DE102007032257A1 - Verfahren zum Anzeigen von den Betrieb eines Fahrzeugs betreffende Informationen und Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Anzeigen von den Betrieb eines Fahrzeugs betreffende Informationen und Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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    • B60K35/60
    • B60K35/213
    • B60K2360/27

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von den Betrieb eines Fahrzeugs (1) betreffenden Informationen in dem Fahrzeug (1) mittels einer Anzeigeeinrichtung (2), bei dem erste Anzeige-Steuerdaten (AS1) für die Anzeige von Basisinformationen erzeugt werden, zweite Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Anzeige von Zusatzinformationen erzeugt werden und mittels einer Verarbeitungseinrichtung (4) aus den ersten und zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS1, AS2) Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AS-B) für die Informationsanzeige erzeugt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (4) Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AD-B) erzeugt, die mittels der Anzeigeeinrichtung (2) die Basisinformationen anzeigen, falls bei den zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Anzeige von Zusatzinformationen ein Fehlerzustand auftritt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine entsprechende Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von den Betrieb eines Fahrzeugs betreffende Informationen in dem Fahrzeug mittels einer Anzeigeeinrichtung, bei dem erste Anzeige-Steuerdaten für die Anzeige von Basisinformationen erzeugt werden, zweite Anzeige-Steuerdaten für die Anzeige von Zusatzinformationen erzeugt werden und mittels einer Verarbeitungseinrichtung aus den ersten und zweiten Anzeige-Steuerdaten Kombinationsanzeige-Steuerdaten für die Informationsanzeige erzeugt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug zum Anzeigen von den Betrieb eines Fahrzeugs betreffende Informationen mit einer ersten Einheit zum Erzeugen von ersten Anzeige-Steuerdaten für die Anzeige von Basisinformationen, einer zweiten Einheit zum Erzeugen von zweiten Anzeige-Steuerdaten für die Anzeige von Zusatzinformationen und einer mit der ersten und der zweiten Einheit gekoppelten Verarbeitungseinrichtung, mittels derer aus den ersten und zweiten Anzeigesteuerdaten Kombinationsanzeige-Steuerdaten für die Informationsanzeige erzeugbar sind.
  • Die Anzahl von Informationen, die einem Fahrzeugführer aufgrund der steigenden Anzahl von Komforteinrichtungen angezeigt werden steigt ständig. Zu den Komforteinrichtungen, die in modernen Fahrzeugen eingesetzt werden zählen Navigationseinrichtungen, Telekommunikationseinrichtungen, Fahrerassistenzsystemen und Warnhinweise zu einer Vielzahl von Einrichtungen des Fahrzeugs und zu Umgebungsbedingungen. In vielen Fahrzeugen werden deshalb so genannte Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen eingesetzt. Herkömmlicherweise ist das Display solcher Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen in der Mittelkonsole angeordnet. Des Weiteren weisen solche Fahrzeuge ein so genanntes Kombiinstrument nahe des primären Sichtfeldes des Fahrzeugführers auf, welches dynamische Informationen und Überwachungsinformationen anzeigt, auf welche der Fahrzeugführer ggfs. unmittelbar reagieren soll. Neuerdings weisen die Kombiinstrumente neben herkömmlichen Rundinstrumenten auch frei programmierbare Displays auf, welche Informationen einer Navigationseinrichtung, einer Telekommunikationseinrichtung und insbesondere der Fahrerassistenzsysteme darstellen. Die Darstellung umfassender Informationen im Kombiinstrument des Fahrzeugs hat den Vorteil, dass der Fahrzeugführer zur Wahrnehmung der dargestellten Informationen seinen Blick nur geringfügig vom Fahrgeschehen abwenden muss.
  • Wenn zu umfassende Informationen im Kombiinstrument dargestellt werden, ergibt sich allerdings das Problem, dass der Fahrzeugführer die gewünschte Information nicht mehr schnell und intuitiv erfassen kann und von der Informationsfülle auf dem Display des Kombiinstruments vom Fahren abgelenkt wird. Aus diesem Grund wird an neuen Konzepten gearbeitet, wie Informationen mittels Anzeigeeinrichtungen in einem Fahrzeug, insbesondere mittels des Kombiinstruments, in der Nähe des Blickfeldes des Fahrzeugführers dargestellt werden können. Bei der Informationsdarstellung ist es besonders wichtig, dass der Fahrzeugführer die Informationen so schnell und intuitiv wie möglich aufnehmen kann. Gleichzeitig sollten solche Informationen angezeigt werden, die für den Fahrzeugführer in der jeweiligen Fahrsituation besonders relevant sind.
  • Aus der DE 10 2004 028 481 A1 ist eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die eine Anzeigesteuerung zur Erzeugung eines ersten Bildsignals, einen Bildmultiplexer zur Kombination des ersten Bildsignals mit einem zweiten Bildsignal und zur Ausgabe eines Misch-Bildsignals und einen Monitor zur Darstellung eines Bildes in Abhängigkeit des Bild-Mischsignals aufweist. Bei dieser Anzeigevorrichtung kann das zweite Bildsignal über eine Videoschnittstelle, eine RGB-Schnittstelle, eine LVDS-Datenschnittstelle oder eine DVI-Schnittstelle eingelesen werden. Auf diese Weise können von der Anzeigevorrichtung z. B. die Videobilder einer Rückfahrkamera oder Bilddaten eines Navigationssystems übermittelt werden.
  • Die Anzeigesteuerdaten für die Anzeige von Basisinformationen können Informationen umfassen, die herkömmlicherweise in einem Kombiinstrument nahe des primären Sichtfelds des Fahrzeugführers angezeigt werden, d. h. die Basisinformationen betreffen insbesondere solche Informationen, die für den Fahrzeugführer besonders wichtig sind und auf die er gegebenenfalls unmittelbar reagieren muss. Die Zusatzinformationen betreffen insbesondere Komfortfunktionen für den Fahrer. Die Anzeige bestimmter Zusatzinformationen nimmt einen großen Anzeigebereich ein, so dass bei der Anzeige der Zusatzinformationen gegebenenfalls bestimmte Basisinformationen nicht dargestellt werden. Hierbei ergibt sich das Problem, dass es zu jedem Zeitpunkt möglich sein sollte, dem Fahrzeugführer bestimmte Basisinformationen anzuzeigen, die insbesondere für das sichere Führen des Fahrzeugs wichtig sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei denen es zu jeder Zeit möglich ist, bestimmte Basisinformationen anzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung Kombinationsanzeige-Steuerdaten erzeugt, die mittels der Anzeigeeinrichtung die Basisinformationen anzeigen, falls bei den zweiten Anzeige-Steuerdaten für die Anzeige von Zusatzinformationen ein Fehlerzustand auftritt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass, wenn bei den zweiten Anzeige-Steuerdaten für die Anzeige von Zusatzinformationen ein Fehlerzustand auftritt und beim Auftreten dieses Fehlerzustandes die Basisinformationen oder ein Teil der Basisinformationen nicht angezeigt worden sind, die von der Verarbeitungseinrichtung erzeugten Kombinationsanzeige-Steuerdaten nur noch fehlerhafte Anzeigedaten erzeugen und es insbesondere in bestimmten Fällen nicht mehr möglich ist, die Basisinformationen oder einen Teil der Basisinformationen anzuzeigen. Dies ist bei einer Informationsanzeige in einem Fahrzeug sicherheitskritisch. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde daher sichergestellt, dass die Verarbeitungseinrichtung zu jedem Zeitpunkt die Basisinformationen oder zumindest einen Teil der Basisinformationen anzeigen kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Fehlerzustand der zweiten Anzeige-Steuerdaten für die Zusatzinformationen automatisch detektiert. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass beim Auftreten des Fehlerzustands automatisch die Basisinformationen angezeigt werden.
  • Gemäß einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die den Betrieb des Fahrzeugs betreffenden mittels eines Displays und einer elektromechanischen Anzeigeeinheit zur Darstellung zumindest eines Rundinstruments, das im Bereich des Displays einem Betrachter anzeigbar ist, wiedergegeben. Zur Anzeige der Basisinformationen wird zumindest das Rundinstrument wiedergegeben. Die Kombinationsanzeige-Steuerdaten hierfür umfassen zumindest Steuerdaten zur Steuerung der elektromechanischen Anzeigeeinheit. Die elektromechanische Anzeigeeinheit kann das Rundinstrument insbesondere dadurch darstellen, dass sie beleuchtet wird oder selbstleuchtend ist und das die Anzeigeeinheit abbildende Licht mittels einer Kombinationseinrichtung für den Betrachter im Bereich des Displays dargestellt wird.
  • Des Weiteren ist bevorzugt eine Blende vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass die zumindest eine elektromechanische Anzeigeeinheit bzw. das von dieser gebildete Rundinstrument für den Betrachter im Bereich des Displays zumindest zum Teil nicht mehr sichtbar ist.
  • Vorteilhaft an der Verwendung einer elektromechanischen Anzeigeeinheit, welche mittels der Kombinationseinrichtung für den Betrachter im Bereich des Displays darstellbar ist, ist, dass das Anzeigebild der elektromechanischen Anzeigeeinrichtung virtuell in einem Abstand vor dem Display projiziert wird, so dass virtuell zumindest teilweise ein dreidimensionales Bild erzeugt wird. Auf diese Weise wird die von dem Rundinstrument dargestellte Information für den Betrachter von dem Display abgesetzt, so dass der Betrachter den Informationsgehalt des Rundinstruments auch dann schnell und intuitiv erfassen kann, wenn auf dem Display komplexe Informationen angezeigt werden. Mittels des Rundinstruments wird insbesondere die Geschwindigkeit des Fahrzeugs angezeigt. Ferner kann mittels eines weiteren Rundinstruments, welches von einer elektromechanischen Anzeigeeinheit dargestellt wird, die Motordrehzahl angezeigt werden.
  • Die Kombinationsanzeige-Steuerdaten, welche von der Verarbeitungseinrichtung erzeugt werden, können ein Mischbildsignal zur Steuerung der Anzeige auf dem Display enthalten. Dieses Mischbildsignal kann aus einer Kombination eines ersten Bildsignals der ersten Anzeige-Steuerdaten und eines zweiten Bildsignals der zweiten Anzeige-Steuerdaten gebildet werden. Die Bildsignale für das Display werden somit in der Verarbeitungseinrichtung miteinander kombiniert, sie werden jedoch getrennt voneinander erzeugt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass bei einem Ausfall der Einheit zum Erzeugen des zweiten Bildsignals für die Zusatzinformationen die Erzeugung des ersten Bildsignals für die Basisinformationen unbeeinträchtigt bleibt, so dass die Basisinformationen jederzeit auch dann angezeigt werden können, wenn das zweite Bildsignal fehlerhaft ist.
  • Bei der Anzeige bestimmter Zusatzinformationen wird das zumindest eine Rundinstrument dem Betrachter nicht angezeigt. Auf diese Weise ist es möglich, einen sehr großen Anzeigebereich des Displays für die Anzeige der Zusatzinformation zu nutzen. Die Basisinformation, die in einem anderen Anzeigezustand von dem Rundinstrument wieder gegeben wird, kann in diesem Fall entweder gar nicht angezeigt werden oder in einem hierfür reservierten Anzeigebereich des Displays.
  • Des Weiteren ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, dass bei der Anzeige bestimmter Zusatzinformationen Anzeigebereiche des Displays genutzt werden, die bei dieser Anzeige der Anzeige der Basisinformationen nicht mehr zur Verfügung stehen, so dass zumindest ein Teil der Basisinformationen nicht angezeigt wird. Wenn in diesem Fall ein Fehlerzustand der zweiten Anzeige-Steuerdaten für die Zusatzinformationen auftritt, werden jedoch alle für die Anzeige der Basisinformationen erforderlichen Anzeigebereiche des Displays wieder für die Anzeige der Basisinformationen genutzt.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung so ausgebildet ist, dass Kombinationsanzeige-Steuerdaten erzeugbar sind, die mittels der Anzeigeeinrichtung die Basisinformationen anzeigen, falls bei den zweiten Anzeigesteuerdaten für die Anzeige von Zusatzinformationen ein Fehlerzustand auftritt. Bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung ist somit sichergestellt, dass, selbst wenn ein Fehlerzustand für die Anzeige-Steuerdaten für die Zusatzinformation auftritt, zu jeder Zeit die Basisinformationen angezeigt werden können.
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann bevorzugt mit einem Fehlerzustandsdetektor gekoppelt sein, mit dem der Fehlerzustand der zweiten Anzeige-Steuerdaten für die Zusatzinformationen automatisch detektierbar ist. Ferner kann alternativ oder zusätzlich die Verarbeitungseinrichtung mit einem manuell betätigbaren Schalter zur Übertragung des Fehlerzustands der zweiten Anzeige-Steuerdaten gekoppelt sein. Mit diesem Schalter kann der Nutzer zu jeder Zeit die Anzeigeeinrichtung in einen Zustand versetzen, in dem die Basisinformationen angezeigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung umfasst diese ein Display und eine elektromechanische Anzeigeeinheit zur Darstellung zumindest eines Rundinstruments, das im Bereich des Displays einem Betrachter anzeigbar ist, wobei zur Anzeige bestimmter Basisinformationen das Rundinstrument wiedergegeben wird. Das Rundinstrument wird insbesondere zur Anzeige der Geschwindigkeit des Fahrzeugs genutzt.
  • Die mit der Verarbeitungseinrichtung erzeugbaren Kombinationsanzeige-Steuerdaten umfassen insbesondere Steuerdaten für die Informationswiedergabe auf dem Display und Steuerdaten für die Informationswiedergabe mittels der elektromechanischen Anzei geeinheit. Für die Informationswiedergabe auf dem Display kann die Verarbeitungseinrichtung bevorzugt einen Bildmultiplexer umfassen, mit dem ein Bildmischsignal zur Steuerung der Anzeige auf dem Display erzeugbar ist, welches aus einer Kombination eines ersten Bildsignals der ersten Anzeige-Steuerdaten und eines zweiten Bildsignals der zweiten Anzeige-Steuerdaten gebildet ist.
  • Die ersten Anzeige-Steuerdaten für die Anzeige von Basisinformationen werden aus Steuersignalen erzeugt, welche die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Drehzahl eines Motors des Fahrzeugs, eine Temperatur eines Motorkühlmittels, einen Öldruck, einen Füllzustand eines Tanks des Fahrzeugs, einen aktuellen und/oder einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs, einen zurückgelegten Weg, eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit, ein ABS-Warnsignal, einen Schließzustand einer Tür des Fahrzeugs, einen Zustand einer Parkbremse, einen Zustand eines Sicherheitsgurtes, einen Zustand eines Airbags und/oder ein Signal eines Fahrerassistenzsystems umfasst.
  • Die Anzeigesteuerdaten für die Anzeige der Zusatzinformation können aus Daten gebildet werden, die mittels eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs erzeugt wird. Die zweiten Anzeige-Steuerdaten können ein Bildsignal zur Darstellung von Informationen eines Navigationssystems, eines Radius, eines DVD- und/oder CD-Spielers, eines Telefons, eines TV-Moduls und/oder einer Klimaanlage umfassen. Ferner können die zweiten Anzeige-Steuerdaten ein Videosignal einer Rückfahrkamera umfassen.
  • Ein Steuersignal im Sinne der Erfindung kann verschiedene parallel übertragene Steuersignalanteile wie etwa zu den vorstehend genannten Größen enthalten. Verschiedene Steuersignalanteile können auch seriell, z. B. gemäß dem CAN-Bus-Protokoll übertragen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem nahe des Sichtfelds eines Fahrers angeordneten Kombiinstrument, welches die vorstehend beschriebene Anzeigeeinrichtung umfasst.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch die Anordnung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung in einem Fahrzeug,
  • 2 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung, und
  • die 3A und 3B zeigen ein Beispiel einer Anzeige der Basisinformationen in einem ersten Anzeigemodus und einer Anzeige der Zusatzinformationen in dem zweiten Anzeigemodus,
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Innenansicht eines Kraftfahrzeugs 1. In dem Kraftfahrzeug 1 ist hinter einem Lenkrad 3 eine als Kombiinstrument ausgebildete Anzeigeeinrichtung 2 angeordnet, deren Anzeige im Blickfeld bzw. in der Nähe des Blickfeldes des Fahrers liegt.
  • In 2 ist der prinzipielle Aufbau der Anzeigeeinrichtung 2 dargestellt. Die Anzeigeeinrichtung 2 umfasst ein frei programmierbares Display 7, welches verschiedene Anzeigebereiche aufweist. Bei dem Display 7 kann es sich um ein Matrix-Display handeln, z. B. ein LCD (liquid crystal display), insbesondere ein Farbdisplay in TFT-(thin-film transistor)-Technik. Des Weiteren kann das Display in ein so genanntes twisted nematic-liquid crystal display (TN-LCD), ein super twisted nematic (STN) display, ein Doppelschicht-STN, ein FLC (ferroelectric liquid crystal) Display oder ein SSFLC (surface stabilized ferroelectric liquid crystal) sein. Dem Display 7 ist eine (nicht gezeigte) Hintergrundbeleuchtung zugeordnet, die durch eine oder mehrere lichtemittierende Dioden bereitgestellt werden kann.
  • Des Weiteren umfasst die Anzeigeeinrichtung 2 eine elektromechanische Anzeigeeinheit mit zwei Rundinstrumenten 9, welche z. B. für die Anzeige der Geschwindigkeit und Motordrehzahl vorgesehen sind. Die Rundinstrumente 9 umfassen eine Skala und einen Zeiger, dessen Drehwinkel veränderbar ist. Für die Rundinstrumente 9 ist jeweils separat eine Beleuchtung vorgesehen, die ein- und ausgeschaltet werden kann. Das die Rundinstrumente 9 abbildende Licht kann vollständig oder teilweise mittels der Kombinationseinrichtung 10 für den Betrachter im Bereich des Displays 7 dargestellt werden.
  • Das Display 7 der Anzeigeeinrichtung 2 ist im unmittelbaren Blickfeld 8 des Fahrers angeordnet, wie es in 1 gezeigt ist. Die Rundinstrumente 9 sind in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal unterhalb des Blickfelds 8 des Fahrers angeordnet, so dass die von den Rundinstrumenten 9 gebildete Ebene in Blickrichtung 8 des Fahrers auf das Display 7 liegt. Die Rundinstrumente 9 können insbesondere unterhalb des Blickfeldes 8 angeordnet sein. Die Rundinstrumente 9 sind wie in einem herkömmlichen Kombiinstrument aufgebaut und angeordnet. Die Skalen der Rundinstrumente 9 sind selbstleuchtend oder beleuchtet ausgeführt. Sie umfassen einen beleuchteten oder einen selbstleuchtenden drehbaren Zeiger zur Kenntlichmachung des aktuellen Wertes, der angezeigt werden soll.
  • Die Mittelachsen 7a und 9a des Displays 7 und der Rundinstrumente 9 sind vorteilhafterweise in einem Winkel α von 90° zueinander angeordnet. In einem Winkel von 45° von dem Rundinstrument 9 ist die Kombinationseinrichtung 10 vorgesehen.
  • Im in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kombinationseinrichtung 10 ein planarer semitransparenter Spiegel, der für das abbildende Licht des Displays 7 durchlässig ausgebildet ist, so dass ein Betrachter die Anzeige des Displays direkt wahrnimmt. Das abbildende Licht der Rundinstrumente 9 wird von dem semitransparenten Spiegel 10 reflektiert, so dass es für den Betrachter in der Anzeige des Displays 7 als virtuelles Bild 11 vorgelagert erscheint. Zwischen der Kombinationseinrichtung 10 und dem Rundinstrument 9 ist eine Blende 12 aus semitransparentem Material vorgesehen, die für das abbildende Licht der Rundinstrumente 9 durchlässig ausgebildet ist und welche die Rundinstrumente 9 für den Betrachter zumindest im ausgeschalteten Zustand abdeckt.
  • Im eingeschalteten Zustand der Rundinstrumente 9, d. h. wenn diese leuchten oder beleuchtet werden, erscheint für den Betrachter ein virtuelles Bild 11 der Rundinstrumente 9 vor dem Display 7. Wenn die Rundinstrumente 9 ausgeschaltet sind verschwindet das virtuelle Bild 11 und die Rundinstrumente 9 sind für den Betrachter nicht sichtbar. Im Folgenden wird die Steuerung des Displays 7 und der elektromechanischen Anzeigeeinheit, welche die Rundinstrumente umfasst, im Detail beschrieben:
    Die Steuerung umfasst eine Verarbeitungseinrichtung 4 der Anzeige-Steuerdaten AS1 und AS2 zugeführt werden. Die Anzeige der Steuerdaten AS1 und AS2 werden getrennt voneinander erzeugt.
  • Zum Erzeugen der Anzeige-Steuerdaten AS1 wird einer ersten Einheit 5 ein Steuersignal ST über eine Steuersignal-Schnittstelle 8 zugeführt. Die Steuersignal-Schnittstelle 8 ist z. B. eine CAN-Bus-Schnittstelle, über welche Steuersignale des CAN-Busses 6 in die Anzeigeeinrichtung 2 einlesbar sind.
  • Das Steuersignal ST umfasst insbesondere die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, die Drehzahl des Motors des Kraftfahrzeugs, eine Temperatur eines Motorkühlmittels, einen Öldruck des Kraftfahrzeugs, einen Füllzustand eines Tanks des Kraftfahrzeugs, einen aktuellen und/oder einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs, einen zurückgelegten Weg, eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit, ein ABS-Warnsignal, einen Schließzustand einer Tür des Kraftfahrzeugs, einen Zustand einer Parkbremse, einen Zustand eines Sicherheitsgurtes, einen Zustand eines Airbags und/oder ein Signal eines Fahrerassistenzsystems. Ferner kann das Steuersignal ST Warnungen in bezug auf eine zu hohe Temperatur des Motorkühlmittels, einen zu geringen Öldruck des Kraftfahrzeugs, einen Defekt des ABS, eine nicht geschlossene Tür des Kraftfahrzeugs, eine nicht vollständig gelöste Parkbremse, einen nicht geschlossenen Sicherheitsgurt oder einen ausgeschalteten Airbag enthalten.
  • Die erste Einheit 5 verarbeitet das Steuersignal ST so, dass Anzeige-Steuerdaten AS1 für die Anzeige von Basisinformationen erzeugt werden. Diese Anzeige-Steuerdaten AS1 entsprechen z. B. den Daten, die bei einem herkömmlichen Kombiinstrument 1 eines Kraftfahrzeugs angezeigt werden. Diese Daten enthalten für den Fahrzeugführer besonders wichtige Informationen, auf die er gegebenenfalls sofort reagieren muss. Die Anzeige-Steuerdaten AS1 umfassen insbesondere alle sicherheitskritischen Informationen. Die Anzeige-Steuerdaten AS1 können separate Bestandteile zur Ansteuerung des Displays 7 und der Rundinstrumente 9 enthalten. Für das Display 7 können die Anzeige-Steuerdaten 1 z. B. ein erstes Bildsignal enthalten, für die Rundinstrumente 9 Steuersignale, welche einen bestimmten Drehwinkel der Zeiger der Rundinstrumente 9 vorgeben.
  • Für den Empfang der Anzeige-Steuerdaten AS2 umfasst die Anzeigeeinrichtung 2 eine Bildeingangsschnittstelle 17 über welche Bildsignale zuführbar sind. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Kraftfahrzeug 1 ein Infotainmentsystem 13 auf, mittels dessen die Anzeige-Steuerdaten AS2, welche in diesem Fall insbesondere ein Bild bzw. Videosignal umfassen, über eine datentechnisch mit der Bildeingangsschnittstelle 17 verbundene Bildausgangsschnittstelle 14 ausgegeben werden. Es kann vorgesehen sein, dass die Anzeige-Steuerdaten AS2 ein Bildsignal zur Darstellung von Informationen eines z. B. dem Infotainmentsystem 13 zugeordneten Navigationssystems, eines z. B. dem Infotainmentsystem 13 zugeordneten Radios, eines z. B. dem Infotainmentsystem 13 zugeordneten DVD- und/oder CD-Spielers, eines z. B. dem Infotainmentsystem 13 zugeordneten Telefons, eines z. B. dem Infotainmentsystem 13 zugeordneten TV-Moduls und/oder einer z. B. dem Infotainmentsystem 13 zugeordneten Klimaanlage umfasst. Die Zuordnung zu dem Infotainmentsystem 13 kann gegebenenfalls auch mittels Einstellungen erfolgen, die vom Nutzer geändert werden können.
  • Des Weiteren kann das Kraftfahrzeug 1 eine datentechnisch mit der Bildeingangsschnittstelle 17 oder dem Infotainmentsystem 13 verbundene Rückfahrkamera 15 umfassen. Somit können die Anzeige-Steuerdaten AS2 auch ein von der Rückfahrkamera 15 erzeugbares Videosignal umfassen.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 4 ist schließlich mit einer Bedieneinheit 18 datentechnisch gekoppelt, mittels welcher der Nutzer die Informationsanzeige mittels der Anzeigeeinrichtung 2 einstellen kann. Ferner kann der Nutzer mittels der Bedieneinheit 18 Funktionen von Einrichtungen des Kraftfahrzeugs 1 steuern, die mittels der Anzeigeeinrichtung 2 angezeigt werden.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 4 erzeugt aus den Anzeige-Steuerdaten AS1 und AS2 Kombinations-Steuerdaten für die Informationsanzeige der Anzeigeeinrichtung 2. Die Kombinationsanzeige-Steuerdaten umfassen ein Anzeigesteuersignal AS-D für das Display 7, ein Anzeige-Steuersignal AS-R für die Rundinstrumente 9 und gegebenenfalls ein Anzeigesteuersignal AS-B für die Blende 12 oder die Beleuchtung der Rundinstrumente 9. Die Blende 12 kann so ausgebildet sein, dass in Abhängigkeit von dem Anzeigesteuersignal AS-B Teile der Rundinstrumente 9 ein- bzw. ausgeblendet werden können. Des Weiteren können durch Abschalten der Beleuchtung die Rundinstrumente auch ganz ausgeblendet werden.
  • Zum Erzeugen des Anzeige-Steuersignals AS-D für das Display 7 umfasst die Verarbeitungseinrichtung 4 einen Bildmultiplexer, welcher Bilddaten der Anzeigesteuerdaten AS1 und Bilddaten der Anzeigesteuerdaten AS2 für die Anzeige auf dem Display 7 miteinander kombiniert.
  • Die Anzeigeeinrichtung 2 umfasst des Weiteren einen Fehlerzustandsdetektor 16, welchem auch die Anzeigesteuerdaten AS2 übertragen werden. Der Fehlerzustandsdetektor 16 erkennt, ob ein Fehlerzustand bei den Anzeigesteuerdaten AS2 auftritt. Fällt beispielsweise das Infotainmentsystem 13 aus, so dass entweder gar keine Anzeigesteuerdaten AS2 erzeugt werden, obwohl gemäß der Bedienung der Verarbeitungseinrichtung 4 solche Anzeigesteuerdaten übertragen werden sollten, oder werden fehlerhafte Anzeigesteuerdaten AS2 erzeugt, wird dies von dem Fehlerzustandsdetektor 16 erkannt. Im Fall eines Fehlerzustands der zweiten Anzeige-Steuerdaten AS2 überträgt der Fehlerzustandsdetektor 16 ein entsprechendes Signal an die Verarbeitungseinrichtung 4. Alternativ oder zusätzlich kann in der Bedieneinheit 18 auch ein manuell betätigbarer Schalter vorgesehen sein, durch dessen Betätigung der Verarbeitungseinrichtung 4 ein Signal übermittelt wird, das anzeigt, dass die Anzeige-Steuerdaten AS2 fehlerhaft sind. Über diesen Schalter der Bedieneinheit 18 kann ein Betrachter der Anzeigeeinrichtung 2, welcher eine fehlerhafte Anzeige erkennt, dieses der Verarbeitungseinrichtung 4 manuell übermitteln.
  • Falls bei den Anzeige-Steuerdaten AS2 für die Anzeige der Zusatzinformationen ein Fehlerzustand aufgetreten ist, erzeugt die Verarbeitungseinrichtung 4 Kombinationsanzeige-Steuerdaten, die mittels der Anzeigeeinrichtung 2 die Basisinformationen anzeigen, welche aus den Anzeigesteuerdaten AS1 gewonnnen werden. Im Falle eines Fehlerzustands der Anzeigesteuerdaten AS2 wechselt die Verarbeitungseinrichtung 4 somit ihren Betriebszustand derart, dass die Basisinformationen angezeigt werden.
  • In diesem Sinne können die Anzeige-Steuerdaten AS1, welche von der Einheit 5 erzeugt werden, die der Steuereinrichtung für ein herkömmliches Kombiinstrument entsprechen kann, von der Verarbeitungseinrichtung 4 als Master aufgefasst werden, die Anzeige-Steuerdaten AS2, welche von dem Infotainmentsystem 13 geliefert werden, werden von der Verarbeitungseinrichtung 4 als Slave betrachtet.
  • Mit Bezug zu den 3A und 3B wird die Anzeige des Displays 7 und die Darstellung der Rundinstrumente 9 für verschiedene Anzeigemodi erläutert, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 2 und des erfindungsgemäßen Verfahrens einem Betrachter erscheinen:
  • 3A zeigt die Ansicht auf die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 2, wenn sich die Anzeigeeinrichtung 2 in dem ersten Anzeigemodus befindet, in dem die Basisinformationen angezeigt werden. Die Steuereinrichtung 4 steuert die Rundinstrumente 9 so an, dass sie als virtuelles Bild beabstandet vor dem Display 7 sichtbar sind. Das virtuelle Bild der Rundinstrumente 9 zeigt einen leuchtenden Ring in dem nach innen radial leuchtende Skalenstriche angeordnet sind. Ferner ist ein leuchtender Zeiger angezeigt. Der Zeiger erstreckt sich radial in Richtung der Skalenstriche. Es ist jedoch nur der radial äußere Abschnitt des Zeigers erkennbar, so dass innerhalb der Rundinstrumente ein frei verfügbarer Anzeigebereich des Displays 7 verbleibt.
  • Das linke Rundinstrument 9 zeigt auf an sich bekannte Weise die Motordrehzahl des Fahrzeugs und das rechte Rundinstrument 9 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an.
  • Das Display 7 wird von der Verarbeitungseinrichtung 4 so angesteuert, dass verschiedene Anzeigebereiche gebildet werden. Innerhalb des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl ist auf dem Display 7 ein Anzeigebereich für eine Multifunktionsanzeige (MFA) gebildet. In dem in 3A gezeigten Beispiel wird die Durchschnittsgeschwindigkeit seit dem letzten Tanken angezeigt. Ferner werden von dem Display 7 Zahlenangaben für die Skala des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl dargestellt. Die Skala für die Motordrehzahl ist nicht zu einem vollständigen Ring geschlossen, sondern umfasst im unteren Bereich Kontrollanzeigen.
  • Links neben der Darstellung des Rundinstruments 9 für die Motordrehzahl umfasst das Display 7 einen Anzeigebereich für die Kühltemperaturanzeige.
  • Innerhalb des rechten Rundinstruments 9 für die Geschwindigkeit ist in dem Display 7 ein Anzeigebereich für Fahrerassistenzsysteme vorgesehen. In dem in 3A gezeigten Beispiel werden Informationen der Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) dargestellt. Ferner werden die zu der Skala des Rundinstruments 9 für die Geschwindigkeitsanzeige gehörigen Zahlenangaben angezeigt. Die Skala für die Geschwindigkeitsanzeige des Rundinstruments 9 ist nicht zu einem vollständigen Ring geschlossen, sondern umfasst im unteren Bereich eine digitale Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Rechts neben dem Rundinstrument 9 für die Geschwindigkeitsanzeige ist auf dem Display 7 ein Anzeigebereich für die Tankanzeige vorgesehen.
  • Zwischen den beiden Rundinstrumenten verbleibt ein Bereich, in dem variabel eine Vielzahl von Informationen, die in irgendeiner Weise den Betrieb des Fahrzeugs betreffen, angezeigt werden können.
  • In diesem Bereich können Zusatzinformationen, wie Hinweise des Navigationssystems, eine digitale Straßenkarte des Navigationssystems, Betriebsparameter des Fahrzeugs, Informationen zum Infotainmentsystem des Fahrzeugs einschließlich Informationen zu allen Multimediaeinrichtungen des Fahrzeugs, Informationen eines Telefons oder beliebige andere auswählbare oder automatisch anzeigbare Informationen des Fahrzeugs angezeigt werden.
  • Die Bilddaten für den mittleren Bereich zwischen den beiden Rundinstrumenten 9 werden von den Anzeige-Steuerdaten AS2 geliefert. Das Anzeigesteuersignal AS-D für das Display 7 wird somit mittels des Multiplexers der Verarbeitungseinrichtung 4 aus den Bilddaten gebildet, die in dem Anzeigesteuerdaten AS1 enthalten sind, und den Bilddaten, die in den Anzeige-Steuerdaten AS2 enthalten sind.
  • In 3B ist die zur 3A gehörige Ansicht der Anzeigeeinrichtung 2 in einem zweiten Anzeigemodus gezeigt. Ein wesentlicher Unterschied des zweiten Anzeigemodus zu dem ersten Anzeigemodus ist, dass im zweiten Anzeigemodus die beiden Rundinstrumente 9 für den Betrachter nicht mehr sichtbar sind. Die Steuereinrichtung 4 hat die Beleuchtung der Rundinstrumente 9 ausgeschaltet, so dass aufgrund der Blende 12 das virtuelle Bild 11 der Rundinstrumente 9 im Bereich des Displays 7 für den Betrachter nicht mehr sichtbar ist. Ferner könnte die Blende 12 mittels des Steuersignals AS-B so gesteuert werden, dass die Rundinstrumente 9 verdeckt werden.
  • Dies hat zur Folge, dass auf dem Display 7 mehr Platz für die Anzeige von Zusatzinformationen zur Verfügung steht. Beispielsweise kann, wie in 3B gezeigt, die Anzeige eines Navigationssystems größer dargestellt werden, als dass dies im ersten Anzeigemodus der in 3A gezeigt ist, möglich wäre. In diesem Fall können einige Basisinformationen nicht mehr angezeigt werden, andere Basisinformationen wie z. B. die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs können digital in einem kleinen hierfür reservierten Anzeigebereich des Displays 7 dargestellt werden. In dem in 3B gezeigten Beispiel wird die Geschwindigkeitsanzeige des Rundinstruments 9 weiterhin in dem Anzeigebereich des Displays 7 wiedergegeben, in dem bereits im ersten Anzeigemodus die Geschwindigkeit digital angezeigt wurde.
  • Falls von dem Fehlerzustandsdetektor 16 ein Fehlerzustand der Anzeige-Steuerdaten AS2, z. B. für die Anzeige des Navigationssystems, festgestellt wird oder falls der Verarbeitungseinrichtung 4 über den Bedieneinheit 18 ein entsprechender Fehlerzustand übertragen wird, und falls sich die Anzeigeeinrichtung 2 in dem zweiten in 3B gezeigten Anzeigemodus befindet, verändert die Verarbeitungseinrichtung 4 die Kombinationsanzeige-Steuerdaten für die Anzeigeeinrichtung 2 automatisch so, dass der erste in 3A gezeigte Anzeigemodus wiedergegeben wird, bei dem alle Basisinformationen deutlich und schnell erfassbar angezeigt werden. Ein Fehler, der in den Anzeige-Steuerdaten AS2, welche über die Bildeingangsschnittstelle 17 der Anzeigeeinrichtung 2 zugeführt werden, führt somit nicht dazu, dass bestimmte Basisinformationen, die gegebenenfalls im zweiten Anzeigemodus nicht angezeigt werden, überhaupt nicht mehr angezeigt werden können, selbst wenn das Steuersignal ST eine Anzeige dieser Basisinformationen erforderlich macht. Zum Beispiel kann das Steuersignal ST eine Warnung erzeugen, welche unmittelbar auf dem Display angezeigt werden muss. Selbst wenn sich die Anzeige-Steuerdaten AS2 in einen Fehlerzustand befinden, kann diese Warnung z. B. zwischen den beiden Rundinstrumenten 9 deutlich sichtbar angezeigt werden, da die Verarbeitungseinrichtung 4 in diesem Fall automatisch in den ersten Anzeigemodus übergeht.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Anzeigeeinrichtung
    3
    Lenkrad
    4
    Verarbeitungseinrichtung
    5
    erste Einheit
    6
    Fahrzeugbus
    7
    Display
    7a
    Mittelachse des Displays
    8
    Blickfeld
    9
    Rundinstrument
    9a
    Mittelachse des Rundinstruments
    10
    Kombinationseinrichtung
    11
    virtuelles Bild
    12
    Blende
    13
    Infotainmentsystem
    14
    Bildausgangsschnittstelle des Infotainmentsystems
    15
    Rückfahrkamera
    16
    Fehlerzustandsdetektor
    17
    Bildeingangsschnittstelle
    18
    Bedieneinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004028481 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Anzeigen von den Betrieb eines Fahrzeugs (1) betreffende Informationen in dem Fahrzeug (1) mittels einer Anzeigeeinrichtung (2), bei dem: – erste Anzeige-Steuerdaten (AS1) für die Anzeige von Basisinformationen erzeugt werden, – zweite Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Anzeige von Zusatzinformationen erzeugt werden und – mittels einer Verarbeitungseinrichtung (4) aus dem ersten und zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS1, AS2) Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AS-B) für die Informationsanzeige erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verarbeitungseinrichtung (4) Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AS-B) erzeugt, die mittels der Anzeigeeinrichtung (2) die Basisinformationen anzeigen, falls bei den zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Anzeige von Zusatzinformationen ein Fehlerzustand auftritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlerzustand der zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Zusatzinformationen automatisch detektiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die den Betrieb des Fahrzeugs (1) betreffenden Informationen mittels eines Displays (7) und einer elektromechanischen Anzeigeeinheit zur Darstellung zumindest eines Rundinstruments (9), das im Bereich des Displays (7) einem Betrachter anzeigbar ist, wiedergegeben werden und – dass zur Anzeige der Basisinformationen zumindest das Rundinstrument (9) wiedergegeben wird und die Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AS-B) hierfür zumindest Steuerdaten (AS-R) zur Steuerung der elektromechanischen Anzeigeeinheit umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AS-B) ein Mischbildsignal zur Steuerung der Anzeige auf dem Display (7) enthält, welches aus einer Kombination eines ersten Bildsignals der ersten Anzeige-Steuerdaten (AS1) und eines zweiten Bildsignals der zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) gebildet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anzeige bestimmter Zusatzinformationen das zumindest eine Rundinstrument (9) dem Betrachter nicht angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anzeige bestimmter Zusatzinformationen Anzeigebereiche des Displays (7) genutzt werden, die bei dieser Anzeige für die Anzeige der Basisinformationen nicht mehr zur Verfügung stehen, so dass zumindest ein Teil der Basisinformationen nicht angezeigt wird, und dass in einem Fehlerzustand der zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Zusatzinformationen alle für die Anzeige der Basisinformationen erforderlichen Anzeigebereiche des Displays (7) für die Anzeige der Basisinformationen genutzt werden.
  7. Anzeigeeinrichtung (2) für ein Fahrzeug (1) zum Anzeigen von den Betrieb des Fahrzeugs (1) betreffende Informationen mit – einer ersten Einheit (5) zum Erzeugen von ersten Anzeige-Steuerdaten (AS1) für die Anzeige von Basisinformationen, – einer zweiten Einheit (13) zum Erzeugen von zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Anzeige von Zusatzinformationen und – einer mit der ersten und der zweiten Einheit (5, 13) gekoppelten Verarbeitungseinrichtung (4), mittels derer aus den ersten und zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS1, AS2) Kombinationsanzeige-Steuerdaten ((AS-D, AS-R, AS-B) für die Informationsanzeige erzeugbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verarbeitungseinrichtung (4) so ausgebildet ist, dass Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AS-B) erzeugbar sind, die mittels der Anzeigeeinrichtung (2) die Basisinformationen anzeigen, falls bei den zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Anzeige von Zusatzinformationen ein Fehlerzustand auftritt.
  8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (2) mit einem Fehlerzustandsdetektor (16) gekoppelt ist, mit dem der Fehlerzustand der zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) für die Zusatzinformationen automatisch detektierbar ist.
  9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (4) mit einem manuell betätigbaren Schalter zur Übertragung des Fehlerzustands der zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) gekoppelt ist.
  10. Anzeigeeinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (2) ein Display (7) und eine elektromechanische Anzeigeeinheit zur Darstellung zumindest eines Rundinstruments (9), das im Bereich des Displays (7) einem Betrachter anzeigbar ist, umfasst, wobei zur Anzeige bestimmter Basisinformationen das Rundinstrument (9) wiedergegeben wird.
  11. Anzeigeeinrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Verarbeitungseinrichtung (4) erzeugbaren Kombinationsanzeige-Steuerdaten (AS-D, AS-R, AS-B) Steuerdaten (AS-D) für die Informationswiedergabe auf dem Display (7) und Steuerdaten (AS-R) für die Informationswiedergabe mittels der elektromechanischen Anzeigeeinheit umfassen.
  12. Anzeigeeinrichtung (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (4) einen Bildmultiplexer umfasst, mit dem ein Mischbildsignal zur Steuerung der Anzeige auf dem Display (7) erzeugbar ist, welches aus einer Kombination eines ersten Bildsignals der ersten Anzeige-Steuerdaten (AS1) und eines zweiten Bildsignals der zweiten Anzeige-Steuerdaten (AS2) gebildet ist.
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