DE10022381C2 - Nebelverteilungsanlage - Google Patents
NebelverteilungsanlageInfo
- Publication number
- DE10022381C2 DE10022381C2 DE10022381A DE10022381A DE10022381C2 DE 10022381 C2 DE10022381 C2 DE 10022381C2 DE 10022381 A DE10022381 A DE 10022381A DE 10022381 A DE10022381 A DE 10022381A DE 10022381 C2 DE10022381 C2 DE 10022381C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fog
- distribution system
- mist
- chamber
- distribution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J5/00—Auxiliaries for producing special effects on stages, or in circuses or arenas
- A63J5/02—Arrangements for making stage effects; Auxiliary stage appliances
- A63J5/025—Devices for making mist or smoke effects, e.g. with liquid air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
- F41H9/06—Apparatus for generating artificial fog or smoke screens
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Special Spraying Apparatus (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nebelverteilungsanlage, wie sie
zur Erzeugung von Showeffekten in Discotheken, bei Tanzver
anstaltungen, Musikdarbietungen oder Industrievorführungen
eingesetzt werden.
Zur Erzeugung des sogenannten Effektnebels werden üblicher
weise Nebenmaschinen eingesetzt. Bei derartigen Nebelma
schinen wird der eigentlichen Nebelmaschine aus einem Flüs
sigkeitsbehälter ein sogenanntes Nebelfluid zugeführt. Bei
diesem Nebelfluid handelt es sich üblicherweise um Gemische
die auf einer Glykol-Wasser-Basis erzeugt werden. Die ge
naue Zusammensetzung des Fluids richtet sich nach dem je
weiligen Anwendungszweck und gewünschten Effekt. Nebelma
schinen weisen üblicherweise eine Pumpe, einen Verdampfer
und einen Heizblock auf, um das zugeführte Nebelfluid zu
verdampfen und die gewünschte Dichte des Effektnebels zu
erreichen. Die Nebelmaschine besitzt daher üblicherweise
einen Einlaß zur Zuführung des Nebelfluids sowie einen Ne
belausstoßstutzen, aus dem der produzierte Nebel steuerbar
ausgestoßen wird. Hierzu ist dem Nebelausstoßstutzen in der
Regel eine Lüftereinheit zugeordnet.
Die Steuerung bzw. Regelung der Nebelmaschine erfolgt mit
tels einer Prozessoreinheit, die gemäß den über eine Be
dieneinheit eingebbaren Vorgaben die Fluiddurchlaufmenge,
die Verdampfertemperatur sowie die Leistung des Lüfters
steuert.
Je nach Leistung kann der Nebelausstoß mit einer Ausstoß
weite bis zu 15 m erfolgen. Die Konsistenz des Nebels, die
Ausstoßweite und die Nebelmenge kann in der Regel stufenlos
gesteuert werden.
Um beispielsweise die Tanzfläche einer Discothek zu verne
beln, werden üblicherweise eine oder mehrere derartige Ne
belmaschinen in der Nähe der zu vernebelnden Tanzfläche an
geordnet und vom Disjokey mittels einer entsprechenden
Fernsteuerung ein- oder ausgeschaltet. Sobald die Nebelma
schine zugeschaltet wird und die Betriebstemperatur er
reicht ist, wird aus der Nebelmaschine der gewünschte Nebel
auf die Tanzfläche geschleudert. Aufgrund der für die
Nebelerzeugung notwendigen Temperatur des Nebels sowie auf
grund dessen Konsistenz sind die Nebelmaschinen üblicher
weise im Bodenbereich einer derartigen Tanzfläche angeord
net. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, derartige
Nebelmaschinen überall dort aufzustellen, wo deren Einsatz
gewünscht und sicherheitstechnisch unbedenklich ist.
Im Zusammenhang mit derartigen Nebelmaschinen muß es jedoch
als nachteilig angesehen werden, daß diese üblicherweise
nicht zum Dauerbetrieb geeignet sind. Ferner ist es unbe
friedigend, daß der Nebel immer nur dort freigesetzt werden
kann, wo er produziert wird. Dies ist vor allem deshalb unpraktisch,
weil gerade im Bereich einer Tanzfläche oftmals
kein Platz oder kein Stromanschluß für eine Nebelmaschine
zur Verfügung steht. Schließlich können über eine Fern
steuerung zwar mehrere der beschriebenen Nebelmaschinen ne
beneinander gegebenenfalls auch synchron betrieben werden,
aber ein echtes Zusammenspiel der Komponenten wird hier
durch nicht erzielt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nebel
verteilungsanlage zu schaffen, bei der die Nebelerzeugung -
und der Nebelausstoß weitestgehend entkoppelt ist und die
überdies die genannten Nachteile des Standes der Technik
vermeidet
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine
Nebelverteilungsanlage gemäß den Merkmalen des Hauptan
spruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 20.
Dadurch, daß die Nebelverteilungsanlage neben einer Nebel
maschine eine Nebelkammer aufweist, die den erzeugten Nebel
ansaugt und an der gewünschten Stelle ausstößt, ist die
Produktion des Nebels, nämlich in der Nebelmaschine, von
dem eigentlichen Nebelausstoß, nämlich aus der Nebelkammer,
entkoppelt. Hierdurch ergeben sich weitere vorteilhafte Re
gelungsmöglichkeiten für die Gestaltung des Nebeleffektes -
im einzelnen. Insbesondere können hierdurch sämtliche Gerä
te, die zur Nebelerzeugung benötigt werden, wie beispiels
weise die Förderpumpe, die zum Teil mit erheblichen elek
trischen Leistungen und Strömen arbeiten in einem gesicherten
Bereich untergebracht werden, während andererseits die
Nebelkammer dort angebracht werden kann, wo der Nebeleffekt
erwünscht ist. Beispielsweise kann eine derartige Nebelkam
mer als Zentraleinheit über einer Tanzfläche angeordnet
werden.
Schließlich kann die Produktion des Nebels von dem eigent
lichen Nebelausstoß auch zeitlich entkoppelt werden. Dies
bedeutet, daß die ansonsten notwendigen Aufheizzeiten der
Nebelmaschine aufgrund der Bevorratung des Nebels in einer
Nebelkammer keine Beeinträchtigung des gewünschten Effektes
mehr verursachen können. Schließlich kann die Nebelkammer
in ihrer räumlichen Gestaltung nahezu beliebig ausgestaltet
werden. Dies ist aufgrund der technisch notwendigen Ausge
staltungen die in Verbindung mit einer Nebelmaschine erfor
derlich sind, bislang nicht möglich gewesen.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Verteilung des
Nebels dadurch verbessert daß der Nebelzuführung der Nebel
kammer wenigstens ein Zentrifugallüfter zugeordnet ist, der
den von der Nebelmaschine erzeugten Nebel ansaugt und in
Richtung der angeschlossenen Nebelkammer ausstößt.
Alternativ können die Zentrifugallüfter auch jeweils im Be
reich des oder der Nebelauslaßstutzen der Nebelkammer ange
ordnet sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Nebelkammer einen
oder mehrere Nebelausstoßstutzen auf, denen jeweils ein
Zentrifugallüfter zugeordnet ist, deren Saugseite in Rich
tung des Innern der Nebelkammer weist. Die Zentrifugallüf
ter dienen damit zum gesteuerten Nebelausstoß und erzeugen
gleichzeitig innerhalb der Nebelkammer einen Unterdruck,
der wiederum benötigt wird, um den mittels einer Nebelma
schine erzeugten Nebel in die Nebelkammer zu saugen.
In weiterer Ausgestaltung weist die Nebelkammer eine Lei
stungseinheit zum Betrieb der den Nebelauslaßstutzen zuge
ordneten Zentrifugallüftern sowie eine Steuereinheit zum
Betrieb der Leistungseinheit bzw. der Zentrifugallüfter
auf. Insbesondere kann mittels der Steuereinheit gezielt
der Ort des Nebelauswurfs sowie die Ausstoßweite und die
Konsistenz des Nebels beeinflußt werden. Beispielsweise
können gezielt einzelne Nebelauslaßstutzen aktiviert oder
passiviert werden. Je nach Dichte des erzeugten Nebels ent
steht eine wabernde Nebelmasse oder bei Anordnung über dem
Boden eine stehende Nebelsäule zwischen dem Nebelauslaß
stutzen und dem Erdboden.
In abermals vorteilhafter Ausgestaltung werden die den Ne
belkammern jeweils zugeordneten Steuereinheiten in Wechsel
wirkung mit den den Nebelmaschinen jeweils zugeordneten
Steuereinheiten betrieben. Hierdurch kann eine sinnvolle
Abstimmung zwischen Nebelproduktion und Nebelausstoß dahin
gehend erfolgen, daß beispielsweise schon die Nebelmenge
und Nebelkonsistenz so gesteuert wird, daß die Nachbearbei
tung des Nebels in der Nebelkammer möglichst gering wird.
Außerdem kann die Nebelproduktion auf diese Weise auch in
Abhängigkeit davon gestaltet werden, wie weit die Nebelkam
mer von der Nebelmaschine angeordnet ist die Anlage betrie
ben wird.
Die Möglichkeiten der geometrischen Nachbearbeitung des Ne
belbildes sind dadurch weiter erweitert, daß die Nebelkam
mer mit Verteilungsarmen verbunden ist, die den Nebelaus
stoß zusätzlich oder ausschließlich gezielt an von der Ne
belkammer räumlich entfernten Punkten ermöglicht. In jedem
Fall können hierdurch auch größere Räume eingenebelt wer
den.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Verteilungsarme
verlängerbar und/oder flexibel. Hierdurch kann die Nebel
verteilungsanlage optimal an den jeweiligen Verwendungs
zweck angepaßt oder auf einfache Weise nachträglich modifi
ziert werden. Dies eröffnet auch bei fest installierten Ne
belkammern die Möglichkeit ständig wechselnde Programme zu
fahren oder Anpassungen an bauliche Veränderungen vorzuse
hen.
Dabei kann die durch die Verteilungsarme zusätzlich über
strichene Fläche der Nebelanlage derart weiter vernebelt
werden, daß die Verteilungsarme über ihre Länge mit weite
ren Nebelauslässen versehen sind.
Dadurch daß zumindest zwei in einer gedachten geraden Ver
bindungslinie angeordnete Verteilungsarme mit äquidistanten
Nebelauslässen versehen sind, kann insbesondere eine ge
schlossene Nebelwand erzeugt werden, die für Projektionen
oder sonstige Spezialeffekte nutzbar ist.
Eine weitere wirkungsvolle Möglichkeit der geometrischen
Gestaltung des jeweiligen Nebelbildes ist dadurch gewonnen,
daß auch die Nebelauslässe der Verteilungsarme verstellbare
Mündungsköpfe aufweisen, um den ausströmenden Nebel in eine
gewünschte Richtung zu leiten. Eine Steuerung ermöglicht
ggf. Richtungsänderungen.
Die Nebelkammer weist vorzugsweise einen sternförmigen
Querschnitt auf, weil hierdurch erfahrungsgemäß eine beson
ders effektive Verneblung erreicht wird.
Durch den Nebelauslaßstutzen und/oder Nebelauslässen zuge
ordnete Lichtstrahler werden bemerkenswerte Zusatzeffekte
erreicht.
Dadurch, daß die Nebelkammer in ihrer räumlichen Gestaltung
nahezu beliebig verändert werden kann, kann sie beispiels
weise auch bei beengten Platzverhältnissen oberhalb eines
zu vernebelnden Raumes angeordnet werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist die Nebelkam
mer mit einem gepulverten Blechgehäuse versehen. Derartige
Gehäuse lassen sich einerseits für weitere Zusatzeffekte,
wie insbesondere Lichteffekte, nutzen und haben sich über
dies als hinreichend resistent für die Beanspruchung durch
das Nebelfluid erwiesen.
Die Nebelverteilungsanlage kann auch zur Vernebelung mehre
rer verschiedener auch räumlich voneinander entfernter Flä
chen eingesetzt werden. Hierzu werden mit Vorteil mehrere
Nebelkammern eingesetzt, die jeweils den zu vernebelnden
Flächen zugeordnet werden. Sämtliche eingesetzten Nebelkam
mern sind mit Vorteil über ein Röhrensystem verbunden, das
es je nach Bedarf erlaubt, die einzelnen Nebelkammern von
unterschiedlichen Einspeiseorten her mit Nebel zu versor
gen.
Außerdem können mit einem derartigen Röhrensystem die Aus
fälle einer oder mehrerer Nebelkammern bzw. Nebelmaschinen
kompensiert oder zumindest gemindert werden.
Die Verteilung innerhalb des Röhrensystem kann mittels ei
ner Strömungsweiche gesteuert werden. Hierdurch ist durch
die Umlenkung des Nebels letztlich ein anderer Ausstoßort
auswählbar. Hiermit ist eine weitere Möglichkeit zur indi
viduellen und veränderlichen Gestaltung des Nebelbildes ge
geben.
Eine derart ausgedehnte Nebelverteilungsanlage wird am be
sten in Verbindung mit einer zentralen Steuer- und Bedien
einheit betrieben. Dies bedeutet, daß sämtliche Nebelma
schinen und Nebelkammern mit einer Zentraleinheit in Daten
verbindung stehen, die den Gesamtbetrieb der Anlage über
wacht und auch von hier die Bedienung und gegebenenfalls
einen Eingriff ermöglicht.
Der Betrieb einer derart ausgedehnten Nebelverteilungsanla
ge ist zum Teil von erheblicher Komplexität, so daß derar
tige Steuerungsanlagen in der Regel nicht mehr manuell be
dient werden, sondern vielmehr mit Vorteil einem program
mierten Ablauf folgen. Hierbei können mittels einer Ein-
und Ausgabeeinheit entweder vorgefertigte Programme gefah
ren oder aber individuelle programmiert werden.
Schließlich ist die zentrale Steuereinheit mit Vorteil mit
einer Schnittstelle versehen, um die Steuerung der Nebelef
fekte in Abhängigkeit von zusätzlichen Eingabegrößen zu be
treiben. Beispielsweise kann dieser Schnittstelle eine Au
dio- oder Videoeinheit angeschlossen werden, um die
Nebeleffekte mit Musik oder sonstigen Multi-Media-Daten zu
synchronisieren. Schließlich kann übe eine entsprechende
Schnittstelle auch eine BUS-Ansteuerung der zentralen Steu
ereinheit über ein Intra- oder das Internet erfolgen. Die
Nebelverteilungsanlage kann somit von einem zentralen Ope
rator auch über große Entfernungen hinweg betrieben werden.
Die genannte Schnittstelle kann ferner zu Service- oder
Wartungszwecken genutzt werden. Beispielsweise kann eine
Fernwartung oder Ferndiagnose der Nebelverteilungsanlage
auf diese Weise erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Nebelverteilungs
anlage,
Fig. 2 eine Nebelkammer in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere Nebelkammer mit Verteilungsar
men in einer Draufsicht,
Fig. 4 einen Verteilungsarm in einer Detailansicht
und
Fig. 5 eine Nebelverteilungsanlage mit mehreren Ne
belkammern in einem Prinzipblockschaltbild.
Die in Fig. 1 dargestellte Nebelverteilungsanlage 1 besteht
im wesentlichen aus einer Nebelmaschine 2, die mit einer
Nebelkammer 3 über ein Röhrensystem 4 verbunden ist. Das
Röhrensystem 4 verbindet den Nebelauslaßstutzen 5 der Ne
belmaschine 2 mit der Nebelzuführung 6 der Nebelkammer 3.
Die Nebelkammer 3 weist ihrerseits weitere Nebelauslaßstut
zen 7 zum Nebelausstoß oder zur Nebelweiterverteilung auf.
Der Nebelmaschine ist eine Fluidkammer 10 zugeordnet, in
die ein geeignetes Nebelfluid, das üblicherweise ein auf
einer Glykol-Wasser-Basis bestehendes Gemisch ist, zuge
führt werden. Die Fluidkammer 10 kann je nach Ausführung in
die Nebelmaschine 2 integriert, angekuppelt oder als exter
ne Fluidkammer die mit der Nebelmaschine in Strömungsver
bindung steht, ausgeführt sein.
Weitere notwendige Bestandteile einer üblichen Nebelmaschi
ne 2 sind eine Pumpe zur Verdichtung zugeführten Nebel
fluids 11 sowie eine Verdampfereinheit 12, die üblicherwei
se in der Nähe des Nebelauslaßstutzens 5 angeordnet ist. Um
die notwendige Betriebstemperatur zur Verdampfung des Ne
bels zu erreichen, weisen Nebelmaschinen zumeist noch eine
gesonderte Heizeinrichtung 13 auf. Herkömmliche Nebelma
schinen arbeiten im Bereich von einigen KW, so daß das Ge
häuse der Nebelmaschine 2 zur Abführung der Betriebswärme
mit Lüftungsschlitzen 14 und gegebenenfalls mit einer eige
nen Lüftereinheit versehen ist. Im Bereich des Nebelauslaß
stutzens 5 ist üblicherweise ein Zentrifugallüfter zum ge
steuerten Nebelausstoß angeordnet. Im Falle der Erfindung
folgt der Nebelausstoß jedoch nicht in den zu vernebelnden
Raum, sondern vielmehr in das angeschlossene Röhren
system 4.
Über das Röhrensystem 4 gelangt der in der Nebelmaschine 2
auf herkömmliche Weise erzeugte Nebel in die in Fig. 2 nä
her dargestellte Nebelkammer 3. Die Nebelkammer 3 weist ne
ben der zentralen Nebelzuführung 6 weitere Nebelauslaßstut
zen 7 auf, denen jeweils ein Zentrifugallüfter 15
zugeordnet ist. Es handelt sich dabei im vorliegenden Falle
um herkömmliche 12 Volt-Lüfter. Die genaue Gestaltung der
Lüfter und deren Leistungsbemessung erfolgt in Abhängigkeit
von der Größe des Röhrensystems 4 und der Nebelkammer 3.
Mit den Zentrifugallüftern 15 wird einerseits der Nebelaus
stoß aus den weiteren Nebelauslaßstutzen 7 bewirkt und an
dererseits der zum Ansaugen des von der Nebelmaschine 2 er
zeugten Nebels benötigte Unterdruck innerhalb des Röhrensy
stems 4 und der Nebelkammer 3 erzeugt.
Die in unmittelbarer Nähe der weiteren Nebelauslaßstutzen 7
angeordneten Zentrifugallüfter 15 werden über eine Steuer
einheit 16 angesteuert. Die Steuereinheit 16 steht mit ei
ner Leistungseinheit 18 in Verbindung, die die Zentrifugal
lüfter 15 mit der nötigen Betriebsspannung versorgt. Durch
die Steuereinheit 16 wird der Betrieb der Zentrifugallüfter
gesteuert. Hierdurch kann die Konsistenz und die Menge ei
nes jeden weiteren Nebelauslaßstutzens 17 stufenlos gesteu
ert werden. Die Steuerung kann entweder mittels eines vor
gegebenen Programms das in der Steuereinheit oder in einer
zentralen Steuereinheit 17 gemäß Fig. 5 angelegt ist erfol
gen.
Die Nebelkammer 3 kann entweder als Stand-Alone-Gerät in
Verbindung mit einer einzigen Nebelmaschine erfolgen, wobei
eine derartige Nebelkammer an der gewünschten Stelle, bei
spielsweise über einer Tanzfläche, angeordnet wird. Dabei
wird der über die Nebelmaschine 2 zugeführte Nebel in der
Nebelkammer 3 aufbereitet, gegebenenfalls zwischengespei
chert und über die weiteren Nebelauslaßstutzen 7 gesteuert
ausgestoßen oder weiter verteilt.
Die erfindungsgemäßen Nebelkammern 3 können gemäß Fig. 3 zu
sätzlich mit mehrgliedrigen Verteilungsarmen 20 ausgerüstet
werden. Es kann sich dabei um flexible Rohre oder mehrtei
lige Verlängerungseinheiten handeln. In jedem Fall münden
die Verteilungsarme in einen verstellbaren Nebelauslass 21.
Der Nebelauslass 21 kann entweder händisch oder mittels ei
nes dem Nebelauslass 21 zugeordneten Schrittmotors ver
stellt werden. Die Verstellung des Nebelauslasses 21 verän
dert die jeweilige Ausstoßrichtung des Nebels. Die einzel
nen Glieder der Verteilungsarme 20 können gelenkig mitein
ander verbunden sein. Im Bereich der Nebelauslässe 21 kann
zusätzlich ein Lichtspot angeordnet sein, der idealerweise
mit einem Farbwechsler verblendet ist. Hierdurch kann die
Farbe des ausgestoßenen Nebels optisch variiert werden. Al
le zuletzt genannten Merkmale dienen der geometrischen Be
arbeitung des Nebelbildes.
Ein besonderer Nebeleffekt, nämlich eine Nebelwand kann er
zeugt werden, wenn je ein Verteilungsarm 20 gemäß Fig. 4 an
gegenüberliegenden Nebelauslaßstutzen 5 der Nebelkammer 3
angeschlossen werden. Die Verteilungsarme 20 sind hierzu
mit weiteren Nebelauslässen 22 versehen, die äquidistant
über die Länge der Verteilungsarme 20 derart angeordnet
sind, daß entlang der von den Verteilunsarmen 20 überstri
chenen Gerade eine Nebelwand erzeugt werden kann. Derartige
Nebelwände können für Zusatzeffekte wie Projektionen ge
nutzt werden.
Eine derart ausgedehnte Nebelverteilungsanlage wird, wie
schon erwähnt, am besten mit einer zentralen Steuereinheit
17 gemäß Fig. 5 betrieben. Dabei sind mehrere Nebelkammern
3 über ein Röhrensystem mit einer gesteuerten Strömungswei
che 23 miteinander verbunden. Die zentrale Steuereinheit 17
weist sowohl die erforderlichen Bedienelemente zur händi
schen Bedienung der Nebelverteilungsanlage 1 sowie einen
Programmspeicher zum programmgesteuerten Betrieb einer der
artigen Nebelverteilungsanlage auf. An die zentrale Steuer
einheit 17 können über geeignete Schnittstellen Multi-
Media-Geräte, insbesondere der Audio- und Videotechnik an
geschlossen werden, um die Nebeleffekte mit einer Musik-
oder Videovorführung zu synchronisieren. Es sind selbstver
ständlich auch andere Multi-Media-Geräte, insbesondere
Rechner, zur Ansteuerung der Nebelverteilungsanlage denk
bar.
Die zentrale Steuereinheit 17 ist ferner mit einer Schnitt
stelle zur ferngesteuerten Dateneinspeisung aus einem INTRA
oder Internet geeignet. Hierdurch kann eine Fernwartung der
gesamten Nebelverteilungsanlage sowie eine Fernsteuerung
auch von einem räumlich weit entfernten Operator beispiels
weise aus einer anderen Stadt erfolgen. Dies ist insbeson
dere im Zusammenhang mit der Ferndiagnose und Fernwartung
derartiger Anlagen von Vorteil.
Die Datenverbindung zwischen der zentralen Steuereinheit 17
und den lokalen Steuereinheiten 16 der Nebelkammern kann
entweder mittels einer Drahtverbindung oder aber auch über
eine Funkbrücke oder eine Infrarot-Ansteuerung erfolgen.
Somit ist vorstehend eine Nebelverteilungsanlage beschrie
ben, die je nach Ausbaustufe entweder zur Nebelerzeugung in
einer bisher nicht erreichten Qualität dienen kann indem
die eigentliche Nebelproduktion und der Nebelausstoß räum
lich und technisch gekoppelt ist. Die abermalige Aufberei-
Die abermalige Aufbereitung des Nebels mittels der Zentri
fugallüfter 15 unmittelbar vor dem Ausstoß aus der Nebel
kammer 3 ermöglicht die Gestaltung weiterer Effekt und er
höht somit insgesamt die Anwendungsbreite und Einsatzmög
lichkeiten einer derartigen Nebelverteilungsanlage. Die ge
nannte Nebelverteilungsanlage kann in einer weiteren Aus
baustufe jedoch auch als Großanlage beispielsweise zum Be
trieb in größeren Discotheken mit mehreren Tanzflächen ein
gesetzt werden.
Derartige Anlagen können entweder mit einer lokal verteil
ten oder einer zentralen Steuerung betrieben werden.
Insbesondere die Ausführung als Großanlage macht deutlich,
welche zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten und Variations
möglichkeiten mit der erfindungsgemäßen Anlage erst möglich
werden.
1
Nebelverteilungsanlage
2
Nebelmaschine
3
Nebelkammer
4
Röhrensystem
5
Nebelauslaßstutzen
6
Nebelzuführung
7
weitere Nebelauslaß
stutzen
10
Fluidkammer
11
Pumpe
12
Verdampfer
13
Heizeinrichtung
14
Lüftungsschlitze
15
Zentrifugallüfter
16
Steuereinheit
17
Zentrale Steuereinheit
18
Leistungseinheit
20
Verteilungsarm
21
Nebelauslass
22
weitere Nebelauslässe
23
Strömungsweiche
Claims (20)
1. Nebelverteilungsanlage mit wenigstens einer Nebelma
schine zur Erzeugung eines Effektnebels aus einem Ne
belfluid, dessen Nebelauslaßstutzen (5) über ein Röh
rensystem (4) mit einer räumlich entfernten Nebelkammer
(3) verbunden ist, die wenigstens einen weiteren Nebe
lauslaßstutzen (7) zum Nebelausstoß und/oder zur Nebel
weiterverteilung aufweist.
2. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nebelkammer (3) über eine Nebelzufüh
rung (6) mit dem Röhrensystem (4) verbunden ist und daß
dieser Nebelzuführung (6) wenigstens ein Zentrifugal
lüfter (15) derart zugeordnet ist, daß saugseitig das
Röhrensystem (4) und druckseitig die Nebelkammer (3)
angeordnet ist.
3. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem weiteren Nebelauslaßstutzen (7) we
nigstens ein Zentrifugallüfter (15) zugeordnet ist.
4. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentrifugallüfter (15) eine Saugseite
und eine Druckseite aufweisen, wobei die Saugseite zur
Erzeugung eines Unterdrucks in der Nebelkammer (3) in
Richtung der Nebelkammer (3) weisen und die Druckseite
zur Erzeugung eines Nebelausstosses jeweils in Richtung
der weiteren Nebelauslaßstutzen (7) weisen.
5. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nebelkammer (3) eine Leistungsein
heit (18) und eine Steuereinheit (16) aufweist, wobei
die, vorzugsweise fernsteuerbare, Steuereinheit (16)
mit jedem der Zentrifugallüfter (15) in Datenverbindung
steht.
6. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (16) der Nebelkammer
und eine Steuereinheit der Nebelmaschine oder wenig
stens ein Teil der Steuereinheit der Nebelmaschine in
Datenverbindung stehen und vorzugsweise mit einer zen
tralen Steuereinheit (17) leitend verbunden sind.
7. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Ne
belauslaßstutzen (7) in Verteilungsarme (20) münden.
8. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die, vorzugsweise flexiblen, Verteilungs
arme (20) verlängerbar sind.
9. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilungsarme (20) zusätzlich
zu dem stirnseitigen Nebelauslaß (21), wenigstens einen
weiteren Nebelauslaß (22) aufweist und diese weiteren
Nebelauslässe (22) verteilt über die Länge der Vertei
lungsarme (20) angeordnet sind.
10. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei sich in einer gedachten
Geraden einander gegenüberliegend von der Nebelkammer
(3) forterstreckende Verteilungsarme (20) mit äquidi
stant beabstandeten Nebelauslässen (22) versehen sind.
11. Nebelverteilungsanlage nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der stirnsei
tige Nebelauslaß (21), vorzugsweise gesteuert, ver
stellbar ist.
12. Nebelverteilungsanlage nach einem der Ansprüche 7-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelkammer (3) einen
sternförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Vertei
lungsarme (20) sich in einer Ebene strahlenförmig von
der Nebelkammer (3) forterstrecken.
13. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Nebelauslaßstutzen (5) der Nebelkammer (3) und/oder der
Nebelauslässe (21) der Verteilungsarme (20) Lichtstrah
ler, vorzugsweise mit einem Farbwechsler angeordnet
sind.
14. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelkammer
(3) oberhalb eines zu vernebelnden Raumes angeordnet
ist.
15. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelkammer
(3) ein Blechgehäuse mit einer gepulverten Oberfläche
aufweist.
16. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nebel
kammer (3), über ein Röhrensystem (4) miteinander in
Strömungsverbindung stehen, wobei in die Nebelvertei
lungsanlage (1) Nebel von einer oder mehrerer, vorzugs
weise räumlich verteilt angeordneter Nebelmaschinen (2)
eingespeist wird.
17. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrensystem
(4) Kreuzungspunkte mit einer Strömungsweiche (23) auf
weist.
18. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale
Steuereinheit (17) zur Überwachung und/oder Bedienung
der Nebelverteilungsanlage (1) vorgesehen ist.
19. Nebelverteilungsanlage nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (17) eine
Prozessoreinheit mit einem Programmspeicher aufweist,
sowie eine Ein- und Ausgabeeinheit.
20. Nebelverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Anspruche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Steuereinheit (17) mit wenigstens einer
Schnittstelle zum Anschluß von Multi-Media-Geräten
und/oder eines Intra- und/oder eines Internets verbun
den ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022381A DE10022381C2 (de) | 1999-12-27 | 2000-05-10 | Nebelverteilungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19963240 | 1999-12-27 | ||
DE10022381A DE10022381C2 (de) | 1999-12-27 | 2000-05-10 | Nebelverteilungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022381A1 DE10022381A1 (de) | 2001-07-05 |
DE10022381C2 true DE10022381C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7934667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022381A Expired - Fee Related DE10022381C2 (de) | 1999-12-27 | 2000-05-10 | Nebelverteilungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022381C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1905495A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-02 | Hui Xu | Nebelmaschine mit beweglichen Austritt |
DE102007053409A1 (de) * | 2007-11-09 | 2009-05-14 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere militärischen Fahrzeugen, im Nahbereich mittels nicht-letaler Wirkmittel |
DE102008027145A1 (de) * | 2008-06-02 | 2009-12-03 | Carl Hoernecke Chem. Fabrik Gmbh & Co. Kg | Nichtletale Selbstverteidigungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
US20240157266A1 (en) * | 2022-11-16 | 2024-05-16 | Universal City Studios Llc | Systems and methods for a combustion special effect |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537856C2 (de) * | 1985-10-24 | 1988-04-28 | Andreas Dipl.-Phys. 6393 Wehrheim De Lippold | |
DE9205262U1 (de) * | 1992-04-15 | 1992-10-29 | Schulz, Patrick, 8000 München | Nebelmaschine mit positionierbarer Ausstoßdüse |
DE4115499A1 (de) * | 1991-05-11 | 1992-11-12 | Martin Dr Bechem | Herstellung, vertrieb und anwendung einer nebelmaschine zum gezielten, gerichteten und gesteuerten gasausstoss |
GB2328874A (en) * | 1997-09-05 | 1999-03-10 | Le Maitre Fireworks Limited | Smoke Generator |
-
2000
- 2000-05-10 DE DE10022381A patent/DE10022381C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537856C2 (de) * | 1985-10-24 | 1988-04-28 | Andreas Dipl.-Phys. 6393 Wehrheim De Lippold | |
DE4115499A1 (de) * | 1991-05-11 | 1992-11-12 | Martin Dr Bechem | Herstellung, vertrieb und anwendung einer nebelmaschine zum gezielten, gerichteten und gesteuerten gasausstoss |
DE9205262U1 (de) * | 1992-04-15 | 1992-10-29 | Schulz, Patrick, 8000 München | Nebelmaschine mit positionierbarer Ausstoßdüse |
GB2328874A (en) * | 1997-09-05 | 1999-03-10 | Le Maitre Fireworks Limited | Smoke Generator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10022381A1 (de) | 2001-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1927404B1 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Sprühparametern zur Steuerung eines Sprühmittel einsetzenden Lakiergerätes | |
EP0585865B1 (de) | Luftbefeuchter | |
EP3612317B1 (de) | Gebläsesprühvorrichtung | |
DE102006053530A1 (de) | Schirm mit Kühlvorrichtung zur Beeinflussung eines Kleinklimas und Anordnung von Schirmen mit Kühlvorrichtung | |
DE10022381C2 (de) | Nebelverteilungsanlage | |
DE69229099T2 (de) | Vorrichtung zur Installation eines Drahtes | |
DE102015114648A1 (de) | Garofen mit vorrichtung zur verteilung von wasser für die erzeugung von dampf im inneren der garkammer des ofens | |
DE60301143T2 (de) | Sprühtrockenvorrichtung und zufuhrmittel für diese sprühtrockenvorrichtung | |
DE19916654C2 (de) | Trocknungsvorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwasschanlagen | |
EP3638389B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von effektnebel | |
EP1466670A2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung einer Pulverbeschichtungskabine und Pulverbeschichtungskabine mit Reinigungsvorrichtung | |
EP2518412A2 (de) | Lüftungsanlage | |
DE102015008498A1 (de) | Elektrofilter für Kleinfeuerungsanlagen | |
DE3126952A1 (de) | "nebelgenerator" | |
DE2931359A1 (de) | Vorrichtung zur beheizung bzw. klimatisierung geschlossener raeume | |
EP2257388B1 (de) | Spritzpistole | |
EP2684497A2 (de) | Händetrockner | |
EP2319628A1 (de) | Beschichtungsvorrichtung für Werkstücke sowie Verfahren zum Betreiben der Beschichtungsvorrichtung | |
EP1400285A2 (de) | Zusatzvorrichtung für Farbspritzanlagen | |
EP3429756B1 (de) | Vorrichtung zur luftbehandlung | |
EP1795267A1 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
DE202015003125U1 (de) | Vorrichtung für Strahlarbeiten | |
EP1502653B1 (de) | Düse zum Besprühen einer Fläche | |
EP0370503A1 (de) | Trocknungsvorrichtung für hitzeempfindliche und leicht entzündbare Materialien | |
DE10347614B4 (de) | Gargerät mit Beschwadungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |