DE19909144A1 - Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE19909144A1
DE19909144A1 DE1999109144 DE19909144A DE19909144A1 DE 19909144 A1 DE19909144 A1 DE 19909144A1 DE 1999109144 DE1999109144 DE 1999109144 DE 19909144 A DE19909144 A DE 19909144A DE 19909144 A1 DE19909144 A1 DE 19909144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoke
fog
motor vehicle
car
pipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999109144
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kindich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1999109144 priority Critical patent/DE19909144A1/de
Publication of DE19909144A1 publication Critical patent/DE19909144A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/06Apparatus for generating artificial fog or smoke screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs, wobei zum Schutz des Kraftfahrzeugs Nebel erzeugbar ist, wobei in dem Kraftfahrzeug wenigstens ein Behälter vorhanden ist, in dem wenigstens ein Mittel zur Erzeugung von Nebel gespeichert ist, wobei durch eine Aktivierung der Vorrichtung der Nebel aus dem in dem wenigstens einen Behälter gespeicherten wenigstens einen Mittel erzeugt und über ein Rohrsystem weitergeleitet wird, wobei dieses Rohrsystem im Randbereich des Fahrzeugs mit Austrittsöffnungen verbindbar ist oder verbunden ist, durch die der Nebel ausströmen kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs, wobei zum Schutz des Kraftfahrzeugs Nebel erzeugbar ist, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine solche Vorrichtung bekannt (DE 43 38 650 C1), wonach es bekannt ist, an einem Fahrzeug Nebelwerfer vorzusehen, mit denen Nebelwurfgeschosse abgefeuert werden können. Die einzelnen Auswurfrohre des Nebelwerfers sind dabei in der Höhe sowie der seitlichen Ausrichtung justierbar, so daß die einzelnen Nebelwurfgeschosse vergleichsweise gezielt abgefeuert werden können. Durch eine entsprechende Ausrichtung sowie zeitliche Ansteuerung der einzelnen Nebelwurfgeschosse beim Abschießen kann eine Nebelwand erzeugt werden, die hinsichtlich ihrer Ausdehnung vergleichsweise flexibel ist. Der Nebelwerfer ist in einer Dachluke des Fahrzeugs angeordnet, die zum Abfeuern des Nebelwerfers geöffnet werden muß. Der Nebelwerfer ist durch Schließen der Dachluke einholbar, so daß ein Nachladen von dem geschützten Innenraum des Fahrzeugs möglich ist. Wie auch der gezeigten Darstellung der Figuren zu entnehmen ist, handelt es sich dabei um ein Fahrzeug, das speziell zur Verwendung bei Polizei, Bundesgrenzschutz oder Militär vorgesehen ist.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Schutz von Kraftfahrzeugen zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist in dem Kraftfahrzeug wenigstens ein Behälter vorhanden, in dem wenigstens ein Mittel zur Erzeugung von Nebel gespeichert ist, wobei durch eine Aktivierung der Vorrichtung der Nebel aus dem in dem wenigstens einen Behälter gespeicherten Mittel erzeugt und über ein Rohrsystem weitergeleitet wird, wobei dieses Rohrsystem im Randbereich des Fahrzeuges mit Austrittsöffnungen verbindbar ist oder verbunden ist, durch die der Nebelausströmen kann.
Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß durch diese Vorrichtung das äußere Erscheinungsbild eines mit einer entsprechenden Vorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs nur vergleichsweise wenig beeinflußt wird. Insbesondere ist es beispielsweise bei einer als Sonderschutzfahrzeug ausgestatteten Limousine nicht notwendig, eine Dachluke vorzusehen.
Die Austrittsöffnungen können im Normalbetrieb gesperrt sein oder auch geöffnet, damit bei einer Aktivierung der Vorrichtung sofort Nebel ausströmen kann.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 2 sind durch eine Betätigung eines oder mehrerer entsprechender Bedienelemente im Fahrzeuginnenraum Austrittsöffnungen in einem bestimmten Bereich des Kraftfahrzeugs mit dem Rohrsystem verbindbar.
Wenn ein solches Sonderschutzfahrzeug überfallen wird und sich dem Überfall durch Flucht entziehen will, ist es beispielsweise möglich, gezielt den Bereich einzunebeln, aus dem der Angriff auf das Fahrzeug erfolgt. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, das der zur Verfügung stehende Nebel über einen längeren Zeitraum ausströmen kann, weil dadurch die pro Zeiteinheit ausströmende Nebelmenge reduziert werden kann gegenüber einer Vorrichtung, bei der der Nebel allseitig - zumindest in den Seitenbereichen sowie im hinteren Bereich - ausströmt. Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß das Sichtfeld der Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrzeugführers, nur insoweit eingeschränkt wird, als dies zur Abwehr des Angriffs notwendig ist.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 3 ist dem Nebel ein Reizgas beigemischt.
Neben dem Aspekt, daß das Fahrzeug durch den Nebel nur noch ein diffuses Ziel bietet, das einem Angriff durch einen gezielten Beschuß allenfalls noch eingeschränkt zugänglich ist, können dadurch Angreifer zumindest zeitweise außer Gefecht gesetzt werden.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 4 ist dem Nebel ein Reizgas beimischbar.
Dadurch kann vorteilhaft nur die Ausströmung von Nebel veranlaßt werden, wenn unbeteiligte Passanten nicht beeinträchtigt werden sollen. Ggf. können aber auch durch die Beimischung von Reizgas Angreifer zumindest zeitweise außer Gefecht gesetzt werden.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eignet sich zum Einbau in Sonderschutzfahrzeugen sowie in Behördenfahrzeugen.
Bei einer Aktivierung der Vorrichtung kann der Angreifer möglicherweise durch einen persönlichen Schock abgeschreckt werden. Weiterhin bildet das Fahrzeug nur noch ein diffuses Ziel, so daß ein Beschuß einer gezielten Stelle wie beispielsweise der Scheibe erschwert oder unmöglich gemacht wird. Der Angreifer kann nur noch in eine "Nebelwolke" hineinzielen.
Ebenso erweist sich der Einsatz der Vorrichtung auch als vorteilhaft für eine passive Abwehr von Randalierern und/oder Car-Nappern.
Es zeigt sich, daß die Sicherheit der Fahrzeuginsassen dadurch erhöht werden kann. Es kann ein Sicherheitsabstand zu einem möglichen Angreifer hergestellt werden, ohne daß Waffengewalt eingesetzt werden muß.
Gegebenenfalls kann dies aber auch ergänzt werden durch die Möglichkeit einer Verteidigung über Kugellaffetten-Öffnungen, durch die eine Verteidigung aus dem Fahrzeuginnern mittels Schußwaffen wie beispielsweise Maschinenpistolen und/oder Maschinengewehren möglich wird.
Die Aktivierung der Vorrichtung erfolgt infolge der Betätigung eines Bedienelements im Fahrzeuginnenraum.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht und
Fig. 3 ein Kraftfahrzeug mit einer Möglichkeit einer Austrittsöffnung im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, bei dem ein Behälter 2 zu sehen ist, in dem wenigstens ein Mittel gespeichert ist, das zur Erzeugung von Nebel Verwendung finden kann. Es können auch mehrere Behälter vorhanden sein, die verschiedene Stoffe gespeichert haben, wobei der Nebel dann erzeugt werden kann, indem die Stoffe zusammengeführt werden, wobei der Nebel durch die chemische Reaktion der Stoffe entstehen kann. Ebenso kann der Nebel erzeugt werden, indem sich in dem Behälter 2 nur ein Mittel befindet, daß beim Öffnen des Behälters 2 entspannt wird und sich dabei in der gasförmigen Phase ausdehnt. In diesem Fall bildet also das Mittel selbst den Nebel.
Außer dem Behälter 2 ist weiterhin ein Rohrsystem 3 zu sehen, das im Randbereich des Kraftfahrzeugs 1 umläuft. An diesem Rohrsystem sind an verschiedenen Stellen Bezugszeichen 4 zu sehen. Dadurch soll angezeigt werden, daß das Rohrsystem an diesen, aber auch an anderen nicht gekennzeichneten Stellen Austrittsöffnungen aufweisen kann. Dadurch wird es möglich, das Kraftfahrzeug 1 einzunebeln.
Es ist dabei sinnvoll, in dem Fahrzeuginnenraum Bedienelemente vorzusehen, mit denen eine Auswahl dahingehend möglich wird, daß nur Austrittsöffnungen 4 in einem bestimmten Bereich des Kraftfahrzeugs 1 geöffnet werden (beispielsweise "nur hinten", "nur rechts", "nur rechts hinten" o. ä.).
Vorteilhaft erfolgt nach der Aktivierung des Systems eine gezielte, kontinuierliche Ausströmung des Nebels. Diese Ausströmung kann über das gezeigte Rohrsystem 3 mit den Austrittsöffnungen 4 entweichen.
Es ist dabei möglich, durch die schnelle und gezielte Ausströmung des Nebels einen Angreifer auf Entfernung zu halten und ihm keine konkrete Trefferfläche zu bieten.
Gegebenenfalls kann dem Nebel ein Reizgas wie beispielsweise CS-Gas beigemischt werden. Dies kann erfolgen, indem dem Nebel unmittelbar das Reizgas beigemischt wird. Es ist auch möglich, das Reizgas in einem separaten Behälter zu speichern und infolge einer Betätigung eines separaten Bedienelementes im Fahrzeuginnenraum dem Nebel beizumischen. Es besteht dann die Möglichkeit, nur Nebel ausströmen zu lassen sowie auch dem Nebel Reizgas beizumischen.
Fig. 2 zeigt das Fahrzeug nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei identische Teile zur Darstellung der Fig. 1 auch mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 3 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, bei dem als Austrittsöffnung 4 im Heckbereich des Kraftfahrzeugs ein Trichter vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung der Austrittsöffnung wird der Bereich hinter dem Kraftfahrzeug flächenmäßig effizient eingenebelt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs (1), wobei zum Schutt des Kraftfahrzeugs (1) Nebel erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftfahrzeug (1) wenigstens ein Behälter (2) vorhanden ist, in dem wenigstens ein Mittel zur Erzeugung von Nebel gespeichert ist, wobei durch eine Aktivierung der Vorrichtung der Nebel aus dem in dem wenigstens einen Behälter (2) gespeicherten Mittel erzeugt und über ein Rohrsystem (3) weitergeleitet wird, wobei dieses Rohrsystem (3) im Randbereich des Kraftfahrzeuges (1) mit Austrittsöffnungen (4) verbindbar ist oder verbunden ist, durch die der Nebel ausströmen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Betätigung eines oder mehrerer entsprechender Bedienelemente im Fahrzeuginnenraum Austrittsöffnungen (4) in einem bestimmten Bereich des Kraftfahrzeugs (1) mit dem Rohrsystem (3) verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nebel ein Reizgas beigemischt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nebel ein Reizgas beimischbar ist.
DE1999109144 1999-03-03 1999-03-03 Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs Withdrawn DE19909144A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999109144 DE19909144A1 (de) 1999-03-03 1999-03-03 Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999109144 DE19909144A1 (de) 1999-03-03 1999-03-03 Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19909144A1 true DE19909144A1 (de) 2000-09-14

Family

ID=7899458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999109144 Withdrawn DE19909144A1 (de) 1999-03-03 1999-03-03 Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19909144A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023483A1 (de) * 2005-05-21 2006-11-30 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Schutzsystem zum Tarnen von Gebäudedachflächen
DE102006016286A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Sidag Gmbh Verfahren und Anlage zum Feinstverteilen und Austragen eines Reiz- oder Kampfstoffes
DE102007053409A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-14 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
EP2246657A2 (de) 2009-04-30 2010-11-03 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Einrichtung zum Schutz eines Objektes oder Fahrzeugs, insbesondere eines Militär- oder Polizeifahrzeugs
FR2949749A1 (fr) * 2009-09-09 2011-03-11 Rodellec Du Porzic Marc Etienne Anne Ignace Mar De Dispositif destine a la protection des navires et des installations maritimes contre les actes de piraterie
RU2553860C1 (ru) * 2014-03-25 2015-06-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Саратовский государственный технический университет имени Гагарина Ю.А." (СГТУ имени Гагарина Ю.А.) Устройство для защиты от отравляющих, радиоактивных веществ, биологических средств и маскировки бронеобъектов

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562231A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Alsetex Generateur d'ecran de camouflage embarque a bord d'un vehicule
DE9204993U1 (de) * 1992-04-10 1992-07-09 Werder, Hans-Kurt Von, Dipl.-Ing.
DE19542950A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-22 Innovative Pyrotechnik Gmbh Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen
DE19642573A1 (de) * 1996-10-15 1998-05-28 Peter Dr Ing Lell Hochgeschwindigkeitsverdampfer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562231A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Alsetex Generateur d'ecran de camouflage embarque a bord d'un vehicule
DE9204993U1 (de) * 1992-04-10 1992-07-09 Werder, Hans-Kurt Von, Dipl.-Ing.
DE19542950A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-22 Innovative Pyrotechnik Gmbh Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen
DE19642573A1 (de) * 1996-10-15 1998-05-28 Peter Dr Ing Lell Hochgeschwindigkeitsverdampfer

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023483A1 (de) * 2005-05-21 2006-11-30 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Schutzsystem zum Tarnen von Gebäudedachflächen
DE102006016286A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Sidag Gmbh Verfahren und Anlage zum Feinstverteilen und Austragen eines Reiz- oder Kampfstoffes
DE102006016286B4 (de) * 2006-04-03 2009-03-12 Karl-Heinz Dräger Verfahren und Anlage zum Verteilen und Austragen eines Reiz- oder Kampfstoffes
DE102007063702B4 (de) * 2007-11-09 2011-07-07 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, 80997 Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
DE102007053409A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-14 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
DE102007063702A1 (de) 2007-11-09 2010-01-28 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
DE102007063701A1 (de) 2007-11-09 2010-09-02 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nichtletaler Wirkmittel
EP2058621A3 (de) * 2007-11-09 2011-12-14 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
EP2246657A2 (de) 2009-04-30 2010-11-03 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Einrichtung zum Schutz eines Objektes oder Fahrzeugs, insbesondere eines Militär- oder Polizeifahrzeugs
DE102009019672A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz eines Objktes oder Fahrzeugs, insbesondere eines Militär- oder Polizeifahrzeugs
DE102009019672B4 (de) * 2009-04-30 2012-05-31 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz eines Objktes oder Fahrzeugs, insbesondere eines Militär- oder Polizeifahrzeugs
WO2011030014A1 (fr) * 2009-09-09 2011-03-17 Marc De Rodellec Du Porzic Systeme et procede de protection d'equipements maritimes sensibles contre les agressions exterieures telles que les pirates
FR2949749A1 (fr) * 2009-09-09 2011-03-11 Rodellec Du Porzic Marc Etienne Anne Ignace Mar De Dispositif destine a la protection des navires et des installations maritimes contre les actes de piraterie
RU2553860C1 (ru) * 2014-03-25 2015-06-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Саратовский государственный технический университет имени Гагарина Ю.А." (СГТУ имени Гагарина Ю.А.) Устройство для защиты от отравляющих, радиоактивных веществ, биологических средств и маскировки бронеобъектов

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2001090674A1 (de) Abwehrvorrichtung, vorzugsweise selbstverteidigungsvorrichtung und eine hierin verwendbare speichereinheit
EP2359087A1 (de) Irritationskörper mit zusatzeffekt
DE102006004954A1 (de) Munitionsmagazin und damit ausgebildete Selbstschutz- Werfereinrichtung
DE19909144A1 (de) Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs
DE60309380T2 (de) Verschlusssystem für eine Öffnung einer Lufteinlassleitung einer Brennkammer eines Staustrahltriebwerks, sowie Staustrahltriebwerk und Flugkörper mit einem solchen System
EP0861480B1 (de) Vorrichtung zum vernebeln von räumen
DE2016286A1 (de) Fahrzeugsicherheitsgerät
DE102008046246B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Reiz- oder Kampfstoffen
EP0588015B1 (de) Tarnverfahren und Tarnpartikel zu seiner Durchführung
DE102006008309B4 (de) Nebelwurfkörper
DE102010008828B4 (de) Schutzsystem für ein Fahrzeug oder dergleichen
EP1312888B1 (de) Vorrichtung mit einem Wirkstoff gefüllten bzw. füllbaren Speichertank und einer Vernebelungseinheit
DE19844427A1 (de) Reduzierung der Knallbelastung beim Auslösen eines Airbags
US20030052226A1 (en) Aircraft integrated non-lethal weapon system ainlws
DE4310587A1 (de) Luftsackeinrichtung für die Verwendung bei einem Fahrzeuginsassensitz, insbesondere bei einem Fahrgastsitz
DE102007063701A1 (de) Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nichtletaler Wirkmittel
DE102004013208B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Löschen eines Feuers in einem Kraftfahrzeug
DE2120042A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1227293B1 (de) Reaktives Schutzelement an militärischen Fahrzeugen
DE3311075C2 (de)
DE102013003128A1 (de) Brandunterdrückungsanlage für Gefechtsfahrzeuge
DE102010047966A1 (de) Nicht-letale Munition zur Unschädlichmachung von Zielen
McNab Riot control vehicles: 1945–present
DE102013009465A1 (de) Feuerlöscheinheit und Fahrzeug mit einer solchen Feuerlöscheinheit
EP3019817B1 (de) Laserpanzerung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal