DE10357781B4 - Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeugs zur Aufnahme eines Bildes aus der Umgebung des Fahrzeugs, mit:
einem Gehäuse (11), das an dem Fahrzeug anordenbar ist und welches ein vorderes Gehäuseteil (12) mit wenigstens einem transparenten Fenster (12a) und ein hinteres Gehäuseteil (13) aufweist, welches am vorderen Gehäuseteil (12) angebracht ist;
einer Bildaufnahmevorrichtung innerhalb des Gehäuses (11) zur Aufnahme eines Bildes aus der Umgebung des Fahrzeugs und zur Bereitstellung des aufgenommenen Bildes innerhalb eines Fahrgastraums des Fahrzeugs; und
einem Abdeckteil (17), welches das vordere Gehäuseteil (12) mit Ausnahme des transparenten Fensters (12a) abzudecken und den Umfang einer Paßfläche (6) zwischen dem vorderen Gehäuseteil (12) und dem hinteren Gehäuseteil (13) abzudecken vermag.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeuges, welche an einem Fahrzeug angebracht ist, um ein Bild aufzunehmen, welches sich in einem toten Winkel oder "blinden Fleck" befindet, der in der Umgebung des Fahrzeuges außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers liegt.
  • Wenn sich ein Fahrzeug einer Kreuzung nähert, ist es notwendig, sich nach links und rechts bezüglich Seitenverkehr zu vergewissern. Jedoch an einer Kreuzung, wo die Einsehbarkeit auf der linken Seite und der rechten Seite schlecht ist oder wo keine Straßenbeleuchtung vorhanden ist, muß der Fahrer so weit in die Kreuzung vorfahren, daß Verkehrssicherheit auf der linken Seite und der rechten Seite festgestellt werden kann.
  • Es muß daher Vorsicht walten, wenn das Fahrzeug in die Kreuzung gemäß obiger Darlegung gefahren wird und nach dem Einfahren in die Kreuzung muß der Fahrer direkt auf die linke und die rechte Seite blicken, um möglichen Seitenverkehr feststellen zu können, was eine psychische Belastung für den Fahrer darstellt.
  • Es wurde daher in den letzten Jahren zur Beseitigung dieses Problems eine sogenannte Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeuges vorgeschlagen, welche den Fahrer unterstützt, indem sie Bilder nach links und rechts auf beiden Seiten des Fahrzeuges durch eine Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise eine CCD-Kamera aufnimmt, welche im Kühlergrill oder einem Stoßfänger des Fahrzeuges angeordnet ist, um Informationen über auf der linken und der rechten Seite liegende Bilder an beiden Seiten des Fahrzeuges auf einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer LCD (Flüssigkristallanzeige) darzustellen, welche im Fahrzeuginnenraum eingebaut ist (vergleiche z. B. JP-A-2001-122020, JP-A-2002-046531, JP-A-2002-331869 und JP-A-2002-019535).
  • Bei der Vorrichtung etwa gemäß der JP-A-2001-122020 liegt eine unterscheidbare Formgebung mit einer Abdeckung ideologischer Form, beispielsweise als Buchstabe, vor zur Abdeckung der Bildaufnahmevorrichtung. Bei der Vorrichtung etwa gemäß der JP-A-2002-046531 liegt eine Ausgestaltung vor, bei der das Design des Fahrzeuges erhalten bleibt, in dem eine externe Abdeckung vorgesehen wird, welche den distalen Endabschnitt der Bildaufnahmevorrichtung abdeckt.
  • Bei den Vorrichtungen zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeuges gemäß obiger Beschreibung ist es notwendig, eine Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise die CCD-Kamera oder ein optisches System, beispielsweise einen Reflexionsspiegel oder ein Prisma zum Lenken äußerer Bilder auf die Bildaufnahmevorrichtung in einem Gehäuse anzuordnen und somit wird üblicherweise ein Gehäuse verwendet, welches aus zwei Hälften besteht. Wie beispielsweise in den 16 und 17 gezeigt, umfaßt ein Gehäuse 1 ein vorderes Gehäuseteil 2 und ein hinteres Gehäuseteil 3 und das vordere Gehäuseteil 2 und das hintere Gehäuseteilteil 3 sind dafür ausgelegt, lösbar miteinander durch Befestigungsschrauben 5 oder dergleichen verbunden zu werden, wobei eine Dichtung 4 zwischengeschaltet ist.
  • Zusätzlich, um beispielsweise Bilder aus der linken und der rechten Richtung aufnehmen zu können, weist das vordere Gehäuseteil 2 transparente Fenster 2a zum Durchlaß von Lichtstrahlen von beiden Seiten her auf und derjenige Abschnitt, der nicht in Form der Fenster 2a ausgebildet ist, ist durch einen Farbüberzug oder dergleichen gegen Lichteinfall abgeschirmt, um zu verhindern, daß zuviel Licht in das Innere des Gehäuses 1 eintritt.
  • Wenn in diesem Fall die Ausgestaltung verwendet wird, bei dem die transparenten Fenster 2a aus transparentem Material gebildet sind und der verbleibende Bereich des vorderen Gehäuseteils 2 aus einem Material mit Lichtabschirmeigenschaften gebildet ist und dann diese Teile zusammengefügt werden, muß Wasserdichtigkeit an den Verbindungsbereichen berücksichtigt werden.
  • Durch Bilden des vorderen Gehäuseteiles 2 insgesamt aus lichtdurchlässigem oder transparentem Kunststoffmaterial und durch Überziehen oder Beschichten der Teile außer den transparenten Fenstern 2a mit beispielsweise einer Farbe, um die Lichtabschirmeigenschaften sicherzustellen, ist es nicht notwendig, Wasserdichtigkeit an den Bereichen um die transparenten Fenster 2a extra zu berücksichtigen. In diesem Fall wird der Farbüberzug vorteilhafterweise so gewählt, daß das Bauteil beispielsweise an die Farbgebung des Kühlergrills des Fahrzeuges angepaßt ist.
  • Wenn in diesem Fall das Farbüberzugsmaterial auf das vordere Gehäuseteil 2 aufgebracht wird, ist eine Abdeckung oder Maskierung notwendig, so daß der Überzug nicht auf die transparenten Fenster 2a gelangt. Eine Abdeckung oder Maskierung hat jedoch das Problem, daß erhebliche Zeit und Arbeit notwendig werden, was die Vorrichtungskosten erhöht.
  • Zusätzlich ist es notwendig, ein hartes Überzugsmaterial anzuwenden, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein Verkratzen der transparenten Fenster 2a zu verhindern ist. Da jedoch der Vorgang des Aufbringens eines harten Überzugsmaterials oder Hartbeschichtungsma terials zum Schutz der Fenster 2a nach dem Vorgang des Aufbringens des Farbüberzugs vorgenommen wird, müssen, wenn ein fehlerhaftes Aufbringen des harten Überzugsmaterials stromab in der Fertigungslinie erfolgt, Artikel, welche stromaufwärts in dem Herstellungsablauf noch nicht fehlerhaft sind, dennoch aussortiert werden. Dies verringert die Herstellungsausbeute und erhöht wiederum die Kosten.
  • Da weiterhin der thermische Ausdehnungskoeffizient des farbigen Überzugsmaterials sich von demjenigen des harten Überzugsmaterials unterscheidet, kann eine Rißbildung in dem Beschichtungsmaterial und dem harten Überzugs- oder Beschichtungsmaterial aufgrund wiederholter erheblicher Temperaturänderungen auftreten.
  • Weiterhin, wenn Kratzer oder Risse in dem vorderen Gehäuseteil 2 während der Herstellung oder nach der Fertigstellung aufgrund eines Kontaktes oder eines Zusammenstoßes mit anderen Bauteilen auftreten, wobei das vordere Gehäuseteil 2 zur Außenseite weist, muß das vordere Gehäuseteil 2 ersetzt werden und wenn es bereits durch die Schrauben 5 befestigt worden ist, benötigt der Ersatz erhebliche Zeit und Arbeit.
  • Wenn weiterhin eine Paßfläche 6 zwischen dem vorderen Gehäuseteil 2 und dem hinteren Gehäuseteil 3 direkt unter hohem Druck stehendem Wasser während beispielsweise dem Durchfahren einer Waschstraße mit dem Fahrzeug ausgesetzt ist, kann Wasser durch diese Fläche 6 eintreten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges zu schaffen, bei der die genannten Probleme beseitigt sind. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges geschaffen werden, bei der unter Beibehaltung eines möglichst uneingeschränkten Blickfeldes Wassereintritt in das Vorrichtungsinnere Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale; die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen zum Inhalt.
  • Genauer gesagt, zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeugs geschaffen zur Aufnahme eines Bildes in der Umgebung des Fahrzeuges, mit einem Gehäuse, welches dafür ausgelegt ist, an dem Fahrzeug angeordnet zu werden und welches ein vorderes Gehäuseteil mit einem transparenten Fenster und ein hinteres Gehäuseteil beinhaltet, welches an dem vorderen Gehäuseteil angebracht ist; einer Bildaufnahmevorrichtung, welche in dem Gehäuse angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, ein Bild aus der Umgebung des Fahrzeuges aufzunehmen und das aufgenommene Bild in den Innenraum des Fahrzeuges zu liefern; und einem Abdeckteil, welches dafür ausgelegt ist, das vordere Gehäuseteil mit Ausnahme des transparenten Fensters abzudecken und einen Umfang einer Paßfläche zwischen dem vorderen Gehäuseteil und dem rückwärtigen Gehäuseteil abzudecken.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Hauptabschnittes einer Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeuges gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht von unten auf das Abdeckteil der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform in zusammengebautem Zustand;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der ersten Ausführungsform, teilweise geschnitten;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Hauptabschnittes einer zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform;
  • 7 eine Seitenansicht auf die dritte Ausführungsform;
  • 8 eine Vorderansicht auf die dritte Ausführungsform;
  • 9 eine Ansicht von unten auf dritte Ausführungsform;
  • 10 eine Seitenansicht des vorderen Gehäuseteils;
  • 11 eine Querschnittsdarstellung entlang Linie XI-XI in 10;
  • 12 eine seitliche Schnittdarstellung des vorderen Gehäuseteils;
  • 13 eine Querschnittsdarstellung entlang Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 eine erläuternde Darstellung eines mit der ersten Ausführungsform aufgenommenen Bildes;
  • 15 eine erläuternde Darstellung eines mit der ersten Ausführungsform aufgenommenen Bildes;
  • 16 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Standes der Technik; und
  • 17 eine perspektivische Darstellung des Standes der Technik in zusammengebautem Zustand.
  • Bezugnehmend auf die beigefügte Zeichnung werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
  • Zunächst sei eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher betrachtet. Gemäß 1 beinhaltet eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeuges ein Gehäuse 11 zur Aufnahme einer Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise einer CCD-Kamera, welche ein Bild aus der Umgebung des Fahrzeuges aufnimmt, sowie ein optisches System zur Führung des von außen kommenden Bildes auf die Bildaufnahmevorrichtung. Das Gehäuse 11 beinhaltet ein vorderes Gehäuseteil 12 und ein hinteres Gehäuseteil 13. Das vordere Gehäuseteil 12 und das hintere Gehäuseteil 13 sind dafür ausgelegt, miteinander über Befestigungsschrauben 15 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 14 verbunden zu werden.
  • An beiden Seiten eines sich allmählich verjüngenden Vorderhälftenabschnittes 12a des vorderen Gehäuseteiles 12 sind im wesentlichen rechtförmige transparente Fenster 12a zur Aufnahme von Bildern an beiden Seiten um das Fahrzeug herum ausgebildet.
  • Ein Abdeckteil 17 zur Abdeckung des Abschnittes des vorderen Gehäuseteils 12 mit Ausnahme der beiden transparenten Fenster 12a des vorderen Gehäuseteils 12 ist vor gesehen, wobei das Abdeckteil 17 nicht nur das vordere Gehäuseteil 12, sondern auch einen Abschnitt um eine Paßfläche zwischen dem vorderen Gehäuseteil 12 und dem hinteren Gehäuseteil 13 abdeckt (vergleiche die Paßfläche 6 in 17). Obgleich die Abschnitte zur Abdeckung der unteren Seiten des Abdeckteils 17 entsprechend den jeweiligen transparenten Fenstern 12a bei dieser Ausführungsform nicht vorhanden sind, ist auch eine Formgebung oder Ausgestaltung möglich, bei der sowohl die untere Seite als auch die obere Seite abgedeckt sind.
  • Zusätzlich sind Verriegelungsvorsprünge 12b (erster Verriegelungsabschnitt) an der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des rückwärtigen Abschnittes des vorderen Gehäuseteils 12 in Breitenrichtung mittig ausgebildet und verriegelungsöffnungen 17a (zweiter Verriegelungsabschnitt) sind mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen 12b lösbar in Eingriff bringbar und an dem Abdeckteil 17 an Positionen entsprechend den Verriegelungsvorsprüngen 12b ausgebildet.
  • Wie weiterhin aus 2 hervorgeht, ist eine geeignete Anzahl von Wasserablaßöffnungen 17b geeigneter Größe im unteren Abschnitt des Abdeckteiles 17 entsprechend dem hinteren Hälftenabschnitt 12b des vorderen Gehäuseteiles 12 ausgebildet.
  • Eine Mehrzahl von Rippen 12c in Leistenform stehen leicht in Richtung der Aufsetzrichtung des Abdeckteils 17 vor und sind jeweils an der oberen Oberfläche, der unteren Oberfläche und linken und rechten Oberfläche des hinteren Hälftenabschnittes 12b des vorderen Gehäuseteils 12 in Umfangsrichtung beabstandet ausgebildet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, stehen in einem Zustand, in welchem das Abdeckteil 17 an dem Gehäuse 11 angebracht ist, die jeweiligen transparenten Fenster 12a des vorderen Gehäuseteils 12 nach außen vor, um eine Stufe 19 gegenüber dem Abdeckteil 17 an einer Umfangskante zu bilden. Der Vorstehbetrag L der Stufe 19 beträgt beispielsweise 0,2 mm.
  • Eine äußere Oberfläche 12d des distalen Endes des vorderen Gehäuseteiles 12 und eine innere Oberfläche 17c des Abdeckteils 17 liegen einander in einem Zustand gegenüber, in welchem das Abdeckteil 17 angebracht ist und werden miteinander über ein doppelseitiges Klebeband 20 verbunden.
  • Das vordere Gehäuseteil 12 ist aus transparentem Kunststoff gegossen, beispielsweise einem Polycarbonatharz und ein transparentes und hartes Überzugsmaterial, ein sogenanntes Hartüberzugsmaterial, z. B. ein UV-ausgehärtetes Acryl wird zur Verhinderung von Kratzern aufgebracht.
  • Das hintere Gehäuseteil 13, welches aus einem Kunststoff oder Aluminium mit lichtabschirmenden Eigenschaften gebildet ist und das vordere Abdeckteil 17, welches z. B. aus ABS-Kunststoff gebildet ist, erhalten einen Farbüberzug zur Anpassung der Farbe des Bauteils an den Kühlergrill oder dergleichen des Fahrzeugs.
  • Beim Zusammenbau werden das vordere Gehäuseteil 12 und das hintere Gehäuseteil 13 durch die Befestigungsschrauben 15 unter Zwischenschaltung der Dichtung 14 miteinander verbunden, das Abdichtteil 17 wird auf das vordere Gehäuseteil 12 von der distalen Endseite des vorderen Gehäuseteils 12 her aufgeschoben und angedrückt, bis es hieran in einem Zustand sitzt, in welchem das doppelseitige Klebeband 20 an der äußeren Oberfläche 12d des distalen Endes des vorderen Gehäuseteiles 12 anhaftet, so daß die jeweiligen Verriegelungsvorsprünge 12b und die jeweiligen Verriegelungsöffnungen 17a miteinander in Eingriff gelangen und das doppelseitige Klebeband 20 an der inneren Oberfläche 17c des distalen Endes des Abdeckteils 17 haftet.
  • Die so ausgelegte vorliegende Ausführungsform hat den Vorteil, daß das vordere Gehäuseteil 12 einfach mit dem Hartüberzugsmaterial beschichtet wird und das Abdeckteil 17 einfach mit dem Farbüberzugsmaterial beschichtet werden muß, da derjenige Abschnitt, der mit dem Farbüberzugsmaterial zur Lichtabschirmung bedeckt werden muß, von dem separaten Abdeckteil 17 gebildet wird, so daß eine Abdeckung oder Maskierung, welche im Stand der Technik notwendig ist, nicht länger vorgenommen werden muß und der Beschichtungsvorgang für des Bauteil durch einen einzelnen Ablauf durchgeführt werden kann, was dazu beiträgt, daß Herstellungsverluste vermieden werden.
  • Da zusätzlich das vordere Gehäuseteil 12 und das Abdeckteil 17 einfach mit einem einzigen Hartüberzugsmaterial bzw. einem einzigen Farbbeschichtungsmaterial beschichtet werden müssen, läßt sich eine Rißbildung oder ein Ablösen des Farbbeschichtungsmaterials oder des Hartüberzugsmaterials wirksam verhindern, auch wenn wiederholt erhebliche Temperaturschwankungen vorliegen. Da weiterhin der Umfang der Paßfläche zwischen dem vorderen Gehäuseteil 12 und dem hinteren Gehäuseteil 13 von dem Abdeckteil 17 abgedeckt ist, ist die Paßfläche zwischen vorderem Gehäuseteil 12 und hinterem Gehäuseteil 13 vor einer direkten Einwirkung von unter hohem Druck stehenden Wasser während einer Hochdruckwäsche des Fahrzeuges geschützt, so daß ein Wassereintritt durch die Paßfläche wirksam verhindert werden kann, was die Wasserdichtigkeitseigenschaften verbessert.
  • Da weiterhin die (Wasser) Ablaßöffnungen 17b im unteren Abschnitt des Abdeckteils 17 ausgebildet sind, läßt sich, auch wenn unerwünschte Substanzen oder Flüssigkeiten wie Wasser oder Öl in den Spalt zwischen Gehäuse 11 und Abdeckteil 17 eindringen, eine unerwünschte Ansammlung dieser Substanzen wirksam verhindern.
  • Da die Anbringung des Abdeckteils 17 an dem Gehäuse 11 durch den Verriegelungsmechanismus aus Verriegelungsvorsprüngen 12b und Verriegelungsöffnungen 17a erfolgt, läßt sich ein Anbringen und Lösen quasi mit einer Hand oder einem Handgriff durchführen, so daß ein Ersatz des Abdeckteils 17 im Falle von Beschädigungen durch Kratzer oder Risse erleichert ist.
  • Da die Mehrzahl von Rippen 12c am vorderen Gehäuseteil 12 ausgebildet ist, gelangen diese jeweiligen Rippen 12c in Druckkontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Abdeckteils 17, so daß ein sich Lösen oder Klappern des Abdeckteils 17 wirksam verhindert werden kann. Durch Anheften der äußeren Oberfläche 12d des distalen Endes des vorderen Gehäuseteils 12 und der inneren Oberfläche 17c des distalen Endes des Abdeckteils 17 aneinander durch das doppelseitige Klebeband 20 läßt sich ein Vibrieren oder Klappern des Abdeckteils 17 weiterhin wirksam vermeiden, so daß die Haltekraft des vorderen Gehäuseteils 12 bezüglich des Abdeckteils 17 verbessert ist.
  • Da die jeweiligen transparenten Fenster 12A von dem Abdeckteil 17 an der Umfangskante hiervon nach außen vorstehen, um die Stufe 19 zu bilden, verfangen sich beim Abwischen von Fremdkörpern, Staub oder Karrosseriewachs derartige Substanzen in dem Eintrittswinkel der Stufe 19, so daß Reste auf den Oberflächen der transparenten Fenster 12a wirksam verhindert werden können.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der ein Paßvorsprung 17d an der inneren Oberfläche 17c des proximalen Endes des Abdeckteils 17 vorhanden ist und eine Paßvertiefung 12e, in welche der Paßvorsprung 17d eingreift an der äußeren Oberläche 12d des proximalen Endes des vorderen Gehäuseteils 12 an einer Position gegenüber dem Paßvorsprung 17d ausgebildet ist, so daß der Paßvorsprung 17d lösbar in die Vertiefung 12e in einem Zustand eingreift, in welchem die Abdeckung 17 am Gehäuse 11 angebracht wird.
  • Auch in diesem Fall kann ein Vibrieren oder Klappern des Abdeckteils 17 wirksam verhindert werden und somit ist eine Haltekraft des vorderen Gehäuseteils 12 bezüglich des Abdeckteils 17 in vorteilhafter Weise verbessert.
  • Die 6 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform, wobei gleiche Teile wie in der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und eine nochmalige Beschreibung hiervon nicht erfolgt.
  • In der ersten Ausführungsform gemäß den 1 und 3 sind die transparenten Fenster 12a an den linken und rechten Oberflächen des Vorderhälftenabschnittes 12a des vorderen Gehäuseteils 12 angebracht und der Abschnitt, der die transparenten Fenster 12a an den unteren Oberflächenseiten hiervon verbindet, ist ebenfalls in der Lage, einen Lichtstrahl durchzulassen, was ein transparentes Fenster 12f in der unteren Oberfläche ausbildet. Die transparenten Fenster 12a an den linken und rechten Seiten haben jeweils eine flache Formgebung und das transparente Fenster 12f an der unteren Oberfläche hat eine gekrümmte Oberfläche in Form eines Konusteils.
  • Im Gegensatz hierzu hat bei der dritten Ausführungsform das transparente Fenster 12f, welches die transparenten Fenster 12a an ihren unteren Oberflächenseiten an den linken und rechten Oberflächen des Forderhälftenabschnittes 12a des vorderen Gehäuseteiles 12 verbindet, eine gekrümmte Oberfläche, welche Teil einer Ellipse ist, welche erhalten wird durch Drehen einer Ellipse um ihre Längsachse und die transparenten Fenster 12a an den beiden Seiten erstrecken sich fortlaufend von den Oberkanten hiervon. Mit anderen Worten, die transparenten Fenster 12a an den beiden Seiten und das transparente Fenster 12f an der unteren Oberfläche sind jeweils aus gekrümmten Oberflächen gebildet und durch sanft gekrümmte Oberflächen miteinander verbunden, so daß die Unterkanten der jeweiligen transparenten Fenster 12a an den beiden Seiten und die Oberkanten des transparenten Fensters 12f an der Unterseite durch eine ununterbrochene gekrümmte Oberfläche einstückig miteinander verbunden sind.
  • In diesem Fall sind gemäß der 11 bis 13 die Dicken der transparenten Fenster 12a und des transparenten Fensters 12f gleichmäßig und gleich.
  • Die weiteren Ausgestaltungen sind im wesentlichen gleich zur ersten Ausführungsform. Das heißt, das vordere Gehäuseteil 12 ist aus transparentem Kunststoff, beispielsweise Polycarbonatharz gefertigt und beispielsweise mit UV-ausgehärtetem Acryl überzogen. Das hintere Gehäuseteil 13 ist aus einem Material mit Lichtabschirmeigenschaften oder aus Aluminium. Das Abdeckteil 17 ist beispielsweise aus ABS-Kunststoff und mit einem Überzugmaterial bezogen oder beschichtet, welches an die Farbe der Einbaustelle, z. B. dem Kühlergrill des Fahrzeuges angepaßt ist. Die zusammengebaute Formgebung ist ebenfalls wie in der ersten Ausführungsform.
  • Somit lassen sich bei der dritten Ausführungsform die gleichen Effekte wie in der ersten Ausführungsform erhalten. In der ersten Ausführungsform sind jedoch die transparenten Fenster 12a auf der rechten und linken Seite flach und das transparente Fenster 12f ist durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet, welche durch die gerade Linien begrenzt ist. Die Übergangsabschnitte zwischen den transparenten Fenstern an den beiden Seiten und dem transparenten Fenster 12f an der unteren Oberfläche verbinden somit die flachen Oberflächen und die gekrümmten Oberflächen. Infolgedessen sind die jeweiligen transparenten Fenster 12a und 12f mit unterschiedlicher Formgebung zwangsläufig miteinander verbunden und somit enthält ein Bild 22b, welches durch das transparente Fenster 12e an der unteren Oberfläche aufgenommen wird, aufgrund einer örtlichen Verzerrung gemäß 14 ebenfalls eine teilweise Verzerrung, obgleich ein Bild 22a, welches durch die transparenten Fenster 12a an den linken und rechten Seiten aufgenommen wird, keinerlei Fehler zeigt (14).
  • Demgegenüber haben bei der dritten Ausführungsform die transparenten Fenster 12a auf den linken und rechten Seiten und hat das transparente Fenster 12f an der unteren Oberfläche eine gekrümmte Formgebung und zusätzlich haben sie gleiche und gleichförmige Dicke und sind durch kontinuierliche glatt gekrümmte Oberflächen miteinander verbunden. Es ergibt sich somit keine extreme Grenzstelle an den Verbindungsabschnitten zwischen den transparenten Fenstern 12a und dem transparenten Fenster 12f. Zusätzlich wird gemäß 15 keine Verzerrung erzeugt, weder in dem Bild 22a, welches durch die transparenten Fenster 12a auf der linken und rechten Seite aufgenommen worden ist, noch in dem Bild 22b, welches durch das transparente Fenster 12f in der unteren Oberfläche aufgenommen worden ist, so daß ein Bild unterhalb des Fahrzeuges ebenfalls klar dargestellt werden kann, so daß sich die Verbesserung der Produktqualität in vorteilhafter Weise ergibt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, eine Formgebung zu verwenden, bei der die Rippe 12c zum Verhindern von Vibrationen oder Klappergeräuschen an der Umfangsoberfläche des vorderen Gehäuseteiles 12 wie gezeigt vorhanden ist. Es kann jedoch auch die Ausgestaltung angewendet werden, bei der die Rippe an der inneren Umfangsseite des Abdeckteils 17 verwendet wird, sowie eine Ausgestaltung oder Formgebung, bei der die Rippen 12c an beiden Seiten vorhanden sind. Obgleich in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Ausgestaltung gezeigt ist, bei der die Verriegelungsöffnung 17a, in welcher der Verriegelungsvorsprung 12b eingreift, am Abdeckteil 17 ausgebildet ist, kann auch anstelle dieser durchgehenden Öffnung eine Vertiefung vorgesehen werden, in welche der Verriegelungsvorsprung 12b lösbar eingreift.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 12b, welche am vorderen Gehäuseteil 12 ausgebildet sind, können auch am hinteren Gehäuseteil ausgebildet werden.
  • Obgleich eine Ausgestaltung gewählt wurde, bei der ein Paßvorsprung 17d am Abdeckteil 17 vorgesehen ist und eine Paßvertiefung 12e am vorderen Gehäuseteil 12 dargestellt ist, ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der die Paßvertiefung am Abdeckteil 17 und der Paßvorsprung am vorderen Gehäuseteil 12 ausgebildet sind.
  • Zusätzlich, obgleich in der dritten Ausführungsform die Ausgestaltung gezeigt ist, bei der das transparente Fenster 12f an der unteren Oberfläche eine gekrümmte oder elliptische Form hat, kann auch an die Verwendung der Ausgestaltung gedacht werden, bei der die beiden transpa renten Fenster 12a und das transparente Fenster 12f durch durchgehende gekrümmte Oberflächen miteinander verbunden sind, wodurch das Auftreten einer Verzerrung im aufgenommenen Bild vermieden werden kann. Wenn weiterhin die transparenten Fenster 12a und das transparente Fenster 12f elliptisch geformte gekrümmte Oberflächen haben, welche durchgehend miteinander verbunden sind, läßt sich das Auftreten von Verzerrungen im aufgenommen Bild weiter wirksam verhindern. Wenn weiterhin die transparenten Fenster 12a und das transparente Fenster 12f sphärische Oberflächen haben, welche fortlaufend miteinander verbunden sind, läßt sich das Auftreten von Verzerrungen im aufgenommenen Bild noch wirksamer vermeiden.
  • Wie insoweit bislang beschrieben worden ist, beinhaltet gemäß der vorliegenden Erfindung das Gehäuse das vordere Gehäuseteil mit den transparenten Fenstern und das hintere Gehäuseteil, welches mit dem vorderen Gehäuseteil zusammengefügt und lösbar hieran festgelegt werden kann und beinhaltet weiterhin ein Abdeckteil zur Abdeckung des Umfangs der Paßfläche zwischen dem vorderen Gehäuseteil und dem hinteren Gehäuseteil und da zusätzlich der Abschnitt, der mit dem Farbüberzugs- oder Farbbeschichtungsmaterial abgedeckt werden muß, um eine Lichtabschirmung zu erhalten, durch das separate Abdeckteil gebildet ist, muß das vordere Gehäuseteil einfach nur mit dem Hartüberzugsmaterial überzogen oder beschichtet werden und das Abdeckteil muß einfach nur mit dem Farbabdeckmaterial beschichtet werden. Eine Abdeckung oder Maskierung, welche bislang im Stand der Technik notwendig war, ist daher nicht länger notwendig und somit beinhaltet jeder Beschichtungs- oder Überzugsprozeß nur einen einfachen Beschichtungsvorgang, so daß Ausbeuteverluste bei der Herstellung, wie sie im Stand der Technik auftreten, in vorteilhafter Weise vermieden werden können. Da weiterhin das vordere Gehäuseteil und das Abdeckteil einfach mit einem einzigen Hartüberzugsmaterial bzw. einem einzigen Farbüberzugsmaterial beschichtet werden müssen, läßt sich eine Rißbildung oder ein Abschälen des Farbüberzugsmaterials oder des Hartüberzugsmaterials wirksam verhindern, selbst wenn wiederholt erhebliche Temperaturänderungen einwirken.
  • Da weiterhin der Umfang der Paßfläche zwischen dem vorderen Gehäuseteil un dem hinteren Gehäuseteil von dem Abdeckteil abgedeckt ist, ist die Paßfläche zwischen vorderem Gehäuseteil und hinterem Gehäuseteil daran gehindert, direkt einem Hochdruckwasserstrahl während eines Hochdruckwaschens des Fahrzeuges ausgesetzt zu sein und somit kann der Eintritt von Wasser durch die Paßfläche wirksam verhindert werden, so daß die Wasserdichtigkeitseigenschaften verbessert werden.
  • Zusätzlich kann durch Bereitstellen der wenigstens einen Rippe am äußeren Umfang des vorderen Gehäuseteils und dem inneren Umfang des Abdeckteils das Auftreten von Klappern oder Vibrationsgeräuschen am Abdeckteil 17 im Montagezustand des Abdeckteils in vorteilhafter und wirksamer Weise verändert werden.
  • Durch Bereitstellen des Verriegelungsvorsprungs an dem Gehäuse und des verriegelten Abschnitts, mit welchem der Verriegelungsvorsprung lösbar beim Anbringen am Gehäuse in Eingriff gelangt, erfolgt das Anbringen des Abdeckteils am Gehäuse durch den Verriegelungsmechanismus zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem verriegelten Abschnitt und das Anbringen und Lösen kann leicht durchgeführt werden, so daß ein Ersatz des Abdeckteils im Falle einer Beschädigung durch Kratzer oder Risse in vorteilhafter Weise erleichtert wird.
  • Durch Ausbilden der Wasserablaßöffnung im unteren Abschnitt des Abdeckteils läßt sich ein unerwünschtes Ansammeln unerwünschter Substanzen, beispielsweise Wasser oder Öl, welche in einen Spalt zwischen Gehäuse und Abdeckteil eingedrungen sind, wirksam vermeiden.
  • Durch Gestalten des transparenten Fensters am vorderen Gehäuseteil so, daß es außerhalb des Abdeckteils liegt und durch Bilden einer Stufe an der Umfangskante hiervon in einem Zustand, in welchem das Abdeckteil am Gehäuse angebracht ist, lassen sich Rückstände, beispielsweise Wachs an den Oberflächen der transparenten Fenster wirksam vermeiden.
  • Durch Verwendung der Ausgestaltung, bei der ein Paßvorsprung entweder an der äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Gehäuses oder der inneren Oberfläche des proximalen Endes des Abdeckteils, welche zur äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Gehäuses in einem Zustand weist, in welchem das Abdeckteil angebracht wird, und durch eine Paßvertiefung, in welche der Paßvorsprung eingreift und welche an dem entsprechenden anderen Bauteil ausgebildet ist oder durch die Ausgestaltung, bei der die äußere Oberfläche des distalen Endes des Gehäuses und die innere Oberfläche des distalen Endes des Abdeckteils, welche zur äußeren Oberfläche des distalen Endes des Abdeckteils in einen Zustand weist, in welchem das Abdeckteil angebracht wird, miteinander über das doppelseitige Klebeband verbunden sind, kann ein Klappern oder Vibrieren des Abdeckteils weiter wirksam verhindert werden und somit kann die Haltekraft des vorderen Gehäuseteils bezüglich des Abdeckteils verbessert werden.
  • Zusätzlich, durch Verwenden der Ausgestaltung, bei der die transparenten Fenster an den linken und rechten Seiten des Vorderteils angeordnet sind, und ein transpa rentes Fenster an der unteren Oberfläche zwischen den beiden transparenten Fenstern an beiden Seiten angeordnet ist, sind die beiden transparenten Fenster an beiden Seiten und das transparente Fenster an der unteren Oberfläche jeweils mit einer gekrümmten Oberfläche versehen, das transparente Fenster an beiden Seiten und das transparente Fenster an der unteren Oberfläche sind miteinander durch eine durchlaufend gekrümmte Oberfläche verbunden und die transparenten Fenster an den beiden Seiten und das transparente Fenster an der unteren Oberfläche haben gleiche Dicke, so daß insgesamt das Auftreten von Verzerrungen in dem aufgenommenen Bild über das jeweilige Fenster an der unteren Seite beseitigt werden kann und ein Bild unterhalb des Fahrzeuges kann auch aufgenommen werden, so daß eine Verbesserung des erhaltenen Produkts bzw. dessen Qualität vorteilhafterweise erhalten werden kann.
  • Weiterhin kann durch Verwenden der Ausgestaltung, bei der die jeweiligen transparenten Fenster an beiden Seiten und an der unteren Oberfläche durch gekrümmte Oberflächen in Ellipsenform gebildet sind, das Auftreten von Verzerrungen in durch die jeweiligen transparenten Fenster an den beiden Seiten und der unteren Oberfläche aufgenommenen Bildern weiter wirksam verhindert werden und durch Verwendung der Ausgestaltung, bei der die jeweiligen transparenten Fenster an den beiden Seiten und an der unteren Oberfläche eine gekrümmte Oberfläche in Sphärenform haben, kann das Auftreten von Verzerrungen in den durch die jeweiligen transparenten Fenster an beiden Seiten und an der unteren Oberfläche aufgenommenen Bildern weiter wirksam verhindert werden.
  • Beschrieben wurde ein Gehäuse einer Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeugs, wobei das Gehäuse an dem Fahrzeug anbringbar ist. Es beinhaltet ein vorderes Gehäuseteil aus transparentem Kunststoff mit wenigstens einem transparentem Fenster und ein hinteres Gehäuseteil welches am vorderen Gehäuseteil anbringbar und hieran lösbar befestigbar ist. Ein Abdeckteil zur Abdeckung des vorderen Gehäuseteils mit Ausnahme des transparenten Fensters und zur Abdeckung des Umfangs einer Paßfläche zwischen dem vorderen Gehäuseteil und dem hinteren Gehäuseteil ist weiterhin vorgesehen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeugs zur Aufnahme eines Bildes aus der Umgebung des Fahrzeugs, mit: einem Gehäuse (11), das an dem Fahrzeug anordenbar ist und welches ein vorderes Gehäuseteil (12) mit wenigstens einem transparenten Fenster (12a) und ein hinteres Gehäuseteil (13) aufweist, welches am vorderen Gehäuseteil (12) angebracht ist; einer Bildaufnahmevorrichtung innerhalb des Gehäuses (11) zur Aufnahme eines Bildes aus der Umgebung des Fahrzeugs und zur Bereitstellung des aufgenommenen Bildes innerhalb eines Fahrgastraums des Fahrzeugs; und einem Abdeckteil (17), welches das vordere Gehäuseteil (12) mit Ausnahme des transparenten Fensters (12a) abzudecken und den Umfang einer Paßfläche (6) zwischen dem vorderen Gehäuseteil (12) und dem hinteren Gehäuseteil (13) abzudecken vermag.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Rippe (12c) wenigstens entweder am äußeren Umfang des vorderen Gehäuseteils (12) oder am inneren Umfang des Abdeckteils (17) zur Verhinderung von Vibrationen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch einen ersten Verriegelungsabschnitt (12b) an dem Gehäuse (11); und einen zweiten Verriegelungsabschnitt (17a) an dem Abdeckteil (17) zur Verriegelung mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (12b).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Wasse rablaßöffnung (17b) in einem unteren Abschnitt des Abdeckteils (17).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Fenster (12a) von dem Abdeckteil (17) unter Bildung einer Stufe (19) an der Umfangskante nach außen vorsteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin gekennzeichnet durch einen Paßvorsprung (17d) an einer äußeren Oberfläche eines näher am Fahrzeug liegenden, proximalen Endes des Gehäuses (11) und einer inneren Oberfläche eines näher am Fahrzeug liegenden, proximalen Endes des Abdeckteils (17), und eine Paßvertiefung (12e), in welche der Paßvorsprung (17d) an der äußeren Oberfläche oder der inneren Oberfläche eingreift.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6; weiterhin gekennzeichnet durch ein Klebeteil zwischen einer äußeren Oberfläche eines entfernter zum Fahrzeug liegenden, distalen Endes des Gehäuses und einer inneren Oberfläche eines entfernter zum Fahrzeug liegenden, distalen Endes des Abdeckteils (17), welches dafür ausgelegt ist, das Gehäuse und das Abdeckteil zusammenzukleben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeteil ein doppelseitiges Klebeband (20) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Fenster aufweist: ein Paar von linken und rechten transparenten Fensterabschnitten (12a), jeweils eines an der linken bzw. rechten Seite des vorderen Gehäuseteils (12); und einen unteren transparenten Fensterabschnitt in einer unteren Oberfläche zwischen dem Paar von linken und rechten transparenten Fensterabschnitten, wobei das Paar von linken und rechten transparenten Fensterabschnitten und der untere transparente Fensterabschnitt jeweils gleiche Dicke haben und einstückig aus einer durchgehend gekrümmten Oberfläche gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von linken und rechten transparenten Fensterabschnitten (12a) und der untere transparente Fensterabschnitt (12f) aus einer elliptischen Oberfläche gebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von linken und rechten transparenten Fensterabschnitten (12a) und der untere transparente Fensterabschnitt (12f) aus einer sphärischen Oberfläche gebildet sind.
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