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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Funkwellenübertragungsabdeckung,
die vor einer Radarvorrichtung für Fahrzeuge angebracht
werden kann, und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Funkwellenübertragungsabdeckung.
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Adaptive
Fahrsteuerungen (ACC = Adaptive Cruise Controls) sind Techniken,
die den Abstand oder eine relative Geschwindigkeit zwischen einem Subjektfahrzeug
und einem vorausfahrenden Fahrzeug, das vor dem Subjektfahrzeug
ist, unter Verwendung eines Sensors messen, der an der vorderen
Stirnseite des Subjektfahrzeugs vorgesehen ist, und die eine Drosselklappe
oder eine Bremse steuern in Abhängigkeit von den resultierenden
Daten, um das Subjektfahrzeug zu beschleunigen oder zu verzögern,
wodurch folglich ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug Abstand gesteuert wird.
In letzter Zeit haben derartige adaptive Fahrsteuerungen die Aufmerksamkeit
erheblich auf sich gezogen als eine Kerntechnik zum Konstruieren
eines intelligenten Transportsystems (ITS = Intelligent Transportation
System), das zum Ziel hat das Auftreten von Verkehrsstaus und Unfällen
zu reduzieren.
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Typischerweise
wird Laserradar oder ein Millimeterwellen-Radar (extrem hochfrequente
Welle) als Sensor für adaptive Fahrsteuerungen verwendet. Beispielsweise
sendet ein Millimeterwellenradar eine Millimeterwelle, die eine
Frequenz von 30 GHz bis 300 GHz bei einer Wellenlänge von
1 mm bis 10 mm aufweist, an ein Objekt, und empfangt die Millimeterwelle,
die durch das Objekt reflektiert wird. Mittels dieses Prinzips misst
das Millimeterwellenradar den Abstand oder die relative Geschwindigkeit
zwischen einem Subjektfahrzeug und einem voranfahrenden Fahrzeug
unter Verwendung der Differenz zwischen der gesendeten Welle und
der empfangenen Welle.
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Im
Allgemeinen sind Radarvorrichtungen für Fahrzeuge hinter
Frontgrills der Fahrzeuge angeordnet. Ein derartiger Frontgrill
hat eine ungleichmäßige Dicke und ist im Allgemeinen
aus Metall, oder hat Metallschichten auf seinen Oberflächen,
wodurch die Ausbreitung von Funkwellen behindert wird. Um dieses
Problem zu überwinden wird eine Technik geschaffen, bei
der ein Fensterbereich in dem Frontgrill an einer Position ausgebildet
wird, die der vorderen Stirnseite der Radarvorrichtung entspricht
und eine Funkwellenübertragungsabdeckung aus Harz in den Fensterbereich
eingefügt wird.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung hat typischerweise eine
Designschicht zum Ausdrücken verschiedener Designs. Die
Designschicht ist eine relative dünne Schicht, die durch
Aufdampfen von Metall oder durch Transfer eines Films gebildet wird. Folglich
ist es notwendig die vordere Oberfläche und die hintere
Oberfläche der dünnen Designschicht mit einer
verstärkenden Harzschicht zu bedecken (beispielsweise wird
Bezug genommen auf die
japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 2000-159039 und
2002-135030 ).
13 zeigt
eine Ansicht, die schematisch ein repräsentatives Beispiel
einer herkömmlichen Funkwellenübertragungsabdeckung zeigt.
Im Folgenden wird diese herkömmliche Funkwellenübertragungsabdeckung
unter Bezugnahme auf
13 erklärt.
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Um
die Funkwellenübertragungsabdeckung herzustellen, bei der
vordere und hintere Oberflächen einer Designschicht 103 jeweils
mit verstärkenden Harzschichten 102 und 105 versehen
sind, wird zuerst die erste verstärkende Harzschicht 102 gebildet,
und anschließend wird die Designschicht 103 auf der
Harzschicht 102 durch einen Abscheidungsprozess (beispielsweise
physikalische oder chemische Dampfabscheidung), Transfer- oder Druckprozess gebildet.
Anschließend wird die zweite verstärkende Harzschicht 105 auf
der Designschicht 103 gebildet, wodurch die Funkwellenübertragungsabdeckung
fertiggestellt wird.
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Bei
der herkömmlichen Technik, da die Designschicht 103 relativ
dünn ist, wenn die Funkwellenübertragungsabdeckung
durch ein Spritzgussverfahren oder einen Spritzgussprozess hergestellt
wird, kann die Designschicht 103 aufgrund des Einspritzdrucks,
mit dem das Harz eingespritzt wird, um die Harzschicht 105 auf
der Designschicht 103 zu bilden, verformt werden. Speziell,
wie in 13 gezeigt, besteht die Möglichkeit
einer Hauptverformung eines Bereichs der Designschicht 103 um
eine Einspritzöffnung 170 einer Spritzgussform 107 herum.
Wenn die Designschicht 103 verformt wird, leidet das Design der
Funkwellenübertragungsabdeckung.
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Mittlerweile
kann eine Funkwellenübertragungsabdeckung hergestellt werden
durch ein Verfahren, bei dem zwei verstärkende Harzschichten 102 und 105 separat
gebildet und miteinander verbunden werden, um eine integrierte Struktur
zu bilden. In diesem Fall ist jedoch bei spielsweise ein Kleber erforderlich,
der die gleiche (oder fast die gleiche) relative Permittivität
aufweist, wie die zwei verstärkenden Harzschichten, um
die zwei verstärkenden Harzschichten miteinander zu verkleben.
Wenn die relative Permittivität des Klebers stark abweicht
von der relativen Permittivität der zwei verstärkenden Harzschichten,
wird ein Funkwellenübertragungsverlust der Funkwellenübertragungsabdeckung
erhöht, in anderen Worten, das Funkwellendurchlassvermögen
der Funkwellenübertragungsabdeckung wird erheblich reduziert.
Typischerweise wird als Material für die verstärkenden
Harzschichten hauptsächlich Polycarbonat oder AES (Kunststoffe
auf AES-Basis) verwendet. Die relative Permittivität eines
typischen Klebers entspricht jedoch nicht der relativen Permittivität des
oben genannten Harzes. Folglich ist das Verfahren, bei dem zwei
verstärkende Harzschichten separat gebildet und miteinander
derart verklebt werden, dass sie miteinander integriert werden,
dahingehend problematisch, dass es schwierig ist eine gute Funkwellendurchlassfähigkeit
der Funkwellenübertragungsabdeckung sicherzustellen.
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Darüber
hinaus, in dem Fall, bei dem zwei verstärkende Harzschichten
separat gebildet werden, wird eine Luftschicht in einem Spalt zwischen den
verstärkenden zwei Harzschichten in der Front (vorne)-zu-Heck
(hinten) Richtung gebildet (im Folgenden einfach als eine Lücke
bezeichnet). Wenn die Lücke relativ groß ist,
ist die Luftschicht, die zwischen den zwei verstärkenden
Harzschichten gebildet wird, dick. Da die relative Permittivität
von Luft von der relativen Permittivität der zwei verstärkenden
Harzschichten abweicht, wird die Funkwellendurchlassfähigkeit
erheblich verschlechtert, wenn die Luftschicht relativ dick ist.
Folglich gibt es einen Nachteil dahingehend, dass, wenn die Lücke
zwischen den zwei verstärkenden Harzschichten relativ groß ist,
die Funkwellendurchlassfähigkeit der Funkwellenübertragungsabdeckung
schlecht ist.
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Wenn
die Lücke zwischen den zwei verstärkenden Harzschichten übermäßig
klein ist, können die zwei verstärkenden Harzschichten
miteinander in Kontakt kommen, wenn sich die Funkwellenübertragungsabdeckung
bei hohen oder niedrigen Temperaturen ausdehnt bzw. schrumpft. In
dem Fall, bei dem die Designschicht zwischen den zwei verstärkenden Harzschichten
vorgesehen ist, und die Funkwellenübertragungsabdeckung
derart konfiguriert ist, dass deren Design durch die Designschicht
bestimmt wird, kann das Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
leiden, wenn die Designschicht beschädigt wird durch eine
Interferenz zwischen den zwei verstärkenden Harzschichten.
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Um
die zwei verstärkenden Harzschichten davor zu bewahren,
miteinander zu interferieren, sich also zu stören, ist
es von Vorteil, dass die linearen Ausdehnungskoeffizienten der zwei
verstärkenden Harzschichten und des Klebers aufeinander
abgestimmt sind. Um eine Funkwellenübertragungsabdeckung
mit hervorragender Funkwellendurchlassfähigkeit zu erhalten,
müssen also die relativen Permittivitäten der
zwei verstärkenden Harzschichten und des Klebers aufeinander
abgestimmt werden, und die linearen Ausdehnungskoeffizienten der
zwei verstärkenden Harzschichten und des Klebers müssen ebenfalls
aufeinander abgestimmt werden. Diese Charakteristiken können
jedoch nicht leicht realisiert werden. Folglich ist es sehr schwierig,
eine hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit der Funkwellenübertragungsabdeckung
sicherzustellen.
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Entsprechend
ist die vorliegende Erfindung vor dem Hintergrund der oben genannten
Probleme gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist die Schaffung einer Funkwellenübertragungsabdeckung,
die ein hervorragendes Design aufweist und eine hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit
sicherstellt, und die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen
der Funkwellenübertragungsabdeckung mit den oben genannten
Eigenschaften.
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Gemäß einem
ersten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung eine Funkwellenübertragungsabdeckung,
die vor einer Radarvorrichtung für Fahrzeuge bereitgestellt
werden kann, enthaltend: ein vorderes Seitenelement, das eine transparente
Schicht aus einem transparenten Harz und eine Designschicht, die auf
der Rückseite der transparenten Schicht gebildet ist, aufweist;
ein hinteres Seitenelement, das auf der Rückseite des vorderen
Seitenelements gebildet ist, wobei das hintere Seitenelement aus
Harz gebildet ist; und eine Verbindungsschicht, die auf dem äußeren
Umfangsrand von mindestens einem ausgewählten Element aus
dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement gebildet
ist, wobei die Verbindungsschicht an dem vorderen Seitenelement und
dem hinteren Seitenelement fixiert ist, wobei das vordere Seitenelement
separat von dem hinteren Seitenelement gebildet wird, und das vordere
Seitenelement und das hintere Seitenelement voneinander in der Front-zu-Heck
Richtung mit einem Abstand beabstandet sind, der von 0,01 mm bis
0,4 mm reicht.
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Vorzugsweise
enthält die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Aspekt Merkmale gemäß mindestens einem
der folgenden Punkte (1) bis (4).
- (1) Das hintere
Seitenelement ist auf dem vorderen Seitenelement innenseitig des äußeren
Umfangsrands des vorderen Seitenelements gebildet, die Verbindungsschicht
ist aus Harz, und die Verbindungsschicht ist an das vordere Seitenelement
und das hintere Seitenelement angeschweißt.
- (2) Das vordere Seitenelement enthält ein erstes Eingriffsteil
(Kontaktteil), das eine hinterschnittene Form aufweist, das hintere
Seitenelement enthält ein zweites Eingriffsteil (Kontaktteil),
das eine hinterschnittene Form aufweist, und die Verbindungsschicht
enthält ein drittes Eingriffsteil (Kontaktteil), das eine
hinterschnittene Form komplementär zu dem ersten Eingriffsteil
aufweist, und ein viertes Eingriffsteil (Kontaktteil), das eine
hinterschnittene Form komplementär zu dem zweiten Eingriffsteil
aufweist.
- (3) Die relative Permittivität des transparenten Harzes
für die transparente Schicht, die relative Permittivität
des Harzes für das hintere Seitenelement und die relative
Permittivität des Harzes für die Verbindungsschicht
liegen bei einer Frequenz von 76,5 GHz jeweils innerhalb eines Bereichs von
2,7 plus minus 1,5 bei Raumtemperatur.
- (4) Die Verbindungsschicht ist an einer Position angeordnet,
die eine andere ist als der Funkwellenübertragungsbereich
der Funkwellenübertragungsabdeckung.
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Das
Verfahren zur Herstellung einer Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
enthaltend die Merkmale des oben genannten Punktes (2). Das Verfahren
enthält: Bilden eines konvexen Gasunterbrechungsteils in
einem ausgewählten Element aus dem vorderen Seitenelement und
dem hinteren Seitenelement, wobei das konvexe Gasunterbrechungsteil
eine konvexe Form aufweist und sich in Umfangsrichtung der Funkwellenübertragungsabdeckung
erstreckt; Bilden eines konkaven Gasunterbrechungsteils in einem
verbleibenden Element aus dem vorderen Seitenelement und dem hinteren
Seitenelement, wobei der konkave Gasunterbrechungsteil eine konkave
Form aufweist und sich in Umfangsrichtung der Funkwellenübertragungsabdeckung
erstreckt; Koppeln des vorderen Seitenelements an das hintere Seitenelement
derart, dass das konvexe Gasunterbrechungsteil in das konkave Gasunterbrechungsteil
eingeführt wird; Bilden der Verbindungsschicht durch Einspritzen
von ge schmolzenem Harz in einen Hohlraum einer Spritzgussform, in
der das vordere Seitenelement und das hintere Seitenelement platziert
sind; und Bilden eines Gasauslasslochs in der Verbindungsschicht
an einer Position stromabwärtsseitig einer Harzeinspritzöffnung
der Spritzgussform in Bezug auf die Richtung des Harzflusses, wenn
die Verbindungsschicht gebildet wird, wobei das Gasauslassloch mit
einer Lücke in Verbindung steht, die definiert wird zwischen
dem konvexen Gasunterbrechungsteil und dem konkaven Gasunterbrechungsteil,
und durch eine äußere Fläche der Verbindungsschicht
hindurch offen ist.
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Vorzugsweise
enthält das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung die Merkmale gemäß dem
folgenden Punkt (5).
- (5) Das Gasauslassloch
wird abgedichtet durch ein Dichtungselement, nachdem die Verbindungsschicht
gebildet worden ist.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung werden das vordere Seitenelement und das
hintere Seitenelement separat gebildet, so dass die Designschicht
davor bewahrt wird aufgrund des Injektionsdrucks, mit welchem das
Harz injiziert wird, wenn das hintere Seitenelement gebildet wird,
verformt zu werden. Folglich kann ein hervorragendes Design der
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung sichergestellt werden.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung sind darüber hinaus das vordere
Seitenelement und das hintere Seitenelement voneinander in der Front-zu-Heck
Richtung mit einem Abstand beabstandet, der von 0,01 mm zu 0,4 mm
reicht. Da der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement und dem
hinteren Seitenelement bezüglich der Front-zu-Heck Richtung
gleich 0,4 mm oder geringer ist, da also die Lücke zwischen dem
vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement ausreichend
klein ist, kann die Luftschicht, die in der Lücke zwischen
dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement gebildet wird,
relativ dünn (klein) sein, wodurch die Funkwellendurchlassfähigkeit
der Funkwellenübertragungsabdeckung erheblich verbessert
wird.
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Darüber
hinaus, da der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement und dem
hinteren Seitenelement bezüglich der Front-zu-Heck Richtung gleich
0,01 mm oder größer ist, da also die Lücke zwischen
dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement ausreichend
groß ist, werden das vordere Seitenelement und das hintere
Seitenelement davor bewahrt, sich einander zu stören (zu
interferieren) bei einer hohen oder bei einer niedrigen Temperatur,
so dass die Designschicht zwischen dem vorderen Seitenelement und
dem hinteren Seitenelement davor bewahrt wird, beschädigt
zu werden. Folglich kann ein hervorragendes Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß der vorliegenden Erfindung sichergestellt
werden. Es ist ferner vorteilhaft, dass der Abstand zwischen dem
vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement bezüglich
der Front-zu-Heck Richtung 0,05 mm oder größer
ist. In diesem Fall können das vordere Seitenelement und
das hintere Seitenelement zuverlässig davor bewahrt werden
miteinander zu interferieren bei einer hohen oder niedrigen Temperatur. Folglich
kann das hervorragende Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
sichergestellt werden.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung sind das vordere Seitenelement und das hintere
Seitenelement miteinander durch die Verbindungsschicht integriert
ausgebildet. Die Verbindungsschicht ist auf dem Umfangsaußenrand
von mindestens einem Element, das ausgewählt wird aus dem
vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement, ausgebildet.
Selbst wenn die Verbindungsschicht gebildet wird, beispielsweise
durch ein Spritzgussverfahren, auf dem vorderen Seitenelement und
dem hinteren Seitenelement, die zuvor gebildet worden sind, kann
folglich die Designschicht davor bewahrt werden aufgrund des Harzinjektionsdrucks
verformt zu werden, wenn die Verbindungsschicht gebildet wird. Speziell
kann verhindert werden, dass der Bereich der Designschicht, der
innerhalb des äußeren Umfangsrands der Funkwellenübertragungsabdeckung
angeordnet ist, verformt wird. Darüber hinaus enthält
der hintere Teil der Funkwellenübertragungsabdeckung das
hintere Seitenelement, das separat von dem vorderen Seitenelement
gebildet wird. Entsprechend kann die Verbindungsschicht größenmäßig
reduziert werden. Folglich, da das gesamte Wärmeausmaß,
das auf die Designschicht angewendet wird, wenn die Verbindungsschicht
durch das Spritzgussverfahren gebildet wird, reduziert wird, kann
die Designschicht davor bewahrt werden verformt zu werden. Als ein
Ergebnis kann das hervorragende Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß der vorliegenden Erfindung sichergestellt
werden.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen gemäß dem
oben genannten Punkt (1) ist die Verbindungsschicht an das vordere
Seitenelement und das hintere Seitenelement angeschweißt,
so dass das vordere Seitenelement, das hintere Seitenelement und
die Verbindungsschicht fest miteinander ausgebildet sind. Darüber
hinaus ist die Verbindungsschicht aus Harz gebildet, anstatt aus
einem Klebematerial. Folglich, kann als Material für die
Verbindungsschicht ein Material ausgewählt werden mit einer
relativen Permittivität und einem linearen Ausdehnungskoeffizienten,
die denjenigen des vorderen Seitenelements und des hinteren Seitenelements entsprechen.
Folglich kann die Funkwellendurchlassfähigkeit der Funkwellenübertragungsabdeckung weiter
verbessert werden.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung, die die oben genannten Merkmale gemäß Punkt
(2) enthält, kontaktiert das dritte Eingriffsteil der Verbindungsschicht das
erste Eingriffsteil des vorderen Seitenelements, und das vierte
Eingriffsteil der Verbindungsschicht kontaktiert das zweite Eingriffsteil
des hinteren Seitenelements. Folglich werden das vordere Seitenelement
und das hintere Seitenelement an die Verbindungsschicht angeschweißt
und sind mit dieser in Eingriff. Mit anderen Worten, das vordere
Seitenelement, das hintere Seitenelement und die Verbindungsschicht
sind chemisch und mechanisch integriert miteinander ausgebildet.
Folglich, in der Funkwellenübertragungsabdeckung, die die
oben genannten Merkmale gemäß Punkt (2) enthält,
sind das vordere Seitenelement, das hintere Seitenelement und die
Verbindungsschicht stärker miteinander integriert ausgebildet.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung, die die Merkmale gemäß dem
oben genannten Punkt (3) enthält, sind die relative Permittivität
von Harz (transparentes Harz) für die transparente Schicht,
die relative Permittivität von Harz für das hintere
Seitenelement und die relative Permittivität von Harz für
die Verbindungsschicht aufeinander abgestimmt (oder ähnlich zueinander).
Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung, die die oben genannten Merkmale gemäß Punkt
(3) enthält, die hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit
sicherstellen.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung, die die oben genannten Merkmale gemäß Punkt
(4) enthält, ist die Verbindungsschicht an einer Position
angeordnet, die eine andere ist als der Funkwellenübertragungsbereich
der Funkwellenübertragungsabdeckung. Hier bedeutet der
Begriff „Funkwellenübertragungsbereich" den Bereich
der Funkwellenübertragungsabdeckung, den Sendewellen und
Empfangswellen der Radarvorrichtung für Fahrzeuge passieren.
Der Funkwellenübertragungsbereich wird durch verschiedene
Faktoren bestimmt, beispielsweise die Art der Radarvorrichtung für
Fahrzeuge, durch die Form der Radarvorrichtung, die Position, an
der die Radarvorrichtung in einem Fahrzeug installiert ist, den
Abstand zwischen der Radarvorrichtung und der Funkwellenübertragungsabdeckung,
durch den Winkel zwischen der Radarvorrichtung und der Funkwellenübertragungsabdeckung,
etc. Da die Verbindungsschicht an einer Position angeordnet ist,
die eine andere ist als der Funkwellenübertragungsbereich, kann
der Einfluss der Verbindungsschicht auf die Funkwellendurchlassfähigkeit
der Funkwellenübertragungsabdeckung eliminiert werden.
Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung eine
hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit aufweisen.
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In
dem Fall, bei dem das vordere Seitenelement und das hintere Seitenelement
separat gebildet werden, und die Verbindungsschicht gebildet wird durch
einen Spritzgussprozess, besteht die Möglichkeit des Eindringens
von Gas, das von geschmolzenem Harz erzeugt wird, das das Material
für die Verbindungsschicht ist, wenn der Spritzgussprozess durchgeführt
wird (im Folgenden einfach Bezug genommen als Gas), in die Lücke
zwischen dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement. In
diesem Fall kann die Designschicht kontaminiert und durch das Gas
verformt werden. Darüber hinaus, wenn die Verbindungsschicht
sich nach dem Ausbilden zusammenzieht (schrumpft), tritt die Lücke
zwischen dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement
(also der Raum, der durch das vordere Seitenelement und das hintere
Seitenelement definiert wird) in einen Zustand eines negativen Drucks
(Unterdruck) ein. In dem Fall, bei dem die Lücke zwischen
dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement einen
Unterdruck aufweist, nachdem die Funkwellenübertragungsabdeckung
an dem Fahrzeug montiert worden ist, kann Wasser unerwünscht
in die Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement und dem
hinteren Seitenelement eintreten. Wenn Wasser zwischen das vordere
Seitenelement und das hintere Seitenelement eintritt, kann die Designschicht
verformt werden, mit dem Ergebnis, dass die Funkwellendurchlassfähigkeit
der Funkwellenübertragungsabdeckung schlechter wird.
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Gemäß dem
Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
der vorliegenden Erfindung hat in der Lücke zwischen dem
vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement, der Bereich,
der definiert wird zwischen dem konvexen Gasunterbrechungsteil und
dem konkaven Gasunterbrechungsteil, eine gebogene Form (man sagt eine
Labyrinthform). Folglich kann Gas, das in die Lücke zwischen
dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement eintritt
und die Lücke zwischen dem konvexen Gasunterbrechungsteil
und dem konkaven Gasunterbrechungsteil erreicht, nicht länger
in den inneren Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung
eintreten. Darüber hinaus wird Gas, das die Lücke
zwischen dem konvexen Gasunterbrechungsteil und dem konkaven Gasunterbrechungsteil
erreicht, durch das Gasauslassloch nach außen aus der Funkwellenübertragungsabdeckung ausgegeben.
Folglich kann zuverlässiger verhindert werden, dass Gas
in den Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung eintritt,
der innerhalb des konvexen Gasunterbrechungsteils und des konkaven Gasunterbrechungsteils
liegt. Darüber hinaus können das Innere und das Äußere
der Funkwellenübertragungsabdeckung über das Gasauslassloch
miteinander kommunizieren. Folglich wird die Lücke zwischen
dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement davor
bewahrt, in Unterdruckzustand zu gelangen. Folglich kann eine Funkwellenübertragungsabdeckung
mit einem hervorragenden Design und einer Funkwellendurchlassfähigkeit
hergestellt werden durch das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragsabdeckung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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In
dem Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß der vorliegenden Erfindung, die die oben
genannten Merkmale gemäß Punkt (5) enthält,
können Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Wasser, nicht
in die Funkwellenübertragungsabdeckung durch das Gasauslassloch eintreten,
da das Gasauslassloch abgedichtet wird, nachdem die Verbindungsschicht
gebildet worden ist. Entsprechend kann das Verfahren zum Herstellen der
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung, das die oben genannten Merkmale gemäß Punkt
(5) aufweist, ein hervorragendes Design und eine hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit
der Funkwellenübertragungsabdeckung sicherstellen.
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Die
oben genannte und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer. Es
zeigen:
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1(a) und (b) Ansichten, die eine Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verdeutlichen;
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2 eine
vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von 1b;
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3(a) bis (e) Ansichten, die einen Prozess des
Herstellens der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verdeutlichen;
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4 eine
vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil einer
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht;
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5 eine
vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil einer
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht;
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6 eine
vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil einer
Funkwellenübertragungsvorrichtung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht;
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7(a) und (b) Ansichten, die eine Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verdeutlichen;
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8 eine
vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von 7b;
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9 Ansichten,
die einen Prozess zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlichen;
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10 eine
vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil einer
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht;
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11 eine
vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil einer
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht;
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12 einen
Graphen, der das Ergebnis eines Wellenübertragungsverlusttests
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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13 eine
Ansicht, die eine herkömmliche Funkwellenübertragungsabdeckung
zeigt.
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Verschiedene
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden
jetzt im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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In
einer Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung sind ein vorderes Seitenelement und ein hinteres
Seitenelement voneinander beabstandet mit einem vorbestimmten Abstand
in der Front-zu-Heck Richtung. Als Verfahren zum Bestimmen des Abstands,
um den das vordere Seitenelement und das hintere Seitenelement voneinander
beabstandet sind, gibt es ein Verfahren, bei dem die Positionen
des vorderen Seitenelements und des hinteren Seitenelements in Bezug
zueinander bestimmt werden unter Verwendung eines Abstandsmittels,
wenn das vordere Seitenelement und das hintere Seitenelement unter
Verwendung einer Verbindungsschicht miteinander integriert ausgebildet
werden, und ein Verfahren, bei dem die Positionen des vorderen Seitenelements
und des hinteren Seitenelements in Bezug zueinander bestimmt werden
unter Verwendung einer Form zum Bilden der Verbindungsschicht. In
dem Fall, bei dem die Positionen des vorderen Seitenelements und
des hinte ren Seitenelements in Bezug zueinander bestimmt werden
unter Verwendung des Abstandsmittels, kann ein separates Element,
das von der Funkwellenübertragungsabdeckung getrennt ausgebildet
ist, als Abstandsmittel verwendet werden, oder alternativ ein Teil
der Funkwellenübertragungsabdeckung kann als Abstandsmittel
verwendet werden. Beispielsweise kann ein separates Abstandsmittel,
das von dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement
getrennt ist, in einer Lücke vorgesehen werden, die definiert
wird zwischen dem vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement
in der Front-zu-Heck Richtung. Alternativ kann das Abstandsmittel
mit mindestens einem Element, das ausgewählt ist aus dem
vorderen Seitenelement und dem hinteren Seitenelement, integriert
werden.
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Eine
transparente Schicht des vorderen Seitenelements bildet einen vorderen
Teil der Funkwellenübertragungsabdeckung der vorliegenden
Erfindung. Folglich ist es vorteilhaft, dass die transparente Schicht
aus einem transparenten Harz mit einer hervorragenden Wetterbeständigkeit
gebildet wird. Polycarbonatharz und Acrylharz sind repräsentative
Beispiele für ein transparentes Harz mit hervorragender Wetterbeständigkeit.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung der vorliegenden Erfindung
wird eine Designschicht auf der hinteren Seite der Transparenzschicht
(auf der Rückseite der transparenten Schicht) gebildet. Die
Designschicht kann gebildet werden, indem beispielsweise Metall,
wie Indium, auf die transparente Schicht abgeschieden wird (Dampfabscheidung).
Alternativ kann die Designschicht auf der transparenten Schicht
mittels Siebdruck gebildet werden. Als eine weitere Alternative
kann die Designschicht gebildet werden durch Übertragen
(Transferieren) eines Designs, das auf einem Transferfilm in einer
vorbestimmten Form gedruckt ist, auf die transparente Schicht. Die
Designschicht kann gebildet werden unter Verwendung einer einzelnen
Materialart oder alternativ unter Verwendung verschiedener Materialarten.
Darüber hinaus kann die Designschicht eine einzelne Schicht
oder alternativ verschiedene Schichten aufweisen. Beispielsweise
kann ein Blatt, das gebildet wird durch Aufbringen (Aufkleben) eines
Films („Flaky”-Film), auf dem ein zweites Design
durch Dampfabscheidung gebildet ist, für einen Harzfilm, auf
dem ein erstes Design gedruckt ist, als Designschicht verwendet
werden. Darüber hinaus kann eine Schutzschicht auf der
Vorderseite und/oder der Rückseite der Designschicht gebildet
werden.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung der vorliegenden Erfindung
wird das hintere Seitenelement separat von dem vorderen Seitenelement
gebildet. Das hintere Seitenelement kann aus dem gleichen Harztyp
sein, wie das vordere Seitenelement, oder alternativ kann es aus
einem anderen Typ von Harz sein, als das vordere Seitenelement.
Darüber hinaus, in dem Fall, dass Polycarbonatharz als
das transparente Harz verwendet wird, wird vorzugsweise ein AES-Harz
als das Harz für das hintere Seitenelement verwendet. In
diesem Fall, da AES-Harz fast die gleiche relative Permittivität
hat, wie Polycarbonatharz, können Funkwellen gleichmäßig
(oder fast gleichmäßig) von der Funkwellenübertragungsabdeckung übertragen
werden.
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Darüber
hinaus ist es vorteilhaft, das Material, das an dem vorderen Seitenelement
und dem hinteren Seitenelement fixiert werden kann, als Material für
die Verbindungsschicht verwendet wird. Beispielsweise kann Kleber
oder ein Harzmaterial (insbesondere thermoplastisches Harz) als
Material für die Verbindungsschicht verwendet werden. In
jedem Fall, wenn die Verbindungsschicht an einer Position angeordnet
wird, die eine andere ist als der Bereich durch den Funkwellen durch
die Funkwellenübertragungsabdeckung hindurchtreten, kann
eine Verschlechterung der Funkwellendurchlassfähigkeit,
die der Verbindungsschicht zuzuschreiben ist, zuverlässig
verhindert werden. Darüber hinaus, in dem Fall, bei dem
das Material für die Verbindungsschicht verwendet wird,
das die gleiche relative Permittivität aufweist (oder fast
die gleiche relative Permittivität) wie das transparente
Harz oder das Harzmaterial für das hintere Seitenelement,
selbst wenn die Verbindungsschicht innerhalb eines Bereichs angeordnet
wird, durch den die Funkwellen die Funkwellenübertragungsabdeckung
verlassen, kann eine Verschlechterung der Funkwellendurchlassfähigkeit
verhindert werden.
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In
dem Fall, bei dem die Verbindungsschicht an das vordere Seitenelement
und das hintere Seitenelement angeschweißt ist, besteht
ein Vorteil dahingehend, dass das vordere Seitenelement und das hintere
Seitenelement fest miteinander über die Verbindungsschicht
fixiert werden können. In diesem Fall wird vorzugsweise
ein Harzmaterial mit einem Schmelzpunkt gleich oder größer
als der des transparenten Harzes und des Harzmaterials für
das hintere Seitenelement verwendet als Harzmaterial für die
Verbindungsschicht. Darüber hinaus kann das transparente
Harz oder das gleiche Harzmaterial, wie das für das hintere
Seitenelement, verwendet werden als das Harzmaterial für
die Verbindungsschicht. Alternativ kann eine andere Art von Harzmaterial
verwendet werden. In dem Fall, bei dem Polycarbonatharz als transpa rentes
Harz verwendet wird, wird vorzugsweise AES-Harz als das Harzmaterial
für die Verbindungsschicht verwendet.
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Eine
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel enthält die obigen
Merkmale gemäß den Punkten (1) bis (4). Die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in eine Öffnung eingepasst,
die in dem Frontgrill eines Fahrzeugs gebildet ist. Eine Millimeterwellenradarvorrichtung
(MMW-Radarvorrichtung) für Fahrzeuge ist hinter der Radiowellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
installiert. 1 zeigt Ansichten, die die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
verdeutlichen. 1a zeigt eine Frontansicht,
die die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt. 1b zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A von 1a. 2 zeigt
eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von 1b. 3 zeigt
Ansichten, die den Prozess des Herstellens der Funkwellenübertragungsvorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
verdeutlichen. Im Folgenden werden in dem ersten Ausführungsbeispiel die
Begriffe „Front" und „Heck" jeweils definiert
als „vorne" und „hinten", wie in 2 gezeigt.
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Wie
in 1a gezeigt, hat die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
eine im Wesentlichen elliptische Plattenform. Wie in den 1b und 2 gezeigt,
enthält die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel ein vorderes Seitenelement 1,
ein Abstandsmittel 9, ein hinteres Seitenelement 5 und
eine Verbindungsschicht 6. Das vordere Seitenelement 1 bildet
den vorderen Teil der Funkwellenübertragungsabdeckung.
Die Verbindungsschicht 6 bildet den äußeren
Umfangsrand (also den Umfangsteil, Perimeterteil) eines hinteren
Teils der Funkwellenübertragungsabdeckung. Das hintere Seitenelement 5 bildet
den hinteren Teil der Funkwellenübertragungsabdeckung,
im Einzelnen einen Bereich des hinteren Teils innerhalb der Verbindungsschicht 6.
Der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem
hinteren Seitenelement 5 in der Front-zu-Heck Richtung
(also der Abstand zwischen der Rückseite des vorderen Seitenelements 1 und
der Vorderseite des hinteren Seitenelements 5) beträgt
0,1 mm.
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Wie
in 2 gezeigt, enthält das vordere Seitenelement 1 eine
transparente Schicht 2 und eine Designschicht 3.
Die transparente Schicht 2 ist aus einem Polycarbonatharz,
das eine Art durchsichtiges (transparentes) Harz ist. Die relative
Permittivität von Polycarbonatharz bei einer Frequenz von 76,5
GHz beträgt zwischen 2,6 und 2,8 bei Raumtemperatur. Wie
in 1 gezeigt, hat die transparente Schicht 2 eine
im Allgemeinen elliptische Plattenform, und die transparente Schicht 2 hat
eine Mulde 20, die eine Ringform aufweist, und die in der
Rückseite der transparenten Schicht 2 angeordnet
ist. Ein erstes Eingriffsteil 11, der sich in Umfangsrichtung der
transparenten Schicht 2 erstreckt, ist außerhalb der
Mulde 20 vorgesehen, also auf dem äußeren
Umfangsrand der transparenten Schicht 2. Das erste Eingriffsteil 11 hat
eine Unterschneidungsform, wobei ein Teil davon bezüglich
der Dickenrichtung der Funkwellenübertragungsabdeckung
geschnitten ist.
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Die
Designschicht 3 ist auf der Rückseite der transparenten
Schicht 2 gebildet. Die Designschicht 3 enthält
ein gedrucktes Teil 30, das durch Siebdruck mit schwarzer
Farbe gebildet wird, und ein dampfabgeschiedenes Teil 31,
das durch Dampfabscheiden von Indium gebildet wird. Das gedruckte
Teil 30 ist auf der Rückseite der transparenten
Schicht 2 gebildet, aber nicht in der Mulde 20.
Das dampfabgeschiedene Teil 31 ist auf beiden Flächen,
auf der hinteren Fläche des gedruckten Teils 30 und
auf der inneren Fläche der Mulde 20 gebildet.
Folglich, wie in 1a gezeigt, wenn die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
von vorne betrachtet wird, wird die Farbe des Metalls, die von dem
dampfabgeschiedenen Teil 31 hergeleitet wird, angezeigt
durch das Innere X der Mulde 20. Der Bereich Y innerhalb
des inneren Umfangs der Mulde 20 und der Bereich Z außerhalb
des äußeren Umfangs davon, werden schwarz angezeigt,
hergeleitet von dem gedruckten Teil 30. Darüber
hinaus ist eine Verstärkungsschicht (nicht gezeigt) auf
der hinteren Fläche der Designschicht 3 gebildet,
indem sie beschichtet wird mit Acrylharz durch ein Wärmebeschichtungsverfahren
und ein UV Beschichtungsverfahren. Die Verstärkungsschicht
ist zwischen der Designschicht 3 und dem hinteren Seitenelement 5 angeordnet
und zwischen der Designschicht 3 und der Verbindungsschicht 6.
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Das
hintere Seitenelement 5 ist aus einem gemischten Harzmaterial
aus Polycarbonatharz und Ruß. Die relative Permittivität
des gemischten Harzmaterials für eine Frequenz von 76,5
GHz reicht von 2,6 bis 2,8 bei Raumtemperatur. Wie in 1 gezeigt,
hat das hintere Seitenelement 5 eine ungefähr elliptische
Plattenform. Der äußere Durchmesser des hinteren
Seitenelements 5 ist kleiner als der des vorderen Seitenelements 1.
Das hintere Seitenelement 5 ist auf der hinteren Fläche
(Rückseite) des vorderen Seitenelements 1 innerhalb
des äußeren Umfangsrands des vorderen Seitenelements 1 gebildet. Das
hintere Seitenelement 5 hat ein vorstehendes Teil 50,
das eine ringförmige Form aufweist und in der vorderen
Oberflächenseite des hinteren Seitenelements 5 angeordnet
ist. Das vorstehende Teil 50 hat eine Form, die ungefähr
komplementär zu der Mulde 20 in dem vorderen Seitenelement 1 ist,
und ist in die Mulde 20 eingeführt.
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Ein
zweites Eingriffsteil 52, das sich in einer Umfangsrichtung
erstreckt, ist auf dem Bereich des hinteren Seitenelements 5 bereitgestellt,
das außerhalb des Vorsprungsteils 50 angeordnet
ist. Der zweite Eingriffsteil 52 hat eine Unterschneidungsform, wobei
ein Teil davon bezüglich der Dickenrichtung der Funkwellenübertragungsabdeckung
geschnitten ist.
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Das
Abstandsmittel 9 ist mit dem hinteren Seitenelement 5 integriert
gebildet. Im Einzelnen hat das Abstandsmittel 9 ungefähr
eine Ringform, die sich entlang des äußeren Umfangrands
des hinteren Seitenelements 5 erstreckt und in Richtung
vorderes Seitenelement 1 wegsteht, und ist in einen einzelnen Körper
integriert ausgebildet mit dem hinteren Seitenelement 5.
Die Wegstehhöhe des Abstandsmittels 9 beträgt
0,1 mm. Darüber hinaus weist das Abstandsmittel 9 zu
dem gedruckten Teil 30.
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Die
Verbindungsschicht 6 ist aus dem gleichen gemischten Harzmaterial
aus Polycarbonatharz und Ruß, wie das hintere Seitenelement 5.
Die Verbindungsschicht 6 hat ungefähr eine ringförmige Plattenform
und ist auf dem äußeren Umfangsrand der hinteren
Fläche (Rückseite) der transparenten Schicht 2 gebildet.
In der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel wird der Funkwellenübertragungsbereich
definiert durch die Bereiche X und Y, wie in 1a gezeigt. Wie
in 1 gezeigt, ist die Verbindungsschicht 1 außerhalb
der Bereiche X und Y angeordnet. In der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist folglich die Verbindungsschicht 6 außerhalb
des Funkwellenübertragungsbereichs.
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Ein
drittes Eingriffsteil 63, das sich in einer Umfangsrichtung
erstreckt, ist in der Verbindungsschicht 6 an einer Position
bereitgestellt, die dem ersten Eingriffsteil 11 entspricht.
Das dritte Eingriffsteil 63 hat eine Unterschneidungsform
komplementär zu dem ersten Eingriffsteil 11. Darüber
hinaus ist ein viertes Eingriffsteil 64, das sich in einer
Umfangsrichtung erstreckt, in der Verbindungsschicht 6 an
einer Position gebildet, die dem zweiten Eingriffsteil 52 entspricht.
Das vierte Eingriffsteil 64 hat eine Unterschneidungsform
komplementär zu dem zweiten Eingriffsteil 52.
Das dritte Eingriffsteil 63 ist in Eingriff mit dem ersten
Eingriffsteil 11, und das vierte Eingriffsteil 64 ist
in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsteil 52. Darüber
hinaus sind die Verbindungsschicht 6 und das vordere Seitenelement 1 (die
transparente Schicht 2) miteinander an ihrer Verbindung
verschweißt. Die Verbindungsschicht 6 und das
hintere Seitenelement 5 sind ebenfalls an ihrer Verbindung
verschweißt.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt.
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(Erster Prozess)
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Zuerst
wird die transparente Schicht 2 durch einen Spritzgussprozess
gebildet, wie in 3a gezeigt.
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(Zweiter Prozess)
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Das
gedruckte Teil 30 wird auf der Rückseite der transparenten
Schicht 2, die durch den ersten Prozess gebildet worden
ist, gebildet. Im Einzelnen wird das gedruckte Teil 30 durch
Siebdruck mit schwarzer Farbe auf Bereichen der Rückseite
der transparenten Schicht 2 gebildet, die andere sind als das
Innere der Mulde 20 und das erste Eingriffsteil 11 (siehe 3b).
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(Dritter Prozess)
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Die
Vorderseite und die seitliche Fläche eines Verbundkörpers
aus der transparenten Schicht 2 und dem gedruckten Teil 30,
der nach dem zweiten Prozess erhalten wird, werden maskiert. Anschließend
wird Indium Dampf abgeschieden auf der Rückseite des gedruckten
Teils 30 und der inneren Oberfläche der Mulde 20,
wodurch der Dampfabscheidungsteil 31 gebildet wird.
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Nachdem
der dritte Prozess beendet ist, wird die verstärkende Schicht
auf den Rückseiten des gedruckten Teils 30 und
des dampfabgeschiedenen Teils 31 unter Verwendung von Acrylharz
durch ein Wärmebeschichtungsverfahren und ein UV Beschichtungsverfahren
gebildet. Das vordere Seitenelement 1 wird gewonnen durch
die oben genannten Prozesse (siehe 3c).
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(Vierter Prozess)
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Das
hintere Seitenelement 5, das durch einen Spritzgussprozess
gebildet wird, separat von dem des vorderen Seitenelements 1,
wird in die Rückseite des vorderen Seitenelements 1 eingeführt, und
sie werden in einer Spritzgussform (siehe 3d)
platziert. Hier ist das Abstandsmittel 9 integriert gebildet
auf dem hinteren Seitenelement 5. Folglich werden die relativen
Positionen des vorderen Seitenelements 1 und des hinteren
Seitenelements 5 bestimmt durch die Spritzgussform (nicht
gezeigt) und durch das Abstandsmittel 9. In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 in der Front-zu-Heck Richtung
auf 0,1 Millimeter begrenzt.
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(Fünfter Prozess)
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Die
Verbindungsschicht 6 wird gebildet durch ein Einführungsformverfahren
unter Verwendung der Spritzgussform, in der das vordere Seitenelement 1 und
das hintere Seitenelement 5 platziert worden sind. Die
Verbindungsschicht 6 wird auf beiden, der Rückseite
des vorderen Seitenelements und auf dem äußeren
Umfangsrand des hinteren Seitenelements 5 gebildet. Im
Einzelnen wird ein geschmolzenes gemischtes Harzmaterial aus Polycarbonatharz
und Ruß in einen Hohlraum in die Spritzgussform injiziert, in
der der Verbundkörper aus dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 platziert ist. Dann wird ein
Teil der transparenten Schicht 2 geschmolzen durch die
Hitze des geschmolzenen gemischten Harzmaterials und folglich mit
dem gemischten geschmolzenen Harzmaterial gemischt. Darüber
hinaus wird ein Teil des hinteren Seitenelements 5 geschmolzen
durch die Hitze des geschmolzenen gemischten Harzmaterials und folglich
mit dem geschmolzenen gemischten Harzmaterial gemischt. Folglich
werden in dem Produkt, das gewonnen wird durch den Spritzgussprozess,
die Verbindungsschicht und das vordere Seitenelement 1 (die transparente
Schicht 2) miteinander an ihrer Verbindung verschweißt,
und die Verbindungsschicht 6 und das hintere Seitenelement 5 werden
miteinander an ihrer Verbindung ebenfalls verschweißt.
Letztendlich wird die Funk wellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel durch die oben genannten ersten
bis fünften Prozesse erzeugt.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel werden das vordere Seitenelement 1 und
das hintere Seitenelement 5 separat gebildet, so dass die
Designschicht 3 davor bewahrt wird verformt zu werden aufgrund
des Drucks, mit dem das Harz in eine Form eingespritzt wird, wenn
das hintere Seitenelement 5 gebildet wird. Darüber
hinaus ist die Verbindungsschicht 6 auf dem äußeren
Umfangsrand des hinteren Teils der Funkwellenübertragungsabdeckung
angeordnet. In dem fünften Prozess, obwohl die Verbindungsschicht 6 durch
den Spritzgussprozess gebildet wird, wird folglich die Designschicht 3 (insbesondere
das dampfabgeschiedene Teil 31, das auf dem inneren Bereich der
Funkwellenübertragungsabdeckung gebildet ist) davor bewahrt
aufgrund des Einspritzdrucks verformt zu werden. Wenn die Verbindungsschicht 6 durch den
Spritzgussprozess gebildet wird, wird der Spritzgussdruck auf den
Bereich angewendet (ein Designschichtperimeterbereich 33)
der Designschicht 3, der auf dem Umfang (Perimeter) der
Funkwellenübertragungsabdeckung angeordnet ist. Folglich
wird der Designschichtperimeterbereich 33 leicht verformt.
In dem Designschichtperimeterbereich 33 ist jedoch das
gedruckte Teil 30 auf der Vorderseite des dampfabgeschiedenen
Teils 31 gebildet, auf das der Einspritzdruck angelegt
wird, und beeinträchtigt nicht die externe Erscheinung
(das externe Aussehen) der Funkwellenübertragungsabdeckung.
Das hervorragende Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
kann folglich sichergestellt werden.
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Ebenso
ist in der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen dem vorderen
Seitenelement 1 und dem hinteren Seitenelement 5 in
der Front-zu-Heck Richtung 0,1 mm, was nicht übermäßig
gering ist. Folglich, in der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
werden das vordere Seitenelement und das hintere Seitenelement davor
bewahrt miteinander zu interferieren bei einer hohen oder bei einer
niedrigen Temperatur, und die Designschicht wird davor bewahrt beschädigt
zu werden. Folglich kann das hervorragende Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
sichergestellt werden.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, da das vordere Seitenelement 1 und
die Verbindungsschicht 6 miteinander verschweißt
sind, und folglich integriert ausgebildet sind, gibt es keine Lücke
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und der Verbindungsschicht 6.
Darüber hinaus, da das hintere Seitenelement 5 und
die Verbindungsschicht 6 ebenso miteinander verschweißt
und integriert miteinander ausgebildet sind, gibt es keine Lücke
zwischen dem hinteren Seitenelement 5 und der Verbindungsschicht 6. Folglich
kann eine fremde Substanz, wie beispielsweise Wasser, nicht in die
Funkwellenübertragungsabdeckung über die Lücke
eindringen. Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
die Designschicht 3 davor bewahren aufgrund einer fremden
Substanz deformiert zu werden, wodurch folglich ein hervorragendes
Design sichergestellt wird.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel werden das vordere Seitenelement 1 (die
transparente Schicht 2) und die Verbindungsschicht 6 miteinander
verschweißt, und das hintere Seitenelement 5 und
die Verbindungsschicht 6 werden ebenso miteinander verschweißt.
In anderen Worten, das vordere Seitenelement 1, das hintere
Seitenelement 5 und die Verbindungsschicht 6 sind
chemisch integriert miteinander ausgebildet durch Verschweißung
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und der Verbindungsschicht 6 und
durch die Verschweißung zwischen dem hinteren Seitenelement 5 und
der Verbindungsschicht 6. Entsprechend können
das vordere Seitenelement 1, die Verbindungsschicht 6 und
das hintere Seitenelement 5 fest miteinander integriert
ausgebildet werden. Das dritte Eingriffsteil 63 der Verbindungsschicht 6 ist
in Eingriff mit dem ersten Eingriffsteil 11 des vorderen
Seitenelements 1. Das vierte Eingriffsteil 64 der
Verbindungsschicht 6 ist in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsteil 52 des
hinteren Seitenelements 5. In anderen Worten, das vordere
Seitenelement 1, das hintere Seitenelement 5 und
die Verbindungsschicht 6 sind mechanisch miteinander integriert
durch den Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil 11 und
dem dritten Eingriffsteil 63 und durch den Eingriff zwischen
dem zweiten Eingriffsteil 52 und dem vierten Eingriffsteil 64.
Folglich können in der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
das vordere Seitenelement 1, die Verbindungsschicht 6 und
das hintere Seitenelement 5 fester miteinander integriert
werden.
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Darüber
hinaus, in der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, da der Abstand zwischen dem
vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren Seitenelement 5 in der
Front-zu-Heck Richtung gleich 0,1 mm beträgt, was nicht übermäßig
groß ist, kann der Einfluss einer Luftschicht auf die Funkwellendurchlassfähigkeit
der Funkwellenübertragungs abdeckung reduziert werden. Folglich
kann die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel eine hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit
sicherstellen.
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Die
relative Permittivität des transparenten Harzes (Polycarbonatharz),
des Harzes für das hintere Seitenelement und des Harzes
(gemischtes Harz) für die Verbindungsschicht für
eine Frequenz von 76,5 GHz liegt innerhalb eines Bereichs von 2,7
plus minus 1,5 bei Raumtemperatur. Folglich erlaubt die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
dass Funkwellen gleichmäßig in Dickenrichtung
oder in Radialrichtung gesendet werden, und kann einen Wellenübertragungsverlust
reduzieren. Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
auch eine hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit sicherstellen.
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Da
die Verbindungsschicht 6 darüber hinaus außerhalb
des Funkwellenübertragungsbereichs angeordnet ist, kann
der Einfluss der Verbindungsschicht 6 auf die Funkwellendurchlassfähigkeit
der Funkwellenübertragungsabdeckung beseitigt werden. Folglich
kann die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zuverlässiger die hervorragende
Funkwellendurchlassfähigkeit sicherstellen.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel ist das Abstandsmittel 9 vorgesehen
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren
Seitenelement 5. Folglich, wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet wird,
verhindert das Abstandsmittel 9, dass das Material (geschmolzenes
Harz) für die Verbindungsschicht 6 in den Raum
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren
Seitenelement 5 eintritt, so dass verhindert wird, dass
das Material für die Verbindungsschicht 6 in den
inneren Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung eingeführt
wird. In anderen Worten, das Abstandsmittel 9 hat eine Funktion
zum Bestimmen der relativen Positionen des vorderen Seitenelements 1 und
des hinteren Seitenelements 5, und zusätzlich
eine Funktion zum Verhindern, dass geschmolzenes Harz in den Raum
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren
Seitenelement 5 eintritt, wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet
wird. Folglich kann das hervorragende Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zuverlässiger sichergestellt werden.
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Darüber
hinaus, in dem ersten Ausführungsbeispiel, obwohl die Höhe
(die Länge in Front-zu-Heck Richtung) des Abstandsmittels 9 dargestellt
ist als gleich zu dem Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 in der Front-zu-Heck Richtung,
kann die Höhe des Abstandsmittels 9 größer
sein als der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem
hinteren Seitenelement 5. In diesem Fall wird das Abstandsmittel 9 unter
Druck in Kontakt gebracht mit dem vorderen Seitenelement 1 (oder
mit dem hinteren Seitenelement 5). In dem Fall, bei dem
das Abstandsmittel 9 elastisch das vordere Seitenelement 1 oder
das hintere Seitenelement 5 kontaktiert, kann der Abstand
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren
Seitenelement 5 zuverlässig durch das Abstandsmittel 9 abgedichtet
werden, so dass geschmolzenes Harz zuverlässig davor bewahrt
werden kann in den Raum zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 einzutreten. Der wegstehende
Rand des Abstandsmittels 9 kann eine Lippenform aufweisen
und elastisch das vordere Seitenelement 1 oder das hintere
Seitenelement 5 kontaktieren. In diesem Fall kann der Raum
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren
Seitenelement 5 zuverlässiger durch das Abstandsmittel 9 abgedichtet
werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Eine
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
enthält obige Merkmale gemäß den Punkten
(1) bis (4). 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptteil der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verdeutlicht. Im Einzelnen zeigt 4 eine
vergrößerte Querschnittsansicht des Hauptteils
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel, entsprechend der Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie A-A von 1a. Im
Folgenden werden in dem zweiten Ausführungsbeispiel die
Begriffe „Front" und „Heck" definiert als vorne
und hinten, wie in 4 gezeigt.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel enthält eine Designschicht 3 eine
eingefärbte Harzschicht 32, die aus einem gemischten
Harzmaterial aus Polycarbonatharz und Ruß gebildet ist,
und ein dampfabgeschiedenes Teil 31, das durch Dampfabscheiden von
Indium gebildet ist. Die farbige Harzschicht 32 wird auf
der Rückseite der transparenten Schicht 2 gebildet
durch ein Zwei-Ton Bildungsverfahren. In der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist also ein Teil der De signschicht 3 integriert gebildet
mit der transparenten Schicht 2. Der Abstand zwischen einem
vorderen Seitenelement 1 und einem hinteren Seitenelement 5 in
der Front-zu-Heck Richtung beträgt 0,1 mm.
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Die
transparente Schicht 2 hat zwei Trennungsteile 25 und 26,
die zur hinteren Oberflächenseite der transparenten Schicht 2 wegstehen.
Jedes der zwei Trennungsteile 25 und 26 hat eine
Wandform, die wegsteht, um eine ringförmige Form aufzuweisen.
Ein wegstehender Rand jedes Trennungsteils 25, 26 hat
eine spitze Form. Das erste Trennungsteil 25, das eines
der Trennungsteile ist, ist innerhalb des zweiten Trennungsteils 26,
das das andere Trennungsteil ist, vorgesehen. Eine Mulde 20, die
eine Ringform in einer ähnlichen Art und Weise aufweist,
wie die transparente Schicht 2 der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist zwischen dem ersten Trennungsteil 25 und dem zweiten
Trennungsteil 26 definiert.
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Auf
der Rückseite der transparenten Schicht 2 ist
die farbige Harzschicht 32 innenseitig des ersten Trennungsteils 25 und
außenseitig des zweiten Trennungsteils 26 gebildet.
Der Bereich der farbigen Harzschicht 32, die innenseitig
des ersten Trennungsteils 25 angeordnet ist, wird als eine
innere farbige Harzschicht 320 bezeichnet. Der Bereich
der farbigen Harzschicht 32, die außenseitig des
zweiten Trennungsteils 26 angeordnet ist, wird als äußere
farbige Harzschicht 321 bezeichnet. Die äußere
farbige Harzschicht 321 hat ein erstes Eingriffsteil 11.
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Wie
in 4 gezeigt, ist die äußere Umfangsfläche
der innenseitigen farbigen Harzschicht 320 in Kontakt mit
der inneren Umfangsfläche des ersten Trennungsteils 25.
Die innere Umfangsfläche der außenseitigen farbigen
Harzschicht 321 ist in Kontakt mit der äußeren
Umfangsfläche des zweiten Trennungsteils 26. Der
wegstehende Rand 250 des ersten Trennungsteils 25 steht
von dem äußeren Umfangsrand der innenseitigen
farbigen Harzschicht 320 in Rückwärtsrichtung
weg. Der wegstehende Rand 260 des zweiten Trennungsteils 26 steht
von dem inneren Umfangsrand der außenseitigen farbigen
Harzschicht 321 nach hinten weg.
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Das
dampfabgeschiedene Teil 31 ist auf der Rückseite
der transparenten Schicht 2, auf der Rückseite
der innenseitigen farbigen Harzschicht 320 und auf der
Rückseite der außenseitigen farbigen Harzschicht 321 gebildet.
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Das
hintere Seitenelement 5 ist aus einem gemischten Harzmaterial
aus Polycarbonatharz und Ruß. Die relative Permittivität
des gemischten Harzmaterials für eine Frequenz von 76,5
GHz liegt zwischen 2,6 bis 2,8 bei Raumtemperatur. Das hintere Seitenelement 5 gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel hat die gleiche Form wie das
hintere Seitenelement 5 der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel. Das hintere Seitenelement 5 hat
ein wegstehendes Teil 50, das eine Ringform aufweist und
an der vorderen Oberflächenseite des hinteren Seitenelements 5 ausgebildet ist.
Das wegstehende Teil 50 ist in die Mulde 20 eingefügt.
Ein zweites Eingriffsteil 52, das sich in Umfangsrichtung
erstreckt, ist auf dem Bereich des hinteren Seitenelements 5,
das außerhalb des wegstehenden Teils 50 angeordnet
ist, bereitgestellt.
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Ein
Abstandsmittel 9 ist integriert ausgebildet mit dem hinteren
Seitenelement 5. Im Einzelnen hat das Abstandsmittel 5 in
etwa eine Ringform, die sich entlang dem äußeren
Umfangsrand des hinteren Seitenelements 5 erstreckt und
in Richtung vorderes Seitenelement 1 wegsteht, und ist
in einen einzelnen Körper integriert ausgebildet mit dem
hinteren Seitenelement 5. Die Wegstehhöhe des
Abstandsmittels 9 beträgt 0,1 mm. Darüber
hinaus weist das Abstandsmittel 9 zu der äußeren
farbigen Harzschicht 321 des vorderen Seitenelements 1.
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Die
Verbindungsschicht 6 ist aus gemischtem Harzmaterial aus
Polycarbonatharz und Ruß. Die relative Permittivität
des gemischten Harzmaterials liegt hier für eine Frequenz
von 76,5 GHz in einem Bereich von 2,6 bis 2,8 bei Raumtemperatur.
Die Verbindungsschicht 6 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel hat fast die gleiche Form wie die Verbindungsschicht 6 der
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel. Die Verbindungsschicht 6 hat
ein drittes Eingriffsteil 63, das mit dem ersten Eingriffsteil 11 in
Eingriff ist, und ein viertes Eingriffsteil 64, das in
Eingriff ist mit dem zweiten Eingriffsteil 52. Darüber
hinaus sind die Verbindungsschicht 6 und das vordere Seitenelement 1 (die
außenseitige farbige Harzschicht 321) bei ihrer Verbindung
miteinander verschweißt. Die Verbindungsschicht 6 und
das hintere Seitenelement 5 sind ebenfalls an ihrer Verbindung
miteinander verschweißt. In der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsschicht 6 auch
an einer Position angeordnet, die eine andere ist als der Funkwellenübertragungsbereich
der Funkwellenübertragungsabdeckung.
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In
gleicher Art und Weise wie die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
hat die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel ein hervorragendes Design,
reduziert einen Wellenübertragungsverlust, sendet gleichmäßig
Funkwellen in Dickenrichtung und in Radialrichtung, und ist derart konstruiert,
dass das vordere Seitenelement 1, die Verbindungsschicht 6 und
das hintere Seitenelement 5 fest miteinander integriert
ausgebildet sind.
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Darüber
hinaus ist in der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel das erste Eingriffsteil 11 auf
der farbigen Harzschicht 32 gebildet. Folglich kann der
Bereich, um den das erste Eingriffsteil 11 und das dritte
Eingriffsteil 63 miteinander in Eingriff sind, nicht gesehen werden
bei einer Betrachtung der Funkwellenübertragungsabdeckung
von vorne. Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ein hervorragendes Design aufweisen.
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Darüber
hinaus hat die transparente Schicht 2 der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
die Trennungsteile 25 und 26. Folglich, obwohl
ein Zwei-Ton Bildungsverfahren verwendet wird, um die transparente Schicht 2,
die innenseitige farbige Harzschicht 320 und die außenseitige
farbige Harzschicht 321 zu bilden, können die
Positionen der Grenzlinie zwischen der innenseitigen farbigen Harzschicht 320 und
der transparenten Schicht 2 (das erste Trennungsteil 25) und
der Grenzlinie zwischen der außenseitigen farbigen Harzschicht 321 und
der transparenten Schicht 2 (das zweite Trennungsteil 26)
präzise bestimmt werden. Der Grund hierfür ist
folgender.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel, um den Verbundkörper
aus der transparenten Schicht 2, der innenseitigen farbigen
Harzschicht 320 und der außenseitigen farbigen
Harzschicht 321 durch einen Zwei-Ton Bildungsprozess zu
bilden, wird zuerst die transparente Schicht 2 gebildet.
Anschließend wird die transparente Schicht 2 in
eine Spritzgussform gegeben zum Bilden der innenseitigen farbigen
Harzschicht 320 und der außenseitigen farbigen
Harzschicht 321. Die innenseitige farbige Harzschicht 321 und
die außenseitige farbige Harzschicht 321 werden anschließend
auf der Rückseite der transparenten Schicht gebildet.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel ist hier derart konfiguriert,
dass der wegstehende Rand 250 des ersten Trennungsteils 25 von
dem äußeren Umfangsrand der innenseitigen farbigen
Harzschicht 320 in Rückwärtsrichtung
wegsteht, und derart, dass der wegstehende Rand 260 des
zweiten Trennungsteils 26 von dem inneren Umfangsrand der
außenseitigen farbigen Harzschicht 321 nach hinten
wegsteht. Folglich werden der wegstehende Rand 250 des
ersten Trennungsteils 25 und der wegstehende Rand 260 des
zweiten Trennungsteils 26 in Druckkontakt mit der Formoberfläche
der Spritzgussform gebracht, um die innenseitige farbige Harzschicht 320 und
die außenseitige farbige Harzschicht 321 zu bilden,
wodurch sie stabil durch die Formoberfläche der Spritzgussform
abgestützt werden. Da das erste Trennungsteil 25 und
das zweite Trennungsteil 26 stabil abgestützt
werden, selbst wenn die transparente Schicht 2 nach ihrer
Ausbildung schrumpft, werden die Grenzlinie zwischen der innenseitigen
farbigen Harzschicht 320 und der transparenten Schicht 2 (das
erste Trennungsteil 25) und die Grenzlinie zwischen der
außenseitigen farbigen Harzschicht 321 und der
transparenten Schicht 2 (das zweite Trennungsteil 26)
davor bewahrt von ihren jeweiligen korrekten Positionen versetzt
zu werden. Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ein hervorragendes Design aufweisen.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Eine
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
enthält die Merkmale gemäß den obigen
Punkten (1), (3) und (4). 5 zeigt
eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht. Im Einzelnen zeigt 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht
des Hauptteils der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel, entsprechend dem Querschnitt
genommen entlang der Schnittlinie A-A von 1a. Im Folgenden
werden in dem dritten Ausführungsbeispiel die Begriffe „Front"
und „Heck" als vorne bzw. hinten, wie in 5 gezeigt,
definiert.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel hat fast die gleiche Konstruktion
wie die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, hat jedoch kein erstes Eingriffsteil,
kein zweites Eingriffsteil, kein drittes Eingriffsteil und kein viertes
Eingriffsteil.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel enthält ein vorderes
Seitenelement 1 eine transparente Schicht 2 und
eine Designschicht 3, in der gleichen Art und Weise wie
das vordere Seitenelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Designschicht 3 enthält ein gedrucktes Teil 30,
das durch Siebdruck mit schwarzer Farbe gebildet wird, und ein dampfabgeschiedenes
Teil 31, das durch Dampfabscheidung von Indium gebildet
wird, in der gleichen Art und Weise wie die Designschicht gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel.
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Die
transparente Schicht 2 ist aus einem Polycarbonatharz.
Die transparente Schicht 2 hat eine erste Mulde 20,
die eine Ringform aufweist, und ist an der hinteren Oberflächenseite
der transparenten Schicht 2 angeordnet. Die transparente
Schicht 2 hat eine zweite Mulde 21, die sich in
Umfangsrichtung erstreckt, und die an der transparenten Schicht 2 außenseitig
der ersten Mulde 20 angeordnet ist.
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In
der gleichen Art und Weise wie die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist das vordere Seitenelement aus einem gemischten Harzmaterial
aus Polycarbonatharz und Ruß und hat ungefähr
eine elliptische Plattenform. Der äußere Durchmesser
des hinteren Seitenelements 5 ist kleiner als der des vorderen
Seitenelements 1. Das hintere Seitenelement 5 ist
auf dem innenseitigen Bereich der hinteren Oberfläche des
vorderen Seitenelements 1 gebildet. Das hintere Seitenelement 5 hat
ein wegstehendes Teil 50, das in die erste Mulde 20 des
vorderen Seitenelements 1 eingefügt ist, und ist
an der vorderen Oberflächenseite des hinteren Seitenelements 5 angeordnet.
Der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem
hinteren Seitenelement 5 in der Front-zu-Heck Richtung
beträgt 0,1 mm.
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Ein
Abstandsmittel 9 ist mit dem hinteren Seitenelement 5 integriert
ausgebildet. Im Einzelnen hat das Abstandsmittel 9 ungefähr
eine Ringform, die sich entlang dem äußeren Umfangsrand
des hinteren Seitenelements 5 erstreckt und in Richtung
vorderes Seitenelement 1 wegsteht, und ist integriert mit
dem hinteren Seitenelement 5 in einen einzelnen Körper integriert
ausgebildet. Die Wegstehhöhe des Abstandsmittels 9 beträgt
0,1 mm. Darüber hinaus weist das Abstandsmittel 9 zu
dem gedruckten Teil 30 des vorderen Seitenelements 1.
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Die
Verbindungsschicht 6 ist aus dem gleichen gemischten Harzmaterial
aus Polycarbonatharz und Ruß, wie das hintere Seitenelement 5.
Die Verbindungsschicht 6 hat eine Ringform, die ungefähr
einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Die Verbindungsschicht 6 hat
einen Vorsprung 65, der sich in Umfangsrichtung erstreckt,
und ist in dem äußeren Umfangsrand der vorderen
Oberfläche der Verbindungsschicht 6 angeordnet.
Der Vorsprung 65 ist in die zweite Mulde 21 eingefügt.
Darüber hinaus hat die innere Umfangsfläche der
Verbindungsschicht 6 eine Form, die der der äußeren
Umfangsfläche des hinteren Seitenelements 5 entspricht.
Darüber hinaus sind die Verbindungsschicht 6 und
das vordere Seitenelement 1 (die transparente Schicht 2)
an der Verbindung zwischen ihnen miteinander verschweißt.
Die Verbindungsschicht 6 und das hintere Seitenelement 5 sind
ebenfalls an der Verbindung zwischen ihnen miteinander verschweißt.
In der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsschicht 6 auch
außerhalb des Funkwellenübertragungsbereichs.
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In
der gleichen Art und Weise, wie die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
um die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel herzustellen, werden das vordere
Seitenelement 1 und das hintere Seitenelement 5,
die vorher separat gebildet werden, in einer Spritzgussform in einem
Zustand platziert, bei dem ihre relativen Positionen fixiert sind.
Anschließend wird die Verbindungsschicht 6 auf
der Rückseite des vorderen Seitenelements 1 und
außenseitig des hinteren Seitenelements 5 durch
einen Spritzgussprozess gebildet, wodurch die Funkwellenübertragungsabdeckung
fertiggestellt wird. Wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet
wird, wird das Material (geschmolzenes gemischtes Harzmaterial)
für die Verbindungsschicht 6 teilweise mit einem
Teil der transparenten Schicht 2 gemischt, und das geschmolzene
gemischte Harzmaterial davon wird ebenfalls teilweise gemischt mit
dem Teil des hinteren Seitenelements 5. Folglich werden die
transparente Schicht 2, die Verbindungsschicht 6 und
das hintere Seitenelement 5 fest miteinander integriert.
Folglich, obwohl die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel kein erstes Eingriffsteil,
zweites Eingriffsteil, drittes Eingriffsteil und viertes Eingriffsteil
aufweist, wird verhindert, dass Lücken gebildet werden
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und der Verbindungsschicht 6 und
zwischen dem hinteren Seitenelement 5 und der Verbindungsschicht 6.
Als ein Ergebnis wird verhindert, dass eine Fremdsubstanz, wie etwa
Wasser, über eine Lücke in die Funkwellenübertragungsabdeckung
eintritt, so dass die Designschicht 3 davor bewahrt werden
kann durch fremde Substanzen deformiert zu werden.
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In
der gleichen Art und Weise wie die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
kann darüber hinaus die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
ein hervorragendes Design aufweisen, Wellenübertragungsverlust
reduzieren und gleichmäßig Funkwellen in Dickenrichtung
und in Radialrichtung senden.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
enthält die obigen Merkmale gemäß Punkt
(4). 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die
einen Hauptteil der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht. Im Einzelnen zeigt 6 eine vergrößerte
Querschnittsansicht des Hauptteils der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, entsprechend
dem Querschnitt entlang der Querschnittslinie A-A von 1a.
Im Folgenden werden in dem vierten Ausführungsbeispiel
die Begriffe „Front" und „Heck" definiert als
vorne bzw. hinten, wie in 6 gezeigt.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel hat fast die gleiche Konstruktion,
wie die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, hat jedoch kein erstes Eingriffsteil,
kein zweites Eingriffsteil, kein drittes Eingriffsteil, kein viertes
Eingriffsteil und kein Abstandsmittel, und hat eine Struktur, bei
der ein Kleber als Verbindungsschicht 6 verwendet wird.
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In
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel enthält ein vorderes
Seitenelement 1 eine transparente Schicht 2 und
eine Designschicht 3, in der gleichen Art und Weise wie
bei dem vorderen Seitenelement gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel. Die transparente Schicht 2 ist
aus Polycarbonatharz. Die transparente Schicht 2 hat eine
Mulde 20, die eine Ringform aufweist, und ist an der hinteren
Oberflächenseite der transparenten Schicht 2 angeordnet.
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In
der gleichen Art und Weise, wie die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist das hintere Seitenelement 5 aus einem gemischten Harzmaterial
aus Polycarbonatharz und Ruß und hat ungefähr
eine elliptische Plattenform. Der äußere Durch messer
des hinteren Seitenelements 5 ist fast gleich wie der des
vorderen Seitenelements 1. Das hintere Seitenelement 5 ist auf
der hinteren Oberfläche des vorderen Seitenelements 1 gebildet.
Das hintere Seitenelement 5 hat ein wegstehendes Teil 50,
das in die Mulde 20 in dem vorderen Seitenelement 1 eingefügt
wird, und ist an der vorderen Oberflächenseite des hinteren
Seitenelements 5 angeordnet. Der Abstand zwischen dem vorderen
Seitenelement 1 und dem hinteren Seitenelement 5 beträgt
in der Front-zu-Heck Richtung 0,1 mm.
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Die
Verbindungsschicht 6 wird auf einem äußeren
Umfangsrand der hinteren Oberfläche des vorderen Seitenelements 1 angewendet.
Die Verbindungsschicht 6 wird an das vordere Seitenelement 1 und
das hintere Seitenelement 5 angeklebt. In der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Verbindungsschicht 6 auch an einer Position angeordnet
außerhalb eines Funkwellenübertragungsbereichs
der Funkwellenübertragungsabdeckung.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel wird hergestellt durch Verkleben
des vorderen Seitenelements 1 und des hinteren Seitenelements 5,
die vorher hergestellt werden, unter Verwendung der Verbindungsschicht 6,
die ein Klebemittel enthält, so dass sie miteinander integriert
werden. Folglich, in der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
selbst wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet wird, wird
wenig Druck oder Hitze auf die Designschicht 3 angewendet.
Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel zuverlässig eine Deformierung
der Designschicht 3 verhindern, wodurch eine hervorragendes
Design sichergestellt wird.
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Darüber
hinaus beträgt der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 in Bezug auf die Front-zu-Heck Richtung
0,1 mm, was nicht übermäßig groß ist.
Die Verbindungsschicht 6 ist an einer Position angeordnet,
die eine andere ist als ein Funkwellenübertragungsbereich.
Folglich kann die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel eine hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit
sicherstellen.
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Da
der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem
hinteren Seitenelement 5 in der Front-zu-Heck Richtung
gleich 0,1 mm beträgt, was nicht übermäßig
gering ist, kann das hervorragende Design der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
sichergestellt werden.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Eine
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel enthält die
obigen Merkmale, die in den Punkten (1) bis (4) angegeben wurden.
Das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist ein Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren zum
Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel enthält die
unter Punkt (5) oben genannten Merkmale. 7 zeigt
Ansichten, die die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel verdeutlichen. 7a zeigt eine Frontansicht, die die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
zeigt. 7b zeigt eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie A-A von 7a. 8 zeigt
eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von 7b. 9 zeigt
eine Ansicht, die das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
verdeutlicht. Im Folgenden werden in dem fünften Ausführungsbeispiel
die Begriffe „Front" und „Heck" definiert als
vorne bzw. hinten, wie in 8 gezeigt.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel hat fast die gleiche
Konstruktion, wie die der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
ausgenommen eine Struktur, bei der ein vorderes Seitenelement 1 ein
konkaves Gasunterbrechungsteil 15 und ein hinteres Seitenelement 5 ein konvexes
Gasunterbrechungsteil 55 enthält.
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Wie
in 7 gezeigt, hat die transparente Schicht 2 ein
konkaves Unterbrechungsteil 15, das an der hinteren Oberfläche
der transparenten Schicht 2 angeordnet ist. Im Einzelnen,
wie in 8 gezeigt, ist das konkave Gasunterbrechungsteil 15 an
der transparenten Schicht 2 an einer Position außerhalb einer
Mulde 20 angeordnet. Das konkave Gasunterbrechungsteil 15 hat
eine konkave Form und erstreckt sich in Umfangsrichtung der Funkwellenübertragungsabdeckung,
und hat folglich eine Ringform. Die innere Oberfläche des
konkaven Gasunterbrechungsteils 15 ist mit einem dampfabgeschiedenen Teil 31 einer
Designschicht 3 beschichtet.
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Das
konvexe Gasunterbrechungsteil 55 ist an der vorderen Oberflächenseite
des hinteren Seitenelements 5 angeordnet. Im Einzelnen
ist das konvexe Gasunterbrechungsteil 55 an dem hinteren
Seitenelement 5 an einer Position außerhalb eines
wegstehenden Teils 50 angeordnet. Das konvexe Gasunterbrechungsteil 55 hat
eine konvexe Form und erstreckt sich in Umfangsrichtung der Funkwellenübertragungsabdeckung,
um eine Ringform aufzuweisen. Darüber hinaus hat das konvexe
Gasunterbrechungsteil 55 eine Form, die komplementär
ist zu dem konkaven Gasunterbrechungsteil 15.
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Wie
in 8 gezeigt, wenn das vordere Seitenelement 1 an
das hintere Seitenelement 5 gekoppelt wird, wird das konvexe
Gasunterbrechungsteil 55 in das konkave Gasunterbrechungsteil 15 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Spalt (eine Lücke) definiert
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem konkaven
Gasunterbrechungsteil 55. Die Größe der
Lücke in der Front-zu-Heck Richtung (also der Abstand zwischen
dem konkaven Gasunterbrechungsteil 15 und dem konvexen
Gasunterbrechungsteil 55 in der Front-zu-Heck Richtung)
beträgt 0,1 mm, was gleich ist zu dem Abstand zwischen
Bereichen des vorderen Seitenelements 1, die andere sind
als das konkave Gasunterbrechungsteil 15, und Bereichen
des hinteren Seitenelements 5, die andere sind als das
konvexe Gasunterbrechungsteil 55, in Front-zu-Heck Richtung.
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Wie
in 7 gezeigt, ist ein Gasauslassloch 65 in
einer Verbindungsschicht 6 gebildet. Das Gasauslassloch 65 ist
benachbart zu einer Schweißlinie 66 gebildet,
die in der Verbindungsschicht 6 gebildet ist. In anderen
Worten, das Gasauslassloch 65 ist an einer stromabwärtsseitigeren
Position des Harzflusses gebildet, dessen Startpunkt eine Gate-Markierung
(Tormarkierung) 67 ist, die in der Verbindungsschicht 6 gebildet
ist und ein Überrest ist, das einer Harzinjektionsöffnung 81 einer
Spritzgussform 80 entspricht, zum Bilden der Verbindungsschicht 6.
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Ein
Ende des Gasauslasslochs 65 kommuniziert mit der Lücke 70 zwischen
dem konkaven Gasunterbrechungsteil 15 und dem konvexen
Gasunterbrechungsteil 55, und dessen anderes Ende ist durch die äußere
Umfangsoberfläche der Verbindungsschicht 6 offen.
Das Gasauslassloch 65 ist durch ein Dichtungselement (nicht
gezeigt) abgedichtet, das aus einem Material besteht, wie beispielsweise
Urethan, Silikon, etc.
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Ein
Abstandsmittel 9 ist mit dem hinteren Seitenelement 5 integriert
ausgebildet. Im Einzelnen erstreckt sich das Abstandsmittel 9 entlang
dem äußeren Umfangsrand des hinteren Seitenelements 5, steht
in Richtung vorderes Seitenelement 1 weg und ist integriert
gebildet mit dem hinteren Seitenelement 5 in einen einzelnen
Körper. Die Wegstehhöhe des Abstandselements 9 beträgt
0,1 mm. Darüber hinaus, wie in 7 gezeigt,
ist das Abstandsmittel 9 außenseitig von dem konvexen
Gasunterbrechungsteil 55 angeordnet. Das Abstandsmittel 9 hat
ungefähr eine C-Form und ist an Bereichen gebildet, die andere
sind als eine Linie, die das Gasauslassloch 65 mit dem
konvexen Gasunterbrechungsteil 55 verbindet (also andere
als eine Gaspassage, die einen Gasdiversionsraum 70 mit
dem Gasauslassloch 65 verbindet).
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Im
Folgenden wird das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt.
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Zuerst
werden das vordere Seitenelement 1 und das hintere Seitenelement 5 durch
Prozesse gebildet, die die gleichen sind wie der erste bis vierte Prozess
des Verfahrens zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Folglich werden das hintere Seitenelement 5 und das vordere
Seitenelement 1 in einer Spritzgussform 80 in
einem Zustand platziert, bei dem ihre relativen Positionen gesteuert
sind.
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Anschließend,
wie in 9 gezeigt, wird die Verbindungsschicht 6 gebildet
durch ein Einführungsspritzverfahren unter Verwendung der
Spritzgussform 80, in der das vordere Seitenelement 1 und das
hintere Seitenelement 5 platziert sind. Die Verbindungsschicht 6 wird
hier auf der hinteren Oberfläche des vorderen Seitenelements 1 und
außenseitig von dem hinteren Seitenelement 5 gebildet.
Die Spritzgussform 80 hat einen Stift 82 zum Bilden
des Gasauslasslochs 65. Der Stift 82 ist in ein
Stiftloch 83 eingeführt, das in der Formoberfläche
der Spritzgussform 80 gebildet ist.
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Wie
durch die Pfeile in 7a verdeutlicht, strömt
in den Prozess zum Bilden der Verbindungsschicht 6 Gas,
das von einem Material (geschmolzenes gemischtes Harzmaterial) für
die Verbindungsschicht 6 erzeugt wird, von einer stromaufwärtsseitigen
Position (das Harzinjektionsgate 81) des Harzflusses zu
einer stromabwärtsseitigen Position, wenn geschmolzenes
gemischtes Harzmaterial in einen Hohlraum der Spritzgussform 80 eingespritzt
wird. Darüber hinaus, wie durch die Pfeile in 9 verdeutlicht,
tritt das Gas in die Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 ein und erreicht die Lücke 70 (im
Folgenden bezeichnet als den Gasdiversionsraum 70) zwischen dem
konkaven Gasunterbrechungsteil 15 und dem konvexen Gasunterbrechungsteil 55.
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Der
Gasdiversionsraum 70 wird definiert durch das konkave Gasunterbrechungsteil 15 und das
konvexe Gasunterbrechungsteil 55, so dass der Gasdiversionsraum 70 eine
Labyrinthform aufweist, die in eine U-Form gebogen ist, bei einer
Querschnittsbetrachtung der Funkwellenübertragungsabdeckung.
Folglich wird es schwierig für Gas, das den Gasdiversionsraum 70 erreicht,
von dem äußeren Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung
zu dessen innenseitigem Bereich zu strömen. Folglich strömt
Gas, das den Gasdiversionsraum 70 erreicht, in die Richtung,
in die sich der Gasdiversionsraum 70 erstreckt, also in
Umfangsrichtung der Funkwellenübertragungsabdeckung, wie
durch die Pfeile in 7a gezeigt, und
folglich wird es außenseitig der Funkwellenübertragungsabdeckung über
das Gasauslassloch 65 ausgegeben. Anschließend
wird das Gas aus der Spritzgussform 80 durch eine Lücke
zwischen dem Stift 82 und dem Stiftloch 83, wie
in 9 gezeigt, ausgelassen.
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Anschließend,
nachdem das geschmolzene gemischte Harz abgekühlt und verfestigt
ist, wird die Funkwellenübertragungsabdeckung, die aus
dem vorderen Seitenelement 1, dem hinteren Seitenelement 5 und
der Verbindungsschicht 6 gebildet ist, aus der Spritzgussform 80 entfernt.
Das Gasauslassloch 65 wird anschließend durch
das Dichtungsmittel abgedichtet, das aus einem Material ist wie
beispielsweise Urethan, Silikon, etc. Letztendlich wird die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
durch die oben genannten Prozesse abgeschlossen.
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In
dem Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, obwohl Gas, das erzeugt wird, wenn die
Verbindungsschicht 6 gebildet wird, in die Lücke
eintritt zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem
hinteren Seitenelement 5, nachdem das Gas den Gasdiversionsraum 70 erreicht
hat, kann das Gas nicht länger in Richtung innenseitigen
Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung strömen,
sondern wird nach außen von der Funkwellenübertragungsabdeckung über
das Gasauslassloch 65 ausgelassen. Darüber hinaus,
wenn die Verbindungsschicht 6 schrumpft, nachdem sie gebildet
worden ist, geht die Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 in einen negativen Druckzustand
(Unterdruckzu stand). Folglich wird Außenluft in die Funkwellenübertragungsabdeckung über
das Gasauslassloch 65 eingesaugt, so dass der Luftdruck
in der Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 fast gleich wird zu dem atmosphärischen
Druck (Außenumgebungsdruck). Zusätzlich, da das
Gasauslassloch 65 abgedichtet wird durch das Dichtungselement,
nachdem die Verbindungsschicht 6 gebildet worden ist (nachdem
sich die Verbindungsschicht 6 zusammengezogen hat (geschrumpft
ist)), kann die Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem
hinteren Seitenelement 5 luftdicht und/oder wasserdicht
abgedichtet werden. Folglich kann gemäß dem Verfahren
zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel Gas davor bewahrt
werden in den innenseitigen Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung
einzutreten, und es kann verhindert werden, dass fremde Substanzen,
wie Wasser in die Funkwellenübertragungsabdeckung eindringen
kann. Entsprechend ermöglicht das Verfahren zum Herstellen der
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem fünften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Herstellung
einer Funkwellenübertragungsabdeckung mit hervorragendem
Design und hervorragender Durchlassfähigkeit.
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Darüber
hinaus, da das Abstandsmittel 9 vorgesehen ist zwischen
dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren Seitenelement 5,
selbst wenn geschmolzenes Harz in die Lücke zwischen dem
vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren Seitenelement 5 eintritt,
wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet wird, unterbricht
das Abstandsmittel 9 den Fluss des geschmolzenes Harzes.
Folglich kann zuverlässig verhindert werden, dass geschmolzenes
Harz in den innenseitigen Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung
eintritt. Darüber hinaus ist das Abstandsmittel 9 an
einer Position außenseitig des konkaven Gasunterbrechungsteils 15 angeordnet
und derart angeordnet, dass es nicht mit dem Gasauslassloch 65 interferiert.
Folglich wird verhindert, dass das Abstandsmittel 9 die
Gaspassage (den Gasdurchlass) stört, die sich von dem Gasdiversionsraum 70 zu
dem Gasauslassloch 65 erstreckt. Dadurch kann eine Funkwellenübertragungsabdeckung mit
hervorragendem Design und hervorragender Durchlassfähigkeit
durch das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
hergestellt werden.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Eine
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel enthält die Merkmale,
die in den obigen Punkten (1) bis (4) genannt worden sind. Das Verfahren
zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel ist das Herstellungsverfahren der vorliegenden
Erfindung. Das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel enthält
die Merkmale, die im obigen Punkt (5) genannt sind. 10 zeigt
eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Im Einzelnen
zeigt 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht
des Hauptteils der Funkwellenübertragungsabdeckung des
sechsten Ausführungsbeispiels, entsprechend der Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie A-A von 7a.
Im Folgenden werden in dem sechsten Ausführungsbeispiel
die Begriffe „Front" und „Heck" definiert als
vorne bzw. hinten, wie in 10 gezeigt.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel hat fast die gleiche Konstruktion
wie die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel, anders als eine Struktur
aufweisend, bei der eine Verbindungsschicht 6 auf äußeren
Umfangsrändern eines vorderen Seitenelements 1 und
eines hinteren Seitenelements 5 bereitgestellt sind, und
bei der ein vorderes Teil der Verbindungsschicht 6 Frontseiten
des konkaven Gasunterbrechungsteils 15 und eines konvexen
Gasunterbrechungsteils 55 abdeckt. Darüber hinaus
beträgt in der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der Abstand zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem
hinteren Seitenelement 5 bezüglich der Front-zu-Heck
Richtung gleich 0,1 mm. Das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
ist fast gleich wie das Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel stellt ein hervorragendes
Design und eine hervorragende Funkwellendurchlassfähigkeit
sicher, in der gleichen Art und Weise, wie die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Darüber
hinaus deckt in der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel das vordere Teil der Verbindungsschicht 6 die
vorderen Seiten (Frontseiten) des konkaven Gasunterbrechungsteils 15 und
des konvexen Gasunterbrechungsteils 55 ab. Die Verbindungsschicht 6 ist
aus einem Harzmaterial enthaltend Ruß, und ist schwarz.
Folglich können das konkave Gasunterbrechungsteil 15 und
das konvexe Gasunterbrechungsteil 55 nicht leicht gesehen
werden, bei einer Betrachtung der Funkwellenübertragungsabdeckung
von vorne. Folglich stellt die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
ein hervorragendes Design sicher.
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In
dem Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel,
obwohl Gas, das erzeugt wird, wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet
wird, in die Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 eintritt, strömt
das Gas entlang eines Gasdiversionsraums 70 und wird aus
der Funkwellenübertragungsabdeckung über ein Gasauslassloch
(nicht gezeigt) ausgelassen. Folglich wird verhindert, dass Gas
in den Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung, der
innenseitig von dem Gasdiversionsraum 70 angeordnet ist,
eintritt. Darüber hinaus, wenn die Verbindungsschicht 6 schrumpft,
nachdem sie gebildet worden ist, geht die Lücke zwischen
dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren Seitenelement 5 in
einen negativen Druckzustand (Unterdruckzustand). Folglich wird
Außenluft über das Gasauslassloch in die Funkwellenübertragungsabdeckung
eingesogen, so dass der Luftdruck in der Lücke zwischen
dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren Seitenelement 5 fast gleich
dem des atmosphärischen Drucks (Außendruck) wird.
Zusätzlich, da das Gasauslassloch durch ein Dichtungsmittel
(nicht gezeigt) versiegelt (abgedichtet) wird, nachdem die Verbindungsschicht 6 gebildet
worden ist, kann die Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 luftdicht und/oder wasserdicht
abgedichtet werden. Entsprechend ermöglicht das Verfahren
zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ein Herstellen einer Funkwellenübertragungsabdeckung mit
hervorragendem Design und Funkwellendurchlassfähigkeit.
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(Siebentes Ausführungsbeispiel)
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Eine
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß einem
siebenten Ausführungsbeispiel enthält die in den
obigen Punkten (1) bis (4) genannten Merkmale. Das Verfahren zum
Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
siebenten Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Herstellen
der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren zum Herstellen der Funkwel lenübertragungsabdeckung
gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel enthält
die in dem obigen Punkt (5) genannten Merkmale. 11 zeigt
eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil
der Funkwellenübertragungsabdeckung des siebenten Ausführungsbeispiels
verdeutlicht. Im Einzelnen zeigt 11 eine
vergrößerte Querschnittsansicht des Hauptteils
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
siebenten Ausführungsbeispiel, entsprechend der Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie A-A von 7a.
Im Folgenden werden in dem siebenten Ausführungsbeispiel
die Begriffe „Front" und „Heck" definiert als
vorne bzw. hinten, wie in 11 gezeigt.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
siebenten Ausführungsbeispiel hat fast den gleichen Aufbau
wie die Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel, ausgenommen eine
Struktur, bei der ein vorderes Seitenelement 1 eine transparente
Schicht 2 und eine farbige Harzschicht 32 enthält.
Darüber hinaus beträgt der Abstand zwischen dem
vorderen Seitenelement 1 und einem hinteren Seitenelement 5 bezüglich
der Front-zu-Heck Richtung 0,1 mm. Das Verfahren zum Herstellen
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
siebenten Ausführungsbeispiel ist fast gleich dem Verfahren
zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem fünften
Ausführungsbeispiel.
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Die
Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
siebenten Ausführungsbeispiel stellt ein hervorragendes
Design und eine Funkwellendurchlassfähigkeit sicher, in
der gleichen Art und Weise wie die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Darüber
hinaus ist in der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
siebenten Ausführungsbeispiel die farbige Harzschicht 32 in
dem äußeren Umfangsrand der hinteren Oberflächenseite der
transparenten Schicht 2 angeordnet. Die transparente Schicht 2 und
die farbige Harzschicht 32 werden durch ein Zwei-Ton Bildungsverfahren
gebildet. Ein erstes Eingriffsteil 11 ist in der farbigen
Harzschicht 32 angeordnet. Die Position, bei der das erste Eingriffsteil 11 und
ein drittes Eingriffsteil 63 miteinander in Eingriff sind,
kann nicht gesehen werden, wenn die Funkwellenübertragungsabdeckung
von vorne betrachtet wird. Folglich hat die Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel
ein hervorragendes Design.
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In
dem Verfahren zum Herstellen der Funkwellenübertragungsabdeckung
gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel
strömt Gas, das erzeugt wird, wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet
wird, entlang eines Gasdiversionsraums 70 und wird aus der
Funkwellenübertragungsabdeckung über ein Gasauslassloch
(nicht gezeigt) nach außen ausgelassen. Darüber
hinaus, wenn der Spalt zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 in einen negativen Druckzustand (Unterdruckzustand)
geht, aufgrund der Kontraktion (Schrumpfen) der Verbindungsschicht 6,
wird außenseitige Luft über das Gasauslassloch
in die Funkwellenübertragungsabdeckung gesogen. Folglich
wird verhindert, dass Gas, das erzeugt wird, wenn die Verbindungsschicht 6 gebildet
wird, in den Bereich der Funkwellenübertragungsabdeckung
eintritt, der innenseitig des Gasdiversionsraums 70 angeordnet
ist. Darüber hinaus wird der Luftdruck in der Lücke
zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und dem hinteren
Seitenelement 5 fast gleich dem atmosphärischen
Druck (Außendruck). Da das Gasauslassloch durch das Dichtungselement
(nicht gezeigt) abgedichtet wird, kann darüber hinaus die
Lücke zwischen dem vorderen Seitenelement 1 und
dem hinteren Seitenelement 5 luftdicht und/oder wasserdicht
abgedichtet werden. Entsprechend erlaubt das Verfahren zum Herstellen
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
das Herstellen einer Funkwellenübertragungsabdeckung mit
einem hervorragendem Design und einer hervorragenden Funkwellendurchlassfähigkeit.
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(Übertragungsverlusttest)
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Verschiedene
Funkwellenübertragungsabdeckungen, die unterschiedliche
Distanzen (im Folgenden als Lückenabstände bezeichnet)
zwischen dem vorderen Seitenelementen 1 und den hinteren Seitenelementen 5 in
Front-zu-Heck Richtung, wurden vorbereitet, und die Übertragungsverluste
der Funkwellenübertragungsabdeckungen in Abhängigkeit
von einer Änderung der Lückenabstände
wurde gemessen, um den Einfluss des Lückenabstands auf den Übertragungsverlust
der Funkwellenübertragungsabdeckung zu finden. Im Einzelnen
wurden verschiedene Funkwellenübertragungsabdeckungen mit
unterschiedlichen Lückenabständen vorbereitet.
Jede Funkwellenübertragungsabdeckung wurde vor einem Millimeterwellenradar
platziert. Folglich wurden die Intensität einer Millimeterwelle
(eine Sendewelle), die von dem Millimeterwellenradar gesendet worden
ist, und die Intensität einer Millimeterwelle (einer Empfangswelle),
die durch das Millimeterwellenradar durch die Funkwellenübertragungsabdeckung
hindurch empfangen wurde, gemessen. Jede Funkwellenübertragungsabdeckung,
die bei dem Übertragungsverlusttest verwendet wurde, war gleich
der Funkwellenübertragungsabdeckung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel, ausgenommen bezüglich
des Lückenabstands. 12 zeigt
einen Graphen, der das Ergebnis des Wellenübertragungsverlusttests
zeigt. In 12, kennzeichnet die Ordinatenachse
die Dämpfung (dB) einer Empfangswelle relativ zu einer
Sendewelle, und die Abzissenachse kennzeichnet einen maximalen Lückenabstand
(mm) der Funkwellenübertragungsabdeckung.
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Wie
in 12 gezeigt, ist die Dämpfung einer Empfangswelle
relativ zu einer Sendewelle (im Folgenden als Funkwellendämpfung
bezeichnet) proportional zu dem maximalen Lückenabstand
der Funkwellenübertragung. Beispielsweise, wenn der maximale
Lückenabstand der Funkwellenübertragung um einen
Millimeter erhöht wird, erhöht sich die Funkwellendämpfung
um 0,5 db. Wenn der maximale Lückenabstand der Funkwellenübertragung
0,4 mm oder weniger ist, reduziert sich die Funkwellendämpfung
um 1° ausreichend, um die Funkwelle unter Verwendung eines
Millimeterwellenradars für Fahrzeuge zu verwenden. Folglich
beträgt vorzugsweise der maximale Lückenabstand
der Funkwellenübertragung 0,4 mm oder weniger, um eine
hervorragende Funkwellenübertragbarkeit sicherzustellen.
Vorzugsweise ist ferner der maximale Lückenabstand 0,2
mm oder weniger. Wenn der maximale Lückenabstand 0,2 mm
oder weniger beträgt, wird die Funkwellendämpfung
weiter um ein Grad derart reduziert, dass das Millimeterwellenradar
für Fahrzeuge zuverlässiger Funkwellen erfassen
kann.
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Obwohl
die Erfindung bezüglich bevorzugter Ausführungsbeispiele
gezeigt und beschrieben wurde, soll von einem Fachmann auf diesem
Gebiet verstanden werden, dass verschiedene Änderungen und
Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich
der Erfindung zu verlassen, wie er durch die folgenden Patentansprüche
definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-159039 [0005]
- - JP 2002-135030 [0005]