DE102007063702B4 - Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel, mit mehreren am Fahrzeug befestigten Druckbehältern für ein nicht-letales Wirkmittel, mindestens einer Ausspritzdüse für das nicht-letale Wirkmittel, die über ein steuerbares Ausgangsventil mit einem Druckbehälter verbunden ist, einer Betätigungsvorrichtung für das Ausgangsventil sowie einer im Fahrzeug angeordneten Steuervorrichtung, die mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die patronenartig ausgebildeten Druckbehälter (3') in einem kastenartig ausgebildeten, am Fahrzeug befestigbaren Aufnahmebehälter (2') angeordnet sind und an einem Ende jeweils ein Elektromagnetventil aufweisen, das über eine Zuführungsleitung mit einer Ausspritzdüse (5') verbunden ist, wobei die Zuleitungen durch ein auf dem Aufnahmebehälter (2') befestigtes, turmartiges Aufsatzstück (2.2') geführt sind und die Ausspritzdüsen (5') am oberen Ende des Aufsatzstücks (2.2') in einer Ebene in unterschiedliche Richtungen weisend angeordnet sind, während die Elektromagnetventile über eine Kabelverbindung (6') mit einer im Fahrzeug angeordneten elektrischen Steuervorrichtung (7') verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel. Schutzsysteme mit nicht-letalen Wirkmitteln sind an sich bekannt. Es handelt sich um Sprüh- und/oder Drucksysteme mit Wirkmitteln wie beispielsweise OC, CN, CS, Farbmittel usw. Die bekannten Systeme werden mit tragbaren, leicht aufgebauten und einfach zu handhabenden Geräten verwirklicht und dienen für Einzelpersonen oder Gruppen von Personen zur Abwehr von Angriffen und zur Unterstützung von Maßnahmen der Deeskalation im Nahbereich.
  • Es ist weiterhin bekannt, auf Fahrzeugen Vorrichtungen zur Abgabe nicht-letaler Wirkmittel anzuordnen, beispielsweise in der Form von Wasserwerfern. Diese Vorrichtungen sind aber erst auf eine größere Entfernung wirksam und im Nahbereich nicht einsetzbar.
  • Bei modernen, auch militärischen Einsätzen können Situationen auftreten, in denen die Besatzung eines Fahrzeugs sich im Nahbereich, beispielsweise innerhalb einer Menschenmenge, mit nicht-letalen Wirkmitteln zur Wehr setzen muss, beispielsweise wenn das Fahrzeug am Weiterfahren gehindert wird oder Personen das Fahrzeug verlassen wollen. Dies ist mit den bisher bekannten, auf Fahrzeugen installierten Vorrichtungen nicht möglich und auch die Anwendung von Handgeräten ist aus dem Fahrzeug heraus mit Schwierigkeiten und Unsicherheiten verbunden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist unter der Bezeichnung „Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs” grundsätzlich in DE 199 09 144 A1 beschrieben. Diese bekannte Einrichtung ist in erster Linie zur Erzeugung von Nebel gedacht, dem aber auch ein Reizgas beigemischt werden kann.
  • Weitere Einrichtungen zur Erzeugung von Nebel sind in FR 2 562 231 A1 und in DE 100 22 381 A1 beschrieben.
  • Reizgassprühanlagen sind Gegenstand der Dokumente DE 9415 572 U1 und DE 20 2006 005 658 U1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den Merkmalen aus dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, aus dem Fahrzeug heraus die Besatzung mittels nicht-letaler Wirkmittel zu schützen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, die aus einfachen, zum Teil bekannten Einzelbestandteilen zusammensetzbar und auf oder am Fahrzeug installierbar ist und aus dem Fahrzeuginneren heraus bedient werden kann. Durch den speziellen Aufbau ist das erfindungsgemäße System klein, leicht und problemlos mit wenigen Handgriffen adaptier- bzw. integrierbar und ggf. als Tragsystem einsetzbar. Die Steuerung und Bedienung eröffnet die Möglichkeit, nicht-letale Wirkstoffe bis zu einer Entfernung von ca. 10 m auszubringen. Das System ist außerordentlich kastengünstig durch die mindestens teilweise Verwendung von auf dem Markt verfügbaren und international bereits von Polizei und Militär zugelassenen Produkten.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel nach der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Abgabe nicht-letaler Wirkmittel, die auf oder an der Dachplatte 1' eines im Übrigen nicht dargestellten militärischen Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Auf der Dachplatte 1' des Fahrzeugs ist über Saugfüße 2.1' ein kastenartiger Aufnahmebehälter 2' befestigt, an dessen Oberseite ein turmartiges Aufsatzstück 2.2' befestigt ist. In dem Aufnahmebehälter 2' sind die patronenartig ausgebildeten Druckbehälter 3' angeordnet, die an einem Ende in der Zeichnung nicht sichtbare Elektromagnetventile aufweisen, welche über eine Kabelverbindung 6' mit einer im Fahrzeug angeordneten elektrischen Steuervorrichtung 7' verbunden sind. Die Kabelverbindung 6' ist über einen Stecker 6.1' mit dem Aufnahmebehälter 2' verbunden und mittels einer Kabeldurchführung 6.2' durch die Dachplatte 1' hindurchgeführt.
  • Die Elektromagnetventile sind über Verbindungsleitungen, die durch das Aufsatzstück 2.2' nach oben geführt sind, mit am oberen Ende des Aufsatzstücks 2.2' angeordneten Ausspritzdüsen 5' verbunden. Die Ausspritzdüsen 5' liegen in einer Ebene und weisen in unterschiedliche Richtungen. Die Steuervorrichtung 7' ist über ein Netzkabel 7.1' an eine Stromversorgung angeschlossen.
  • Die Einzelteile der beschriebenen Vorrichtung können als Bausatz ausgeführt sein, der in nicht eigens dargestellter Weise in einem Transportkoffer untergebracht sein kann.

Claims (3)

  1. Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel, mit mehreren am Fahrzeug befestigten Druckbehältern für ein nicht-letales Wirkmittel, mindestens einer Ausspritzdüse für das nicht-letale Wirkmittel, die über ein steuerbares Ausgangsventil mit einem Druckbehälter verbunden ist, einer Betätigungsvorrichtung für das Ausgangsventil sowie einer im Fahrzeug angeordneten Steuervorrichtung, die mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die patronenartig ausgebildeten Druckbehälter (3') in einem kastenartig ausgebildeten, am Fahrzeug befestigbaren Aufnahmebehälter (2') angeordnet sind und an einem Ende jeweils ein Elektromagnetventil aufweisen, das über eine Zuführungsleitung mit einer Ausspritzdüse (5') verbunden ist, wobei die Zuleitungen durch ein auf dem Aufnahmebehälter (2') befestigtes, turmartiges Aufsatzstück (2.2') geführt sind und die Ausspritzdüsen (5') am oberen Ende des Aufsatzstücks (2.2') in einer Ebene in unterschiedliche Richtungen weisend angeordnet sind, während die Elektromagnetventile über eine Kabelverbindung (6') mit einer im Fahrzeug angeordneten elektrischen Steuervorrichtung (7') verbunden sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (2') über mindestens eine als Saugfuß ausgebildete Halterung (2.1') an einer Außenwand (1') des Fahrzeugs befestigbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbehälter (3'), der Aufnahmebehälter (2') und ggf. die Halterungen (2.1') sowie das Aufsatzstück (2.2'), die Zuleitungen, die Kabelverbindungen (6') und die elektrische Steuervorrichtung (7.7') als zusammensetzbarer und am bzw. im Fahrzeug installierbarer Bausatz ausgebildet sind.
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