DE102008016527A1 - Fahrzeug-Messgeräte-Einheit und Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird in einem ersten Darstellmodus eine gemeinsame Bildfunktionskomponente (504D) dargestellt, um wenigstens einen Teil einer Darstellzone einer zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente (510) zu belegen. In einem zweiten Darstellmodus wird die gemeinsame Bildfunktionskomponente (504D) kontinuierlich außerhalb der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente (510) dargestellt, um eine Überlappung zwischen diesen zu vermeiden (d.h. in solcher Weise, dass eine exklusive Positionsbeziehung dazwischen gebildet wird). Wenn der Darstellmodus umgeschaltet wird, wird ein endgültiger Übergang des Darstellmodus auf einen Darstellzustand in dem zweiten Darstellmodus vorgenommen, und zwar während oder nach einem sich bewegenden Bild, welches einen Übergangsprozess darstellt, bei dem die gemeinsame Bildfunktionskomponente (504D) von einer Darstellposition in dem ersten Darstellmodus zu einer Darstellposition in dem zweiten Darstellmodus bewegt wird, was als Modus-Übergangsanimation dargestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Messgeräte-Einheit. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Anzeigevorrichtung, die eine Anzeige eines Anzeigepanels, bei dem eine Vielzahl an Pixeln in einer Matrixgestalt ausgebildet sind, zwischen einem Anzeigebild und einen Kontraktionsbild umschaltet, welches die gleichen Informationen anzeigt.
  • Ein Messgerät ist in dem Cockpit eines Fahrzeugs (speziell für ein Automobil) installiert, um die Fahrzeuggeschwindigkeit, Maschinendrehzahl und ähnliches anzuzeigen. Ein klassisches analoges Messgerät mit mechanischem Zeiger ist als ein derartiges Messgerät bekannt. Auch ist eine Messgeräte-Einheit, die aus einer Anzeige, wie beispielsweise einem Flüssigkristallpanel konstruiert ist und ein farbiges Bild des Messgerätes (sogenanntes Software-Messgerät) darin darstellt, anstelle des herkömmlichen analogen mechanischen Messgerätes weit verbreitet in Verwendung, zum Beispiel ist ein solches in dem Patentdokument 1 ( JP-A-2004-182092 ) beschrieben. Eine solche Messgeräte-Einheit hat den Vorteil, daß es die Fähigkeit hat, in einfacher Weise ein synthetisiertes Bildfenster darzustellen, wie beispielsweise eine Nachtanzeige (d. h. ein Nachtanzeigebild), welche durch eine Infrarotkamera geliefert wird, ferner ein Kamerabild, wie beispielsweise ein Rücküberwachungsbild oder ein Straßenplanbild eines Fahrzeug-Navigationssystems an einem Anzeigebildschirm zusammen mit dem Software-Messgerät zu liefern.
  • In einem Fall, bei dem ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Messgerät oder ein Tachometer aus einem Messgerät vom Zeigertyp konstruiert ist, kann die Fahrzeuggeschwindigkeit oder die Maschinendrehzahl direkt von einer Zeigerposition abgelesen werden. Somit besitzt das Messgerät vom Zeigertyp einen Vorteil gemäß einer intuitiven Erfassung oder Erkennung eines momentanen Messgerät-Anzeigewertes. Jedoch ist das Messgerät vom Zeigertyp auch mit einem Nachteil dahingehend behaftet, daß die Ablesegenauigkeit eines Anzeigewertes schlechter ist gegenüber demjenigen eines digitalen Messgerätes, welches direkt den Anzeigewert in Ziffern darstellt. Das Patentdokument 1 beschreibt ein Schema gemäß der Kombination eines Messgerätes vom Zeigertyp und eines digitalen Messgerätes, um die Nachteile gegenseitig zu kompensieren.
  • In einem Fall, bei dem das Bildfenster, wie beispielsweise das Kamerabild oder das Kartenbild auf der Anzeige zum Darstellen von dem Messgerät dargestellt wird, ist das Messgerät erforderlich, um in einem Randbereich des Bildfensters die Darstellung vorzusehen, wodurch jedoch die Anzeige des Messgerätes dazu neigt, eingeschränkt zu sein. Daher beschreibt das Patentdokument 1 ein Schema gemäß einem Umschaltvorgang des Anzeigemodus zwischen einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus. Der erste Anzeigemodus hat Priorität bei der Messgeräteanzeige, indem die Anzeige des Bildfensters weggelassen wird. Der zweite Anzeigemodus stellt das Messgerätebild in dem Randbereich des Bildfensters in einer eingeschränkten Weise dar, indem die Anzeige von einigen Messwerten weggelassen oder zusammengezogen wird.
  • 5 des Patentdokuments 1 zeigt eine Konstruktion einer Anzeigeform in dem ersten Anzeigemodus gemäß Anordnen eines Kreiszeigertyp-Analog-Geschwindigkeitsmessgerätes und eines Tachometers des gleichen Typs, und zwar Seite an Seite (in einer horizontalen Richtung) und der Lageanordnung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes, welches die Geschwindigkeit in Ziffern in einer zentralen Position zwischen der Geschwindigkeits-Messgerätanzeige und dem Tachometer darstellt. 6 des Patentdokuments 1 zeigt eine Konstruktion einer Anzeigeform in dem zweiten Anzeigemodus gemäß der örtlichen Lage eines Bildfensters eines Fahrzeug-Navigationssystems im Zentrum des Bildschirms und von der Lageanordnung des analogen Zeiger-Geschwindigkeits-Messgerätes und des Tachometers jeweils an Randbereichen auf beiden Seiten des Bildfensters. Jedoch verursacht diese Konstruktion die folgenden Fehler (1) bis (3), wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, um hier ein Beispiel zu nennen.
    • (1) Der digitale Geschwindigkeits-Messwert (meter), der im Zentrum des Bildschirms in dem ersten Anzeigemodus dargestellt wird, verschwindet aus dem Bildfenster (untergeordneter Informations-Ausgabeabschnitt), sobald der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird. Es ergibt sich somit eine Möglichkeit, daß der das Fahrzeug fahrende Fahrer, während dieser das digitale Geschwindigkeits-Messgerät oder den Messwert betrachtet, eine Sicht des digitalen Geschwindigkeits-Messwertes verliert und sich dabei verwirrt fühlt.
    • (2) Es wird der analoge Zeiger-Geschwindigkeits-Messwert und der Tachometer in ausreichenden Räumen dargestellt, die sich zur Nachbarschaft des Zentrums des Bildschirmes in den ersten Anzeigemodus hin erstrecken. Jedoch werden in dem zweiten Anzeigemodus der analoge Geschwindigkeits-Messwert vom Zeigertyp und der Tachometer in einer komprimierten und deformierten elliptischen Gestalt dargestellt, und zwar an den Randbereichen auf beiden Seiten des Bildfensters (untergeordneter Informations-Ausgabeabschnitt), und zwar in Form von Positionen, die stark von denen gemäß dem ersten Anzeigemodus verschoben sind. Da die Form und die Position des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes oder Messwertes vom Zeigertyp sich zur gleichen Zeit ändert, wenn der Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, ergibt sich die Möglichkeit, daß der das Fahrzeug fahrende Fahrer während der Betrachtung des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp eine gewisse Zeit benötigt, um zu erkennen, daß das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp im zweiten Anzeigemodus funktionell äquivalent zu dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät oder Messwert vom Zeigertyp bei dem ersten Anzeigemodus ist, wodurch er verwirrt werden kann.
    • (3) Um das oben erläuterte Problem (1) zu lösen, zeigt 26 des Patentdokuments 1 eine Konstruktion gemäß einer kontinuierlichen Darstellung oder Anzeige des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes auch in dem zweiten Anzeigemodus in einer abweichenden oder verschiedenen Position auf dem Bildschirm (spezifischer gesagt, an einer unteren Position am linken Ende des Bildschirmes). Jedoch verschwindet auch in diesem Fall das digitale Geschwindigkeits-Messgerät vom Zentrum des Bildschirms beim zweiten Anzeigemodus. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, daß der Fahrer eine gewisse Zeit benötigt, um zu erkennen, daß die Darstellung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes oder Messwertes an der Position fortgesetzt wird, die sich zum linken Ende des Bildschirmes hin bewegt hat. Darüber hinaus ergibt sich in einem Fall, bei dem das digitale Geschwindigkeits-Messgerät oder der Messwert über dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp dargestellt wird, ein Nachteil hinsichtlich der Schwierigkeit beim Ablesen des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes oder Messwertes.
  • Das Patentdokument 2 ( JP-A-H9-123848 ) beschreibt eine Anzeigevorrichtung, welche eine Anzeige eines Anzeigepanels, wie beispielsweise eines Flüssigkristallpanels, bei dem eine Vielzahl an Pixeln in einer Matrixgestalt angeordnet sind, zwischen einem Anzeigebild und einem Kontraktionsbild umschaltet, welches die gleichen Informationen anzeigt. Obwohl dies in dem Patentdokument 2 nicht klar dargelegt ist, ist es erforderlich, ein Kontraktionsbild darzustellen, welches in eine Form kontrahiert ist, die von derjenigen des Anzeigebildes verschieden ist, wenn das Anzeigebild bestimmte Informationen anzeigt, die in einer kontrahierten Weise dargestellt werden. Der Grund ist dabei der, daß die Erkennbarkeit schwierig wird, wenn das Anzeigebild in einer homogenen Verformung kontrahiert wird und ohne Änderung der Form dargestellt wird. Es ist demzufolge erforderlich, das Anzeigebild zu kontrahieren, indem die Form geändert wird, um das Erkennen zu ermöglichen.
  • Wenn daher die Anzeige von dem Anzeigebild auf das Kontraktionsbild umgeschaltet wird, vermittelt die Bildänderung als ein Zusatz der Änderung aufgrund der Kontraktion und aufgrund der Änderung entsprechend der Änderung in der Form ein ungutes Gefühl für einen Betrachter in Form einer plötzlichen Änderung des Bildes. Dieses Problem tritt auch auf, wenn die Anzeige von dem Kontraktionsbild auf das Anzeigebild umgeschaltet wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Konfusion beim Ablesen einer Messgeräteanzeige zu einem Zeitpunkt zu reduzieren, wenn ein Anzeigemodus umgeschaltet wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeug-Messgeräte-Einheit zu schaffen, die es einem Fahrer ermöglicht, in einfacher Weise eine Korrelation zwischen Display-Layouts eines Messgerätes in den Anzeigemodi des Messgerätes in einfacher Weise erkennen zu können, und zwar vor und nach dem Umschaltvorgang des Anzeigemodus, und welche Einheit ein Konfusionsgefühl eines Fahrers stark reduzieren oder mindern kann, und zwar beim Modus-Umschaltvorgang zum Zeitpunkt, wenn der Fahrer das Messgerät abliest, und zwar selbst dann, wenn das Umschalten des Anzeigemodus eine starke Änderung im Anzeige-Layout des Messgerätes verursacht.
  • Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Änderung eines Bildes zu mindern, und zwar aufgrund des Umschaltvorganges einer Anzeige eines Anzeigepanels, bei welchem viele Pixel in einer Matrixgestalt ausgebildet sind, durchgeführt durch eine Anzeigevorrichtung, bei der die Anzeige zwischen einem Anzeigebild und einem Kontraktionsbild umgeschaltet wird, welches die gleichen Informationen anzeigt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeug-Messgeräte-Einheit so angeordnet, daß sie dem Fahrersitz eines Fahrzeugs gegenüber liegt, und eine Messgeräte-Anzeigevorrichtung und eine Anzeige-Steuervorrichtung aufweist. Die Messgeräte-Anzeigevorrichtung stellt eine Vielzahl von Bildfunktionskomponenten dar, von denen jede als entweder eine eines Bildmessgerätes ausgebildet ist, welches einen erzielten Messgeräte-Anzeigewert anzeigt, und einen Informations-Ausgabeabschnitt aufweist anders als das Bildmessgerät, um einen Anzeigezustand im Einklang mit einem erhaltenen Informationsinhalt zu ändern, oder einem Bildschirm einer Anzeige. Die Bildfunktionskomponenten umfassen wenigstens ein Bildmessgerät. Die Anzeige der Bildfunktionskomponenten kann zwischen einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus umgeschaltet werden, die unterschiedliche Anzeige-Layouts der Bildfunktionskomponenten liefern. Die Anzeige-Steuervorrichtung stellt eine Anzeigezone einer zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten in dem zweiten Anzeigemodus ein, derart, daß die Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten sich wenigstens teilweise mit einer Anzeigezone einer gemeinsamen Bildfunktionskomponenten in dem ersten Anzeigemodus auf dem Bildschirm überlappt, und zwar nach dem Umschaltvorgang des Anzeigemodus. Die zweite spezifische Bildfunktionskomponente besteht aus einer Bildfunktionskomponente, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird. Die gemeinsame Bildfunktionskomponente besteht aus einer Bildfunktionskomponente, die als ein Anzeigeobjekt sowohl in dem ersten Anzeigemodus als auch in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird. Die Anzeige-Steuervorrichtung stellt eine Anzeigezone der gemeinsamen Bildfunktionskomponenten in dem zweiten Anzeigemodus exklusiv außerhalb der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten ein. Die Anzeige-Steuervorrichtung stellt den Darstellzustand in dem zweiten Anzeigemodus in einem Fall ein, bei dem der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, und zwar während oder nach der Bewegung eines Bildes, welches einen Übergangsprozeß der Bewegung der gemeinsamen Bildfunktionskomponenten von einer Anzeigeposition in dem ersten Anzeigemodus zu einer Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus zeigt, als eine Modus-Übergangsanimation dargestellt wird.
  • Bei der oben erläuterten Konfiguration wird die zweite spezifische Bildfunktionskomponente neu dargestellt, wenn der Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die gemeinsame Bildfunktionskomponente, die dargestellt wurde, so daß sie wenigstens einen Teil der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente in dem ersten Anzeigemodus belegt, kontinuierlich außerhalb der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt derart, daß die gemeinsame Bildfunktionskomponente sich nicht mit der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten überlappt (d. h. in solcher Weise, daß eine exklusive Positionsbeziehung dazwischen hergestellt wird). Wenn der Anzeigemodus umgeschaltet wird, wird der endgültige Übergang in den Anzeigezustand des zweiten Anzeigemodus durchgeführt, während oder nachdem das sich bewegende Bild, welches den Übergangsprozeß darstellt, bei dem die gemeinsame Bildfunktionskomponente sich von der Anzeigeposition des ersten Anzeigemodus zu der Anzeigeposition des zweiten Anzeigemodus bewegt, als Modus-Übergangsanimation dargestellt wird. Als ein Ergebnis kann die Sichtlinie des Fahrers zu einem Übertragungs- oder Überführungs-Bestimmungsort der gemeinsamen Bildfunktionskomponenten in dem zweiten Anzeigemodus vermittels der Modus-Übergangsanimation geführt werden. Obwohl daher die gemeinsame Bildfunktionskomponente von der früheren Position in dem ersten Anzeigemodus verschwindet, kann der Grad der Verwirrung des Fahrers stark reduziert werden. Speziell dann, wenn das sich bewegende Bild gemäß einer kontinuierlichen Bewegung der gemeinsamen Bildfunktionskomponenten entlang einer Route von der Anzeigeposition in dem ersten Anzeigemodus zu der Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus als Modus-Übergangsanimation dargestellt wird, kann die Wirkung der Führung der Sichtlinie des Fahrers noch weiter erhöht werden.
  • Der oben erläuterte Effekt ist speziell in einem Fall wirksam, bei dem die gemeinsame Bildfunktionskomponente aus einem Bild-Messgerät besteht, welches häufig visuell wahrgenommen wird, um einen Anzeigewert abzulesen. Speziell in einem Fall, bei dem ein Bereich der Anzeigezone des Bild-Messgerätes kleiner eingestellt ist als ein Bereich der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente, kann ein Defekt gemäß dem Verlust der Sicht des kleinen Bild-Messgerätes aufgrund der Übertragung oder Überführung in bemerkenswerter Weise und sehr effektiv eingeschränkt werden.
  • In einem Fall, bei dem die zweite spezifische Bildfunktionskomponente, die eine große Belegungsrate in der vertikalen Richtung des Bildschirmes der Anzeige aufweist, in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird, ist zu bevorzugen, daß das Bild-Messgerät, welches die gemeinsame Bildfunktionskomponente darstellt, benachbart zur rechten oder linken Seite der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente dargestellt wird. In diesem Fall wird im ersten Anzeigemodus das bildliche Messgerät (die gemeinsame Bildfunktionskomponente) an einer Position dargestellt, die sich mit einer „planmäßigen" Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente überlappt. In dem zweiten Anzeigemodus bewegt sich das Bild-Messgerät bzw. das bildlich dargestellte Messgerät relativ stark in einer Richtung nach rechts oder in einer Richtung nach links in solcher Weise, daß die Anzeigeposition sich zu einer Position hin ändert, und zwar benachbart zu der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente. Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ungeachtet einer starken Bewegung des bildlichen Messgerätes in der lateralen Richtung aufgrund der Modus-Umschaltung die Sichtlinie des Fahrers in sicherer Weise zu dem Bewegungs-Bestimmungsort mit Hilfe der Modus-Übergangsanimation geführt werden. Ein Beispiel der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten mit der großen Belegungsrate in der vertikalen Richtung des Bildschirmes ist eine Kamera-Bildanzeige bzw. ein Kamera-Bildanzeigeabschnitt (z. B. ein Anzeigebildschirm gemäß einer Nachtbetrachtung oder einer Rückbetrachtung) oder ein Fahrzeug-Navigationsbildschirm-Anzeigeabschnitt.
  • Die Anzeige-Steuervorrichtung kann das Bild-Messgerät darstellen, welches die gemeinsame Bildfunktionskomponente darstellt, und zwar in der gleichen Form sowohl in dem ersten Anzeigemodus als auch in dem zweiten Anzeigemodus. Somit ändert sich die gemeinsame Bildfunktionskomponente lediglich hinsichtlich der Position derselben, ohne daß die Anzeige derselben geändert wird, wenn eine Modusumschaltung erfolgt. Daher kann die Führung der Sichtlinie des Fahrers mit Hilfe der Modus-Übergangsanimation noch sicherer durchgeführt werden. Die Modus-Übergangsanimation zum Bewegen der gemeinsamen Bildfunktionskomponenten kann dadurch erzeugt werden, indem lediglich eine Position zum Verbringen des Bildes der gemeinsamen Bildfunktionskomponenten mit der gleichen Form auf einen Rahmen über bewegbare Bildrahmen der Animation geändert wird. Demzufolge kann die Arbeit zum Herstellen der sich bewegenden Bilder der Animation stark vereinfacht werden. Ein Beispiel eines Bild-Messgerätes, welches die gemeinsame Bildfunktionskomponente darstellt, die eine solche Form aufweist, ist ein digitales Geschwindigkeitsmessgerät. Das digitale Geschwindigkeitsmessgerät stellt eine momentane Geschwindigkeit bzw. einen Geschwindigkeitswert mit Hilfe von Ziffern einer bestimmten Schrift dar. Die sich bewegenden Bildrahmen der Animation können in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, indem sequentiell die Platzierungsposition des digitalen Schriftbildes, welches den Geschwindigkeits-Anzeigewert angibt, auf Rahmen entlang der Bewegungsrichtung gesetzt wird.
  • Die Anzeige-Steuervorrichtung kann eine Anzeigezone einer ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten derart einstellen, daß die Anzeigezone der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten sich wenigstens teilweise mit der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten auf dem Bildschirm überlappt, nachdem der Schaltvorgang des Anzeigemodus erfolgt ist. Die erste spezifische Bildfunktionskomponente besteht aus der Bildfunktionskomponenten, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem ersten Anzeigemodus dargestellt wird. In diesem Fall kann die Anzeige-Steuervorrichtung einen Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus in einem Fall vorsehen, bei dem der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, und zwar während oder nachdem eine Bildbewegung auftritt bzw. aufgetreten ist, bei der ein Anzeigezustand der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten allmählich gelöscht wird und dies als Modus-Übergangsanimation dargestellt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Fahrzeug-Messgeräteeinheit eine Messgeräte-Anzeigevorrichtung und eine Anzeige-Steuervorrichtung. Die Messgeräte-Anzeigevorrichtung stellt eine Vielzahl von Bildfunktionskomponenten dar, von denen jede als eines der bildlichen Messgeräte ausgebildet ist, welche einen erzielten Messwert-Anzeigewert liefern, und einem Informations-Ausgabeabschnitt, anders als das bildliche Messgerät, um einen Anzeigezustand in Einklang mit einem erhaltenen Informationsinhalt zu ändern, und zwar auf einem Bildschirm einer Anzeige. Die Bildfunktionskomponenten enthalten wenigstens ein bildliches Messgerät. Die Darstellung der Bildfunktionskomponenten kann zwischen einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus umgeschaltet werden, die unterschiedliche Anzeige-Layouts der Bildfunktionskomponenten liefern. Die Anzeige-Steuervorrichtung stellt eine Anzeigezone einer ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten in solcher Weise ein, daß die Anzeigezone des ersten spezifischen Bildes sich wenigstens teilweise mit einer Anzeigezone einer zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten auf dem Bildschirm überlappt, und zwar nach dem Umschalten des Anzeigemodus. Die erste spezifische Bildfunktionskomponente besteht aus einer Bildfunktionskomponenten, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem ersten Anzeigemodus dargestellt wird. Die zweite spezifische Bildfunktionskomponente besteht aus einer Bildfunktionskomponenten, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird. Die Anzeige-Steuervorrichtung liefert einen Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus für einen Fall, bei dem der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, und zwar während oder nachdem ein Bild bewegt wird bzw. bewegt wurde, bei dem ein Anzeigezustand der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten allmählich gelöscht wird, wobei dies als eine Modus-Übergangsanimation dargestellt wird.
  • Die erste spezifische Bildfunktionskomponente wird lediglich in dem ersten Anzeigemodus dargestellt und belegt eine Zone, in der die zweite spezifische Bildfunktionskomponente angenommenermaßen in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird, und zwar als ein „preceding visitor" (vorangehender Besucher). Wenn demzufolge der erste Anzeigemodus plötzlich auf den zweiten Anzeigemodus geschaltet wird, verschwindet die erste spezifische Bildfunktionskomponente plötzlich und stattdessen erscheint die zweite spezifische Bildfunktionskomponente, so als ob sie plötzlich in einer Zone auftaucht, die durch die erste spezifische Bildfunktionskomponente belegt war. Daher ist das Gefühl einer Unterbrechung oder Trennung des Bildes oder der Eindruck eines Verlustes hinsichtlich der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten, die dargestellt wurde, sehr groß. Als ein Ergebnis kann der Fahrer nicht in schneller Weise erkennen, daß die erste spezifische Bildfunktionskomponente verschwunden ist, und zwar unmittelbar, nachdem der Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wurde. Der Fahrer wird verwirrt und sucht gezwungenermaßen nach der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten.
  • Im Gegensatz dazu wird bei der oben erläuterten Konstruktion das Bewegen des Bildes zum Zwecke einer allmählichen Löschung des Anzeigezustandes der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten als Modus-Übergangsanimation dargestellt, wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird. Daher kann der Zustand des Verschwindens der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten stark von dem Fahrer psychologisch über die Animation als Eindruck erhalten werden. Als ein Ergebnis kann der Fahrer in schneller Weise die Nichtexistenz der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten in dem zweiten Anzeigemodus erkennen, wodurch die Verwirrung des Fahrers gemindert wird.
  • Die Anzeige-Steuervorrichtung kann das Bewegen des Bildes darstellen, bei der die erste spezifische Bildfunktionskomponente allmählich zu einem Konvergenzpunkt hin kontrahiert wird, der im voraus festgelegt ist, und zwar innerhalb der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten in dem zweiten Anzeigemodus, und gelöscht wird, was mit Hilfe der Modus-Übergangsanimation erreicht wird. Da die erste spezifische Bildfunktionskomponente von einer ursprünglichen Anzeigegröße kontrahiert wird und dann gelöscht wird, kann das Gefühl einer Trennung oder einer Unterbrechung des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges des Anzeigemodus effektiv gemildert werden. Ferner kann die Anzeige-Steuervorrichtung das sich bewegende Bild darstellen, in welchem die erste spezifische Bildfunktionskomponente verblasst und gelöscht wird, und war in Form einer Modus-Übergangsanimation. Auch in diesem Fall kann das Gefühl einer Unterbrechung oder eines Abtrennens des Bildes effektiv gemildert werden. Die Kombination von beiden ist ebenfalls wirksam. In gleicher Weise kann die Bewegung des Bildes zum Löschen der ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten in einer Wegwisch-Weise von einer Endseite zur anderen Endseite entlang einer vorbestimmten Löschrichtung auf dem Bildschirm als Modus-Übergangsanimation dargestellt werden.
  • Beispielsweise besteht die erste spezifische Bildfunktionskomponente, bevorzugt als ein Anwendungsobjekt, aus einem bildlichen Messgerät, welches einen relativ großen Bereich aufweist, was es schwierig macht, das Bild-Messgerät gleichzeitig mit der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten darzustellen, die einen großen Bereich in dem zweiten Anzeigemodus belegt und die eine niedrige Frequenz einer Sichterkennung durch den Fahrer aufweist. Alternativ kann beispielsweise die erste spezifische Bildfunktionskomponente, die ein Anwendungsobjekt in bevorzugter Weise darstellt, aus einem Bild-Messgerät bestehen, welches durch ein anderes Bild-Messgerät ersetzt werden kann, welches die gleiche Art eines Anzeigeobjekt-Parameters in dem zweiten Anzeigemodus aufweist. Beispielsweise kann im Falle des Beispiels einer Messgeräte-Anzeige für eine Fahrzeuggeschwindigkeit die erste spezifische Bildfunktionskomponente aus einem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp bestehen mit einer Skalenplatte mit einem großen Anzeigebereich. In diesem Fall kann ein digitales Geschwindigkeits-Messgerät, welches einen kleinen Messgeräte-Belegungsbereich aufweist, in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt werden. Das digitale Geschwindigkeits-Messgerät kann als die gemeinsame Bildfunktionskomponente verwendet werden, die sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird. Als Konsequenz kann der Fahrer im ersten Anzeigemodus in sicherer Weise und auch schnell die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit visuell erkennen, und zwar sowohl mit Hilfe des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Rotationszeigertyp (die erste spezifische Bildfunktionskomponente) als auch mit Hilfe des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes. In dem zweiten Anzeigemodus kann selbst dann, wenn die zweite spezifische Bildfunktionskomponente (beispielsweise das Bildanzeigefenster, welches den zuvor erwähnten Kamerabild-Anzeigeabschnitt bildet oder den Fahrzeug-Navigationsbildschirm-Anzeigeabschnitt bildet) neu dargestellt wird, die Fahrzeuggeschwindigkeit kontinuierlich über das digitale Geschwindigkeits-Messgerät abgelesen werden. Wenn der Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, wird das Layout der Messgeräte stark geändert, und zwar in solcher Weise, daß das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp (die erste spezifische Bildfunktionskomponente) gelöscht wird und das digitale Geschwindigkeits-Messgerät sich außerhalb von der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponenten bewegt. Jedoch kann der Fahrer in einfacher Weise die Korrelation mit dem Layout in dem ersten Anzeigemodus erkennen, und zwar mit Hilfe der oben erläuterten Modus-Übergangsanimation (beispielsweise kann der Fahrer auch erkennen, welches Messgerät sich bewegt und welches Messgerät gelöscht wird). Als ein Ergebnis kann eine Verwirrung beim Ablesen des Messgerätes aufgrund des Umschaltvorganges der jeweiligen Betriebsart stark reduziert werden.
  • In dem ersten Anzeigemodus kann ein analoges Ausgabe-Messgerät vom Drehzeigertyp, welches den Ausgabezustand eines Fahrzeug-Fahrabschnitts zeigt, als erste spezifische Bildfunktionskomponente vorgesehen werden, verschieden von dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp, in solcher Weise, daß das analoge Ausgabe-Messgerät vom Drehzeigertyp benachbart und zusammen mit dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp Seite an Seite auf dem Bildschirm dargestellt werden. Die zweite spezifische Bildfunktionskomponente kann aus einem Bildanzeigefenster bestehen, welches so ausgebildet ist, daß es sich mit sowohl dem analogen Ausgabe-Messgerät vom Drehzeigertyp als auch dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp überlappt und beide überbrückt, die Seite an Seite angeordnet sind und die den Kamera-Bildanzeigeabschnitt oder den Fahrzeugnavigations-Bildschirmanzeigeabschnitt bilden. Die Anzeige-Steuervorrichtung kann ein sich bewegendes Bild darstellen, um allmählich das analoge Ausgabe-Messgerät vom Drehzeigertyp zu kontrahieren, und auch das Bild von dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp, die Seite an Seite angeordnet sind, und zwar zu einem Konvergenzpunkt hin, der an einer Zwischenposition zwischen dem analogen Ausgabe-Messgerät vom Drehzeigertyp und dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp festgelegt ist, und zwar in bezug auf die laterale Richtung und um das digitale Geschwindigkeits-Messgerät zu bewegen, welches die gemeinsame Bildfunktionskomponente bildet, und zwar zu einer Ausgabeseite eines Seitenrandes des Bildanzeigefensters gegenüber der Kontraktionsrichtung des Konvergenzpunktes des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Drehzeigertyp, was in Form einer Modus-Übergangsanimation erfolgt.
  • Das analoge Ausgangs-Messgerät oder Ausgabe-Messgerät vom Drehzeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp werden in großen Bereichen dargestellt, und zwar benachbart zueinander Seite an Seite, was in dem ersten Anzeigemodus stattfindet, wobei jedoch das Bildanzeigefenster an einer Position dargestellt wird, die sich mit sowohl derjenigen des analogen Ausgabe-Messgerätes vom Drehzeigetyp als auch des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Drehzeigertyp in dem zweiten Anzeigemodus überlappt beziehungsweise beide überbrückt. Es werden daher das analoge Ausgabe-Messgerät vom Drehzeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp in der Modus-Übergangsanimation gelöscht, und zwar in solcher Weise, daß das analoge Ausgangs-Messgerät vom Drehzeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Drehzeigertyp zu dem Konvergenzpunkt hin kontrahiert werden, der an der Zwischenposition dazwischen festgelegt ist und in dem zweiten Anzeigemodus dann gelöscht werden.
  • Das digitale Geschwindigkeits-Messgerät, welches eine vorgeplante Anzeigeposition des Bildanzeigefensters in dem ersten Anzeigemodus belegt, bewegt sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Kontraktion, und es wird das Löschen des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Drehzeigertyp schließlich benachbart zu dem Bildanzeigefenster Seite an Seite dargestellt. Daher überkreuzt sich die Bewegung der Kontraktion des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Drehzeigertyp und die Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes in der lateralen Richtung nicht miteinander in der gleichen Richtung, und die Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes wird kontinuierlich dargestellt, und zwar auch in dem zweiten Anzeigemodus, und kann leicht verfolgt werden.
  • Die Anzeige-Steuervorrichtung kann den Anzeigewert des Bild-Messgerätes halten, der die Anzeige der Modus-Übergangsanimation betrifft, und kann einen Anzeigezustand des Bild-Messgerätes fixieren, und zwar auf den gehaltenen Anzeigewert in der Mitte der Anzeige der Modus-Übergangsanimation, wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird. Es wird daher ein komplizierter Prozeß gemäß einer Erneuerung in Realzeit von dem Messgeräte-Anzeigewert, der in der Mitte des Ausgabeprozesses des sich bewegenden Bildes der Modus-Übergangsanimation erzeugt wird, und zwar für jedes sich bewegende Bild oder Bildrahmen nicht erforderlich. Solange die Anzeigezeit der Modus-Übergangsanimation innerhalb einer relativ begrenzten Zeit gehalten wird, die sich auf die Anzeigemodus-Umschaltung bezieht, wird dem Fahrer kein unwohles, unkomfortables Gefühl vermittelt, und zwar selbst dann nicht, wenn der Anzeigewert des Bild-Messgerätes während der Zeit gehalten wird. In einem Fall, bei dem das Bild-Messgerät, welches auf die Anzeige der Modus-Übergangsanimation bezogen ist, das analoge Messgerät vom Drehzeigertyp enthält, und zwar mit dem oben erläuterten Schema, ist die Zeigerposition des analogen Messgerätes vom Drehzeigertyp auf dem sich bewegenden Bild fixiert, um den Anzeigewert während der Darstellung und der Ausgabe der Modus-Übergangsanimation zu halten.
  • Die Modus-Übergangsanimation kann in einer Form ausgegeben werden, bei der das Zeigerbild aus dem analogen Messgerät vom Drehzeigertyp beseitigt wird. Es wird daher ein komplizierter Prozeß zum Wiedergeben des Messgeräte-Anzeigewertes in Realzeit, der während des Ausgabeprozesses des sich bewegenden Bildes der Modus-Übergangsanimation an der Zeigerposition erzeugt wird, und zwar für jeden sich bewegenden Bildrahmen, nicht erforderlich. Solange ferner die Anzeigezeit der Modus-Übergangsanimation innerhalb einer relativ begrenzten Zeit liegt, die sich auf die Umschaltung des Anzeigemodus bezieht, fühlt sich der Fahrer nicht sehr unkomfortabel, und zwar selbst dann nicht, wenn der Zeiger von dem analogen Messgerät vom Drehzeigertyp verschwindet, und zwar während dieser Zeit.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Fahrzeug-Messgeräte-Einheit eine erste Messgeräte-Anzeigevorrichtung, eine zweite Messgeräte-Anzeigevorrichtung und eine Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung. Die erste Messgeräte-Anzeigevorrichtung stellt ein Bild dar, welches die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs angibt, und zwar auf einem Bildschirm einer Anzeige in Form eines ersten Anzeigemodus und mit Verwendung eines analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp, welches einen Zeiger aufweist, der sich entlang einer vorgeschriebenen Anzeigespur bewegen kann, und mit einer Skalenplattengrafik, die entlang der Anzeigespur ausgebildet ist, und ein Bild eines digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes, welches digital einen Geschwindigkeits-Anzeigewert des Zeigers in Form eines digitalen Bildes anzeigt, und zwar an einer ersten Position, die für den ersten Anzeigemodus spezifisch ist, zusammen mit dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp. Die zweite Messgeräte-Anzeigevorrichtung stellt einen untergeordneten Informations-Ausgabeab schnitt dar, der für einen zweiten Anzeigemodus spezifisch ist und im ersten Anzeigemodus nicht dargestellt wird, und zwar auf dem Bildschirm der Anzeige als zweiten Anzeigemodus in solcher Weise, daß der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt sich mit einer Zone überlappt oder eine Überbrückung zu dieser herstellt, die durch das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp belegt ist, und zwar im ersten Anzeigemodus, und einer Zone, die durch das digitale Geschwindigkeits-Messgerät in dem ersten Anzeigemodus belegt ist, wobei jedoch das Bild des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp gelöscht wird. Die zweite Messgeräte-Anzeigevorrichtung bewegt das digitale Geschwindigkeits-Messgerät von der ersten Position zu einer zweiten Position, die für den zweiten Anzeigemodus spezifisch ist, die sich auch nicht mit dem Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt überlappt, und stellt das digitale Geschwindigkeits-Messgerät an der zweiten Position dar. Die Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung schaltet einen Bildanzeigezustand der Darstellung zwischen dem ersten Anzeigemodus und dem zweiten Anzeigemodus um.
  • Wenn mit dieser Konfiguration der Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus geschaltet wird, wird das Bild des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp gelöscht und der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt wird neu auf dem Bildschirm dargestellt. Zusätzlich wird das digitale Geschwindigkeits-Messgerät, welches in dem ersten Anzeigemodus so dargestellt wird, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät wenigstens einen Teil einer Anzeigezone des Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitts belegt, kontinuierlich außerhalb des Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitts im zweiten Anzeigemodus dargestellt, und zwar in solcher Weise, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät sich nicht mit dem Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt überlappt (d. h. in solcher Weise, daß eine exklusive Positionsbeziehung dazwischen hergestellt wird). Das heißt, es wird das Bild des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp in dem zweiten Anzeigemodus gelöscht, und es wird lediglich das digitale Geschwindigkeits-Messgerät zurückgelassen, und zwar als Anzeige-Vorrichtung für die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit im zweiten Anzeigemodus. Nachdem demzufolge der Übergang in den zweiten Anzeigemodus erfolgt ist, kann die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit unmittelbar erfaßt werden, und zwar mit Hilfe des digi talen Geschwindigkeits-Messgerätes, ohne durch das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp gestört zu werden, also als eine redundante Fahrzeuggeschwindigkeits-Anzeige. Darüber hinaus wird die Anzeigeposition des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes zu der zweiten Position hin geändert, die sich nicht mit dem Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt überlappt. Demzufolge wird die optische Erkennbarkeit des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes weiter verbessert. Ferner kann eine Verwirrung des Fahrers stark reduziert werden, obwohl das digitale Geschwindigkeits-Messgerät von der Position (der ersten Position) verschwindet, die ursprünglich in dem ersten Anzeigemodus vorgesehen war.
  • Unter dem Gesichtspunkt einer schnellen Erkennung oder Wahrnehmung der Anzeigeposition des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes nach dem Übergang in den zweiten Anzeigemodus ist es zu bevorzugen, daß das digitale Bild, welches durch das digitale Geschwindigkeits-Messgerät dargestellt wird, und zwar zum Anzeigen des Geschwindigkeits-Anzeigewertes, auf die gleiche Anzeigegröße eingestellt wird, und zwar in beiden Anzeigemodi gemäß dem ersten Anzeigemodus und dem zweiten Anzeigemodus. In diesem Fall ist es noch zu bevorzugen, daß das digitale Bild, welches durch das digitale Geschwindigkeits-Messgerät zum Anzeigen des Geschwindigkeits-Anzeigewertes dargestellt wird, mit der gleichen Schrift sowohl im ersten Anzeigemodus als auch im zweiten Anzeigemodus dargestellt wird.
  • Wenn in diesem Fall die Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, kann die Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung das digitale Geschwindigkeits-Messgerät direkt von dem Anzeigezustand an der ersten Anzeigeposition in den Anzeigezustand an der zweiten Anzeigeposition umschalten, und zwar ohne durch einen Anzeigezustand an einer Zwischenposition zwischen der ersten Position und der zweiten Position hindurch laufen zu müssen. Da bei dieser Konfiguration der Umschaltprozeß nicht über den Anzeigezustand an einer Zwischenposition verläuft, kann der Anzeigepositions-Änderungsprozeß in bezug auf das digitale Geschwindigkeits-Messgerät vereinfacht werden. In diesem Fall erscheint das digitale Geschwindigkeits-Messgerät, so als ob es sich un mittelbar von der ersten Position zur zweiten Position hin bewegt, wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus geschaltet wird. Jedoch liegt der Bewegungs-Bestimmungsort in der Außenseitenzone des Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitts, wo das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp verschwindet. Selbst wenn somit die Anzeigeposition momentan geändert wird, kann eine Schwierigkeit gemäß dem Verlust der Sicht des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes unterdrückt werden.
  • Wenn die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, kann die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Schaltvorgang von einem Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes an der ersten Position in den Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes an der zweiten Position durchführen, und zwar nach der Vervollständigung des Löschvorganges des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp. Mit dieser Konfiguration wird die Änderung der Anzeigeposition des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes durchgeführt, nachdem das analoge Messgerät vom Zeigertyp, welches eine Verwirrung bei der Sichtwahrnehmung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes verursachen kann, wenn der Messgeräte-Anzeigemodus umgeschaltet wird, vollständig einmal gelöscht worden ist. Als ein Ergebnis kann das Problem des Verlustes der Sicht des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes weiter unterdrückt werden.
  • Wenn die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, kann die Messgeräte-Anzeigemodus-Vorrichtung eine Anzeigesteuerung durchführen, um zu bewirken, daß der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt hervortritt, und zwar nach der Vervollständigung des Umschaltvorganges von dem Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes an der ersten Position in den Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes an der zweiten Position. Der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt kann auch die Ursache einer Verwirrung bei der Sichtwahrnehmung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes sein, wenn der Messgeräte-Anzeigemodus umgeschaltet wird. Da die oben beschriebene Konfiguration bewirkt, daß der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt hervortritt, und zwar nach der Vervollständigung der Änderung der Anzeigeposition des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes, kann der Nachteil des Verlustes einer Sicht des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes noch weiter unterdrückt werden.
  • Wenn die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, kann die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus vorsehen, und zwar nach der Darstellung eines sich bewegenden Bildes gemäß einem allmählichen Auslöschen des Anzeigezustandes des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigetyp, und zwar in Form einer Modus-Übergangsanimation. Das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp wird lediglich in dem ersten Anzeigemodus dargestellt und belegt eine Zone, in der der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt angenommenermaßen in dem zweiten Anzeigemodus als ein „preceding visitor" (vorangehender Besucher) dargestellt wird. Wenn demzufolge der erste Anzeigemodus plötzlich auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, verschwindet das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp plötzlich, und stattdessen erscheint der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt so, daß er plötzlich in der Zone hervortritt, die von dem anlogen Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp belegt war. Daher ist das Gefühl einer Abtrennung des Bildes oder eines Wahrnehmungsverlustes hinsichtlich des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp, welches dargestellt wird, sehr groß. Als ein Ergebnis kann ein Fahrer nicht schnell erkennen, daß das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp verschwunden ist, und zwar unmittelbar nachdem der Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wurde. Der Fahrer wird dadurch verwirrt und blickt unentschlossen auf das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp bzw. sucht unwillkürlich nach dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät. Im Gegensatz dazu wird bei der oben erläuterten Konfiguration, wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, das sich bewegende Bild allmählich gelöscht, und zwar gemäß dem Anzeigezustand des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp, welches als Modus-Übergangsanimation dargestellt wird. Daher kann der Zustand des Verschwindens des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp das Gefühl des Fahrers mit Hilfe der Animation stark beeindrucken. Als ein Ergebnis kann das Fehlen des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp in dem zweiten Anzeigemodus vom Fahrer schnell wahrgenommen werden und bleibt als Eindruck beim Fahrer, wodurch eine Verwirrung reduziert wird.
  • In diesem Fall kann die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung ein sich bewegendes Bild darstellen, in welchem das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp allmählich zu einem Konvergenzpunkt hin kontrahiert wird, der in der Anzeigezone des Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitts in dem zweiten Anzeigemodus hin definiert ist und gelöscht wird, und zwar in Form einer Modus-Übergangsanimation. Da das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp von einer ursprünglichen Anzeigegröße kontrahiert wird und gelöscht wird, kann das Gefühl einer Abtrennung oder Trennung des Bildes aufgrund des Schaltvorganges des Anzeigemodus effektiv gemildert werden. Ferner kann die Anzeige-Steuervorrichtung ein sich bewegendes Bild darstellen, bei dem das analoge Geschwindigkeits-Messgerät vom Zeigertyp allmählich ausgeblendet wird und gelöscht wird, und zwar in Form einer Modus-Übergangsanimation. Auch in diesem Fall wird das Gefühl einer Abtrennung oder Trennung des Bildes effektiv gemildert. Eine Kombination von beiden ist ebenfalls wirksam. In gleicher Weise kann ein sich bewegendes Bild zum Löschen des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes vom Zeigertyp in einer Wegwisch-Weise von einer Endseite aus zu einer anderen Endseite hin entlang einer vorbestimmten Löschrichtung auf dem Bildschirm ebenfalls als Modus-Übergangsanimation dargestellt werden.
  • Der Hilfs-Informationsausgabe-Abschnitt kann aus einem Bildanzeigefenster bestehen, der einen Kamera-Bildanzeigeabschnitt oder einen Fahrzeug-Navigationsbild-Anzeigeabschnitt darstellt. Ein solches Bildanzeigefenster besitzt eine relativ große Fläche oder Bereich, wodurch der Abstand zum Ändern der Anzeigeposition des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes, der den Schaltvorgang des Anzeigemodus begleitet, vergrößert ist. Da jedoch das analoge Geschwindigkeits-Messgerät verschwindet, kann der Nachteil des Verlustes der Sicht des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes effektiv reduziert werden. Wenn in diesem Fall die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, kann die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschaltvorrichtung den Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus vorsehen, und zwar nach der Darstellung eines sich bewegenden Bildes, bei dem bewirkt wird, daß sich das Bildanzeigefenster allmählich in Form einer Modus-Übergangsanimation herausschält oder heraustritt. Indem man das Bildanzeigefenster mit dem großen Flächenbereich veranlaßt, allmählich vermittels der Modus-Übergangsanimation hervorzutreten, kann ein ungutes Gefühl aufgrund eines plötzlichen Hervortretens des Bildanzeigefensters, welches den Schaltvorgang des Anzeigemodus begleitet, reduziert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Anzeigevorrichtung ein Anzeigepanel, bei dem eine Vielzahl an Pixeln in einer Matrixgestalt ausgebildet sind, und eine Steuervorrichtung zum Umschalten einer Anzeige des Anzeigepanels zwischen einem ersten Anzeigebild, welche erste Informationen anzeigt, einem Kontraktionsbild, welches die ersten Informationen in einer Form anzeigt, die gegenüber dem ersten Anzeigebild kontrahiert ist und die verschieden von dem ersten Anzeigebild ist, und einem Zwischenbild, welches die ersten Informationen in der gleichen Größe wie bei dem ersten Anzeigebild anzeigt und in einer Form, welche die gleiche ist oder welche ähnlich ist dem Kontraktionsbild. Wenn die Anzeige zwischen dem ersten Anzeigemodus und dem Kontraktionsbild umgeschaltet wird, wird die Anzeige auf das Zwischenbild im Verlaufe des Umschaltvorganges der Anzeige geschaltet.
  • Wenn bei dieser Konfiguration die Anzeige zwischen dem ersten Anzeigebild und dem Kontraktionsbild umgeschaltet wird, welches von dem ersten Anzeigebild her kontrahiert ist und eine Form hat, die von dem ersten Anzeigebild verschieden ist, wird die Anzeige auf das Zwischenbild geschaltet, welches die gleiche Größe wie das erste Anzeigebild hat und eine Form hat, welche die gleiche ist oder welche ähnlich ist dem Kontraktionsbild im Verlaufe des Schaltvorganges der Anzeige. Als Folge können die Änderungen sowohl hinsichtlich der Form als auch hinsichtlich der Größe des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige zwischen dem ersten Anzeigebild und dem Kontraktionsbild getrennt werden, und zwar in eine Änderung einer Form des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige zwischen dem ersten Anzeigebild und dem Zwischenbild, und einer Änderung der Größe der Anzeige aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige zwischen dem Kontraktionsbild und dem Zwischenbild. Daher kann die Änderung des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige zwischen dem ersten Anzeigebild und dem Kontraktionsbild moderat ausgeführt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schaltet die Anzeigevorrichtung die Anzeige von dem Zwischenbild auf das Kontraktionsbild um, und zwar durch allmähliches Kontrahieren des Zwischenbildes auf eine Größe des Kontraktionsbildes. Als Folge kann die Änderung in der Größe des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige von dem Zwischenbild in das Kontraktionsbild moderat gestaltet werden. Demzufolge kann die Änderung des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige von dem ersten Bild auf das Kontraktionsbild weiter moderat gestaltet werden.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schaltet die Anzeigevorrichtung die Anzeige von dem Kontraktionsbild auf das Zwischenbild, und zwar durch allmähliches Vergrößern des Kontraktionsbildes auf die Größe des Zwischenbildes. Als Folge kann die Änderung in der Größe des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Darstellung von dem Kontraktionsbild auf das Zwischenbild moderat gestaltet werden. Demzufolge kann die Änderung des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige von dem Kontraktionsbild auf das erste Anzeigebild weiter moderat gestaltet werden.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Anzeigevorrichtung, wenn die Anzeige auf das Kontraktionsbild geschaltet wird, ein zweites Anzeigebild dar, welche zweite Informationen wiedergibt, und zwar unter Verwendung einer Zone, die dadurch erhalten wird, indem man eine Zone, in welcher das Kontrakti onsbild angezeigt wird, von einer Zone subtrahiert, in welcher das erste Anzeigebild angezeigt war. Als Konsequenz kann zusätzlich zu den zuvor erläuterten Wirkungen die Zone, die durch Umschalten der Anzeige auf das Kontraktionsbild erzeugt wird, effektiv genutzt werden, und es können daher viele Teile der Informationen in einem eingeschränkten oder begrenzten Raum dargestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile lassen sich anhand von Ausführungsbeispielen erkennen, als auch Verfahren des Betriebes und der Funktion der im Bezug stehenden Teile, und zwar anhand eines Studiums der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der Zeichnungen, die alle Teil der vorliegenden Anmeldung bilden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Frontansicht, die eine Bildschirmanzeige als Beispiel einer Fahrzeug-Messgeräte-Einheit in einem ersten Anzeigemodus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 2 eine Frontansicht, die ein Bildschirmanzeige-Beispiel der Fahrzeug-Messgeräte-Einheit in einem zweiten Anzeigemodus gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Blockschaltbild, welches den elektrischen Aufbau oder die Struktur der Fahrzeug-Messgeräte-Einheit gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ein Diagramm, welches einen ersten Löschmodus eines analogen Messgerätes vom Zeigertyp wiedergibt, welches eine erste spezifische Bildfunktionskomponente in einer Modus-Übergangsanimation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ein Diagramm, welches einen zweiten Löschmodus gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 6 ein Diagramm, welches einen dritten Löschmodus gemäß der ersten Ausführungsform wiedergibt;
  • 7 ein Diagramm, welches einen Bewegungsmodus eines digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes zeigt, welches eine gemeinsame Bildfunktionskomponente in der Modus-Übergangsanimation gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 8 ein erläuterndes Diagramm, welches ein aktuelles Beispiel der Modus-Übergangsanimation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ein erläuterndes Diagramm, welches sich an 8 anschließt;
  • 10 ein erläuterndes Diagramm, welches sich an 9 anschließt;
  • 11 ein erläuterndes Diagramm, welches sich an 10 anschließt;
  • 12 ein Flussdiagramm, welches einen Operationsprozeßfluss der Modus-Übergangsanimation gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 13 ein konzeptmäßiges Diagramm, welches ein dekoratives invertiertes Schattenbild gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ein schematisches Diagramm, welches eine Übergangssequenz von einem ersten Anzeigemodus in einen zweiten Anzeigemodus gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel einer Modus-Übergangsanimation darstellt, die das Hervortreten eines Bildanzeigefensters gemäß der zweiten Ausführungsform betrifft;
  • 16 ein schematisches Diagramm, welches ein anderes Beispiel einer Modus-Übergangsanimation zeigt, die das Hervortreten des Bildanzeigefensters gemäß der zweiten Ausführungsform betrifft;
  • 17 ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Schriftänderung eines digitalen Bildes eines digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes veranschaulicht, die von dem Schaltvorgang eines Anzeigemodus gemäß der zweiten Ausführungsform begleitet wird;
  • 18 ein Schaltungsaufbaudiagramm, welches eine Anzeigevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19A eine Frontansicht, die ein Flüssigkristallpanel darstellt, welches erste Anzeigebilder gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
  • 19B eine Frontansicht, die das Flüssigkristallpanel zeigt, welches Zwischenbilder gemäß der dritten Ausführungsform darstellt; und
  • 19C eine Frontansicht, die das Flüssigkristallpanel wiedergibt, welches Kontraktionsbilder gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert. 1 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Bildschirmanzeige einer Fahrzeug-Messgeräte-Einheit in einem ersten Anzeigemodus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Fahrzeug-Messgeräte-Einheit 1 ist so angeordnet, daß sie dem Fahrersitz eines Automobils (eines Fahrzeugs) gegenüber liegt, und vielfache Messgerätebilder zusammen auf einer Anzeige 210 in einer Form darstellt, bei der die Messgerätebilder in einem vorbestimmten Layout gesammelt angeordnet sind. Die Anzeige 210 umfaßt ein Farb-Flüssigkristall-Panel 108 (LCD: Flüssigkristallanzeige) und einen Hinterbeleuchtungsmodul 309, wie in 3 gezeigt ist. Als Beispiele sind Messgerätebilder, ein Schaltpositions-Messgerät 503, Geschwindigkeits-Messgeräte 504A, 504D, ein analoges Ausgabe-Messgerät 501 vom Drehzeigertyp, welches die Gesamtausgangsgröße und einen Regenerationszustand eines Hybridfahrzeugs darstellt, ein Messgerät 506 für den mittleren Brennstoffverbrauch, ein Messgerät 507 (Brennstoffmessgerät) für die restliche Brennstoffmenge und ein Messgerät 509 für die Kühlmitteltemperatur dargestellt.
  • Die Geschwindigkeits-Messgeräte oder Messanzeigen 504A, 504D umfassen ein analoges Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp und ein digitales Geschwindigkeits-Messgerät oder eine Messanzeige 504D. Das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp enthält einen Zeiger 502, der sich entlang einer kreisförmigen oder bogenförmig gestalteten Anzeigespur bewegt und eine Skalenplattengrafik 40 aufweist, die entlang der Anzeigespur ausgebildet ist. Das digitale Geschwindigkeits-Messgerät oder die Geschwindigkeits-Messanzeige 504D stellt in digitaler Form einen Anzeigewert des Zeigers 502 in Figuren (Ziffern??) in einer Zone dar, die ein Drehzentrum O des Zeigers 502 enthält, und zwar innerhalb der Anzeigespur, und zwar auf einem Bildschirm SCR. Eine Ziffer 50 ist in dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät 504D dargestellt, und ein dekoratives invertiertes Schattenbild 50M ist dargestellt, welches in einem Bereich 504S vorgesehen, und zwar durch vertikales Invertieren der Ziffer 50, dargestellt unterhalb der Ziffer 50 (siehe auch 13).
  • 3 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer elektrischen Konfiguration der Fahrzeug-Messgeräte-Einheit 1 wiedergibt. Ein wesentlicher Teil oder Abschnitt der Konfiguration besteht aus einer Messgeräte-ECU 200, die eine Hauptsteuerung der Messgeräte-Darstellung oder Anzeige durchführt. Ein wesentlicher Teil oder Abschnitt der Messgeräte-ECU 200 ist aus einem Mikrocomputer gebildet, in welchem eine CPU 281, ein ROM 282, ein RAM 283, ein Zeichnungs-LSI 106 und ein Eingangs-/Ausgangs-Abschnitt 280 über einen internen Bus verbunden sind. Der ROM 282 speichert eine Messgeräte-Zeichnungssoftware, grafische Daten, die zum Zeichnen der jeweiligen Messgeräte bzw. Messgeräte-Anzeigen 503, 504A, 504D, 501, 506, 507, 509 erforderlich sind, und speichert Schriftdaten der Ziffer (der Ziffer 50) zum Darstellen der Geschwindigkeit in dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät bzw. Messgerät-Anzeige 504D. Die Anzeige-Bilddaten des dekorativen invertierten Schattenbildes 50M werden durch Verwendung der Schriftzeichendaten erzeugt.
  • Es ist eine Netzwerkverbindung zwischen der Messgeräte-ECU 200 und einer anderen ECU, wie beispielsweise einer Körpersystem-ECU 300 über ein Interface 126 und einen seriellen Kommunikationsbus 127 realisiert. Somit dient die Messgeräte-ECU 200 auch als eine den Betriebszustandsparameter ableitende Vorrichtung. Die Körpersystem-ECU 300 ist mit einer Sensorgruppe verbunden, um Grundbetriebs-Zustandsinformationen abzuleiten und um diese mit Hilfe des Messgerätes darzustellen. Beispielsweise enthält die Sensorgruppe einen Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 301, eine Fahrzeug-Ausgangs-Fühleinheit 302, einen Kühlmittel-Temperatursensor 303 für ein Kühlmittel, einen Sensor 304 für die Brennstoffrestmenge, einen Berechnungsabschnitt 305 für den mittleren Brennstoffverbrauch, einen Gangpositions-Erfassungsabschnitt 306 und ähnliches.
  • Die Messgeräte-ECU 200 erhält die gefühlten oder detektierten Informationen von der Sensorgruppe 301306 über den Kommunikationsbus 127 und reflektiert Anzeigewerte der erfassten Informationen in Hauptbildern der jeweiligen Messgeräte bzw. Messgeräteanzeigen (beispielsweise in dem ROM 282 gespeichert). Die Messgeräte-ECU 200 erzeugt Zeichnungsdaten der jeweiligen Messgeräte oder Messgeräteanzeigen (im Folgenden als Messgeräte-Zeichnungsdaten bezeichnet). Ein Erfassungswert des Gangpositions-Erfassungsabschnitts 306, der in 3 gezeigt ist, ist in dem Gangpositions-Messgerät bzw. der Messgeräteanzeige 503 reflektiert. Ein Erfassungswert des Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors 301 wird in den Geschwindigkeits-Messgeräten 504A, 504D wiedergegeben. Ein Erfassungswert der Fahrzeug-Ausgangs-Erfas sungseinheit 302 wird in dem analogen Ausgangsmessgerät 501 vom Drehzeigertyp wiedergegeben oder reflektiert. Ein Berechnungswert des Brennstoffverbrauches des Berechnungsabschnitts 305 für den mittleren Brennstoffverbrauch wird in dem Messgerät 506 für den mittleren Brennstoffverbrauch dargestellt oder reflektiert. Ein Fühlwert des Sensors 304 für die Brennstoffrestmenge wird in dem Rest-Brennstoffmenge-Messgerät 507 wiedergegeben. Ein Fühlwert oder Detektionswert des Kühlmittel-Temperatursensors 303 wird in dem Kühlmitteltemperatur-Messgerät 309 wiedergegeben. Die Zeichnungs-LSI 106 empfängt die Zeichnungsdaten und synthetisiert Bilder in einem grafischen Speicher 107. Dann gibt die Zeichnungs-LSI 106 die synthetisierten Bilder an das Flüssigkristall-Panel 108 aus (somit realisiert die Zeichnungs-LSI 106 Funktionen einer Anzeige-Steuereinrichtung, einer ersten Messgeräte-Anzeigeeinrichtung, einer zweiten Messgeräte-Anzeigeeinrichtung und einer Anzeigemodus-Umschalteinrichtung, und zwar in Kooperation mit der Messgeräte-ECU 200, welche die Messgeräte-Zeichnungssoftware ausführt).
  • Als nächstes wird ein charakteristischer Teil des ersten Anzeigemodus im Lichte des Designs erläutert. Wie in 13 gezeigt ist, ist in bezug auf eine horizontale Bezugslinie HK, die sich entlang dem unteren Rand einer Anzeigezone der Anzeigestelle oder Ziffernanzeigestelle 50 (digit 50) auf dem Bildschirm der Anzeige 210, die in der 1 gezeigt ist, eine virtuelle Projektionsebene HP, welche die horizontale Bezugslinie HK enthält, in der Tiefenrichtung des Bildschirms SCR eingestellt. Es sei ferner angenommen, daß ein virtuelles Beleuchtungslicht VL auf die Ziffernstelle 50 projiziert wird, und zwar von einer oberen Seite vor dem Bildschirm SCR, wo ein Sichtpunkt UI des Verwenders oder Anwenders vorhanden ist. In einem solchen Zustand wird das dekorative invertierte Schattenbild 50M in einer dreidimensionalen Art in der Form der Imitation des Projektionsbildes des Ziffernbereiches oder Ziffer 50 dargestellt, reflektiert auf die virtuelle Projektionsebene HP, und zwar durch das virtuelle Beleuchtungslicht VL (siehe auch 1). Das dekorative invertierte Schattenbild 50M, welches diese Form hat, ist so ausgeführt, daß dann, wenn der Ziffernbereich oder Ziffer 50 als ein Objekt in einer aufgerichteten Gestalt am Bildschirm SCR betrachtet wird, das reflektierte Projektionsbild, welches durch das Beleuchtungslicht von der oberen Seite vor dem Bildschirm SCR erstellt wird, so zum Ausdruck kommt, als ob eine Wasseroberfläche (oder eine Spiegeloberfläche) unter dem Objekt existieren würde. Es kann somit ein Bild eines erfrischenden und weiten Raumes auf dem begrenzten Anzeigebildschirm SCR des Messgerätes erzeugt werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird das dekorative invertierte Schattenbild 50M, welches das reflektierte Projektionsbild imitiert, an einem unteren Abschnitt vor dem Ziffernbereich 50 auf der virtuellen Projektionsebene HP als ein Gradationsbild dargestellt, dessen Helligkeit sich allmählich reduziert, und zwar mit wachsendem Abstand von dem unteren Rand des Ziffernbereiches oder Ziffer 50. Als Folge wird die Helligkeit des dekorativen invertierten Schattenbildes 50M auf der seichten Seite des Bildschirms SCR reduziert (d. h. einer Seite dichter beim Anwender), wo das reflektierte Projektionslicht bzw. die Lichtmenge reduziert ist, wodurch die Realität als reflektiertes Projektionsbild erhöht wird. Zusätzlich wird ein dekoratives Ebenenbild DP, welches sich entlang der virtuellen Projektionsebene HP erstreckt, hinter dem Messgerätebild auf dem Bildschirm SCR in einer Form dargestellt, bei der ein Fokussierungspunkt in der Tiefenrichtung des Bildschirmes SCR in der Perspektive gebildet wird. Indem man auf diese Weise das dekorative Ebenenbild DP positiv darstellt, kann die Existenz der virtuellen Projektionsebene HP zur Position entsprechend dem dekorativen Ebenenbild DP mehr aktualisiert werden. Somit kann der Anwender intuitiv das dekorative invertierte Schattenbild 50M als reflektiertes Projektionsbild erkennen. Das dekorative Ebenenbild DP wird als Gradationsbild dargestellt, dessen Helligkeit allmählich mit der Zunahme des Abstandes von dem Messgerätebild abnimmt, und zwar hinterhalb von der virtuellen Projektionsebene HP oder mit der Zunahme eines Abstandes vom Zentrum des Bildschirms SCR in der Rechte-Hand-Richtung oder in der Linke-Hand-Richtung der horizontalen Richtung. Somit kann die Perspektive im Falle der Annahme, daß die Lichtquelle LS des virtuellen Beleuchtungslichtes VL auf der oberen Seite vor dem Bildschirm SCR vorhanden ist, realistischer erzeugt werden. In 1 sind eine Vielzahl von dekorativen Streifen, die zu dem entfernten Fokussierungspunkt in der Tiefenrichtung des Bildschirmes konvergieren, auf dem dekorativen Ebenenbild DP ausgebildet, und das dekorative Ebenenbild DP ist derart ausgelegt, daß das dekorative Ebenenbild DP vor dem Fokussierungspunkt aufgrund der Reduzierung der Helligkeit ausgeblendet wird. Es wird dadurch das Gefühl einer dreidimensionalen Tiefe erhöht.
  • Eine Außenlinie eines Flusses der Messgeräte-Betriebsverarbeitung, die beispielsweise die Geschwindigkeits-Messgeräte 504A, 504D betrifft, welche durch die Messgeräte-Zeichnungssoftware ausgeführt wird, ergibt sich wie folgt: zuerst wird, wenn die Maschine gestartet wird, der Erfassungswert der Fahrzeuggeschwindigkeit, der von der Körpersystem-ECU 300 erhalten wird, abgeleitet, und es wird dann die Messgeräte-Betriebsverarbeitung in Einklang mit der erhaltenen Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt. Die Verarbeitungsroutine wird wiederholt ausgeführt, bis die Maschine anhält. Wie beispielsweise in 1 gezeigt ist, wird der Zeiger 502 des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes bzw. der Messgerätedarstellung 504A in solcher Weise gezeichnet, daß der Zeiger 502 sich zu einer Skalenposition hin bewegt, und zwar entsprechend der erhaltenen oder abgeleiteten Fahrzeuggeschwindigkeit, und ein Wert, der die Fahrzeuggeschwindigkeit angibt, in dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät bzw. der Messgerätanzeige 504D dargestellt wird, und zwar unter Verwendung der zuvor erläuterten Schriftdaten. Durch das Wiederholen der Verarbeitungsroutine ändern sich die Zeichnungsposition des Zeigers 502 und der dargestellte Wert des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D entsprechend einer Änderung der abgeleiteten Maschinendrehzahl.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Bilddarstellung in dem zweiten Anzeigemodus mit einem Bitmap-Bild. Die Bildanzeige von 2 unterscheidet sich in klarer Weise von dem ersten Anzeigemodus von 1 hinsichtlich des Layouts. Wie in 3 gezeigt ist, wird eine wechselnde Umschaltung zwischen dem ersten Anzeigemodus und dem zweiten Anzeigemodus abwechselnd und wiederholt jedes Mal dann durchgeführt, wenn ein Anzeigemodus-Umschalt-Schalter 290, der an die Messgeräte-ECU 200 angeschlossen ist (oder an eine andere ECU, die über den Kommunikationsbus 127 angeschlossen ist), einmal betätigt wird. Der Anzeigemodus-Umschalt-Schalter 290 ist an einer Position vorgesehen, an der der Fahrer in einfacher Weise den Anzeigemodus-Umschalt- Schalter 290 in einem Fahrzeug-Fahrgastraum betätigen kann, wie beispielsweise am Lenkrad oder an einem zentralen Konsolenabschnitt.
  • Wie sich klar aus einem Vergleich zwischen der 2 und 1 ergibt, bilden das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D, das Messgerät 506 für den mittleren Brennstoffverbrauch, das Gangpositions-Messgerät bzw. Geräteanzeige 503, das Messgerät 507 für die restliche Brennstoffmenge und das Messgerät 509 für die Kühlmitteltemperatur gemeinsame Bildfunktionskomponenten, die sowohl in dem ersten Anzeigemodus als auch in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt werden. Im Gegensatz dazu werden das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp und das analoge Ausgangs-Messgerät oder Ausgabe-Messgerät 501 vom Drehzeigertyp, die erste spezifische Bildfunktionskomponenten darstellen, lediglich in dem ersten Anzeigemodus von 1 dargestellt.
  • Ferner wird in dem zweiten Anzeigemodus von 2 ein großes Bildanzeigefenster 510 am Zentrum des Bildschirmes SCR dargestellt. Das Bildanzeigefenster 510 stellt ein Nachtsichtbild dar (ein Infrarot-Nachtsichtbild), und zwar von einer Außenseite des Fahrzeugs, welches durch eine bekannte Nachtsichtkamera 307 aufgenommen wird (Infrarot-Kamera), die an die Körpersystem-ECU 300 angeschlossen ist, die in 3 gezeigt ist, und stellt auch ein Führungsbild dar, und zwar basierend auf einer Karte, die durch ein Fahrzeug-Navigationssystem 308 vorgesehen wird, welches über den Kommunikationsbus 127 oder ähnliches angeschlossen ist. In 2 ist das Nachtsichtbild als ein repräsentatives Beispiel gezeigt, jedoch ist keine Beschränkung auf dieses Bild gegeben. Das Bildanzeigefenster 510 bildet eine zweite spezifische Bildfunktionskomponente, die lediglich in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird.
  • Wenn die 1 und 2 einander überlappen und verglichen werden, kann in einfacher Weise verstanden werden, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D, das Messgerät 506 für den mittleren Brennstoffverbrauch und das Gangpositions-Messgerät 503 von den bildlichen Messgeräten, welche die gemeinsamen Bildfunktionskomponenten darstellen, an Anzeigepositionen im ersten Anzeigemodus dargestellt werden, der in 1 gezeigt ist, welche sich mit der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktionskomponente in dem zweiten Bildanzeigemodus überlappen, d. h. der Zone, in welcher das Bildanzeigefenster 510 angenommenermaßen dargestellt wird, wie in 2 gezeigt ist. Spezifischer gesagt überlappt sich die Gesamtheit des Gangpositions-Messgerätes 503 mit der Zone des Bildanzeigefensters 510. Das Messgerät 506 für den mittleren Brennstoffverbrauch und das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D überlappen sich mit dem Bildanzeigefenster 510 nur zum Teil. Die Anzeigepositionen der drei bildlichen Messgeräte 504D, 506, 503 im zweiten Anzeigemodus sind lediglich außerhalb der Anzeigezone des Bildanzeigefensters 510 eingestellt, was die zweite spezifische Bildfunktionskomponente ist. Bei dem Beispiel von 2 ist das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D verteilt und am rechten Rand des Bildanzeigefensters 510 angeordnet, und das Messgerät 506 für den mittleren Brennstoffverbrauch und das Gangpositions-Messgerät 503 sind verteilt und am linken Rand angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Anzeigeposition und die Größe des Bildanzeigefensters 510 in dem zweiten Anzeigemodus in solcher Weise eingestellt, daß das Bildanzeigefenster 510 sich mit dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp überlappt und überbrückt und auch mit dem analogen Ausgangs-Messgerät 501 vom Drehzeigertyp (den ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten) in 1, und zwar im Zentrum des Bildschirms SCR der Anzeige 210. Das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp und das analoge Ausgangs-Messgerät 501 vom Drehzeigertyp werden in dem zweiten Anzeigemodus von 2 nicht dargestellt. Das heißt, das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp und das analoge Ausgangs-Messgeräte vom Drehzeigertyp verschwinden, wenn der Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird.
  • Wenn der Anzeigemodus der Anzeige 210 von dem ersten Anzeigemodus, der in 1 gezeigt ist, auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, der in 2 gezeigt ist, wird eine Modus-Übergangsanimation durch Ausführen der Messgeräte-Zeichnungssoftware dargestellt, Die Modus-Übergangsanimation enthält ein bewegtes Bild, welches einen Übergangsprozeß der Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messge rätes 504D, des Messgerätes 506 für den mittleren Brennstoffbereich und für das Getriebepositions-Meßgerät 503 zeigt, welche die gemeinsamen Bildfunktions-komponenten darstellen, und zwar von den Anzeigepositionen im ersten Anzeigemodus gemäß der Darstellung in 1 zu den Anzeigepositionen in dem zweiten Anzeigemodus gemäß der Darstellung in 2. Die Modus-Übergangsanimation enthält auch ein sich bewegendes Bild, welches einen allmählichen Übergang des Anzeigezustandes darstellt, der in 1 gezeigt ist, zu einem Löschzustand, der in 2 gezeigt ist, und zwar von dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp und dem analogen Ausgangs-Messgerät 501 vom Drehzeigertyp, welche die ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten darstellen. Die 8 bis 11 zeigen ein realisiertes Beispiel der Modus-Übergangsanimation. Ein Rahmen 1 in 8 bildet einen Startpunktrahmen der Animation und entspricht dem Anzeigebildschirm in dem ersten Anzeigemodus, der in 1 gezeigt ist. Ein Rahmen 16 in 11 ist ein Endpunktrahmen der Animation und entspricht dem Anzeigebildschirm in dem zweiten Anzeigemodus, der in 2 gezeigt ist. Die anderen Rahmen 2 bis 15 zeigen einen kontinuierlichen Fluß der Bewegtbild-Anzeige zwischen den Rahmen 1 und 16.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel ist ein Konvergenzpunkt einer Bildkontraktion konzeptmäßig an einer Zwischenposition zwischen dem analogen Ausgangs-Messgerät 501 vom Drehzeigertyp und dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp in bezug auf die horizontale Richtung eingestellt. Die Bewegtbild-Verarbeitung wird in solcher Weise durchgeführt, daß das analoge Ausgangs-Messgerät 501 vom Drehzeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Drehzeigertyp ausgeblendet werden und verschwinden, während sie sich allmählich zu dem Konvergenzpunkt hin zusammenziehen, wie in den Rahmen 2 bis 8 (von den 8 und 9) gezeigt ist. 4 zeigt schematisch diesen Prozeß. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Nachbildverarbeitung in bezug auf die Bildmessgeräte 501, 504A in jedem Rahmen angewendet. Zusätzlich wird gemäß der obigen Beschreibung bei dem dreidimensionalen Hintergrund (welcher die virtuelle Projektionsebene HP enthält), der sich in der Bildschirm-Tiefenrichtung erstreckt, und zwar unter Verwendung der Gradation, die durch die virtuelle Lichtquelle LS (13) geliefert wird und durch die Perspektive, eine innovative Anzeigewirkung erzielt, so als ob die bildlichen Messgeräte 501 (501'), 504A (504A') zu einer Strecke hin fliehen, die durch den Verschwindungspunkt angegeben ist. Alternativ können die Bild-Messgeräte 501 (501'), 504A (504A') (d. h. die ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten) verschwinden, während sie ausgeblendet werden, wie in 5 dargestellt ist. Alternativ können gemäß der Darstellung in 6 die bildlichen Messgeräte 501 (501'), 504A (504A') in einer Wegwisch-Weise in einer Richtung verschwinden, und zwar von der einen Endseite zu der anderen Endseite hin, und zwar entlang einer vorbestimmten Löschrichtung auf dem Bildschirm (eine Richtung von dem unteren Rand zum oberen Rand des Bildschirmes bei dem Beispiel von 6).
  • Wie in den Rahmen 2 bis 10 (in den 8 bis 10) gezeigt ist, wird dann, wenn das bewegte Bild zum Löschen der bildlichen Messgeräte 501, 504A startet, der Bewegungsbild-Verarbeitungsprozeß, um zu bewirken, daß das Bildanzeigefenster 510 allmählich auf dem Bildschirm hervortritt, in Zuordnung zu dem Start des Bewegungsprozesses bzw. Bewegungsverarbeitung durchgeführt, um die bildlichen Messgeräte 501, 504A zu löschen. Bei dem Beispiel tritt ein Bildanzeigefenster 510 (510') allmählich nach oben schwellend hervor, und zwar von der unteren Seite des Bildschirms zur oberen Seite des Bildschirms, und zwar Bildrahmen um Bildrahmen. Das Bildanzeigefenster 510 (510') befindet sich in einem Nicht-Bild-Ausgabezustand, um kein Bild an der Mitte der Darstellung des bewegten Bildes beim Hervortreten auszugeben. Wenn die Ankunft an der endgültigen Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus vervollständig worden ist (d. h. wenn der Bildrahmen 10 erreicht ist), wird ein Anzeige-Objektbild (bei diesem Beispiel ein Nachtsichtbild) in dem Bildanzeigefenster 510 (510'') (in den Bildrahmen 11 bis 16) dargestellt.
  • Wie in dem Bildrahmen 1 (in 8) gezeigt ist, wird das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D innerhalb des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Drehzeigertyp dargestellt. Wie sich unmittelbar aus einem Vergleich mit dem Bildrahmen 16 (in 11) erkennen lässt, überlappt sich die Darstellungszone des Bildanzeigefensters 510 in dem zweiten Anzeigemodus mit der Anzeigezone des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D in dem ersten Anzeigemodus. Daher kann das Bildanzeigefenster 510 mit dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät 504D interferieren, wenn das Bildanzeigefenster 510 nach oben vorquillt. Daher beginnt bei dem Beispiel das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D (504D') mit der Bewegung zum rechten Rand des Bildanzeigefensters 510 (510'), um dem Bildanzeigefenster 510 (510') auszuweichen und nach oben hin hervorzuquellen (in dem Bildrahmen 3). Dann wird die Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D (504D') parallel mit der Bewegung des Bildanzeigefensters 510 (510') fortgesetzt (in den Bildrahmen 3 bis 7). Wenn das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D (504D') die endgültige Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus erreicht hat, stoppt die Bewegungsbild-Verarbeitung die Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D (540D') (in dem Bildrahmen 8). 7 zeigt den Prozeß in schematischer Form. Es ist offensichtlich, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D (504D') zu einer Außenseite eines Seitenrandes des Bildanzeigefensters 510 bewegt wird (einer rechten Randseite in 7) entgegengesetzt zu der Kontraktionsrichtung zum Konvergenzpunkt Q des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Drehzeigertyp hin.
  • Die Bewegungsbild-Verarbeitung des Messgerätes 506 für den mittleren Brennstoffverbrauch (506') wird in solcher Weise durchgeführt, daß das Messgerät 506 (504') für den mittleren Brennstoffverbrauch keine Bewegung durchführt, um dem Bildanzeigefenster 510 (510') auszuweichen, sondern es wird ausgeblendet, und zwar an der Anzeigeposition im ersten Anzeigemodus, während es an der gleichen Anzeigeposition fixiert wird, wie in den Bildrahmen 2 bis 6 gezeigt ist. Getrennt von der Verarbeitung wird das Messgerät 506'' für den mittleren Brennstoffverbrauch an der endgültigen Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus neu dargestellt, der an dem linken Rand des Bildanzeigefensters 510 (510'') eingestellt ist, derart, daß das Messgerät 506" für den mittleren Brennstoffverbrauch an der endgültigen Position eingeblendet wird (wie in den Bildrahmen 12 bis 15 gezeigt ist). Die Bewegungsbild-Verarbeitung des Gangpositions-Messgerätes 503 (503', 503'') ist ähnlich derjenigen des Messgerätes 506 (506', 506'') für den mittleren Brennstoffverbrauch. Das Messgerät 506 (506'') für den mittleren Brennstoffverbrauch startet den Einblendvorgang an der Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus (von dem Bildrahmen 12) nach der Ausblendung des Messgerätes 506 (506') für den mittleren Brennstoffverbrauch an der Anzeigeposition im ersten Anzeigemodus bzw. nach dessen Vervollständigung (Einheit des Bildrahmens 8). Jedoch beginnt das Gangpositions-Messgerät 503 (503'') mit dem Einblendvorgang im zweiten Anzeigemodus (in den Bildrahmen 2 bis 4), während die Anzeige oder Darstellung des Gangpositions-Messgerätes 503 (503') in dem ersten Anzeigemodus fortgesetzt wird (in den Bildrahmen 1 bis 12). Nachdem die Darstellung des Gangpositions-Messgerätes 503 (503', 503'') gleichzeitig an beiden Positionen für eine bestimmte Periode fortgesetzt wird (in den Bildrahmen 5 bis 12), wird die Darstellung des Gangpositions-Messgerätes 503 (503') in dem ersten Anzeigemodus ausgeblendet (in den Bildrahmen 14 bis 16).
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Fluß der Anzeigeverarbeitung der Modus-Übergangsanimation wiedergibt. Wenn der Schaltvorgang des Anzeigemodus in S1 (S bedeutet „Schritt") detektiert wird, werden die Anzeigewerte der jeweiligen bildlichen Messgeräte aufgrund der Detektion der Modus-Umschaltung bei S2 aufgenommen oder festgestellt. Dann wird der Bildrahmen 1 (d. h. der Startpunktrahmen, der in 8 gezeigt ist) dadurch erzeugt, indem die Anzeigezustände der Bild-Messgeräte 503, 504A, 504D, 501, 506, 507, 509 in dem ersten Anzeigemodus fixiert werden und der Bildrahmen 16 (d. h. der Endpunktrahmen, der in 11 gezeigt ist), der das Bildanzeigefenster 510 inkorporiert, bei S3 erzeugt wird. Bei S4 ergeben sich Animationsdaten (in 3 gezeigt), die aus Bitmap-Daten gebildet sind und die die jeweiligen Anzeigezustände der jeweiligen Bild-Messgeräte 503, 504A, 501, 506, 507, 509 und das Bildanzeigefenster 510, anders als die Zeiger für die jeweiligen Zwischenbildrahmen (d. h. die Rahmen 2 bis 15) anzeigen. Bei S5 werden die Zeigerbilder an Positionen gesetzt, die durch jeweilige aufgenommene Anzeigewerte für die jeweiligen Bild-Messgeräte 504A, 501, 506, 507, 509 angezeigt werden, von denen jedes einen Zeiger in den Bitmap-Daten von jedem Zwischenbildrahmen aufweist. In bezug auf das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D wird eine Ziffernschrift (digit font), die den erfassten Geschwindigkeitswert angibt, von den Schriftdaten gelesen, die in 3 gezeigt sind, und wird an die entsprechende Position in jedem Bildrahmen entlang der Bewe gungsspur als sich bewegendes Bild gesetzt. Wenn die Zwischenbildrahmen auf diese Weise vervollständigt worden sind, werden die Zwischenbildrahmen als Modus-Übergangsanimation bei dem Schritt S6 abgespielt. Während des Abspielens werden die Anzeigezustände der jeweiligen Bild-Messgeräte 503, 504A, 504D, 501, 506, 507, 509 jeweils auf die erfassten Anzeigewerte fixiert. Wenn der Endpunktbildrahmen 16 den Schritt S7 erreicht hat, verläuft der Prozeß zu dem Schritt S8, bei welchem die Ableitung der Anzeigewerte der jeweiligen Bild-Messgeräte wieder aufgenommen wird und die Darstell-Operation indem zweiten Anzeigemodus gestartet wird.
  • Die Einsetzverarbeitung der Zeigerbilder bei dem Schritt S5 in die jeweiligen Zwischenbildrahmen wird weggelassen. In diesem Fall werden die Bild-Messgeräte 504A, 501, 506, 507, 509, von denen jedes den Zeiger enthält, in einen Zustand gebracht, in welchem die Zeiger für einen Moment gelöscht werden.
  • Der Schaltvorgang von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus wurde vorangehend erläutert. Bei dem Schaltvorgang vom zweiten Anzeigemodus auf den ersten Anzeigemodus kann eine Modus-Übergangsanimation, die sich in der umgekehrten Richtung ändert, dargestellt werden. Alternativ kann in Hinblick auf eine Situation, bei der ein Fahrer mit dem Layout und ähnlichem in dem ersten Anzeigemodus vertraut ist, und zwar als gewöhnlichen Einstellzustand, die Modus-Übergangsanimation speziell auch nicht dargestellt werden.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. 14 zeigt schematisch eine Bildverarbeitungssequenz zum Zeitpunkt, wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus, der in 1 gezeigt ist, auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, der in 2 gezeigt ist. Wie in dem Zustand 1 gezeigt ist, werden beide Messgeräte gemäß dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät 504D und dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Zeigertyp in dem ersten Anzeigemodus dargestellt. Im Gegensatz dazu wird das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Zeigertyp gelöscht, wenn der Darstellmodus auf den zweiten Darstellmodus umgeschaltet wird, wie bei einem Zustand 2 gezeigt ist. In 14 wird eine Bildsteuerung in solcher Weise durchgeführt, daß der Bildzustand, welcher das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Zeigertyp darstellt, und zwar in dem ersten Darstell- oder Anzeigemodus, direkt auf einen Bildzustand geschaltet wird, der das Vervollständigen des Löschens desselben anzeigt, wie aus dem Zustand 2 hervorgeht, und zwar ohne einen Zwischenzustand zu durchlaufen. Das heißt, die Bildsteuerung der Vervollständigung des Überganges wird in einem einzelnen Bildrahmen durchgeführt.
  • Wie aus einem Zustand 3 hervorgeht, bewegt sich das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D von einer spezifischen ersten Position P1 als Anzeigeposition in dem ersten Anzeigemodus zu einer spezifischen zweiten Anzeigeposition als Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus, der an einem rechten oder linken Rand (bei diesem Beispiel dem rechten Rand) außerhalb des Bildanzeigefensters 510 eingestellt ist, um ein Überlappen mit dem Bildanzeigefenster 510 zu vermeiden (mit einem Hilfs-Informations-Ausgabeabschnitt). Wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, wird das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504A direkt von dem dargestellten Zustand an der ersten Position P1 auf den dargestellten Zustand an der zweiten Darstellposition P2 geschaltet, und zwar nicht über einen Anzeigezustand an einer Zwischenposition zwischen der ersten Anzeigeposition P1 und der zweiten Anzeigeposition P2. Das heißt, die Bildsteuerung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D wird in solcher Weise durchgeführt, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D sich von der ersten Position P1 zu der zweiten Position P2 in einem einzigen Bildrahmen bewegt. Das Ziffernbild (digit image), welches den Geschwindigkeits-Anzeigewert des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D anzeigt, wird in solcher Weise eingestellt, daß die Schrift und die Anzeigegröße des Ziffernbildes gleich sind, und zwar zwischen dem ersten Anzeigemodus und dem zweiten Anzeigemodus.
  • Alternativ kann gemäß der Darstellung in 17 lediglich die Darstellgröße des Ziffernbildes, welches den Geschwindigkeits-Anzeigewert des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D anzeigt, in der gleichen Weise eingestellt werden, und zwar in dem ersten und in dem zweiten Anzeigemodus, und es kann die Schrift des Ziffernbildes verschieden sein, und zwar zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigemodus. Bei dem in 17 gezeigten Beispiel wird das Ziffernbild mit einer normalen Schrift in dem ersten Anzeigemodus dargestellt, und wird in einer Fettschrift (die obere eine in 17) oder in Kursivschrift (die untere eine in 17) in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt. Der Darstellzustand um das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D ändert sich ausgeprägt zwischen dem ersten Anzeigemodus und dem zweiten Anzeigemodus, und zwar auch aufgrund des Löschens des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, daß die visuell erkannten Abmessungen unterschiedlich aussehen, und zwar aufgrund einer optischen Illusion, und zwar selbst dann, wenn die Größen der Ziffernbilder die gleichen sind. Daher kann bei dem vorliegenden Beispiel für eine Feineinstellung die Anzeigegröße oder Darstellgröße des Ziffernbildes geringfügig zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigemodus differenziert sein. Ferner kann in dem zweiten Anzeigemodus, in welchem die Geschwindigkeit lediglich durch das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D angezeigt wird, die Darstellgröße des Ziffernbildes in dem zweiten Anzeigemodus größer eingestellt werden als in dem ersten Anzeigemodus, um eine Betonung zu erreichen.
  • Wenn das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Zeigertyp gelöscht wird, wird das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D an der ersten Position P1 beibehalten (siehe den Zustand 3), und zwar als die Anzeigeposition im ersten Darstellmodus, bis der Löschvorgang vervollständigt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Einstellung in solcher Weise vorgenommen werden, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D den Anzeigezustand an der ersten Anzeigeposition P1 für eine vorbestimmte Periode (beispielsweise 0,1 bis 1 Sekunden) beibehält, und zwar nach dem Löschen des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp bzw. nach der Vervollständigung des Löschvorgangs, wie aus dem Zustand 2 erkannt werden kann, woraufhin dann eine Bewegung zur zweiten Position P2 erfolgt, wie sich aus dem Zustand 3 ersehen lässt.
  • Alternativ kann der Übergang von dem Anzeigezustand im ersten Anzeigemodus des Zustandes 1 auf den Bildzustand, in welchem sowohl das Löschen des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp als auch die Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D zur zweiten Position P2 hin erfolgt und vervollständigt worden ist, wie sich aus dem Zustand 3 ersehen lässt, in einem einzigen Bildrahmen vornehmen, indem der Zustand 2 übersprungen wird.
  • Es wird dann das Bildanzeigefenster 510 gemäß der Darstellung in einem Zustand 4 von 14 dargestellt. Bei diesem Beispiel wird der Anzeigezustand in einem einzigen Bildrahmen umgeschaltet, und zwar direkt von dem Zustand aus, in welchem das Bildanzeigefenster 510 nicht dargestellt wird, in den Zustand 4, in welchem die Gesamtheit des Bildanzeigefensters 510 dargestellt wird. Alternativ kann der Übergang von dem Anzeigezustand in dem ersten Anzeigemodus des Zustandes 1 in den Anzeigezustand des Zustandes 4 in einem einzigen Bildrahmen vorgenommen werden, und zwar durch Überspringen der Zustände 2 und 3.
  • Auch kann eine Modus-Übergangsanimation dargestellt werden und kann durch Ausführen der Messgeräte-Zeichnungssoftware ausgegeben werden, wenn der Anzeigemodus der Anzeige 210 von dem ersten Anzeigemodus von 1 auf den zweiten Anzeigemodus von 2 wie bei der ersten Ausführungsform umgeschaltet wird. Die Modus-Übergangsanimation enthält ein sich bewegendes Bild entsprechend der Darstellung des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp und des analogen Ausgangs-Messgerätes 501 vom Zeigertyp, welche die ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten in 1 darstellen, in solcher Weise, daß der Anzeigezustand des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp und des analogen Ausgangs-Messgerätes 501 vom Zeigertyp sich allmählich zu dem Löschzustand gemäß 2 hin ändert.
  • Bei diesem Beispiel wird ein Konvergenzpunkt der Bildkontraktion an einer Zwischenposition zwischen dem analogen Ausgangs-Messgerät 501 vom Zeigertyp und dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Zeigertyp in bezug auf die hori zontale Linie eingestellt, auf welcher die Messgeräte 501, 504A Seite an Seite angeordnet sind. Die Bewegungs-Bildverarbeitung wird in solcher Weise durchgeführt, daß das analoge Ausgangs-Messgerät 501 vom Zeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät 504A vom Zeigertyp ausgeblendet werden und verschwinden, während sie sich allmählich zu dem Konvergenzpunkt hin kontrahieren (wie in 4 gezeigt ist). Zu diesem Zeitpunkt wird eine Nachbildverarbeitung in bezug auf die bildlichen Messgerate 501 (501'), 504A (504A') in jedem Bildrahmen angewendet. Zusätzlich wird in dem dreidimensionale Hintergrund (enthaltend die virtuelle Projektionsebene HP) in der Bildschirmtiefenrichtung unter Verwendung der Gradation, die durch die virtuelle Lichtquelle LS (13) und die Perspektive in der oben beschriebenen Weise vorgesehen wird, ein innovativer Darstelleffekt erzielt, und zwar so als ob die bildlichen bzw. bildlich dargestellten Messgeräte 501 (501'), 504A (504A') sich zu einer Strecke hin bewegen oder dort hinfliegen würden, die durch den Punkt eines Verschwindens angegeben ist. Alternativ können die Bild-Messgeräte 501 (501'), 504A (504A') (d. h. die ersten spezifischen Bildfunktionskomponenten) auch verschwinden, und zwar durch Ausblenden, wie in 5 gezeigt ist. Alternativ können gemäß der Darstellung in 6 die Bild-Messgeräte oder bildlich dargestellten Messgeräte 501 (501'), 504A (504A') in einer Wegwisch-Weise verschwinden, und zwar in einer Richtung von einer Endseite aus zu der anderen Endseite hin entlang einer vorbestimmten Löschrichtung auf dem Bildschirm (in einer Richtung von dem unteren Rand zum oberen Rand des Bildschirmes bei dem Beispiel von 6).
  • Zu diesem Zeitpunkt kann die Anzeigesteuerung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D in solcher Weise eingestellt werden, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D an der ersten Position P1 gehalten wird (siehe hierzu den Zustand 3), und zwar als Anzeigeposition in dem ersten Anzeigemodus, bis das sich bewegende Bild zum Zwecke einer allmählichen Löschung des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp vervollständigt ist. In diesem Fall kann das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D zu einer zweiten Position hin bewegt werden, und zwar nachdem der Anzeigezustand an der ersten Position für eine vorbestimmte Periode aufrechterhalten worden ist und nachdem das sich bewegende Bild vervollständigt wor den ist. Alternativ kann das digitale Geschwindigkeits-Messgerät 504D zu der zweiten Position bewegt werden, und zwar unmittelbar nachdem das sich bewegende Bild vervollständigt worden ist, da der Anwender ausgeprägt erkennen kann, daß die Modus-Umschaltung im Gang ist, wenn das Löschen des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp in dem sich bewegenden Bild gezeigt ist. Alternativ kann die Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D zur zweiten Position in der Mitte der Anzeigeperiode des sich bewegenden Bildes ausgeführt werden.
  • Die Bewegtbild-Verarbeitung, um zu bewirken, daß das Bildanzeigefenster 510 allmählich auf dem Bildschirm hervortritt, kann gemäß der Darstellung in den 15 und 16 ausgeführt werden. 15 zeigt ein Beispiel des sich bewegenden Bildes, um zu bewirken, daß das Bildanzeigefenster 510 allmählich nach oben hervorquillt, und zwar von der unteren Seite des Bildschirmes, und zwar Bildrahmen um Bildrahmen (in der Reihenfolge eines Zustandes 31, eines Zustandes 32 und des Zustandes 4). 16 zeigt ein Beispiel des sich bewegenden Bildes, um zu bewirken, daß das Bildanzeigefenster 501 (510??) eingeblendet wird (in der Reihenfolge eines Zustandes 341, eines Zustandes 342 und des Zustandes 4).
  • Es ist in diesem Fall zu bevorzugen, daß die Bewegung des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D zu der zweiten Position P2 hin vervollständigt wird, bevor das sich bewegende Bild, um zu bewirken, daß das Bildanzeigefenster 510 allmählich auf dem Bildschirm hervortritt, gestartet wird. In einem Fall, bei dem das Bildanzeigefenster 510 allmählich nach oben dem Bildschirm hervorquillt, und zwar Bildrahmen um Bildrahmen, kann der Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes 504D an der ersten Position P1 aufrechterhalten werden, und zwar selbst nach dem Start des sich bewegenden Bildes in einer Periode, in welcher das Bildanzeigefenster 510 sich nicht mit dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät 504D überlappt, welches an der ersten Position P1 dargestellt wird. Die Anzeigeperiode des sich bewegenden Bildes der Auslöschung des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp kann sich teilweise mit einer Anzeigeperiode des bewegten Bildes beim Hervortreten des Bildanzeigefensters 510 überlappen. Beispielsweise kann sich ein Endsei tenteil einer Periode des sich bewegenden Bildes gemäß dem Auslöschen des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes 504A vom Zeigertyp mit einer Startseitenperiode des sich bewegenden Bildes des Hervortretens des Bildanzeigefensters 510 überlappen. Es können somit die zwei sich bewegenden Bilder in einer sich überlappenden Weise während der Periode dargestellt werden.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform kann die Anzeigeverarbeitung der Modus-Übergangsanimation der ersten Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird eine Anzeigevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert. Eine Anzeigevorrichtung 601, die in 18 gezeigt ist, wird als eine im Fahrzeug eingebaute Anzeigevorrichtung verwendet, um ein Beispiel zu nennen. Die Anzeigevorrichtung 601 umfaßt ein Flüssigkristall-Panel bzw. Anzeigetafel 602 als Anzeigepanel oder Anzeigetafel, eine lichtemittierende Diode 603, eine CPU 604 (zentrale Verarbeitungseinheit) als einen Controller, einen Zeichnungs-IC 605 (integrierte Schaltung), einen ROM 641 (Nur-Lese-Speicher) und einen Bildspeicher 651, der dazu befähigt ist, mit Speicherdaten neu beschrieben zu werden.
  • Die Flüssigkristall-Anzeigetafel 602, in welcher viele Pixel 621 in einer Matrixgestalt ausgebildet sind, besteht aus einer Flüssigkristall-Anzeigetafel eines aktiven Matrixtyps, die durch einen Dünnfilmtransistor (TFT) (nicht gezeigt) angetrieben wird. Jeder Pixel 621 inkorporiert einen roten Pixel bzw. Bildpunkt, einen grünen Pixel bzw. Bildpunkt und einen blauen Pixel bzw. Bildpunkt. Es wird eine Spannung an den Gate-Anschluß des TFT angelegt, um die Spannung zu steuern, die an den roten Pixel, den grünen Pixel und den blauen Pixel in jedem der Pixel 621 angelegt wird. Es wird somit die jeweilige optische Übertragungsfähigkeit des roten Pixels, des grünen Pixels und des blauen Pixels in jedem der Pixel 621 gesteuert. Die lichtemittierende Diode 603 emittiert weißes Licht und besteht aus einer Lichtquelle, die hinterhalb von der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 gelegen ist, um die Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 in einer Durchlassart zu beleuchten. Die lichtemittierende Diode 603 wird durch die CPU 604 zum Leuchten gebracht. Eine Vollfarb-Anzeige der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 wird durch Aufleuchtenlassen der Pixel 621 durchgeführt, wobei in jedem derselben die optische Übertragungsfähigkeit des roten Pixels, des grünen Pixels und des blauen Pixels gesteuert wird, und zwar mit Hilfe der lichtemittierenden Diode 603 in einer durchscheinenden oder Lichtübertragungsart.
  • Die CPU 604 nimmt Signale eines Rotationssensors 661 auf, um die Maschinendrehzahl (U/min.) eines Fahrzeugs zu erfassen, und zwar in Form von ersten Informationen und ähnlichem und speist die Signale der Zeichnungs-IC 605 ein. Die CPU 604 nimmt ferner Signale von einem Indikator-/Warnsensor 662 auf, die sich auf eine Anzeige zum Informieren über einen Betriebszustand von Vorrichtungen bezieht, mit denen das Fahrzeug ausgerüstet ist und die sich auf ein Warnen über eine Anormalität in dem Fahrzeug und ähnliches beziehen, und speist Signale in die Zeichnungs-IC 605 ein. Der ROM 641 speichert verschiedene Bilddaten, wie beispielsweise ein Drehmessgerät-Bild 607 und ein Geschwindigkeitsmessgerät-Bild 608 als erste Anzeigebilder und auch Indikator-/Warnbilder 691694b, wie in den 19A bis 19C gezeigt ist.
  • Die Bilddaten werden von dem ROM 641 zu dem Bildspeicher 651 im Ansprechen auf einen Befehl von der CPU 604 übertragen. Die Zeichnungs-IC 605 steuert die Spannung, die an jeden Pixel gemäß dem roten Pixel, dem grünen Pixel und dem blauen Pixel bei allen Pixeln 621 angelegt wird, und zwar basierend auf den Bilddaten des Bildspeichers 651 und den eingespeisten ersten Informationen oder den Indikator-/Warninformationen, um den Anzeige- oder Darstellzustand von jedem der Vielzahl der Pixel 621 zu steuern. Es werden somit gemäß den Darstellungen in den 19A bis 19C das Drehmessgerät-Bild 607, das Geschwindigkeitsmessgerät-Bild 608, die Indikator-/Warnbilder 691 bis 694b und ähnliche auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 dargestellt.
  • Wenn ein Nachtsichtschalter 611 eingeschaltet wird, empfängt die CPU 604 ein EIN-Signal von dem Nachtsichtschalter 611 über eine Nachtsicht-ECU 610 (elektroni sche Steuereinheit) und speist ein Signal eines Nachtbildes, welches von einer Infrarotkamera 612 aufgenommen wird, als zweite Informationen in die Zeichnungs-IC 605 über die Nachtsicht-ECU 610 ein. Die Infrarotkamera 612 nimmt ein Nachtbild auf, und zwar vermittels einer Reflexion eines Infrarotlichtes, welches von einem Frontteil des Fahrzeuges abgestrahlt wird. Im Ansprechen auf einen Befehl von der CPU 604 steuert die Zeichnungs-IC 605 die Spannungen, die jeweils an das rote Pixel, das grüne Pixel und das blaue Pixel in jedem der Pixel 621 angelegt werden, und zwar basierend auf dem Signal von dem Nachtbild, um den Anzeigezustand von jedem der Vielzahl der Pixel 621 zu steuern. Es wird somit gemäß der Darstellung in 19C ein Nachtsichtbild 613 als zweites Anzeigebild auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 dargestellt. Wenn der Nachtsichtschalter 611 ausgeschaltet wird, wird das Nachtsichtbild 613 nicht auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 dargestellt, wie in 19A gezeigt ist.
  • Das Drehmessgeräte-Bild 607 ist ein Bild, welches ein Drehmessgerät anzeigt, welches die Maschinendrehzahl (U/min) des Fahrzeugs darstellt und ist mit einem Zeigerbild 671 ausgestattet, welches einen Zeiger wiedergibt, der mit der Zunahme/Abnahme der Maschinendrehzahl gedreht wird, ein Skalenbild 672, welches eine Skala wiedergibt, auf die durch den Zeiger gezeigt wird, und ein Zeichenbild 674, welches die Zeichen darstellt, auf die durch den Zeiger gezeigt wird. Das Skalenbild 672 wird innerhalb einer Skalenzone 673 dargestellt.
  • Das Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 ist ein Bild, welches ein Geschwindigkeits-Meßgerät wiedergibt, welches die Geschwindigkeit des Fahrzeugs darstellt, und zwar als erste Information. Ähnlich wie das Drehmessgerät-Bild 607 ist das Geschwindigkeitsmessgerät-Bild 608 mit einem Zeigerbild 681 ausgestattet, welches einen Zeiger darstellt, der sich mit der Zunahme/Abnahme der Geschwindigkeit des Fahrzeugs dreht, ferner mit einem Skalenbild 682, welches eine Skala wiedergibt, auf die durch den Zeiger gezeigt wird, und mit einem Zeichenbild 684, welches die Zeichen darstellt, auf die durch den Zeiger gezeigt wird. Das Skalenbild 682 wird innerhalb einer Skalenzone 683 angezeigt. Die Indikator-/Warnbilder 691 bis 694b bestehen aus Bildern, die Indikatoren und Warnhinweise darstellen.
  • Als nächstes wird die Anzeige-Umschaltung des Drehmessgeräte-Bildes 607 und des Geschwindigkeitsmessgeräte-Bildes 608 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die 19A bis 19C beschrieben.
  • Das Drehmessgeräte-Bild 607, welches in 19A gezeigt ist, wird auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 dargestellt, wenn der Nachtsichtschalter 611 ausgeschaltet ist. Die Darstellung wird von dem Drehmessgeräte-Bild 607 auf ein Zwischenbild 607a geschaltet, welches in 19B gezeigt ist, wenn der Nachtsichtschalter 611 eingeschaltet wird. Während einer vorbestimmten Periode (beispielsweise einer Sekunde), die nach dem Einschalten des Nachtsichtschalters 611 verstreicht, wird das Zwischenbild 607a allmählich zu einer Größe eines Kontraktionsbildes 607b kontrahiert, welches in 19C gezeigt ist, um die Anzeige von dem Zwischenbild 607a auf das Kontraktionsbild 607b zu schalten.
  • Das Kontraktionsbild 607b ist ein Bild, welches die gleiche Maschinendrehzahl des Fahrzeugs wie die Maschinendrehzahl anzeigt, die durch das Drehmessgeräte-Bild 607 angezeigt wird. Jedoch ist das Kontraktionsbild 607b ein Bild, welches aus dem Rotationsmessgeräte-Bild 607 kontrahiert wurde und welches eine Form aufweist, die verschieden ist von derjenigen des Rotationsmessgeräte-Bildes 607. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Zeigerbild 671 des Drehmessgeräte-Bildes 607 auf ein Zeigerbild 671b in dem Kontraktionsbild 607b geändert, welches kürzer ist als das Zeigerbild 671, und es wird das Zeichenbild 674 des Drehmessgeräte-Bildes 607 in dem Kontraktionsbild 607b nicht dargestellt. Gleichlaufend mit dem Umschaltvorgang der Anzeige von dem Rotationsmessgeräte-Bild 607 auf das Kontraktionsbild 607b werden die Positionen der Indikator-/Warnbilder 691, 692 in 19A zu Positionen der Indikator-/Warnbilder 691b, 692b geändert, was in 19C dargestellt ist.
  • Das Zwischenbild 607a besteht aus einem Bild, welches die gleiche Maschinendrehzahl des Fahrzeugs mit einem Zeigerbild 671a anzeigt wie die Maschinendrehzahl, die durch das Drehmessgeräte-Bild 607 angezeigt wird, und besitzt auch die gleiche Größe wie das Rotationsmessgeräte-Bild 607. Das Zwischenbild 607a besteht aus einem Bild, welches eine Form aufweist, die von dem Rotationsmessgeräte-Bild 607 verschieden ist, jedoch die gleiche Form hat wie das Kontraktionsbild 607b. Es wird eine relative Positionsbeziehung zwischen dem Zwischenbild 607a und den Indikator-/Warnbildern 691a, 692a in der gleichen Weise eingestellt wie die relative Positionsbeziehung zwischen dem Kontraktionsbild 607b und den Indikator-/Warnbildern 691b, 692b.
  • Auf diese Weise können die Änderungen sowohl in der Form als auch in der Größe des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige zwischen dem Drehmessgeräte-Bild 607 und dem Kontraktionsbild 607b getrennt werden, und zwar in eine Änderung der Form des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Darstellung zwischen dem Rotationsmessgeräte-Bild 607 und dem Zwischenbild 607b und der Änderung der Größe des Bildes aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung zwischen dem Kontraktionsbild 607b und dem Zwischenbild 607a. Es kann daher die Änderung des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Darstellung zwischen dem Rotationsmessgeräte-Bild 607 und dem Kontraktionsbild 607b moderat gestaltet werden.
  • Da das Zwischenbild 607a allmählich auf die Größe des Kontraktionsbildes 607b kontrahiert wird, kann die Änderung der Größe des Bildes aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung von dem Zwischenbild 607a auf das Kontraktionsbild 607b moderat gestaltet werden. Demzufolge kann die Änderung des Bildes aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung von dem Drehmessgeräte-Bild 607 auf das Kontraktionsbild 607b weiter moderat ausgeführt werden.
  • Die relative Positionsbeziehung zwischen dem Zwischenbild 607a und den Indikator-/Warnbildern 691a, 692a wird in der gleichen Weise eingestellt wie die relative Positionsbeziehung zwischen dem Kontraktionsbild 607b und den Indikator-/Warnbildern 691b, 692b. Daher kann die Änderung des Bildes aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung von dem Drehmessgeräte-Bild 607, inklusive der Indikator- /Warnbilder 691, 692, auf das Kontraktionsbild 607b inklusive der Indikator-/Warnbilder 691b, 692b weiter moderat ausgeführt werden.
  • Es wird das Bild von dem Drehmessgeräte-Bild 607 auf das Kontraktionsbild 607b zwar kontrahiert, jedoch wird die Form und die Größe von jedem Bild nicht geändert, und zwar von den Indikator-/Warnbildern 691, 692 zu den Indikator-/Warnbildern 691b, 692b. Daher verursacht die Kontraktion keine Schwierigkeit beim Erkennen der Indikator-/Warnbilder 691b, 692.
  • Auch im Falle des Geschwindigkeits-Messgeräte-Bildes 608 wird ähnlich wie das Drehmessgeräte-Bild 607 das Geschwindigkeits-Messgeräte-Bild 608, welches in 19A gezeigt ist, auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 dargestellt, wenn der Nachtsichtschalter 611 ausgeschaltet ist. Die Darstellung wird von dem Geschwindigkeits-Messgeräte-Bild 608 auf das Zwischenbild 608a, welches in 19B gezeigt ist, umgeschaltet, wenn der Nachtsichtschalter 611 eingeschaltet wird. Während die zuvor erläuterte vorbestimmte Periode verstreicht, und zwar nachdem der Nachtsichtschalter 611 eingeschaltet wurde, wird das Zwischenbild 608a allmählich auf eine Größe eines Kontraktionsbildes 608b, welches in 19C gezeigt ist, kontrahiert, um die Darstellung von dem Zwischenbild 608a auf das Kontraktionsbild 608b zu schalten.
  • Das Kontraktionsbild 608b besteht aus einem Bild, welches die gleiche Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt wie die Geschwindigkeit, die durch das Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 angezeigt wird, besteht jedoch aus einem Bild, welches von dem Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 aus kontrahiert wurde und welches eine Form hat, die von dem Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 verschieden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Zeigerbild 681 des Geschwindigkeitsmessgeräte-Bildes 608 auf ein Geschwindigkeits-Bild 681b in dem Kontraktionsbild 608b geändert und das Zeichenbild 684 des Geschwindigkeits-messgeräte-Bildes 608 wird in dem Kontraktionsbild 608b dargestellt. Die Skalenzone 683 des Geschwindigkeitsmessgeräte-Bildes 608 wird in eine Skalenzone 683b in dem Kontraktionsbild 608b geändert. Es wird somit die Position des Indikator-/Warnbildes 694 in 19A auf eine Position des Indikator-/Warnbildes 694b in 19C in solcher Weise geändert, daß das Indikator-/Warnbild 694b so dargestellt wird, daß es die Skalenzone 683b überlappt. Das heißt, die Skalenzone 683b wird nicht in einer Zone dargestellt, in welcher die Skalenzone 683b sich mit dem Indikator-/Warnbild 694b überlappt. Es wird ein Skalenbild 682b innerhalb der Skalenzone 683b dargestellt.
  • Gleichlaufend mit dem Umschaltvorgang der Darstellung von dem Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 auf das Kontraktionsbild 608b wird die Position des Indikator-/Warnbildes 693 in 19A auf eine Position des Indikator-/Warnbildes 693b in 19C geändert.
  • Das Zwischenbild 608a besteht aus einem Bild, welches die gleiche Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt wie die Geschwindigkeit, die durch das Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 angezeigt wird. Das Zwischenbild 608a besitzt die gleiche Größe wie das Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608. Das Zwischenbild 608a hat eine Form, die von derjenigen des Geschwindigkeitsmessgeräte-Bildes 608 verschieden ist, ist jedoch das gleiche wie das Kontraktionsbild 608b. Die relative Positionsbeziehung zwischen dem Zwischenbild 608a und den Indikator-/Warnbildern 693a, 694a wird in der gleichen Weise eingestellt wie die relative Positionsbeziehung zwischen dem Kontraktionsbild 608b und den Indikator-/Warnbildern 693b, 694b. Ein Geschwindigkeitsbild 681a, ein Skalenbild 682a und eine Skalenzone 683a des Zwischenbildes 608a sind in 19B gezeigt.
  • Somit können auch bei dem Geschwindigkeitsmessgerät-Bild 608 wie im Falle des Drehmessgeräte-Bildes 607 die Änderungen sowohl in der Form als auch in der Größe des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige oder Darstellung zwischen dem Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 und dem Kontraktionsbild 608b getrennt werden in eine Änderung der Form aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung zwischen dem Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 und dem Zwischenbild 608a, und eine Änderung der Größe aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung zwischen dem Kontraktionsbild 608b und dem Zwischenbild 608a. Somit kann die Änderung des Bil des aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung zwischen dem Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 und dem Kontraktionsbild 608b moderat gestaltet werden.
  • Da das Zwischenbild 608a allmählich auf die Größe des Kontraktionsbildes 608b kontrahiert wird, kann die Änderung der Größe aufgrund des Schaltvorganges der Darstellung von dem Zwischenbild 608a auf das Kontraktionsbild 608b moderat ausgeführt werden. Demzufolge kann die Änderung des Bildes aufgrund des Umschaltvorganges der Anzeige oder Darstellung von dem Geschwindigkeits-messgeräte-Bild 608 auf das Kontraktionsbild 608b weiter moderat durchgeführt werden.
  • Die relative Positionsbeziehung zwischen dem Zwischenbild 608a und den Indikator-/Warnbildern 693a, 694a wird in der gleichen Weise eingestellt wie die relative Positionsbeziehung zwischen dem Kontraktionsbild 608b und den Indikator-/Warnbildern 693b, 694b. Somit kann die Änderung des Bildes aufgrund des Schaltvorganges der Anzeige von dem Geschwindigkeits-Messgerät 608, welches die Indikator-/Warnbilder 693, 964 enthält, zu dem Kontraktionsbild 608b, welches die Indikator-/Warnbilder 693b, 694b enthält, weiter moderat ausgeführt werden.
  • Das Bild wird von dem Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608 auf das Kontraktionsbild 608b kontrahiert, jedoch wird die Form und die Größe von jedem Bild nicht geändert, und zwar von den Indikator-/Warnbildern 693, 694 auf die Indikator-/Warnbilder 693b, 694b. Daher kann die Kontraktion keine Schwierigkeit beim Erkennen der Indikator-/Warnbilder 603b, 694b verursachen.
  • Wie in 19C gezeigt ist, wird, wenn die Anzeige oder Darstellung auf die Kontraktionsbilder 607b, 608b geschaltet wird, das Nachtsichtbild 613 dargestellt, und zwar unter Verwendung einer Zone, die dadurch gebildet wird, indem eine Zone, wo die Kontraktionsbilder 607b, 608b dargestellt werden, von einer Zone subtrahiert wird, wo das Rotations-Messgerät 607 und das Geschwindigkeits-Messgerät 608 dargestellt werden. Somit kann die Zone, die durch das Umschalten der Darstellung auf die Kontrakti onsbilder 607b, 608b erzeugt wird, effektiv genutzt werden, und es können daher viele Informationsteile in einem begrenzten Raum dargestellt werden.
  • Wie oben beschrieben ist, enthält die Anzeigevorrichtung 601 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Flüssigkristall-Anzeigetafel 602, die CPU 604 und die Zeichnungs-IC 605. Die Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 ist ein Anzeigepanel, bei dem eine Vielzahl an Pixeln 621 in einer Matrixgestalt ausgebildet werden. Die CPU 604 und die Zeichnungs-IC 605 bilden den Controller zum Umschalten der Darstellung der Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 bei dem Drehmessgeräte-Bild 607 als erstes Anzeigebild, welches die Maschinendrehzahl des Fahrzeugs anzeigt, und zwar als erste Information, das Kontraktionsbild 607b, welches die Maschinendrehzahl des Fahrzeugs in einer Form anzeigt, die von dem Rotationsmessgeräte-Bild 607 her kontrahiert ist und die von dem Rotationsmessgeräte-Bild 607 verschieden ist, und das Zwischenbild 607a, welches die Maschinendrehzahl des Fahrzeugs in der gleichen Größe wie das Drehmessgeräte-Bild 607 anzeigt und in einer Form, welche die gleiche oder ähnlich dem Kontraktionsbild 607b ist. Wenn die Anzeige zwischen dem Drehmessgeräte-Bild 607 und dem Kontraktionsbild 607b umgeschaltet wird, wird die Darstellung auf die Zwischenbilder 607a, 608a in der Mitte des Schaltvorganges der Anzeige umgeschaltet. Somit kann die Änderung des Bildes aufgrund der Umschaltung der Darstellung zwischen dem ersten Anzeigebild und dem Kontraktionsbild moderat gestaltet werden.
  • Die dritte Ausführungsform kann, um ein Beispiel zu nennen, in der folgenden Weise modifiziert werden. Das heißt, es wird mit Hilfe eines Beispiels bei einem Fall, bei dem der Nachtsichtschalter 611 eingeschaltet ist, in Verbindung mit der dritten Ausführungsform erläutert, wobei diese aber auch auf einen Fall angewendet werden kann, bei welchem der Nachtsichtschalter 611 ausgeschaltet ist. In diesem Fall wird die Darstellung von dem Kontraktionsbild 607b auf das Zwischenbild 607a umgeschaltet und dann auf das Drehmessgeräte-Bild 607. In ähnlicher Weise wird die Darstellung von dem Kontraktionsbild 608b auf das Zwischenbild 608a geschaltet und dann auf das Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608.
  • Bei der dritten Ausführungsform besitzen die Zwischenbilder 607a, 608a jeweils die gleichen Formen wie die Kontraktionsbilder 607b, 608b. Alternativ können die Zwischenbilder 607a, 608a Formen aufweisen ähnlich denjenigen der Kontraktionsbilder 607b, 608b. Mit dieser Konfiguration kann eine Wirkung ähnlich der zuvor erläuterten Wirkung erzielt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Anzeigebild nicht auf das Drehmessgeräte-Bild 607 oder das Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 806 beschränkt ist. Alternativ kann ein Anzeigebild anders als das Zeigermessgeräte-Bild, welches ein Zeigermessgerät darstellt, verwendet werden.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, daß das angezeigte Bild nicht auf das dargestellte Bild beschränkt ist, welches jeden Informationsteil anzeigt, wie beispielsweise das Drehmessgeräte-Bild 607 oder das Geschwindigkeitsmessgeräte-Bild 608. Beispielsweise können gemäß den 19A bis 19C ein kollektives Bild des Drehmessgeräte-Bildes 607 und der Indikator-/Warnbilder 691, 692 als erstes Anzeigebild 620 vorgesehen sein. In diesem Fall kann ein kollektives Bild des Zwischenbildes 607a und der Indikator-/Warnbilder 691a, 692a als ein Zwischenbild 620a vorgesehen werden, und es kann ein kollektives Bild des Kontraktionsbildes 607 und der Indikator-/Warnbilder 691b, 692b als Kontraktionsbild 620b vorgesehen werden.
  • Ein kollektives Bild des Geschwindigkeitsmessgeräte-Bildes 608 und der Indikator-/Warnbilder 693, 694 kann als erstes Anzeigebild 630 vorgesehen werden. In diesem Fall können ein kollektives Bild des Zwischenbildes 608a und der Indikator-/Warnbilder 693a, 694a ein Zwischenbild 630a und ein kollektives Bild des Kontraktionsbildes 608b vorsehen, und die Indikator-/Warnbilder 693b, 694b können ein Kontraktionsbild 630b vorsehen.
  • Die Flüssigkristall-Anzeigetafel 602 kann aus einer monochromen Flüssigkristall-Anzeigetafel bestehen, die kein vollständiges Farbbild bzw. Farbdarstellung wiedergibt.
  • Anstelle der Flüssgkristall-Anzeigetafel 602 als lichtempfangendes Anzeigepanel (d. h. ein nicht lichtemittierendes Anzeigepanel) kann ein EL-Anzeigepanel (ein Elektrolumineszenz-Anzeigepanel) als das lichtemittierende Anzeigepanel verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangegangenen Beispiele beschränkt, sondern kann auch bei einer Kombination derselben oder anderen vielfältigen modifizierten Ausführungsformen angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfältiger anderer Weise implementiert werden, ohne dabei den Rahmen der Erfindung, wie er sich aus den anhängenden Ansprüchen ergibt, zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-182092 A [0002]
    • - JP 9-123848 A [0006]

Claims (29)

  1. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1), die einem Fahrersitz eines Fahrzeugs gegenüberliegend angeordnet ist, gekennzeichnet durch: eine Messgeräte-Anzeigeeinrichtung zum Darstellen einer Vielzahl von Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510), von denen jede aus einem Bild-Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) gebildet ist, welches einen abgeleiteten Messgeräte-Anzeigewert anzeigt, und mit einem Informations-Ausgabeabschnitt (510), der anders ist als die Bild-Messgeräte (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509), um einen Anzeigezustand in Entsprechung zu einem abgeleiteten Informationsinhalt zu ändern, und zwar auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung (210) in solcher Weise, daß die Darstellung der Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) zwischen einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus umgeschaltet werden kann, die unterschiedliche Anzeige-Layouts der Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) vorsehen, wobei die Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) wenigstens ein Bild-Messgerät oder bildliches Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) enthalten; und eine Anzeige-Steuereinrichtung zum Einstellen einer Anzeigezone einer zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510), welche die Bildfunktions-Komponente (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) ist, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird, wobei in dem zweiten Anzeigemodus die Darstellung so erfolgt, daß die Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510) sich wenigstens teilweise mit einer Anzeigezone einer gemeinsamen Bildfunktions-Komponenten (503, 504D, 506, 507, 509) überlappt, welches die Bildfunktions-Komponente (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) ist, die als ein Anzeigeobjekt so wohl in dem ersten Anzeigemodus als auch in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird, und zwar in dem ersten Anzeigemodus auf dem Bildschirm überlappt, nachdem der Schaltvorgang des Anzeigemodus durchgeführt wurde, um eine Anzeigezone der gemeinsamen Bildfunktions-Komponenten (503, 504D, 506, 507, 509) in dem zweiten Anzeigemodus exklusiv außerhalb der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510) vorzusehen, und um einen Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus für einen Fall einzustellen, bei dem der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, und zwar während oder nachdem ein sich bewegendes Bild, welches einen Übergangsprozeß der Bewegung der gemeinsamen Bildfunktions-Komponenten (503, 504D, 506, 507, 509) von einer Anzeigeposition in dem ersten Anzeigemodus zu einer Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus als eine Modus-Übergangsanimation dargestellt wird.
  2. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 1, bei der die Modus-Übergangsanimation aus einem bewegten Bild besteht, bei dem die gemeinsame Bildfunktions-Komponente (503, 504D, 506, 507, 509) sich kontinuierlich entlang einer Route von der Anzeigeposition in dem ersten Anzeigemodus zu einer Anzeigeposition in dem zweiten Anzeigemodus bewegt.
  3. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die gemeinsame Bildfunktions-Komponente (503, 504D, 506, 507, 509) aus einem Bild-Messgerät oder bildlich dargestellten Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) besteht und die Anzeige-Steuereinrichtung einen Bereich der Anzeigezone des Bild-Messgerätes (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) so einstellt, daß dieses kleiner ist als ein Bereich der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510).
  4. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 3, bei der das Bild-Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509), welches die gemeinsame Bildfunktions-Komponente (503, 504D, 506, 507, 509) bildet, benachbart zu einer rechten Seite oder einer linken Seite der zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510) in dem zweiten Anzeigemodus darstellbar ist.
  5. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Anzeige-Steuereinrichtung das Bild-Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509), welches die gemeinsame Bildfunktions-Komponente (503, 504D, 506, 507, 509) bildet, in der gleichen Form in dem ersten Anzeigemodus wie in dem zweiten Anzeigemodus darstellt.
  6. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Bild-Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509), welches die gemeinsame Bildfunktions-Komponente (503, 504D, 506, 507, 509) bildet, aus einem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät (504D) besteht.
  7. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die zweite spezifische Bildfunktions-Komponente (510) aus einem Kamerabild-Anzeigeabschnitt oder einem Fahrzeug-Navigations-Bildschirm-Anzeigeabschnitt besteht.
  8. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Anzeige-Steuereinrichtung eine Anzeigezone einer ersten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (501, 504A), welches die Bildfunktions-Komponente (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) ist, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem ersten Anzeigemodus dargestellt wird, derart einstellt, daß die Anzeigezone der ersten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (501, 504A) sich wenigstens teilweise mit der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510) auf dem Bildschirm überlappt, und zwar nach der Umschaltung des Anzeigemodus, und die Anzeige-Steuereinrichtung einen Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus in einem Fall vorsieht, bei dem der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus geschaltet wird, und zwar während oder nach einem sich bewegenden Bild, in welchem ein Anzeigezustand der ersten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (501, 504A) allmählich ausgelöscht wird, und welcher Anzeigezustand als eine Modus-Übergangsanimation dargestellt wird.
  9. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 8, bei der die Anzeige-Steuereinrichtung ein sich bewegendes Bild darstellt, in welchem die erste spezifische Bildfunktions-Komponente (501, 504A) sich allmählich zu einem Konvergenzpunkt hin kontrahiert, der in der Anzeigezone der zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510) in dem zweiten Anzeigemodus festgelegt ist, und gelöscht wird, und zwar als Modus-Übergangsanimation.
  10. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Anzeige-Steuereinrichtung ein bewegtes Bild darstellt, in welchem die erste spezifische Bildfunktions-Komponente (501, 504A) allmählich ausgeblendet wird und dann gelöscht wird, was in Form einer Modus-Übergangsanimation erfolgt.
  11. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 8, bei der die Anzeige-Steuereinrichtung ein sich bewegendes Bild darstellt, in welchem die erste spezifische Bildfunktions-Komponente (501, 504A) in einer Wegwisch-Weise von einer Endseite zu einer anderen Endseite entlang einer vorbestimmten Löschrichtung auf dem Bildschirm in Form einer Modus-Übergangsanimation gelöscht wird.
  12. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der das Bild-Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509), welches die gemeinsame Bildfunktions-Komponente (503, 504D, 506, 507, 509) bildet, aus einem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät (504D) besteht, und die erste spezifische Bildfunktions-Komponente (501, 504A) aus einem analogen Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Drehzeigertyp besteht.
  13. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 12, bei der der erste Anzeigemodus in solcher Weise vorgesehen wird, daß ein analoges Ausgangs-Messgerät (501) vom Drehzeigertyp, welches einen Ausgangszustand eines Fahrzeugantriebsabschnittes anzeigt, als die erste spezifische Bildfunktions-Komponente (501, 504A), die verschieden von dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Drehzeigertyp ist, dargestellt wird, derart, daß das analoge Ausgangs-Messgerät (501) vom Drehzeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Drehzeigertyp gleichzeitig und benachbart zueinander Seite an Seite auf dem Bildschirm dargestellt werden, die zweite spezifische Bildfunktions-Komponente (510) aus einem Bild-Anzeigefenster besteht, welches so ausgebildet ist, daß es sich mit dem analogen Ausgangs-Messgerät (501) vom Drehzeigertyp überlappt oder dieses mit dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Drehzeigertyp überbrückt, die Seite an Seite vorgesehen sind, und welches einen Kamerabild-Anzeigeabschnitt oder einen Fahrzeug-Navigationsbildschirm-Anzeigeabschnitt darstellt, die Anzeige-Steuereinrichtung das analoge Ausgangs-Messgerät (501) vom Drehzeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Drehzeigertyp allmählich zu einem Konvergenzpunkt hin kontrahiert und löscht, der an einer Zwischenposition zwischen dem analogen Ausgangs-Messgerät (501) vom Drehzeigertyp und dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Drehzeigertyp festgelegt ist, und zwar in Bezug auf eine Richtung, in welcher das analoge Ausgangs-Messgerät (501) vom Drehzeigertyp und das analoge Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Drehzeigertyp Seite an Seite angeordnet sind, und die Anzeige-Steuereinrichtung ein sich bewegendes Bild darstellt, in welchen das digitale Geschwindigkeits-Messgerät (504D), welches die gemeinsame Bildfunktions-Komponente (503, 504D, 506, 507, 509) darstellt, zu einer Außenseite eines Seitenrandes des Bildanzeigefensters (510) bewegt wird entgegengesetzt zu der Kontraktionsrichtung zum Konvergenzpunkt des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes (504A) vom Drehzeigertyp, was als eine Modus-Übergangsanimation dargestellt wird.
  14. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Anzeige-Steuereinrichtung einen Anzeigewert des Bild-Messgerätes (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) aufrecht erhält, der die Darstellung der Modus-Übergangsanimation betrifft, und einen Anzeigezustand des Anzeigebildes (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) auf den gehaltenen Anzeigewert in der Mitte der Darstellung der Modus-Übergangsanimation fixiert, wenn der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird.
  15. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der das Bild-Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509), welches sich auf die Darstellung der Modus-Übergangsanimation bezieht, ein analoges Messgerät (501, 504A) vom Drehzeigertyp enthält, und die Modus-Übergangsanimation darstellbar ist, während ein Zeigerbild (502) von dem analogen Messgerät (501, 504A) vom Drehzeigertyp beseitigt wird.
  16. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1), die einem Fahrersitz eines Fahrzeugs gegenüberliegend angeordnet ist, gekennzeichnet durch: eine Messgeräteanzeige-Einrichtung zum Anzeigen einer Vielzahl von Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510), von denen jede aus einem Messgerät gemäß einem Bild-Messgerät oder bildlich dargestellten Messgerät ((501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) besteht, welches einen abgeleiteten Messgeräte-Anzeigewert darstellt, und um einen Informations-Ausgabeabschnitt (510) darzustellen, der von dem Bild-Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) verschieden ist, um einen Anzeigezustand in Übereinstimmung mit einem abgeleiteten Informationsinhalt zu ändern, und zwar auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung (210) in einer solchen Weise, daß die Anzeige oder Darstellung der Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) zwischen einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus umschaltbar ist, die unterschiedliche Anzeige-Layouts der Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) liefern, wobei die Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) wenigstens ein Bild-Messgerät bzw. ein bildlich dargestelltes Messgerät (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509) enthalten; und eine Anzeige-Steuereinrichtung zur Einstellung einer Anzeigezone einer ersten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (501, 504A), die aus einer Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) besteht, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem ersten Anzeigemodus dargestellt wird, derart, daß sich diese wenigstens teilweise mit einer Anzeigezone einer zweiten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (510) überlappt, welche aus der Bildfunktions-Komponenten (501, 503, 504A, 504D, 506, 507, 509, 510) besteht, die als ein Anzeigeobjekt lediglich in dem zweiten Anzeigemodus dargestellt wird, und zwar auf dem Bildschirm nach dem Umschaltvorgang des Anzeigemodus, und um einen Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus vorzusehen, für einen Fall, bei dem der Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird, und zwar während oder nachdem eine Bildbewegung stattfindet oder stattgefunden hat, wobei ein Anzeigezustand der ers ten spezifischen Bildfunktions-Komponenten (501, 504A) allmählich gelöscht wird, wobei dies als eine Modus-Übergangsanimation darstellbar ist.
  17. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1), gekennzeichnet durch eine erste Messgeräte-Anzeigeeinrichtung zum Darstellen eines Bildes, welches die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs angibt, und zwar auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung (210) in Form eines ersten Anzeigemodus und mit der Verwendung eines analogen Geschwindigkeits-Messgerätes (504A) vom Zeigertyp, welches einen Zeiger (502) aufweist, der sich entlang einer vorgeschriebenen Anzeigespur bewegen kann und der eine Skalen-Plattengrafik (40) aufweist, die entlang der Anzeigespur ausgebildet ist, und zur Darstellung eines Bildes eines digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes (504D), welches in digitaler Form einen Geschwindigkeits-Anzeigewert des Zeigers (502) mit einem Ziffernbild darstellt, und zwar an einer ersten Position, die für den ersten Anzeigemodus spezifisch ist, zusammen mit dem analogen Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Zeigertyp; eine zweite Messgeräte-Anzeigeeinrichtung zur Darstellung eines Hilfs-Informations-Ausgabeabschnitts (510), der spezifisch für einen zweiten Anzeigemodus ist und der in dem ersten Anzeigemodus nicht dargestellt wird, auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung (210) als zweiter Anzeigemodus, derart, daß der Hilfs-Informations-Ausgabeabschnitt (510) sich sowohl mit einer Zone überlappt, die durch das analoge Geschwindigkeits-Messgerät (504A) vom Zeigertyp in dem ersten Anzeigemodus als auch mit einer Zone überlappt oder eine Überbrückung zu dieser herstellt, die durch das digitale Geschwindigkeits-Messgerät (504D) in dem ersten Anzeigemodus belegt ist, wobei das Bild des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes (504A) vom Zeigertyp gelöscht wird, um das digitale Geschwindigkeits-Messgerät (504D) von der ersten Position auf eine zweite Position hin zu bewegen, die spezifisch für den zweiten Anzeigemodus ist, die sich nicht mit dem Hilfs-Informations-Ausgabeabschnitt (510) überlappt, und um das digitale Geschwindigkeits-Messgerät (504D) an der zweiten Position darzustellen; und eine Anzeigemodus-Umschalteinrichtung zum Umschalten eines Bildanzeige-Zustandes der Anzeigevorrichtung (210) zwischen dem ersten Anzeigemodus und dem zweiten Anzeigemodus.
  18. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 17, bei der das digitale Bild, welches mit dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät (504D) dargestellt wird, um den Geschwindigkeits-Anzeigewert anzuzeigen, auf die gleiche Darstellgröße in sowohl dem ersten Anzeigemodus als auch dem zweiten Anzeigemodus eingestellt ist.
  19. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 17 oder 18, bei der das digitale Bild, welches mit dem digitalen Geschwindigkeits-Messgerät (504D) dargestellt wird, um den Geschwindigkeits-Anzeigewert darzustellen, auf die gleiche Schriftart in sowohl dem ersten Anzeigemodus als auch dem zweiten Anzeigemodus eingestellt ist.
  20. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der die Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus in solcher Weise umschaltet, daß das digitale Geschwindigkeits-Messgerät (504D) direkt von einem Anzeigezustand an der ersten Anzeigeposition auf einen Anzeigezustand bei der zweiten Anzeigeposition umgeschaltet wird, und zwar ohne einen Anzeigezustand an einer Zwischenposition zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu durchlaufen.
  21. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 20, bei der dann, wenn die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, die Messge räte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Schaltvorgang von dem Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes (504D) an der ersten Position auf den Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes (504D) bei der zweiten Position durchführt, und zwar nach der Vervollständigung des Löschvorganges des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes (504A) vom Zeigertyp.
  22. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei der dann, wenn die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung eine Anzeige- oder Darstellsteuerung durchführt, um zu bewirken, daß der Hilfs-Informations-Ausgabeabschnitt (510) hervortritt, und zwar nach der Vervollständigung des Umschaltvorganges von dem Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes (504D) an der ersten Position zu dem Anzeigezustand des digitalen Geschwindigkeits-Messgerätes (504D) an der zweiten Position.
  23. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, bei der dann, wenn die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Darstellzustand in dem zweiten Anzeigemodus vorsieht, und zwar nach der Darstellung eines sich bewegenden Bildes mit allmählichem Auslöschen des Anzeigezustandes des analogen Geschwindigkeits-Messgerätes (504A) vom Zeigertyp in Form einer Modus-Übergangsanimation.
  24. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei der der Hilfs-Informations-Ausgabeabschnitt (510) aus einem Bild-Darstellfenster besteht, welches einen Kamerabild-Darstellabschnitt oder einen Fahrzeug-Navigationsbild-Darstellabschnitt vorsieht.
  25. Fahrzeug-Messgeräte-Einheit (1) nach Anspruch 24, bei der dann, wenn die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Anzeigemodus von dem ersten Anzeigemodus auf den zweiten Anzeigemodus umschaltet, die Messgeräte-Anzeigemodus-Umschalteinrichtung den Anzeigezustand in dem zweiten Anzeigemodus vorsieht, und zwar nach dem Darstellen eines sich bewegenden Bildes, wobei das Bildanzeigefenster (510) allmählich hervortritt, und zwar in Form einer Modus-Übergangsanimation.
  26. Anzeigevorrichtung (601), gekennzeichnet durch: eine Anzeigetafel (602), in welcher eine Vielzahl von Pixeln (621) in einer Matrixgestalt ausgebildet sind; und eine Steuereinrichtung (604) zum Umschalten einer Darstellung der Anzeigetafel (602) zwischen einem ersten Anzeigebild (607, 608), welche erste Informationen anzeigt, einem Kontraktionsbild (607b, 608b), welches die ersten Informationen in einer Größe darstellt, die gegenüber dem ersten Anzeigebild (607, 608) kontrahiert ist, und in einer Form, die von dem ersten Anzeigebild (607, 608) verschieden ist, und einem Zwischenbild (607a, 608a), welches die ersten Informationen in der gleichen Größe wie derjenigen des ersten Anzeigebildes (607, 608) darstellt, und zwar in einer Form, welche die gleiche ist oder welche ähnlich ist derjenigen des Kontraktionsbildes (607b, 608b), wobei dann, wenn die Darstellung zwischen dem ersten Anzeigebild (607, 608) und dem Kontraktionsbild (607a, 608a) umgeschaltet wird, die Darstellung auf das Zwischenbild (607a, 608a) im Verlaufe der Umschaltung der Darstellung umschaltbar ist.
  27. Anzeigevorrichtung (601) nach Anspruch 26, bei der die Anzeige oder Darstellung von dem Zwischenbild (607a, 608a) auf das Kontraktionsbild (607b, 608b) umschaltbar ist, und zwar durch allmähliches Kontrahieren des Zwischenbildes (607a, 608a) auf die Größe des Kontraktionsbildes (607b, 608b).
  28. Anzeigevorrichtung (601) nach Anspruch 26, bei der die Darstellung von dem Kontraktionsbild (607b, 608b) auf das Zwischenbild (607a, 608a) umschaltbar ist, indem das Kontraktionsbild (607b, 608b) allmählich auf die Größe des Zwischenbildes (607a, 608a) vergrößert wird.
  29. Anzeigevorrichtung (601) nach einem der Ansprüche 26 bis 28, bei der dann, wenn die Darstellung auf das Kontraktionsbild (607b, 608b) umgeschaltet wird, ein zweites Anzeigebild (613), welches zweite Informationen anzeigt, unter Verwendung einer Zone darstellbar ist, die durch Subtrahieren einer Zone, wo das Kontraktionsbild (607b, 608b) dargestellt wird, von einer Zone erhalten wird, in welcher das erste Anzeigebild (607, 608) dargestellt war.
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