DE19542950A1 - Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen - Google Patents
Vorrichtung zum Vernebeln von RäumenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/12—Safes or strong-rooms for valuables with fluent-material releasing, generating or distributing means, e.g. fire-retardant or fire extinguishing means
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B15/00—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
- G08B15/02—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with smoke, gas, or coloured or odorous powder or liquid
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vernebeln
von Räumen und soll insbesondere eingesetzt werden, um
Einbrecher in geschlossenen Räumen die Sicht zu nehmen und sie
in Panik zu versetzen, so daß sie von Ihrem Vorsatz,
Gegenstände zu entwenden, abgebracht werden. Die Auslösung
derartiger Vorrichtungen kann durch eine herkömmliche
Alarmanlage oder andere geeignete Mittel erfolgen. Mit der
Auslösung der Vorrichtung können selbstverständlich noch
weitere Alarmanlagen in Betrieb gesetzt werden, so daß der
Eigentümer oder gegebenenfalls die Polizei noch weitere
Abwehrmaßnahmen gegen den oder die Einbrecher vornehmen können.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-A1-43 28 697 bekannt.
Diese Anlage weist einen Verteiler auf, der sichtbehindernden
Nebel explosionsartig verteilt. Als Basis für die Erzeugung des
Nebels können bekannte Komponenten verwendet werden, wie sie
etwa bei Nebelgranaten eingesetzt werden. Vorausgesetzt wird
natürlich, daß diese Mittel nicht toxisch sind, so daß
Gesundheitsschäden ausgeschlossen werden können.
Als eine kompakte Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen ist es
auch bekannt, in einem Behälter ein Gemisch aus Wasser und
Glykol aufzunehmen, das zum Vernebeln des Raumes von starken
Heizröhren innerhalb von Sekunden auf mehrere hundert Grad
Celsius erhitzt wird. Dieser Vorgang erzeugt dichte
Nebelschwaden, so daß ein Einbrecher in kürzester Zeit in einem
rum die Orientierung völlig verliert. Zur Versorgung dieser
Vorrichtung ist viel Energie nötig, die nur durch eine externe
Spannungsquelle, üblicherweise das Netz, aufgebracht werden
kann. Dies birgt natürlich das Risiko in sich, daß bei Ausfall
oder Abstellen der Spannungsquelle die Vernebelung nicht
stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, die mit nur geringem
Energieaufwand betrieben und somit unabhängig von einer
externen Energiequelle, insbesondere dem Netz, gestaltet werden
kann. Ferner soll sie zur Auslösung z. B. einfach an eine
vorhandene Alarmanlage angeschlossen werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht demnach darin,
die aktiven Teile der Vorrichtung, die für die Vernebelung
wesentlich sind, als pyrotechnische Sätze auszubilden, die ohne
externe Energieversorgung funktionieren und einfach aktiviert
werden können. Sie benötigen lediglich eine kleine Zündpille,
zu deren Abfeuerung eine kleine Batterie bzw. der Anschluß an
die Sensorik einer Alarmvorrichtung ausreichend ist. Als
pyrotechnische Sätze werden ein Heizsatz und ggf. ein Drucksatz
verwendet.
Bei geeigneter Gestaltung des Heizsatzes kann der bei dem
Aufheizen und Verdampfen des Gemisches zur Erzeugung des Nebels
entstehende Dampfdruck ausreichend sein, um den Nebel über eine
Leitung mit einer Düse aus dem Behälter zu verströmen.
Eine weitere Möglichkeit ist, die beim Abbrennen des
Heizsatzes entstehenden Gase zum Erhöhen des Innendruckes in
dem Behälter und somit zum Austreiben der Nebelschwaden zu
nutzen.
Ferner ist es möglich, zusätzlich zu dem Heizsatz zum
Austreiben der Nebelschwaden einen Drucksatz in dem Behälter
anzuordnen, der synchron mit dem oder später als der Heizsatz
aktiviert wird. Das aus dem Drucksatz entweichende Gas erhöht
den Innendruck in dem Behälter. Der Drucksatz kann ebenfalls
ein pyrotechnischer Satz sein, der entweder in einem separaten
Gehäuse oder in dem gleichen Gehäuse wie der Heizsatz
aufgenommen bzw. in den Heizsatz integriert ist.
Der Drucksatz muß jedoch kein pyrotechnischer Satz sein. Es
kann z. B. eine Druckgaspatrone, etwa eine herkömmliche
CO₂-Patrone verwendet werden, deren Absperrventil pyrotechnisch
gesprengt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Die Erfindung ist in
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung zum Vernebeln von Räumen, mit einem pyrotechnischen
Heizsatz und einem pyrotechnischen Drucksatz;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit
einem pyrotechnischen Heizsatz und einem Drucksatz mit einer
Druckgaspatrone;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit mehreren
pyrotechnischen Heizsätzen, die auch als Drucksätze verwendet
werden;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einem
pyrotechnischen Heiz- und einem pyrotechnischen Drucksatz in
einem gemeinsamen Gehäuse.
Eine Vorrichtung 1 zum Vernebeln von Räumen weist gemäß Fig. 1
ein äußeres Gehäuse 2 auf, in dem ein Behälter 3 zur Aufnahme
eines Nebelfluids 4 gelegen ist. Das Nebelfluid 4 ist z. B. ein
Gemisch aus Wasser und Glykol und füllt den Behälter in diesem
Falle etwa bis zur Hälfte. Aus dem fluidfreien Raum des
Behälters führt eine Leitung 5 nach außen, die im Behälter
durch eine Berstscheibe 6 abgeschlossen ist. Diese Leitung
durchdringt das Gehäuse 2 und mündet außerhalb des Gehäuses 2
in einer Düse 7.
Von der Seite des Behälters 3 ragt in das Nebelfluid 4 eine
pyrotechnische Heizpatrone 8, die einen Heizsatz 9 und eine
pyrotechnische Zündpille 10 aufweist, die in einem festen gas- und
druckdichten Mantel 11 aufgenommen sind. Die pyrotechnische
Zündpille 10 kann z. B. elektrisch über ein Kabel 12 gezündet
werden, das von der Zündpille 10 zu einer Sensorik und
Energieversorgung 13 führt.
In den fluidfreien Raum des Behälters 3 ragt eine Druckpatrone
14 hinein, die einen pyrotechnischen Drucksatz 15 sowie eine
Zündpille 16 aufweist, die in einem Behälter 17 aufgenommen
sind. Die Zündpille 16 wird elektrisch über ein Kabel 18
gezündet, das von der Zündpille zu der Sensorik und
Energieversorgung 13 führt.
Die Sensorik und Energieversorgung 13 enthält eine kleine
elektrische Batterie und eine Funktionssteuerung, z. B. einen
Logikchip. Sie erhält z. B. von einer Alarmanlage ein
Aktivierungssignal, wenn ein Einbruch festgestellt wurde. Die
Funktion ist dann folgende:
Aufgrund des Aktivierungssignales von der Alarmanlage wird ein
elektrischer Impuls über das Kabel 12 an die Zündpille 10 der
pyrotechnischen Heizpatrone 8 gegeben, die hierdurch gezündet
wird und ihrerseits den Heizsatz zündet, der relativ schnell
abbrennt. Über den Mantel 11 wird die beim Abbrand erzeugte
Wärme an das Nebelfluid 4 abgegeben, das dadurch sehr schnell
erwärmt wird und verdampft. Gleichzeitig mit der
pyrotechnischen Zündpille 10 oder verzögert - je nach der für
das Verdampfen des Nebelfluides 4 notwendigen Zeitspanne - wird
die Zündpille 16 des pyrotechnischen Drucksatzes 15 gezündet.
Die Außenwand der Druckpatrone 14 wird bei der Zündung
zerstört, so daß die bei dem Abbrand des Drucksatzes 15 frei
werdenden Gase in den Behälter 13 freigelassen werden und
dessen Innendruck erhöhen. Sobald der Innendruck in dem
Behälter, das ist die Summe aus Dampfdruck des Nebelfluides und
Gasdruck des Drucksatzes, hoch genug ist, wird die Berstscheibe
6 zerstört, so daß die Nebelschwaden des verdampften
Nebelfluides über die Leitung 5 und die Düse 7 austreten und
den zu schützenden Raum schnell vernebeln.
In Fig. 2 ist eine Variante der beschriebenen Vorrichtung
gezeigt: Anstelle des pyrotechnischen Drucksatzes wird eine
herkömmliche CO₂-Patrone 14′ verwendet, die auswechselbar in
einem Abteil 21 des Behälters 3 angeordnet ist. Ihre Mündung
ragt in einen Ventilraum 22 hinein; eine Dichtung, z. B. ein
O-Ring 23, sorgt für eine Gasabdichtung zwischen Ventilraum 22
und Abteil 21. Der Ventilraum 22 ist gegenüber dem Innenraum
des Behälters 3 durch eine Berstscheibe 24 abgeschlossen. In
dem Ventilraum ist eine Zündpille 16 mit einer kleinen Ladung
gelegen, die wie oben über ein Kabel 18 durch die Sensorik und
Energieversorgung 13 gezündet werden kann. Bei der Zündung wird
durch den Gasdruck der Ladung die CO₂-Patrone geöffnet, indem
z. B. ein Dorn oder Bolzen in die Mündung der Patrone getrieben
wird, und es wird die Berstscheibe 24 zerstört, so daß das
CO₂-Gas in den Behälter strömen kann.
In Fig. 3 ist lediglich der Innenbehälter 3 mit der Leitung 5
und der Berstscheibe 6 einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. In dem Behälter 3 mit dem Nebelfluid 4
sind vier pyrotechnische Heizpatronen 8 mit Heizsätzen 9
angeordnet, von denen zwei an ihrem Außenumfang durch
Berstfolien 31 abgedeckte Öffnungen 32 aufweisen, durch die
nach Zünden der Heizsätze 9 und Aufreißen der Berstfolien Gase
in den Behälter 3 strömen, um das Austreiben der Nebelschwaden
zu unterstützen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Vernebeln von Räumen mit einer kombinierten Heiz- und
Druckpatrone dargestellt, die in einem gemeinsamen Gehäuse 40
sowohl einen pyrotechnischen Heizsatz 9 als auch einen
pyrotechnischen Drucksatz 15 aufnimmt. Der Mantel 11 der
Heizpatrone 9 kann gekapselt sein, so daß beim Abbrand des
Heizsatzes 9 keine Gase nach außen weichen, der Mantel 17 des
Drucksatzes 15 kann durch Berstfolien 41 verschlossene
Öffnungen 42 aufweisen. Die beiden Sätze werden bevorzugt
nacheinander gezündet, wobei der Drucksatz 15 erst gezündet
wird, wenn das Nebelfluid 4 bereits in Dampfform vorliegt.
Sobald der Innendruck in dem Behälter hoch genug ist, wird die
Berstscheibe 6 am Ende der Leitung 5 zerstört, so daß die
Nebelschwaden aus dem Behälter 3 herausgedrückt werden.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtungen gegenüber dem
Stand der Technik sind unter anderem die nach der Auslösung
extrem schnelle Funktionsfähigkeit, wobei je nach Ausführung
die Nebelschwaden in einem Zeitraum zwischen 3 und 20 Sekunden
freigegeben werden können. Es kann nicht gesundheitsschädliches
und für die Einrichtung des zu schützenden Raumes
ungefährliches Nebelfluid verwendet werden, das z. B. auch bei
Bühnenshows zum Einsatz kommt. Die Vorrichtung ist
kostengünstig herzustellen, da der Aufbau sehr einfach ist. Ein
weiterer Vorteil ist, daß nach der Aktivierung der Vorrichtung
deren Funktion nicht mehr zu stoppen ist, d. h. es liegt eine
autarke Arbeitsweise vor. Die Vorrichtung ist einfach an jede
Alarmanlage anschließbar. Außerdem ist sie wartungsfreundlich,
da keine Verschleißteile eingebaut sind. Durch unkomplizierte
Technik wird eine zuverlässige Arbeitsweise garantiert. Die
Vorrichtung ist selbst unter Extrembedingungen verwendbar, z. B.
in stark verschmutzten Räumen, und ist unempfindlich gegen
Hitze und Kälte.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen mit einem Behälter
zur Aufnahme eines Nebelfluids, das beim Verdampfen Nebel
erzeugt, mit einer Heizeinrichtung zum Aufheizen und
Verdampfen des Nebelfluides und mit einer Öffnung in dem
Behälter, aus der der Nebel ins Freie austreten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung einen
pyrotechnischen Heizsatz (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung eine in das Nebelfluid (4)
eintauchende pyrotechnische Heizpatrone (8) mit dem
Heizsatz (9), einem pyrotechnischen Zündmittel (10) und
einem den Heizsatz und das Zündmittel umkapselnden Mantel
(11) ist, über dessen Wand die beim Abbrand des
Heizsatzes erzeugte Wärme an das Nebelfluid (4) abgegeben
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (11) der Heizpatrone (8) gas- und druckdicht
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (11) der Heizpatrone durch Berstfolien (31)
verschlossene Öffnungen (32) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der pyrotechnische Heizsatz (9) elektrisch anzündbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizsatz (9) zusätzlich
Treibgase zum Austreiben des Nebels aus dem Behälter (3)
entwickelt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (3) eine
Druckpatrone (14) zum Unterstützen des Austreibens des
erzeugten Nebels vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckpatrone (14) einen pyrotechnischen Drucksatz
(15) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der pyrotechnische Drucksatz (14) elektrisch anzündbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Heizsatz
(9) und ein pyrotechnischer Drucksatz (14) in einem
gemeinsamen Gehäuse (40) aufgenommen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckpatrone eine Druckgaspatrone (14′) ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorik und
Energieversorgung (13) zum Auslösen der Vorrichtung
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensorik und Energieversorgung (13) mit einer
Alarmanlage gekoppelt ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142950 DE19542950A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen |
DE29520736U DE29520736U1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen |
US09/068,771 US6087935A (en) | 1995-11-17 | 1996-11-06 | Smoke-screen for obscuring premises |
DE59602028T DE59602028D1 (de) | 1995-11-17 | 1996-11-06 | Vorrichtung zum vernebeln von räumen |
AT96945864T ATE180589T1 (de) | 1995-11-17 | 1996-11-06 | Vorrichtung zum vernebeln von räumen |
PCT/DE1996/002114 WO1997018373A2 (de) | 1995-11-17 | 1996-11-06 | Vorrichtung zum vernebeln von räumen |
EP96945864A EP0861480B1 (de) | 1995-11-17 | 1996-11-06 | Vorrichtung zum vernebeln von räumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142950 DE19542950A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542950A1 true DE19542950A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142950 Withdrawn DE19542950A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Vorrichtung zum Vernebeln von Räumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542950A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19909144A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-14 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs |
ITPR20090015A1 (it) * | 2009-03-17 | 2010-09-18 | Gruppolicromatico Di Rizzieri Massi Mo & C S N C | Apparato antintrusione |
EP2444136A1 (de) * | 2010-10-22 | 2012-04-25 | Bandit NV | Nebelgenerator mit Nebelgeneratormarkierungsflüssigkeit |
-
1995
- 1995-11-17 DE DE1995142950 patent/DE19542950A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19909144A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-14 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zum Schutz eines fahrenden Kraftfahrzeugs |
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Legal Events
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