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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloss, das
in einer Tür eines Fahrzeugs oder eines Gebäudes
verwendet wird, und bezieht sich insbesondere auf ein Zylinderschloss,
das in der Lage ist, ein unerlaubtes Entsperren durch das Einführen
eines nicht regulären Schlüssels so wie einem Schlitzschraubenzieher
und das gewaltsame Drehen dieses nicht regulären Schlüssels
zu verhindern.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Diese
Art von Zylinderschloss weist einen Struktur auf, bei der ein Zylinder,
der Zuhaltungen aufweist, drehbar in einer Halterung eingerichtet
ist, welche Eingriffrillen aufweist, so dass die Zuhaltungen in
Bezug auf die Eingriffrillen hervortreten und sich zurückziehen.
Wenn ein regulärer Schlüssel mit einer mechanischen
Struktur in den Zylinder eingeführt wird, kommt der Rücken
des Schlüssels in Kontakt mit einer inneren Umfangskante
eines Durchgangloches von jeder Zuhaltung, wobei auf diese Weise
verursacht wird, dass alle Zuhaltungen in den Zylinder zurückgezogen
werden. Infolgedessen wird ein Eingriff zwischen den Zuhaltungen
und der Halterung gelöst, wobei der Zylinder in Bezug auf
die Halterung drehbar wird.
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Wenn
jedoch ein nicht regulärer Schlüssel wie zum Beispiel
ein industrielles Werkzeug wie ein Schlitzschraubenzieher in den
Zylinder gehämmert wird, um eine große Belastung
(übermäßige Belastung) hinzuzufügen,
die nicht erzeugt worden wäre bei dem Einführen
eines normalen regulären Schlüssels, besteht eine
Möglichkeit, dass die Zuhaltungen oder der Zylinder selbst
zerbrechen. In diesem Fall wird ein Vorderseitenabschnitt des Zylinders,
der mit einer Sperrvorrichtung zum Sperren oder Entsperren einer
Tür verbunden ist, in Bezug zur Halterung drehbar und das
unerlaubte Entsperren wird ausgeführt.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Zylinderschloss, das
in der Lage ist, ein solches unerlaubtes Entsperren zu verhindern.
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Die
japanische offengelegte Patentveröffentlichung
Nr. 07-189533 offenbart ein Zylinderschloss einschließlich
einer zylinderförmigen Halterung; eine Hülse ist
in der Halterung eingerichtet, um gedreht zu werden; ein Zylinder
ist in der Hülste eingerichtet, um gedreht zu werden; eine
Mehrzahl von Zuhaltungen sind in dem Zylinder untergebracht, um
hervorzutreten und sich zurückzuziehen; ein Sperrriegel
ist in einem hinteren Abschnitt des Zylinders eingerichtet, um in
einer axialen Richtung zwischen einer Eingriffposition und einer
Eingriff-Löse-Position bewegt zu werden; eine bewegliche
Stange ist so eingerichtet, dass sie zu der Hülse bewegt
werden kann; und ein Nockenabschnitt ist an einem inneren Umfangsabschnitt
der Halterung eingerichtet, entsprechend der beweglichen Stange.
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Gemäß dem
Zylinderschloss der vorstehenden Veröffentlichung, wenn
der nicht reguläre Schlüssel eingeführt
ist und der Zylinder betätigt wird, um sich zu drehen,
wird die Hülse zusammen mit dem Zylinder gedreht. Dann
wird die bewegbare Stange gedrückt und durch den Nockenabschnitt
in den inneren Umfangsabschnitt der Halterung bewegt, und der Sperrriegel
wird zu einer Eingriff-Löseposition der hinteren Seite
bewegt. Infolgedessen wird der Eingriff zwischen dem Sperrriegel
und dem Zylinder gelöst, wobei es dadurch unmöglich
wird, den Sperrriegel zu drehen, und das unerlaubte Entsperren wird
nicht mehr möglich.
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Jedoch
gemäß diesem Zylinderschloss ist die Verbindung
zwischen dem Zylinder und dem Hebel gelöst, was folglich
die Anzahl der Komponenten so wie die bewegbare Stange erhöht.
Folglich besteht das Problem, dass sich die Kosten erhöhen
und die Bearbeitbarkeit des Aufbaus verschlechtert wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zylinderschloss
vorzustellen, das in der Lage ist, mit einer simplen Struktur das
unerlaubte Entsperren zuverlässig zu verhindern.
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Um
das vorstehend genannte Problem zu lösen, umfasst ein Zylinderschloss
der vorliegenden Erfindung Folgendes:
eine zylinderförmige
Halterung, die eine Eingriffrille aufweist, welche sich entlang
einer axialen Richtung auf einer inneren Umfangsoberfläche
erstreckt;
einen nahezu säulenförmigen Zylinder,
der so eingerichtet ist, um in der Halterung gedreht zu werden; und
eine
Mehrzahl von Zuhaltungen, die so eingerichtet sind, um von dem Zylinder
in einer Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung der Rotation
hervorzutreten oder sich zurückzuziehen,
wobei während
eines Zeitraums des Nicht-Einführens eines regulären
Schlüssels in den Zylinder, die Mehrzahl von Zuhaltungen
von einer äußeren Umfangsoberfläche hervortreten,
um in die Eingriffrille einzugreifen, wodurch verursacht wird, dass
der Zylinder sich nicht drehen kann, und während eines Zeitraums
des Einführens des regulären Schlüssels, sich
die Mehrzahl von Zuhaltungen in den Zylinder zurückziehen,
um einen Eingriff mit der Eingriffrille zu lösen, wodurch
verursacht wird, dass sich der Zylinder drehen kann, dadurch gekennzeichnet,
dass
der Zylinder einen unterbrochenen Abschnitt aufweist,
um den Zylinder der Länge nach in einer Einführrichtung
des regulären Schlüssels zu unterbrechen;
die
Halterung einen Rotations-Sperrabschnitt aufweist, der vor dem unterbrochenen
Abschnitt in einer Schlüssel-Einführrichtung positioniert
ist, und der Zylinder einen Eingriffabschnitt aufweist, der vor
dem unterbrochenen Abschnitt in der Schlüssel-Einführrichtung
positioniert ist und hinter dem Rotations-Sperrabschnitt in der
Schlüssel-Einführrichtung positioniert ist,
wobei,
wenn eine übermäßige Belastung durch
das Einführen eines unzulässigen Schlüssels
entlang der Schlüssel-Einführrichtung hinzugefügt
wird, der Zylinder entlang des unterbrochenen Abschnitts unterbrochen
wird, und durch eine in der Schlüssel-Einführrichtung
in Bezug auf eine Halterung vorwärts gerichtete Bewegung
eines Vorderseitenabschnitts eines unterbrochenen Zylinders, wobei
auf diese Weise verursacht wird, dass der Rotations-Sperrabschnitt
mit einem Eingriffabschnitt ineinander greift, wobei verursacht
wird, dass ein Vorderseitenabschnitt eines Zylinders in Bezug zu
der Halterung nicht drehbar ist.
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Gemäß dem
Zylinderschloss der vorliegenden Erfindung ist der unterbrochene
Abschnitt in dem Zylinder gebildet, und folglich, wenn der Schraubenzieher
zum Zwecke des Diebstahls in den Zylinder gehämmert wird,
wird dieser der Länge nach entlang des unterbrochenen Abschnitts
unterbrochen. Dann ist der Rotations-Sperrabschnitt in der Halterung
angeordnet und der Eingriffabschnitt ist in dem Vorderseitenabschnitt
des Zylinders angeordnet, der an der Sperrvorrichtung verbunden
ist. Folglich, wenn der Vorderseitenabschnitt des Zylinders sich
entlang der Schlüsseleinführrichtung bewegt, kommen
der Rotations-Sperrabschnitt und der Eingriffabschnitt mit einander
in Eingriff. Infolgedessen, da eine Drehung des Vorderseitenabschnitts
des Zylinders verhindert wird, kann das nicht reguläre
Entsperren verhindert werden, ohne die Anzahl von Bauteilen zu erhöhen.
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Bei
diesem Zylinderschloss ist vorzugsweise ein Stopperabschnitt in
der Halterung vorgesehen, um eine nach vorne gerichtete Bewegung
des Vorderseitenabschnitts des Zylinders in der Schlüssel-Einführrichtung
zu unterdrücken. Folglich kann ein Zustand, in dem eine
Drehung des Vorderseitenabschnitts des Zylinders verhindert wird,
zuverlässig beibehalten werden.
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Zudem
ist vorzugsweise eine drängende Einheit vorgesehen, durch
welche der Zylinder zurückgeführt wird zu einer
neutralen Position in einem Zeitraum des Nicht-Einführens
des regulären Schlüssels, wobei der Eingriffabschnitt
des Zylinders von einem Halteabschnitt gehalten wird, zum Halten
der drängenden Einheit. Durch das Bilden des Eingriffabschnitts
durch den Halteabschnitt eines herkömmlicherweise existierenden
drängenden Elements, kann die vorliegende Erfindung ausgeführt
werden, ohne die Anzahl von Komponenten zu erhöhen.
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Bei
dem Zylinderschloss der vorliegenden Erfindung, selbst wenn der
Schraubenzieher und ähnliches in den Zylinder gehämmert
wird und der Zylinder zum Zwecke des Diebstahls zerbricht, kann die
Drehung des Zylinders in Bezug auf die Halterung verhindert werden
durch den Eingriff zwischen dem Rotations-Sperrabschnitt der Halterung
und dem Eingriffabschnitt des Zylinders. Folglich kann das nicht reguläre
Entsperren durch ein gewaltsames Drehen des Zylinders verhindert
werden, ohne die Anzahl der Komponenten zu erhöhen.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht, die ein Zylinderschloss gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Zylinderschlosses in einem zusammengebauten
Zustand, gesehen von einer unteren Seite;
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3 eine
Schnittansicht, die das Zylinderschloss zum Zeitpunkt einer normalen
Verwendung zeigt;
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4 eine
Schnittansicht, die das Zylinderschloss zum Zeitpunkt einer nicht
regulären Verwendung zeigt;
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5 eine
Schnittansicht, die einen Rotations-Sperrzustand der ersten Ausführungsform
zeigt;
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6 eine
perspektivische Explosionsansicht, die ein Zylinderschloss einer
zweiten Ausführungsform zeigt;
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7 eine
Schnittansicht, die das Zylinderschloss zum Zeitpunkt einer normalen
Verwendung zeigt; und
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8 eine
Schnittansicht, die das Zylinderschloss zum Zeitpunkt einer nicht
regulären Verwendung zeigt.
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Ausführliche Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben
unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
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1 bis 5 zeigen
das Zylinderschloss gemäß einer ersten Ausführungsform.
Dieses Zylinderschloss ist in eine Tür eines Fahrzeugs
oder eines Gebäudes eingebaut, und schließt in
etwa Folgendes ein: eine Halterung 10, einen Zylinder 20 und
eine Mehrzahl von Zuhaltungen 32, wobei ein Sperrriegel 39 auf
einem Ende des Zylinders 20 eingerichtet ist, der von der
Halterung 10 hervorsteht, um eine Verbindung zu der Sperrvorrichtung
(nicht gezeigt) herzustellen, die einen Sperrbolzen aufweist.
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, weist die Halterung 10 eine
zylinderförmige Form auf, mit einem Durchmesser seiner
inneren Umfangsoberfläche, die etwas größer
als ein Durchmesser einer äußeren Umfangsoberfläche
des Zylinders 20 gebildet ist. Der Zylinder 20 ist
in einem Zylinder-Unterbringungsabschnitt 12 eingerichtet,
das heißt einen inneren Raum der Halterung 10 von
einem Öffnungsabschnitt, der in einem Klammerabschnitt 11 gebildet ist,
um das Zylinderschloss an einem Einpassabschnitt einer Tür
einzubauen, welche nicht gezeigt ist. Dann ist ein Ausdehnungsabschnitt 13,
der einen größeren Durchmesser als der Durchmesser
des Zylinder-Unterbringungsabschnitts 12 aufweist, in diesem Öffnungsabschnitt
eingerichtet. Ein Flansch-Sperrabschnitt 14 ist gebildet
durch einen Stufenabschnitt, der zwischen dem Zylinder-Unterbringungsabschnitt 12 und
dem Ausdehnungsabschnitt 13 gebildet ist. Zudem ist in
dieser Halterung 10 ein Endabschnitt der gegenüberliegenden
Seite des Klammernabschnitts 11 geschlossen und ein Einführloch 15 zum
Einführen eines Hebel-Einpassabschnitts 25, der
integral mit dem Zylinder 20 gebildet ist, ist in diesem
Verschlussabschnitt gebildet. Wie in 3 und 5 gezeigt,
ist ein Rotations-Sperrabschnitt 16, der aus einer ausgesparten Rille
gebildet ist, welche sich in Richtung auf die Schlüssel-Einführrichtung
oder eine axiale Richtung vertieft, in dem Umfang auf der inneren
Oberflächenseite dieses Einführloches 15 eingerichtet,
um in einer ungefähren C-Form gebildet zu sein. Ferner,
wie in 2 und 3 gezeigt, ist ein Verschlussloch 17 zum
Verschließen einer neutralen Feder 30 in der Nähe
des Einführloches 15 der Halterung 10 vorgesehen,
um den Zylinder 20 in eine neutrale Position entlang einer
Rotationsrichtung zu drängen, um von der Innenseite zu
der Außenseite hindurch zu führen. Dann ist in
dieser Ausführungsform ein Paar einander gegenüberliegender
Eingriffrillen 18 vorgesehen, um in einer radialen Richtung
nach außen vertieft zu sein, in einer solchen Weise, um
sich entlang der axialen Richtung von dem Ausdehnungsabschnitt 13 zu dem
Verschlussloch 17 auszudehnen. Zudem ist ein Stopper 19 zum
Unterdrücken der vorwärts gerichteten Bewegung
des Zylinders 20 in der Schlüssel-Einführrichtung – wie
später beschrieben werden wird – auf einem Boden
des Rotations-Sperrabschnitts 16 gebildet, welches den
Verschlussabschnitt der Halterung 10 darstellt.
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, weist der Zylinder 20 eine
säulenförmige Form auf und ist in der Halterung 10 drehbar
eingerichtet. Genauer gesagt ist ein Ende dieses Zylinders 20 geschlossen, und
ein Schlüssel-Einführloch 21 mit einer
Form, entsprechend des regulären Schlüssels, ist
auf dieser Verschlussoberfläche gebildet. Ferner ist auf
dem Endabschnitt, wo dieses Schlüsselein führloch 21 gebildet
ist, ein Flanschabschnitt 22 vorgesehen, welcher nach außen
hervorsteht in der radialen Richtung und positioniert ist, indem
er in Kontakt mit dem Flansch-Verschlussabschnitt 14 tritt.
Bei dem Zylinder 20 ist eine Mehrzahl von (acht in dieser
Ausführungsform) Eingrifflöchern für
Zuhaltungen 23 eingerichtet, Seite an Seite, um mit dem
Schlüsseleinführloch 21 in Verbindung
zu stehen, mit einem vorgeschriebenen Spalt entlang der axialen
Richtung, in einer solchen Art und Weise, um sich in einer Richtung senkrecht
zu der axialen Richtung von einer gegenüberliegenden Position
der äußeren Umfangsoberfläche zu erstrecken.
Ein Feder-Aufnahmeabschnitt 35 der Zuhaltungen 32 und
ein Ausdehnungsabschnitt 24 zum Einführen der
Feder 34 sind jeweils auf einem Seitenabschnitt dieses
Eingriffloches für Zuhaltungen 23 gebildet. In
dem Schlüsseleinführloch 21 ist eine
Spitzenseite der Schlüsseleinführrichtung, die
eine gegenüberliegende Seite des Flanschabschnitts 22 ist,
geschlossen, und ein zylinderförmiger Hebel-Einpassabschnitt 25,
der einen Verschlusshebel 39 aufweist, wie später
beschrieben werden wird, ist in diesem verschließenden
Ende gebildet. Dieser Hebel-Einpassabschnitt 25 steht entlang
der axialen Richtung des Zylinders 20 hervor, und ein Paar
Positionierungsvorsprünge 26, die von der entgegengesetzten
Richtung in einer radialen Richtung nach außen hervorstehen,
sind in einem Basisabschnitt des Hebel-Einpassabschnitts 25 gebildet.
Zudem ist bei diesem Hebel-Einpassabschnitt 25 eine ringförmige Rille
zum Verhindern des Herausrutschens 27 zum Verhindern des
Herausrutschens in einer obersten Seite des Positionsvorsprungs 26 gebildet.
Ferner ist in der Nähe des Hebel-Einpassabschnitts 25 ein
nahezu zylinderförmiger Halteabschnitt 28 vorgesehen, der
zu der vordersten Seite der Schlüsseleinführrichtung
von einer vordersten Endoberfläche des äußeren
Randes von dem Zylinder 20 hervorsteht, um ungefähr
eine C-Form zu bilden. Ein eingekerbter unterer Öffnungsabschnitt
stimmt überein mit dem Verschlussloch 17 der Halterung 10 in
der Schlüsseleinführrichtung, mit Ausdehnungswinkeln
in einer Umfangsrichtung, die einander entsprechen, wobei auf diese
Weise eine Sperrrille 29 gebildet wird, welche die neutrale
Feder 30 versperrt. Dann, in dieser Ausführungsform,
wie in 5 gezeigt, ist der vorderste Endabschnitt des
Halterabschnitts 28, gebildet in einer C-Form, welche diese
Sperrrille 29 aufweist, als der Eingriffabschnitt gebildet,
der mit dem Rotations-Sperrabschnitt 16 übereinstimmt.
Zudem ist der Zylinder 20 aus Zink gebildet, und der Basisabschnitt des
Flanschabschnitts 22 mit einer größeren
Dicke bildet den unterbrochenen Abschnitt, wo der Zylinder 20 der
Länge nach unterbrochen ist, wenn ihm eine übermäßige
Belastung hinzugefügt wird.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die neutrale Feder 30 als
die drängende Einheit durch das spiralförmige Drehen
eines Drahtes gebildet, wobei seine beiden Enden mit dem Sperrabschnitt 31 für
das Versperren der neutralen Feder 30 an dem Verschlussloch 17 der
Halterung 10 und der Sperrrille 29 des Zylinders 20.
Dann, wenn der Zylinder 20 in Bezug zu der Halterung 10 in
einen neutralen Zustand gedreht wird, bei dem jeder Verschlussabschnitt 31, 31 an
Kanten des Verschlussloches 17 und der Sperrrille 29 versperrt
ist, wird die neutrale Feder 30 zusammengezogen durch das
Versperren von einem der Verschlussabschnitte 31 an dem
Verschlussloch 17, und durch das Versperren des anderen
Verschlussabschnitts 31 an den Sperrrillen 29.
Dann, wenn eine Operationskraft zum Drehen des Zylinders 20 gelöst
wird, wird das Zusammenziehen der neutralen Feder 30 gelöst,
und der Zylinder 20 wird in einen neutralen Zustand gedreht,
wie vor der Rotation (zu einem Zeitpunkt des Nicht-Einführens
des regulären Schlüssels).
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Die
Zuhaltung 32 ist in einer Plattenform gebildet. Die Zuhaltung 32 ist
in das Zuhaltungs-Einführloch 23 des Zylinders 20 eingepasst,
so dass sich die Zuhaltung 32 vorwärts und rückwärts
bewegen kann zu/von dem Zylinder 20 in einer Richtung,
senkrecht zu der Richtung der Rotationsachse. Wie in 1 und 3 gezeigt,
ist ein rechteckiges Durchgangsloch 33 in einen Mittelabschnitt
dieser Zuhaltung 32 gebohrt. Der Feder-Aufnahmeabschnitt 35, an
den ein Ende der Feder 34 angrenzt, steht von einem Seitenkantenabschnitt
von jeder Zuhaltung 32 hervor. Zudem bildet jede Zuhaltung 32 den
Eingriffvorsprungsabschnitt 36, mit einem Ende in einer
vorgerückten Richtung, welche eine drängende Richtung
darstellt, durch die Feder 34, die in die Eingriffrille 18 eingreift.
Dann, wenn der reguläre Schlüssel in das Durchgangsloch 33 eingeführt
ist, wird die Kante des Durchgangslochs 33 durch einen
Schlüsselrücken seines Schlüssels gedrückt
und jede Zuhaltung 32 wird auf diese Weise gegen eine drängende
Kraft der Feder 34 zurückgezogen und in den Zylinder 20 zurückgezogen,
wodurch der Eingriff zwischen dem Eingriff-Vorsprungsabschnitt 36 und
der Eingriffrille 18 gelöst wird.
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Das
Zylinderschloss mit dem vorstehend genannten Aufbau weist die neutrale
Feder 30 auf, die von dem Verschlussloch 17 im
Inneren der Halterung 10 angeordnet ist. Zudem ist die
Zuhaltung 32 im dem Zuhaltungs-Einführungsloch 23 angeordnet, wobei
die Feder 34 in einem Ausdehnungsloch 24 des Zylinders 20 eingerichtet
ist, und jede Zuhaltung 32 wird in einer radialen Richtung
nach innen gedrückt, um zu veranlassen, dass sich diese
Zuhaltung 32 in den Zylinder 20 zurückzieht.
In diesem Zustand wird der Zylinder 20 von der Seite des
Ausdehnungsabschnitts 13 der Halterung 10 eingeführt,
und der Hebel-Einpassabschnitt 25 des Zylinders 20 wird durch
das Innere der neutralen Feder 30 hindurchgeführt,
und wird im Inneren des Halteabschnitts 28 eingerichtet.
Dann wird der Hebel-Einpassabschnitt 25 des Zylinders 20 in
das Einführloch 15 eingeführt und steht
hervor, wodurch gestattet wird, dass der Flanschabschnitt 22 an
den Flansch-Sperrabschnitt 14 der Halterung 10 anstößt.
In diesem Zustand – wie in 2 und 3 gezeigt – durch
das Einrichten einer Abdeckung 37 in dem Öffnungsabschnitt
der Halterung 10 wird ein Vorsprungsabschnitt des Zylinders 20,
der von der Halterung 10 hervorsteht, geschlossen, um diesen
Abschnitt zu umgeben und zu bedecken mit der Abdeckung 37.
Es ist zu beachten, dass ein Schlüssel-Einführloch 38 in
dieser Abdeckung 37 gebildet ist, so dass der reguläre
Schlüssel in dieses Loch eingeführt wird.
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Es
ist zu beachten, dass, wie in 1 gezeigt,
ein Verbindungsabschnitt 41 zur Herstellung einer Verbindung
zu der Verriegelungsvorrichtung von einem Einpassabschnitt 40 vorgesehen
ist, zum Einpassen des Sperrhebels 39 an dem Hebel-Einpassabschnitt 25 des
Zylinders 20, um von dem Sperrhebel 39 hervorzustehen,
der an dem Hebel-Einpassabschnitt 25 eingepasst ist. Ein
Paar Positionierungsaussparungsabschnitte 42 entsprechend
den Positionierungsvorsprüngen 26 des Zylinders 20,
sind bereitgestellt in dem Einpassabschnitt 40 und durch
den Eingriff von diesen wird die Drehung des Sperrhebels 39 gegenüber
dem Zylinder 20 verhindert. Zudem ist eine Sperrbefestigung 43,
gebildet aus einer C-förmigen Platte, in der Rille zum
Verhindern des Herausrutschens 27 des Zylinders 20 eingerichtet,
positioniert voran in der Einführrichtung, wobei auf diese Weise
ein eingepasster Zustand beibehalten wird.
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Als
nächstes wird speziell eine Operation des Zylinderschlosses
beschrieben.
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Als
erstes wird der Zylinder 20 zur Halterung 10 in
einer neutralen Position positioniert durch die drängende
Kraft der neutralen Feder 30, zu einem Zeitpunkt des Nicht-Einführens
des regulären Schlüssels, verschlossen oder nicht
verschlossen durch die Verschlussvorrichtung, ohne den regulären Schlüssel
in den Zylinder 20 einzuführen. Dann, wie in 3 gezeigt,
steht der Eingriffvorsprungsabschnitt 36 der Zuhaltung 32,
eingerichtet in dem Zylinder 20, von der äußeren
Umfangsoberfläche hervor, durch die drängende
Kraft der Feder 34, und rückt in die Eingriffrille 18 der
Halterung hervor, um mit der Eingriffrille 18 in Eingriff
zu stehen. Folglich behält der Zylinder 20 einen
Zustand bei, indem er in Bezug zu der Halterung 10 nicht
drehbar ist.
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Dann,
in diesem Zustand, wenn der reguläre Schlüssel
in das Schlüssel-Einführloch 21 des Zylinders 20 eingeführt
ist, wird der reguläre Schlüssel durch das Durchgangsloch 33 der
Zuhaltung 32 hindurchgeführt, und jede Zuhaltung 32 wird
in den Zylinder 20 zurückgezogen, wobei auf diese
Weise der Eingriff mit der Eingriffrille 18 gelöst
wird. Infolgedessen ist der Zylinder 20 in einen Zustand
versetzt, in dem er in Bezug zu der Halterung 10 in einer
Umfangsrichtung drehbar ist.
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Folglich,
durch das Drehen des Schlüssels in einer Verschlussrichtung
(im Uhrzeigersinn) oder der Entriegelungsrichtung (entgegen dem
Uhrzeigersinn) durch einen Benutzer, wobei dadurch der Zylinder 20 und
der Sperrriegel 39 zusammen mit der Drehung des Schlüssels
gedreht werden, kann die Sperrvorrichtung verschlossen oder entsperrt
werden. In diesem Zustand, wenn der Handgriff des Benutzers von dem
regulären Schlüssel gelöst wird, wird
der Zylinder 20 in Bezug zu der Halterung 10 gedreht,
durch die drängende Kraft der neutralen Feder 30,
und wird zurückgeführt zu der neutralen Position
vor der Operation.
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Wenn
unterdessen ein Nicht-Benutzer einen nicht regulären Schlüssel
außer dem regulären Schlüssel, so wie
einen Schlitzschraubenzieher, in das Einführloch 21 einführt,
und wenn dieser Schlitzschraubenzieher-Schlüssel angetrieben
wird, um eine große Belastung (übermäßige
Belastung) zuzufügen, die nicht bei dem Einführen
eines normalen regulären Schlüssels erzeugt wird,
wie in 4 gezeigt, wird der Zylinder 20 unterbrochen
durch diese übermäßige Belastung in einen
Zylinder-Vorderseitenabschnitt 20A und einen Zylinder-Hinterseitenabschnitt 20B von
dem Basisabschnitt des Flanschabschnitts 22, welcher den
unterbrochenen Abschnitt bildet.
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Herkömmlicherweise
wird durch ein gewaltsames Drehen des nicht regulären Schlüssels
in diesem Zustand jede Zuhaltung 32 unterbrochen, und es
wird veranlasst, dass der Zylinder-Vorderseitenabschnitt 20A drehbar
wird, wobei dadurch ein Operationszustand der Sperrvorrichtung über
den Sperrhebel 39 erzeugt wird.
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In
dieser Ausführungsform jedoch ist der Rotations-Sperrabschnitt 16,
der voraus in der Schlüsseleinführrichtung positioniert
ist, in der Halterung 10 eingerichtet, und der Halteabschnitt 28,
der hinter dem Rotations-Sperrabschnitt 16 positioniert
ist, ist an dem Zylinder-Vorderseitenabschnitt 20A als
der Eingriffabschnitt positioniert. Folglich, wie in 5 gezeigt,
wird der unterbrochene Zylinder-Vorderseitenabschnitt 20A entlang
der Schlüsseleinführrichtung bewegt, und der Halteabschnitt 28 kommt
in Eingriff mit dem Rotationssperrabschnitt 16. Infolgedessen,
wenn der nicht reguläre Schlüssel gedreht wird, durch
das Veranlassen, dass die Sperrrille 29 des Halteabschnitts 28 auf
einen nicht zum Aufbau gehörenden Abschnitt stößt,
der den Rotationssperrabschnitt 16 bildet, kann nicht verursacht
werden, dass der Zylinder-Vorderseitenabschnitt 20A drehbar
gemacht wird, wobei dadurch ermöglicht wird, das nicht reguläre
Entsperren zuverlässig zu verhindern.
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Folglich
kann in dieser Ausführungsform das nicht reguläre
Entsperren verhindert werden, ohne die Anzahl der Komponenten zu
erhöhen, nur durch die Verwendung des herkömmlicherweise
vorliegenden Halteabschnitts 28 als der Eingriffabschnitt
und das Anordnen des Aussparungsabschnitts in der Halterung 10 als
der Rotationssperrabschnitt 16. Zudem ist in dieser Ausführungsform
der Stopperabschnitt 19 in der Halterung 10 angeordnet,
und die Bewegung des Zylindervorderseitenabschnitts 20A,
voraus in der Schlüssel-Einführrichtung wird durch
diesen Stopperabschnitt 19 gestoppt. Folglich, kann der Eingriff
zwischen dem Halteabschnitt 28 und dem Rotationssperrabschnitt 16 beibehalten
werden, und der Rotationssperrzustand kann zuverlässig
beibehalten werden. Ferner stehen in dieser Ausführungsform
die Zuhaltungen 32 des Zylinders 20 und die Eingriffrille 18 der
Halterung 10 miteinander in Eingriff, und der Zylinder 20 wird
durch die neutrale Feder 30 in der neutralen Position in
einem Nicht-Eingriff-Zustand gehalten, und diese neutrale Position
ist eine Position, in welcher der Halteabschnitt 28 und der
Rotationssperrabschnitt 16 ineinander greifen, wenn der
Zylinder 20 vorwärts bewegt wird in der Schlüssel-Einführrichtung,
wobei dadurch ermöglicht wird, den Rotationssperrzustand
des Zylinder-Vorderseitenabschnitts 20A ohne weiteres und
zuverlässig zu realisieren.
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6 bis 8 zeigen
ein Zylinderschloss einer zweiten Ausführungsform. Die
zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform in dem Punkt, indem Strukturen des Eingriffabschnitts
eines Rotationssperrabschnitts 16 einer Halterung 10 und
ein Eingriffabschnitt eines Zylinders 20 verändert
werden.
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Genauer
gesagt, wie in 6 und 7 gezeigt,
ist der Endabschnitt der Halterung 10 der zweiten Ausführungsform,
welches die gegenüberliegende Seite des Ausdehnungsabschnitts 13 ist,
festgelegt als der Öffnungsabschnitt, und der Rotationssperrabschnitt 16,
der aus der ausgesparten Rille gebildet ist, gezeigt in der ersten
Ausführungsform, kann nicht bereitgestellt werden. Folglich – gemäß der
zweiten Ausführungsform – ist ein Rotationssperrelement-Durchgangsloch 44,
das von innen nach außen in einer rechtwinkligen Form hindurchfährt,
auf der Seitenoberfläche der Halterung 10 eingerichtet,
und ein Rotationssperrelement 45, gefertigt aus einem separaten
Körper, ist in diesem Rotationssperrelement-Durchgangsloch 44 eingerichtet.
Dieses Rotations-Sperrelement 45 ist in einer Vorsprungsform
gebildet, und eine bogenförmige Kerbe ist auf einem vordersten
Endabschnitt 45a gebildet, der in einen Zylinder-Unterbringungsabschnitt 12 hervorsteht.
Zudem ist ein Basisabschnitt 45b dieses Rotationssperrelements 45 etwas
größer als das Rotationssperrelement-Durchgangsloch 44 gebildet, und
der Basisabschnitt 45b ist in das Rotationssperrelement-Durchgangsloch 44 untrennbar
durch Presspassung eingepasst. Dann wird in dieser Ausführungsform
der Stopperabschnitt gebildet zum Stoppen der Bewegung eines Zylinder-Vorderseitenabschnitts 20A voran
in einer Schlüsseleinführrichtung durch den vordersten
Endabschnitt 45a des Rotationssperrabschnitts 45.
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Entsprechend
der ersten Ausführungsform schließt der Zylinder 20 der
zweiten Ausführungsform Folgendes ein: ein Schlüsseleinführloch 21,
einen Flansch 22, ein Zuhaltungs-Einführloch 23,
einen Hebel-Einpassabschnitt 25, einen Halteabschnitt 28 und
eine Sperrrille 29. Jedoch – in derselben Weise
wie herkömmlich – ist der Zweck des Halteabschnitts 28 nur
der, die neutrale Feder 30 einzupassen, wobei der Halteabschnitt
nicht gebildet wird. Dann, in dieser Ausführungsform, an
dem äußeren Umfang in der Schlüsseleinführrichtung
in dem Halteabschnitt 28, wird eine ringförmige
Einführrille 46 entsprechend dem Rotationssperrelement 45 der Halterung 10 aufgenommnen,
um in der radialen Richtung nach innen hervorzustehen. Dann ist
in dem neutralen Zustand des Zylinders 20 ein Eingriffabschnitt 47,
der aus der ausgesparten Rille gebildet ist, die mit der Einführrille 46 in
Verbindung steht, hinter dem vordersten Endabschnitt 45a des
Rotationssperrelements 45a in der Schlüsseleinführrichtung eingerichtet.
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Bei
dem Zylinderschloss gemäß der zweiten Ausführungsform,
das auf diese Weise gebildet ist, ist der Zylinder 20 in
der Halterung 10 eingerichtet, mit einer Feder 34 und
einer Zuhaltung 32, die in dem Zylinder 20 eingerichtet
ist. Dann, nachdem die neutrale Feder 30 von dem Öffnungsabschnitt
eingerichtet ist, welches die gegenüberliegende Seite des Ausdehnungsabschnitts 13 der Halterung 10 ist,
wird der Sperrhebel 39 eingepasst und die Sperrbefestigung 43 eingerichtet.
Danach ist – durch die Pressanpassung des Rotationssperrelements 45 von
dem Rotationssperrelement-Durchgangsloch 44 – der Aufbau
vollständig.
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Es
ist zu beachten, dass die Operation der Verwendung des regulären
Schlüssels für das Zylinderschloss der zweiten
Ausführungsform dieselbe ist wie die der ersten Ausführungsform.
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Währenddessen,
wenn der Nicht-Benutzer den nicht regulären Schlüssel
so wie einen Schlitzschraubenzieher und ähnliches einführt,
und den Schlitzschraubenzieher betätigt, um die übermäßige Belastung
vorwärts in der Schlüsseleinführrichtung hinzuzufügen,
wie in 8 gezeigt, wird der Zylinder 20 unterbrochen
in den Zylindervorderseitenabschnitt 20A und einen Zylinderhinterseitenabschnitt 20B durch
diese übermäßige Belastung, von dem Basisabschnitt
des Flanschabschnitts 22, welcher den unterbrochenen Abschnitt
darstellt.
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Dann,
in dieser Ausführungsform, ist der Rotationssperrabschnitt 45,
der voran in der Schlüsseleinführrichtung positioniert
ist, in der Halterung 10 eingerichtet, und der Eingriffabschnitt 47,
der hinter dem Rotationssperrabschnitt 16 positioniert
ist, ist in dem Zylindervorderseitenabschnitt 20A eingerichtet. Wenn
sich folglich der unterbrochene Zylindervorderseitenabschnitt 20A in
der Schlüsseleinführrichtung bewegt, greift sein
Eingriffabschnitt 47 mit dem vordersten Endabschnitt 45a des
Rotationssperrelements 45 ineinander. Infolgedessen, selbst
wenn der nicht reguläre Schlüssel gedreht wird,
kann der Zylindervorderseitenabschnitt 20A nicht gedreht
werden, und folglich kann das nicht reguläre Entsperren
zuverlässig verhindert werden.
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Es
ist zu beachten, dass das Zylinderschloss der vorliegenden Erfindung
nicht auf die Strukturen der vorstehend genannten Ausführungsformen
begrenzt ist, und es sind verschiedene Modifizierungen möglich.
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Zum
Beispiel ist gemäß der Ausführungsformen
der unterbrochene Abschnitt dargestellt durch den Flanschabschnitt 22,
der in dem Zylinder 20 eingerichtet ist, durch den Unterschied
in der Dicke. Jedoch ist die Rille, die in einer konkaven Form ausgespart
ist, auf der äußeren Umfangsoberfläche
vorgesehen, um eine Ringform zu bilden, und durch das Bilden einer
kleineren Dicke dieses Abschnitts kann der Zylinder 20 unterbrochen
werden in den vorderen Seitenabschnitt und den hinteren Seitenabschnitt. Zudem
kann ein dünner Abschnitt, wo das Zuhaltungs-Einführloch 23 vorgesehen
ist, eingerichtet sein, als der unterbrochene Abschnitt. Ferner
sind ein hartes Verschlusselement zum Verhindern eines Eindringens
eines Werkzeugs so wie ein Bohrer in das Schlüsseleinführloch 21 des
Zylinders 20, vorgesehen in der Nähe des Flanschabschnitts 22,
und ein Unterbringungsloch für das Unterbringen dieses
Verschlusselements in dem Zylinder vorgesehen, und der dünne
Abschnitt – durch dieses Unterbringungsloch – kann
als der unterbrochene Abschnitt eingesetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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