DE102008012328A1 - Verfahren zur Herstellung von gestickten Wandbelägen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags weist die folgenden Schritte auf: Verwenduderpresse mit wasserlöslichen Farben, Druckmuster werden auf ein Grundmaterial gedruckt. Während des Druckens wird das Grundmaterial unter Wärmeeinwirkung getrocknet. Fadenmuster, die den Druckmustern entsprechen, werden auf das Grundmaterial gestickt. Die Stickerei geschieht mit Hilfe einer Maschine. Daher ist dies für die Massenproduktion ideal. Der bestickte Wandbelag, der durch dieses Verfahren hergestellt wird, hat die Vorteile von bedruckten Wandbelägen und der Stickerei und überwindet ihre Nachteile. Der bestickte Wandbelag, der durch dieses Verfahren hergestellt wird, ist umweltfreundlich und bereichert den Wandbelag durch stabile Abmessungen und Qualität, wodurch die dringendsten Anforderungen an die Wandbelagfertigstellung erfüllt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Wandbelags und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags.
  • 2. Stand der Technik
  • Die herkömmlichen Wandschmucktücher werden in zwei Kategorien klassifiziert, nämlich Wandtücher auf Stoffbasis, zu denen Stoff gehört, der mit Polyvinylchlorid (PVC) beschichtet ist, und Wandtücher auf der Grundlage eines nicht gewebten Materials. Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung des Wandtuches auf der Grundlage nicht gewebten Materials weist die Schritte des Bedruckens von Druckmustern auf einem nicht gewebten Material durch eine Presse und des Verpackens des fertigen Wandtuchs auf. Da das nicht gewebte Material luftdurchlässig ist, läßt es sich leichter herstellen, an die Wand pappen und neigt weniger dazu, sich an den Rändern zu verwerfen. Das Wandtuch ist jedoch nach dem Bedrucken nicht zum Prägen geeignet. Somit kann das herkömmliche Wandtuch keine dreidimensionalen Muster liefern. Die Dekorationswirkung und das Preisniveau des herkömmlichen Wandtuchs sind nicht hoch. Daher kann das herkömmliche Wandtuch den hohen Dekorationsanspruch nicht erfüllen.
  • Bei der Stickerei werden Ornamentmuster mit einem Faden auf einem Grundtuch unter Verwendung einer Nadel hergestellt und eine Schmuckwirkung mit erhabenen Bildern und lebendigen Farben erzeugt. Darüber hinaus kann durch Auswahl verschiedenartiger Fäden aus unterschiedlichen Materialien die Wirkung der Stickmuster verstärkt werden. Zu der Stickerei gehören Handstickerei und Maschinenstickerei. Muster und passende Farbe lassen sich jedoch bei in einem großem Maßstab stattfindender maschineller Stickerei schwer steuern. Die Farben sind schwer einzustellen, um dadurch realistische Muster in großem Arbeitsmaßstab zu erhalten. Somit wird die Maschinenstickerei für die Wanddekoration nicht verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Wandbelags zu schaffen, das die Nachteile des herkömmlichen Verfahrens überwindet, welches nicht in der Lage ist, ein Designvolumen auf einer zweidimensionalen Oberfläche oder ein schwieriges Design effektiv zu schaffen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist ein Verfahren zur Herstellung eines gestickten Wandbelags die folgenden Schritte auf: Drucken von Druckmustern auf ein Grundmaterial durch eine Tiefdruckpresse oder eine Zylindersiebdruckpresse mit wasserlöslichen Farben, Trocknen des Grundmaterials unter Wärme in der Zwischenzeit des Druckens; und Sticken der Fadenmuster, die den Druckmustern entsprechen, auf dem Grundmaterial.
  • Das Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schritte auf: (1) Drucken der Druckmuster auf ein Grundmaterial durch Tiefdruck oder Zylindersiebdruck mit wasserlöslichen Farben und Trocknen des Grundmaterials unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von 100–250°C in der Zwischenzeit des Druckens; (2) Beschneiden des getrockneten und gedruckten Grundmaterials und Schneiden des Grundmaterials in halbfertige Produkte mit einer vorbestimmten Länge und Breite; (3) Besticken der Fadenmuster, die den Druckmustern entsprechen, auf den halbfertigen Produkten, um dadurch einen gedruckten Wandbehang zu erhalten; (4) Schneiden und Glätten einer Rückseite des Wandbehangs; (5) Aufrollen des Wandbelags zu einer Rolle und Einschlagen der Rolle in einen Schrumpffilm.
  • Das in dem oben erwähnten bestickten Wandbehang verwendete Grundmaterial kann aus nicht gewebtem Material, Bauwolltextil, einem mit PVC beschichteten Tuch oder Papier ausgewählt werden. Fäden können aus Polyesterfäden, Baumwollfäden, Zwirnfäden oder Metallfäden, beispielsweise Goldfäden und Silberfäden ausgewählt werden. Eine Fadenzahl der Stickerei liegt unter 8000 pro Meter in Längsrichtung.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags mit der vorliegenden Erfindung kann des weiteren den Schritt des Dekorationsprozesses enthalten. Der Dekorationsprozeß betrifft das Nähen oder Anbringen von Zubehörteilen auf dem gestickten Wandbelag zu Dekorationszwecken. Die Zubehörteile werden aus Me tallstreifen, Perlen, Perlschnüren, Federn, Pailletten, Fellen, Stein usw. ausgewählt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines gestickten Wandbelags gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schritte auf: (1) Verwendung eines nicht gewebten Materials als Grundmaterial, Bedrucken der Druckmuster auf das Grundmaterial durch Tiefdruck oder Zylindersiebdruck mit wasserlöslichen Farben und Trocknen durch Erhitzen des Grundmaterials bei einer Temperatur von 100–250°C während des Druckens; (2) Beschneiden des getrockneten und gedruckten Grundmaterials und Schneiden des Grundmaterials in Halbfertigprodukte vorbestimmter Länge und Breite; (3) Besticken der Fadenmuster, entsprechend den gedruckten Mustern auf den Halbfertigprodukten durch Schaffung eines gestickten Wandbelags, wobei die Fäden aus Polyesterfäden, Baumwollfäden, Zwirnfäden oder Metallfäden, beispielsweise Goldfäden und Silberfäden bestehen können und eine Fadenzahl der Stickerei unter 8000 pro Meter in Längsrichtung liegt; (4) Durchführung eines Dekorationsprozesses, der Zubehörteile auf den gestickten Wandbelag aufnäht oder an ihm anbringt, wobei die Zubehörteile aus Metallstreifen, Perlen, Perlenketten, Federn, Pailletten, Fellen, Steinen, usw. bestehen können; (5) Beschneiden und Glätten einer Rückseite des Wandbelags; (6) Aufrollen des Wandbelags auf eine Rolle und Einschlagen der Rolle in eine Schrumpffolie.
  • Das Kennzeichen des Herstellungsverfahrens eines bestickten Wandbelags gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Drucken mit der Stickerei kombiniert wird, um einen neuartigen dekorativen Wandbelag zu schaffen. Durch das Drucken wird das Grundmaterial des Wandbelags mit lebendigen und farbigen dekorativen Druckmustern versehen. Das Besticken führt zu den Fadenmustern des Volumens einer zweidimensionalen Oberfläche. Darüber hinaus passen die Druckmuster zu den Fadenmustern, wodurch der dekorative Eindruck der Stickerei verbessert wird.
  • Das Grundmaterial kann aus irgendeinem der Materialien gewählt werden, die sich für das Drucken eignen, wobei das nicht gewebte Material bevorzugt wird. Die Fäden können aus regulären Fäden, die für die Stickerei Verwendung finden, gewählt werden. Nach dem Drucken und Besticken kann der Wandbelag des weiteren mit dekorativen Zubehörteilen versehen werden, um seine ästhetische Wirkung zu verstärken.
  • Der bestickte Wandbelag, der gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird, wird durch eine Maschine bestickt. Somit eignet sich das Verfahren gemäß der Erfindung ideal für die Massenproduktion. Der bestickte Wandbelag, der durch das Verfahren hergestellt wird, hat die Vorteile bedruckter Wandbekleidungen und gestickter Wandbekleidungen, jedoch nicht ihre Nachteile. Der Wandbelag ist umweltfreundlich, wozu die Abmessung und Qualität des Wandbelags kommen, wodurch den meisten Anforderungen von fertiggestellten Wänden Rechnung getragen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ergibt dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung, in der
  • 1 ein Fließbild ist, das ein Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist ein Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags gemäß der vorliegenden Erfindung das Drucken, Trocknen unter Wärmeeinwirkung, Schneiden, Besticken, dekorative Behandeln, Beschneiden und Verpacken auf. Ein Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Schritte auf: (a) Ein nicht gewebtes Material wird als Grundmaterial eines Wandtuches ausgewählt. Unter Verwendung einer Tiefdruckpresse mit wasserlöslichen Farben werden Druckmuster auf das Grundmaterial gedruckt. In der Zwischenzeit des Druckens durchläuft das Grundmaterial einen Ofen und wird unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von 180°C getrocknet. (b) Das Grundmaterial wird dann in das halbfertige Wandtuch geschnitten, das eine Länge von 10 m und 53 cm in der Breite aufweist. (c) Fadenmuster, die den Druckmustern entsprechen, werden auf das halbfertige Wandmaterial gestickt, um dadurch ein besticktes Wandtuch zu erhalten. Polyesterfäden werden benutzt, und eine Fadenzahl der Fadenmuster liegt unter 8000 pro Meter, und zwar in Längsrichtung. (d) Ein Dekorationsschritt wird durchgeführt, in dem Perlen auf den bestickten Wand belag mittels Goldfäden oder Silberfäden aufgenäht werden. (e) Eine Rückseite des Wandbelags wird beschnitten und geglättet. (f) Der Wandbelag wird auf eine Rolle aufgerollt, und die Rolle wird in eine Schrumpffolie eingewickelt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Schritte auf. (a) Baumwolltextil wird als Grundmaterial eines Wandtuches gewählt. Indem eine Zylindersiebdruckpresse mit wasserlöslichen Farben verwendet wird, werden Druckmuster auf das Grundmaterial aufgedruckt. In der Zwischenzeit des Druckens läuft das Grundmaterial durch einen Ofen und wird unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von 250°C getrocknet. (b) Das Grundmaterial wird in das halbfertige Wandtuch geschnitten, das eine Länge von 10 m und eine Breite von 70 cm aufweist. (c) Fadenmuster, die den Druckmustern entsprechen, werden auf das halbfertige Wandtuch aufgestickt, um dadurch ein gesticktes Wandtuch zu erhalten. Es werden Zwirnfäden und eine Fadenzahl der Fadenmuster von unter 8000 pro Meter in Längsrichtung eingesetzt. (d) Ein Dekorationsschritt wird durchgeführt, bei dem Perlen, Pailletten, Felle, Steine auf das bestickte Wandtuch geheftet werden. (e) Eine Rückseite des Wandtuchs wird beschnitten und geglättet. (f) Das Wandtuch wird zu einer Rolle aufgewickelt, und die Rolle wird mit einer Schrumpffolie eingewickelt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Schritte auf. (a) Papier wird als Grundmaterial des Wandbelags gewählt. Unter Verwendung einer Tiefdruckpresse mit wasserlöslichen Farben werden Muster auf das Grundmaterial gedruckt. In der Zwischenzeit des Druckens durchläuft das Grundmaterial einen Ofen und wird durch Wärmeeinwirkung auf eine Temperatur von 100°C erwärmt. (b) Das Grundmaterial wird zu halbfertiger Tapete geschnitten, die eine Länge von 10 m und eine Breite von 1 m aufweist. (c) Fadenmuster, die den Druckmustern entsprechen, werden auf die halbfertige Tapete aufgestickt. Baumwollfäden und eine Fadenzahl der Fadenmuster von unter 8000 pro Meter in Längsrichtung werden eingesetzt. (d) Eine Rückseite des Wandtuchs wird beschnitten und geglättet. (e) Die Tapete wird zu einer Rolle aufgewickelt, und die Rolle wird in eine Schrumpffolie eingeschlagen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, daß eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags, umfassend die Schritte: (a) Drucken von Druckmustern auf ein Grundmaterial und Erwärmen desselben zur Trocknung des Grundmaterials zwischen dem Drucken und (b) Sticken von Fadenmustern, die den Druckmustern entsprechen, auf das Grundmaterial.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt des Beschneidens und Schneidens des Grundmaterials in eine vorbestimmte Länge und Breite nach dem Schritt (a).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt des Beschneidens und Glättens einer Rückseite des bestickten Grundmaterials nach dem Schritt (b).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt des Aufwickelns des Grundmaterials zu einer Rolle und Einschlagens der Rolle in eine Schrumpffolie nach dem Schritt (b).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial durch eine Tiefdruckpresse und eine Zylindersiebdruckpresse mit wasserlöslichen Farben bedruckt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von 100–250°C getrocknet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial aus einem der folgenden nicht gewebten Materialien besteht, Baumwolltextil, einem PVC-beschichteten Tuch und Papier.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenzahl der Fadenmuster unter 8000 pro Meter in Längsrichtung liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fäden der Fadenmuster aus der Gruppe ausgewählt werden, die sich aus Polyesterfäden, Baumwollfäden, Zwirnfäden, Metallfäden, Goldfäden und Silberfäden zusammensetzt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt (b) eine Dekorationsbehandlung an dem Grundmaterial durchgeführt wird, wobei die Dekorationsbehandlung aus dem Aufnähen oder Anbringen von Zubehörelementen auf dem Grundmaterial besteht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörteile ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus Metallstreifen, Perlen, Perlenschnüren, Federn, Pailletten, Pelzen und Steinen.
  12. Verfahren zur Herstellung eines bestickten Wandbelags, umfassend die folgenden Schritte: (a) Verwendung eines nicht gewebten Materials als Grundmaterial, Drucken von Druckmustern auf das Grundmaterial mit Hilfe einer Tiefdruckpresse und einer Zylindersiebdruckpresse mit wasserlöslichen Farben und Trocknen des Grundmaterials unter Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur von 100–250°C zwischen dem Drucken; (b) Beschneiden und Schneiden des Grundmaterials in eine vorbestimmte Länge und Breite; (c) Sticken von Fadenmustern, die den Druckmustern entsprechen, auf das Grundmaterial, wobei die Fäden der Fadenmuster aus der Gruppe ausgewählt werden, die sich zusammensetzt aus Polyesterfäden, Baumwollfäden, Zwirnfäden, Metallfäden, Goldfäden und Silberfäden, und eine Fadenzahl der Fadenmuster verwendet wird, die unter 8000 pro Meter in Längsrichtung liegt; (d) Durchführung eines Dekorationsschrittes an dem Grundmaterial, wobei der Dekorationsschritt aus dem Nähen oder Anbringen von Zubehörelementen an dem Grundmaterial besteht und die Zubehörelemente aus der Gruppe ausgewählt werden, die sich aus Metallstreifen, Perlen, Perlenschnüren, Federn, Pailletten, Fellen und Steinen zusammensetzt. (e) Beschneiden und Glätten einer Rückseite des Grundmaterials; (f) Aufwickeln des Grundmaterials auf eine Rolle und Einschlagen der Rolle in eine Schrumpffolie.
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