DE19964452B4 - Flussratensensor - Google Patents

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DE19964452B4
DE19964452B4 DE19964452A DE19964452A DE19964452B4 DE 19964452 B4 DE19964452 B4 DE 19964452B4 DE 19964452 A DE19964452 A DE 19964452A DE 19964452 A DE19964452 A DE 19964452A DE 19964452 B4 DE19964452 B4 DE 19964452B4
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Hiroyuki Uramachi
Fumiyoshi Yonezawa
Tomoya Yamakawa
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Abstract

Flußratensensor mit einem Flußratenmeßelement (12) zur Messung der Flußrate eines Fluids, einem Meßkanal (19), in den das Fluid eingelassen wird, und in dem das Flußratenmeßelement (12) angeordnet ist, einem Halterungsteil (20) zum Halten des Meßkanals (19), einem Schaltungsgehäuse (15), in dem eine elektronische Schaltungseinheit (14) zum Steuern des Flußratenmeßelements (12) aufgenommen ist, einem Fluidtemperaturmeßelement (25) zur Messung der Temperatur des Fluids, und einer Schutzvorrichtung (26) zum Schützen des Fluidtemperaturmeßelements (25), wobei der Meßkanal (19), das Halterungsteil (20) und das Schaltungsgehäuse (15) integral miteinander ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil (20) in einen Hauptkanal (16), durch den das Fluid fließt, durch ein Loch (30) erstreckt, das zum Hauptkanal (16) hin offen ist, um den Meßkanal (19) in dem Hauptkanal (16) anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidtemperaturmeßelement (25) und die Schutzvorrichtung (26) integral miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, derart, dass die Schutzvorrichtung (26) einen Teil des Fluidtemperaturmeßelements (25) umgibt, ohne das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flußratenmeßgerät zur Ausgabe eines Signals in Reaktion auf eine Flußrate, und insbesondere ein Luftflußratenmeßgerät, welches beispielsweise zur Messung der Ansaugluftmenge bei einer Brennkraftmaschine geeignet ist.
  • 24 und 25 sind eine Vorderansicht bzw. Längsschnittansicht eines herkömmlichen, wärmeempfindlichen Flußratensensors, der in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 8-313318 beschrieben wird.
  • In den 24 und 25 weist ein Flußratensensor 1 einen Hauptkanal 5 auf, durch welchen ein zu messendes Fluid fließt, einen Meßkanal 6, der im wesentlichen koaxial zum Hauptkanal 5 angeordnet ist, ein Flußratenmeßelement 12A, das in dem Meßkanal 6 angeordnet ist, einen Temperaturkompensationswiderstand 13, der in der Nähe des Einlasses des Meßkanals 6 in dem Hauptkanal 5 angeordnet ist, und ein Luftflußregelgitter 7, das in der Nähe des Einlasses in dem Hauptkanal 5 vorgesehen ist. Eine Schaltungsplatine 8, die elektrisch mit dem Flußratenmeßelement 12A und dem Temperaturkompensationswiderstand 13 verbunden ist, ist in einem Schaltungsgehäuse 9 aufgenommen. Weiterhin ist ein Verbinder 10 zum Liefern von Energie an den Flußratensensor 1 und zum Herausführen eines Flußratenmeßsignals nach außen auf dem Schaltungsgehäuse 9 angeordnet.
  • Das Flußratenmeßelement 12A weist ein Keramiksubstrat und einen Flußratenmeßwiderstand 11 auf, der durch einen kammförmigen Platinfilm gebildet wird, der auf dem Keramiksubstrat vorgesehen ist. Auf ähnliche Weise besteht der Temperaturkompensationswiderstand 13 aus einem kammförmigen Platinfilm, der auf dem Keramiksubstrat angeordnet ist.
  • Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten, herkömmlichen Flußratensensor 1 wird ein Heizstrom, der zum Flußratenmeßwiderstand 11 des Flußratenmeßelements 12A fließt, durch eine in der Schaltungsplatine 8 vorgesehene Schaltung gesteuert, so daß die mittlere Temperatur des Flußratenmeßsensors 11 höher ist als die Temperatur des zu messenden Fluids, die von dem Temperaturkompensationswiderstand 13 gemessen wird, und zwar höher um eine vorbestimmte Temperatur. Dann kann die Flußrate des zu messende Fluids dadurch gemessen werden, daß der Heizstrom gemessen wird, der dem Flußratenmeßwiderstand 11 zugeführt wird, und der Heizstrom dadurch in ein Flußratensignal umgewandelt wird, daß der Abkühleffekt des Flußratenmeßwiderstands 11 eingesetzt wird, der durch das zu messende Fluid gekühlt wird, und die Eigenschaft ausgenutzt wird, daß der Widerstandswert des Flußratenmeßwiderstands 11 sich entsprechend der Temperatur ändert.
  • 26 zeigt die Leitungsanordnung eines Ansaugluftsystems, in welchem der Flußratensensor 1 üblicherweise als Ansaugluftflußratensensor einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge verwendet wird. In zahlreichen Fällen ist der Flußratensensor 1 stromabwärts eines Luftfilterelements 2 angeordnet, das in einem Luftfiltergehäuse 3 aufgenommen ist. Das Luftfilterelement 2 ist als Filter aus einem nicht-verwebten Stoff ausgebildet, aus Filterpapier oder dergleichen, und ist zu dem Zweck vorgesehen, Staub in der Luft abzufangen, die von der Brennkraftmaschine angesaugt wird, und das Eindringen von Staub ins Innere der Brennkraftmaschine zu verhindern. Beim Fahren eines Fahrzeugs sammelt sich Staub auf dem Luftfilterelement 2 ab, so daß dieses hierdurch verstopft wird. Die Druckdifferenz in Bezug auf die Ansaugluft, die durch das Luftfilterelement 2 hindurchgelangt ist, ist daher bemerkenswert, verglichen mit der Druckdifferenz vor dem Verstopfen des Luftfilterelements, und daher ändert sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit der Ansaugluft stromaufwärts des Flußratensensors 1 wesentlich.
  • Da das Flußratenmeßelement 12A des Flußratensensors 1 Flußinformation dadurch erhält, daß die Flußgeschwindigkeit von Luft in einem sehr kleinen Abschnitt des Hauptkanals 5 erfaßt wird, tritt dann, wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit der Luft stromaufwärts des Flußratensensors 1 ändert, ein Fehler in einem Flußratenmeßsignal auf, selbst wenn sich die Flußgeschwindigkeit nicht ändert.
  • Mit stärkerer Verkleinerung des Motorraums in jüngster Zeit wird das Bedürfnis immer stärker, die Abmessungen des Flußratensensors zu verringern. Um diese Anforderung zu erfüllen wird ein Flußratensensor mit einem sogenannten Einsteckaufbau vorgeschlagen, der keinen Luftflußrohrabschnitt (Hauptkanal 5) aufweist, wie dies beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 8-219838 beschrieben wird. Da der Flußratensensor des Einstecktyps jedoch nicht mit dem Luftflußrohrabschnitt versehen ist, ist es schwierig für den Flußratensensor, den Luftfluß unter Verwendung des Luftflußreglers (Luftflußreglergitter 7) zu regulieren, wie dies voranstehend geschildert wurde. Wenn daher der Flußratensensor mit dem Einsteckaufbau als Ansaugluftflußratensensor einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge eingesetzt wird, kann leicht ein Fehler in einem Flußratensignal dann auftreten, wenn das Luftfilterelement 2 verstopft ist.
  • Weiterhin könnte man einen Luftflußregler auf einem Luftfiltergehäuse oder einem Ansaugluftrohr anbringen, um die Meßgenauigkeit des Flußratensensors des Einstecktyps zu verbessern. In diesem Fall muß der Unterteilungsabstand der Luftflußreglerelemente des Luftflußreglers klein ausgebildet werden, um einen ausreichenden Luftflußregeleffekt zu erzielen. Wird der Teilungsabstand der Luftflußreglerelemente gering ausgebildet, führt dies zu einem erhöhten Druckverlust. Daher tritt die Schwierigkeit auf, daß die Luftmenge, die von der Brennkraftmaschine angesaugt werden kann, verringert wird, und die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine absinkt. Wenn der Teilungsabstand der Luftflußreglerelemente zu gering ist, tritt die Schwierigkeit auf, daß diese Elemente mit kleinen Staubteilchen verstopft werden, die durch ein Luftfilterelemente hindurchgegangen sind. Wenn im Gegensatz hierzu der Teilungsabstand der Luftflußregelelemente zu grob gewählt wird, wird nicht nur der Luftflußregeleffekt verringert, sondern nimmt auch die Dicke einer Grenzschicht zu, und wird die Reibungsbelastung in einer Flußratemeßeinheit ungleichförmig, infolge von Wirbeln, die stromaufwärts und stromabwärts des Luftflußreglers erzeugt werden. Daher tritt die Schwierigkeit auf, daß der Fluß nicht korrekt gemessen werden kann, da das Flußratenmeßsignal gestört wird.
  • Weiterhin besteht die Schwierigkeit, daß die Herstellungskosten erhöht werden, da ein Luftregelbauteil zusätzlich zum Flußratensensor vorgesehen ist.
  • Ein heutiger wärmeempfindlicher Flußratensensor verwendet ein Flußratenmeßelement, welches miniaturisiert ist, um eine schnelle Reaktion zu ermöglichen. Wenn in diesem Fall ein Luftflußregler stromaufwärts eines Flußratenmeßelements angeordnet ist, tritt die Schwierigkeit auf, daß das Flußratenmeßelement durch Fluidstörungen beeinträchtigt wird, die von dem Luftflußregler hervorgerufen werden, und die Flußratenmeßgenauigkeit durch das weitere Ansteigen einer Rauschkomponente beeinträchtigt wird, die in einem Flußratenmeßsignal enthalten ist.
  • Darüber hinaus wird der Flußratensensor mit dem Einsteckaufbau in ein Loch eingeführt, das sich zu einem Hauptkanal hin öffnet, wie dies beispielsweise in den 1 und 2 der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 8-219838 gezeigt ist, und befindet sich dessen Meßkanal annähernd im Zentrum des Querschnitts des Hauptkanals. Betrachtet man den Flußratensensor von der stromaufwärtigen Seite aus, ist ein Halterungsteil zwischen dem Meßkanal und dem Hauptkanal vorgesehen, um den Meßkanal zu haltern. Auch in diesem Fall werden Unterschiede des Fluidwiderstands in Richtung nach oben bzw. nach unten in Bezug auf den Meßkanal hervorgerufen (der Richtung, in der das Halterungsteil von der Innenwandoberfläche des Hauptkanals ausgeht), in Bezug auf den Meßkanal. Weiterhin wird ein Flußratensensor, der ein plattenförmiges Luftflußregelteil verwendet, das unterhalb eines Meßkanals angeordnet ist, in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 10-332453 beschrieben. Unterschiedliche Flußwiderstände werden oben und unten in Bezug auf den Meßkanal auch in diesem Fall hervorgerufen. Bei dem wie voranstehend geschildert angeordneten Flußratensensor wird dann, wenn die Verteilung der Flußgeschwindigkeit sich stromaufwärts des Flußratensensors ändert, die Flußgeschwindigkeit in Aufwärts/Abwärtsrichtung des Flußratensensors ungleichmäßig, und tritt ein Fehler in einem Flußratenmeßsignal auf.
  • Ein Flußratensensor, der vereinigt mit einem Fluidtemperaturmeßelement ausgebildet ist, welches einen Thermistor oder dergleichen verwendet, ist beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 8-297040 beschrieben. Betrachtet man den Flußratensensor von der stromaufwärtigen Seite, so ist der Thermistor so angebracht, daß er gegenüber einem Halterungsteil zum Haltern eines Meßkanals zur rechten oder linken Seite versetzt angeordnet ist. Da ein Unterschied des Fluidwiderstands in der Richtung von rechts nach links in Bezug auf das Halterungsteil hervorgerufen wird, kann leicht dann, wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des Flußratensensors ändert, ein Fehler bei einem gemessenen Fluß auftreten.
  • Der Flußratensensor, der den Thermistor als Fluidtemperaturmeßelement verwendet, ist mit einer Schutzvorrichtung versehen, um eine Beschädigung des Thermistors zu verhindern, wenn der Flußratensensor in einen Luftflußrohrabschnitt eingeführt wird, wie dies in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 8-297040 beschrieben ist. Allerdings besteht die Möglichkeit, daß der Thermistor beschädigt wird, wenn er in ein Loch eingeführt wird, das in einem Meßkanal vorgesehen ist, beim Zusammenbau des Flußratensensors, und dies wurde bislang nicht berücksichtigt.
  • Wenn ein filmförmiges Flußratenmeßelement verwendet wird, wie dies in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 10-142020 gezeigt ist, wird das Flußratenmeßelement so zusammengebaut, daß es im wesentlichen parallel zur Axialrichtung eines Flußratensensors verläuft (der Axialrichtung eines Meßkanals), und so, daß seine Oberfläche im wesentlichen mit einem plattenförmigen Teil fluchtet, das sich in einen Meßkanal hinein erstreckt, und dessen eines Ende in ein Halterungsteil eingebettet und dort befestigt ist. Weiterhin wird das Flußratenmeßelement durch ein Verfahren wie beispielsweise Drahtbondieren oder dergleichen elektrisch mit einem Steuerschaltungsabschnitt verbunden. Darüber hinaus ist das Flußratenmeßelement im wesentlichen im Zentrum des Querschnitts des Meßkanals angeordnet, in welchem die Verteilung der Flußgeschwindigkeit gleichförmig ausgebildet ist. Wenn eine schnelle Reaktion von dem Flußratensensor gefordert wird, ist es zu diesem Zweck wirksam, das Flußratenmeßelement zu miniaturisieren. Wenn jedoch das Flußratenmeßelement miniaturisiert wird, muß ein Schutzteil zum Schützen der elektrischen Verbindungsstelle, an welcher das Flußratenmeßelement elektrisch mit dem Steuerschaltungsabschnitt verbunden ist, dem Meßkanal ausgesetzt werden, damit das Flußratenmeßelement im Zentrum des Meßkanals angeordnet werden kann. Wenn man in diesem Fall den Meßkanal von der stromaufwärtigen Seite aus betrachtet, wird ein Unterschied des Flußwiderstands, der in Richtung nach oben und unten nicht gleich ist, durch das Schutzteil hervorgerufen. Wenn sich daher die Verteilung der Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des Flußratensensors ändert, tritt ein Fehler in Bezug auf den gemessenen Fluß auf.
  • In der US 4,709,581 ist ein Luftmengenmesser mit einem Luftflußraten-Meßrohr offenbart, das längs in einem Hauptkanal angeordnet ist, im Wesentlichen in einem Hauptabschnitt der Bohrung einer Saugleitung, und wobei ein Bypass-Kanal ausgebildet ist. Eine Hitzdrahtsonde und eine Temperatursonde sind in dem Bypass-Kanal angebracht. Das Meßrohr ist an einer Seite davon über einen Halter an einem Steuerabschnitt befestigt, der an der Wand der Saugleitung befestigt ist. An einer gegenüberliegenden Seite weist das Meßrohr eine Strebe auf, die über ein Gewinde mit der Wand der Saugleitung verbunden ist.
  • Die DE 197 48 853 A1 beschreibt einen wärmeempfindlichen Luftmassensensor. Der Luftmassensensor weist ein Meßrohr, einen Pfeiler zum Halten des Meßrohrs und eine Regelschaltung auf, die mit dem Pfeiler verbunden ist.
  • In der US 3,891,391 ist ein Fluidfluß-Meßsystem offenbart, das eine verbesserte Temperaturausgleichsvorrichtung verwendet. In der Vorrichtung ist ein Thermistor-Element der Fluidtemperatur ausgesetzt, wobei es jedoch vom Fluß dieses Fluids durch eine höhlenartige Struktur abgeschirmt wird.
  • Die DE 196 01 871 A1 offenbart eine Luftstromratenmeßvorrichtung, die einen Heizwiderstand und einen Temperaturfühlwiderstand zum Erfassen des Durchsatzes der in einen Verbrennungsmotor zu saugenden Ansaugluft aufweist, sowie ein Schaltungsmodul zum Ausgeben eines elektrischen Signals entsprechend dem Ansaugluftdurchsatz, wobei das Modul elektrisch an den Heizwiderstand und den Temperaturwiderstand angeschlossen ist. Der Heizwiderstand und der Temperaturfühlwiderstand werden zusammen mit einem Element zum Messen der Ansauglufttemperatur durch eine Öffnung eingefügt, die in der Wand eines Luftkanals gebildet ist.
  • Die DE 196 24 493 A1 offenbart ein Temperaturermittlungsgerät, das in einem Strömungsmeßgerät der thermischen Art verwendet wird, und das ein in einem Luftkanal angeordnetes Stützelement, einen Temperatursensor, der innerhalb des Stützelements gestützt wird, und ein Paar leitender Elemente umfasst, die in dem Stützelement eingebettet sind. Das Stützelement umfasst eine zur Ansaugluftströmung parallele Fläche. Das Paar leitender Teile ist mit dem Temperatursensor elektrisch verbunden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt wurde, besteht darin, einen Flußratensensor zu erhalten, der korrekt einen Fluß messen kann, selbst wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des Flußratensensors ändert, darüber hinaus einen geringen Druckverlust zeigt, und kostengünstiger ist, einschließlich der Herstellungskosten.
  • Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Flußratensensor mit den Merkmalen aus Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Ein weiteres, die Erfindung ausgestaltendes Merkmal ist in dem Unteranspruch enthalten.
  • Ein erfindungsgemäßer Flußratensensor weist ein Flußratenmeßelement zum Messen der Flußrate eines Fluids auf, einen Meßkanal, in welchem das Fluid eingelassen wird, und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist, ein Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, und ein Schaltungsgehäuse, in welchem eine elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements vorhanden ist, wobei der Meßkanal, das Halterungsteil und das Schaltungsgehäuse einstückig oder vereinigt miteinander ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil in einen Hauptkanal, durch welchen das Fluid fließt, durch ein Loch hinein erstreckt, das zum Hauptkanal hin geöffnet ist, um so den Meßkanal in dem Hauptkanal anzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 1;
  • 2 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß Ausführungsform 1;
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 2;
  • 4 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß Ausführungsform 2;
  • 5 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 3;
  • 6 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß Ausführungsform 3;
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Flußratensensors gemäß Ausführungsform 3;
  • 8 eine Längsschnittansicht der anderen Ausführungsform des Flußratensensors gemäß Ausführungsform 3;
  • 9 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 4;
  • 10 eine Teillängsschnittansicht des Flußratensensors gemäß der Ausführungsform 4;
  • 11 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 5;
  • 12 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß der Ausführungsform 5;
  • 13 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 6;
  • 14 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß der Ausführungsform 6;
  • 15 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 7;
  • 16 eine Teillängsschnittansicht des Flußratensensors gemäß Ausführungsform 7;
  • 17 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 8;
  • 18 eine Teillängsschnittansicht des Flußratensensors gemäß der Ausführungsform 8;
  • 19 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 9;
  • 20 ein Teillängsschnittansicht des Flußratensensors gemäß der Ausführungsform 9;
  • 21 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 10;
  • 22 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 11;
  • 23 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 24 eine Vorderansicht eines herkömmlichen Flußratensensors;
  • 25 eine Längsschnittansicht des herkömmlichen Flußratensensors; und
  • 26 eine Ansicht des Rohrsystems eines Ansaugluftsystems einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge, bei welchem der herkömmliche Flußratensensor eingesetzt wird.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 und 2 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. eine Längsschnittansicht, in welchen ein Flußratensensor gemäß einer Ausführungsform 1 dargestellt ist.
  • In den 1 und 2 ist ein Hauptkanal 16 als zylindrisches Rohr ausgebildet, das aus einem Harz besteht, und durch welches ein zu messendes Fluid fließt. Der Hauptkanal 16 ist einstückig mit beispielsweise einem Luftfiltergehäuse ausgebildet, das an dem Rohrleitungssystem des Ansaugluftsystems einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist.
  • Ein Flußratensensor 100 ist so ausgebildet, daß er einen sogenannten Einsteckaufbau aufweist, und so an dem Hauptkanal 16 angebracht ist, daß er die Flußrate eines darin fließenden Fluids mißt. Der Flußratensensor 100 weist ein Halterungsteil 20 auf, einen zylindrischen Meßkanal 19, ein plattenförmiges Meßhilfsteil 22, ein Flußratenmeßelement 12, ein Bauteil 21, und ein Schaltungsgehäuse 15. Der Meßkanal 19 ist an einem Ende des Halterungsteils 20 so angeordnet, daß seine Axialzentrumsrichtung senkrecht zur Längserstreckung des Halterungsteils 20 verläuft; das Meßhilfsteil 22 erstreckt sich von der Innenwandoberfläche des Meßkanals 19 in Längsrichtung des Halterungsteils 20 so, daß seine Hauptoberfläche durch das Axialzentrum des Meßkanals 19 hindurchgeht; das Flußratenmeßelement 12 wird so mit dem Meßhilfsteil 22 zusammengebaut, daß seine Oberfläche mit de Meßhilfsteil 22 fluchtet, wobei sein eines Ende in dem Halterungsteil 20 befestigt ist; das Bauteil 21 erstreckt sich von der Außenwandoberfläche des Meßkanals 19 in Längsrichtung des Halterungsteils 20 so, daß es an einer Position symmetrisch mit dem Halterungsteil 20 in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet wird; und das Schaltungsgehäuse 15 ist an dem anderen Ende des Halterungsteils 20 angeordnet. Der Meßkanal 19, das Halterungsteil 20 und das Schaltungsgehäuse 15 sind aus Harz einstückig miteinander ausgeformt. Sie werden daher als einstückiger Harzkörper hergestellt.
  • Der Flußratensensor 100 wird in den Hauptkanal 16 durch eine Öffnung 30 eingeführt, die dort vorgesehen ist, so daß sich das Halterungsteil 20 von der Innenwandoberfläche des Hauptkanals 16 hinein in diesen erstreckt. Dann wird der Flußratensensor 100 auf dem Hauptkanal 15 dadurch angebracht, daß das Schaltungsgehäuse 15 an dessen Außenwand mit Schrauben (nicht gezeigt) angezogen und befestigt wird. Hierbei wird ein O-Ring 29 zwischen dem Halterungsteil 20 und der Öffnung 30 des Hauptkanals 16 angeordnet, um so die Luftdichtigkeit des Hauptkanals 16 sicherzustellen. Der Meßkanal 19 ist annähernd koaxial zum Hauptkanal 16 in diesem angeordnet. Weiterhin stimmt die Axialzentrumsrichtung des Meßkanals 19 annähernd mit der Flußrichtung 4 des zu messenden Fluids überein. Darüber hinaus weist das Bauteil 21 eine Form auf, welche der Form eines Abschnitts, der in den Hauptkanal 16 hin vorspringt, des Halterungsteils 20 entspricht.
  • Eine Schaltungsplatine 14 als elektronische Schaltungseinheit ist in dem Schaltungsgehäuse 15 aufgenommen, um ein elektrisches Signal zu steuern. Anschlußklemmen 23, die mit der Schaltungsplatine 14 verbunden sind, sind elektrisch mit dem Flußratenmeßelement 12 über Leitungen 24 in dem Halterungsteil 20 verbunden. Weiterhin ist ein Verbinder 18 an dem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen, so daß Energie von außerhalb dem Flußratensensor 100 zugeführt werden kann, und ein Flußsignal, das von dem Flußratensensor 100 gemessen wird, nach außen abgeführt werden kann.
  • Das Flußratenmeßelement 12 besteht aus einem kammförmigen Flußratenmeßwiderstand 11 sowie einem Temperaturkompensationswiderstand 13, die auf einem Siliziumsubstrat dadurch zusammen ausgebildet werden, daß ein auf dem Siliziumsubstrat abgelagerter Platinfilm mit einem Muster versehen wird. Eine Wärmeisoliervorrichtung (nicht gezeigt) ist dazu vorgesehen, eine Wärmeleitung von dem Flußratenmeßwiderstand 11 zum Temperaturkompensationswiderstand 13 zu verhindern.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Längsrichtung des Halterungsteils 20, also jene Richtung, in welcher sich das Halterungsteil 20 von der Innenwandoberfläche des Hauptkanals 16 aus erstreckt, als Richtung nach oben/unten definiert, und ist die Richtung senkrecht zum Axialzentrum des Meßkanals 19 und zur Längsrichtung des Halterungsteils 20 als Richtung von rechts nach links definiert. Diese Definition gilt auch für die nachstehend noch geschilderten Ausführungsformen. Um die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung zu erzielen, muß der Temperaturkompensationswiderstand 13 nicht notwendigerweise auf dem Flußratenmeßelement 12 vorgesehen sein, und kann nur der Flußratenmeßwiderstand 11 bei dem Flußratenmeßelement 12 vorgesehen sein. Darüber hinaus ist das Substrat des Flußratenmeßelements 12 nicht auf Siliziumsubstrat beschränkt, und kann jedes Substrat eingesetzt werden, soweit es einen elektrischen Isolator darstellt, und kann das Substrat beispielsweise ein Keramiksubstrat sein. Weiterhin ist das Material für den Flußratenmeßwiderstand 11 und den Temperaturkompensationswiderstand 13 nicht auf Platin beschränkt, und kann grundsätzlich jedes Material sein, soweit es ein wärmeempfindliches Widerstandsmaterial ist, beispielsweise Nickel, Permalloy und dergleichen.
  • Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten Flußratensensor 100 weisen, da das Bauteil 21 mit einer Form versehen ist, die der Form eines Abschnitts des Halterungsteils 20 gleicht, der in den Hauptkanal 16 vorspringt, ein Abschnitt des Halterungsteils 20 in dem Hauptkanal 16 und das Bauteil 21 denselben Fluidwiderstand auf. Da das Bauteil 21 und das Halterungsteil 20 symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind, ist darüber hinaus der Fluidwiderstand in Richtung nach oben/unten gleichförmig.
  • Selbst wenn Unterschiede in Bezug auf die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids, welches in den Hauptkanal 16 fließt, hervorgerufen werden, wird daher die Komponente der Flußgeschwindigkeit in einer Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung nach oben/unten korrigiert, und wird die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt. Daher kann kaum ein Fehler bei einem gemessenen Fluß auftreten, und kann daher eine Flußrate korrekt gemessen werden.
  • Zwar ist das Bauteil 21 mit einer derartigen Form versehen, die jener eines Abschnitts des Halterungsteils 20 gleicht, der in den Hauptkanal 16 vorspringt, bei der Ausführungsform 1, jedoch muß es nicht notwendigerweise eine ähnliche Form aufweisen, und ist es ausreichend, daß diese beiden Teile im wesentlichen denselben Flußwiderstand aufweisen.
  • Weiterhin ist bei der Ausführungsform 1 eine Entfernung L zwischen dem Bauteil 21 und der Innenwandoberfläche des Hauptkanals 16 vorgesehen, und wird es vorgezogen, daß die Entfernung L so gewählt ist, daß sie die Hälfte oder weniger des Innenradius r des Hauptkanals 16 beträgt, da ein Fluidwiderstand durch die Reibungsbelastung der Wandoberfläche in der Nähe der Innenwandoberfläche des Hauptkanals 16 hervorgerufen wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Die 3 und 4 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 2.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 2 ein Bauteil 21A in einem Meßkanal 19 an einer Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zu einem Halterungsteil 20 in Bezug auf den Meßkanal 19 ist. Der Halterungsteil geht in dieser Ausführungsform bevorzugt von dem Loch aus. Das Bauteil 21A wird beispielsweise aus einem Harz oder dergleichen hergestellt, einstückig mit dem Meßkanal 19, und weist einen Fluidwiderstand auf, der im wesentlichen annähernd gleich jenem des Abschnitts eines Halterungsteils 20 ist, der in den Hauptkanal 16 vorspringt. Weiterhin wird das Bauteil 21A dadurch hergestellt, daß ein vorbestimmter Feststoffabschnitt aus seinem Inneren entfernt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Ausbildung gemäß Ausführungsform 2 ähnlich jener der Ausführungsform 1 ist.
  • Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Flußratensensor 101 die Menge an Harz, die zur Ausbildung des Bauteils 21A erforderlich ist, verringert werden kann, kann ein Flußratensensor mit geringem Gewicht bei geringerem Kostenaufwand erzielt werden, zusätzlich zu den Auswirkungen der Ausführungsform 1.
  • Da das Moment des Meßkanals 19 einschließlich des Bauteils 21A verringert ist, kann darüber hinaus die Festigkeit des Halterungsteils 20 des Meßkanals 19 verringert werden, und daher die Breite des Halterungsteils 20 verkleinert werden, wodurch der Druckverlust verringert werden kann.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 5 und 6 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 3.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist bei der Ausführungsform 3 ein Montageabschnitt 19a an der Außenumfangswand eines Meßkanals 19 in vorspringendem Zustand an einer Position symmetrisch in Bezug zu einem Halterungsteil 20 vorgesehen, und ist darüber hinaus ein Bauteil 21B an dem Montageabschnitt 19a durch Löten befestigt. Der Abschnitt, der aus dem Montageabschnitt 19a und dem Bauteil 21B besteht, und gegenüber dem Meßkanal 19 vorspringt, weist eine Außenform auf, deren Flußwiderstand im wesentlichen annähernd gleich jenem des Abschnitts des Halterungsteils 20 ist, der in einen Hauptkanal 16 vorspringt. Weiterhin sind das Bauteil 21B und das Halterungsteil 20 in Bezug auf den Meßkanal 19 symmetrisch angeordnet.
  • Im übrigen ist die Anordnung bei der Ausführungsform ähnlich jener der Ausführungsform 1.
  • Wenn diese Art von Flußratensensor standardisiert wird, als Ansaugluftflußratensensor für eine Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge, die verschiedene Hubräume aufweisen, und dort eingesetzt wird, wird der Hauptkanal 16, an welchem der Flußratensensor angebracht wird, mit unterschiedlichen Innendurchmessern ausgebildet, entsprechend den Hubräumen und den Ausgangsleistungen der Brennkraftmaschinen.
  • Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten Flußratensensor 102 sind der Meßkanal 19 und zumindest eine als Abschnitt des Bauteils 21B ausgebildete Komponente als getrennte Teile ausgebildet. Wenn daher verschiedene Arten der Bauteile 21B mit verschiedenen Längen in Durchmesserrichtung hergestellt werden, kann ein Bauteil 21B mit geeigneter Länge ausgewählt werden, und entsprechend dem Innendurchmesser eines Hauptkanals 16 eingesetzt werden, bei welchem es verwendet wird. Dies führt dazu, daß die Bauteile des Flußratensensors 102 mit Ausnahme des Bauteils 21B standardisiert werden können. Daher kann gemäß Ausführungsform 3 ein Flußratensensor mit niedrigem Kostenaufwand erhalten werden, zusätzlich zu den Auswirkungen der Ausführungsform 1.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß zwar das Bauteil 21B bei der Ausführungsform 3 an dem Montageabschnitt 19a des Meßkanals 19 durch Löten befestigt ist, jedoch das Befestigungsverfahren zum Befestigen des Meßkanals 19 an dem Bauteil 21B nicht auf Löten beschränkt ist, und das Bauteil 21B an dem Montageabschnitt 19a durch Kleben oder mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann.
  • Zwar ist bei der Ausführungsform 3 das Bauteil 21B an dem Montageabschnitt 19a befestigt, der an dem Meßkanal 19 vorgesehen ist, jedoch kann das Bauteil 21B auch direkt an dem Meßkanal 19 befestigt sein.
  • Darüber hinaus ist zwar bei der Ausführungsform 3 der Meßkanal 19 zylinderförmig ausgebildet, jedoch ist seine Form nicht auf die eines Zylinders beschränkt, und kann er beispielsweise eine Rechteckform aufweisen, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist, und darüber hinaus auch die Form eines elliptischen Zylinders aufweisen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • 9 und 10 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 4.
  • Wie aus den 9 und 10 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 4 ein Thermistor 25 als Fluidtemperaturmeßelement an einem Schaltungsgehäuse 15 so angeordnet, daß er in einem Hauptkanal 16 freiliegt. Eine Schutzvorrichtung 26 ist an einem Halterungsteil 20 angeordnet, um den Thermistor 25 zu schützen. Darüber hinaus ist ein Bauteil 21C, welches eine ähnliche Form aufweist wie die Schutzvorrichtung 26, an einer Position annähernd symmetrisch mit der Schutzvorrichtung 26 in Bezug auf das Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 angeordnet.
  • Im übrigen ist die Ausbildung bei der Ausführungsform 4 ähnlich jener der Ausführungsform 1.
  • Da bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten Flußratensensor 103 die Schutzvorrichtung 26 und das Bauteil 21C annähernd denselben Fluidwiderstand aufweisen, und sie symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind, wird der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 vergleichmäßigt.
  • Selbst wenn eine Differenz der Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids, das in den Hauptkanal 16 fließt, hervorgerufen wird, wird daher die Komponente der Flußgeschwindigkeit in Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung von rechts nach links korrigiert, und wird die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich ausgebildet wird. Daher kann kaum ein Fehler in Bezug auf einen gemessenen Fluß auftreten, und kann die Flußrate korrekt gemessen werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • 11 und 12 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 5.
  • In den 11 und 12 weist der Flußratensensor 104 einen zylindrischen Hauptkanal 16A auf, der aus Harz besteht, und durch welchen ein zu messendes Fluid fließt, einen zylindrischen Meßkanal 19, ein Halterungsteil 20, ein plattenförmiges Meßhilfsteil 22, ein Flußratenmeßelement 12, und Schaltungsgehäuse 15. Der Meßkanal 19 ist in dem Hauptkanal 16A annähernd koaxial zu diesem angeordnet; das Halterungsteil 20 erstreckt sich von der Innenwandoberfläche des Hauptkanals 16A aus, und haltert den Meßkanal 19; das Meßhilfsteil 22 erstreckt sich von der Innenwand des Meßkanals 19 aus, in jener Richtung, in welcher das Halterungsteil 20 verläuft, so daß seine Hauptoberfläche durch das axiale Zentrum des Meßkanals 19 hindurchgeht; das Flußratenmeßelement 12 ist so mit dem Meßhilfsteil 22 zusammengebaut, daß seine Oberfläche mit dem Meßhilfsteil 22 fluchtet, und sein eines Ende in dem Halterungsteil 20 befestigt ist; und das Schaltungsgehäuse 15 ist an der Außenwandoberfläche des Hauptkanals 16A angeordnet.
  • Anschlußklemmen 23 sind elektrisch an das Flußratenmeßelement 12 über Leitungen 24 in dem Halterungsteil 20 angeschlossen. Ein Flußratenmeßwiderstand 11, der bei dem miniaturisiertem Flußratenmeßelement 12 vorgesehen ist, ist so angeordnet, daß er sich annähernd im Zentrum des Meßkanals 19 befindet. Weiterhin werden die elektrischen Verbindungsstellen, an welchen die Anschlußklemmen 23 mit den Leitungen 24 verbunden sind, und die Leitungen 24 mit dem Flußratenmeßwiderstand 11 verbunden sind, gegenüber dem zu messenden Fluid mit einem Schutzteil 27 geschützt, welches einstückig mit dem Meßhilfsteil 22 ausgebildet ist. Das Schutzteil 27 ist so angeordnet, daß ein Teil von ihm in dem Meßkanal 19 freiliegt. Weiterhin ist ein Bauteil 21D, welches eine annähernd gleiche Form wie jener Abschnitt des Schutzteils 27 aufweist, der in dem Meßkanal 19 freiliegt, auf der Innenwandoberfläche des Meßkanals 19 an einer Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zum freiliegenden Abschnitt des Schutzteils 27 in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals 19 liegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Schutzteil 27 nicht notwendigerweise einstückig mit dem Meßhilfsteil 22 ausgebildet sein muß, um die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung zu erzielen, und getrennt von diesem ausgebildet sein kann. Dies gilt auch für die nachstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • Die Miniaturisierung des Flußratenmeßelements 12 bewirkt, daß eine schnelle Reaktion von dem Flußratensensor erhalten wird. Mit fortschreitender Miniaturisierung des Flußratenmeßelements 12 muß jedoch das Schutzteil 27 zum Schützen der Leitung 24 in dem Meßkanal 19 freiliegen, damit der Flußratenmeßwiderstand 11, der auf dem Flußratenmeßelement 12 vorgesehen ist, annähernd im Zentrum des Meßkanals 19 angeordnet wird, in welchem die Verteilung der Flußgeschwindigkeit gleichförmig ist. Anderenfalls würde der Flußwiderstand in Richtung von oben nach unten in dem Meßkanal 19 ungleichförmig werden. Wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des Flußratensensors ändert, kann daher ein Fehler in Bezug auf einen gemessenen Fluß auftreten.
  • Bei der Ausführungsform 5 ist das Bauteil 21B, welches eine Form aufweist, die annähernd gleich jener des Abschnitts des Schutzteils 27 ist, der in dem Meßkanal 19 freiliegt, auf der Innenwandoberfläche des Meßkanals 19 an jener Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zum freiliegenden Abschnitt des Schutzteils 27 in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals 19 angeordnet ist. Daher wird der Fluidwiderstand in Richtung nach oben und unten des Meßhilfsteils 22 des Flußratenmeßelements 12 gleich ausgebildet. Dies führt dazu, daß selbst dann, wenn die Verteilung der Flußgeschwindigkeit sich stromaufwärts des Flußratensensors 104 ändert, kaum ein Fehler in Bezug auf einen gemessenen Fluß auftreten kann, und die Flußrate korrekt gemessen werden kann, da die Komponente der Flußgeschwindigkeit in der Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung nach oben und unten in dem Meßkanal 19 korrigiert wird, und die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • 13 und 14 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 6.
  • Wie aus den 13 und 14 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 6 ein Bauteil 21E, welches einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem des Abschnitts eines Schutzteils 27 ist, der in einem Meßkanal 19 freiliegt, beispielsweise aus Harz oder dergleichen hergestellt, und einstückig mit einem Meßhilfsteil 22 ausgebildet, welches ebenfalls aus Harz oder dergleichen besteht. Das Bauteil 21E ist an einer Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zum freiliegenden Abschnitt des Schutzteils 27 in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals 19 angeordnet ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Anordnung gemäß Ausführungsform 6 ähnlich jener der Ausführungsform 5 ist.
  • Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten Flußratensensor 105 tritt zusätzlich zu den Auswirkungen der Ausführungsform 5 der nachstehend geschilderte Effekt auf, infolge der Tatsache, daß das Bauteil 21E, welches einen annähernd gleichen Fluidwiderstand aufweist wie jener Abschnitt des Schutzteils 27, der in dem Meßkanal 19 freiliegt, und aus Harz oder dergleichen hergestellt ist, und einstückig mit dem Meßhilfsteil 22 ausgebildet ist, welches ebenfalls aus Harz oder dergleichen besteht. Wenn daher das Meßhilfsteil 22 mit dem Bauteil 22E zusammengebaut wird, sind ihre Montagepositionen nicht voneinander getrennt, verglichen mit jenem Fall, in welchem das Bauteil 21D getrennt von dem Meßhilfsteil 22 ausgebildet ist, wie dies bezüglich Ausführungsform 5 erläutert wurde, da die Positionen, an welchen diese Teile zusammengebaut werden, nicht getrennt sind. Daher kann die Streuung der Flußeigenschaften des Flußratensensors verringert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 7
  • Die 15 und 16 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 7.
  • Wie aus den 15 und 16 hervorgeht, sind bei der Ausführungsform 7 ein Thermistor 25 als Fluidtemperaturmeßelement und eine Schutzvorrichtung 26 als vereinigte Einheit ausgebildet. Diese Einheit wird in einen Hauptkanal 16 durch ein Loch 31 hindurch eingeführt, das an einem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, so daß der Thermistor 25 darin freiliegt.
  • Im übrigen entspricht die Anordnung gemäß Ausführungsform 7 jener der Ausführungsform 1.
  • Da bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten Flußratensensor 106 der Thermistor 35 und die Schutzvorrichtung 26 beispielsweise aus Harz oder dergleichen bestehen, und vorher vereinigt oder einstückig miteinander hergestellt werden, gelangt der Thermistor 25 nicht in Berührung mit einem Hauptkanal 16, oder stößt an diesen an, wenn der Flußratensensor 106 in das Loch 30 eingebaut wird, das bei dem Hauptkanal 16 vorgesehen ist. Wenn der Thermistor 25 in das Loch 31 eingeführt wird, das bei dem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, und zwar bei der Herstellung des Flußratensensors 106, gelangt darüber hinaus der Thermistor 25 nicht in Berührung mit dem Schaltungsgehäuse 15 oder stößt gegen dieses an. Dies führt dazu, daß die Ausbeute an Flußratensensoren verbessert werden kann, bei deren Herstellung, und sich daher die Herstellungskosten entsprechend verringern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 8
  • Die 17 und 18 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß Ausführungsform 8.
  • Wie aus den 17 und 18 hervorgeht, sind bei der Ausführungsform 8 ein Thermistor 25 als Fluidtemperaturmeßelement und eine Schutzvorrichtung 26 als vereinigte oder einstückige Einheit ausgebildet. Hierbei ist die Schutzvorrichtung 26 so ausgebildet, daß der Thermistor 25 insoweit frei bleibt, daß man ihn von der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite aus betrachten kann. Die Einheit wird in einen Hauptkanal 16 durch ein Loch 31 eingeführt, das bei einem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, so daß der Thermistor 25 darin freiliegt.
  • Im übrigen ist die Ausbildung gemäß Ausführungsform 8 ähnlich jener der Ausführungsform 7.
  • Da bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten Flußratensensor 107 kein Bauteil stromaufwärts des Thermistors 25 angeordnet ist, gelangt der Thermistor 25 einfach in Kontakt mit einem zu messenden Fluid, und daher kann die Temperatur des Fluids korrekt gemessen werden; darüber hinaus ergeben sich die gleichen Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 7.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 9
  • Die 19 und 20 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 9.
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt ist, sind bei der Ausführungsform 9 ein Thermistor 25 als Fluidtemperaturmeßelement und eine Schutzvorrichtung 26 als vereinigte oder einstückige Einheit ausgebildet. Die Einheit wird in einen Hauptkanal 16 durch ein Loch 31 eingeführt, das bei einem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, so daß der Thermistor 25 darin freiliegt. Weiterhin ist ein vorspringender Baukörper 28 bei dem Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 einstückig mit diesem vorgesehen, so daß er in Berührung mit der Schutzvorrichtung 26 steht.
  • Im übrigen ist die Ausbildung bei der Ausführungsform 9 gleich jener der Ausführungsform 7.
  • Wenn bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Flußratensensor 108 der Thermistor 25, der vereinigt oder einstückig mit der Schutzvorrichtung 26 ausgebildet ist, in den Hauptkanal 16 durch das Loch 31 eingeführt wird, das an dem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, und so eingebaut wird, daß er bei der Herstellung des Flußratensensors getrennt von dem Halterungsteil 20 des Meßkanals 19 angeordnet wird, so wird er an den beiden Punkten positioniert, nämlich an dem in dem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehenen Loch 31 und an dem Bauteil 28, und an diesen beiden Punkten befestigt. Daher kann ein Flußratensensor erhalten werden, der eine verläßliche Festigkeit aufweist, zusätzlich zu den bei der Ausführungsform 7 erzielbaren Auswirkungen, da die Schutzvorrichtung 26 und der Thermistor 25 durch äußere Kräfte weder zerbrochen noch zerstört werden können, wenn der Flußratensensor an dem Hauptkanal 16 angebracht wird.
  • Darüber hinaus ist es kaum möglich, daß eine Positionsverschiebung bei dem Einbau des Thermistors 25 auftritt, und daher kann die Streuung der Flußeigenschaften des Flußratensensors infolge einer Streuung der Einbaupositionen des Thermistors 25 verringert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 10
  • 21 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 10.
  • Wie aus 21 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 10 ein Bauteil 21F, das eine ähnliche Form wie die Schutzvorrichtung 26 aufweist, an einem Ort angeordnet, der annähernd symmetrisch zur Schutzvorrichtung 26 in Bezug auf das Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 liegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Anordnung gemäß Ausführungsform 10 ähnlich jener der Ausführungsform 7 ist.
  • Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Flußratensensor 109 die Schutzvorrichtung 26 und das Bauteil 21F annähernd denselben Fluidwiderstand aufweisen, und da sie symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind, wird folgender Effekt erzielt, zusätzlich zu den gemäß Ausführungsform 7 erzielbaren Effekten. Der Fluidwiderstand wird nämlich auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich. Selbst wenn Unterschiede in Bezug auf die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids, das in dem Hauptkanal 16 fließt, hervorgerufen werden, wird daher die Komponente der Flußgeschwindigkeit in einer Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung von rechts nach links korrigiert, und wird die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich ausgebildet wird. Daher kann kaum ein Fehler in Bezug auf einen gemessenen Fluß auftreten, und kann die Flußrate korrekt gemessen werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 11
  • 22 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß Ausführungsform 11.
  • Wie aus 22 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 11 ein Bauteil 21G, welches eine ähnliche Form aufweist wie die Schutzvorrichtung 26, an einer Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zur Schutzvorrichtung 26 in Bezug auf das Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 liegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Ausbildung gemäß Ausführungsform 11 ähnlich jener der Ausführungsform 8 ist.
  • Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Flußratensensor 110 die Schutzvorrichtung 26 und das Bauteil 21G annähernd denselben Fluidwiderstand aufweisen, und beide symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind, wird zusätzlich zu den bei der Ausführungsform 8 erzielbaren Auswirkungen die folgende Auswirkung erzielt. Es wird nämlich der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich ausgebildet. Selbst wenn daher Unterschiede in Bezug auf die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids auftreten, welches in dem Hauptkanal 16 fließt, wird die Komponente der Flußgeschwindigkeit in Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung von rechts nach links korrigiert, und wird die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich ausgebildet wird. Daher kann kaum ein Fehler in Bezug auf einen gemessenen Fluß auftreten, und kann die Flußrate korrekt gemessen werden.
  • ERFINDUNGSGEMÄSSE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 23 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 23 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 12 ein Bauteil 21H, welches eine ähnliche Form wie die Schutzvorrichtung 26 und der Bauteilkörper 28 aufweist, an einer Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zur Schutzvorrichtung 26 und dem Baukörper 28 in Bezug auf das Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 liegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Anordnung gemäß Ausführungsform 12 ähnlich jener der Ausführungsform 9 ist.
  • Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Flußratensensor 111 das Bauteil 21H, die Schutzvorrichtung 26 und der Baukörper 28 annähernd denselben Fluidwiderstand aufweisen, und diese Teile symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind, wird zusätzlich zu den Ausführungsform 9 erzielbaren Effekten der folgende Effekt erzielt. Es wird nämlich der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich ausgebildet. Selbst wenn daher Unterschiede in Bezug auf die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids, welches in dem Hauptkanal 16 fließt, auftreten, wird die Komponente der Flußgeschwindigkeit in Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung von rechts nach links korrigiert, und wird die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich ausgebildet wird. Daher kann kaum ein Fehler bei einem zu messenden Fluß auftreten, und kann die Flußrate korrekt gemessen werden.
  • Da die vorliegende Erfindung wie voranstehend geschildert ausgebildet ist, können mit ihr folgende Auswirkungen erzielt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Flußratensensor das Flußratenmeßelement zur Messung der Flußrate eines Fluids auf, einen Meßkanal, in welchem das Fluid eingelassen wird, und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet wird, das Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, und das Schaltungsgehäuse, in welchem die elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements aufgenommen ist, wobei der Meßkanal, das Halterungsteil und das Schaltungsgehäuse einstückig miteinander ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil in den Hauptkanal, durch welchen das Fluid fließt, durch das Loch erstreckt, das sich zum Hauptkanal hin öffnet, um so den Meßkanal in dem Hauptkanal anzuordnen, wobei der Flußratensensor weiterhin das Bauteil aufweist, dessen äußere Form so ausgebildet ist, daß sein Fluidwiderstand annähernd gleich jenem des Abschnitts des Halterungsteils ist, der von dem Loch ausgeht, wobei das Bauteil an einer Position annähernd symmetrisch zum Abschnitt des Halterungsteils angeordnet ist, der von dem Loch ausgeht, in Bezug auf den Meßkanal. Daher kann ein Flußratensensor erhalten werden, der die Flußrate des zu messenden Fluids mit hoher Genauigkeit mißt, selbst wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des Fluids ändert.
  • Da das Bauteil so hergestellt wird, daß aus seinem Inneren ein bestimmter Feststoffanteil entfernt wird, lassen sich die Kosten und das Gewicht des Flußratensensors verringern.
  • Da zumindest ein Abschnitt des Bauteils als Komponente ausgebildet ist, die von dem Meßkanal getrennt ist, und an dem Meßkanal oder dem in dem Meßkanal angeordneten Montageabschnitt durch einen Befestigungsvorrichtung befestigt ist, kann der Flußratensensor als Ansaugluftflußratensensor einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge bei unterschiedlichen Hubräumen eingesetzt werden.
  • Der Flußratensensor, der das Flußratenmeßelement zur Messung der Flußrate eines Fluids aufweist, den Meßkanal, in welchem das Fluid eingelassen wird, und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist, das Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, das Schaltungsgehäuse, in welchem die elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements aufgenommen ist, sowie das Fluidtemperaturmeßelement zur Messung der Temperatur des Fluids, wobei der Meßkanal, das Halterungsteil und das Schaltungsgehäuse einstückig miteinander ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil in den Hauptkanal hin erstreckt, durch welchen das Fluid fließt, und zwar durch das Loch, das sich zum Hauptkanal hin öffnet, um so den Meßkanal und das Fluidtemperaturmeßelement in dem Hauptkanal anzubringen, und weist weiterhin die Schutzvorrichtung zum Schützen des Fluidtemperaturmeßelements auf, sowie das Bauteil, dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem der Schutzvorrichtung ist, wobei die Schutzvorrichtung und das Bauteil an Positionen annähernd symmetrisch in Bezug auf das Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals angeordnet sind. Daher kann ein Flußratensensor erhalten werden, der die Flußrate des zu messenden Fluids mit hoher Genauigkeit messen kann, selbst wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des Fluids ändert.
  • Da das Fluidtemperaturmeßelement einstückig mit dem Meßkanal, dem Halterungsteil und dem Schaltungsgehäuse ausgebildet ist, kann bei dem Zusammenbau des Fluidtemperaturmeßelements praktisch keine Positionsverschiebung auftreten.
  • Da das Fluidtemperaturmeßelement und die Schutzvorrichtung einstückig miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, und ein Loch, in welches die Einheit eingeführt wird, zum Halterungsteil oder zum Schaltungsgehäuse hin offen ist, kann ein Flußratensensor erhalten werden, dessen Herstellungsausbeute verbessert werden kann, und dessen Herstellungskosten verringert werden können.
  • Da ein Bauteilkörper zum Haltern der Einheit einstückig mit dem Halterungsteil ausgebildet ist, kann eine Positionsstreuung verringert werden, wenn Teile zusammengebaut werden, wodurch die Streuung der Flußeigenschaften verringert werden kann.
  • Der Flußratensensor weist ein Flußratenmeßelement zur Messung der Flußrate eines Fluids auf, den Meßkanal, in welchen das Fluid eingelassen wird, und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist, das Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, das Meßhilfsteil, das so angeordnet ist, daß es sich in den Meßkanal hinein erstreckt, um das Flußratenmeßelement zu haltern, und das Schaltungsgehäuse, in welchem die elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements aufgenommen ist, und der Flußratensensor weist weiterhin das Schutzteil auf, das so angeordnet ist, daß es in den Meßkanal hin vorspringt, um die elektrische Verbindungsstelle, an welcher die elektronische Schaltungseinheit mit dem Flußratenmeßelement verbunden ist, zusammen mit dem Meßhilfsteil gegen das Fluid zu schützen, und weist das Bauteil auf, dessen Außenform so ausgebildet ist, daß sein Fluidwiderstand annähernd gleich jenem des Abschnitts des Schutzteils ist, der in den Meßkanal hin vorspringt, wobei das Bauteil an einer Position annähernd symmetrisch zum Abschnitt des Schutzteils, der in den Meßkanal hin vorspringt, in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals angeordnet ist. Daher kann ein Flußratensensor erhalten werden, der die Flußrate des zu messenden Fluids mit hoher Genauigkeit messen kann, selbst wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des Fluids ändert.
  • Da das Bauteil einstückig mit dem Meßhilfsteil ausgebildet ist, kann die Streuung der Flußeigenschaften des Flußratensensors verringert werden.
  • Der Flußratensensor weist das Flußratenmeßelement zur Messung der Flußrate eines Fluids auf, den Meßkanal, in welchen das Fluid eingelassen wird, und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist, das Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, das Schaltungsgehäuse, in welchem die elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements aufgenommen ist, das Fluidtemperaturmeßelement zur Messung der Temperatur des Fluids, und die Schutzvorrichtung zum Schützen des Fluidtemperaturmeßelements, wobei der Meßkanal, das Halterungsteil und das Schaltungsgehäuse einstückig miteinander ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil in den Hauptkanal, durch welchen das Fluid fließt, durch das Loch erstreckt, das sich zum Hauptkanal hin öffnet, um so den Meßkanal in dem Hauptkanal zu positionieren, wobei das Fluidtemperaturmeßelement und die Schutzvorrichtung einstückig miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, und das Loch, in welches die Einheit eingeführt wird, zum Halterungsteil oder zum Schaltungsgehäuse hin offen ist. Daher kann ein Flußratensensor erhalten werden, dessen Ausbeute verbessert werden kann, und dessen Herstellungskosten verringert werden können.
  • Da das Bauteil zum Haltern der Einheit einstückig mit dem Halterungsteil ausgebildet ist, kann eine Positionsstreuung verringert werden, wenn Teile zusammengebaut werden, wodurch eine Streuung der Flußeigenschaften verringert werden kann.

Claims (2)

  1. Flußratensensor mit einem Flußratenmeßelement (12) zur Messung der Flußrate eines Fluids, einem Meßkanal (19), in den das Fluid eingelassen wird, und in dem das Flußratenmeßelement (12) angeordnet ist, einem Halterungsteil (20) zum Halten des Meßkanals (19), einem Schaltungsgehäuse (15), in dem eine elektronische Schaltungseinheit (14) zum Steuern des Flußratenmeßelements (12) aufgenommen ist, einem Fluidtemperaturmeßelement (25) zur Messung der Temperatur des Fluids, und einer Schutzvorrichtung (26) zum Schützen des Fluidtemperaturmeßelements (25), wobei der Meßkanal (19), das Halterungsteil (20) und das Schaltungsgehäuse (15) integral miteinander ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil (20) in einen Hauptkanal (16), durch den das Fluid fließt, durch ein Loch (30) erstreckt, das zum Hauptkanal (16) hin offen ist, um den Meßkanal (19) in dem Hauptkanal (16) anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidtemperaturmeßelement (25) und die Schutzvorrichtung (26) integral miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, derart, dass die Schutzvorrichtung (26) einen Teil des Fluidtemperaturmeßelements (25) umgibt, ohne das Fluidtemperaturmeßelement (25) zu berühren, und sich die Einheit in den Hauptkanal (16) durch ein Loch (31) erstreckt, das zum Halterungsteil (20) oder zum Schaltungsgehäuse (15) hin offen ist, um außerhalb des Meßkanals (19) positioniert zu sein.
  2. Flußratensensor nach Anspruch 1, bei dem ein Bauteilkörper (28) zum Halten der Einheit integral mit dem Halterungsteil (20) ausgebildet ist.
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