DE202011105951U1 - Einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe - Google Patents

Einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe Download PDF

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Abstract

Einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe, aufweisend: einen Hauptkörper (20), dessen axialer Endabschnitt als Wassereinlass (22) ausgeführt ist; einen Ring (24), der einstückig an einem anderen axialen Endabschnitt des Hauptkörpers (20) angeordnet ist und einen Wasserauslass (26) aufweist; einen Kanal (28), der axial in dem Hauptkörper (20) ausgebildet ist, wobei die beiden Endabschnitte des Kanals (28) jeweils mit dem Wassereinlass (22) und dem Wasserauslass (26) verbunden sind; einen Rotor (30), der beweglich in dem Kanal (28) aufgenommen ist; und eine Dichtbaugruppe (40), die in dem Kanal (28) aufgenommen ist und sich zwischen dem Rotor (30) und dem Wassereinlass (22) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberdüse, insbesondere eine einteilige Zerstäuberdüse, durch die Wasser oder ähnliche Flüssigkeit beim Sprühen zerstäubt wird.
  • Auf einem Zerstäubersystem bzw. einer Zerstäubungsanlage kann eine Zerstäuberdüse am Wasseraustritt angeordnet sein. Fließt Wasser bzw. Flüssigkeit durch die Zerstäuberdüse, kann das Wasser bzw. die Flüssigkeit mit Hilfe des in der Zerstäuberdüse untergebrachten Rotors sowie der Wasserauslassöffnung am Deckel zerstäubt und somit gesprüht werden.
  • Aus der US 5,921,468 ist eine einteilige Zerstäuberdüse dargestellt, die vor allem aus einem Hauptkörper und einem Rotor besteht. In dem Hauptkörper ist ein Kanal axial ausgebildet. Der Rotor ist beweglich in dem Kanal untergebracht.
  • Bei Nichtgebrauch der Zerstäuberdüse nähert sich der Rotor auf Grund seines eigenen Gewichtes sowie der Anordnungsrichtung der Zerstäuberdüse entweder dem Wassereinlass- oder dem Wasserauslassabschnitt. Da keine geeignete Dichtbaugruppe vorhanden ist, ist Leckage bzw. Tropfen von Wasser bzw. Flüssigkeiten nicht auszuschließen.
  • Zur Vermeidung der Wasser- bzw. Flüssigkeitsleckage bei Nichtarbeit der Zerstäuberdüse kann eine Dichtbaugruppe in die Zerstäuberdüse axial eingebaut werden. Normalerweise wird die Dichtbaugruppe in einen Hilfskörper aufgenommen. Anschließend wird der Hilfskörper mit dem ursprünglichen Hauptkörper verbunden.
  • Durch Anordnung der Dichtbaugruppe und des Hilfskörpers werden sowohl das Volumen als auch das Gewicht der Zerstäuberdüse erhöht, wodurch eine Vergrößerung von Verpackungsvolumen verursacht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe zu schaffen, die sich durch Kompaktheit und kleines Volumen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    einen Hauptkörper, der einerseits mit einem Wassereinlass und andererseits mit einem Ring versehen ist, wobei der Ring einen Wasserauslass aufweist.
    einen Kanal, der axial in dem Hauptkörper ausgebildet ist, wobei die beiden Endabschnitte des Kanals jeweils mit dem Wassereinlass und dem Wasserauslass verbunden sind;
    einen Rotor, der beweglich in dem Kanal aufgenommen ist; und
    eine Dichtbaugruppe, die in dem Kanal aufgenommen ist und sich zwischen dem Rotor und dem Wassereinlass befindet.
  • An dem Wassereinlass ist weiterhin ein Sperrmechanismus gebildet bzw. vorgesehen, um eine Entfernung der Dichtbaugruppe aus dem Wassereinlass zu verhindern. Alternativ kann ein Wasserauslassstück auf dem Ring vorgesehen sein, um ein Herauswandern der Dichtbaugruppe aus dem Ring auszuschließen.
  • Im Folgendes werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung jäher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse;
  • 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse; und
  • 3 eines Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die erfindungsgemäße Zerstäuberdüse 10 auf einer vorgesehenen Leitung (nicht gezeigt) angeordnet und weist einen Hauptkörper 20, einen Rotor 30 und eine Dichtbaugruppe 40 auf.
  • Ein axialer Endabschnitt des Hauptkörpers 20 ist als Wassereinlass 22 ausgeführt, während der andere Endabschnitt des Hauptkörpers 20 als ein einstückiger Ring 24 ausgeführt ist. Auf dem Ring 24 ist ein Wasserauslass 26 ausgebildet. Außerdem ist der Hauptkörper 20 axial mit einem Kanal 28 versehen. Die beiden Endabschnitte des Kanals 28 kommunizieren hierbei jeweils mit dem Wassereinlass 22 und dem Wasserauslass 26.
  • Der Rotor 30 ist beweglich in dem Kanal 28 untergebracht. Die Dichtbaugruppe 40 ist in dem Kanal 28 aufgenommen und befindet sich zwischen dem Rotor 30 und dem Wassereinlass 22. Die Dichtbaugruppe 40 besteht hierbei aus einer Feder 42 und einer Kugel 44. Die Kugel 44 befindet sich an einem Endabschnitt der Feder 42 und passt sich an den Wassereinlass 22 an.
  • Da die Zerstäuberdüse 10 einteilig ausgeführt ist, können der Rotor 30 und die Dichtbaugruppe 40 durch den Wassereinlass 22 in den Kanal 28 eingeführt werden. An dem Wassereinlass 22 ist ein Sperrmechanismus 50 gebildet, um eine Entfernung des Rotors 30 und der Dichtbaugruppe 40 zu vermeiden. Der Sperrmechanismus 50 kann als Lippe 52 ausgeführt sein. Der Lippenansatz 54 richtet sich hierbei zur Mitte des Wassereinlasses 22. Außerdem ist die Lippe 52 mit einer Durchgangsbohrung 56 geformt, die mit dem Wassereinlass 22 und dem Kanal 28 kommuniziert.
  • In 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen einteiligen Zerstäuberdüse 10 dargestellt, bei dem ein anderer Sperrmechanismus 60 zum Einsatz kommt. Der Sperrmechanismus 60 ist hierbei als Stöpsel 62 ausgeführt und anliegend an dem Wassereinlass 22 des Hauptkörpers 20 angeordnet. Außerdem ist der Stöpsel 62 axial mit einer Durchgangsbohrung 64 geformt, die mit dem Wassereinlass 22 und dem Kanal 28 kommuniziert. Mit Hilfe des Stöpsels 62 kann eine Entfernung der Dichtbaugruppe 40 und des Rotors 30 aus dem Kanal 28 daher vermieden werden. Durch die Durchgangsbohrung 64 kann Wasser bzw. Flüssigkeit eintreten.
  • In 1 und 2 sind der Rotor 30 und die Dichtbaugruppe 40 durch den Wassereinlass 22 in den Kanal 28 eingeführt.
  • In 3 sind der Rotor 30 und die Dichtbaugruppe 40 der erfindungsgemäßen einteiligen Zerstäuberdüse 10 hingegen durch den Ring 24 in den Kanal 28 eingeführt. In diesem Fall ist eine Aufnahmenut 72 auf dem Ring 24 ausgebildet, die mit dem Kanal 28 kommuniziert. Auf diese Weise können die Dichtbaugruppe 40 und der Rotor 30 durch die Aufnahmenut 72 in den Kanal 28 eingeführt werden.
  • Ein Wasserauslassstück 70 ist weiterhin in der Aufnahmenut 72 untergebracht. Mittels eines genieteten Flansches 74 wird das Wasserauslassstück 70 positioniert. Dadurch ist eine Entfernung des Rotors 30 und der Dichtbaugruppe 40 von dem Kanal 28 ausgeschlossen.
  • Das Wasserauslassstück 70 ist mit einer Wasserauslassbohrung 76 geformt, die mit dem Kanal 28 kommuniziert. In diesem Fall kann das durch den Kanal 28 fließende Wasser bzw. die Flüssigkeit durch die Wasserauslassbohrung 76 des Wasserauslassstücks 70 gesprüht werden.
  • Vorstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen einteiligen Zerstäuberdüse 10 erläutert, die jeweils mit einer Dichtbaugruppe 40 versehen sind. Im Zusammenhang damit zeichnet sich die erfindungsgemäße einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe durch Kompaktheit, kleines Volumen und leichtes Gewicht aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zerstäuberdüse
    20
    Hauptkörper
    22
    Wassereinlass
    24
    Ring
    26
    Wasserauslass
    28
    Kanal
    30
    Rotor
    40
    Dichtbaugruppe
    42
    Feder
    44
    Kugel
    50
    Sperrmechanismus
    52
    Lippe
    54
    Lippenansatz
    56
    Durchgangsbohrung
    60
    Sperrmechanismus
    62
    Stöpsel
    64
    Durchgangsbohrung
    70
    Wasserauslassstück
    72
    Aufnahmenut
    74
    genieteter Flansch
    76
    Wasserauslassbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5921468 [0003]

Claims (6)

  1. Einteilige Zerstäuberdüse mit einer Dichtbaugruppe, aufweisend: einen Hauptkörper (20), dessen axialer Endabschnitt als Wassereinlass (22) ausgeführt ist; einen Ring (24), der einstückig an einem anderen axialen Endabschnitt des Hauptkörpers (20) angeordnet ist und einen Wasserauslass (26) aufweist; einen Kanal (28), der axial in dem Hauptkörper (20) ausgebildet ist, wobei die beiden Endabschnitte des Kanals (28) jeweils mit dem Wassereinlass (22) und dem Wasserauslass (26) verbunden sind; einen Rotor (30), der beweglich in dem Kanal (28) aufgenommen ist; und eine Dichtbaugruppe (40), die in dem Kanal (28) aufgenommen ist und sich zwischen dem Rotor (30) und dem Wassereinlass (22) befindet.
  2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, ferner mit einem Sperrmechanismus (50), der an dem Wassereinlass (22) angeordnet ist, um eine Entfernung der Dichtbaugruppe (40) von dem Kanal (28) zu verhindern.
  3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (50) als Lippe (52) ausgeführt ist, die einstückig an dem Endabschnitt des Hauptkörpers (20) vorgesehen ist, wobei sich der Lippenansatz (54) der Lippe (52) zur Mitte des Wassereinlasses (22) richtet.
  4. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (60) als Stöpsel (62) ausgeführt ist, der anliegend an dem Wassereinlass (22) angeordnet ist, wobei der Stöpsel (62) axial mit einer Durchgangsbohrung (64) geformt ist, die mit dem Kanal (28) kommuniziert.
  5. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (24) mit einem Wasserauslassstück (70) versehen ist, das eine Wasserauslassbohrung (76) aufweist, wobei das Wasserauslassstück (70) auf dem Ring (24) angeordnet ist und sich an den Kanal (28) anpasst, und wobei die Wasserauslassbohrung (76) durch das Wasserauslassstück (70) durchgeht und mit dem Kanal (28) kommuniziert.
  6. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbaugruppe (40) aus einem Kugel (44) und einer Feder (42) besteht, wobei der Kugel (44) an einem Endabschnitt der Feder (42) angeordnet ist, und wobei sich der Kugel (44) an den Wassereinlass (22) anpasst.
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US5921468A (en) 1997-04-03 1999-07-13 Palestrant; Nathan Enhanced life cycle atomizing nozzle

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