DE102008001980B4 - Luftströmungsmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftströmungsmessvorrichtung zum Messen einer Strömungsmenge von Luft, die in einem Innenraum eines Kanals (5) strömt, wobei die Luftströmungsmessvorrichtung Folgendes aufweist:
einen Röhrenkörper (2a) zum Definieren eines Bypasskanals (6), der so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in dem Kanal strömenden Luft eingeleitet wird;
einen Nebenbypasskanal (7), der von dem Bypasskanal abzweigt und so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in den Bypasskanal strömenden Luft eingeleitet wird; und
einen Strömungsmengensensor (3), der in dem Nebenbypasskanal angeordnet ist, um eine Strömungsmenge der in dem Nebenbypasskanal strömenden Luft zu messen, wobei:
eine stromaufwärtige Endfläche des Röhrenkörpers einen Einlass (6a) des Bypasskanals aufweist, der in stromaufwärtiger Richtung in dem Kanal offen ist, und eine stromabwärtige Endfläche des Röhrenkörpers einen Auslass (6b) des Bypasskanals aufweist, der in stromabwärtiger Richtung in dem Kanal offen ist;
wobei der Röhrenkörper eine Außenumfangsfläche hat, die sich von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche erstreckt;
wobei ein Außendurchmesser der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers eine kleinste Abmessung an der stromaufwärtigen Endfläche und eine größte Abmessung an der stromabwärtigen Endfläche hat;
wobei die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers einen ersten Abschnitt (6c) hat, der sich stromabwärtig von der stromaufwärtigen Endfläche in einem vorbestimmten Bereich erstreckt; und
der erste Abschnitt der Außenumfangsfläche eine konvex gekrümmte Fläche (6c) ist, in der der Außendurchmesser in einem Verhältnis von einer Position an der stromaufwärtigen Endfläche in stromabwärtiger Richtung zunimmt, wobei die Luftströmungsmessvorrichtung des weiteren Folgendes aufweist:
einen Drosselabschnitt (8), der in dem Röhrenkörper an einer Position, die benachbart zum Bypasskanal ist, so vorgesehen ist, dass sich eine Kanalquerschnittsfläche des Bypasskanals zu dem Auslass des Bypasskanals hin allmählich verringert, wobei
der Nebenbypasskanal einen Auslass (7b) um einen Aussenumfang des Auslasses (6b) des Bypasskanals (6) herum hat.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftströmungsmessvorrichtung zum Messen einer Strömungsmenge von Luft, die in einem Kanal strömt.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Eine Luftströmungsmessvorrichtung, die in dem US-Patent US 5 804 718 A (das der Druckschrift JP H09-287991 A entspricht) beschrieben ist, ist zum Messen einer Strömungsmenge von Einlassluft vorgesehen, die in einen Verbrennungsmotor hineinströmt. Wie dies in 7 dargestellt ist, weist die Luftströmungsmessvorrichtung einen Sensorkörper 110 auf, der in einem Einlassluftkanal 100 des Verbrennungsmotors angeordnet ist. Der Sensorkörper 110 ist mit einem Bypasskanal 120 versehen, in den ein Teil der Luft, die in dem Einlassluftkanal 100 strömt, eingeleitet wird, und weist ein Verbindungsloch 130 auf, durch das eine Einlassseite des Bypasskanals 120 und eine Auslassseite des Bypasskanals 120 miteinander in Verbindung stehen. Ein Strömungsmengensensor 140 ist in dem Bypasskanal 120 angeordnet, um die Strömungsmenge der Luft zu messen, die in den Innenraum des Bypasskanals 120 hineinströmt.
  • Jedoch kann es sein, dass in der Strömungsmengenmessvorrichtung der Strömungsmengensensor 140 Schwierigkeiten beim genauen Erfassen der Strömungsmenge der Luft aufgrund einer Streuung, einer Störung und / oder Variation einer Luftströmung von einer Luftreinigungseinrichtung hat, die stromaufwärtig des Einlasskanals 100 angeordnet ist. Das heißt, wenn eine in 7 gezeigte Vorspannströmung (gerichtete Strömung) an einer stromaufwärtigen Seite des Sensorkörpers 110 aufgrund einer Luftstörung oder dergleichen verursacht wird, wird eine Auftrennung einer Luftströmung um den Sensorkörper 110 herum und in der Nähe der Auslassseite des Bypasskanals 120 bewirkt. In diesem Fall kann eine große Verwirbelung der Luftströmung um den Sensorkörper 110 und in der Nähe der Auslassseite des Bypasskanals 120 bewirkt werden, wie dies in 7 gezeigt ist. Aufgrund der großen Verwirbelung der Luftströmung wird eine Druckdifferenz zwischen der Einlassseite und der Auslassseite des Bypasskanals 120 in großem Maße variiert, und dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die in dem Bypasskanal 120 strömt, unstabil. Als ein Ergebnis wird eine Variation des Abgabesignals des Strömungsmengensensors 140 größer, und dadurch wird die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors 140 verschlechtert.
  • Die DE 10 2004 023 916 A1 offenbart eine Luftströmungsmessvorrichtung mit einem ersten Kanal und einem von diesem abzweigenden zweiten Kanal. Luft strömt vom ersten Kanal in den zweiten Kanal. Der Auslass des zweiten Kanals mündet in den Auslass des ersten Kanals.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftströmungsmessvorrichtung zu schaffen, die die Erfassungsgenauigkeit eines Strömungsmengensensors verbessern kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Luftströmungsmessvorrichtung zu schaffen, die ein Auftrennen (Separieren) einer Luftströmung von einem Röhrenkörper so begrenzen kann, dass die Erfassungsgenauigkeit eines Strömungsmengensensors verbessert wird.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe ist durch eine Luftströmungsmessvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Eine alternative Luftströmungsmessvorrichtung ist in Anspruch 4 aufgezeigt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Da der erste Abschnitt des Röhrenkörpers aus der konvexen gekrümmten Fläche aufgebaut ist, kann der Druckwiderstand der Luft an dem Röhrenkörper gering gestaltet werden, wodurch eine starke Störung der Luft, die entlang der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers strömt, begrenzt wird und ein Auftrennen der Luftströmung von dem Röhrenkörper begrenzt wird. Als ein Ergebnis kann die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die in dem Bypasskanal strömt, stabil gestaltet werden, ohne dass sich eine Druckdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Bypasskanals in großem Maße ändert. Demgemäss kann in der Luftströmungsmessvorrichtung die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors verbessert werden.
  • Beispielsweise hat die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers einen zweiten Abschnitt, der sich von einem stromabwärtigen Ende des ersten Abschnittes zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers erstreckt. In diesem Fall kann der zweite Abschnitt der Außenumfangsfläche eine geneigte oder abgeschrägte Form aufweisen, in der der Außendurchmesser ungefähr in einem konstanten Verhältnis zu der stromabwärtigen Seite hin zunimmt. Alternativ kann der zweite Abschnitt der Außenumfangsfläche eine zylindrische Form aufweisen, bei der der Außendurchmesser im Wesentlichen gleich ist.
  • Gemäß Anspruch 4 kann der Druckwiderstand der Luft an dem Röhrenkörper gering gestaltet werden, wodurch eine starke Störung der Luft, die entlang der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers strömt, begrenzt wird und ein Auftrennen der Luftströmung von dem Röhrenkörper begrenzt wird. Als ein Ergebnis kann eine Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die in den Bypasskanal strömt, stabil gestaltet werden, ohne dass sich eine Druckdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Bypasskanals in großem Maße ändert. Daher kann in der Luftströmungsmessvorrichtung die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors verbessert werden.
  • Beispielsweise kann die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers einen zweiten Abschnitt aufweisen, der sich von einem stromabwärtigen Ende des ersten Abschnittes zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers erstreckt. In diesem Fall kann der zweite Abschnitt der Außenumfangsfläche eine geneigte oder abgeschrägte Form aufweisen, bei der der Außendurchmesser um ein konstantes Verhältnis in Richtung der stromabwärtigen Seite allmählich zunimmt, oder der zweite Abschnitt der Außenumfangsfläche hat eine zylindrische Form, bei der der Außendurchmesser im Wesentlichen gleich ist.
  • Beispielsweise kann bei irgendeiner der vorstehend erwähnten Luftströmungsmessvorrichtungen der Kanal so aufgebaut sein, dass in ihm ein Einlassluftkanal definiert ist, der mit einer Einlassluftöffnung eines Verbrennungsmotors derart in Verbindung steht, dass die in dem Kanal strömende Luft in den Verbrennungsmotor strömt. In diesem Fall kann die Luftströmungsmessvorrichtung als ein Luftströmungsmesser verwendet werden zum Messen einer Luftmenge, die in den Verbrennungsmotor eingesaugt wird.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
    • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Luftströmungsmessvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2A zeigt eine Vorderansicht der Luftströmungsmessvorrichtung und 2B zeigt eine Seitenansicht der Luftströmungsmessvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Röhrenkörpers der Luftströmungsmessvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Beispiels einer Luftströmungsmessvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels einer Luftströmungsmessvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
    • Die 6A bis 6C zeigen Schnittansichten von verschiedenen Beispielen der Röhrenkörper für eine Luftströmungsmessvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Luftströmungsmessvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Luftströmungsmessvorrichtung 1 eines ersten Ausführungsbeispiels ist nachstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Beispielsweise kann die Luftströmungsmessvorrichtung 1 in geeigneter Weise als ein Luftströmungsmesser verwendet werden, um eine Strömungsmenge von Einlassluft in einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug zu messen. Die Luftströmungsmessvorrichtung 1 weist einen Sensorkörper 2, einen Strömungsmengensensor 3 und ein Schaltungsmodul 4 auf.
  • Der Sensorkörper 2 ist in einem Innenraum eines Einlassluftkanals 5 des Verbrennungsmotors eingeführt. Luft strömt in eine Einlassluftöffnung des Verbrennungsmotors durch den Einlassluftkanal 5. Der Einlassluftkanal 5 hat einen Befestigungslochabschnitt 5a, in den der Sensorkörper 2 gesetzt worden ist, nachdem der Sensorkörper 2 in dem Innenraum des Einlassluftkanals 5 eingeführt worden ist. Der Sensorkörper 2 weist einen Röhrenkörper 2a mit einer ungefähr zylindrischen Form und einen rechtwinkligen, kastenförmigen Körper 2b auf, der mit dem Röhrenkörper 2a einstückig vorgesehen ist. Der Röhrenkörper 2a ist mit einem Bypasskanal 6 versehen, in den ein Teil der Luft, die in dem Einlassluftkanal 5 strömt, eingeleitet wird, und der rechtwinklige kastenförmige Körper 2b ist mit einem Nebenbypasskanal 7 versehen, in den ein Teil der Luft, die in dem Bypasskanal 6 strömt, eingeleitet wird.
  • Bei dem Beispiel von 1 strömt die Luft durch den Einlassluftkanal 5 von der linken Seite zu der rechten Seite. Der Bypasskanal 6 hat einen Einlass 6a, der zu einer luftstromaufwärtigen Seite (d.h. die linke Seite in 1) des Einlassluftkanals 5 offen ist, und einen Auslass 6b, der zu einer luftstromabwärtigen Seite (d.h. die rechte Seite in 1) des Einlassluftkanals 5 offen ist. Der Bypasskanal 6 ist so ausgebildet, dass er sich ungefähr in einer geraden Linie von dem Einlass 6a zu dem Auslass 6b entlang der Strömungsrichtung der Luft in dem Einlassluftkanal 5 erstreckt. Darüber hinaus ist eine Auslassseite des Bypasskanals 6a mit einem Drosselabschnitt 8 (d.h. ein Kanalflächenverringerungsabschnitt) versehen, in dem eine Kanalquerschnittsfläche des Bypasskanals 6 zu dem Auslass 6b des Bypasskanals 6 hin sich allmählich verringert.
  • Der Nebenbypasskanal 7 hat einen Einlass 7a, der von dem Bypasskanal 6 abzweigt, und einen Auslass 7b, der zu der stromabwärtigen Luftseite des Einlassluftkanals 5 hin an einer Position offen ist, die benachbart zu dem Auslass 6b des Bypasskanals 6 ist. Der Auslass 7b ist zu einer ungefähr kreisartigen Form um den Auslass 6b des Bypasskanals 6 herum geformt. Beispielsweise ist der Auslass 7b konzentrisch zu dem Auslass 6b des Bypasskanals 6 an der gleichen Fläche ausgebildet, an der der Auslass 6b des Bypasskanals 6 offen ist. Eine Trennwand (Teilungswand) 10 ist in dem Sensorkörper 2 so angeordnet, dass der Nebenbypasskanal 7 ungefähr als eine U-Wendung von dem Einlass 7a zu dem Auslass 7b ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Strömungsrichtung der Luft, die in den Einlass 7a hineinströmt, im Wesentlichen um 180° in dem Nebenbypasskanal 7 an der einen Endseite, die entgegengesetzt zu dem Einlass 7a und dem Auslass 7b ist, umgewendet. Die Trennwand 10 ist von der Innenwand des Sensorkörpers 2 beabstandet, um einen Wendeabschnitt an der einen Endseite auszubilden, die entgegengesetzt zu dem Einlass 7a und dem Auslass 7b ist.
  • Der Strömungsmengensensor 3 misst und erfasst eine Strömungsmenge der Luft, die durch den Nebenbypasskanal 7 strömt, und gibt die erfasste Strömungsmenge als ein elektrisches Signal (beispielsweise ein elektrisches Spannungssignal) aus. Beispielsweise weist der Strömungsmengensensor 3 ein Temperaturerfassungselement und ein Wärmeerzeugungselement auf, die an einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats durch einen dünnen Filmresistor (nicht gezeigt) ausgebildet sind. Das Wärmeerzeugungselement und das Temperaturerfassungselement sind mit einem (nicht gezeigten) Schaltungssubstrat verbunden, das im Inneren des Schaltungsmoduls 4 angeordnet ist. Als ein Beispiel ist der Strömungsmengensensor 3 in dem U-Wende-Abschnitt des Nebenbypasskanals 7 angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Das Schaltungsmodul 4 ist mit dem Sensorkörper 2 einstückig ausgebildet und ist außerhalb des Einlassluftkanals 5 angeordnet. Das Schaltungsmodul 4 steuert einen elektrischen Stromstärkewert, der bei dem Wärmeerzeugungselement angewendet wird, und zwar so, dass eine Differenz zwischen der Temperatur des Wärmeerzeugungselementes und der Lufttemperatur, die durch das Temperaturerfassungselement erfasst wird, konstant wird.
  • Nachstehend ist der Röhrenkörper 2a, der dazu dient, in ihm einen Bypasskanal 6 zu definieren, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a hat einen ersten Abschnitt 6c, der sich von der stromaufwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a zu einer stromabwärtigen Seite in einem vorbestimmten Bereich erstreckt. Der erste Abschnitt 6c ist zu einer konvexen Kurvenfläche (konvex gekrümmte Fläche) ausgebildet, und der Einlass 6a des Bypasskanals 6 ist an einem stromaufwärtigen Endstückende des ersten Abschnitts 6c offen. Genauer gesagt ist der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 6c, der aus der konvexen Kurvenfläche aufgebaut ist, zu der stromabwärtigen Seite hin um ein vorbestimmtes Verhältnis ausgehend von einem Umfang des Einlasses 6a des Bypasskanals 6 erweitert. Des Weiteren hat die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a einen zweiten Abschnitt 6d, der sich von dem stromabwärtigen Ende des ersten Abschnitts 6c zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a erstreckt, an der der Auslass 6b des Bypasskanals 6 vorgesehen ist. Der zweite Abschnitt 6d ist zu einer zylindrischen Form ausgebildet, die ungefähr den gleichen Durchmesser aufweist. Der Röhrenkörper 2a hat den größten Außendurchmesser an seiner stromabwärtigen Endfläche, an der der Auslass 6b des Bypasskanals 6 offen ist, und den kleinsten Außendurchmesser an seiner stromaufwärtigen Endfläche, an der der Einlass 6a des Bypasskanals 6 offen ist. Jedoch kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Abschrägung (Fase) oder eine Krümmung in einem Wandabschnitt einer Außenumfangsecke des Röhrenkörpers 2a vorgesehen sein.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die stromabwärtige Endfläche des Röhrenkörpers 2a im Wesentlichen an einer Fläche S positioniert, die ungefähr senkrecht zu der axialen Linie 0 - 0 des Einlassluftkanals 5 ist. Darüber hinaus kann der Auslass 6b des Bypasskanals 6 und der Auslass 7b des Nebenbypasskanals 7 an der gleichen Fläche S offen sein. Beispielsweise ist der Auslass 7b um den Auslass 6b herum konzentrisch zu dem Auslass 6b an der gleichen Fläche S vorgesehen.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Luftströmungsmessvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wenn die Luft in dem Einlassluftkanal 5 beim Beginn des Betriebs des Verbrennungsmotors strömt, wird ein Teil der in dem Einlassluftkanal 5 befindlichen Luft in den Bypasskanal 6 des Sensorkörpers 2 eingeleitet und ein Teil der in dem Bypasskanal 6 strömenden Luft wird in den Nebenbypasskanal 7 eingeleitet. Der Strömungsmengensensor 3, der in dem Nebenbypasskanal 7 angeordnet ist, ist derart eingestellt, dass die Wärmestrahlungsmenge des Wärmeerzeugungselementes des Strömungsmengensensors 3 größer wird, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der in dem Nebenbypasskanal 7 strömenden Luft größer wird. Daher wird in dem Strömungsmengensensor 3 der elektrische Stromstärkewert, der bei dem Wärmeerzeugungselement angewendet wird, größer gestaltet, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Nebenbypasskanal größer wird, so dass die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur des Wärmeerzeugungselementes und der Lufttemperatur, die durch das Temperaturerfassungselement erfasst wird, konstant wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Strömungsmenge der in dem Nebenbypasskanal 7 strömenden Luft geringer wird, die Wärmestrahlungsmenge des Wärmeerzeugungselementes verringert, wobei dadurch der elektrische Stromstärkewert, der bei dem Wärmeerzeugungselement angewendet wird, geringer wird. Ein elektrisches Signal (beispielsweise ein elektrisches Stromstärkesignal), das dem elektrischen Stromstärkewert entspricht, das bei dem Wärmeerzeugungselement angewendet wird, wird von dem Schaltungsmodul 4 zu einer externen ECU (d.h. eine elektronische Steuereinheit) so ausgegeben, dass die Strömungsmenge der Einlassluft durch die ECU gemessen wird.
  • In der Luftströmungsmessvorrichtung 1 von diesem Ausführungsbeispiel ist der Röhrenkörper 2a zum Definieren des Bypasskanals 6 zu einer Haubenform, wie beispielsweise einer Projektilform mit einem geringen Luftströmungswiderstand ausgebildet. Das heißt, wie dies in den 2A und 2B gezeigt ist, der erste Abschnitt 6c (der stromaufwärtige Endabschnitt) des Röhrenkörpers 2a ist zu einer konvexen Kurvenfläche ausgebildet und der andere Abschnitt (der zweite Abschnitt 6d), der von dem stromabwärtigen Ende des ersten Abschnittes 6c zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a positioniert ist, weist eine im Wesentlichen zylindrische Außenumfangsform auf. Da der Röhrenkörper 2a die vorstehend erwähnte Form hat, kann der Strömungswiderstand der Luft an dem Röhrenkörper 2a geringer gestaltet werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Luftströmungsmessvorrichtung 1 zum Messen der Strömungsmenge der Luft, die in dem Inneren des Kanals 5 strömt, den Röhrenkörper 2a zum Definieren des Bypasskanals 6, der so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in dem Kanal 5 strömenden Luft eingeleitet wird, den Nebenbypasskanal 7, der von dem Bypasskanal 6 abzweigt und so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in dem Bypasskanal 6 strömenden Luft eingeleitet wird, und den Strömungsmengensensor 3 auf, der in dem Nebenbypasskanal 7 angeordnet ist, um eine Strömungsmenge der in dem Nebenbypasskanal 7 strömenden Luft zu messen. In der Luftströmungsmessvorrichtung 1 hat die stromaufwärtige Endfläche des Röhrenkörpers 2a den Einlass 6a des Bypasskanals 6, der zu einem Ort stromaufwärtig in dem Kanal 5 offen ist, und die stromabwärtige Endfläche des Röhrenkörpers 2a hat den Auslass 6b des Bypasskanals 6, der in stromabwärtiger Richtung in dem Kanal 5 offen ist. Der Röhrenkörper 2a hat eine Außenumfangsfläche, die sich von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche erstreckt, wobei der Außendurchmesser der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a die kleinste Abmessung an der stromaufwärtigen Endfläche hat und die größte Abmessung an der stromabwärtigen Endfläche hat. Darüber hinaus hat die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a den ersten Abschnitt 6c, der sich stromabwärtig von der stromaufwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a in einem vorbestimmten Bereich erstreckt, und der erste Abschnitt 6c der Außenumfangsfläche ist eine konvexe Kurvenfläche, in der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a in einem Verhältnis von einer Position an der stromaufwärtigen Endfläche in stromabwärtige Richtung zunimmt.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird selbst dann, wenn eine Vorspannströmung (gerichtete Strömung) aufgrund der Luftstörung an der stromaufwärtigen Seite des Röhrenkörpers 2a bewirkt wird, eine starke Störung nicht in der Strömung der Luft bewirkt, die entlang der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a strömt, wodurch eine Auftrennung der Luftströmung wirksam begrenzt wird. Daher kann eine Druckdifferenz zwischen der Einlassseite und der Auslassseite des Bypasskanals 6 stabil gestaltet werden. Als ein Ergebnis kann eine Variation der Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die in den Bypasskanal 6 strömt, oder eine Variation der Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die in den Nebenbypasskanal 7 strömt, verringert werden.
  • Darüber hinaus ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Röhrenkörper 2a mit dem Drosselabschnitt 8 versehen, der eine abgeschrägte Form an einer stromabwärtigen Seite des Einlasses 7a in einer Strömungsrichtung der Luft in dem Bypasskanal 6 hat. Der Drosselkanal 8, der die abgeschrägte Form hat, hat einen Kanalquerschnittsbereich (Kanalquerschnittsfläche) in dem Bypasskanal 6, der sich in stromabwärtiger Richtung hin allmählich verringert. Daher wird die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die aus dem Auslass 6b des Bypasskanals 6 herausströmt, schnell und dadurch wird eine Saugkraft (Unterdruck) an dem Auslass 7b des Nebenbypasskanals 7 erzeugt, der um den Auslass 6b des Bypasskanals 6 herum ausgebildet ist. Darüber hinaus wird, weil die Strömungsgeschwindigkeit der außerhalb des Röhrenkörpers 2a strömenden Hauptluft durch den Venturi-Effekt schneller wird, die auf den Auslass 7b des Nebenbypasskanals 7 aufgebrachte Saugkraft größer.
  • Als ein Ergebnis wird die Strömungsgeschwindigkeit der in dem Nebenbypasskanal 7 strömenden Luft schneller und stabiler, wodurch die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors 3 verbessert wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Luftströmungsmessvorrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels und 5 zeigt ein anderes Beispiel einer Luftströmungsmessvorrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels. Bei dem Beispiel von 4 des zweiten Ausführungsbeispiels ist ein zweiter Abschnitt 6d' (stromabwärtiger Abschnitt) des Röhrenkörpers 2a stromabwärtig von dem ersten Abschnitt 6c (stromaufwärtiger Abschnitt) zu einer abgeschrägten (schräg gestaltete) Form ausgebildet, bei der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a in stromabwärtiger Richtung allmählich größer wird.
  • Bei dem in 4 gezeigten Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels ist der erste Abschnitt 6c so ausgebildet, dass er eine konvexe Krümmungsfläche (konvex gekrümmte Fläche) aufweist, in der der Außendurchmesser in stromabwärtiger Richtung in einem vorbestimmten Verhältnis von dem Umfang des Einlasses 6a des Bypasskanals 6 zunimmt, und der zweite Abschnitt 6d' des Röhrenkörpers 2a außer dem ersten Abschnitt 6c ist zu einer abgeschrägten Form ausgebildet, in der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a in stromabwärtiger Richtung in einem Verhältnis zunimmt. Das heißt, bei dem in 4 gezeigten Beispiel weist die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a den ersten Abschnitt 6c, der den Einlass 6a an seinem stromaufwärtigen Ende hat, und den zweiten Abschnitt 6d' auf, der stromabwärtig von dem ersten Abschnitt 6c positioniert ist und den Auslass 6b an seinem stromabwärtigen Ende hat. Der erste Abschnitt 6c hat die konvexe Krümmungsfläche, in der der Außendurchmesser in stromabwärtiger Richtung um ein vorbestimmtes Verhältnis von dem Umfang des Einlasses 6a des Bypasskanals 6 zunimmt. Darüber hinaus ist der zweite Abschnitt 6d' des Röhrenkörpers 2a zu einer abgeschrägten Form ausgebildet, in der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a in stromabwärtiger Richtung um ein Verhältnis zunimmt.
  • Bei dem Beispiel von 5 ist die gesamte Außenumfangsfläche 6e des Röhrenkörpers 2a so aufgebaut, dass sie eine konvexe Krümmungsfläche hat, in der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a allmählich zunimmt. Daher ist bei dem Beispiel von 5 der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a an seiner stromabwärtigen Endfläche, an der der Auslass 6b des Bypasskanals 6 offen ist, am größten. Beispielsweise kann die gesamte Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a zu einer konvexen Krümmungsfläche ausgebildet sein, in der der Außendurchmesser in einem ungefähr konstanten Verhältnis gänzlich von der stromaufwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a zu seiner stromabwärtigen Endfläche zunimmt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die anderen Teile der Strömungsmengenmessvorrichtung 1 ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Somit kann die Strömungsgeschwindigkeit der in dem Nebenbypasskanal 7 strömenden Luft schneller und stabiler gestaltet werden und die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors 3 kann in ähnlicher Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel verbessert werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Die 6A bis 6C zeigen Beispiele einer Luftmengenmessvorrichtung 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie dies in den 6A bis 6C gezeigt ist, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Nebenbypasskanal 7 weggelassen worden und lediglich ein Bypasskanal 6 ist vorgesehen. Somit ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel ein Strömungsmengensensor 3 in dem Bypasskanal 6 des Röhrenkörpers 2a angeordnet, um die in dem Bypasskanal 6 strömende Strömungsmenge der Luft zu erfassen.
  • Der Röhrenkörper 2a ist so aufgebaut, dass in ihm der Bypasskanal 6 definiert ist, wie dies in den 6A bis 6C dargestellt ist. Bei dem Beispiel von 6A ist der erste Abschnitt 6c des Röhrenkörpers 2a so aufgebaut, dass er eine konvexe Krümmungsfläche hat, in der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a um ein vorbestimmtes Verhältnis allmählich zunimmt, und der zweite Abschnitt 6d, der stromabwärtig von dem ersten Abschnitt 6c in dem Röhrenkörper 2a positioniert ist, hat ungefähr eine zylindrische Form in ähnlicher Weise wie der Röhrenkörper 2a des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Röhrenkörper 2a in dem Luftkanal 5 ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel angeordnet.
  • Bei dem Beispiel von 6B ist der erste Abschnitt 6c des Röhrenkörpers 2a so aufgebaut, dass er eine konvexe Krümmungsfläche hat, in der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a in einem Verhältnis allmählich zunimmt, und der zweite Abschnitt 6d', der stromabwärtig von dem ersten Abschnitt 6c in dem Röhrenkörper 2a positioniert ist, hat eine abgeschrägte Form, bei der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a in stromabwärtiger Richtung allmählich zunimmt.
  • Bei dem Beispiel von 6C ist die gesamte Außenumfangsfläche 6e des Röhrenkörpers 2a so aufgebaut, dass sie eine konvexe Krümmungsfläche hat, in der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a in stromabwärtiger Richtung von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a allmählich zunimmt. Bei den Beispielen der 6B und 6C wird der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a an der stromabwärtigen Endfläche am größten.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Röhrenkörper 2a zu einer Form, beispielsweise einer Projektilform so ausgebildet, dass der Luftströmungswiderstand an dem Röhrenkörper 2a geringer gestaltet werden kann. Somit wird selbst dann, wenn eine Vorspannströmung aufgrund einer Störung einer Luftströmung an der stromaufwärtigen Seite des Röhrenkörpers 2a bewirkt wird, die entlang der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a strömende Luft nicht in großem Maße gestört, wodurch ein Auftrennen der Luftströmung von dem Röhrenkörper 2a und eine Erzeugung eines großen Wirbels (Verwirbelung) um den Röhrenkörper 2a herum verringert wird. Als ein Ergebnis kann die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Bypasskanal 6 stabil gestaltet werden und die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors 3 kann verbessert werden. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Bypasskanal 6 von dem Einlass 6a zu dem Auslass 6b ungefähr zylindrisch. Somit kann der Bypasskanal 6 mit Leichtigkeit in dem Röhrenkörper 2a ausgebildet werden.
  • Gemäß den Beispielen der 6A und 6B des dritten Ausführungsbeispiels hat die Luftströmungsmessvorrichtung, die zum Messen einer Strömungsmenge der in einem Innenraum eines Kanals 5 strömenden Luft dient, den Röhrenkörper 2a zum Definieren des Bypasskanals 6, der so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in dem Kanal 5 strömenden Luft eingeleitet wird, und den Strömungsmengensensor 3, der in dem Bypasskanal 6 angeordnet ist, um eine Strömungsmenge der in dem Bypasskanal 6 strömenden Luft zu messen. In der Luftströmungsmessvorrichtung hat eine stromaufwärtige Endfläche des Röhrenkörpers 2a den Einlass 6a des Bypasskanals 6, der zu der stromaufwärtigen Richtung in dem Kanal 5 offen ist, und eine stromabwärtige Endfläche des Röhrenkanals 2a hat den Auslass 6b des Bypasskanals 6, der zu der stromabwärtigen Richtung in dem Kanal 5 offen ist. Der Röhrenkörper 2a hat die Außenumfangsfläche, die sich von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche erstreckt, und ein Außendurchmesser der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a hat das kleinste Maß an der stromaufwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a und das größte Maß an der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a. Außerdem hat die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a den ersten Abschnitt 6c, der sich stromabwärtig von der stromaufwärtigen Endfläche in einem vorbestimmten Bereich erstreckt, und der erste Abschnitt 6c der Außenumfangsfläche ist zu einer konvexen Krümmungsfläche ausgebildet, in der der Außendurchmesser um ein Verhältnis von einer Position an der stromaufwärtigen Endfläche in stromabwärtiger Richtung zunimmt. Demgemäss kann der Druckwiderstand der Luft an dem ersten Abschnitt 6c des Röhrenkörpers 2a gering gestaltet werden, wodurch eine starke Störung der entlang der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a strömenden Luft begrenzt wird und ein Auftrennen der Luftströmung von dem Röhrenkörper 2a begrenzt wird. Als ein Ergebnis kann eine Strömungsgeschwindigkeit der in dem Bypasskanal 6 strömenden Luft stabil gestaltet werden, ohne dass eine Druckdifferenz zwischen dem Einlass 6a und dem Auslass 6b des Bypasskanals 6 in großem Maße geändert wird. Daher kann in der Luftströmungsmessvorrichtung die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors 3 verbessert werden.
  • Wie dies in den 6A und 6B gezeigt ist, kann die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a den zweiten Abschnitt 6d, 6d' aufweisen, der sich von einem stromabwärtigen Ende des ersten Abschnitts 6c zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a erstreckt. Beispielsweise ist bei dem Beispiel von 6B der zweite Abschnitt 6d' der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a zu einer abgeschrägten Form ausgebildet, in der der Außendurchmesser um ungefähr ein konstantes Verhältnis in stromabwärtiger Richtung zunimmt. Alternativ hat in dem Beispiel von 6A der zweite Abschnitt 6d der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers 2a eine zylindrische Form, bei der der Außendurchmesser des Röhrenkörpers 2a im Wesentlichen gleich ist.
  • Gemäß dem Beispiel von 6C des dritten Ausführungsbeispiels hat eine Luftströmungsmessvorrichtung, die zum Messen einer Strömungsmenge der in einem Innenraum des Kanals 5 strömenden Luft dient, den Röhrenkörper 2a zum Definieren des Bypasskanals 6, der so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in dem Kanal 5 strömenden Luft eingeleitet wird, und den Strömungsmengensensor 3, der in dem Bypasskanal 6 angeordnet ist, um eine Strömungsmenge der in dem Bypasskanal 6 strömenden Luft zu messen. In der Luftströmungsmessvorrichtung hat eine stromaufwärtige Endfläche des Röhrenkörpers 2a den Einlass 6a des Bypasskanals 6, der in stromaufwärtiger Richtung in dem Kanal 5 offen ist, und eine stromabwärtige Endfläche des Röhrenkörpers 2a hat den Auslass 6b des Bypasskanals 6, der in stromabwärtiger Richtung in dem Kanal 5 offen ist. Der Röhrenkörper 2a hat die Außenumfangsfläche 6e, die sich gänzlich von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche erstreckt, und ein Außendurchmesser der Außenumfangsfläche 6e des Röhrenkörpers 2a hat die kleinste Abmessung an der stromaufwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a und die größte Abmessung an der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers 2a. Darüber hinaus hat die Außenumfangsfläche 6e des Röhrenkörpers 2a eine konvexe Krümmungsfläche, in der der Außendurchmesser in einem Verhältnis von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche zunimmt.
  • Demgemäss kann in der Luftströmungsmessvorrichtung die Erfassungsgenauigkeit des Strömungsmengensensors 3 verbessert werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben ist, sollte beachtet werden, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen für Fachleute offensichtlich sind.
  • Beispielsweise ist bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel und zweiten Ausführungsbeispiel der Strömungsmengensensor 3 in dem U-Wende-Abschnitt des Nebenbypasskanals 7 angeordnet. Jedoch kann der Strömungsmengensensor 3 an einer Position angeordnet sein, die sich stromaufwärtig von dem U-Wende-Abschnitt in dem Nebenbypasskanal 7 befindet, oder er kann an einer anderen Position in dem Nebenbypasskanal 7 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann bei dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel die Form des Bypasskanals 6, der in dem Röhrenkörper 2a vorgesehen ist, in geeigneter Weise geändert werden, ohne auf die in den 6A bis 6C gezeigte Form beschränkt zu sein.
  • Derartige Änderungen und Abwandlungen sollen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Die Luftströmungsmessvorrichtung weist einen Strömungsmengensensor 3 zum Messen einer Strömungsmenge von Luft in einem Kanal 5 und einen Röhrenkörper 2a zum Definieren eines Bypasskanals 6 in dem Kanal auf. Eine stromaufwärtige Endfläche des Röhrenkörpers hat einen Einlass 6a des Bypasskanals und seine stromabwärtige Endfläche hat einen Auslass 6b des Bypasskanals. Ein Außendurchmesser einer Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers hat eine kleinste Abmessung an der stromaufwärtigen Endfläche und eine größte Abmessung an der stromabwärtigen Endfläche. Darüber hinaus hat die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers einen stromaufwärtigen Abschnitt 6c, der sich von der stromaufwärtigen Endfläche in einem vorbestimmten Bereich in stromabwärtiger Richtung erstreckt, und der stromaufwärtige Abschnitt der Außenumfangsfläche ist eine konvexe Krümmungsfläche 6c, in der der Außendurchmesser um ein Verhältnis von der stromaufwärtigen Endfläche stromabwärtig zunimmt.

Claims (7)

  1. Luftströmungsmessvorrichtung zum Messen einer Strömungsmenge von Luft, die in einem Innenraum eines Kanals (5) strömt, wobei die Luftströmungsmessvorrichtung Folgendes aufweist: einen Röhrenkörper (2a) zum Definieren eines Bypasskanals (6), der so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in dem Kanal strömenden Luft eingeleitet wird; einen Nebenbypasskanal (7), der von dem Bypasskanal abzweigt und so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in den Bypasskanal strömenden Luft eingeleitet wird; und einen Strömungsmengensensor (3), der in dem Nebenbypasskanal angeordnet ist, um eine Strömungsmenge der in dem Nebenbypasskanal strömenden Luft zu messen, wobei: eine stromaufwärtige Endfläche des Röhrenkörpers einen Einlass (6a) des Bypasskanals aufweist, der in stromaufwärtiger Richtung in dem Kanal offen ist, und eine stromabwärtige Endfläche des Röhrenkörpers einen Auslass (6b) des Bypasskanals aufweist, der in stromabwärtiger Richtung in dem Kanal offen ist; wobei der Röhrenkörper eine Außenumfangsfläche hat, die sich von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche erstreckt; wobei ein Außendurchmesser der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers eine kleinste Abmessung an der stromaufwärtigen Endfläche und eine größte Abmessung an der stromabwärtigen Endfläche hat; wobei die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers einen ersten Abschnitt (6c) hat, der sich stromabwärtig von der stromaufwärtigen Endfläche in einem vorbestimmten Bereich erstreckt; und der erste Abschnitt der Außenumfangsfläche eine konvex gekrümmte Fläche (6c) ist, in der der Außendurchmesser in einem Verhältnis von einer Position an der stromaufwärtigen Endfläche in stromabwärtiger Richtung zunimmt, wobei die Luftströmungsmessvorrichtung des weiteren Folgendes aufweist: einen Drosselabschnitt (8), der in dem Röhrenkörper an einer Position, die benachbart zum Bypasskanal ist, so vorgesehen ist, dass sich eine Kanalquerschnittsfläche des Bypasskanals zu dem Auslass des Bypasskanals hin allmählich verringert, wobei der Nebenbypasskanal einen Auslass (7b) um einen Aussenumfang des Auslasses (6b) des Bypasskanals (6) herum hat.
  2. Luftströmungsmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers einen zweiten Abschnitt (6d') hat, der sich von einem stromabwärtigen Ende des ersten Abschnittes zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers erstreckt; und der zweite Abschnitt (6d') der Außenumfangsfläche eine abgeschrägte Form hat, in der der Außendurchmesser ungefähr in einem konstanten Verhältnis in stromabwärtiger Richtung zunimmt.
  3. Luftströmungsmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers einen zweiten Abschnitt (6d) hat, der sich von einem stromabwärtigen Ende des ersten Abschnittes zu der stromabwärtigen Endfläche des Röhrenkörpers erstreckt; und der zweite Abschnitt (6d) der Außenumfangsfläche eine zylindrische Form hat, in der der Außendurchmesser im Wesentlichen gleich ist.
  4. Luftströmungsmessvorrichtung zum Messen einer Strömungsmenge von Luft, die in einem Innenraum eines Kanals (5) strömt, wobei die Luftströmungsmessvorrichtung Folgendes aufweist: einen Röhrenkörper (2a) zum Definieren eines Bypasskanals (6), der so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in dem Kanal strömenden Luft eingeleitet wird; einen Nebenbypasskanal (7), der von dem Bypasskanal abzweigt und so aufgebaut ist, dass in ihn ein Teil der in den Bypasskanal strömenden Luft eingeleitet wird; und einen Strömungsmengensensor (3), der in dem Nebenbypasskanal angeordnet ist, um eine Strömungsmenge der in dem Nebenbypasskanal strömenden Luft zu messen, wobei: eine stromaufwärtige Endfläche des Röhrenkörpers einen Einlass (6a) des Bypasskanals aufweist, der in stromaufwärtiger Richtung in dem Kanal offen ist, und eine stromabwärtige Endfläche des Röhrenkörpers einen Auslass (6b) des Bypasskanals aufweist, der in stromabwärtiger Richtung in dem Kanal offen ist; wobei der Röhrenkörper eine Außenumfangsfläche (6e) hat, die sich von der stromaufwärtigen Endfläche zu der stromabwärtigen Endfläche erstreckt; wobei ein Außendurchmesser der Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers eine kleinste Abmessung an der stromaufwärtigen Endfläche und eine größte Abmessung an der stromabwärtigen Endfläche hat; und die Außenumfangsfläche des Röhrenkörpers eine konvex gekrümmte Fläche aufweist, in der der Außendurchmesser in einem Verhältnis von einer Position an der stromaufwärtigen Endfläche zu einer Position an der stromabwärtigen Endfläche zunimmt, wobei die Luftströmungsmessvorrichtung des weiteren Folgendes aufweist: einen Drosselabschnitt (8), der in dem Röhrenkörper an einer Position, die benachbart zum Bypasskanal ist, so vorgesehen ist, dass sich eine Kanalquerschnittsfläche des Bypasskanals zu dem Auslass des Bypasskanals hin allmählich verringert, wobei der Nebenbypasskanal einen Auslass (7b) um einen Aussenumfang des Auslasses (6b) des Bypasskanals (6) herum hat.
  5. Luftströmungsmessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Auslass (7b) des Nebenbypasskanals im Wesentlichen konzentrisch zu dem Auslass (6b) des Bypasskanals vorgesehen ist.
  6. Luftströmungsmessvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Auslass des Nebenbypasskanals an der gleichen Fläche (S) wie die stromabwärtige Endfläche des Röhrenkörpers vorgesehen ist, an der der Auslass des Bypasskanals vorgesehen ist.
  7. Luftströmungsmessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kanal so aufgebaut ist, dass in ihm ein Einlassluftkanal definiert ist, der mit einer Einlassluftöffnung eines Verbrennungsmotors derart in Verbindung steht, dass die in dem Kanal strömende Luft in den Verbrennungsmotor strömt.
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