DE10200792A1 - Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine

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DE10200792A1
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fuel pump
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eccentric
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Uwe Kuhn
Markus Nieslony
Rolf Pojar
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0439Supporting or guiding means for the pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
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Abstract

Eine Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine umfasst ein Gehäuse (14), in dem ein Kolben (16) geführt ist. Ein Arbeitsraum wird bereichsweise von Kolben (16) begrenzt. Eine Exzenter- oder Nockenwelle beaufschlagt den Kolben (16) an seinem vom Arbeitsraum entgegengesetzten Ende. Ein Vorspannelement (30) beaufschlagt den Kolben (16) gegen die Exzenter- oder Nockenwelle. Um die Herstellkosten der Kraftstoffpumpe zu senken, wird vorgeschlagen, dass ein vom Kolben (16) separates Stützelement (40) vorgesehen ist, welches mit dem der Exzenter- oder Nockenwelle zugewandten Endbereich (36) des Kolbens (16) verbunden ist und an welchem sich das Vorspannelement (30) abstützt.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, mit mindestens einem Kolben, mit einem Arbeitsraum, der bereichsweise vom Kolben begrenzt wird, mit einer Exzenter- oder Nockenwelle, welche den Kolben an seinem vom Arbeitsraum entgegengesetzten Ende wenigstens mittelbar beaufschlagt, und mit einem Vorspannelement, welches den Kolben gegen die Exzenter- oder Nockenwelle wenigstens mittelbar beaufschlagt.
  • Eine solche Kraftstoffpumpe ist bspw. als Radialkolbenpumpe vom Markt her bekannt. Bei ihr ist eine zentrale Exzenterwelle in einem Gehäuse gelagert. Auf einen Exzenterabschnitt der Exzenterwelle ist ein Hubring aufgesetzt. Über den Umfang des Hubrings verteilt sind ebene Flächen ausgebildet, an denen Gleitschuhe anliegen. Die Gleitschuhe sind mit einem zylindrischen Kolben verbunden, welcher mit seinem der Exzenterwelle entgegengesetzten Ende einen Arbeitsraum begrenzt. Der Kolben wird von einer Druckfeder gegen den Gleitschuh bzw. die ebene Fläche des Hubrings beaufschlagt.
  • Bei der bekannten Kraftstoffpumpe sind drei Zylinder vorgesehen, welche jeweils einen entsprechenden Kolben und einen entsprechenden Arbeitsraum aufweisen. Bei einer Bewegung der Exzenterwelle wird der Kolben in eine Hin- und Herbewegung versetzt, der im Arbeitsraum vorhandene Kraftstoff komprimiert und über entsprechende Ventileinrichtungen bspw. in eine Kraftstoff-Sammelleitung ("Rail") einer Brennkraftmaschine ausgestoßen.
  • Bei der vom Markt her bekannten Kraftstoffpumpe stutzt sich die Druckfeder an einem Endabschnitt des Kolbens ab, welcher einen deutlich größeren Durchmesser aufweist als der Schaft des Kolbens. Der Endabschnitt und der Kolbenschaft sind einstückig und bspw. aus dem Vollen herausgedreht. Zur Führung der Druckfeder und zur Spannungsverminderung in den Übergangsbereichen zwischen dem Kolbenschaft und dem Endabschnitt ist es erforderlich, Einstiche und Absätze mit unterschiedlichen Durchmessern vorzusehen. Dies führt vor allem in Verbindung mit den einhergehenden großen Durchmesserunterschieden zu einer aufwändigen spanabhebenden Bearbeitung, was sich bei den Herstellkosten für die Kraftstoffpumpe nachteilig auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Kraftstoffpumpe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kraftstoffpumpe der eingangs genannten Art dadurch gelost, dass ein vom Kolben separates Stützelement vorhanden ist, welches mit dem der Exzenter- oder Nockenwelle zugewandten Endbereich des Kolbens verbunden ist und an welchem sich das Vorspannelement abstützt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe ist der Kolben der Kraftstoffpumpe deutlich einfacher aufgebaut. Im einfachsten Fall kann er aus einem einfachen geraden Zylinder bestehen, der keinerlei Durchmesseränderung aufweist. Eine aufwändige spanabhebende Bearbeitung des Kolbens ist somit nicht erforderlich, was die Kosten der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe erheblich senkt.
  • Die Abstützung des Vorspannelements, üblicherweise einer Druckfeder, welches den Kolben gegen die Exzenter- oder Nockenwelle beaufschlagt, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe über ein separates Stützelement, welches mit dem Kolben fest verbunden ist. Die Verbindung des Stützelements mit dem Kolben kann dabei auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen: Möglich ist bspw. ein Aufpressen, ein Aufschrumpfen, ein Verschweißen, ein Kleben und andere, weiter unten noch im Detail ausgeführte Befestigungsvarianten. Zwar ist für die Befestigung des Stützelements am Kolben ein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich, dieser ist kostenmäßig jedoch günstiger als die o. g. spanabhebende Bearbeitung des Kolbens.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Zunächst wird vorgeschlagen, dass das Stützelement einen Stützring umfasst. Ein solcher ist sehr einfach herzustellen, was ebenfalls den Kosten für die Kraftstoffpumpe zugute kommt.
  • Dabei wird vorgeschlagen, dass das Stützelement zweiteilig ist und einen mit dem Endbereich des Kolbens verbundenen Stützring und ein zwischen Vorspannelement und Stützring auf den Kolben aufgeschobenes Zwischenelement umfasst. Dies ermöglicht es, für den Stützring ein solches Material zu wählen, welches sich am Kolben optimal befestigen lässt. Für das Zwischenelement kann dagegen ein Material gewählt werden, welches auf einfache Art und Weise so geformt werden kann, dass das Vorspannelement optimal gehalten und geführt ist. Diese Weiterbildung erhöht also zusätzlich die Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe.
  • In einer anderen Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das Stützelement mit einem Abschnitt an einem Sicherungsring anliegt, der bereichsweise in einer Nut in dem der Exzenter- oder Nockenwelle zugewandten Endbereich des Kolbens aufgenommen ist. Diese Befestigungsmöglichkeit ist sehr einfach und kann ggf. unter Zerstörung des Sicherungsrings, auch wieder gelöst werden.
  • Vorgeschlagen wird auch, dass die Kraftstoffpumpe eine mit dem Kolben bewegliche Führungshülse umfasst, welche mit einem gehäusefesten Führungsabschnitt zusammenarbeitet. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass im Betrieb Querkräfte in das Pumpengehäuse abgeleitet werden müssen. Zwar können diese Querkräfte auch über die Führung des Kolbens im Gehäuse aufgenommen werden, vor allem aus Dichtigkeitsgründen ist es jedoch günstiger, wenn der Kolben nur in axialer Richtung belastet wird. Dies wird durch die erfindungsgemäße Führungshülse ermöglicht, da diese die Querkräfte von der Exzenter- oder Nockenwelle unter Umgehung des Kolbens direkt in den gehäusefesten Führungsabschnitt ableitet. Eine solchermaßen ausgestaltete Kraftstoffpumpe arbeitet daher mit hohem Wirkungsgrad.
  • Kostengünstig hergestellt werden kann eine derartige Kraftstoffpumpe insbesondere dann, wenn das Stützelement mit der Führungshülse einstückig ist.
  • Das Stützelement kann auch einen nach radial einwärts gerichteten Ringbund aufweisen, welcher sich an einem nach radial auswärts gerichteten Ringbund des Kolbens abstützt. Das Stützelement wird also von dem Vorspannelement mit seinem Ringbund gegen den entsprechenden Ringbund des Kolbens gedrückt. Die hierdurch geschaffene Verbindung des Stützelements mit dem Kolben ermöglicht eine sichere Rückstellung des Kolbens nach einem Kompressionshub, ohne dass Querkräfte von dem Stützelement in den Kolben eingeleitet werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Stützelement mit der Führungshülse einstückig ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe sieht vor, dass die Kraftstoffpumpe ein Basisteil umfasst, welches an der der Exzenter- oder Nockenwelle zugewandten Stirnfläche des Kolbens anliegt. Ein solches Basisteil ermöglicht es ebenfalls, den Kolben aus einem Material auszuführen, welches optimal für seine Funktion als Kompressionsstempel ist. Andererseits ist es möglich, das Basisteil aus einem Material auszuführen, welches die Relativbewegungen, welche durch die Drehung der Nocken- oder Exzenterwelle gegenüber dem Kolben auftreten, aufnehmen kann, ohne einem übermäßigen Verschleiß zu unterliegen. Ferner können durch entsprechende Materialpaarungen auch die Reibungskräfte zwischen dem Basisteil und der Exzenter- oder Nockenwelle verringert werden, was zu geringeren Querkräften führt. Diese Weiterbildung hat also zusätzliche Vorteile im Hinblick auf die Funktion der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe.
  • Dabei wird wiederum bevorzugt, wenn die Führungshülse einen nach radial einwärts gerichteten Ringbund aufweist, der in einen zwischen Stützelement und Basisteil liegenden Ringraum ragt. Hierdurch ist die Führungshülse in axialer Richtung sicher gehalten, und gleichzeitig ist die Montage der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe einfach und somit ebenfalls kostengünstig.
  • Vorteilhaft ist dabei auch, wenn das Basisteil einen hochgezogenen Abschnitt aufweist, welcher das Stützelement axial bereichsweise überdeckt, und das Stützelement mit dem Basisteil über den hochgezogenen Abschnitt fest verbunden ist. Ein solches Basisteil ist also tassenförmig ausgebildet und wird durch den hochgezogenen Abschnitt gegenüber dem Stützelement bei der Montage automatisch zentriert. Die Befestigung des Basisteils am Stützelement kann bspw. über einen Sicherungsring erfolgen, welcher in Nuten einerseits in der Mantelfläche des Stützelements und andererseits in der Mantelfläche des hochgezogenen Abschnitts eingelegt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe zeichnet sich auch dadurch aus, dass das Stützelement mindestens eine Umbiegung aufweist, welche das Basisteil von außen umgreift und axial hält. Eine solche Umbiegung ist einfach herzustellen und erleichtert die Montage insgesamt der Kraftstoffpumpe, da das Basisteil unverlierbar mit dem Stützelement verbunden ist.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch einen Bereich eines ersten Ausführungsbeispiels einer Radialkolben-Kraftstoffpumpe;
  • Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Detail der Kraftstoffpumpe von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Teilschnitt durch Komponenten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffpumpe;
  • Fig. 4 einen Teilschnitt durch Komponenten eines dritten Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffpumpe;
  • Fig. 5 einen Teilschnitt durch Komponenten eines vierten Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffpumpe;
  • Fig. 6 einen Schnitt durch Komponenten eines fünften Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffpumpe;
  • Fig. 7 ein vergrößertes Detail von Fig. 6; und
  • Fig. 8 einen Schnitt durch Komponenten eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffpumpe.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 trägt eine Kraftstoffpumpe insgesamt das Bezugszeichen 10. Bei ihr handelt es sich um eine Radialkolbenpumpe mit drei Zylindern 12a, 12b und 12c, wobei nachfolgend im Detail nur die Komponenten des Zylinders 12a erläutert werden. In der Zeichnung sind auch nur jene Komponenten des Zylinders 12a mit Bezugszeichen versehen. Die Komponenten der Zylinder 12b und 12c sind identisch zu jenen des Zylinders 12a.
  • Die Radialkolbenpumpe 10 umfasst ein Gehäuse 14. In einer Bohrung (ohne Bezugszeichen) ist ein Kolben 16 axial verschieblich aufgenommen. Der Kolben 16 begrenzt mit seiner in Fig. 1 oberen Stirnfläche einen Arbeitsraum 18. Ein Einlassventil 20 kann den Arbeitsraum 18 mit einer nicht dargestellten Kraftstoffleitung verbinden. Ein ebenfalls nicht dargestelltes Auslassventil kann den Arbeitsraum 18 mit einer Kraftstoffleitung und weiter mit einer Hochdruck-Sammelleitung ("Rail") verbinden.
  • Im Gehäuse 14 der Radialkolbenpumpe 10 ist eine Exzenterwelle mit einem Exzenterabschnitt 22 gelagert. Auf den Exzenterabschnitt 22 ist ein Hubring 24 aufgesetzt, der im Bereich der einzelnen Zylinder 12a-12c jeweils eine plan gearbeitete Kontaktfläche 26 aufweist. Ein als Gleitschuh ausgebildetes Basisteil 28 wird mittelbar und auf noch näher darzustellende Art und Weise von einer Druckfeder 30 gegen die Kontaktfläche 26 beaufschlagt. Die Druckfeder 30 ist in einem Ringraum 32 des Gehäuses 14 aufgenommen. Dieser wird nach radial innen von einem rohrabschnittartigen Führungsabschnitt 34 begrenzt. In diesem ist wiederum der Kolben 16 axial gleitend und fluiddicht aufgenommen. Die Verbindung des Kolbens 16 mit dem Basisteil 28 und die kolbenseitige Abstützung der Druckfeder 30 wird nun im Detail im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert:
    Der Kolben 16 weist einen dem Exzenterabschnitt 22 bzw. den Hubring 24 zugewandten Endbereich 36 auf, welcher einen größeren Durchmesser als der restliche Kolben 16 hat. Der Endbereich 36 ist bereichsweise in einer komplementären Ausnehmung 38 im Basisteil 28 aufgenommen. An einem zwischen dem Kolbenschaft 39 und dem Endbereich 36 des Kolbens 16 gebildeten Absatz 41 liegt ein ringscheibenförmiges Stützelement 40 an. Das Stützelement 40 besitzt einen sich radial einwärts erstreckenden Halteabschnitt 42 und einen sich axial erstreckenden Führungsabschnitt 44. Durch diese beiden Abschnitte 42 und 44 wird das Stützelement 40 gegenüber der Längsachse des Kolbens 16 zentriert.
  • In seinem radial äußeren Bereich weist das Stützelement 40 eine sich in Umfangsrichtung erstreckende und in axialer Richtung "geöffnete" rillenartige Vertiefung 46 auf, in der das in Fig. 2 untere Ende der Druckfeder 30 aufgenommen ist. Auf diese Weise wird auch die Druckfeder 30 radial zentriert. An seinem radial äußeren Rand weist das Stützelement 40 über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von hakenartigen Umbiegungen 48 auf, welche einen Absatz 50, der auf der äußeren Mantelfläche des Basisteils 28 ausgebildet ist, mit etwas Spiel umgreifen. Auf diese Weise wird das Basisteil 28 axial am Kolben 16 gehalten.
  • Die Radialkolbenpumpe 10 arbeitet folgendermaßen: Durch eine Rotation der Exzenterwelle mit dem Exzenterabschnitt 22 bewegt sich der Mittelpunkt des Hubrings 24 längs einer Kreisbahn. Die Kontaktflächen 26 des Hubrings 24 bewegen sich hierdurch zum einen in axialer Richtung der jeweiligen Zylinder 12 und auch lateral zur Längsachse der jeweiligen Zylinder 12. Durch die Axialbewegung der Kontaktflächen 26 und die Rückstellkraft der Druckfeder 30 wird der Kolben 16 über das Basisteil 28 in eine axiale Hin- und Herbewegung versetzt. Hierdurch wird Kraftstoff entweder in den Arbeitsraum 18 eingesaugt, oder der im Arbeitsraum 18 vorhandene Kraftstoff wird komprimiert und zur Kraftstoff-Sammelleitung hin ausgestoßen.
  • In Fig. 3 ist eine Abwandlung des dem Exzenterabschnitt 22 zugewandten Bereichs des Kolbens 16 dargestellt. Dabei tragen solche Elemente und Bereiche, welche äquivalente Funktionen zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgestaltung haben, die gleichen Bezugszeichen. Sie sind nicht nochmals im Detail erläutert.
  • Im Unterschied zu den Fig. 1 und 2 weist der Endbereich 36 des in Fig. 3 dargestellten Kolbens 16 keinen anderen Durchmesser als der Schaft 39 des Kolbens 16 auf. Der Kolben 16 ist daher noch einfacher herzustellen. Ferner ist das Stützelement 40 zweiteilig ausgebildet. Es umfasst einen Stützring 52, welcher auf den Kolben 16 aufgepresst ist. Auf diese Weise ist der Stützring 52 axial unverrückbar am Kolben 16 festgelegt. In Fig. 3 von oben her ist auf den Kolben 16 ein Zwischenelement 54 aufgeschoben, welches mit einem Halteabschnitt 42 und einem Führungsabschnitt 44 gegenüber dem Stützring 52 zentriert ist.
  • In den Fig. 2 und 3 ist einerseits zwischen dem Stützelement 40 und andererseits zwischen dem Basisteil 28 ein gewisses Spiel vorhanden. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Basisteil spielfrei mit dem Kolben 16 verbunden.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Bewegung der Kontaktflächen 26 lateral zur Längsachse des jeweiligen Zylinders 12 werden von der Kontaktfläche 26 aufgrund der vorhandenen Reibung auch laterale Kräfte in das Basisteil 28 eingeleitet. Bei der obigen Radialkolbenpumpe 10 (Fig. 1 und 2) bzw. bei der Ausbildung der Komponenten gemäß Fig. 3 werden diese lateralen Kräfte in den Kolben 16 eingeleitet und von diesem in den Führungsabschnitt 34 des Gehäuses 14 abgeleitet. In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4-8 werden Möglichkeiten dargelegt, mit denen der Kolben 16 querkraftfrei gehalten kann. Dabei wird wiederum darauf hingewiesen, dass solche Komponenten und Teile, welche äquivalente Funktionen zu bereits beschriebenen Komponenten und Teilen aufweisen, die gleichen Bezugszeichen aufweisen und nicht nochmals im Detail erläutert sind.
  • In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele mit einer sog. "Tassenführung" dargestellt. Diese umfasst ein tassenförmiges Führungsteil 56, welches mit der Außenseite eines Bodens 58 an der Kontaktfläche 26 des Hubrings 24 anliegt. An der Innenseite des Bodens 58 des tassenförmigen Führungsteils 56 stützt sich der Endbereich 36 des Kolbens 16 ab. Eine Umfangswand 60 des tassenförmigen Führungsteils 56 ist mit ihrer Außenseite in einem Führungsabschnitt 62 des Gehäuses 14 geführt. Die von der Kontaktfläche 26 beim Betrieb der Radialkolbenpumpe 10 in den Boden 58 des tassenförmigen Führungsteils 56 eingeleiteten lateralen Kräfte werden so über die Umfangswand 60 direkt in den Führungsabschnitt 62 des Gehäuses 14 abgeleitet. Der Kolben 16 bleibt so querkraftfrei.
  • Das Stützelement ist in Fig. 4 als einstückiger Stützring 40 ausgebildet, der auf den Kolben 16 aufgepresst ist. Der Endbereich 36 des Kolbens 16 weist keinerlei Durchmesserveränderungen auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Stützelement 40 wiederum zweiteilig mit einem Stützring 52, der auf den Kolben 16 aufgepresst ist, und einem Zwischenelement 54.
  • Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Endbereich 36 des Kolbens 16 wieder einen größeren Durchmesser als der Schaft 39 des Kolbens 16 auf und bildet so einen nach radial auswärts gerichteten Ringbund 64. Dieser Ringbund 64 ist einerseits zwischen einem nach radial einwärts gerichteten Ringbund 66 einer Führungshülse 68 und einem an der Stirnfläche des Kolbens 16 anliegenden Basisteil 28 axial geführt.
  • Das Basisteil 28 weist an seinem radial äußeren Rand einen umlaufenden hochgezogenen Abschnitt 70 auf, welcher die Führungshülse 68 in axialer Richtung bereichsweise überdeckt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist einerseits auf der Innenseite des hochgezogenen Abschnitts 70 eine umlaufende Nut 72 und andererseits auf der Außenseite der Führungshülse 68 eine umlaufende Nut 74 vorhanden. Ein Sicherungsring 76 ist einerseits in der Nut 72 und andererseits in der Nut 74 aufgenommen, so dass die Führungshülse 68 und das Basisteil 28 fest miteinander verbunden sind.
  • Die Führungshülse 68 ist auf einem Führungsabschnitt 62 des Gehäuses 14 in axialer Richtung gleitend geführt. Somit werden Querkräfte, welche über die Kontaktfläche 26 des Hubrings 24 in das Basisteil 28 eingeleitet werden, über die Führungshülse 68 in den Führungsabschnitt 62 des Gehäuses 14 eingeleitet. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Führungsabschnitt 62 dabei Teil einer Buchse 14a, welche in einen Gehäusebereich 14b eingeschrumpft ist. Die Führungshülse 68 weist einen nach radial auswärts gerichteten Ringbund 44 auf, an dem sich die Druckfeder 30 abstützt. Auf diese Weise wird der Kolben 16 mittelbar mit der Rückstellkraft der Druckfeder 30 beaufschlagt. Die Führungshülse 68 bildet also gleichzeitig auch das Stützelement 40.
  • Ein nochmals anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Endbereich 36 des Kolbens 16 wieder den gleichen Durchmesser wie der Schaft 39 des Kolbens 16. Das Stützelement 40 ist als Stützring ausgebildet, dessen Halteabschnitt 42 an einem Sicherungsring 78 anliegt, der in einer Umfangsnut (ohne Bezugszeichen) im Endbereich 36 des Kolbens 16 liegt. Auch hier werden. Querkräfte wieder vom Kolben 16 ferngehalten, indem eine Führungshülse 68 mit einem Führungsabschnitt 62 des Gehäuses 14 zusammenarbeitet.
  • Das Basisteil 28 weist einen in Fig. 8 oberen Abschnitt 80 mit kleinerem Durchmesser und einen in Fig. 8 unteren Abschnitt 82 mit größerem Durchmesser auf. Die Oberseite des Abschnitts 80 des Basisteils 28 liegt an der ihm zugewandten Stirnseite des Kolbens 16 an. Zwischen dem Abschnitt 82 des Basisteils 28 und dem Stützelement 40 ist ein Ringraum 84 vorhanden, in den ein nach radial einwärts gerichteter Ringbund 66 der Führungshülse 68 ragt. Ferner liegt der radial äußere Rand des Abschnitts 82 des Basisteils 28 an der Innenwand der Führungshülse 68 an. Auf diese Weise werden auch hier Querkräfte vom Kolben 16 ferngehalten. Zwischen dem Basisteil 28 und dem in Fig. 8 nicht dargestellten Hubring 24 ist noch eine Laufrolle 86 vorhanden. Durch diese werden die Querkräfte nochmals minimiert.

Claims (11)

1. Kraftstoffpumpe (10) für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (14), mit mindestens einem Kolben (16), mit einem Arbeitsraum (18), der bereichsweise vom Kolben (16) begrenzt wird, mit einer Exzenter- (22) oder Nockenwelle, welche den Kolben (16) an seinem vom Arbeitsraum (18) entgegengesetzten Ende (36) wenigstens mittelbar beaufschlagt, und mit einem Vorspannelement (30), welches den Kolben (16) gegen die Exzenter- (22) oder Nockenwelle wenigstens mittelbar beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Kolben (16) separates Stützelement (40) vorhanden ist, welches mit dem der Exzenter- (22) oder Nockenwelle zugewandten Endbereich (36) des Kolbens (16) verbunden ist und an welchem sich das Vorspannelement (30) abstützt.
2. Kraftstoffpumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40) einen Stützring (52) umfasst.
3. Kraftstoffpumpe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40) zweiteilig ist und einen mit dem Endbereich (36) des Kolbens (16) verbundenen Stützring (52) und ein zwischen Vorspannelement (30) und Stützring (52) auf den Kolben (16) aufgeschobenes Zwischenelement (54) umfasst.
4. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40) mit einem Abschnitt (42) an einem Sicherungsring (78) anliegt, der bereichsweise in einer Nut in dem der Exzenter- (22) oder Nockenwelle zugewandten Endbereich (36) des Kolbens (16) aufgenommen ist.
5. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit dem Kolben (16) bewegliche Führungshülse (68) umfasst, welche mit einem gehäusefesten Führungsabschnitt (62) zusammenarbeitet.
6. Kraftstoffpumpe (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40) mit der Führungshülse (68) einstückig ist.
7. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40) einen nach radial einwärts gerichteten Ringbund (66) aufweist, welcher sich an einem nach radial auswärts gerichteten Ringbund (64) des Kolbens (16) abstützt.
8. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Basisteil (28) umfasst, welches an der der Exzenter- (22) oder Nockenwelle zugewandten Stirnfläche des Kolbens (16) anliegt.
9. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 7 zusammen mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (68) einen nach radial einwärts gerichteten Ringbund (66) aufweist, der in einen zwischen Stützelement (40) und Basisteil (28) liegenden Ringraum (84) ragt.
10. Kraftstoffpumpe (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (28) einen hochgezogenen Abschnitt (70) aufweist, welcher das Stützelement (40) axial bereichsweise überdeckt, und das Stützelement (40) mit dem Basisteil (28) über den hochgezogenen Abschnitt (70) fest verbunden ist.
11. Kraftstoffpumpe (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40) mindestens eine Umbiegung (48) aufweist, welche das Basisteil (28) von außen umgreift und axial hält.
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