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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
der Umgebung eines Fahrzeuges, welche an einem Fahrzeug angebracht ist,
um ein Bild aufzunehmen, welches sich in einem toten Winkel oder "blinden Fleck" befindet, der in
der Umgebung des Fahrzeuges außerhalb
des Gesichtsfeldes des Fahrers liegt.
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Wenn
sich ein Fahrzeug einer Kreuzung nähert, ist es notwendig, sich
nach links und rechts bezüglich
Seitenverkehr zu vergewissern. Jedoch an einer Kreuzung, wo die
Einsehbarkeit auf der linken Seite und der rechten Seite schlecht
ist oder wo keine Straßenbeleuchtung
vorhanden ist, muß der
Fahrer so weit in die Kreuzung vorfahren, daß Verkehrssicherheit auf der
linken Seite und der rechten Seite festgestellt werden kann.
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Es
muß daher
Vorsicht walten, wenn das Fahrzeug in die Kreuzung gemäß obiger
Darlegung gefahren wird und nach dem Einfahren in die Kreuzung muß der Fahrer
direkt auf die linke und die rechte Seite blicken, um möglichen
Seitenverkehr feststellen zu können,
was eine psychische Belastung für den
Fahrer darstellt.
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Es
wurde daher in den letzten Jahren zur Beseitigung dieses Problems
eine sogenannte Vorrichtung zur Überwachung
der Umgebung eines Fahrzeuges vorgeschlagen, welche den Fahrer unterstützt, indem
sie Bilder nach links und rechts auf beiden Seiten des Fahrzeuges
durch eine Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise eine CCD-Kamera aufnimmt,
welche im Kühlergrill
oder einem Stoßfänger des
Fahrzeuges angeordnet ist, um Informationen über auf der linken und der
rechten Seite liegende Bilder an beiden Seiten des Fahrzeuges auf
einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer LCD (Flüssigkristallanzeige)
darzustellen, welche im Fahrzeuginnenraum eingebaut ist (vergleiche
z. B. JP-A-2001-122020, JP-A-2002-046531, JP-A-2002-331869 und JP-A-2002-019535).
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Bei
der Vorrichtung etwa gemäß der JP-A-2001-122020
liegt eine unterscheidbare Formgebung mit einer Abdeckung ideologischer
Form, beispielsweise als Buchstabe, vor zur Abdeckung der Bildaufnahmevorrichtung.
Bei der Vorrichtung etwa gemäß der JP-A-2002-046531
liegt eine Ausgestaltung vor, bei der das Design des Fahrzeuges
erhalten bleibt, in dem eine externe Abdeckung vorgesehen wird,
welche den distalen Endabschnitt der Bildaufnahmevorrichtung abdeckt.
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Bei
den Vorrichtungen zur Überwachung
der Umgebung eines Fahrzeuges gemäß obiger Beschreibung ist es
notwendig, eine Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise die CCD-Kamera
oder ein optisches System, beispielsweise einen Reflexionsspiegel
oder ein Prisma zum Lenken äußerer Bilder auf
die Bildaufnahmevorrichtung in einem Gehäuse anzuordnen und somit wird üblicherweise
ein Gehäuse
verwendet, welches aus zwei Hälften
besteht. Wie beispielsweise in den 16 und 17 gezeigt, umfaßt ein Gehäuse 1 ein
vorderes Gehäuseteil 2 und
ein hinteres Gehäuseteil 3 und
das vordere Gehäuseteil 2 und
das hintere Gehäuseteilteil 3 sind
dafür ausgelegt,
lösbar
miteinander durch Befestigungsschrauben 5 oder dergleichen
verbunden zu werden, wobei eine Dichtung 4 zwischengeschaltet
ist.
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Zusätzlich,
um beispielsweise Bilder aus der linken und der rechten Richtung
aufnehmen zu können,
weist das vordere Gehäuseteil 2 transparente Fenster 2a zum
Durchlaß von
Lichtstrahlen von beiden Seiten her auf und derjenige Abschnitt,
der nicht in Form der Fenster 2a ausgebildet ist, ist durch
einen Farbüberzug
oder dergleichen gegen Lichteinfall abgeschirmt, um zu verhindern,
daß zuviel
Licht in das Innere des Gehäuses 1 eintritt.
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Wenn
in diesem Fall die Ausgestaltung verwendet wird, bei dem die transparenten
Fenster 2a aus transparentem Material gebildet sind und
der verbleibende Bereich des vorderen Gehäuseteils 2 aus einem
Material mit Lichtabschirmeigenschaften gebildet ist und dann diese
Teile zusammengefügt
werden, muß Wasserdichtigkeit
an den Verbindungsbereichen berücksichtigt
werden.
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Durch
Bilden des vorderen Gehäuseteiles 2 insgesamt
aus lichtdurchlässigem
oder transparentem Kunststoffmaterial und durch Überziehen oder Beschichten
der Teile außer
den transparenten Fenstern 2a mit beispielsweise einer
Farbe, um die Lichtabschirmeigenschaften sicherzustellen, ist es
nicht notwendig, Wasserdichtigkeit an den Bereichen um die transparenten
Fenster 2a extra zu berücksichtigen.
In diesem Fall wird der Farbüberzug
vorteilhafterweise so gewählt,
daß das
Bauteil beispielsweise an die Farbgebung des Kühlergrills des Fahrzeuges angepaßt ist.
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Wenn
in diesem Fall das Farbüberzugsmaterial
auf das vordere Gehäuseteil 2 aufgebracht
wird, ist eine Abdeckung oder Maskierung notwendig, so daß der Überzug nicht
auf die transparenten Fenster 2a gelangt. Eine Abdeckung
oder Maskierung hat jedoch das Problem, daß erhebliche Zeit und Arbeit notwendig
werden, was die Vorrichtungskosten erhöht.
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Zusätzlich ist
es notwendig, ein hartes Überzugsmaterial
anzuwenden, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache,
daß ein
Verkratzen der transparenten Fenster 2a zu verhindern ist.
Da jedoch der Vorgang des Aufbringens eines harten Überzugsmaterials
oder Hartbeschichtungsma terials zum Schutz der Fenster 2a nach
dem Vorgang des Aufbringens des Farbüberzugs vorgenommen wird, müssen, wenn
ein fehlerhaftes Aufbringen des harten Überzugsmaterials stromab in
der Fertigungslinie erfolgt, Artikel, welche stromaufwärts in dem
Herstellungsablauf noch nicht fehlerhaft sind, dennoch aussortiert
werden. Dies verringert die Herstellungsausbeute und erhöht wiederum
die Kosten.
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Da
weiterhin der thermische Ausdehnungskoeffizient des farbigen Überzugsmaterials
sich von demjenigen des harten Überzugsmaterials
unterscheidet, kann eine Rißbildung
in dem Beschichtungsmaterial und dem harten Überzugs- oder Beschichtungsmaterial
aufgrund wiederholter erheblicher Temperaturänderungen auftreten.
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Weiterhin,
wenn Kratzer oder Risse in dem vorderen Gehäuseteil 2 während der
Herstellung oder nach der Fertigstellung aufgrund eines Kontaktes
oder eines Zusammenstoßes
mit anderen Bauteilen auftreten, wobei das vordere Gehäuseteil 2 zur Außenseite
weist, muß das
vordere Gehäuseteil 2 ersetzt
werden und wenn es bereits durch die Schrauben 5 befestigt
worden ist, benötigt
der Ersatz erhebliche Zeit und Arbeit.
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Wenn
weiterhin eine Paßfläche 6 zwischen dem
vorderen Gehäuseteil 2 und
dem hinteren Gehäuseteil 3 direkt
unter hohem Druck stehendem Wasser während beispielsweise dem Durchfahren
einer Waschstraße
mit dem Fahrzeug ausgesetzt ist, kann Wasser durch diese Fläche 6 eintreten.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Überwachung
einer Umgebung eines Fahrzeuges zu schaffen, bei der die genannten
Probleme beseitigt sind. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Überwachung
einer Umgebung eines Fahrzeuges geschaffen werden, bei der unter
Beibehaltung eines möglichst
uneingeschränkten
Blickfeldes Wassereintritt in das Vorrichtungsinnere Die Lösung dieser
Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale; die
Unteransprüche
haben vorteilhafte Weiterbildungen zum Inhalt.
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Genauer
gesagt, zur Lösung
der genannten Aufgabe wird gemäß einem
Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines
Fahrzeugs geschaffen zur Aufnahme eines Bildes in der Umgebung des
Fahrzeuges, mit einem Gehäuse,
welches dafür
ausgelegt ist, an dem Fahrzeug angeordnet zu werden und welches
ein vorderes Gehäuseteil
mit einem transparenten Fenster und ein hinteres Gehäuseteil
beinhaltet, welches an dem vorderen Gehäuseteil angebracht ist; einer
Bildaufnahmevorrichtung, welche in dem Gehäuse angeordnet ist und dafür ausgelegt
ist, ein Bild aus der Umgebung des Fahrzeuges aufzunehmen und das aufgenommene
Bild in den Innenraum des Fahrzeuges zu liefern; und einem Abdeckteil,
welches dafür ausgelegt
ist, das vordere Gehäuseteil
mit Ausnahme des transparenten Fensters abzudecken und einen Umfang
einer Paßfläche zwischen
dem vorderen Gehäuseteil
und dem rückwärtigen Gehäuseteil
abzudecken.
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Weitere
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung.
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Es
zeigt:
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1 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Hauptabschnittes
einer Vorrichtung zur Überwachung
der Umgebung eines Fahrzeuges gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Ansicht von unten auf das Abdeckteil der ersten Ausführungsform;
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3 eine
perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform in zusammengebautem
Zustand;
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4 eine
vergrößerte Darstellung
der ersten Ausführungsform,
teilweise geschnitten;
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5 eine
vergrößerte Querschnittsdarstellung
eines Hauptabschnittes einer zweiten Ausführungsform;
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6 eine
perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform;
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7 eine
Seitenansicht auf die dritte Ausführungsform;
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8 eine
Vorderansicht auf die dritte Ausführungsform;
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9 eine
Ansicht von unten auf dritte Ausführungsform;
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10 eine
Seitenansicht des vorderen Gehäuseteils;
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11 eine
Querschnittsdarstellung entlang Linie XI-XI in 10;
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12 eine
seitliche Schnittdarstellung des vorderen Gehäuseteils;
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13 eine
Querschnittsdarstellung entlang Linie XIII-XIII in 12;
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14 eine
erläuternde
Darstellung eines mit der ersten Ausführungsform aufgenommenen Bildes;
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15 eine
erläuternde
Darstellung eines mit der ersten Ausführungsform aufgenommenen Bildes;
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16 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Standes der
Technik; und
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17 eine
perspektivische Darstellung des Standes der Technik in zusammengebautem
Zustand.
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Bezugnehmend
auf die beigefügte
Zeichnung werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
näher erläutert.
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Zunächst sei
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung näher
betrachtet. Gemäß 1 beinhaltet
eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung
der Umgebung eines Fahrzeuges ein Gehäuse 11 zur Aufnahme
einer Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise einer CCD-Kamera,
welche ein Bild aus der Umgebung des Fahrzeuges aufnimmt, sowie
ein optisches System zur Führung
des von außen
kommenden Bildes auf die Bildaufnahmevorrichtung. Das Gehäuse 11 beinhaltet
ein vorderes Gehäuseteil 12 und
ein hinteres Gehäuseteil 13.
Das vordere Gehäuseteil 12 und
das hintere Gehäuseteil 13 sind
dafür ausgelegt,
miteinander über
Befestigungsschrauben 15 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 14 verbunden
zu werden.
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An
beiden Seiten eines sich allmählich
verjüngenden
Vorderhälftenabschnittes 12a des
vorderen Gehäuseteiles 12 sind
im wesentlichen rechtförmige
transparente Fenster 12a zur Aufnahme von Bildern an beiden
Seiten um das Fahrzeug herum ausgebildet.
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Ein
Abdeckteil 17 zur Abdeckung des Abschnittes des vorderen
Gehäuseteils 12 mit
Ausnahme der beiden transparenten Fenster 12a des vorderen
Gehäuseteils 12 ist
vor gesehen, wobei das Abdeckteil 17 nicht nur das vordere
Gehäuseteil 12, sondern
auch einen Abschnitt um eine Paßfläche zwischen
dem vorderen Gehäuseteil 12 und
dem hinteren Gehäuseteil 13 abdeckt
(vergleiche die Paßfläche 6 in 17).
Obgleich die Abschnitte zur Abdeckung der unteren Seiten des Abdeckteils 17 entsprechend
den jeweiligen transparenten Fenstern 12a bei dieser Ausführungsform
nicht vorhanden sind, ist auch eine Formgebung oder Ausgestaltung möglich, bei
der sowohl die untere Seite als auch die obere Seite abgedeckt sind.
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Zusätzlich sind
Verriegelungsvorsprünge 12b (erster
Verriegelungsabschnitt) an der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des
rückwärtigen Abschnittes
des vorderen Gehäuseteils 12 in Breitenrichtung
mittig ausgebildet und verriegelungsöffnungen 17a (zweiter
Verriegelungsabschnitt) sind mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen 12b lösbar in
Eingriff bringbar und an dem Abdeckteil 17 an Positionen
entsprechend den Verriegelungsvorsprüngen 12b ausgebildet.
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Wie
weiterhin aus 2 hervorgeht, ist eine geeignete
Anzahl von Wasserablaßöffnungen 17b geeigneter
Größe im unteren
Abschnitt des Abdeckteiles 17 entsprechend dem hinteren
Hälftenabschnitt 12b des
vorderen Gehäuseteiles 12 ausgebildet.
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Eine
Mehrzahl von Rippen 12c in Leistenform stehen leicht in
Richtung der Aufsetzrichtung des Abdeckteils 17 vor und
sind jeweils an der oberen Oberfläche, der unteren Oberfläche und
linken und rechten Oberfläche
des hinteren Hälftenabschnittes 12b des
vorderen Gehäuseteils 12 in
Umfangsrichtung beabstandet ausgebildet.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, stehen in einem Zustand,
in welchem das Abdeckteil 17 an dem Gehäuse 11 angebracht
ist, die jeweiligen transparenten Fenster 12a des vorderen
Gehäuseteils 12 nach
außen
vor, um eine Stufe 19 gegenüber dem Abdeckteil 17 an
einer Umfangskante zu bilden. Der Vorstehbetrag L der Stufe 19 beträgt beispielsweise 0,2
mm.
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Eine äußere Oberfläche 12d des
distalen Endes des vorderen Gehäuseteiles 12 und
eine innere Oberfläche 17c des
Abdeckteils 17 liegen einander in einem Zustand gegenüber, in
welchem das Abdeckteil 17 angebracht ist und werden miteinander über ein
doppelseitiges Klebeband 20 verbunden.
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Das
vordere Gehäuseteil 12 ist
aus transparentem Kunststoff gegossen, beispielsweise einem Polycarbonatharz
und ein transparentes und hartes Überzugsmaterial, ein sogenanntes
Hartüberzugsmaterial,
z. B. ein UV-ausgehärtetes
Acryl wird zur Verhinderung von Kratzern aufgebracht.
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Das
hintere Gehäuseteil 13,
welches aus einem Kunststoff oder Aluminium mit lichtabschirmenden
Eigenschaften gebildet ist und das vordere Abdeckteil 17,
welches z. B. aus ABS-Kunststoff gebildet ist, erhalten einen Farbüberzug zur
Anpassung der Farbe des Bauteils an den Kühlergrill oder dergleichen
des Fahrzeugs.
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Beim
Zusammenbau werden das vordere Gehäuseteil 12 und das
hintere Gehäuseteil 13 durch die
Befestigungsschrauben 15 unter Zwischenschaltung der Dichtung 14 miteinander
verbunden, das Abdichtteil 17 wird auf das vordere Gehäuseteil 12 von
der distalen Endseite des vorderen Gehäuseteils 12 her aufgeschoben
und angedrückt,
bis es hieran in einem Zustand sitzt, in welchem das doppelseitige Klebeband 20 an
der äußeren Oberfläche 12d des distalen
Endes des vorderen Gehäuseteiles 12 anhaftet,
so daß die
jeweiligen Verriegelungsvorsprünge 12b und
die jeweiligen Verriegelungsöffnungen 17a miteinander
in Eingriff gelangen und das doppelseitige Klebeband 20 an
der inneren Oberfläche 17c des
distalen Endes des Abdeckteils 17 haftet.
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Die
so ausgelegte vorliegende Ausführungsform
hat den Vorteil, daß das
vordere Gehäuseteil 12 einfach
mit dem Hartüberzugsmaterial
beschichtet wird und das Abdeckteil 17 einfach mit dem
Farbüberzugsmaterial
beschichtet werden muß,
da derjenige Abschnitt, der mit dem Farbüberzugsmaterial zur Lichtabschirmung
bedeckt werden muß,
von dem separaten Abdeckteil 17 gebildet wird, so daß eine Abdeckung
oder Maskierung, welche im Stand der Technik notwendig ist, nicht
länger
vorgenommen werden muß und
der Beschichtungsvorgang für
des Bauteil durch einen einzelnen Ablauf durchgeführt werden
kann, was dazu beiträgt,
daß Herstellungsverluste
vermieden werden.
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Da
zusätzlich
das vordere Gehäuseteil 12 und
das Abdeckteil 17 einfach mit einem einzigen Hartüberzugsmaterial
bzw. einem einzigen Farbbeschichtungsmaterial beschichtet werden
müssen, läßt sich
eine Rißbildung
oder ein Ablösen
des Farbbeschichtungsmaterials oder des Hartüberzugsmaterials wirksam verhindern,
auch wenn wiederholt erhebliche Temperaturschwankungen vorliegen.
Da weiterhin der Umfang der Paßfläche zwischen
dem vorderen Gehäuseteil 12 und
dem hinteren Gehäuseteil 13 von
dem Abdeckteil 17 abgedeckt ist, ist die Paßfläche zwischen
vorderem Gehäuseteil 12 und hinterem
Gehäuseteil 13 vor
einer direkten Einwirkung von unter hohem Druck stehenden Wasser während einer
Hochdruckwäsche
des Fahrzeuges geschützt,
so daß ein
Wassereintritt durch die Paßfläche wirksam
verhindert werden kann, was die Wasserdichtigkeitseigenschaften
verbessert.
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Da
weiterhin die (Wasser) Ablaßöffnungen 17b im
unteren Abschnitt des Abdeckteils 17 ausgebildet sind,
läßt sich,
auch wenn unerwünschte
Substanzen oder Flüssigkeiten
wie Wasser oder Öl
in den Spalt zwischen Gehäuse 11 und
Abdeckteil 17 eindringen, eine unerwünschte Ansammlung dieser Substanzen
wirksam verhindern.
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Da
die Anbringung des Abdeckteils 17 an dem Gehäuse 11 durch
den Verriegelungsmechanismus aus Verriegelungsvorsprüngen 12b und
Verriegelungsöffnungen 17a erfolgt,
läßt sich
ein Anbringen und Lösen
quasi mit einer Hand oder einem Handgriff durchführen, so daß ein Ersatz des Abdeckteils 17 im Falle
von Beschädigungen
durch Kratzer oder Risse erleichert ist.
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Da
die Mehrzahl von Rippen 12c am vorderen Gehäuseteil 12 ausgebildet
ist, gelangen diese jeweiligen Rippen 12c in Druckkontakt
mit der inneren Umfangsoberfläche
des Abdeckteils 17, so daß ein sich Lösen oder
Klappern des Abdeckteils 17 wirksam verhindert werden kann.
Durch Anheften der äußeren Oberfläche 12d des
distalen Endes des vorderen Gehäuseteils 12 und
der inneren Oberfläche 17c des
distalen Endes des Abdeckteils 17 aneinander durch das
doppelseitige Klebeband 20 läßt sich ein Vibrieren oder
Klappern des Abdeckteils 17 weiterhin wirksam vermeiden,
so daß die
Haltekraft des vorderen Gehäuseteils 12 bezüglich des
Abdeckteils 17 verbessert ist.
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Da
die jeweiligen transparenten Fenster 12A von dem Abdeckteil 17 an
der Umfangskante hiervon nach außen vorstehen, um die Stufe 19 zu
bilden, verfangen sich beim Abwischen von Fremdkörpern, Staub oder Karrosseriewachs
derartige Substanzen in dem Eintrittswinkel der Stufe 19,
so daß Reste
auf den Oberflächen
der transparenten Fenster 12a wirksam verhindert werden
können.
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5 zeigt
eine zweite Ausführungsform, bei
der ein Paßvorsprung 17d an
der inneren Oberfläche 17c des
proximalen Endes des Abdeckteils 17 vorhanden ist und eine
Paßvertiefung 12e,
in welche der Paßvorsprung 17d eingreift
an der äußeren Oberläche 12d des
proximalen Endes des vorderen Gehäuseteils 12 an einer
Position gegenüber
dem Paßvorsprung 17d ausgebildet
ist, so daß der
Paßvorsprung 17d lösbar in
die Vertiefung 12e in einem Zustand eingreift, in welchem
die Abdeckung 17 am Gehäuse 11 angebracht
wird.
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Auch
in diesem Fall kann ein Vibrieren oder Klappern des Abdeckteils 17 wirksam
verhindert werden und somit ist eine Haltekraft des vorderen Gehäuseteils 12 bezüglich des
Abdeckteils 17 in vorteilhafter Weise verbessert.
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Die 6 bis 13 zeigen
eine dritte Ausführungsform,
wobei gleiche Teile wie in der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind und eine nochmalige Beschreibung hiervon nicht erfolgt.
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In
der ersten Ausführungsform
gemäß den 1 und 3 sind
die transparenten Fenster 12a an den linken und rechten
Oberflächen
des Vorderhälftenabschnittes 12a des
vorderen Gehäuseteils 12 angebracht
und der Abschnitt, der die transparenten Fenster 12a an
den unteren Oberflächenseiten hiervon
verbindet, ist ebenfalls in der Lage, einen Lichtstrahl durchzulassen,
was ein transparentes Fenster 12f in der unteren Oberfläche ausbildet.
Die transparenten Fenster 12a an den linken und rechten Seiten
haben jeweils eine flache Formgebung und das transparente Fenster 12f an
der unteren Oberfläche
hat eine gekrümmte
Oberfläche
in Form eines Konusteils.
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Im
Gegensatz hierzu hat bei der dritten Ausführungsform das transparente
Fenster 12f, welches die transparenten Fenster 12a an
ihren unteren Oberflächenseiten
an den linken und rechten Oberflächen
des Forderhälftenabschnittes 12a des
vorderen Gehäuseteiles 12 verbindet,
eine gekrümmte Oberfläche, welche
Teil einer Ellipse ist, welche erhalten wird durch Drehen einer
Ellipse um ihre Längsachse
und die transparenten Fenster 12a an den beiden Seiten
erstrecken sich fortlaufend von den Oberkanten hiervon. Mit anderen
Worten, die transparenten Fenster 12a an den beiden Seiten
und das transparente Fenster 12f an der unteren Oberfläche sind
jeweils aus gekrümmten
Oberflächen
gebildet und durch sanft gekrümmte
Oberflächen
miteinander verbunden, so daß die
Unterkanten der jeweiligen transparenten Fenster 12a an
den beiden Seiten und die Oberkanten des transparenten Fensters 12f an
der Unterseite durch eine ununterbrochene gekrümmte Oberfläche einstückig miteinander verbunden
sind.
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In
diesem Fall sind gemäß der 11 bis 13 die
Dicken der transparenten Fenster 12a und des transparenten
Fensters 12f gleichmäßig und gleich.
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Die
weiteren Ausgestaltungen sind im wesentlichen gleich zur ersten
Ausführungsform.
Das heißt,
das vordere Gehäuseteil 12 ist
aus transparentem Kunststoff, beispielsweise Polycarbonatharz gefertigt
und beispielsweise mit UV-ausgehärtetem Acryl überzogen.
Das hintere Gehäuseteil 13 ist
aus einem Material mit Lichtabschirmeigenschaften oder aus Aluminium.
Das Abdeckteil 17 ist beispielsweise aus ABS-Kunststoff
und mit einem Überzugmaterial bezogen
oder beschichtet, welches an die Farbe der Einbaustelle, z. B. dem
Kühlergrill
des Fahrzeuges angepaßt
ist. Die zusammengebaute Formgebung ist ebenfalls wie in der ersten
Ausführungsform.
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Somit
lassen sich bei der dritten Ausführungsform
die gleichen Effekte wie in der ersten Ausführungsform erhalten. In der
ersten Ausführungsform
sind jedoch die transparenten Fenster 12a auf der rechten
und linken Seite flach und das transparente Fenster 12f ist
durch eine gekrümmte
Oberfläche
gebildet, welche durch die gerade Linien begrenzt ist. Die Übergangsabschnitte
zwischen den transparenten Fenstern an den beiden Seiten und dem
transparenten Fenster 12f an der unteren Oberfläche verbinden
somit die flachen Oberflächen
und die gekrümmten
Oberflächen.
Infolgedessen sind die jeweiligen transparenten Fenster 12a und 12f mit
unterschiedlicher Formgebung zwangsläufig miteinander verbunden
und somit enthält
ein Bild 22b, welches durch das transparente Fenster 12e an
der unteren Oberfläche
aufgenommen wird, aufgrund einer örtlichen Verzerrung gemäß 14 ebenfalls
eine teilweise Verzerrung, obgleich ein Bild 22a, welches durch
die transparenten Fenster 12a an den linken und rechten
Seiten aufgenommen wird, keinerlei Fehler zeigt (14).
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Demgegenüber haben
bei der dritten Ausführungsform
die transparenten Fenster 12a auf den linken und rechten
Seiten und hat das transparente Fenster 12f an der unteren
Oberfläche
eine gekrümmte
Formgebung und zusätzlich
haben sie gleiche und gleichförmige
Dicke und sind durch kontinuierliche glatt gekrümmte Oberflächen miteinander verbunden.
Es ergibt sich somit keine extreme Grenzstelle an den Verbindungsabschnitten
zwischen den transparenten Fenstern 12a und dem transparenten
Fenster 12f. Zusätzlich
wird gemäß 15 keine
Verzerrung erzeugt, weder in dem Bild 22a, welches durch
die transparenten Fenster 12a auf der linken und rechten
Seite aufgenommen worden ist, noch in dem Bild 22b, welches
durch das transparente Fenster 12f in der unteren Oberfläche aufgenommen
worden ist, so daß ein
Bild unterhalb des Fahrzeuges ebenfalls klar dargestellt werden kann,
so daß sich
die Verbesserung der Produktqualität in vorteilhafter Weise ergibt.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
es auch möglich,
eine Formgebung zu verwenden, bei der die Rippe 12c zum
Verhindern von Vibrationen oder Klappergeräuschen an der Umfangsoberfläche des
vorderen Gehäuseteiles 12 wie
gezeigt vorhanden ist. Es kann jedoch auch die Ausgestaltung angewendet
werden, bei der die Rippe an der inneren Umfangsseite des Abdeckteils 17 verwendet wird,
sowie eine Ausgestaltung oder Formgebung, bei der die Rippen 12c an
beiden Seiten vorhanden sind. Obgleich in den oben beschriebenen
Ausführungsformen
die Ausgestaltung gezeigt ist, bei der die Verriegelungsöffnung 17a,
in welcher der Verriegelungsvorsprung 12b eingreift, am
Abdeckteil 17 ausgebildet ist, kann auch anstelle dieser
durchgehenden Öffnung
eine Vertiefung vorgesehen werden, in welche der Verriegelungsvorsprung 12b lösbar eingreift.
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Die
Verriegelungsvorsprünge 12b,
welche am vorderen Gehäuseteil 12 ausgebildet
sind, können
auch am hinteren Gehäuseteil
ausgebildet werden.
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Obgleich
eine Ausgestaltung gewählt
wurde, bei der ein Paßvorsprung 17d am
Abdeckteil 17 vorgesehen ist und eine Paßvertiefung 12e am
vorderen Gehäuseteil 12 dargestellt
ist, ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der die Paßvertiefung
am Abdeckteil 17 und der Paßvorsprung am vorderen Gehäuseteil 12 ausgebildet
sind.
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Zusätzlich,
obgleich in der dritten Ausführungsform
die Ausgestaltung gezeigt ist, bei der das transparente Fenster 12f an
der unteren Oberfläche eine
gekrümmte
oder elliptische Form hat, kann auch an die Verwendung der Ausgestaltung
gedacht werden, bei der die beiden transpa renten Fenster 12a und
das transparente Fenster 12f durch durchgehende gekrümmte Oberflächen miteinander
verbunden sind, wodurch das Auftreten einer Verzerrung im aufgenommenen
Bild vermieden werden kann. Wenn weiterhin die transparenten Fenster 12a und
das transparente Fenster 12f elliptisch geformte gekrümmte Oberflächen haben,
welche durchgehend miteinander verbunden sind, läßt sich das Auftreten von Verzerrungen
im aufgenommen Bild weiter wirksam verhindern. Wenn weiterhin die
transparenten Fenster 12a und das transparente Fenster 12f sphärische Oberflächen haben,
welche fortlaufend miteinander verbunden sind, läßt sich das Auftreten von Verzerrungen
im aufgenommenen Bild noch wirksamer vermeiden.
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Wie
insoweit bislang beschrieben worden ist, beinhaltet gemäß der vorliegenden
Erfindung das Gehäuse
das vordere Gehäuseteil
mit den transparenten Fenstern und das hintere Gehäuseteil,
welches mit dem vorderen Gehäuseteil
zusammengefügt
und lösbar
hieran festgelegt werden kann und beinhaltet weiterhin ein Abdeckteil
zur Abdeckung des Umfangs der Paßfläche zwischen dem vorderen Gehäuseteil
und dem hinteren Gehäuseteil
und da zusätzlich
der Abschnitt, der mit dem Farbüberzugs- oder
Farbbeschichtungsmaterial abgedeckt werden muß, um eine Lichtabschirmung
zu erhalten, durch das separate Abdeckteil gebildet ist, muß das vordere
Gehäuseteil
einfach nur mit dem Hartüberzugsmaterial überzogen
oder beschichtet werden und das Abdeckteil muß einfach nur mit dem Farbabdeckmaterial
beschichtet werden. Eine Abdeckung oder Maskierung, welche bislang
im Stand der Technik notwendig war, ist daher nicht länger notwendig
und somit beinhaltet jeder Beschichtungs- oder Überzugsprozeß nur einen
einfachen Beschichtungsvorgang, so daß Ausbeuteverluste bei der
Herstellung, wie sie im Stand der Technik auftreten, in vorteilhafter Weise
vermieden werden können.
Da weiterhin das vordere Gehäuseteil
und das Abdeckteil einfach mit einem einzigen Hartüberzugsmaterial
bzw. einem einzigen Farbüberzugsmaterial
beschichtet werden müssen,
läßt sich
eine Rißbildung
oder ein Abschälen
des Farbüberzugsmaterials
oder des Hartüberzugsmaterials
wirksam verhindern, selbst wenn wiederholt erhebliche Temperaturänderungen
einwirken.
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Da
weiterhin der Umfang der Paßfläche zwischen
dem vorderen Gehäuseteil
un dem hinteren Gehäuseteil
von dem Abdeckteil abgedeckt ist, ist die Paßfläche zwischen vorderem Gehäuseteil
und hinterem Gehäuseteil
daran gehindert, direkt einem Hochdruckwasserstrahl während eines
Hochdruckwaschens des Fahrzeuges ausgesetzt zu sein und somit kann
der Eintritt von Wasser durch die Paßfläche wirksam verhindert werden,
so daß die
Wasserdichtigkeitseigenschaften verbessert werden.
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Zusätzlich kann
durch Bereitstellen der wenigstens einen Rippe am äußeren Umfang
des vorderen Gehäuseteils
und dem inneren Umfang des Abdeckteils das Auftreten von Klappern
oder Vibrationsgeräuschen
am Abdeckteil 17 im Montagezustand des Abdeckteils in vorteilhafter
und wirksamer Weise verändert
werden.
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Durch
Bereitstellen des Verriegelungsvorsprungs an dem Gehäuse und
des verriegelten Abschnitts, mit welchem der Verriegelungsvorsprung lösbar beim
Anbringen am Gehäuse
in Eingriff gelangt, erfolgt das Anbringen des Abdeckteils am Gehäuse durch
den Verriegelungsmechanismus zwischen dem Verriegelungsvorsprung
und dem verriegelten Abschnitt und das Anbringen und Lösen kann leicht
durchgeführt
werden, so daß ein
Ersatz des Abdeckteils im Falle einer Beschädigung durch Kratzer oder Risse
in vorteilhafter Weise erleichtert wird.
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Durch
Ausbilden der Wasserablaßöffnung im unteren
Abschnitt des Abdeckteils läßt sich
ein unerwünschtes
Ansammeln unerwünschter
Substanzen, beispielsweise Wasser oder Öl, welche in einen Spalt zwischen
Gehäuse
und Abdeckteil eingedrungen sind, wirksam vermeiden.
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Durch
Gestalten des transparenten Fensters am vorderen Gehäuseteil
so, daß es
außerhalb
des Abdeckteils liegt und durch Bilden einer Stufe an der Umfangskante
hiervon in einem Zustand, in welchem das Abdeckteil am Gehäuse angebracht
ist, lassen sich Rückstände, beispielsweise
Wachs an den Oberflächen
der transparenten Fenster wirksam vermeiden.
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Durch
Verwendung der Ausgestaltung, bei der ein Paßvorsprung entweder an der äußeren Oberfläche des
proximalen Endes des Gehäuses oder
der inneren Oberfläche
des proximalen Endes des Abdeckteils, welche zur äußeren Oberfläche des proximalen
Endes des Gehäuses
in einem Zustand weist, in welchem das Abdeckteil angebracht wird, und
durch eine Paßvertiefung,
in welche der Paßvorsprung
eingreift und welche an dem entsprechenden anderen Bauteil ausgebildet
ist oder durch die Ausgestaltung, bei der die äußere Oberfläche des distalen Endes des
Gehäuses
und die innere Oberfläche des
distalen Endes des Abdeckteils, welche zur äußeren Oberfläche des
distalen Endes des Abdeckteils in einen Zustand weist, in welchem
das Abdeckteil angebracht wird, miteinander über das doppelseitige Klebeband
verbunden sind, kann ein Klappern oder Vibrieren des Abdeckteils
weiter wirksam verhindert werden und somit kann die Haltekraft des
vorderen Gehäuseteils
bezüglich
des Abdeckteils verbessert werden.
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Zusätzlich,
durch Verwenden der Ausgestaltung, bei der die transparenten Fenster
an den linken und rechten Seiten des Vorderteils angeordnet sind, und
ein transpa rentes Fenster an der unteren Oberfläche zwischen den beiden transparenten
Fenstern an beiden Seiten angeordnet ist, sind die beiden transparenten
Fenster an beiden Seiten und das transparente Fenster an der unteren
Oberfläche
jeweils mit einer gekrümmten
Oberfläche
versehen, das transparente Fenster an beiden Seiten und das transparente
Fenster an der unteren Oberfläche
sind miteinander durch eine durchlaufend gekrümmte Oberfläche verbunden und die transparenten
Fenster an den beiden Seiten und das transparente Fenster an der
unteren Oberfläche
haben gleiche Dicke, so daß insgesamt
das Auftreten von Verzerrungen in dem aufgenommenen Bild über das
jeweilige Fenster an der unteren Seite beseitigt werden kann und
ein Bild unterhalb des Fahrzeuges kann auch aufgenommen werden,
so daß eine
Verbesserung des erhaltenen Produkts bzw. dessen Qualität vorteilhafterweise erhalten
werden kann.
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Weiterhin
kann durch Verwenden der Ausgestaltung, bei der die jeweiligen transparenten
Fenster an beiden Seiten und an der unteren Oberfläche durch
gekrümmte
Oberflächen
in Ellipsenform gebildet sind, das Auftreten von Verzerrungen in
durch die jeweiligen transparenten Fenster an den beiden Seiten
und der unteren Oberfläche
aufgenommenen Bildern weiter wirksam verhindert werden und durch Verwendung
der Ausgestaltung, bei der die jeweiligen transparenten Fenster
an den beiden Seiten und an der unteren Oberfläche eine gekrümmte Oberfläche in Sphärenform
haben, kann das Auftreten von Verzerrungen in den durch die jeweiligen
transparenten Fenster an beiden Seiten und an der unteren Oberfläche aufgenommenen
Bildern weiter wirksam verhindert werden.
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Beschrieben
wurde ein Gehäuse
einer Vorrichtung zur Überwachung
der Umgebung eines Fahrzeugs, wobei das Gehäuse an dem Fahrzeug anbringbar
ist. Es beinhaltet ein vorderes Gehäuseteil aus transparentem Kunststoff
mit wenigstens einem transparentem Fenster und ein hinteres Gehäuseteil
welches am vorderen Gehäuseteil
anbringbar und hieran lösbar
befestigbar ist. Ein Abdeckteil zur Abdeckung des vorderen Gehäuseteils
mit Ausnahme des transparenten Fensters und zur Abdeckung des Umfangs
einer Paßfläche zwischen
dem vorderen Gehäuseteil
und dem hinteren Gehäuseteil
ist weiterhin vorgesehen.