DE19624493A1 - Temperaturermittlungsgerät und dessen Anwendung in einem Strömungsmeßgerät der thermischen Art - Google Patents
Temperaturermittlungsgerät und dessen Anwendung in einem Strömungsmeßgerät der thermischen ArtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Temperaturermittlungsgerät
und ein Strömungsmeßgerät der thermischen Art, genauer auf
eine Einbauart eines Temperatursensors in ein
Strömungsmeßgerät der thermischen Art.
Ein herkömmliches Strömungsmeßgerät der thermischen Art ist
bekannt als ein in ein Fahrzeug eingebautes
Strömungsmeßgerät, um die von einem Motor angesaugte
Luftmenge zu messen. Unter verschiedenen Arten solcher
Strömungsmeßgeräte der thermischen Art wird bei einem
Strömungsmeßgerät der thermischen Art mit einem
Funktionsabschnitt, in den ein elektronischer
Schaltkreisabschnitt und ein Sensorabschnitt in einen
Strömungskanal des thermischen Strömungsmeßgeräts einstückig
eingebaut sind, der Einfluß aufgrund von Exzentrizität und
Turbulenz der Luftströmung an der stromaufwärtigen Seite
mittels Verbesserung des Einbauwirkungsgrades in den Motor
begleitet durch einen verkleinerten Körper reduziert. Zur
Reduzierung des Gewichts ist der Funktionsabschnitt in einem
aus Harz ausgebildeten Gehäuseelement angeordnet und
weiterhin ist ein Ansauglufttemperatursensor zur Messung der
Temperatur der durch den Strömungskanal tretenden Ansaugluft
mit dem Gehäuseelement einstückig ausgebildet, wodurch die
Montageleistung des Ansauglufttemperatursensors verbessert
wird.
Da jedoch bei einem solchen thermischen Strömungsmeßgerät der
Ansauglufttemperatursensor zur Ermittlung der Temperatur der
durch den Strömungskanal tretenden Ansaugluft an einer Stelle
nahe eines im Gehäuseelement untergebrachten
Elektronikschaltkreises vorgesehen ist, wird der
Ansauglufttemperatursensor durch die von dem
Elektronikschaltkreis erzeugte Wärme erwärmt, was zu einem
Fehler bei einem angezeigten Wert des
Ansauglufttemperatursensors führt. Aus diesem Grund wurde ein
Verfahren vorgeschlagen, den Ansauglufttemperatursensor an
einer vom Elektronikschaltkreis entfernt liegenden Stelle
vorzusehen.
Da jedoch gemäß dem Verfahren, den Ansauglufttemperatursensor
entfernt vom Elektronikschaltkreis vorzusehen, das das
Funktionsteil aufnehmende Gehäuseelement mit dem das
Temperatursensorelement aufnehmenden
Ansauglufttemperatursensor einstückig ausgebildet ist, kann
es in Abhängigkeit von der Position des
Ansauglufttemperatursensors schwierig sein, das
Gehäuseelement mit dem Ansäuglufttemperatursensor von der
Gesenkeinheit freizugeben, wenn das Gehäuseelement geformt
wird. Folglich ist die Gesenkeinheit zur Ausbildung des
Gehäuseelements kompliziert, die Anzahl der separaten
Gesenkformen erhöht sich und die Kosten zur Herstellung des
thermischen Strömungsmeßgeräts erhöhen sich.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein
Temperaturermittlungsgerät und ein Strömungsmeßgerät der
thermischen Art, welches dieses verwendet, zu schaffen, das
dazu in der Lage ist, einen Fehler des angezeigten Wertes zu
reduzieren und auch die Herstellkosten zu reduzieren, indem
der Einbauwirkungsgrad verbessert wird.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Temperaturermittlungsgerät ein
Stützelement, das aus Harz hergestellt und in einem Luftkanal
angeordnet ist, einen in dem Stützelement gehaltenen
Temperatursensor und ein Paar leitender Elemente, die aus
Metall hergestellt und in dem Stützelement eingebettet sind.
Das Stützelement weist eine zur Ansaugluftströmung parallele
Fläche auf. Das Paar leitender Elemente ist mit dem
Temperatursensor elektrisch verbunden. Ein Gußabschnitt ist
an dem Stützelement derart ausgebildet, daß er sich entlang
der Ansaugluftströmung erstreckt und den Temperatursensor an
dessen stromaufwärtigen Seite sowie das Paar leitender
Elemente aufnimmt. Das leitende Element umfaßt einen ersten
Verlaufsabschnitt, der sich in dem Gußabschnitt entlang der
Luftströmung erstreckt, und einen zweiten Verlaufsabschnitt,
der sich von dem ersten Verlaufsabschnitt in das Stützelement
hinein erstreckt.
Da gemäß diesem Aufbau der Temperatursensor in dem
Gußabschnitt an der stromaufwärtigen Seite angeordnet ist und
die Ansaugluft von der Seite des Temperatursensors eingeführt
wird, wird die Übertragung der durch das Stützelement
geleiteten Wärme zum Temperatursensor unterdrückt, wodurch
der Fehler des durch den Temperatursensor angezeigten Wertes
reduziert wird, der aufgrund der durch den Stützkörper
geleiteten Wärme verursacht wird.
Wenn der Temperatursensor im Luftkanal ausgesetzt und an der
stromaufwärtigen Seite der Wärmequelle, etwa ein
Elektronikschaltkreis, angeordnet ist, kann die
Wärmekapazität des Temperatursensorelements reduziert werden
und die von der Wärmequelle zu dem Temperatursensor geleitete
Wärme kann auf die Luft übertragen werden, wodurch der Fehler
des durch den Temperatursensor angezeigten Wertes reduziert
wird, der aufgrund der durch den erwärmenden Körper zum
Temperatursensor geleiteten Wärme verursacht wird. Da der
einfache Aufbau eingesetzt wird, bei dem das
Temperatursensorelement an der stromaufwärtigen Seite der
Wärmequelle angeordnet ist, kann zusätzlich der Aufbau der
Gesenkeinheiten vereinfacht werden, sogar dann, wenn z. B. der
Temperatursensor einstückig mit dem Stützelement ausgeformt
wird. Entsprechend können eine Erhöhung der Anzahl der
separaten Gesenkformen und Schwierigkeiten beim Freigeben des
Stützelements vermieden werden, und die Herstellkosten können
auch reduziert werden.
Wenn ein Luftspalt zwischen dem Temperatursensor und der
Wärmequelle gebildet ist, wird die von der Wärmequelle
abgeleitete Wärme von der Übertragung auf das
Temperatursensorelement abgehalten. Das heißt, nachdem die
von der Wärmequelle abgeleitete Wärme nicht einfach auf das
Temperatursensorelement des Temperatursensors übertragen
wird, hat der Luftspalt die Auswirkung, den Fehler des
angezeigten Wertes des Temperatursensors durch die von der
Wärmequelle auf das Temperaturelement geleitete Wärme zu
reduzieren. Weil der Wärmeisolationsaufbau, wodurch der
Temperatursensor am Stützelement befestigt ist, einen
Luftspalt zwischen dem Temperatursensor und der Wärmequelle
umfaßt, kann außerdem ein einfacher Aufbau erhalten werden,
selbst wenn z. B. der Wärmeisolationsaufbau mit dem
Stützelement einstückig gefertigt ist. Aus diesem Grund
können ein Anstieg der Anzahl der separaten Gesenkformen und
Schwierigkeiten beim Freigeben des Stützelements mit dem
Temperatursensor vermieden werden, und die Herstellkosten
können auch reduziert werden.
Wenn der Luftspalt zwischen dem Stützelement und dem
Luftsensor ausgebildet ist, wird die Wärmeleitung zwischen
dem erwärmenden Körper und dem Temperatursensor verhindert.
Dieser Spalt kann den Kontaktbereich zwischen der Wärmequelle
und dem Stützelement reduzieren. Auf diese Art wird
verhindert, daß die Wärme von der Wärmequelle zu dem an dem
Stützelement befestigten Temperatursensor geleitet wird, weil
der Spalt die Weiterleitung der durch die Wärmequelle
erzeugten Wärme zu dem Stützelement unterbricht. Folglich
wird der Fehler des angezeigten Wertes des Temperatursensors
durch die vom erwärmenden Körper abgeleitete Wärme reduziert.
Weil der Wärmeisolationsaufbau durch den Luftspalt zwischen
dem Stützelement zur Stützung der Wärmequelle und dem
erwärmenden Körper gebildet wird, kann der Spalt außerdem
z. B. einfach durch die Ausbildung einer Vielzahl von
Vorsprüngen zwischen dem Stützelement und der Wärmequelle
gebildet werden. Da die Gesenkeinheiten im Aufbau vereinfacht
werden können, selbst wenn mehrere Vorsprünge mit dem
Stützelement einstückig gebildet werden, können
dementsprechend eine Erhöhung der Anzahl der separaten
Gesenkformen zur Bildung des Spaltes und Schwierigkeiten beim
Freigeben des Stützelements verhindert werden, und die
Herstellkosten können auch reduziert werden.
Wenn weiterhin das obige Temperaturermittlungsgerät in einem
Strömungsmeßgerät der thermischen Art angewendet wird,
reduziert der in das Strömungsmeßgerät der thermischen Art
befestigte Temperatursensor den Fehler des angezeigten
Wertes, der durch die von der Wärmequelle erzeugte Wärme
entsteht. Aus diesem Grund kann der
Ansauglufttemperatursensor die Temperatur des durch den
Hauptkanal strömenden Fluids exakt erfassen, beispielsweise
eine elektrische Steuereinheit oder Ahnliches kann die
Zündzeitpunktsteuerung eines Motors oder Ähnliches auf der
Grundlage der ermittelten Daten exakt regeln, die von der
Ausgabe des Ansauglufttemperatursensors erhalten werden.
Die Aufgabe und andere Merkmale der Erfindung werden im
Verlauf deren Beschreibung offensichtlich, welche nun folgt.
Diese Aufgabe, andere Merkmale und Eigenschaften der
Erfindung werden bei Studium der folgenden detaillierten
Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und Zeichnungen
erkannt, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden, wobei
bei den Zeichnungen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Strömungsmeßgeräts der
thermischen Art eines ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1
zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die einen Hauptabschnitt
eines Strömungsmeßgeräts der thermischen Art eines zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zeigt; und
Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die einen Hauptabschnitt
eines Strömungsmeßgeräts der thermischen Art eines dritten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zeigt.
Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen sind nachfolgend
verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
beschrieben.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel mißt ein Strömungsmeßgerät
der thermischen Art die von einem Motor angesaugte Luftmenge
und ist in einer Röhre vorgesehen, die einen Ansaugluftkanal
hat, der an der stromabwärtigen Seite eines
Luftreinigungselements ausgebildet ist. Wie in den Fig. 1 und
2 abgebildet, ist eine Sensoreinheit 10, welche ein Hauptteil
des Strömungsmeßgeräts der thermischen Art bildet, an einer
Röhre 1 montiert.
Die Röhre 1 umfaßt einen ersten zylindrischen Körper 3, der
einen Hauptkanal 2 als Fluidkanal hat, und einen zweiten
zylindrischen Körper 5, der eine Öffnung 4 zum Einführen der
Sensoreinheit 1 hat. Dieser erste zylindrische Körper 3 und
der zweite zylindrische Körper 5 sind einstückig aus Harz
geformt.
Die Sensoreinheit 10 ist fest in den zweiten zylindrischen
Körper 5 eingebaut. Die Sensoreinheit 10 bildet einen
Hauptteil des Strömungsmeßgeräts der thermischen Art und
umfaßt ein Zentralelement 11, das in einem eingebauten
Zustand in der Mitte des Hauptkanals 2 angeordnet ist, einen
Strömungsermittlungsabschnitt 8, um die Luftstromrate zu
ermitteln, eine Rippe 12, welche das Zentralelement 11 im
Hauptkanal 2 stützt, ein aus Metall hergestelltes
Schaltkreisgehäuse 25, das an der Rippe 12 befestigt ist und
einen Elektronikschaltkreis 13 aufnimmt (der später
beschrieben wird), einen an der Rippe 12 befestigten
Elektronikschaltkreis 13, der Signale von dem
Strömungsermittlungsabschnitt 8 steuert und verarbeitet,
einen Einbauabschnitt 14, um die Sensoreinheit 10 an der Röhre
1 zu befestigen, einen an der Rippe 12 befestigten
Ansauglufttemperatursensor 30 zur Ermittlung der Temperatur
der durch den Hauptkanal 2 strömenden Ansaugluft und einen
mechanischen Steckerabschnitt 15, um den
Elektronikschaltkreis 13 mit dem Temperatursensor 30
elektrisch zu verbinden.
Das Zentralelement 11 ist in einer Kapselform gebildet, wobei
sein Außendurchmesser in Strömungsrichtung allmählich
zunimmt. Das Zentralelement 11 ist im mittleren Teil des
ersten zylindrischen Körpers 3 derart angeordnet, daß sich
der Querschnitt des Hauptkanals 2 verringert, der um den
Umfang des Zentralelements 11 ausgebildet ist. Ein in dem
Zentralelement 11 ausgebildeter Umgehungskanal 16 umfaßt
einen Kanal 16a mit großem Durchmesser an einer
stromaufwärtigen Seite, einen Kanal 16b mit kleinem
Durchmesser an einer stromabwärtigen Seite und einen
Stufenabschnitt 17 zwischen dem Kanal 16a mit großem
Durchmesser und dem Kanal 16b mit kleinem Durchmesser. Ein
Bereich des stromabwärtigen Umgehungskanals, der durch den
Kanal 16b mit kleinem Durchmesser gebildet wird, ist kleiner
als der des strömungseingangsseitigen Umgehungskanals, der
durch den Kanal 16a mit großem Durchmesser an der
stromaufwärtigen Seite des Stufenabschnittes 17 gebildet
wird. Der Umgehungskanal 16 dreht sich an der stromabwärtigen
Seite des Strömungsermittlungsbereichs 8 herum, und ein
Umgehungskanal 16c, der einen C-förmigen Querschnitt hat, der
umgedreht ist und zur stromaufwärtigen Seite zurückführt,
bildet um den äußeren Umfang des Zentralelements 11 an der
stromaufwärtigen Seite des Strömungsermittlungsabschnittes 8
einen Umgehungsauslaßabschnitt 18. Der Umgehungskanal 16 ist
am Umgehungsauslaßabschnitt 18 mit dem Hauptkanal 2
verbunden. Der Umgehungsauslaßabschnitt 18 öffnet sich, wie
in Fig. 2 dargestellt, über nahezu den gesamten Umfang des
Umgehungskanals 16c, außer an dem Abschnitt, an dem die Rippe
12 ausgebildet ist.
Der Strömungsermittlungsabschnitt 8 umfaßt einen
Strömungsmeßwiderstand 21 und einen
Temperaturkompensationswiderstand 22 und diese Widerstände 21
und 22 sind in dem kleinen Kanal 16b angeordnet und werden
durch Stützelemente 35 und 36, senkrecht bezüglich der
Strömungsrichtung des Kanals 16b mit dem kleinen Durchmesser,
gestützt.
Die Rippe 12 als stützendes Element stützt das Zentralelement
11 derart, daß das Zentralelement 11 ungefähr in der Mitte
des Hauptkanals 2 angeordnet ist. Die Rippe 12 wird in eine
Öffnung 4 des zweiten zylindrischen Körpers 5 in dessen
Öffnungsrichtung eingeführt.
Der Einbauabschnitt 14 hält das Zentralelement 11, die Rippe
12, das Elektronikschaltkreisgehäuse 25 und den
Steckerabschnitt 15 an der Röhre 1 und ist an einem Flansch
26 des zweiten zylindrischen Körpers 5 der Röhre 1 befestigt.
Das bedeutet, daß das Zentralelement 11, das am
Einbauabschnitt 14 mittels der Rippe 12 gehalten wird,
einfach durch Befestigen des Einbauabschnittes 14 der
Sensoreinheit 10 am zweiten zylindrischen Körper 5 ungefähr
in der Mitte des Hauptkanals 2 angeordnet werden kann. Das
heißt, daß der Strömungsermittlungsabschnitt 8 des
Strömungsmeßgeräts der thermischen Art durch Einführen und
Einbauen der Sensoreinheit 10 in der Öffnung des an der Röhre
1 ausgebildeten zweiten zylindrischen Körpers 5 eingebaut und
angeordnet werden kann.
Der Elektronikschaltkreis 13 als erwärmender Körper umfaßt
einen (nicht gezeigten) elektronischen Regelkreis, der mit
dem Strömungsmeßwiderstand 21 und dem
Temperaturkompensationswiderstand 22 elektrisch verbunden ist
und im Elektronikschaltkreisgehäuse 25 untergebracht ist.
Weiterhin ist das Elektronikschaltkreisgehäuse 25, wie in
Fig. 2 und 3 dargestellt ist, in einem in der Rippe 12
ausgebildeten konkaven Abschnitt 12b mittels Klebstoff oder
Ähnlichem befestigt und sein Umfang ist mit einer Abdeckung
27 abgedeckt. Demgemäß befindet sich eine Einbaufläche 25a
des Elektronikschaltkreisgehäuses 25 in engem Kontakt mit dem
konkaven Abschnitt 12b.
Der Regelkreis weist eine Vielzahl von aktiven elektronischen
Teilen wie (nicht gezeigte) Halbleiter und eine Vielzahl von
passiven elektronischen Teilen wie Widerstände und
Kondensatoren oder Ähnliches (nicht gezeigt) auf, die von
einer Stromquellenspannung angesteuert werden, welche über
einen Stecker (der später beschrieben wird) angelegt ist.
Deshalb erzeugt der Elektronikschaltkreis 13, wenn der
Regelschaltkreis betrieben wird, gemäß dem Aufbau des
Regelschaltkreises Wärme durch die Umwandlung von
elektrischer Energie, die von jedem seiner elektronischen
Teile erzeugt wird, in thermische Energie. Die beträchtliche
Wärmemenge wird zur Außenseite vom
Elektronikschaltkreisgehäuse 25 abgeleitet. Demgemäß wird die
vom Elektronikschaltkreisgehäuse 25 abgeleitete Wärme zur
Rippe 12, zur Abdeckung 27 oder Ähnlichem geleitet und auf
die durch den Hauptkanal 2 strömende Ansaugluft übertragen.
An der Seitenfläche der Rippe 12 an der Rückseite des
Elektronikschaltkreisgehäuses 25 ist ein mit der Rippe 12
einstückig gebildeter Ansauglufttemperatursensor 30
vorgesehen. Der Ansauglufttemperatursensor 30 ist so
angeordnet, daß er, wenn er eingebaut ist, der Luft im
Hauptkanal 2 ausgesetzt ist. Der Ansauglufttemperatursensor
30 umfaßt in sich ein Temperatursensorelement 31 und
weiterhin sind Verbindungsleitungen 31a und 31b des
Temperatursensorelements 31, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit
Anschlußbändern 28a und 28b elektrisch verbunden, die durch
Einstecken in die Rippe 12 gebildet sind.
Der Steckerabschnitt 15 hält (nicht gezeigte) Anschlüsse, die
mit dem Elektronikschaltkreis 13 und den Anschlüssen 28a und
28b verbunden sind, die mit einem Temperatursensorelement 31
verbunden sind. Der Steckerabschnitt 15 ist mit dem
Einbauabschnitt 14 einstückig aus Harz geformt.
Als nächstes wird eine Einbauart des
Ansauglufttemperatursensors 30 unter Bezugnahme auf Fig. 2
und 3 detailliert beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Ansauglufttemperatursensor
30 als Temperaturermittlungsabschnitt im Hauptkanal 2
angeordnet, so daß der Ansauglufttemperatursensor 30 der
durch den Hauptkanal 2 strömenden Luft ausgesetzt ist. Der
Ansauglufttemperatursensor 30 ermittelt die Temperatur der
Luftströmung im Hauptkanal 2 exakt und überträgt die vom an
der Rückseite des Ansauglufttemperatursensors 30 angeordneten
Elektronikschaltkreisgehäuse 25 freigegebene Wärme auf die
Ansaugluft. Zu diesem Zweck ist das Temperatursensorelement
31 des Ansauglufttemperatursensors 30, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, im Hauptkanal 2 so ausgesetzt, daß es zur
stromaufwärtigen Seite der Ansaugluft zeigt, ohne daß sein
Umfang von einem mit der Rippe 12 einstückig ausgebildeten
Sensorgehäuse 30a bedeckt ist. Demgemäß kann das
Temperatursensorelement 31 leicht durch die im Hauptkanal 2
strömende Ansaugluft gekühlt werden, indem es auf diese Art
im Hauptkanal 2 ausgesetzt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Luft, die durch die
vom Elektronikschaltkreis 13 erzeugte Wärme erwärmt wird,
kaum auf das Temperatursensorelement 31 übertragen, weil das
Temperatursensorelement 31 an der stromaufwärtigen Seite der
Ansaugluft des Elektronikschaltkreisgehäuses 25 des
Elektronikschaltkreises 13 angeordnet ist. Deshalb kann der
Temperatursensor durch die Ansaugluft mehr abgekühlt werden,
obwohl die vom Elektronikschaltkreis 13 erzeugte Wärme von
den Verbindungsleitungen 31a und 31b über das
Elektronikschaltkreisgehäuse 25, die Rippe 12 und das
Sensorgehäuse 30a zum Temperatursensorelement 31 geleitet
wird, weil die Ansaugluft vom Spitzenendabschnitt des
Temperatursensorelements eingeführt wird. Das heißt, daß weil
die von einer Seite der Verbindungsleitungen 31a und 31b des
Temperatursensorelements 31 abgeleitete Wärme an die
Ansaugluft übertragen wird, welche zur anderen Seite der
Verbindungsleitungen 31a und 31b des Temperatursensorelements
31 strömt, kann die von den Verbindungsleitungen 31a und 31b
des Temperatursensorelements 31 geleitete Wärme an die
Ansaugluft abgegeben werden. Gemäß einem solchen
Wärmestrahlungsaufbau kann durch den Einbau des
Ansauglufttemperatursensors 30 in die Rippe 12 ein Anstieg
der Temperatur des Temperatursensorelements 31 infolge der
durch den Regelkreis erzeugten Wärme unterdrückt werden, der
Fehler des angezeigten Wertes des Temperatursensorelements
wird reduziert und die Ansauglufttemperatur kann mit hoher
Genauigkeit gemessen werden.
Weiterhin ist eine komplizierte Gesenkeinheit zur Herstellung
nicht erforderlich, selbst wenn die Rippe 12 und der
Ansauglufttemperatursensor 30 einstückig geformt werden, da
der Ansauglufttemperatursensor 30 zur Außenseite von der
Seitenwand 12a an der Rückseite des konkaven Abschnittes 12b
der Rippe 12 in einer konvexen Gestalt ausgebildet ist.
Demgemäß ist es bei der Ausbildung der Rippe 12 einfach,
diese freizugeben, und die Herstellkosten können auch gesenkt
werden, da sich die Anzahl der separaten Gesenke vermindert.
Als nächstes wird nun ein Betrieb eines ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Fig. 1 wird die Luft durch einen an der
stromaufwärtigen Seite der Röhre 1 angebrachten (nicht
gezeigten) Luftreiniger in den Hauptkanal 2 eingeführt und
strömt in dem Hauptkanal 2 in Fig. 1 von links nach rechts.
In diesem Fall erhöht sich die Strömungsrate der durch den
Hauptkanal 2 strömenden Luft, weil der Bereich des
Hauptkanals durch das Zentralelement 11 gedrosselt wird, ein
Unterdruck wird am Umgehungsauslaßabschnitt 18 erzeugt, und
es wird gemäß dem Differenzdruck zwischen dem Unterdruck und
dem Druck an dem Umgehungseinlaßabschnitt 32 des
Umgehungskanals 16 der Luftstrom im Umgehungskanal 16
erzeugt. Der im Umgehungskanal 16 angeordnete
Strömungsmeßwiderstand 21 wird durch den
Elektronikschaltkreis 13 auf eine bestimmte
Differenztemperatur relativ zur Ansauglufttemperatur erwärmt
und mißt den Luftdurchsatz im Umgehungskanal 16. Auf diese
Weise kann die Strömungsrate der Ansaugluft ermittelt werden.
Außerdem erreicht die in den Hauptkanal 2 eingeführte
Ansaugluft das Temperatursensorelement 31 in der Richtung des
Spitzenendabschnittes des Temperatursensorelements 31, bevor
die Ansaugluft durch die vom Elektronikschaltkreisgehäuse 25
des Elektronikschaltkreises 13 erzeugte Wärme erwärmt wird.
Deshalb wird das Temperatursensorelement 31 gekühlt, das
durch die vom Elektronikschaltkreis 13 erzeugte Wärme erwärmt
wird, und die Ansauglufttemperatur im Hauptkanal 2 kann mit
hoher Genauigkeit erfaßt und gemessen werden.
Da der Umgehungseinlaßabschnitt 32 zur Bildung des
Umgehungskanals 16 annähernd in der Mitte des Hauptkanals 2
angeordnet ist, sind die Turbulenzen der durch den
Umgehungskanal 16 strömenden Luft kleiner als die Turbulenzen
der Luftströmung der stromaufwärtigen Seite. Da der
Stufenabschnitt 17 an der stromaufwärtigen Seite des
Strömungsermittlungsabschnittes 8 im Umgehungskanal 16
ausgebildet ist, wird die Luftströmung der stromaufwärtigen
Seite beruhigt, indem sie am Stufenabschnitt 17 gedrosselt
wird. Da sich weiterhin der Umgehungsauslaßabschnitt 18
annähernd in einer C-Form über nahezu den gesamten Umfang des
Umgehungskanals 16 mit Ausnahme der Rippe 12 gegen einen
exzentrischen Luftstrom der stromaufwärtigen Seite öffnet und
sich der äußere Durchmesser des Zentralelements 11 weiterhin
zur stromabwärtigen Seite ,allmählich aufweitet, so daß er
eine Funktion zur Wiedergewinnung der exzentrischen
Luftströmung erfüllt, wird die Strömungsrate im
Umgehungskanal 16 abgeflacht und kaum durch den exzentrischen
Luftstrom von der stromaufwärtigen Seite beeinflußt.
Ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Teile oder
Komponenten in Fig. 4, die zu denen des ersten
Ausführungsbeispiels im wesentlichen identisch sind, sind mit
dem gleichen Bezugszeichen gezeigt.
Gemäß dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
umfaßt das Temperatursensorelement 31 einen
Ansauglufttemperatursensor 40, der mit einem Sensorgehäuse
40a abgedeckt ist, und ein Schlitz 43 ist in einem
Sensorgehäusekopf 40b ausgebildet, um den Umfang des
Temperatursensorelements 31 und die Rippe 12 abzudecken.
Verglichen mit dem Ansauglufttemperatursensor 30 des ersten
Ausführungsbeispiels ist der Ansauglufttemperatursensor 40 an
einer stromabwärtigen Seite der Ansaugluft vorgesehen. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist der Ansauglufttemperatursenscr 40
annähernd in der Mitte der Rückseite des
Elektronikschaltkreises 13 angeordnet. Da ein Umfang des
Temperatursensorelements 31 des Ansauglufttemperatursensors
40 außerdem mit dem Sensorgehäusekopf 40b abgedeckt ist, ist
das Temperatursensorelement 31 im Gegensatz zum
Temperatursensorelement 31 des ersten Ausführungsbeispiels
nicht in dem Hauptkanal 2 ausgesetzt.
Da jedoch der Schlitz 43 zwischen einer Seitenwand 12a der
Rippe 12, die einstückig mit dem Sensorgehäuse 40a geformt
ist, und dem Sensorgehäusekopf 40b ausgebildet ist; wird die
vom Elektronikschaltkreis 13 erzeugte Wärme kaum über die
Rippe 12 direkt zum Sensorgehäusekopf 40b geleitet. Auf diese
Weise wird die vom Regelkreis des (nicht gezeigten)
Elektronikschaltkreises 13 erzeugte Warme über das
Elektronikschaltkreisgehäuse 25, die Rippe 12, das
Sensorgehäuse 40a, den Sensorgehäusekopf 40b und die
Verbindungsleitung 31a zum Temperatursensorelement geleitet.
Da weiterhin zwischen der Seitenwand 12a der Rippe 12 und dem
Sensorgehäusekopf 40a der Schlitz 43 ausgebildet ist, kann
der Oberflächenbereich des Sensorgehäusekopfes 40b zum
Abdecken des Umfangs des Temperatursensorelements 31 erhöht
werden. Gemäß einem solchen Kopfisolationsaufbau erhöht sich
durch Einbauen des Ansauglufttemperatursensors 40 in die
Rippe 12 der in den Hauptkanal 2 eingebrachte
Oberflächenbereich des Sensorgehäusekopfes 40b und deshalb
wird der Temperaturanstieg des Temperatursensorelements durch
die Erzeugung von Wärme unterdrückt, wodurch eine Wirkung
einer exakten Messung der Temperatur der Ansaugluft, in der
gleichen Art wie im ersten Ausführungsbeispiel, erreicht
wird.
Weiterhin ist eine komplizierte Gesenkeinheit zur Herstellung
nicht erforderlich, selbst wenn die Rippe 12 und der
Ansauglufttemperatursensor 40 einstückig geformt werden, da
der Ansauglufttemperatursensor 40 zu der nach außen zeigenden
Richtung von der Seitenwand 12a an der Rückseite des konkaven
Abschnittes 12b der Rippe 12 in einer konvexen Gestalt
ausgebildet ist. Demgemäß ist es bei der Ausbildung der Rippe
12 einfach, diese freizugeben, und die Herstellkosten können
auch gesenkt werden, da sich die Anzahl der separaten Gesenke
vermindert.
Da weiterhin der Umfang des Temperatursensorelements 31 mit
dem Sensorgehäusekopf 40a abgedeckt ist, wird das
Temperatursensorelement 31 kaum der in den Hauptkanal 2
einströmenden Ansaugluft ausgesetzt. Obwohl einige
Fremdkörper oder Ähnliches mit der Ansaugluft gemischt sind,
wird das Temperatursensorelements 31 kaum durch solche
Fremdkörper zerstört, wodurch das Temperatursensorelements 31
entsprechend vor Fremdkörpern oder Ähnlichem geschützt ist.
Ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Teile oder
Komponenten in Fig. 5, die zu denen das ersten
Ausführungsbeispiels im wesentlichen identisch sind, sind mit
dem gleichen Bezugszeichen gezeigt.
Gemäß dem in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist
zwischen der Rippe 12 und dem Elektronikschaltkreisgehäuse 25
ein Spalt 53 ausgebildet, indem ein Vorsprungabschnitt
zwischen der Rippe 12 und dem Elektronikschaltkreisgehäuse 25
des Elektronikschaltkreises 13 vorgesehen wird.
Der konkave Abschnitt 12b ist in der Rippe 12 ausgebildet, um
das Elektronikschaltkreisgehäuse 25 des
Elektronikschaltkreises 13 aufzunehmen. Im ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel befindet sich die Einbaufläche 25a des
Elektronikschaltkreisgehäuses 25 mittels Klebstoff oder
Ähnlichem in engem Kontakt mit dem Bodenabschnitt des
konkaven Abschnittes 12b, im dritten Ausführungsbeispiel wird
jedoch die Einbaufläche 25a des Elektronikschaltkreisgehäuses
25 durch das Vorsehen von Vorsprungabschnitten 51 am konkaven
Abschnitt 12b davon abgehalten, am Bodenabschnitt des
konkaven Abschnittes 12b anzuhaften, so daß der Spalt 53
zwischen dem Elektronikschaltkreisgehäuse 25 und dem Boden
der Rippe 12 gebildet wird.
Mehrere Vorsprungabschnitte 51 sind am Boden des konkaven
Abschnittes 12b derart ausgebildet, daß jeder
Vorsprungabschnitt beispielsweise in einem Abstand angeordnet
ist, der geringfügig enger als die Breite der Einbaufläche
25a des Elektronikschaltkreisgehäuses 25 ist. Indem die
mehreren Vorsprungabschnitte 51 im Abstand angeordnet sind,
der geringfügig enger als die Breite der Einbaufläche 25a des
Elektronikschaltkreisgehäuses 25 ist, wird die Einbaufläche
25a des Elektronikschaltkreisgehäuses 25 davon abgehalten, an
den Bodenabschnitt des konkaven Abschnittes 12b anzuhaften,
und der Kontaktbereich des Elektronikschaltkreisgehäuses 25
und der Rippe 12 wird verringert, wenn das
Elektronikschaltkreisgehäuse 25 über die mehreren
Vorsprungabschnitte 51 im umgedrehten konkaven Abschnitt 12b
befestigt wird. Weil weiterhin ein Spalt 53 zwischen dem
Elektronikschaltkreisgehäuse 25 und der Rippe 12 gebildet
ist, wird die vom Regelkreis im Elektronikschaltkreisgehäuse
25 erzeugte Wärme durch den Spalt 53 davon abgehalten, direkt
zur Rippe 12 geleitet zu werden. Der Wärme wird es
ermöglicht, über die mehreren Vorsprungabschnitte 51 zur
Rippe 12 geleitet zu werden. Entsprechend wird die
Wärmeübertragung durch die Erzeugung von Wärme im Regelkreis
zur Rippe 12 verringert, wodurch die Wärmeleitung zu dem über
die Rippe 12 an der Rückseite des
Elektronikschaltkreisgehäuses 25 angeordneten
Ansauglufttemperatursensor 50 unterdrückt wird.
Bei dem Ansauglufttemperatursensor 50 ist ein Sensorgehäuse
50a einstückig mit der Rippe 12 ausgebildet, um das
Temperatursensorelement 31 und die Verbindungsleitungen 31a
und 31b abzudecken. Während die Rippe 12 mittels Harzmaterial
am Temperatursensorelement 31 anhaftet, wird die
Weiterleitung der durch den Regelkreis erzeugten Wärme zum
Ansauglufttemperatursensor 50 unterdrückt, weil der Spalt 53
zwischen dem Elektronikschaltkreisgehäuse 25 des erwärmenden
Elektronikschaltkreises 13 und der Rippe 12 ausgebildet ist.
Durch den Einsatz eines solchen Aufbaus wird der
Temperaturanstieg des Temperatursensorelements 31 durch die
vom Regelkreis erzeugte Wärme unterdrückt, wodurch die
Ansauglufttemperatur exakt gemessen wird.
Weiterhin ist eine komplizierte Gesenkeinheit zur Herstellung
nicht erforderlich, selbst wenn die Rippe 12 und der
Ansauglufttemperatursensor 30 einstückig geformt werden, da
der Ansauglufttemperatursensor 50 in der nach außen zeigenden
Richtung von der Seitenwand 12a an einer Rückseite des
konkaven Abschnittes 12b der Rippe 12 in einer konvexen
Gestalt ausgebildet ist. Die mehreren Vorsprungabschnitte 51
an der Rippe 12 können in einer konvexen Gestalt ohne die
Verwendung einer komplizierten Gesenkeinheit ausgebildet
werden. Demgemäß ist es in der gleichen Weise wie beim ersten
Ausführungsbeispiel bei der Ausbildung der Rippe 12 einfach,
diese freizugeben, und die Herstellkosten können auch gesenkt
werden, da sich die Anzahl der separaten Gesenke vermindert.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, bei dem
Vorsprungabschnitte 51 an der Rippe 12 vorgesehen sind und
ein Spalt 53 ausgebildet ist, kann beispielsweise anstatt der
Vorsprungabschnitte 51 ein plattenähnliches
Wärmeisolationsmaterial oder Ähnliches zwischen dem
Elektronikschaltkreisgehäuse 25 und der Rippe 12 eingeführt
werden. Auf diese Weise kann durch das
Wärmeisolationsmaterial die gleiche Wirkung wie durch den
Spalt 53 erhalten werden.
Es soll beachtet werden, daß das erfindungsgemäße
Strömungsmeßgerät der thermischen Art nicht auf die
Strömungsmeßgeräte zum Messen der Ansaugluftströmung in einem
Motor begrenzt ist, sondern auch bei anderen
Fluidmeßeinrichtungen angewandt werden kann.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, sollte beachtet
werden, daß für die Fachleute in dieser Technik verschiedene
Änderungen und Modifikationen ersichtlich sind. Es ist zu
verstehen, daß solche Änderungen und Modifikationen durch den
Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt sind, der
in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
Das Temperaturermittlungsgerät 30, 40, 50 umfaßt das
Stützelement 12, das aus Harz hergestellt ist und im
Luftkanal 3 angeordnet ist, einen Temperatursensor 31, der
innerhalb des Stützelements 12 gestützt wird, und das Paar
leitender Elemente die aus Metall hergestellt und in dem
Stützelement 12 eingebettet sind. Das Stützelement 12 umfaßt
eine zur Ansaugluftströmung parallele Fläche. Das Paar
leitender Teile ist mit dem Temperatursensor 31 elektrisch
verbunden. Ein Gußabschnitt 12 ist an dem Stützelement derart
ausgebildet, daß er sich entlang der Ansaugluftströmung
erstreckt und den Temperatursensor 31 an seiner
stromaufwärtigen Seite und das Paar leitender Elemente
aufnimmt. Das leitende Element umfaßt einen ersten
Verlaufsabschnitt, der sich in dem Gußabschnitt entlang der
Luftströmung erstreckt, und einen zweiten Verlaufsabschnitt,
der sich vom ersten Verlaufsabschnitt in das Stützelement 12
hinein erstreckt.
Claims (18)
1. Temperaturerfassungsgerät (30, 40, 50), das in einem
Luftkanal (3) angeordnet ist, durch den Ansaugluft zu einer
Verbrennungskraftmaschine strömt, mit folgenden Bauteilen:
einem Stützelement (12), das aus Harz hergestellt ist und in dem Luftkanal (3) angeordnet ist, wobei das Stützelement eine zur Ansaugluftströmung parallele Fläche (12a) bildet;
einem Temperatursensor (31), der innerhalb des Stützelements (12) gestützt ist;
einem Paar leitender Elemente (28a, 28b), die aus Metall hergestellt und in dem Stützelement (12) eingebettet sind, wobei das Paar leitender Elemente (28a, 28b) mit dem Temperatursensor (31) elektrisch verbunden ist;
und einem Gußabschnitt, der an dem Stützelement (12) derart ausgebildet ist, daß er sich entlang der Ansaugluftströmung erstreckt, und der den Temperatursensor (31) an seiner stromaufwärtigen Seite und das Paar leitender Elemente (28a, 28b) aufnimmt;
wobei das leitende Element (28a) einen ersten Verlaufsabschnitt aufweist, der sich in dem Gußabschnitt entlang der Luftströmung erstreckt, und einen zweiten Verlaufsabschnitt, der sich vom ersten Verlaufsabschnitt in das Stützelement (12) hinein erstreckt.
einem Stützelement (12), das aus Harz hergestellt ist und in dem Luftkanal (3) angeordnet ist, wobei das Stützelement eine zur Ansaugluftströmung parallele Fläche (12a) bildet;
einem Temperatursensor (31), der innerhalb des Stützelements (12) gestützt ist;
einem Paar leitender Elemente (28a, 28b), die aus Metall hergestellt und in dem Stützelement (12) eingebettet sind, wobei das Paar leitender Elemente (28a, 28b) mit dem Temperatursensor (31) elektrisch verbunden ist;
und einem Gußabschnitt, der an dem Stützelement (12) derart ausgebildet ist, daß er sich entlang der Ansaugluftströmung erstreckt, und der den Temperatursensor (31) an seiner stromaufwärtigen Seite und das Paar leitender Elemente (28a, 28b) aufnimmt;
wobei das leitende Element (28a) einen ersten Verlaufsabschnitt aufweist, der sich in dem Gußabschnitt entlang der Luftströmung erstreckt, und einen zweiten Verlaufsabschnitt, der sich vom ersten Verlaufsabschnitt in das Stützelement (12) hinein erstreckt.
2. Temperaturermittlungsgerät (30, 40, 50) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine in dem Stützelement (12) untergebrachte Wärmequelle (13)
zur Erzeugung von Wärme.
3. Temperaturermittlungsgerät (30) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (31) an einer
stromaufwärtigen Seite eines stromaufwärtigen Endes der
Wärmequelle (13) angeordnet ist.
4. Temperaturermittlungsgerät (40, 50) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnschichtiger Luftspalt
(43, 53) auf dem kürzesten Weg zwischen dem Temperatursensor
(31) und der Wärmequelle (13) ausgebildet ist.
5. Temperaturermittlungsgerät (40) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftspalt (43) zwischen der Fläche
(12a) des Stützelements (12) und dem Temperatursensor (31)
ausgebildet ist.
6. Temperaturermittlungsgerät (50) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftspalt (53) zwischen der Fläche
(12a) des Stützelements (12) und der Wärmequelle (13)
ausgebildet ist.
7. Temperaturermittlungsgerät (30, 40, 50) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle ein
elektronischer Schaltkreis (13) ist, der ein elektrisches
Element aufweist, das Wärme erzeugt, wenn ihm elektrischer
Strom zugeführt wird.
8. Temperaturermittlungsgerät (30, 40, 50) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (12) einen Umgehungskanal (16) bildet, um einen Teil der Ansaugluft vom Luftkanal (3) abzutrennen, wobei der Umgehungskanal (16) einen Auslaß hat, der mit dem Luftkanal (3) verbunden ist, und
daß der Temperatursenor (31) an einer stromaufwärtigen Seite des Auslasses des Umgehungskanals (16) angeordnet ist.
daß das Stützelement (12) einen Umgehungskanal (16) bildet, um einen Teil der Ansaugluft vom Luftkanal (3) abzutrennen, wobei der Umgehungskanal (16) einen Auslaß hat, der mit dem Luftkanal (3) verbunden ist, und
daß der Temperatursenor (31) an einer stromaufwärtigen Seite des Auslasses des Umgehungskanals (16) angeordnet ist.
9. Temperaturermittlungsgerät (30, 40, 50) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (12) in dem
Umgehungskanal (16) derart angeordnet ist, daß es einen
Widerstand (21, 22) stützt, der Wärme erzeugt, wenn ihm
elektrischer Strom zugeführt wird.
10. Temperaturermittlungsgerät (30, 40, 50) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement folgende
Bauteile aufweist:
einen Einbauabschitt (14), der so angepaßt ist, daß er zur Bildung des Luftkanals (3) zu der Verbrennungskraftmaschine in eine Röhre eingebaut ist; und
eine Rippe (12), die sich vom Einbauabschnitt (14) in den Luftkanal (3) hinein erstreckt, wobei die Rippe (12) in einer Platte ausgebildet ist, die sich entlang der Strömungsrichtung der Ansaugluft aufweitet, wobei der Gußabschnitt an der Rippe (12) ausgebildet ist.
einen Einbauabschitt (14), der so angepaßt ist, daß er zur Bildung des Luftkanals (3) zu der Verbrennungskraftmaschine in eine Röhre eingebaut ist; und
eine Rippe (12), die sich vom Einbauabschnitt (14) in den Luftkanal (3) hinein erstreckt, wobei die Rippe (12) in einer Platte ausgebildet ist, die sich entlang der Strömungsrichtung der Ansaugluft aufweitet, wobei der Gußabschnitt an der Rippe (12) ausgebildet ist.
11. Temperaturermittlungsgerät (30, 40, 50) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement ein einen
Umgehungskanal bildendes Element (11) zur Bildung des
Umgehungskanals (16) aufweist, und das den Umgehungskanal
bildende Element (11) durch die Rippe (12) gestützt ist.
12. Temperaturermittlungsgerät (30, 40, 50) nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
eine Röhre zur Bildung des Luftkanals (3) zur
Verbrennungskraftmaschine.
13. Strömungsmeßgerät der thermischen Art zur Messung einer
Fluidmenge mit folgenden Bauteilen:
einer Röhre zur Bildung eines Fluidkanals (3), durch den das Fluid strömt;
einem Stützelement (12), das aus Harz hergestellt und in dem Fluidkanal (3) angeordnet ist, wobei das Stützelement eine zur Strömung des Fluids parallele Fläche (12a) bildet;
einem Temperatursensor (31), der in dem Stützelement (12) an einer stromaufwärtigen Seite des erwärmenden Elements gestützt ist;
einem Paar leitender Elemente (28a, 28b), die aus Metall hergestellt und in dem Stützelement (12) eingebettet sind, wobei das Paar leitender Elemente (28a, 28b) mit dem Temperatursensor (31) elektrisch verbunden ist;
einem elektronischen Schaltkreis (13), der in dem Stützelement (12) gehalten ist und der ein elektrisches Element aufweist, das Wärme erzeugt, wenn ihm elektrischer Strom zugeführt wird;
einem Gußabschnitt, der an dem Stützelement (12) derart ausgebildet ist, daß er sich entlang der Luftströmung erstreckt, und der den Temperatursensor (31) und das Paar leitender Elemente (28a, 28b) aufnimmt;
wobei das leitende Element (28a) einen ersten Verlaufsabschnitt aufweist, der sich in dem Gußabschnitt entlang der Luftströmung erstreckt, und einen zweiten Verlaufsabschnitt, der sich vom ersten Verlaufsabschnitt in das Stützelement (12) hinein erstreckt.
einer Röhre zur Bildung eines Fluidkanals (3), durch den das Fluid strömt;
einem Stützelement (12), das aus Harz hergestellt und in dem Fluidkanal (3) angeordnet ist, wobei das Stützelement eine zur Strömung des Fluids parallele Fläche (12a) bildet;
einem Temperatursensor (31), der in dem Stützelement (12) an einer stromaufwärtigen Seite des erwärmenden Elements gestützt ist;
einem Paar leitender Elemente (28a, 28b), die aus Metall hergestellt und in dem Stützelement (12) eingebettet sind, wobei das Paar leitender Elemente (28a, 28b) mit dem Temperatursensor (31) elektrisch verbunden ist;
einem elektronischen Schaltkreis (13), der in dem Stützelement (12) gehalten ist und der ein elektrisches Element aufweist, das Wärme erzeugt, wenn ihm elektrischer Strom zugeführt wird;
einem Gußabschnitt, der an dem Stützelement (12) derart ausgebildet ist, daß er sich entlang der Luftströmung erstreckt, und der den Temperatursensor (31) und das Paar leitender Elemente (28a, 28b) aufnimmt;
wobei das leitende Element (28a) einen ersten Verlaufsabschnitt aufweist, der sich in dem Gußabschnitt entlang der Luftströmung erstreckt, und einen zweiten Verlaufsabschnitt, der sich vom ersten Verlaufsabschnitt in das Stützelement (12) hinein erstreckt.
14. Strömungsmeßgerät der thermischen Art nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (12) einen Umgehungskanal (16) bildet, um einen Teil der Ansaugluft vom Luftkanal (3) abzutrennen, wobei der Umgehungskanal (16) einen Auslaß hat, der mit dem Luftkanal (3) verbunden ist, und
daß der Temperatursenor (31) an einer stromaufwärtigen Seite des Auslasses des Umgehungskanals (16) angeordnet ist.
daß das Stützelement (12) einen Umgehungskanal (16) bildet, um einen Teil der Ansaugluft vom Luftkanal (3) abzutrennen, wobei der Umgehungskanal (16) einen Auslaß hat, der mit dem Luftkanal (3) verbunden ist, und
daß der Temperatursenor (31) an einer stromaufwärtigen Seite des Auslasses des Umgehungskanals (16) angeordnet ist.
15. Strömungsmeßgerät der thermischen Art nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
eine Fluidströmungserfassungseinheit (21, 22), die in dem
Umgehungskanal durch das Stützelement (12) gestützt wird.
16. Strömungsmeßgerät der thermischen Art nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluidströmungserfassungseinheit einen Widerstand (21, 22)
aufweist, der Wärme erzeugt, wenn ihm elektrischer Strom
zugeführt wird.
17. Strömungsmeßgerät der thermischen Art nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftspalt (43) zwischen der
Fläche (12a) des Stützelements (12) und dem Temperatursensor
(31) ausgebildet ist.
18. Strömungsmeßgerät der thermischen Art nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftspalt (53) zwischen der
Fläche (12a) des Stützelements (12) und dem
Elektronikschaltkreis (13) ausgebildet ist.
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