die Ausgabeschaltung 34 gemäß der vorliegenden Modi fikation kann eine Einstellschaltung, die die von dem Trägergenerator 76 auszugebende Frequenz einstellt, anstelle des Korrekturfrequenz-Signalgenerators 132 und des Korrekturfrequenzmultiplizierers 134 enthalten. Die Einstellschaltung bewirkt, dass der Trägergenerator 76 eine Frequenz erzeugt, die durch Addieren der Korrekturfrequenz fa zu der vorbestimmten Trägerfrequenz fc erhalten wird. Auch mit dieser Konfiguration kann die Ausgabeschaltung 34 ein Signal ausgeben, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt, indem das Signal auf eine Frequenz moduliert wird, die durch Addieren der Korrekturfrequenz fa zu der vorbestimmten Trägerfrequenz fc erhalten wurde.
  • 15 zeigt ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration eines Computers 1900 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Computer 1900 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält eine CPU-Peripherieschaltung, eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung und eine Vermächtnis-Eingabe/Ausgabe-Schaltung. Die CPU-Peripherieschaltung enthält eine CPU 2000, einen RAM 2020, eine Graphiksteuervorrichtung 2075 und eine Anzeigevorrichtung 2080, die über eine Hoststeuervorrichtung 2082 miteinander verbunden sind. Die Eingabe/Ausgabe-Schaltung enthält eine Kommunikationsschnittstelle 2030, ein Plattenlaufwerk 2040 und ein CD-ROM-Laufwerk 2060, die über eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung 2084 mit der Hoststeuervorrichtung 2082 verbunden sind. Die Vermächtnis-Eingabe/Ausgabe-Schaltung enthält einen ROM 2010, ein Diskettenlaufwerk 2050 und ein Eingabe/Ausgabe-Chip 2070, die mit der Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung 2084 verbunden sind.
  • Die Hoststeuervorrichtung 2082 verbindet die CPU 200 und die Graphiksteuervorrichtung 2075, die mit einer hohen Übertragungsrate zu dem RAM 2020 zugreifen, mit dem RAM 2020. Die CPU 2000 arbeitet auf der Grundlage von in dem ROM 2010 und dem RAM 2020 gespeicherten Programmen, um jede Komponente zu steuern. Die Graphiksteuervorrichtung 2075 erfasst von der CPU 2000 oder dergleichen erzeugte Bilddaten in einem in dem RAM 2020 vorgesehenen Rahmenpuffer und zeigt das Bild auf der Anzeigevorrichtung 2080 an. Stattdessen kann die Graphiksteuervorrichtung 2075 einen Rahmenpuffer zum Speichern von von der CPU 2000 oder dergleichen erzeugten Bilddaten enthalten.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung 2084 verbindet die Kommunikationsschnittstelle 2030, das Plattenlaufwerk 2040 und das CD-ROM-Laufwerk 2060, die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen mit relativ hoher Geschwindigkeit sind, mit der Hoststeuervorrichtung 2082. Die Kommunikationsschnittstelle 2030 kommuniziert über ein Netzwerk mit einer anderen Vorrichtung. Das Plattenlaufwerk 2040 speichert Programme und Daten, die von der CPU 2000 des Computers 1900 verwendet werden. Das CD-ROM-Laufwerk 2060 liest ein Programm oder Daten von einem CD-ROM 2095 und liefert sie über den RAM 2020 zu dem Plattenlaufwerk 2040.
  • Der ROM 2010 und Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen mit relativ niedriger Geschwindigkeit wie das Diskettenlaufwerk 2050 und das Eingabe/Ausgabe-Chip 2070 sind mit der Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung 2084 verbunden. Der ROM 2010 speichert ein Startprogramm, das ausgeführt wird, wenn der Computer 1900 aktiviert wird, oder Programme gemäß der Hardware des Computers 1900. Das Diskettenlaufwerk 2050 liest ein Programm oder Daten von einer Diskette 2090 und liefert sie über den RAM 2020 zu dem Plattenlaufwerk 2040. Das Eingabe/Ausgabe-Chip 2070 ist eine Verbindungsschnittstelle für Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen verschiedener Art, mittels des Diskettenlaufwerks 2050 oder beispielsweise einem parallelen Port, einem seriellen Port, einem Tastaturport, einem Mausport, usw.
  • Ein zu dem Plattenlaufwerk 2040 über den RAM 2020 zuzuführendes Programm wird von einem Benutzer in einer aufgezeichneten Form in einem Aufzeichnungsmedium wie der Diskette 2090, dem CD-ROM 2095, einer IC-Karte und dergleichen bereitgestellt. Das Programm in dem Aufzeichnungsmedium wird ausgelesen, in dem Plattenlaufwerk 2040 in dem Computer 1900 über den RAM 2020 installiert und durch die CPU 2000 ausgeführt.
  • Das in dem Computer 1900 installierte Programm zur Steuerung des Computers 1900 derart, dass er als die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 funktioniert, enthält ein Phasendifferenz-Berechnungsmodul, ein Frequenzberechnungsmodul und ein Wellenform-Erzeugungsmodul. Dieses Programm oder diese Module wirkt/wirken auf die CPU 2000 und dergleichen, um den Computer 1900 so zu steuern, dass er als die Phasendifferenzberechnungsschaltung 26, die Frequenzberechnungsschaltung 28 und die Wellenform-Erzeugungsschaltung 30 funktioniert.
  • Das Programm oder die Module, die vorstehend beschrieben sind, können in einem externen Aufzeichnungsmedium gespeichert sein. Das Aufzeichnungsmedium kann die Diskette 2090 oder der CD-ROM 2095 oder alternativ ein optisches Aufzeichnungsmedium wie eine DVD und eine CD, ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium wie eine MD, ein Bandmedium, oder ein Halbleiterspeicher wie eine IC-Karte sein. Eine Speichervor richtung wie eine Platte, ein RAM oder dergleichen, die in einem Serversystem installiert ist, das mit einem Kommunikationsnetzwerk für bestimmte Zwecke oder dem Internet verbunden ist, kann als das Aufzeichnungsmedium verwendet werden, so dass das Programm über das Netzwerk zu dem Computer 1900 geliefert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-223585 [0002]

Claims (7)

  1. Wellenform-Erzeugungsvorrichtung, die ein analoges Signal auf der Grundlage von eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen enthaltenden Grundwellenformdaten erzeugt, welche aufweist: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich durch FSK-Modulation einer Eingangsdatenfolge, die in ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, zu modulieren ist, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Rests des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen berechnet; eine Wellenform-Erzeugungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt; und eine Ausgangsschaltung, die ein Signal ausgibt, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt.
  2. Wellenform-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Phasendifferenz-Berechnungsschaltung die Phasendifferenz auf der Grundlage eines Wertes berechnet, der erhalten wurde durch Akkumulieren von Frequenzen von Signalen, die sich durch die FSK-Modulation mehrerer Datenwerte, die in der Eingangsdatenfolge enthalten sind, ergeben.
  3. Wellenform-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ausgabeschaltung das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholende Signal ausgibt durch Modulieren des Signals auf eine Frequenz, die durch Addieren der Korrekturfrequenz zu einer vorbestimmten Trägerfrequenz erhalten wurde.
  4. Wellenform-Herstellungsvorrichtung, die Grundwellenformdaten, die eine vorbestimmte Anzahl von Abtasten enthalten, erzeugt und die eine Quelle für ein von einer Wellenform-Erzeugungsvorrichtung zu erzeugendes, analoges Signal ist, welche Wellenform-Herstellungsvorrichtung aufweist: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich durch FSK-Modulation einer Eingangsdatenfolge, die in ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, zu modulieren ist, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Rests des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen berechnet; und eine Wellenform-Erzeugungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt.
  5. Prüfvorrichtung, die eine geprüfte Vorrichtung prüft durch Zuführen eines Prüfsignals, das auf der Grundlage von Grundwellenformdaten enthaltend eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen erzeugt wurde, zu der geprüften Vorrichtung, welche aufweist: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich durch FSK-Modulation einer Eingangsdatenfolge, die in ein zu der geprüften Vorrichtung geliefertes Signal zu modulieren ist, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Rests des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen berechnet; eine Wellenform-Erzeugungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt; eine Ausgabeschaltung, die das Prüfsignal ausgibt, das die durch die Grundwellenformdaten dargestellte Wellenform wiederholt; und eine Messschaltung, die eine Charakteristik der geprüften Vorrichtung auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals misst.
  6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Messschaltung das Ausgangssignal mit einer zeitlichen Dauer entsprechend einem ganzzahligen Mehrfachen eines Zyklus der Wellenform entsprechend den Grundwellenformdaten asynchron mit der sich wiederholenden Wellenform des Prüfsignals erfasst und die Charakteristik der geprüften Vorrichtung auf der Grundlage des erfassten Ausgangssignals misst.
  7. Programm, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung derart steuert, dass sie als eine Wellenform-Herstellungsvorrichtung funktioniert, die Grundwellenformdaten, die eine vorbestimmte Anzahl von Abtastungen enthalten, erzeugt und die eine Quelle für ein analoges Signal, das eine Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, ist, welches Programm die Informationsverarbeitungsvorrichtung so steuert, dass sie funktioniert als: eine Phasendifferenz-Berechnungsschaltung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Anfangsphase und einer Endphase eines Signals berechnet, das sich durch FSK-Modulation einer Eingangsdatenfolge, die in ein Signal, das die Wellenform-Erzeugungsvorrichtung erzeugt, zu modulieren ist, auf der Grundlage eines vorbestimmten ersten Satzes von Modulationsfrequenzen ergibt; eine Frequenzberechnungsschaltung, die eine Korrekturfrequenz entsprechend einem Quotienten des Teilens eines Rests des Teilens der Phasendifferenz durch 2π durch die vorbestimmte Anzahl von Abtastungen berechnet; und eine Wellenform-Erzeugungsschaltung, die die Grundwellenformdaten erzeugt, die eine Wellenform entsprechend einem Signal darstellen, das sich durch FSK-Modulation der Eingangsdatenfolge auf der Grundlage eines zweiten Satzes von Modulationsfrequenzen, die durch Subtrahieren der Korrekturfrequenz von den Modulationsfrequenzen in dem ersten Satz erhalten wurden, ergibt.
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