DE202007011547U1 - Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug zum Anzeigen von den Betrieb des Fahrzeugs betreffende Informationen - Google Patents

Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug zum Anzeigen von den Betrieb des Fahrzeugs betreffende Informationen Download PDF

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Abstract

Anzeigeeinrichtung (2) für ein Fahrzeug (1) zum Anzeigen von den Betrieb des Fahrzeugs (1) betreffende Informationen mit einem Display (7), zumindest einem Rundinstrument (9), wobei das Rundinstrument (9) eine beleuchtete und/oder selbstleuchtende elektromechanische Anzeigeeinheit ist und das diese Anzeigeeinheit abbildende Licht für den Betrachter im Bereich des Displays (7) darstellbar ist, und einer Steuereinrichtung (4), welche die Anzeige auf dem Display (7) und des Rundinstruments (9) steuert,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit der Steuereinrichtung (4) die Anzeigeeinrichtung (2) so ansteuerbar ist, dass sie
– einen ersten Anzeigemodus aufweist, bei dem das zumindest eine Rundinstrument (9) dem Betrachter angezeigt wird und das Display (7) einen Anzeigebereich innerhalb des Rundinstruments (9) und einen Anzeigebereich außerhalb des Rundinstruments (9) aufweist, und
– einen zweiten Anzeigemodus aufweist, bei dem das zumindest eine Rundinstrument (9) dem Betrachter nicht angezeigt wird, die von dem Rundinstrument (9) anzeigbare Information mittels einer digitalen Anzeige des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug zum Anzeigen von dem Betrieb des Fahrzeugs betreffende Informationen mit einem Display, zumindest einem Rundinstrument, das im Bereich des Displays oder auf dem Display einem Betrachter anzeigbar ist, und einer Steuereinrichtung, welche die Anzeige auf dem Display und des Rundinstruments steuert. Dabei ist das Rundinstrument eine beleuchtete und/oder selbstleuchtende elektromechanische Anzeigeeinheit und das diese Anzeigeeinheit abbildende Licht ist für den Betrachter im Bereich des Displays darstellbar.
  • Die Anzahl von Informationen, die einem Fahrzeugführer aufgrund der steigenden Anzahl von Komforteinrichtungen angezeigt werden steigt ständig. Zu den Komforteinrichtungen, die in modernen Fahrzeugen eingesetzt werden zählen Navigationseinrichtungen, Telekommunikationseinrichtungen, Fahrerassistenzsystemen und Warnhinweise zu eine Vielzahl von Einrichtungen des Fahrzeugs und zu Umgebungsbedingungen. In vielen Fahrzeugen werden deshalb so genannte Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen eingesetzt. Herkömmlicherweise ist das Display solcher Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen in der Mittelkonsole angeordnet. Des Weiteren weisen solche Fahrzeuge ein so genanntes Kombiinstrument nahe des primären Sichtfeldes des Fahrzeugführers auf, welches dynamische Informationen und Überwachungsinformationen anzeigt, auf welche der Fahrzeugführer ggfs. unmittelbar reagieren soll. Neuerdings weisen die Kombiinstrumente neben herkömmlichen Rundinstrumenten auch frei programmierbare Displays auf, welche Informationen einer Navigationseinrichtung, einer Telekommunikationseinrichtung und insbesondere der Fahrerassistenzsysteme darstellen. Die Darstellung umfassender Informationen im Kombiinstrument des Fahrzeugs hat den Vorteil, dass der Fahrzeugführer zur Wahrnehmung der dargestellten Informationen seinen Blick nur geringfügig vom Fahrgeschehen abwenden muss.
  • Wenn zu umfassende Informationen im Kombiinstrument dargestellt werden, ergibt sich allerdings das Problem, dass der Fahrzeugführer die gewünschte Information nicht mehr schnell und intuitiv erfassen kann und von der Informationsfülle auf dem Display des Kombiinstruments vom Fahren abgelenkt wird. Aus diesem Grund wird an neuen Konzepten gearbeitet, wie Informationen mittels Anzeigeeinrichtungen in einem Fahrzeug, insbesondere mittels des Kombiinstruments, in der Nähe des Blickfeldes des Fahrzeugführers dargestellt werden können. Bei der Informationsdarstellung ist es besonders wichtig, dass der Fahrzeugführer die Informationen so schnell und intuitiv wie möglich aufnehmen kann. Gleichzeitig sollten solche Informationen angezeigt werden, die für den Fahrzeugführer in der jeweiligen Fahrsituation besonders relevant sind.
  • Aus der DE 43 07 367 A1 ist eine Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug bekannt, die einen Bildschirm aufweist, der einen Bereich umfasst, in dem eine über Bedienelemente aufgerufene, frei wählbare Zustandsinformation in unterschiedlicher, vom Bediener wählbarer Form anzeigbar ist.
  • Aus der DE 199 02 136 B4 ist ein Kombiinstrument für ein Fahrzeug bekannt, die zwei Anzeigetafeln aufweist, wobei die zweite Anzeigetafel eine niedrigere Luminanz als die erste Anzeigetafel besitzt, wobei die beiden Anzeigetafeln miteinander kombiniert sind. Das Kombiinstrument weist einen Verdunklungsfilter auf, dessen Transparenz in Wellenlängenbereichen hoch gewählt ist, die einem Wellenlängenbereich des von der zweiten Anzeigetafel emittierten Lichts und einem Wellenlängenbereich von Licht entspricht, das eine Farbe besitzt, die komplementär zu einer Farbe des Lichts ist, das von der zweiten Anzeigetafel emittiert wird.
  • Weitere Kombiinstrumente für Fahrzeuge sind z. B. aus der EP 1 190 886 A2 , der EP 1 559 995 A1 und der WO 03/057522 A1 bekannt.
  • Werden im Kombiinstrument weiterhin analoge Anzeigeelemente wie die Rundinstrumente für die Anzeige der Motordrehzahl und die Anzeige der Geschwindigkeit verwendet, ergibt sich das Problem, dass auf dem Display nur eine begrenzte Fläche zur Darstellung weiterer Informationen zur Verfügung steht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art, mit der vielfältige Informationen so angezeigt werden, dass ein Betrachter im Fahrzeug sie schnell erfassen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung weist eine Steuereinrichtung auf, mit welcher die Anzeigeeinrichtung so ansteuerbar ist, dass sie einen ersten Anzeigemodus aufweist, bei dem das zumindest eine Rundinstrument dem Betrachter angezeigt wird und das Display einen Anzeigebereich innerhalb des Rundinstruments und einen Anzeigebereich außerhalb des Rundinstruments aufweist, und einen zweiten Anzeigemodus aufweist, bei dem das zumindest eine Rundinstrument dem Betrachter nicht angezeigt wird, die von dem Rundinstrument anzeigbare Information mittels einer digitalen Anzeige auf dem Displays wiedergegeben wird, und die im ersten Anzeigemodus innerhalb des Rundinstruments vom Display angezeigte Information in einem anderen Bereich des Displays angezeigt wird.
  • Vorteilhaft an den beiden von der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung bereitgestellten Anzeigemodi ist, dass die Informationsdarbietung an den Informationsinhalt angepasst werden kann, wobei jeweils der Anzeigemodus gewählt werden kann, bei welchem der Betrachter die dargebotenen Informationen so schnell und intuitiv wie möglich aufnehmen kann. Bei dem ersten Anzeigemodus wird dem Betrachter ein Rundinstrument angezeigt, an welches sich die meisten Fahrzeugführer so gewöhnt haben, dass sie die von dem Rundinstrument angezeigte Information sehr schnell erfassen können. Falls es jedoch erforderlich ist, komplexe Informationen in einem größeren Anzeigebereich darzustellen, ist es in dem zweiten Anzeigemodus möglich, das Rundinstrument auszublenden und auf diese Weise Anzeigefläche für komplexe Anzeigeinhalte zu gewinnen. Dabei wird die im ersten Anzeigemodus vom Rundinstrument angezeigte Information jedoch weiterhin digital angezeigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung ist die im ersten Anzeigemodus außerhalb des Rundinstruments angezeigte Information im zweiten Anzeigemodus in einem größeren Anzeigebereich des Displays anzeigbar. Ferner ist bevorzugt die im ersten Anzeigemodus innerhalb des Rundinstruments vom Display angezeigte Information im zweiten Anzeigemodus weiter außen anzeigbar. Auf diese Weise lassen sich komplexe Informationsinhalte, die eine größere Anzeigefläche erfordern, übersichtlicher und leichter erkennbar anzeigen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung ist die im ersten Anzeigemodus in verkürzter Form anzeigbare Textinformation im zweiten Anzeigemodus in einem vergrößerten Anzeigebereich vollständig anzeigbar. Des Weiteren ist z. B. die im ersten Anzeigemodus alphanumerisch zentriert anzeigbare Information im zweiten Anzeigemodus seitlich verschoben anzeigbar. Ferner kann die im ersten Anzeigemodus alphanumerisch in mehreren Zeilen anzeigbare Information im zweiten Anzeigemodus so anzeigbar sein, dass zumindest eine Zeile dieser Information vertikal verschoben ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung sind im ersten Anzeigemodus zumindest zwei Rundinstrumente dem Betrachter anzeigbar. Das Display weist in diesem Fall jeweils einen Anzeigebereich innerhalb der Rundinstrumente und einen Anzeigebereich zwischen den beiden Rundinstrumenten auf. In diesem Fall werden im zweiten Betriebszustand die zwei Rundinstrumente dem Betrachter nicht angezeigt und das Display umfasst im zweiten Betriebszustand zumindest vier Anzeigebereiche: in einem ersten Anzeigebereich wird die von zumindest einem Rundinstrument anzeigbare Information digital angezeigt, in einem zweiten Anzeigebereich wird die im ersten Anzeigemodus innerhalb des ersten Rundinstruments vom Display angezeigte Information weiter außen angezeigt, in einem dritten Anzeigebereich wird die im ersten Anzeigemodus innerhalb des zweiten Rundinstruments vom Display angezeigte Information weiter außen angezeigt und in einem vierten Anzeigebereich wird die im ersten Anzeigemodus zwischen den beiden Rundinstrumenten vom Display angezeigte Information in einem größeren Anzeigebereich angezeigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung ist ein mit der Steuereinrichtung gekoppeltes Bedienelement vorgesehen, durch welches von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus und umgekehrt wechselbar ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung wird das zumindest eine Rundinstrument auf dem Display bzw. von dem Display angezeigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung ist das die Anzeigeeinheit abbildende Licht mittels einer Kombinationseinrichtung für den Betrachter im Bereich des Displays darstellbar. Des Weiteren ist bevorzugt eine Blende vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass die zumindest eine elektromechanische Anzeigeeinheit bzw. das von dieser gebildete Rundinstrument für den Betrachter im Bereich des Displays zumindest zum Teil nicht mehr sichtbar ist.
  • Vorteilhaft an der Verwendung einer elektromechanischen Anzeigeeinheit, welche mittels der Kombinationseinrichtung für den Betrachter im Bereich des Displays darstellbar ist, ist, dass das Anzeigebild der elektromechanischen Anzeigeeinrichtung virtuell in einem Abstand vor dem Display projiziert wird, so dass virtuell zumindest teilweise ein dreidi mensionales Bild erzeugt wird. Auf diese Weise wird in dem ersten Anzeigemodus die von dem Rundinstrument dargestellte Information für den Betrachter von dem Display abgesetzt, so dass der Betrachter den Informationsgehalt des Rundinstruments auch dann schnell und intuitiv erfassen kann, wenn auf dem Display komplexe Informationen angezeigt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem nahe des Sichtfelds eines Fahrers angeordneten Kombiinstrument, welches die vorstehend beschriebene Anzeigeeinrichtung umfasst.
  • 1 zeigt schematisch die Anordnung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung in einem Fahrzeug,
  • 2 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung,
  • 3 zeigt die Anordnung des Displays, des Rundinstruments und der Kombinationseinrichtung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung,
  • die 4A und 4B zeigen ein Beispiel einer Anzeige in dem ersten und in dem zweiten Anzeigemodus,
  • die 5A und 5B zeigen ein weiteres Beispiel der Anzeige im ersten und zweiten Anzeigemodus,
  • 6 zeigt die Aufteilung der Anzeigebereiche des Displays und der Rundinstrumente des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den ersten Anzeigemodus,
  • 7 zeigt die Aufteilung der Anzeigebereiche des Displays des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den zweiten Anzeigemodus,
  • 8 zeigt ein Beispiel einer zeitlichen Veränderung des Bildparameters beim Wechsel zwischen den Anzeigemodi für einen Transformationsparameter F = 0,5,
  • 9 zeigt ein Beispiel einer zeitlichen Veränderung des Bildparameters beim Wechsel zwischen den Anzeigemodi für einen Transformationsparameter F = 1,3,
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Innenansicht eines Kraftfahrzeugs 1. In dem Kraftfahrzeug 1 ist hinter einem Lenkrad 3 eine als Kombiinstrument ausgebildete Anzeigeeinrich tung 2 angeordnet, deren Anzeige im Blickfeld bzw. in der Nähe des Blickfeldes des Fahrers liegt.
  • In 2 ist der prinzipielle Aufbau der Anzeigeeinrichtung 2 dargestellt. Die Anzeigeeinrichtung 2 umfasst eine Steuereinrichtung 4, die datentechnisch mit einem Fahrzeugbus 6 verbunden ist. Auf diese Weise können der Steuereinrichtung 4 Daten übertragen werden, aus denen die Steuereinrichtung Graphikdaten für die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 2 generieren kann. Ferner kann die Steuereinrichtung 4 auch über andere Schnittstellen Daten empfangen. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 4 direkt mit Sensoren und Steuergeräten des Fahrzeugs oder anderen Einrichtungen zur Erzeugung von Graphikdaten gekoppelt sein.
  • Des Weiteren ist die Steuereinrichtung 4 mit einem Datenspeicher 5 verbunden, aus dem für die Erzeugung der Graphikdaten erforderliche Daten ausgelesen werden können. Der Datenspeicher 5 kann beispielsweise eine oder mehrere digitale Straßenkarten enthalten. Ferner können in dem Datenspeicher 5 Voreinstellungen, Bildparameter und Stellwerte gespeichert sein.
  • Des Weiteren ist die Steuereinrichtung 4 mit einer Bedieneinheit 13 verbunden, welche ein Bedienelement oder mehrere Bedienelemente umfasst. Mittels der Bedieneinheit 13 kann ein Nutzer die Anzeigen und Darstellungen der Anzeigeeinrichtung 2 steuern.
  • Die Steuereinrichtung ist ferner mit einem frei programmierbaren Display 7 verbunden, welches verschiedene Anzeigebereiche aufweist. Ferner ist die Steuereinrichtung 4 mit zwei elektromechanischen Rundinstrumenten 9 verbunden.
  • Bei dem Display 7 kann es sich um ein Matrix-Display handeln, z. B. ein LCD (liquid crystal display), insbesondere ein Farbdisplay in TFT-(thin-film transistor)-Technik. Des Weiteren kann das Display in ein so genanntes twisted nematic-liquid crystal display (TN-LCD), ein super twisted nematic (STN) display, ein Doppelschicht-STN, ein FLC (ferroelectric liquid crystal) Display oder ein SSFLC (surface stabilized ferroelectric liquid crystal) sein. Dem Display 7 ist eine (nicht gezeigte) Hintergrundbeleuchtung zugeordnet, die durch eine oder mehrere lichtemittierende Dioden bereitgestellt werden kann.
  • Die Steuereinrichtung 4 steuert ferner auf an sich bekannte Weise zwei Rundinstrumente 9, welche z. B. für die Anzeige der Geschwindigkeit und Motordrehzahl vorgesehen sind. Die Rundinstrumente 9 umfassen eine Skala und einen Zeiger, dessen Drehwinkel von einem Steuersignal der Steuereinrichtung 4 bestimmt wird. Für die Rundinstrumente 9 ist jeweils separat eine Beleuchtung vorgesehen, die von dem Steuergerät ein- und ausgeschaltet werden kann. Das die Rundinstrumente 9 abbildende Licht kann vollständig oder teilweise mittels der Kombinationseinrichtung 10 für den Betrachter im Bereich des Displays 7 dargestellt werden. Auf diese Weise können die Rundinstrumente 9 mittels eines Steuersignals der Steuereinrichtung 4 im Bereich des Displays 7 dargestellt oder nicht dargestellt werden.
  • Im Folgenden wird mit Bezug zu 3 die Anordnung des Displays 7, der Rundinstrumente 9 und der Kombinationseinrichtung 10 im Detail erläutert: Das Display 7 der Anzeigeeinrichtung 2 ist so angeordnet, dass es im unmittelbaren Blickfeld 8 des Fahrers angeordnet ist, wie es in 1 gezeigt ist. Die Rundinstrumente 9 sind in dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal unterhalb des Blickfelds 8 des Fahrers angeordnet, so dass sich die von den Rundinstrumenten 9 gebildete Ebene in Blickrichtung 8 des Fahrers auf das Display 7 liegt. Die Rundinstrumente 9 können insbesondere unterhalb des Blickfeldes 8 angeordnet sein. Die Rundinstrumente 9 sind wie in einem herkömmlichen Kombiinstrument aufgebaut und angeordnet. Die Skalen der Rundinstrumente 9 sind selbstleuchtend oder beleuchtet ausgeführt. Sie umfassen einen beleuchteten oder einen selbstleuchtenden drehbaren Zeiger zur Kenntlichmachung des aktuellen Wertes, der angezeigt werden soll.
  • Die Mittelachsen 7a und 9a des Displays 7 und der Rundinstrumente 9 sind vorteilhafterweise in einem Winkel α von 90° zueinander angeordnet. In einem Winkel von 45° von dem Rundinstrument 9 ist die Kombinationseinrichtung 10 vorgesehen.
  • Im in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kombinationseinrichtung 10 ein planarer semitransparenter Spiegel, der für das abbildende Licht des Displays 7 durchlässig ausgebildet ist, so dass ein Betrachter die Anzeige des Displays direkt wahrnimmt. Das abbildende Licht der Rundinstrumente 9 wird von dem semitransparenten Spiegel 10 reflektiert, so dass es für den Betrachter in der Anzeige des Displays 7 als virtuelles Bild 11 vorgelagert erscheint. Zwischen der Kombinationseinrichtung 10 und dem Rundinstrument 9 ist eine Blende 12 aus semitransparentem Material vorgesehen, die für das abbildende Licht der Rundinstrumente 9 durchlässig ausgebildet ist und welche die Rundinstrumente 9 für den Betrachter zumindest im ausgeschalteten Zustand abdeckt. Die Steuereinrichtung 4 kann somit die Rundinstrumente 9 jeweils ein- und ausschalten, so dass sie für den Betrachter vor dem Display 7 dargestellt werden oder nicht dargestellt werden
  • Im eingeschalteten Zustand der Rundinstrumente 9, d. h. wenn diese leuchten oder beleuchtet werden, erscheint für den Betrachter ein virtuelles Bild 11 der Rundinstrumente 9 vor dem Display 7. Wenn die Rundinstrumente 9 ausgeschaltet sind verschwindet das virtuelle Bild 11 und die Rundinstrumente 9 sind für den Betrachter nicht sichtbar. Die Rundinstrumente 9 können selbstverständlich von der Steuereinrichtung 4 separat ein- und ausgeschaltet werden. Ferner kann die Blende 12 so ausgebildet sein, dass nur bestimmte Bereiche der Rundinstrumente 9 bzw. der zugehörigen Zeiger im virtuellen Bild 11 erscheinen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils ist nur ein radial äußerer Abschnitt der Zeiger im virtuellen Bild 11 sichtbar.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Rundinstrumente 9 von dem Display 7 angezeigt.
  • Mit Bezug zu den 4A bis 5D wird die Anzeige des Displays 7 und die Darstellung der Rundinstrumente 9 für verschiedene Anzeigemodi erläutert, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung einem Betrachter erscheinen:
  • 4A zeigt die Ansicht auf die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 2, wenn sich die Anzeigeeinrichtung 2 in dem ersten Anzeigemodus befindet. Die Steuereinrichtung 4 steuert die Rundinstrumente 9 so an, dass sie als virtuelles Bild beabstandet vor dem Display sichtbar sind. Das virtuelle Bild der Rundinstrumente 9 zeigt einen leuchtenden Ring in dem nach innen radial leuchtende Skalenstriche angeordnet sind. Ferner ist ein leuchtender Zeiger angezeigt. Der Zeiger erstreckt sich radial in Richtung der Skalenstriche. Es ist jedoch nur der radial äußere Abschnitt des Zeigers erkennbar, so dass innerhalb der Rundinstrumente ein frei verfügbarer Anzeigebereich des Displays 7 verbleibt.
  • Das linke Rundinstrument 9 zeigt auf an sich bekannte Weise die Motordrehzahl des Fahrzeugs und das rechte Rundinstrument 9 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an.
  • Das Display 7 wird von der Steuereinrichtung 4 so angesteuert, dass verschiedene Anzeigebereiche gebildet werden. Innerhalb des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl ist auf dem Display 7 ein Anzeigebereich für eine Multifunktionsanzeige (MFA) gebildet. In dem in 4A gezeigten Beispiel wird die Durchschnittsgeschwindigkeit seit dem letzten Tanken angezeigt. Ferner werden von dem Display 7 Zahlenangaben für die Skala des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl dargestellt. Die Skala für die Motordrehzahl ist nicht zu einem vollständigen Ring geschlossen, sondern umfasst im unteren Bereich Kontrollanzeigen.
  • Links neben der Darstellung des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl umfasst das Display 7 einen Anzeigebereich für die Kühltemperaturanzeige.
  • Innerhalb des rechten Rundinstruments 9 für die Geschwindigkeit ist in dem Display 7 ein Anzeigebereich für Fahrerassistenzsysteme vorgesehen. In dem in 4A gezeigten Beispiel werden Informationen der Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) dargestellt. Ferner werden die zu der Skala des Rundinstruments 9 für die Geschwindigkeitsanzeige gehörigen Zahlenangaben angezeigt. Die Skala für die Geschwindigkeitsanzeige des Rundinstruments 9 ist nicht zu einem vollständigen Ring geschlossen, sondern umfasst im unteren Bereich eine digitale Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Rechts neben dem Rundinstrument 9 für die Geschwindigkeitsanzeige ist auf dem Display 7 ein Anzeigebereich für die Tankanzeige vorgesehen.
  • Zwischen den beiden Rundinstrumenten verbleibt ein Bereich, in dem variabel eine Vielzahl von Informationen, die in irgendeiner Weise den Betrieb des Fahrzeugs betreffen, angezeigt werden können.
  • In diesem Bereich können Hinweise des Navigationssystems, eine digitale Straßenkarte des Navigationssystems, Betriebsparameter des Fahrzeugs, Informationen zum Infotainmentsystem des Fahrzeugs einschließlich Informationen zu allen Multimediaeinrichtungen des Fahrzeugs, Informationen eines Telefons oder beliebige andere auswählbare oder automatisch anzeigbare Informationen des Fahrzeugs angezeigt werden. In dem in 4A gezeigten Beispiel werden Informationen zur Luftfederung des Fahrzeugs angezeigt.
  • Im unteren Bereich des Anzeigebereichs zwischen den beiden Rundinstrumenten 9 sind zwei Statuszeilen untergebracht, in welcher die Gesamtkilometer, die Kilometer einer bestimmten Fahrt und spezielle Informationen des Infotainmentsystems angezeigt werden. Im oberen Bereich des Anzeigebereichs zwischen den beiden Rundinstrumenten 9 sind Schaltflächen zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung 2 vorgesehen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 2 lässt sich über die Bedieneinheit 13 steuern. Die Bedieneinheit 13 umfasst insbesondere ein Bedienelement, mit welchem zwischen dem ersten Anzeigemodus und dem zweiten Anzeigemodus gewechselt werden kann. Ferner ist es auch möglich, dass zwischen den Anzeigemodi automatisch mittels der Steuereinrichtung 4 gewechselt wird, wenn der dargestellte Informationsgehalt auf dem Display 7 dies erforderlich macht. Die Steuereinrichtung 4 kann in diesem Falle in Abhängigkeit von den in Speicher 5 gespeicherten Daten den Anzeigemodus automatisch wechseln.
  • In 4B ist die zur 4A gehörige Ansicht der Anzeigeeinrichtung 2 in dem zweiten Anzeigemodus gezeigt. Ein wesentlicher Unterschied des zweiten Anzeigemodus zu dem ersten Anzeigemodus ist, dass im zweiten Anzeigemodus die beiden Rundinstrumente 9 für den Betrachter nicht mehr sichtbar sind. Die Steuereinrichtung 4 hat die Beleuchtung der Rundinstrumente 9 ausgeschaltet, so dass aufgrund der Blende 12 das virtuelle Bild 11 der Rundinstrumente 9 im Bereich des Displays 7 für den Betrachter nicht mehr sichtbar ist. Dies hat zur Folge, dass die von der Steuereinrichtung 4 auf dem Display 7 gebildeten Anzeigebereiche so verändert werden können, dass sie eine Anzeige bereitstellen, welcher für den gegenwärtigen Anzeigeinhalt vom Fahrzeugführer schneller und intuitiver erfasst werden können. Gleichzeitig sollte zumindest für den Anzeigeinhalt eines Rundinstruments 9, nämlich dem der Geschwindigkeitsanzeige, die vom Rundinstrument 9 anzeigbare Information mittels einer digitalen Anzeige des Displays wiedergegeben wird. Ferner sollte sichergestellt sein, dass der Fahrzeugführer beim Übergang vom ersten Anzeigemodus zum zweiten Anzeigemodus und umgekehrt nicht die Orientierung verliert.
  • In dem in 4B gezeigten Beispiel wird die Geschwindigkeitsanzeige des Rundinstruments 9 weiterhin in dem Anzeigebereich des Displays 7 wiedergegeben, in dem bereits im ersten Anzeigemodus die Geschwindigkeit digital angezeigt wurde. Hierdurch wird dem Fahrzeugführer die Orientierung erleichtert, wenn das analoge Rundinstrument im zweiten Anzeigemodus verschwindet. Er kann sich weiterhin an der digitalen Geschwindigkeitsanzeige orientieren, die bereits im ersten Anzeigemodus angezeigt wurde.
  • Des Weiteren wandern die im ersten Anzeigemodus innerhalb der beiden Rundinstrumente 9 vom Display 7 angezeigten Informationen im zweiten Anzeigemodus in einen anderen Anzeigebereich des Displays 7, sie wandern nämlich nach außen. Dabei bleibt die horizontale Ausrichtung dieser Anzeigeinhalte jedoch erhalten. Auch hierdurch wird dem Fahrzeugführer eine Unterstützung für die Orientierung beim Wechsel zwischen den beiden Anzeigemodi gegeben.
  • Nachdem die Rundinstrumente 9 im zweiten Anzeigemodus nicht mehr als virtuelles Bild 11 vor dem Display 7 dargestellt werden und der Anzeigeinhalt der im ersten Anzeigemodus innerhalb der Rundinstrumente dargestellt wird, nach außen verlagert wurde, ergibt sich im Anzeigebereich in der Mitte des Displays 7 ein größerer Anzeigebereich für die Anzeigeinhalte, die im ersten Anzeigemodus zwischen den beiden Rundinstrumenten 9 dargestellt sind. Auf diese Weise lässt sich im zweiten Anzeigemodus in diesem Anzeigebereich eine sehr viel übersichtlichere, besser erkennbare und detailliertere Informationsdarstellung realisieren.
  • In 4B ist gezeigt wie sich im zweiten Anzeigemodus der mittlere Anzeigebereich verändert. Die Darstellung des Fahrzeugs wird erheblich vergrößert. Die Textinformation zur Luftfederung, die im ersten Anzeigemodus zentriert dargestellt worden ist, rückt auf die linke Seite dieses mittleren Anzeigebereichs und wird linksbündig dargestellt. Dabei bleibt die horizontale Ausrichtung erneut erhalten, um dem Fahrzeugführer die Orientierung bei einem Wechsel zwischen den beiden Anzeigemodi zu erleichtern.
  • In den 5A und 5B ist ein weiteres Beispiel einer Ansicht der Anzeigeeinrichtung 2 im ersten und zweiten Anzeigemodus gezeigt. Im mittleren Anzeigebereich zwischen der Darstellung der beiden Rundinstrumente 9 werden Verkehrsinformationen des Navigationssystems angezeigt. Im ersten Anzeigemodus (5A) reicht die Größe dieses Anzeigebereichs nicht aus, um die alphanumerisch dargestellten Verkehrsinformationen vollständig anzuzeigen. Beim Übergang in den zweiten Anzeigemodus (5B) vergrößert sich der mittlere Anzeigebereich, so dass die alphanumerischen Verkehrsinformationen vollständig ausgeschrieben dargestellt werden können. Ferner wäre es möglich, dass eine Zeile, die im ersten Anzeigemodus alphanumerische Informationen enthält, im zweiten Anzeigemodus vertikal verschoben angezeigt wird. Beispielsweise können im zweiten Anzeigemodus zwei Zeilen des ersten Anzeigemodus zu einer Zeile zusammengefasst werden.
  • Mit Bezug zu 6 werden im Folgenden nochmals die Anzeigebereiche des ersten Anzeigemodus erläutert. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei der 6 um keine maßgetreue Abbildung handelt.
  • Mit O ist die Gesamtanzeigefläche des Displays 7 bezeichnet. Mit O' ist der Anzeigebereich des Infotainmentsystems bezeichnet, welcher auch den Anzeigebereich zwischen den Rundinstrumenten umfasst. Der Anzeigebereich A innerhalb des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl wird als primärer Warnbereich, als Multifunktionsanzeige, für Pfeildarstellungen des Navigationssystems, für einen Kompass oder ähnliches verwendet.
  • Der Anzeigebereich P links außen neben dem Rundinstrument 9 für die Motordrehzahl wird für die Kühltemperaturanzeige genutzt. Ferner kann ein Bereich K vorgesehen sein, der zum Teil außerhalb der Gesamtanzeigefläche O des Displays 7 liegt, welcher für Kontrollanzeigen genutzt wird.
  • Der Anzeigebereich E im Bereich des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl, welcher sich im Bereich der nicht vollständigen Skala für die Motordrehzahl befindet, wird für eine Wählbereichsanzeige genutzt.
  • Der Anzeigebereich H innerhalb des Rundinstruments 9 für Geschwindigkeitsanzeige wird für Anzeigen der Fahrerassistenzsysteme genutzt, wie z. B. für Anzeigen der Geschwindigkeitsregelanlage und eines Abstandsregeltempomaten (adapted cruise control, ACC).
  • Der Anzeigebereich F innerhalb der nicht vollständig ringförmigen Skala für die Geschwindigkeitsanzeige des Rundinstruments 9 wird für die digitale Geschwindigkeitsanzeige genutzt. Der Anzeigebereich Q rechts außen neben dem Rundinstrument 9 für die Geschwindigkeitsanzeige wird für die Tankanzeige genutzt. Ferner kann zum Teil außerhalb der Gesamtanzeigefläche O des Displays 7 ein Bereich L für Kontrollanzeigen vorgesehen sein.
  • Schließlich sind im Anzeigebereich O' für das Infotainmentsystem im unteren Bereich zwischen der Darstellung der beiden Rundinstrumente 9 Statuszeilen vorgesehen. Die Statuszeile B1 ist für Kilometeranzeigen und die Anzeige der Uhrzeit vorgesehen, die Statuszeile B2 ist für Kontrollanzeigen und Temperaturanzeigen, wie die Außentemperatur bzw. die Innentemperatur, vorgesehen und die Statuszeile B3 ist für weitere Anzeigen des Infotainmentsystems vorgesehen.
  • Mit Bezug zu 7 werden die Anzeigebereiche des Displays 7 im zweiten Anzeigemodus erläutert. Auch in diesem Fall handelt es sich um keine maßgetreue Abbildung.
  • Die Anzeigebereiche O, O', P, K, E, F, Q, L, B1, B2 und B3 bleiben im Vergleich zum ersten Anzeigemodus unverändert. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Anzeigebereich O' nicht mehr von dem virtuellen Bild der Rundinstrumente 9 überlagert ist.
  • Die Anzeigebereiche A und H, die im ersten Anzeigemodus innerhalb der Rundinstrumente 9 angeordnet sind, rücken im zweiten Anzeigemodus jeweils nach außen, so dass sie sich nicht mehr mit dem Anzeigebereich O' überlappen. Der Anzeigebereich O' hat in beiden Anzeigemodi somit zwar die gleiche Größe. Im zweiten Anzeigemodus ist dieser Anzeigebereich O' jedoch nicht mehr von Teilen der Darstellung der Rundinstrumente 9 und Teilen der Anzeigebereiche A und H überlagert. Effektiv verbleibt im zweiten Anzeigemodus in dem Anzeigebereich O' für die Anzeigen des Infotainmentsystems eine sehr viel größere effektive Fläche zur Informationsdarstellung als im ersten Anzeigemodus.
  • Im Folgenden wird die Anzeige auf dem Display 7 bei einem Wechsel von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus und umgekehrt erläutert. Dabei wird beispielhaft die Veränderung des geometrischen Ortes und der Skalierung einer Graphik beim Wechsel zwischen den Anzeigemodi beschrieben. Es können auf gleiche Weise jedoch auch andere Veränderungen des Anzeigebildes verwirklicht werden. Beispielsweise kann die Helligkeit, die Farbe oder die Transparenz oder Kombinationen dieser Bildparameter verändert werden.
  • Ein Bildparameter P charakterisiert bei der folgenden Beschreibung die geometrische Position der Graphik beim Übergang vom Ausgangszustand zum Endzustand sowie deren Skalierung. Die Zwischenbilder, die zwischen dem Ausgangszustand und dem Endzustand angezeigt werden, werden hinsichtlich des Bildparameters P wie folgt berechnet: Pn+1= Pn + (Pm – Pn)·F
  • Der Index n läuft in diesem Fall von 0 bis m. Der Wert des Bildparameters P0 charakterisiert den geometrischen Ort und die Skalierung der Graphik im Ausgangszustand. Der Bildparameter Pm charakterisiert die Graphik hinsichtlich ihres Ortes und ihrer Skalierung im Endzustand. Mittels des Transformationsparameters F kann bestimmt werden, ob sich die Geschwindigkeitsanzeige dem Endzustand direkt annähert oder oszillierend annähert. Ferner können die Beschleunigungen bei der Veränderung des Bildparameters eingestellt werden. Jeder Wert des Bildparameters P0, P1, P2, ..., Pm charakterisiert ein Zwischenbild. Das Zeitintervall zwischen zwei Zwischenbildern wird konstant gewählt. Die Anzeigebilder werden auf dem Display 7 somit mit einer festen Frequenz angezeigt.
  • In 8 ist ein bevorzugtes Beispiel für den Transformationsparameter F graphisch dargestellt. 8 zeigt eine Kurve für F = 0,5. Der Bildparameter P ist in willkürlichen Einheiten dargestellt. Für den Ausgangszustand P0 wurde ein Wert von 0 gewählt, für den Endzustand Pm wurde ein Wert von 100 gewählt.
  • Wie aus 8 ersichtlich zeigt die Kurve zunächst eine große Beschleunigung für die Annäherung an den Endzustand, die zunehmend abflacht. Insgesamt ist eine mittelschnelle Annäherung an den Endzustand gezeigt. Dabei ist die Beschleunigung zunächst relativ groß und verlangsamt sich mit der Zeit zunehmend. Der Endzustand wird erst nach 32 Anzeigebildern erreicht. Nach 9 Zwischenbildern hat sich der Anzeigezustand jedoch bereits auf 99 % dem Endzustand angenähert. Es wäre in einem solchen Fall möglich, ein Abbruchkriterium zu definieren, so dass die Iteration abgebrochen wird, wenn sich der Bildparameter P auf einen bestimmten Betrag an den Endzustand angenähert hat.
  • In der 9 ist eine oszillierende Annäherung an den Endzustand gezeigt. Dabei wurde ein Transformationsparameter F = 1,3 gewählt. Es ergibt sich eine relativ schnelle oszillierende Annäherung an den Endzustand. Bereits nach fünf Bildern ist die Abweichung von dem Endzustand kleiner als 1 %. Nach achtzehn Anzeigebildern ist der Endzustand erreicht. Auch in diesem Fall könnte das vorstehend genannte Abbruchkriterium angewandt werden.
  • Eine oszillierende Annäherung an den Endzustand, wie sie durch die in 9 gezeigte Kurve erreicht wird, ergibt eine Veränderung des Anzeigebildes, welche für den Betrachter sehr natürlich und wenig technisch erscheint. Es entspricht einem Federn, wie es der Betrachter von Vorgängen in seiner natürlichen Umgebung kennt. Hierdurch kann der Betrachter die Veränderung des Anzeigebildes leichter nachvollziehen, wodurch ihm die Orientierung beim Übergang vom Anfangszustand zum Endzustand erleichtert wird.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Anzeigeeinrichtung
    3
    Lenkrad
    4
    Steuereinrichtung
    5
    Datenspeicher
    6
    Fahrzeugbus
    7
    Display
    7a
    Mittelachse des Displays
    8
    Blickfeld
    9
    Rundinstrument
    9a
    Mittelachse des Rundinstruments
    10
    Kombinationseinrichtung
    11
    virtuelles Bild
    12
    Blende
    13
    Bedieneinheit

Claims (9)

  1. Anzeigeeinrichtung (2) für ein Fahrzeug (1) zum Anzeigen von den Betrieb des Fahrzeugs (1) betreffende Informationen mit einem Display (7), zumindest einem Rundinstrument (9), wobei das Rundinstrument (9) eine beleuchtete und/oder selbstleuchtende elektromechanische Anzeigeeinheit ist und das diese Anzeigeeinheit abbildende Licht für den Betrachter im Bereich des Displays (7) darstellbar ist, und einer Steuereinrichtung (4), welche die Anzeige auf dem Display (7) und des Rundinstruments (9) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung (4) die Anzeigeeinrichtung (2) so ansteuerbar ist, dass sie – einen ersten Anzeigemodus aufweist, bei dem das zumindest eine Rundinstrument (9) dem Betrachter angezeigt wird und das Display (7) einen Anzeigebereich innerhalb des Rundinstruments (9) und einen Anzeigebereich außerhalb des Rundinstruments (9) aufweist, und – einen zweiten Anzeigemodus aufweist, bei dem das zumindest eine Rundinstrument (9) dem Betrachter nicht angezeigt wird, die von dem Rundinstrument (9) anzeigbare Information mittels einer digitalen Anzeige des Displays (7) wiedergegeben wird und die im ersten Anzeigemodus innerhalb des Rundinstruments (9) vom Display (7) angezeigte Information in einem anderen Anzeigebereich des Displays (7) angezeigt wird.
  2. Anzeigeeinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Anzeigemodus Textinformation in verkürzter Form anzeigbar ist, die im zweiten Anzeigemodus in einem vergrößerten Anzeigebereich vollständig anzeigbar ist
  3. Anzeigeeinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Anzeigemodus alphanumerische Information zentriert anzeigbar ist, die im zweiten Anzeigemodus seitlich verschoben anzeigbar ist.
  4. Anzeigeeinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Anzeigemodus alphanumerische Information in mehreren Zeilen anzeigbar ist, wobei im zweiten Anzeigemodus zumindest eine Zeile dieser Information vertikal verschoben anzeigbar ist.
  5. Anzeigeeinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Anzeigemodus die zwei Rundinstrumente (9) dem Betrachter nicht angezeigt werden und dass das Display im zweiten Anzeigemodus zumindest vier Anzeigebereiche umfasst, wobei in einem ersten Anzeigebereich die von zumindest einem Rundinstrument (9) anzeigbare Information digital angezeigt wird, in einem dritten Anzeigebereich die im zweiten Anzeigemodus innerhalb des ersten Rundinstruments vom Display angezeigte Information weiter außen angezeigt wird, in einem dritten Anzeigebereich die im ersten Anzeigemodus innerhalb des zweiten Rundinstruments vom Display angezeigte Information weiter außen angezeigt wird und in einem vierten Anzeigebereich die im ersten Anzeigemodus zwischen den beiden Rundinstrumenten (9) vom Display (7) angezeigten Information in einem größeren Anzeigebereich angezeigt wird.
  6. Anzeigeeinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Steuereinrichtung (4) gekoppeltes Bedienelement vorgesehen ist, durch welches von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus und umgekehrt wechselbar ist.
  7. Anzeigeeinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung (4) die Anzeigeeinrichtung (2) so ansteuerbar ist, dass sich bei einer Veränderung des Anzeigebildes ein Bildparameter verändert, der wie folgt berechnet wird: Pn+1 = Pn + (Pm – Pn)·Fwobei n eine natürliche Zahl ist, P0 der Wert des Bildparameters der dargestellten Information im Ausgangszustand ist, Pm eine Konstante und F ein Transformationsparameter ist.
  8. Anzeigeeinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende (12) vorgesehen ist, mit welcher die zumindest eine elektromechanische Anzeigeeinheit zumindest zum Teil ausblendbar ist, so dass das von dieser Anzeigeeinheit gebildete Rundinstrument (9) für den Betrachter im Bereich des Displays (7) zumindest zum Teil nicht mehr angezeigt wird.
  9. Kraftfahrzeug mit einem nahe des Sichtfelds des Fahrers angeordneten Kombiinstrument, welches die Anzeigeeinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche umfasst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016214478A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Unterstützung eines Anwenders eines Fortbewegungsmittels
DE102018204406A1 (de) * 2018-03-22 2019-09-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Anzeigen von dem Betrieb eines Fahrzeugs betreffende Informationen und Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug

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DE102018204406B4 (de) 2018-03-22 2019-10-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Anzeigen von dem Betrieb eines Fahrzeugs betreffende Informationen und Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug

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