DE10022381A1 - Nebelverteilungsanlage - Google Patents

Nebelverteilungsanlage

Info

Publication number
DE10022381A1
DE10022381A1 DE10022381A DE10022381A DE10022381A1 DE 10022381 A1 DE10022381 A1 DE 10022381A1 DE 10022381 A DE10022381 A DE 10022381A DE 10022381 A DE10022381 A DE 10022381A DE 10022381 A1 DE10022381 A1 DE 10022381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fog
mist
distribution system
chamber
distribution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10022381A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10022381C2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10022381A priority Critical patent/DE10022381C2/de
Publication of DE10022381A1 publication Critical patent/DE10022381A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10022381C2 publication Critical patent/DE10022381C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J5/00Auxiliaries for producing special effects on stages, or in circuses or arenas
    • A63J5/02Arrangements for making stage effects; Auxiliary stage appliances
    • A63J5/025Devices for making mist or smoke effects, e.g. with liquid air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/06Apparatus for generating artificial fog or smoke screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Abstract

Zur Erzeugung von Effektennebel ist es bekannt, Nebelmaschinen mit einer Pumpe und einem Verdampfer zur Erzeugung eines Effektennebels aus einem Nebelfluid einzusetzen. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die notwendig platzaufwendigen und leistungsstarken Nebelmaschinen nicht überall dort angeordnet werden können, wo der gewünschte Effektennebel gewünscht ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Nebelverteilungsnalge, mit wenigstens einer Nebelmaschine (2) zur Erzeugung eines Effektennebels aus einem Nebelfluid, dessen Nebelauslaßstutzen (5) über ein Röhrensystem (4) mit einer räumlich entfernten Nebelkammer (3) zur Aufbereitung, Weiterverteilung und zum Nebelausstoß verbunden ist. Die erfindungsgemäßen Nebelkammern (3) können überall dort angebracht werden, wo der Nebeleffekt erwünscht ist. DOLLAR A Discoteken

Description

Die Erfindung betrifft eine Nebelverteilungsanlage, wie sie zur Erzeugung von Showeffekten in Discotheken, bei Tanzver­ anstaltungen, Musikdarbietungen oder Industrievorführungen eingesetzt werden.
Zur Erzeugung des sogenannten Effektnebels werden üblicher­ weise Nebenmaschinen eingesetzt. Bei derartigen Nebelma­ schinen wird der eigentlichen Nebelmaschine aus einem Flüs­ sigkeitsbehälter ein sogenanntes Nebelfluid zugeführt. Bei diesem Nebelfluid handelt es sich üblicherweise um Gemische die auf einer Glykol-Wasser-Basis erzeugt werden. Die ge­ naue Zusammensetzung des Fluids richtet sich nach dem je­ weiligen Anwendungszweck und gewünschten Effekt. Nebelma­ schinen weisen üblicherweise eine Pumpe, einen Verdampfer und einen Heizblock auf, um das zugeführte Nebelfluid zu verdampfen und die gewünschte Dichte des Effektnebels zu erreichen. Die Nebelmaschine besitzt daher üblicherweise einen Einlaß zur Zuführung des Nebelfluids sowie einen Ne­ belausstoßstutzen, aus dem der produzierte Nebel steuerbar ausgestoßen wird. Hierzu ist dem Nebelausstoßstutzen in der Regel eine Lüftereinheit zugeordnet.
Die Steuerung bzw. Regelung der Nebelmaschine erfolgt mit­ tels einer Prozessoreinheit, die gemäß den über eine Be­ dieneinheit eingebbaren Vorgaben die Fluiddurchlaufmenge, die Verdampfertemperatur sowie die Leistung des Lüfters steuert.
Je nach Leistung kann der Nebelausstoß mit einer Ausstoß­ weite bis zu 15 m erfolgen. Die Konsistenz des Nebels, die Ausstoßweite und die Nebelmenge kann in der Regel stufenlos gesteuert werden.
Um beispielsweise die Tanzfläche einer Discothek zu verne­ beln, werden üblicherweise eine oder mehrere derartige Ne­ belmaschinen in der Nähe der zu vernebelnden Tanzfläche an­ geordnet und vom Disjokey mittels einer entsprechenden Fernsteuerung ein- oder ausgeschaltet. Sobald die Nebelma­ schine zugeschaltet wird und die Betriebstemperatur er­ reicht ist, wird aus der Nebelmaschine der gewünschte Nebel auf die Tanzfläche geschleudert. Aufgrund der für die Nebelerzeugung notwendigen Temperatur des Nebels sowie auf­ grund dessen Konsistenz sind die Nebelmaschinen üblicher­ weise im Bodenbereich einer derartigen Tanzfläche angeord­ net. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, derartige Nebelmaschinen überall dort aufzustellen, wo deren Einsatz gewünscht und sicherheitstechnisch unbedenklich ist.
Im Zusammenhang mit derartigen Nebelmaschinen muß es jedoch als nachteilig angesehen werden, daß diese üblicherweise nicht zum Dauerbetrieb geeignet sind. Ferner ist es unbe­ friedigend, daß der Nebel immer nur dort freigesetzt werden kann, wo er produziert wird. Dies ist vor allem deshalb unpraktisch, weil gerade im Bereich einer Tanzfläche oftmals kein Platz oder kein Stromanschluß für eine Nebelmaschine zur Verfügung steht. Schließlich können über eine Fern­ steuerung zwar mehrere der beschriebenen Nebelmaschinen ne­ beneinander gegebenenfalls auch synchron betrieben werden, aber ein echtes Zusammenspiel der Komponenten wird hier­ durch nicht erzielt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nebel­ verteilungsanlage zu schaffen, bei der die Nebelerzeugung - und der Nebelausstoß weitestgehend entkoppelt ist und die überdies die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Nebelverteilungsanlage gemäß den Merkmalen des Hauptan­ spruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 20.
Dadurch, daß die Nebelverteilungsanlage neben einer Nebel­ maschine eine Nebelkammer aufweist, die den erzeugten Nebel ansaugt und an der gewünschten Stelle ausstößt, ist die Produktion des Nebels, nämlich in der Nebelmaschine, von dem eigentlichen Nebelausstoß, nämlich aus der Nebelkammer, entkoppelt. Hierdurch ergeben sich weitere vorteilhafte Re­ gelungsmöglichkeiten für die Gestaltung des Nebeleffektes - im einzelnen. Insbesondere können hierdurch sämtliche Gerä­ te, die zur Nebelerzeugung benötigt werden, wie beispiels­ weise die Förderpumpe, die zum Teil mit erheblichen elek­ trischen Leistungen und Strömen arbeiten in einem gesicherten Bereich untergebracht werden, während andererseits die Nebelkammer dort angebracht werden kann, wo der Nebeleffekt erwünscht ist. Beispielsweise kann eine derartige Nebelkam­ mer als Zentraleinheit über einer Tanzfläche angeordnet werden.
Schließlich kann die Produktion des Nebels von dem eigent­ lichen Nebelausstoß auch zeitlich entkoppelt werden. Dies bedeutet, daß die ansonsten notwendigen Aufheizzeiten der Nebelmaschine aufgrund der Bevorratung des Nebels in einer Nebelkammer keine Beeinträchtigung des gewünschten Effektes mehr verursachen können. Schließlich kann die Nebelkammer in ihrer räumlichen Gestaltung nahezu beliebig ausgestaltet werden. Dies ist aufgrund der technisch notwendigen Ausge­ staltungen die in Verbindung mit einer Nebelmaschine erfor­ derlich sind, bislang nicht möglich gewesen.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Verteilung des Nebels dadurch verbessert daß der Nebelzuführung der Nebel­ kammer wenigstens ein Zentrifugallüfter zugeordnet ist, der den von der Nebelmaschine erzeugten Nebel ansaugt und in Richtung der angeschlossenen Nebelkammer ausstößt.
Alternativ können die Zentrifugallüfter auch jeweils im Be­ reich des oder der Nebelauslaßstutzen der Nebelkammer Ange­ ordnet sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Nebelkammer einen oder mehrere Nebelausstoßstutzen auf, denen jeweils ein Zentrifugallüfter zugeordnet ist, deren Saugseite in Rich­ tung des Innern der Nebelkammer weist. Die Zentrifugallüf­ ter dienen damit zum gesteuerten Nebelausstoß und erzeugen gleichzeitig innerhalb der Nebelkammer einen Unterdruck, der wiederum benötigt wird, um den mittels einer Nebelma­ schine erzeugten Nebel in die Nebelkammer zu saugen.
In weiterer Ausgestaltung weist die Nebelkammer eine Lei­ stungseinheit zum Betrieb der den Nebelauslaßstutzen zuge­ ordneten Zentrifugallüftern sowie eine Steuereinheit zum Betrieb der Leistungseinheit bzw. der Zentrifugallüfter auf. Insbesondere kann mittels der Steuereinheit gezielt der Ort des Nebelauswurfs sowie die Ausstoßweite und die Konsistenz des Nebels beeinflußt werden. Beispielsweise können gezielt einzelne Nebelauslaßstutzen aktiviert oder passiviert werden. Je nach Dichte des erzeugten Nebels ent­ steht eine wabernde Nebelmasse oder bei Anordnung über dem Boden eine stehende Nebelsäule zwischen dem Nebelauslaß­ stutzen und dem Erdboden.
In abermals vorteilhafter Ausgestaltung werden die den Ne­ belkammern jeweils zugeordneten Steuereinheiten in Wechsel­ wirkung mit den den Nebelmaschinen jeweils zugeordneten Steuereinheiten betrieben. Hierdurch kann eine sinnvolle Abstimmung zwischen Nebelproduktion und Nebelausstoß dahin­ gehend erfolgen, daß beispielsweise schon die Nebelmenge und Nebelkonsistenz so gesteuert wird, daß die Nachbearbei­ tung des Nebels in der Nebelkammer möglichst gering wird. Außerdem kann die Nebelproduktion auf diese Weise auch in Abhängigkeit davon gestaltet werden, wie weit die Nebelkam­ mer von der Nebelmaschine angeordnet ist die Anlage betrie­ ben wird.
Die Möglichkeiten der geometrischen Nachbearbeitung des Ne­ belbildes sind dadurch weiter erweitert, daß die Nebelkam­ mer mit Verteilungsarmen verbunden ist, die den Nebelaus­ stoß zusätzlich oder ausschließlich gezielt an von der Ne­ belkammer räumlich entfernten Punkten ermöglicht. In jedem Fall können hierdurch auch größere Räume eingenebelt wer­ den.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Verteilungsarme verlängerbar und/oder flexibel. Hierdurch kann die Nebel­ verteilungsanlage optimal an den jeweiligen Verwendungs­ zweck angepaßt oder auf einfache Weise nachträglich modifi­ ziert werden. Dies eröffnet auch bei fest installierten Ne­ belkammern die Möglichkeit ständig wechselnde Programme zu fahren oder Anpassungen an bauliche Veränderungen vorzuse­ hen.
Dabei kann die durch die Verteilungsarme zusätzlich über­ strichene Fläche der Nebelanlage derart weiter vernebelt werden, daß die Verteilungsarme über ihre Länge mit weite­ ren Nebelauslässen versehen sind.
Dadurch daß zumindest zwei in einer gedachten geraden Ver­ bindungslinie angeordnete Verteilungsarme mit äquidistanten Nebelauslässen versehen sind, kann insbesondere eine ge­ schlossene Nebelwand erzeugt werden, die für Projektionen oder sonstige Spezialeffekte nutzbar ist.
Eine weitere wirkungsvolle Möglichkeit der geometrischen Gestaltung des jeweiligen Nebelbildes ist dadurch gewonnen, daß auch die Nebelauslässe der Verteilungsarme verstellbare Mündungsköpfe aufweisen, um den ausströmenden Nebel in eine gewünschte Richtung zu leiten. Eine Steuerung ermöglicht ggf. Richtungsänderungen.
Die Nebelkammer weist vorzugsweise einen sternförmigen Querschnitt auf, weil hierdurch erfahrungsgemäß eine beson­ ders effektive Verneblung erreicht wird.
Durch den Nebelauslaßstutzen und/oder Nebelauslässen zuge­ ordnete Lichtstrahler werden bemerkenswerte Zusatzeffekte erreicht.
Dadurch, daß die Nebelkammer in ihrer räumlichen Gestaltung nahezu beliebig verändert werden kann, kann sie beispiels­ weise auch bei beengten Platzverhältnissen oberhalb eines zu vernebelnden Raumes angeordnet werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist die Nebelkam­ mer mit einem gepulverten Blechgehäuse versehen. Derartige Gehäuse lassen sich einerseits für weitere Zusatzeffekte, wie insbesondere Lichteffekte, nutzen und haben sich über­ dies als hinreichend resistent für die Beanspruchung durch das Nebelfluid erwiesen.
Die Nebelverteilungsanlage kann auch zur Vernebelung mehre­ rer verschiedener auch räumlich voneinander entfernter Flä­ chen eingesetzt werden. Hierzu werden mit Vorteil mehrere Nebelkammern eingesetzt, die jeweils den zu vernebelnden Flächen zugeordnet werden. Sämtliche eingesetzten Nebelkam­ mern sind mit Vorteil über ein Röhrensystem verbunden, das es je nach Bedarf erlaubt, die einzelnen Nebelkammern von unterschiedlichen Einspeiseorten her mit Nebel zu versor­ gen.
Außerdem können mit einem derartigen Röhrensystem die Aus­ fälle einer oder mehrerer Nebelkammern bzw. Nebelmaschinen kompensiert oder zumindest gemindert werden.
Die Verteilung innerhalb des Röhrensystem kann mittels ei­ ner Strömungsweiche gesteuert werden. Hierdurch ist durch die Umlenkung des Nebels letztlich ein anderer Ausstoßort auswählbar. Hiermit ist eine weitere Möglichkeit zur indi­ viduellen und veränderlichen Gestaltung des Nebelbildes ge­ geben.
Eine derart ausgedehnte Nebelverteilungsanlage wird am be­ sten in Verbindung mit einer zentralen Steuer- und Bedien­ einheit betrieben. Dies bedeutet, daß sämtliche Nebelma­ schinen und Nebelkammern mit einer Zentraleinheit in Daten­ verbindung stehen, die den Gesamtbetrieb der Anlage über­ wacht und auch von hier die Bedienung und gegebenenfalls einen Eingriff ermöglicht.
Der Betrieb einer derart ausgedehnten Nebelverteilungsanla­ ge ist zum Teil von erheblicher Komplexität, so daß derar­ tige Steuerungsanlagen in der Regel nicht mehr manuell be­ dient werden, sondern vielmehr mit Vorteil einem program­ mierten Ablauf folgen. Hierbei können mittels einer Ein- und Ausgabeeinheit entweder vorgefertigte Programme gefah­ ren oder aber individuelle programmiert werden.
Schließlich ist die zentrale Steuereinheit mit Vorteil mit einer Schnittstelle versehen, um die Steuerung der Nebelef­ fekte in Abhängigkeit von zusätzlichen Eingabegrößen zu be­ treiben. Beispielsweise kann dieser Schnittstelle eine Au­ dio- oder Videoeinheit angeschlossen werden, um die Nebeleffekte mit Musik oder sonstigen Multi-Media-Daten zu synchronisieren. Schließlich kann übe eine entsprechende Schnittstelle auch eine BUS-Ansteuerung der zentralen Steu­ ereinheit über ein Intra- oder das Internet erfolgen. Die Nebelverteilungsanlage kann somit von einem zentralen Ope­ rator auch über große Entfernungen hinweg betrieben werden. Die genannte Schnittstelle kann ferner zu Service- oder Wartungszwecken genutzt werden. Beispielsweise kann eine Fernwartung oder Ferndiagnose der Nebelverteilungsanlage auf diese Weise erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Nebelverteilungs­ anlage,
Fig. 2 eine Nebelkammer in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere Nebelkammer mit Verteilungsar­ men in einer Draufsicht,
Fig. 4 einen Verteilungsarm in einer Detailansicht und
Fig. 5 eine Nebelverteilungsanlage mit mehreren Ne­ belkammern in einem Prinzipblockschaltbild.
Die in Fig. 1 dargestellte Nebelverteilungsanlage 1 besteht im wesentlichen aus einer Nebelmaschine 2, die mit einer Nebelkammer 3 über ein Röhrensystem 4 verbunden ist. Das Röhrensystem 4 verbindet den Nebelauslaßstutzen 5 der Ne­ belmaschine 2 mit der Nebelzuführung 6 der Nebelkammer 3. Die Nebelkammer 3 weist ihrerseits weitere Nebelauslaßstut­ zen 7 zum Nebelausstoß oder zur Nebelweiterverteilung auf.
Der Nebelmaschine ist eine Fluidkammer 10 zugeordnet, in die ein geeignetes Nebelfluid, das üblicherweise ein auf einer Glykol-Wasser-Basis bestehendes Gemisch ist, zuge­ führt werden. Die Fluidkammer 10 kann je nach Ausführung in die Nebelmaschine 2 integriert, angekuppelt oder als exter­ ne Fluidkammer die mit der Nebelmaschine in Strömungsver­ bindung steht, ausgeführt sein.
Weitere notwendige Bestandteile einer üblichen Nebelmaschi­ ne 2 sind eine Pumpe zur Verdichtung zugeführten Nebel­ fluids 11 sowie einer Verdampfereinheit 12, die üblicher­ weise in der Nähe des Nebelauslaßstutzens 5 angeordnet ist. Um die notwendige Betriebstemperatur zur Verdampfung des Nebels zu erreichen, weisen Nebelmaschinen zumeist noch ei­ ne gesonderte Heizeinrichtung 13 auf. Herkömmliche Nebelma­ schinen arbeiten im Bereich von einigen KW, so daß das Ge­ häuse der Nebelmaschine 2 zur Abführung der Betriebswärme mit Lüftungsschlitzen 14 und gegebenenfalls mit einer eige­ nen Lüftereinheit versehen ist. Im Bereich des Nebelauslaß­ stutzens 5 ist üblicherweise ein Zentrifugallüfter zum ge­ steuerten Nebelausstoß angeordnet. Im Falle der Erfindung folgt der Nebelausstoß jedoch nicht in den zu vernebelnden Raum, sondern vielmehr in das angeschlossene Röhrensystem 4.
Über das Röhrensystem 4 gelangt der in der Nebelmaschine 2 auf herkömmliche Weise erzeugte Nebel in die in Fig. 2 nä­ her dargestellte Nebelkammer 3. Es können ggf. mehrere Ne­ belkammern 3 angeschlossen sein und ggf. von mehreren Ne­ belmaschinen 2 gespeist werden. Die Nebelkammer 3 weist ne­ ben der zentralen Nebelzuführung 6 weitere Nebelauslaßstut­ zen 7 auf, denen jeweils ein Zentrifugallüfter 15 zugeordnet ist. Es handelt sich dabei im vorliegenden Falle um herkömmliche 12 Volt-Lüfter. Die genaue Gestaltung der Lüfter und deren Leistungsbemessung erfolgt in Abhängigkeit von der Größe des Röhrensystems 4 und der Nebelkammer 3.
Mit den Zentrifugallüftern 15 wird einerseits der Nebelaus­ stoß aus den weiteren Nebelauslaßstutzen 7 bewirkt und an­ dererseits der zum Ansaugen des von der Nebelmaschine 2 erzeugten Nebels benötigte Unterdruck innerhalb des Röhren­ systems 4 und der Nebelkammer 3 erzeugt.
Die in unmittelbarer Nähe der weiteren Nebelauslaßstutzen 7 angeordneten Zentrifugallüfter 15 werden über eine Steuer­ einheit 16 angesteuert. Die Steuereinheit 16 steht mit ei­ ner Leistungseinheit 17 in Verbindung, die die Zentrifugal­ lüfter 15 mit der nötigen Betriebsspannung versorgt. Durch die Steuereinheit 16 wird der Betrieb der Zentrifugallüfter gesteuert. Hierdurch kann die Konsistenz und die Menge ei­ nes jeden weiteren Nebelauslaßstutzens 17 stufenlos gesteu­ ert werden. Die Steuerung kann entweder mittels eines vor­ gegebenen Programms das in der Steuereinheit oder in einer zentralen Steuereinheit 17 gemäß Fig. 3 angelegt ist erfol­ gen.
Die Nebelkammer 3 kann entweder als Stand-Alone-Gerät in Verbindung mit einer einzigen Nebelmaschine erfolgen, wobei eine derartige Nebelkammer an der gewünschten Stelle, bei­ spielsweise über einer Tanzfläche, angeordnet wird. Dabei wird der über die Nebelmaschine 2 zugeführte Nebel in der Nebelkammer 3 aufbereitet, gegebenenfalls zwischengespei­ chert und über die weiteren Nebelauslaßstutzen 7 gesteuert ausgestoßen oder weiter verteilt.
Die erfindungsgemäßen Nebelkammern 3 können gemäß Fig. 3 zu­ sätzlich mit mehrgliedrigen Verteilungsarmen 20 ausgerüstet werden. Es kann sich dabei um flexible Rohre oder mehrtei­ lige Verlängerungseinheiten handeln. In jedem Fall münden die Verteilungsarme in einen verstellbaren Nebelauslass 21. Der Nebelauslass 21 kann entweder händisch oder mittels ei­ nes dem Nebelauslass 21 zugeordneten Schrittmotors ver­ stellt werden. Die Verstellung des Nebelauslasses 21 verän­ dert die jeweilige Ausstoßrichtung des Nebels. Die einzel­ nen Glieder der Verteilungsarme 20 können gelenkig mitein­ ander verbunden sein. Im Bereich der Nebelauslässe 21 kann zusätzlich ein Lichtspot angeordnet sein, der idealerweise mit einem Farbwechsler verblendet ist. Hierdurch kann die Farbe des ausgestoßenen Nebels optisch variiert werden. Al­ le zuletzt genannten Merkmale dienen der geometrischen Be­ arbeitung des Nebelbildes.
Ein besonderer Nebeleffekt, nämlich eine Nebelwand kann er­ zeugt, wenn je ein Verteilungsarm 20 gemäß Fig. 4 an gegen­ überliegenden Nebelauslaßstutzen 5 der Nebelkammer 3 ange­ schlossen werden. Die Verteilungsarme 20 sind hierzu mit weiteren Nebelauslässen 22 versehen, die äquidistant über die Länge der Verteilungsarme 20 derart angeordnet sind, daß entlang der von den Verteilunsarmen 20 überstrichenen Gerade eine Nebelwand erzeugt werden kann. Derartige Nebel­ wände können für Zusatzeffekte wie Projektionen genutzt werden.
Eine derart ausgedehnte Nebelverteilungsanlage wird, wie schon erwähnt, am besten mit einer zentralen Steuereinheit 17 gemäß Fig. 5 betrieben. Dabei sind mehrere Nebelkammern 3 über eine Röhrensystem mit einer gesteuerten Strömungs­ weiche 23 miteinander verbunden. Die zentrale Steuereinheit 17 weist sowohl die erforderlichen Bedienelemente zur hän­ dischen Bedienung der Nebelverteilungsanlage 1 sowie einen Programmspeicher zum programmgesteuerten Betrieb einer der­ artigen Nebelverteilungsanlage auf. An die zentrale Steuer­ einheit 17 können über geeignete Schnittstellen Multi- Media-Geräte, insbesondere der Audio- und Videotechnik an­ geschlossen werden, um die Nebeleffekte mit einer Musik- oder Videovorführung zu synchronisieren. Es sind selbstver­ ständlich auch andere Multi-Media-Geräte, insbesondere Rechner, zur Ansteuerung der Nebelverteilungsanlage denk­ bar.
Die zentrale Steuereinheit 17 ist ferner mit einer Schnitt­ stelle zur ferngesteuerten Dateneinspeisung aus einem INTRA oder Internet geeignet. Hierdurch kann eine Fernwartung der gesamten Nebelverteilungsanlage sowie eine Fernsteuerung auch von einem räumlich weit entfernten Operator beispiels­ weise aus einer anderen Stadt erfolgen. Dies ist insbeson­ dere im Zusammenhang mit der Ferndiagnose und Fernwartung derartiger Anlagen von Vorteil.
Die Datenverbindung zwischen der zentralen Steuereinheit 17 und den lokalen Steuereinheiten 16 der Nebelkammern kann entweder mittels einer Drahtverbindung oder aber auch über eine Funkbrücke oder eine Infrarot-Ansteuerung erfolgen. Somit ist vorstehend eine Nebelverteilungsanlage beschrie­ ben, die je nach Ausbaustufe entweder zur Nebelerzeugung in einer bisher nicht erreichten Qualität dienen kann indem die eigentliche Nebelproduktion und der Nebelausstoß räum­ lich und technisch gekoppelt ist.
Die abermalige Aufbereitung des Nebels mittels der Zentri­ fugallüfter 15 unmittelbar vor dem Ausstoß aus der Nebel­ kammer 3 ermöglicht die Gestaltung weiterer Effekt und er­ höht somit insgesamt die Anwendungsbreite und Einsatzmög­ lichkeiten einer derartigen Nebelverteilungsanlage. Die ge­ nannte Nebelverteilungsanlage kann in einer weiteren Aus­ baustufe jedoch auch als Großanlage beispielsweise zum Be­ trieb in größeren Discotheken mit mehreren Tanzflächen ein­ gesetzt werden.
Derartige Anlagen können entweder mit einer lokal verteil­ ten oder einer zentralen Steuerung betrieben werden.
Insbesondere die Ausführung als Großanlage macht deutlich, welche zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten und Variations­ möglichkeiten mit der erfindungsgemäßen Anlage erst möglich werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Nebelverteilungsanlage
2
Nebelmaschine
3
Nebelkammer
4
Röhrensystem
5
Nebelauslaßstutzen
6
Nebelzuführung
7
weitere Nebelauslaß­ stutzen
10
Fluidkammer
11
Pumpe
12
Verdampfer
13
Heizeinrichtung
14
Lüftungsschlitze
15
Zentrifugallüfter
16
Steuereinheit
17
Zentrale Steuereinheit
18
Leistungseinheit
20
Verteilungsarm
21
Nebelauslass
22
weitere Nebelauslässe
23
Strömungsweiche

Claims (20)

1. Nebelverteilungsanlage mit wenigstens einer Nebelma­ schine zur Erzeugung eines Effektnebels aus einem Ne­ belfluid, dessen Nebelauslaßstutzen (5) über ein Röh­ rensystem (4) mit einer räumlich entfernten Nebelkammer (3) verbunden ist, die wenigstens einen weiteren Nebe­ lauslaßstutzen (7) zum Nebelausstoß und/oder zur Nebel­ weiterverteilung aufweist.
2. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nebelkammer (3) über eine Nebelzufüh­ rung (6) mit dem Röhrensystem (4) verbunden ist und daß dieser Nebelzuführung (6) wenigstens ein Zentrifugal­ lüfter (15) derart zugeordnet ist, daß saugseitig das Röhrensystem (4) und druckseitig die Nebelkammer (3) angeordnet ist.
3. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem weiteren Nebelauslaßstutzen (7) we­ nigstens ein Zentrifugallüfter (15) zugeordnet ist.
4. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrifugallüfter (15) eine Saugseite und eine Druckseite aufweisen, wobei die Saugseite zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Nebelkammer (3) in Richtung der Nebelkammer (3) weisen und die Druckseite zur Erzeugung eines Nebelausstosses jeweils in Richtung der weiteren Nebelauslaßstutzen (7) weisen.
5. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nebelkammer (3) eine Leistungsein­ heit (18) und eine Steuereinheit (16) aufweist, wobei die, vorzugsweise fernsteuerbare, Steuereinheit (16) mit jedem der Zentrifugallüfter (15) in Datenverbindung steht.
6. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ heit (16) der Nebelkammer und eine Steuereinheit der Nebelmaschine oder wenigstens ein Teil der Steuerein­ heit der Nebelmaschine in Datenverbindung stehen und vorzugsweise mit einer zentralen Steuereinheit (17) leitend verbunden sind.
7. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelauslaß­ stutzen (7) in Verteilungsarme (20) münden.
8. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die, vorzugsweise flexiblen, Verteilungs­ arme (20) verlängerbar sind.
9. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsarme (20) zusätzlich zu dem stirnseitigen Nebelauslaß (21), wenigstens einen weiteren Nebelauslaß (22) aufweist und diese weiteren Nebelauslässe (22) verteilt über die Länge der Vertei­ lungsarme (20) angeordnet sind.
10. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei sich in einer gedachten Geraden einander gegenüberliegend von der Nebelkammer (3) forterstreckende Verteilungsarme (20) mit äquidi­ stant beabstandeten Nebelauslässen (22) versehen sind.
11. Nebelverteilungsanlage nach Ansprüche 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest der stirnseitige Nebelauslaß (21), vorzugsweise gesteuert, verstellbar ist.
12. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ne­ belkammer (3) einen sternförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Verteilungsarme (20) sich in einer Ebene strahlenförmig von der Nebelkammer (3) forterstrecken.
13. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Nebelauslaßstutzen (5) der Nebelkammer (3) und/oder der Nebelauslässe (21) der Verteilungsarme (20) Lichtstrah­ ler, vorzugsweise mit einem Farbwechsler angeordnet sind.
14. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelkammer (3) oberhalb eines zu vernebelnden Raumes angeordnet ist.
15. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelkammer (3) ein Blechgehäuse mit einer gepulverten Oberfläche aufweist.
16. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nebel­ kammer (3), über ein Röhrensystem (4) miteinander in Strömungsverbindung stehen, wobei in die Nebelvertei­ lungsanlage (1) Nebel von einer oder mehrerer, vorzugs­ weise räumlich verteilt angeordneter Nebelmaschinen (2) eingespeist wird.
17. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrensystem (4) Kreuzungspunkte mit einer Strömungsweiche (23) auf­ weist.
18. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinheit (17) zur Überwachung und/oder Bedienung der Nebelverteilungsanlage (1) vorgesehen ist.
19. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (17) eine Prozessoreinheit mit einem Programmspeicher aufweist, sowie eine Ein- und Ausgabeeinheit.
20. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (17) mit wenigstens einer Schnittstelle zum Anschluß von Multi-Media-Geräten und/oder eines Intra- und/oder eines Internets verbun­ den ist.
DE10022381A 1999-12-27 2000-05-10 Nebelverteilungsanlage Expired - Fee Related DE10022381C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10022381A DE10022381C2 (de) 1999-12-27 2000-05-10 Nebelverteilungsanlage

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19963240 1999-12-27
DE10022381A DE10022381C2 (de) 1999-12-27 2000-05-10 Nebelverteilungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10022381A1 true DE10022381A1 (de) 2001-07-05
DE10022381C2 DE10022381C2 (de) 2002-11-07

Family

ID=7934667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10022381A Expired - Fee Related DE10022381C2 (de) 1999-12-27 2000-05-10 Nebelverteilungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10022381C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1905495A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-02 Hui Xu Nebelmaschine mit beweglichen Austritt
DE102007053409A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-14 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
DE102008027145A1 (de) * 2008-06-02 2009-12-03 Carl Hoernecke Chem. Fabrik Gmbh & Co. Kg Nichtletale Selbstverteidigungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2024107869A1 (en) * 2022-11-16 2024-05-23 Universal City Studios Llc Systems and methods for a combustion special effect

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537856A1 (de) * 1985-10-24 1987-05-07 Andreas Dipl Phys Lippold Zur erzeugung von wirbelringen dienende vorrichtung und schaltung
DE4115499A1 (de) * 1991-05-11 1992-11-12 Martin Dr Bechem Herstellung, vertrieb und anwendung einer nebelmaschine zum gezielten, gerichteten und gesteuerten gasausstoss
DE9205262U1 (de) * 1992-04-15 1992-10-29 Schulz, Patrick, 8000 Muenchen, De
GB2328874B (en) * 1997-09-05 1999-12-01 Le Maitre Fireworks Limited Smoke generator

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1905495A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-02 Hui Xu Nebelmaschine mit beweglichen Austritt
DE102007053409A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-14 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
DE102007063702A1 (de) 2007-11-09 2010-01-28 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
DE102007063701A1 (de) 2007-11-09 2010-09-02 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nichtletaler Wirkmittel
DE102007063702B4 (de) * 2007-11-09 2011-07-07 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, 80997 Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel
DE102008027145A1 (de) * 2008-06-02 2009-12-03 Carl Hoernecke Chem. Fabrik Gmbh & Co. Kg Nichtletale Selbstverteidigungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2024107869A1 (en) * 2022-11-16 2024-05-23 Universal City Studios Llc Systems and methods for a combustion special effect

Also Published As

Publication number Publication date
DE10022381C2 (de) 2002-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1927404B1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Sprühparametern zur Steuerung eines Sprühmittel einsetzenden Lakiergerätes
EP0585865B1 (de) Luftbefeuchter
EP3612317B1 (de) Gebläsesprühvorrichtung
DE202014102205U1 (de) Multifunktionelles Befeuchtungs-/Heizgerät mit simulierten 3-D-Flammen
DE10022381C2 (de) Nebelverteilungsanlage
EP3638389B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von effektnebel
DE60301143T2 (de) Sprühtrockenvorrichtung und zufuhrmittel für diese sprühtrockenvorrichtung
DE19807683C1 (de) Luftbefeuchtungsvorrichtung
DE19916654C2 (de) Trocknungsvorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwasschanlagen
DE1956040B2 (de) Vorrichtung zum trocknen von weitgehend waagerechten flaechen in fahrzeugtrocknungsanlagen
EP1400285B1 (de) Zusatzvorrichtung für Farbspritzanlagen
DE102015008498A1 (de) Elektrofilter für Kleinfeuerungsanlagen
EP2684497A2 (de) Händetrockner
DE3126952A1 (de) "nebelgenerator"
EP0908215A2 (de) Vorrichtung zur Bindung bzw. Niederschlagung von Staub
DE2931359A1 (de) Vorrichtung zur beheizung bzw. klimatisierung geschlossener raeume
EP2257388B1 (de) Spritzpistole
EP2319628B1 (de) Beschichtungsvorrichtung für Werkstücke sowie Verfahren zum Betreiben der Beschichtungsvorrichtung
EP3429756B1 (de) Vorrichtung zur luftbehandlung
DE19516661C2 (de) Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft
EP1795267A1 (de) Beregnungsvorrichtung
EP0370503A1 (de) Trocknungsvorrichtung für hitzeempfindliche und leicht entzündbare Materialien
EP2368642B1 (de) Belüftungsvorrichtung für Spritzlackieranlagen
DE3025342A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von arbeitsraeumen, insbesondere von fabrikhallen
DE8119954U1 (de) "nebelgenerator"

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee