DE102005060550A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tampon-Druckmaschine, bei welcher ein Druckwerksträger (T) mehrere Tampon-Druckwerke (10, 20 usw.) trägt. Ferner sind mindestens zwei Objektträger (W1, W2) vorgesehen, welche zusammen mit jeweils einer gleichen Anzahl von Druckwerken des Druckwerkträgers (T) eine Druckstation (A, B) bilden, in welchen jeweils gleichzeitig Bedruckobjekte (1, 2, 3) bedruckbar sind, welche auf den Objektträgern (W1, W2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Tampondruckmaschinen sind beispielsweise aus den US 5 662 041 , US 6 393 981 B1 , EP 0 379 447 A1 bekannt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf einfache Weise die Produktivität zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im folgendem mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1, 2 und 3 schematische Seitenansichten eines bekannten Druckwerkes in verschiedenen Betriebssituationen,
  • 4 schematisch eine Draufsicht auf eine Tampondruckmaschine nach der Erfindung,
  • 5 schematisch eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Tampondruckmaschine nach der Erfindung,
  • 6 schematisch eine Draufsicht auf eine nochmals weitere Ausführungsform einer Tampondruckmaschine nach der Erfindung.
  • In den 1, 2 und 3 sind die wesentlichen Komponenten eines Tampon-Druckwerkes 10 gezeigt. Das Tampon-Druckwerk 10, welches im Folgenden nur noch als Druckwerk bezeichnet wird, enthält ein Oberteil 12, welches einen Antrieb 13 zur Abwärtsbewegung und Aufwärtsbewegung eines in diesem Oberteil 12 geführten Tamponträgers 14 enthält. Auf der Unterseite des Tamponträgers 14 ist ein Drucktampon 16 (Stempelelement) angeordnet. Die Abwärtsbewegung und Aufwärtsbewegung ist in 1 schematisch durch einen Doppelpfeil 18 angedeutet. Der Antrieb 13 enthält zur Erzeugung der Bewegungen des Tamponträgers 14 einen Antriebskrafterzeuger (nicht dargestellt), beispielsweise in Form eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebselementes oder in Form eines Elektromotors.
  • Auf einem Unterteil 22 des Druckwerkes 10 ist ein Klischee 24 oder ein Schlitten mit einem Klischee 24 positionierbar und von einem Antrieb 26 längs eines in 4 gezeigten Doppelpfeils 28 zwischen einer in 1 gezeigten Farbaufnahmeposition und einer in 2 gezeigten Farbabgabeposition verschiebbar. Die Bewegungsrichtungen 28 des Klischees 24 sind vorzugsweise rechtwinklig zu den Abwärtsbewegungen und Aufwärtsbewegungen 18 des Drucktampons 16.
  • Ein Farbbecher 32 liegt mit seinem als Rakel ausgebildeten Becherrand 34, welcher nach unten zeigt, auf der nach oben zeigenden Oberfläche 36 des Klischees 24. Vorzugsweise ist ein Andrückmittel, z. B. eine Druckfeder 35 oder eine Zugfeder oder eine Magnetkraft vorgesehen, welches den Farbbecher 32 auf die Klischeeoberfläche 36 drückt, um sicherzustellen, dass der als Rakel ausgebildete Becherrand 34 ein Entweichen von Druckfarbe aus dem Farbbecher verhindert.
  • 1 zeigt das Druckwerk 10 im Ruhezustand. Hierbei befindet sich der Drucktampon 16 in einer oberen Ruheposition und das Klischee 24 befindet sich in einer hinteren Farbaufnahmeposition. Auf der nach oben zeigenden Oberfläche 36 des Klischees 24 ist durch eine oder mehrere Vertiefungen ein Druckbild 38 gebildet. Das Druckbild 38 befindet sich unter dem Farbbecher 32 innerhalb von seinem Becherrand 34, sodass Farbe in die Vertiefung oder in die Vertiefungen des Druckbildes 38 eindringen kann, jedoch nicht aus dem Farbbecher 34 an der Rakelkante heraus entweichen kann.
  • Die Vertiefung oder Vertiefungen, welche in der Oberfläche des Klischees 24 das Druckbild darstellen, können durch Ätzen oder andere Techniken in dem Klischee 24 gebildet sein.
  • 2 zeigt einen Druckbild-Abgabezustand, welcher ausgehend von 1 dadurch erreicht wurde, dass zuerst das Klischee 24 nach vorne in die Farbabgabeposition und anschließend der Drucktampon 16 mit dem Tamponträger 14 von dem Antrieb 13 so weit nach unten bewegt wurde, dass der Drucktampon auf dem Druckbild 38 des Klischees 24 aufliegt und aus der Vertiefung oder den Vertiefungen, welche das Druckbild 38 bilden, Farbe entnimmt.
  • 3 zeigt den Druckzustand des Druckwerkes. Dieser Druckzustand wurde ausgehend von 2 dadurch erreicht, dass zuerst der Drucktampon 16 mit dem Tamponträger 14 von dem Klischee 24 weg nach oben abgehoben wurde, entweder bis in die in 1 gezeigte obere Ruheposition oder bis in eine tiefer als die Ruheposition gelegene Zwischenposition, dass danach das Klischee 24 in die Farbaufnahmeposition von 3 und von 1 zurückbewegt wurde, und dass anschließend der Drucktampon 16 so weit nach unten in eine Druckposition bewegt wurde, dass die Unterseite des Drucktampons 16 die Oberseite eines zu bedruckenden Objektes 1, im Folgenden Bedruckobjekt 1 genannt, berührt und dadurch die Druckfarbe von dem Drucktampon 16 auf das Bedruckobjekt 1 übertragen wird.
  • Das Bedruckobjekt 1 kann tiefer angeordnet werden als das Klischee 24, sodass das Bedruckobjekt 1 bereits im Betriebszustand von 1 oder im Betriebszustand von 2 in die Druckposition unterhalb des Drucktampons 16 gebracht werden kann. Gemäß anderen Ausführungsformen kann das Bedruckobjekt 1 in der Bedruckposition auf gleicher Höhe wie das Klischee 24 oder höher als das Klischee 24 positioniert werden. Bei den nachfolgend mit Bezug auf die 4, 5 und 6 beschriebenen Ausführungsformen einer Tampondruckmaschine nach der Erfindung können die Bedruckobjekte 1, 2, 3 unterhalb, auf gleicher Höhe oder höher als das Klischee 24 angeordnet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Farbbecher 32 horizontal verschiebbar ist, während das Klischee 24 horizontal unverschiebbar angeordnet ist.
  • Zur Steuerung von miteinander koordinierten Bewegungen des Tamponträgers 14 und des Klischees 24 (oder des Farbbechers 32 anstatt des Klischees 24), und vorzugsweise auch zur Steuerung von einer hierzu koordinierten Zufuhr und Abfuhr von Bedruckobjekten 1 usw., ist eine Steuereinrichtung 42 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 42 ist vorzugsweise elektronisch, beispielsweise computerisiert. Diese Steuereinrichtung 42 dient auch zur Steuerung von koordinierten Bewegungsabläufen der Tampondruckmaschine nach der Erfindung, welche im Folgenden mit Bezug auf die 4, 5 und 6 der Zeichnungen als Beispiele beschrieben werden.
  • Die Tampondruckmaschinen 100, 200 und 300 in den 4, 5, und 6 enthalten jeweils einen Druckwerksträger T, welcher eine Vielzahl von mindestens zwei oder mehr Druckwerken der oben beschrieben Art oder einer anderen Art trägt und die Druckwerke auf einer endlosen Umlaufbahn nacheinander zu einer Vielzahl von Haltestationen bewegt, z. B. Haltestationen A, B, C, D, E, F, wovon mindestens zwei Haltestationen, z. B. A und B, Druckstationen sind, an welchen Bedruckobjekte 1, 2, 3 bedruckbar sind. Die anderen Haltestationen, beispielsweise C, D, E, F, können unbesetzte Stationen sein oder ebenfalls als Druckstationen ausgebildet sein oder es könnte eine oder mehrere dieser anderen Haltestationen als Reinigungsstation zum Reinigen der Drucktampons 16 ausgebildet sein.
  • Der Druckwerksträger T kann ein schlaufenartig in einer Umlaufbahn angeordneter, strangförmiger Transportkörper sein, beispielsweise ein Förderband. Der Druckwerksträger T kann vorzugsweise gemäß den 4, 5 und 6 ein Rotationskörper sein, z. B. in Form einer karussellartigen Drehscheibe, eines Drehtellers oder eines Drehkreuzes, welcher um eine zentrale, vertikale Mittelachse 44 drehbar angeordnet ist. Zum Antrieb des Druckwerkträgers T ist ein Antrieb 46 vorgesehen, welcher einen Antriebskrafterzeuger aufweist, vorzugsweise einen pneumatischen oder hydraulischen oder elektrischen Antriebskrafterzeuger, beispielsweise einen Elektromotor. Der Antriebskrafterzeuger ist vorzugsweise ein Schrittantrieb. Der Druckwerksträger T ist von dem Antrieb 46 vorzugsweise in gleich bleibender Drehrichtung 62 um mindestens 360° oder vorzugsweise um beliebig häufige Drehungen über 360° hinaus in gleich bleibender Drehrichtung drehbar. Hierbei wird der Druckwerksträger T um vorbestimmte Drehwinkeleinheiten, entweder von Haltestation zu Haltestation A–F oder von Gruppe zu Gruppe gedreht, wobei jede Gruppe von Haltestationen mindestens zwei von den Haltestationen A–F enthält. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Antrieb 46 ein Schrittantrieb, beispielsweise ein elektrischer Schrittmotor, dessen Anzahl von Drehbewegungsschritten einstellbar ist, welche er benötigt, um den Druckwerksträger T jeweils um eine Drehwinkeleinheit weiter zu drehen.
  • Auf dem Druckwerksträger T sind um seine vertikale Drehachse 44 auf 360° verteilt mindestens zwei, vorzugsweise mehr als zwei, Druckwerke 10 in bestimmten Umfangswinkelpositionen derart angeordnet, dass sie an Druckstationen (beispielsweise A und B) Bedruckobjekte bedrucken können. Vorzugsweise haben die Umfangswinkelpositionen gleiche Umfangswinkelabstände voneinander. Die Druckwerke 10 haben in Tamponmitte vorzugsweise alle den gleichen radialen Abstand von der Drehachse 44 des Druckwerkträgers.
  • Auf dem Druckwerkträger T sind beispielsweise sechs Druckwerke 10 angeordnet, die in den 4, 5 und 6 mit den Bezugszahlen 10, 20, 30, 40, 50 und 60 bezeichnet sind. Diese Druckwerke 10 bis 60 sind um die vertikale Drehachse 44 herum in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander entfernt und auf einem Kreis angeordnet, dessen Kreismittelpunkt die Drehachse 44 des Druckwerksträgers T ist.
  • Die Druckstationen sind dadurch gebildet, dass an einigen oder allen, mindestens an zwei Haltestationen A und B, jeweils ein Objektträger W1 bzw. W2 angeordnet ist, welcher jeweils mindestens ein zu bedruckendes Bedruckobjekt 1 oder 2 oder 3 in einer Druckposition hält, in welcher es von einem der Druckwerke 10 bis 60 bedruckbar ist. Die Haltestationen und damit auch die Druckstationen und auch die mindestens zwei Objektträger W1, W2, wo sie ein Bedruckobjekt 1, 2 oder 3 in einer Druckposition halten, sind um die Drehachse 44 des Druckwerksträgers T herum benachbart zum Druckwerksträger T mit dem gleichen Umfangswinkelabstand voneinander angeordnet wie die Druckwerke.
  • Auf den Objektträgern W1 und W2 kann jeweils mindestens ein Bedruckobjekt 1, 2 oder 3 angeordnet und in einer von einem der Druckwerke 10 bis 60 bedruckbaren Position gehalten werden. Vorzugsweise sind auf jedem Objektträger W1 und W2 jeweils gleichzeitig mehrere Bedruckobjekte 1, 2, 3 usw. vorhanden, welche von den Objektträgern W1 und W2 nacheinander in die Druckstation und dann wieder von dieser Druckstation wegbewegbar sind. Die Bewegungen der Objektträger W1 und W2 können linear oder vorzugsweise entsprechend den 4, 5 und 6 eine Drehbewegung entsprechend einem Pfeil 48 in der gezeigten Drehrichtung oder in einer entgegengesetzten Drehrichtung sein. Die Objektträger W1 und W2 sind vorzugsweise Drehkörper in Form eines Drehtellers oder in Form eines Drehkreuzes. Diese Objektträger W1 und W2 in Form eines Drehkörpers sind um eine vertikale Drehachse 52 drehbar angeordnet und von einem Antrieb 54, welcher einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebskrafterzeuger aufweist, drehbar, vorzugsweise schrittweise drehbar, koordiniert mit den Drehbewegungen des Druckwerksträgers T.
  • Das Beladen und Entladen der Objektträger W1 und W2 kann manuell oder vorzugsweise durch eine Beschickungs- und Entnahmevorrichtung automatisch erfolgen, z. B. an einer Be- und Entladestation 56.
  • Alle Tampondruckmaschinen 100, 200 und 300 nach der Erfindung enthalten den Druckwerksträger T, auf welchem mindestens zwei oder vorzugsweise eine größere Vielzahl von Druckwerken 10, 20, 30 usw. angeordnet sind, und mindestens zwei Objektträger W1 und W2 zum Positionieren von jeweils mindestens einem Bedruckobjekt 1, 2, 3 usw. in einer von den Druckwerken bedruckbaren Position in jeweils einer der Haltestationen, welche als Druckstationen dienen, beispielsweise in den Druckstationen A und B. Die Steuereinrichtung 42 kombiniert alle Bewegungen und Funktionen der Tampondruckmaschine.
  • Vorzugsweise ist bei den Tampondruckmaschinen der Erfindung die Anzahl der Druckwerke 10, 20, 30 usw. derart gewählt, dass die Teilung dieser Anzahl durch eine ganze Zahl wieder eine ganze Zahl ergibt, und dass die Anzahl der Druckstationen, z. B. Druckstation A, B (oder A, B, C oder A, B, C, D usw.) gleich einer sich durch die Teilung ergebenden ganzzahligen Zahl ist.
  • Bei der Tampondruckmaschine 100 von 4 sind beispielsweise sechs Druckwerke 10, 20, 30, 40, 50, 60 vorgesehen und diese Druckwerke sind zum Drucken von unterschiedlichen Farben ausgebildet, um zusammen bei einer vollen Umdrehung von 360° des Druckwerksträgers 10 ein Druckbild 38 zu drucken, welches sechs Farben enthält (Sechsfarbendruck). Hierzu enthalten die Farbbecher 32 der Druckwerke verschiedene Farben. Selbstverständlich sind auch andere Mehrfarbendrucke druckbar, beispielsweise Zweifarbendrucke, Dreifarbendrucke usw.
  • Der Druckwerksträger T der Tampondruckmaschine von 4 wird von dem Antrieb 46 schrittweise jeweils um eine Drehwinkeleinheit, welche dem Umfangswinkelabstand von zwei einander benachbarten Druckwerken 10, 20, 30 usw. entspricht, von Haltestation zu Haltestation A, B, C usw. weitergedreht.
  • Bei der Tampondruckmaschine 200 von 5 sind die gleichen Elemente wie in 4 vorgesehen und mit den gleichen Bezugszahlen versehen, wobei ein Unterschied darin besteht, dass die Druckbilder 38 der Klischees 24 und/oder die Druckfarben in den Farbbechern 32 bei allen Druckwerken 10, 20, 30, 40, 50 und 60 gleich sind. Aus diesem Grunde ist in 5 den Bezugszahlen 20 bis 60 der Druckwerke ein Klammerausdruck „(=10)" hinzugefügt. Der Druckwerksträger T wird nach jedem Doppeldruck-Vorgang jeweils um zwei Drehwinkeleinheiten, oder mit anderen Worten jeweils um zwei Haltestationen, oder mit anderen Worten um zwei Druckwerke, weitergedreht. Dadurch werden auf den beiden Objektträgern W1 und W2 vorhandene Bedruckobjekte 1 und 1, oder 2 und 2, oder 3 und 3 usw. jeweils gleichzeitig von den beiden Druckwerken 10 und 60, danach von den beiden Druckwerken 20 und 30, und danach von den beiden Druckwerken 40 und 50, und dann wieder von den beiden Druckwerken 10 und 60, usw. bedruckt. Im Gegensatz zur Verwendung von nur einer einzigen Druckstation ergibt sich dadurch eine Produktionsverdoppelung. Wenn drei Objektträger W1, W2 (W3) derart angeordnet sind, dass an ihnen jeweils gleichzeitig ein Druckwerk in Druckposition ist, dann ergibt sich eine Verdreifachung der Produktivität, wenn der Druckwerksträger T jeweils um drei Druckwerke (drei Drehwinkeleinheiten; drei Haltestationen), entsprechend um jeweils drei Druckstationen A, B, (C), weitergedreht wird. Der Druckwerkträger T wird, allgemein gesagt, nach jedem Druckvorgang um so viele Haltestationen weiter gedreht, wie Haltestationen als Druckstationen ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform von 5 können maximal so viele Druckstationen vorgesehen werden, wie Druckwerke vorgesehen sind.
  • Bei der Tampondruckmaschine 300 von 6 sind als Beispiel wieder ein Druckwerkträger T, auf welchem beispielsweise wieder sechs Druckwerke 10, 20, 30, 40, 50 und 60 angeordnet sind, und zwei Objektträger W1 und W2 vorgesehen. Die Objektträger W1 und W2 bilden zusammen mit den Druckwerken 10, 20, 30 usw. des Druckwerksträgers T eine der Anzahl der Objektträger W1 und W2 gleiche Anzahl von Druckstationen A und B, wie dies mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben wurde. Entsprechend der Anzahl von sechs Druckwerken 10 bis 60 sind somit wiederum maximal sechs Haltestationen möglich, wobei mindestens zwei Haltestationen die Druckstationen A und B bilden.
  • Ein Unterschied zu den anderen Tampondruckmaschinen 100 und 200 besteht darin, dass bei der Tampondruckmaschine 300 von 6 jeweils zwei in Umfangsrichtung des Druckwerksträgers T einander benachbarte Druckwerke 10 bis 60 ein anderes Druckbild auf ihrem Klischee 24 und/oder eine andere Druckfarbe in ihren Druckbechern 32 haben. Der Druckwerksträger T wird, wie auch bei der Ausführungsform von 5, nach jedem Druckvorgang, der in allen Druckstationen A, B gleichzeitig erfolgt, automatisch um den doppelten Umfangswinkelabstand von zwei einander benachbarten Druckwerken 10 bis 60, was dem doppelten Umfangswinkelabstand zwischen zwei einander benachbarten Objektträgern W1 und W2 entspricht, weitergedreht. Mit anderen Worten: der Druckwerksträger T wird jeweils um zwei Drehwinkeleinheiten weitergedreht.
  • Beispielsweise erfolgt in 6 in den beiden Druckstationen A und B gleichzeitig ein Bedrucken der Bedruckobjekte 1 auf den Objektträgern W1 und W2 mittels der Druckwerke 10 und 60. Nach dem Druckvorgang wird der Objektträger T um den doppelten Umfangswinkelabstand von zwei Druckwerken weitergedreht, sodass dann das Druckwerk 20 in die Bedruckstation B und das Druckwerk 30 in die Bedruckstation A gelangt zum Bedrucken von Bedruckobjekten 2 auf den Objektträgern W1 und W2. Beim nächsten Weiterdrehen des Druckwerksträgers T um einen doppelten Umfangswinkelabstand von zwei Druckwerken gelangt das Druckwerk 40 in die Druckstation B und das Druckwerk 50 in die Druckstation A, usw.
  • Bei der Ausführungsform von 6 ist es möglich, auf zwei Bedruckobjekten 1 oder zwei Bedruckobjekten 2 oder zwei Bedruckobjekten 3 usw. Druckbilder zu drucken, welche bezüglich des Motivs des Druckbildes und/oder bezüglich der Druckfarbe einander ergänzende Informationen oder Bildmotive bilden. Beispielsweise können die Bedruckobjekte 1, 2, 3 auf einem Objektträger W1 in der Druckstation A eine Gehäusehälfte eines Gerätes sein, wohingegen die Bedruckobjekte 1, 2, 3 auf dem anderen Objektträger W2 in der anderen Druckstation B eine andere Gehäusehälfte sind, die mit der einen Gehäusehälfte zusammen ein komplettes Gehäuse bilden. Gemäß einem anderen Beispiel kann beispielsweise das Bedruckobjekt 1 auf dem einen Objektträger W1 ein Deckel und das Bedruckobjekt 1 auf dem anderen Objektträger W2 ein Bodenelement eines Gerätes sein. Beispielsweise kann auf den Deckel ein Firmenname aufgedruckt werden, während auf das Bodenelement technische Gerätedaten gedruckt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf die beiden zusammen gehörenden Geräteteile bzw. Bedruckobjekte 1 und 1 (oder 2 und 2 usw.) gleiche Druckbilder mit unterschiedlichen Farben zu drucken. Es ist ersichtlich, dass eine Vielzahl von weiteren Kombinationsmöglichkeiten von Bildmotiven und/oder Druckfarben bestehen.
  • Um diese Druckmöglichkeiten in 6 kenntlich zu machen, sind die Druckwerke wiederum mit den Bezugszahlen 10, 20, 30, 40, 50 und 60 bezeichnet, jedoch ist bei den Druckwerken 30, 40, 50 und 60 zusätzlich in Klammern und mit Gleichheitszeichen das Druckwerk 10 oder 20 angegeben, welches das gleiche Druckbild druckt; 30 (=10); 40 (=20); 50 (=10); und 60 (=20).
  • Der Umfangswinkelabstand zwischen den Druckwerken 10 bis 60 ist von der Anzahl der Druckwerke abhängig, und beträgt bei sechs Druckwerken jeweils 60° (360:6). Bei einer größeren oder kleineren Anzahl von Druckwerken ergeben sich entsprechend kleinere oder größere Umfangswinkelabstände zwischen den Druckwerken. Bei der Tampondruckmaschine 100 von 4 beträgt die Drehwinkeleinheit des Druckwerksträgers T nach jedem Druckvorgang 60°. Bei den Tampondruckwerken 200 und 300 der 5 und 6 wird der Druckwerksträger T nach jedem Druckvorgang um zwei Drehwinkeleinheiten von zusammen 120° weitergedreht. Daraus ist ersichtlich, dass der Drehwinkel des Druckwerksträgers T nach jedem Druckvorgang abhängig ist von dem Umfangswinkelabstand zwischen den Druckwerken 10 bis 60, und davon, ob ein Mehrfarbendruck entsprechend 4 bedruckt werden soll oder ob gleichzeitig mehrere gleiche Druckbilder gemäß 5 bedruckt werden sollen, oder ob zwei oder drei oder mehr zu einem einzigen Produkt gehörende Teile mit unterschiedlichen Druckbildern und/oder unterschiedlichen Druckfarben gleichzeitig bedruckt werden sollen entsprechend 6.
  • Der Druckwerksträger T und die Objektträger W1 und W2 können eigene Antriebe haben oder alle zusammen von einem einzigen Antrieb angetrieben werden. Ferner ist es möglich, mit einem einzigen Antrieb beide Objektträger W1, W2 anzutreiben und den Druckwerksträger T von einem anderen Antrieb anzutreiben.
  • Allgemeine Hinweise für mögliche Ausführungsformen der Erfindung:
  • Die Druckwerke 10 bis 60 sind vorzugsweise mit gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet, vorzugsweise auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt die Drehachse 44 ist. Jedoch sind auch andere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise können die Druckwerke 10 bis 60 auf verschiedenen Radien von der Drehachse 44 angeordnet werden oder mit ungleichen Umfangsabständen voneinander. Die Positionen der Druckwerke 10 bis 60 sind abgestimmt auf die Positionen der Objektträger W1, W2 und gegebenenfalls auch auf die Positionen von einer oder weiteren Arbeitsstationen, beispielsweise einer Reinigungsstation zum Reinigen der Drucktampons 16, derart, dass die erforderlichen Funktionen ausgeführt werden können, insbesondere das Bedrucken von Bedruckobjekten 1, 2, 3, 4, 5 usw. auf den Objektträgern W1, W2, W3, W4 usw. Die weiteren Bedruckobjekte 4, 5 usw. sind nicht dargestellt, und auch die weiteren Objektträger W3, W4 usw. sind nicht dargestellt, sondern diese Nummerierung soll deutlich machen, dass die Anzahl der Objektträger und die Anzahl der von den Objektträgern getragenen Bedruckobjekte nicht auf eine bestimmte Anzahl begrenzt ist. Die maximal mögliche Anzahl von Objektträgern W1, W2 entspricht der maximal vorhandenen Anzahl von Druckwerken 10 bis 60. Auch die Anzahl der Druckwerke ist nicht auf eine bestimmte Anzahl beschränkt, sondern es sind bei allen Ausführungsformen mindestens zwei Druckwerke und mindestens zwei Werkstückträger vorhanden. Die Drehbewegungen des Druckwerksträgers T sind derart gesteuert, dass die Druckwerke jeweils dann, wenn sie einem Bedruckobjekt auf einem Objektträger gegenüber positioniert sind, das Bedruckobjekt bedrucken können. Der Druckwerksträger T wird vorzugsweise schrittweise gedreht, jedoch sind auch Ausführungsformen möglich, bei welchen er ununterbrochen gedreht wird.

Claims (9)

  1. Tampondruckmaschine, enthaltend einen in einer horizontalen Ebene rotierbar angeordneten Druckwerksträger (T), auf welchem eine Vielzahl von Tampon-Druckwerken (10, 20, 30, 40, 50, 60) angeordnet ist, welche durch Rotation des Druckwerkträgers zu Druckstationen (A, B) und von diesen wieder wegbewegbar sind; mindestens zwei Objektträger (W1, W2) zum Positionieren von Bedruckobjekten (1, 2, 3) in den Druckstationen (A, B) in einer von den Druckwerken (1060) bedruckbaren Position, wobei mindestens zwei Druckstationen (A, B) vorgesehen sind und unter einer Druckstation jeweils der Bereich bezeichnet wird, wo ein von einem Objektträger (W1, W2) gehaltenes Bedruckobjekt (1, 2, 3) von einem Druckwerk (1060) des Druckwerkträgers (T) bedruckbar ist; eine motorische Antriebsvorrichtung (46) zum Rotieren des Druckwerkträgers (T); eine Steuereinrichtung (42) zum Steuern der motorischen Antriebsvorrichtung (46) des Druckwerkträgers und der Druckwerke (1060) derart, dass Bedruckobjekte (1, 2, 3) in allen Druckstationen (A, B) gleichzeitig bedruckbar sind.
  2. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Druckwerke (1060) so gewählt ist, dass ihre Teilung durch eine ganze Zahl wieder eine ganze Zahl ergibt, und dass die Anzahl der Druckstationen (A, B) gleich einer sich durch die Teilung ergebenden ganzzahligen Zahl ist oder ein ganzzahliges Vielfaches dieser Zahl ist.
  3. Tampondruckmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Druckwerkträger (T) mehr Druckwerke (1060) angeordnet sind als Druckstationen (A, B) vorgesehen sind, wobei sich jeweils mindestens zwei von den Druckwerken (1060) in den Druckstationen (A, B) befinden, während die anderen Druckwerke sich in nicht-druckenden Haltestationen befinden.
  4. Tampondruckmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwerksträger (T) ein Rotationskörper mit einer zentral und vertikal angeordneten Drehachse (44) ist, dass die Druckwerke (1060) auf dem Druckwerkträger (T) um die Drehachse (44) mit einem bestimmten Umfangswinkelabstand voneinander entfernt verteilt angeordnet sind, welcher so groß ist, dass jeweils mindestens zwei einander benachbarte Druckwerke (1060) gleichzeitig in Druckstationen benachbart zu den Objektträgern (W1, W2) positionierbar sind, um von diesen Objektträgern (W1, W2) gehaltene Bedruckobjekte (1, 2, 3) gleichzeitig zu bedrucken.
  5. Tampondruckmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Objektträger (W1, W2) zum gleichzeitigen Halten von mehreren Bedruckobjekten (1, 2, 3) ausgebildet ist und bewegbar angeordnet ist, um die von ihm gehaltenen Bedruckobjekte (1, 2, 3) nacheinander von einer Objektaufnahmeposition in die Druckposition und dann von Letzterer wieder weg zu transportieren.
  6. Tampondruckmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Durchführung eines Mehrfarbendruckes ausgebildet ist, wobei in Bewegungsrichtung des Druckwerksträgers (T) aufeinander folgende Druckwerke (1060) zum Drucken von jeweils einer anderen Farbe vorgesehen sind.
  7. Tampondruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Druckwerke (1060) zum Drucken des gleichen Druckbildes ausgebildet sind, und dass die Steuereinrichtung (42) ausgebildet ist zum Rotieren des Druckwerksträgers (T) jeweils um einen Drehwinkel, welcher dem gesamten Umfangswinkelabstand von allen Objektträgern (W1, W2) in Druckstationen (A, B) entspricht, in welch letzteren jeweils gleichzeitig Bedruckobjekte (1, 2, 3) bedruckbar sind.
  8. Tampondruckmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Druckwerke (1060) zum Drucken von einem anderen Druckbild ausgebildet ist als mindestens ein anderes der Druckwerke (1060), und dass die Steuereinrichtung (42) derart ausgebildet ist, dass der Druckwerksträger (T) nach jedem Druckvorgang um einen Drehwinkel weitergedreht wird, welcher dem doppelten Umfangswinkelabstand zwischen zwei aufeinander folgenden Druckwerken entspricht, und dass jeweils nach einer solchen Drehbewegung des Druckwerksträgers (T) Druckvorgänge in allen Druckstationen (A, B) stattfinden, so dass jeweils alle verschiedenen Druckbilder gleichzeitig gedruckt werden.
  9. Tampondruckmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwerkträger (T) in gleich bleibender Drehrichtung über 360° hinaus rotierbar ist.
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