DE102008022876A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Tampondruckmaschine mit mindestens einem invertierten Planetenrollengewindetrieb (12; 24; 36; 48; 60; 62) und Verwendung eines invertierten Planetenrollengewindetriebs für eine Tampondruckmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung von mindestens einem invertierten Planetenrollengewindetrieb für die Bewegung und Positionierung von mindestens einem bewegbaren Teil einer Tampondruckmaschine.
  • Tampondruckmaschinen (pad printing machines) sind beispielsweise aus der EP 1 636 031 B1 und DE 10 2005 060 550 A1 bekannt.
  • Elektrische Stellzylinder, welche einen invertierten Planetenrollengewindetrieb enthalten, sind beispielsweise aus der EP 0 671 070 B1 (= DE 694 16 818 T2 ) bekannt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Tampondruckmaschine exakter steuerbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in abhängigen Patentansprüchen enthalten.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Tampondruckmaschine, enthaltend mindestens einen bewegbaren ersten Teil, der relativ zu mindestens einem zweiten Teil bewegbar angeordnet ist, und einen elektrischen Linearstellantrieb, welcher mit dem mindestens einen beweglichen ersten Teil antriebsmäßig mechanisch verbunden ist zum Bewegen des beweglichen ersten Teils, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Linearstellantrieb einen invertierten Planetenrollengewindetrieb aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung von mindestens einem elektrischen Linearstellantrieb, der einen invertierten Planetenrollengewindetrieb aufweist, zum Bewegen von mindestens einem bewegbaren ersten Teil relativ zu mindestens einem zweiten Teil einer Tampondruckmaschine.
  • Der bewegbare erste Teil kann beispielsweise ein Klischeehalter, ein Farbtopfhalter, ein Tamponhalter, ein Objekthalter zum Halten eines zu bedruckenden Bedruckobjekts, und/oder ein bewegbar angeordneter Druckwerkträger sein, der ein oder zwei oder mehrere Tampondruckwerke trägt.
  • Der elektrische Linearstellantrieb (elektrischer Stellzylinder), welcher den invertierten Planetenrollengewindetrieb enthält, hat gegenüber Druckluftsteuerungen den Vorteil, dass Bewegungsgeschwindigkeiten und Positionen von bewegbaren Teilen der Tampondruckmaschine exakt steuerbar sind. Es können exakte zeitabhängige und/oder wegabhängige Druckkräfte eingestellt werden und es können Haltezeiten für bewegbare Teile definiert werden. Außerdem können sehr hohe Kräfte bei sehr kompakter Bauweise realisiert werden.
  • Eine Steuereinrichtung kann zur Steuerung des invertierten Planetenrollengewindetriebs fest programmiert sein oder vorzugsweise frei programmierbar sein. Außerdem können Vorgänge des Farbabholens und der Farbabgabe programmiert sein.
  • Durch die Erfindung kann die Druckqualität zum Teil erheblich verbessert werden.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Linearstellantrieb (elektrischer Stellzylinder) mit dem invertierten Planetenrollengewindetrieb kann pneumatische oder hydraulische Antriebe, welche zur Erreichung ähnlich hoher Kräfte bei Tampondruckmaschinen bisher erforderlich waren, vollständig ersetzen, ohne die Nachteile auch bezüglich Wartung und möglicher Leckagen von pneumatischen oder hydraulischen Antrieben in Kauf nehmen zu müssen. Wegen der Gefahr von Leckagen sind Hydraulikantriebe bei Tampondruckmaschinen normalerweise nicht verwendbar. Der neue erfindungsgemäße Antrieb ist sogar für völlig sauber zu haltende Räume geeignet (rein raumtauglich).
  • Gemäß der Erfindung verwendbare invertierte Planetenrollengewindetriebe und Steuereinrichtungen dafür sind beispielsweise aus der EP 0 671 070 B1 (= DE 694 16 818 T2 ) bekannt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Druckwerks und eines Objektträgers einer Tampondruckmaschine nach der Erfindung,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Tampondruckmaschine nach der Erfindung mit mehreren Druckwerken,
  • 3 schematisch einen Längsschnitt durch einen elektrischen Linearstellantrieb (elektrischer Stellzylinder) mit einem invertierten Planetenrollengewindetrieb zur Verwendung bei einer Tampondruckmaschine nach der Erfindung,
  • 4 schematisch einen Querschnitt längs der Ebene IV-IV von 3,
  • 5 schematisch einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines elektrischen Linearstellantriebs (elektrischer Stellzylinder) mit einem invertierten Planetenrollengewindetrieb zur Verwendung in einer Tampondruckmaschine nach der Erfindung.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Tampondruckmaschine 1 enthält ein Druckwerk 4. Das Druckwerk 4 enthält einen Druckwerkträger 6, auf welchem ein Klischee 8 direkt, oder entsprechend 1 auf einem Klischeehalter 10 liegend, mittels eines elektrischen Linearstellantriebs 12 zwischen der in 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Farbaufnahmeposition und einer in 1 in gestrichelten Linien dargestellten Farbübertragungsposition vor- und zurückbewegbar ist entsprechend Pfeilen 14 und 15. Der Linearstellantrieb 12 ist in 1 zur Bewegung des Klischeehalters 10 relativ zum Druckwerkträger 6 zwischen diesen beiden Teilen angeordnet.
  • Ein Farbtopf 16 befindet sich auf dem Klischee 8 und wird von einem Farbtopfhalter 18 in einer vorbestimmten Position ortsfest gehalten und befindet sich in der Farbaufnahmeposition des Klischees 8 über mindestens einer Vertiefung 20 des Klischees 8, sodass in dem Farbtopf 16 enthaltene Druckfarbe in die Vertiefung oder Vertiefungen 20 eindringen kann. Die mindestens eine Vertiefung 20 hat die Form des zu druckenden Druckbilds (Bild und/oder Text).
  • Der Farbtopf 16 bleibt in der in 1 gezeigten Position auch dann, wenn das Klischee 8 von der in ausgezogenen Linien dargestellten Position in die Farbübertragungsposition nach vorn bewegt wird, in welcher das Klischee 8 mit der Bezugszahl 8-2 bezeichnet ist. Wenn das Klischee 8 in der Farbübertragungsposition ist, in welcher es mit 8-2 bezeichnet ist, kann ein Tampon 22 (Druckstempel; pad) mittels eines zweiten elektrischen Linearstellantriebs 24 (elektrischer Stellzylinder) von der in 1 gezeigten oberen Ausgangsposition entsprechend einem Pfeil 26 nach unten auf die Vertiefung oder Vertiefungen 20 des Klischees 8 bewegt werden, um daraus die Druckfarbe aufzunehmen. Danach wird der Tampon 22 mittels des elektrischen Linearstellantriebs 24 entsprechend einem Pfeil 27 wieder nach oben bewegt. Danach kann das Klischee 8 wieder in seine in 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Farbaufnahmeposition zurückbewegt werden mittels des ersten elektrischen Linearstellantriebs 12.
  • Der zweite elektrische Linearstellantrieb 24 ist einerseits mit einem Tamponhalter 23 des Tampons 22 und andererseits über einen Tamponträger 29 mit dem Druckwerkträger 6 mechanisch verbunden.
  • Danach kann der Tampon 22 mittels des zweiten elektrischen Linearstellantriebs 24 wieder entsprechend den gleichen vertikalen Pfeilen 26 bzw. 27 nach unten auf ein zu bedruckendes Bedruckobjekt 30 und dann wieder nach oben zurückbewegt werden, um die Druckfarbe auf das Bedruckobjekt 30 zu übertragen.
  • Das Bedruckobjekt 30 befindet sich auf einem Objektträger 32. Der Objektträger 32 kann ortsfest angeordnet sein oder auf einer Objektbasis 34 mittels eines dritten elektrischen Linearstellantriebs 36 (elektrischer Stellzylinder) zwischen der in 1 gezeigten Bedruckposition und einer von der Bedruckposition entfernten Objektladeposition bewegbar angeordnet sein, beispielsweise entsprechend Pfeilen 38 und 39.
  • Die in 2 gezeigte weitere Ausführungsform einer Tampondruckmaschine nach der Erfindung enthält auf einem, um eine vertikale Drehachse 42 drehbar angeordneten, Druckwerkträger 204 mehrere, beispielsweise vier, Druckwerke 4-1, 4-2, 4-3 und 4-4, von welchen jedes einem Druckwerk 4 von 1 entspricht. Diese Druckwerke rotieren mit dem Druckwerkträger 204 nacheinander an einer Bedruckstation 44 vorbei, wo jeweils ein Bedrucken eines Bedruckobjekts 30 erfolgt. Das Bedruckobjekt 30 kann sich entsprechend 1 wiederum auf einem Objektträger 32 befinden. Dieser kann auf einer Objektbasis 34 angeordnet sein. Der Objektträger 32 kann durch einen dritten elektrischen Linearstellantrieb 36 (elektrischer Stellzylinder) entsprechend den Pfeilen 38 bzw. 39 bewegbar sein.
  • Zum Drehen des Druckwerkträgers 204 von 2 kann ein elektrischer oder pneumatischer Antrieb, insbesondere ein Drehantrieb vorgesehen sein, oder ein vierter elektrischer Linearstellantrieb 48, dessen Linearbewegung entsprechend einem Doppelpfeil 49 über einen Freilaufmechanismus 50 in eine Drehbewegung des Druckwerkträgers 204 umgewandelt werden, beispielsweise im Uhrzeigersinn entsprechend einem Pfeil 52.
  • In 2 sind Teile, welche Teilen von 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Besondere Varianten: Der Druckwerkträger 6 und die Objektbasis 34 (oder der Objektträger 32) von 1 können getrennte Bauelemente sein oder durch ein gemeinsames Bauelement gebildet sein. In 1 kann ein fünfter elektrischer Linearstellantrieb 60 (elektrischer Stellzylinder) zur Horizontalbewegung des Klischeeträgers 10 und/oder ein sechster elektrischer Linearstellantrieb 62 zur Positionierung des Farbtopfs 16 auf dem Klischee 8 vorgesehen sein. Der fünfte und der sechste Linearstellantrieb 60 und 62 sind in punktierten Linien dargestellt. Die verwendete Bezeichnung erster, zweiter, dritter, vierter, fünfter und sechster Linearstellantrieb definiert nicht eine bestimmte Anzahl und auch nicht eine bestimmte Reihenfolge der elektrischen Linearstellantriebe, sondern ist nur eine Bezeichnung zu deren Beschreibung und Unterscheidung voneinander.
  • Mindestens einer der elektrischen Linearstellantriebe (elektrischer Stellzylinder) 12, 24, 36, 48, 60 und/oder 62 enthält einen invertierten Planetenrollengewindetrieb und vorzugsweise auch eine computerisierte Steuereinrichtung hierfür, welche vorzugsweise programmiert oder programmierbar ist entsprechend vorbestimmten Tampondruckverfahren. Mögliche Ausführungsformen von solchen elektrischen Linearstellantrieben mit einem invertierten Planetenrollengewindetrieb und mit einer entsprechenden Steuereinrichtung sind beispielsweise aus der EP 0 671 070 B1 bekannt und werden im Folgenden kurz beschrieben.
  • Der in den 3 und 4 schematisch dargestellte elektrische Linearstellantrieb 312 enthält ein Außenrohr 314 mit einer elektrischen Motorwicklung 316 auf seiner Innenseite, sodass sie zusammen einen Stator 314/316 eines elektrischen Motors bilden. Die Motorwicklung 316 wird von einer elektrischen Steuereinrichtung 318 angesteuert und mit Strom versorgt. In dem Außenrohr 314 befindet sich radial innerhalb der Motorwicklung 316 ein Innenrohr 320 mit einem Innengewinde 322 und mit Dauermagneten 324 auf seiner Außenseite. Das Innenrohr 320 bildet zusammen mit seinen Dauermagneten 324 den Rotor 320/324 des elektrischen Motors.
  • Mehrere Planetenrollen 326, welche mit einem zum Innengewinde 322 des Innenrohrs 320 passenden Außengewinde 327 versehen sind, sind um den Innenumfang des Innenrohrs 320 herum verteilt angeordnet und mit dem Innengewinde 322 des Innenrohrs 320 in Eingriff. Das Außengewinde 327 der Planetenrollen 326 sind auch mit Außenumfangsnuten 328 eines Antriebsabschnitts 330 in Eingriff, welches am einen Ende einer Antriebsstange 332 vorgesehen ist. Der Antriebsabschnitt 330 ist ein Teil der Antriebsstange 332 oder mit dieser drehfest verbunden. Die Antriebsstange 332 kann als Vollmaterialstange oder als hohle Stange (Rohr) ausgebildet sein.
  • Die Außenumfangsnuten 328 des Antriebsabschnitts 330 können durch eine Gewindenut oder durch einzelne Ringnuten gebildet sein.
  • Die Planetenrollen 326 können beispielsweise durch Ringe 334 und 336 auf Umfangsabstand voneinander gehalten werden.
  • Bei Rotation des Rotors 320/324, welcher durch das Innenrohr 320 und die Dauermagneten 324 gebildet ist, werden die Planetenrollen 326 in dem Innengewinde 322 des Innenrohrs 320 relativ zu diesem Innenrohr 320 in Axialrichtung bewegt. Dabei nehmen die Planetenrollen 326 den Antriebsabschnitt 330 und die mit dem Antriebsabschnitt 330 verbundene oder einstückig gebildete Antriebsstange 332 axial mit, sodass die Antriebsstange 332 relativ zum Innenrohr 320, und damit auch relativ zum Außenrohr 314, axial bewegt wird.
  • Der in 5 dargestellte weitere elektrische Linearstellantrieb 412 ist ähnlich wie der Linearstellantrieb 312 der 3 und 4, mit der Ausnahme, dass die Umfangsabstände der Planetenrollen 426 nicht durch Ringe 334 und 336 auf Umfangsabstand voneinander gehalten werden, sondern durch Zahnräder 440 und 442 oder Getriebezahnkränze, welche an den Enden der Planetenrollen 426 drehfest befestigt oder gebildet sind, und mit Getriebeverzahnungen 446 bzw. 448 in Zahneingriff sind, die auf der Antriebsstange 432 beidseitig ihres Antriebsabschnitts 330 gebildet oder befestigt sind. In 5 sind gleiche Teile wie in den 3 und 4 mit gleichen Bezugszahlen versehen. Sie haben die gleiche Funktion und werden deshalb nicht nochmals beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (5)

  1. Tampondruckmaschine, enthaltend mindestens einen bewegbaren ersten Teil (8, 10; 23; 32; 204; 29; 18), der relativ zu mindestens einem zweiten Teil (6; 34) bewegbar angeordnet ist; und enthaltend einen elektrischen Linearstellantrieb (12; 24; 36; 48; 60; 62; 312; 412), welcher mit dem mindestens einen beweglichen ersten Teil (8, 10; 23; 32; 204; 29; 18) antriebsmäßig mechanisch verbunden ist zum Bewegen des mindestens einen bewegbaren ersten Teils relativ zum zweiten Teil (6; 34), dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Linearstellantrieb (12; 24; 36; 48; 60; 62; 312; 412) einen invertierten Planetenrollengewindetrieb (312; 412) aufweist.
  2. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine bewegbare erste Teil (8, 10; 23; 32; 204; 29; 18) mindestens einer der folgenden Teile ist: ein Klischee (8), ein Klischeehalter (10), ein Tamponhalter (23), ein Objektträger (32) zum Tragen eines zu bedruckenden Bedruckobjektes, ein bewegbar angeordneter Druckwerksträger (204), der ein Tampondruckwerk (4) oder mindestens zwei Tampondruckwerke (4-1; 4-2; 4-3; 4-4) trägt, ein Tamponträger (29) und/oder ein Farbtopfhalter (18).
  3. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine programmierte oder programmierbare Steuereinrichtung (318), welche mit dem elektrischen Linearstellantrieb (12; 24; 36; 48; 60; 62; 312; 412) zu dessen Steuerung verbunden ist.
  4. Verwendung eines elektrischen Linearstellantriebs (12; 24; 36; 48; 60; 62; 312; 412), der einen invertierten Planetenrollengewindetrieb (312; 412) aufweist, zum Bewegen und Positionieren mindestens eines bewegbar angeordneten ersten Teils (8, 10; 23; 32; 204; 29; 18) relativ zu mindestens einem zweiten Teil (6; 34) einer Tampondruckmaschine.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine bewegbare erste Teil mindestens einer der folgenden Teile ist: ein Klischee (8), ein Klischeehalter (10), ein Tamponhalter (23), ein Objektträger (32) zum Tragen eines zu bedruckenden Bedruckobjektes, ein bewegbar angeordneter Druckwerksträger (204), der ein Tampondruckwerk (4) oder mindestens zwei Tampondruckwerke (4-1; 4-2; 4-3; 4-4) trägt, ein Tamponträger (29) und/oder ein Farbtopfhalter (18).
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