DE20106502U1 - Handgerät in Form eines Feuerzeuges - Google Patents
Handgerät in Form eines FeuerzeugesInfo
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Handgerät in Form eines Feuerzeuges
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Die Erfindung betrifft ein Handgerät in Form eines Feuerzeuges mit in einem Gehäuse vorgesehenem Aufnahmeraum für Brennstoff und anschließendem Flammrohrstumpf an einer Firstplatte, dem eine Zündeinrichtung zugeordnet ist.
Feuerzeuge dieser Art sind allgemein als handliche Flammerzeugungsgeräte insbesondere bei Rauchern bekannt.
Der Erfinder hat sich das Ziel gesetzt, die Form sowie die Einsatzfähigkeit solcher Handgeräte zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist an das Gehäuse ein zweites Gehäuse mit einem einends an einer Firstplatte angebrachten Sprühkopf angefügt, wobei der Innenraum des zweiten Gehäuses ein Sprühmedium aufnimmt und die beiden Firstplatten — oder entsprechende Endbereiche -- gegenläufig zueinander angebracht sind. Zur Aufnahme eines Brennfluids bzw. eines Sprühmediums ist am Gehäuse bevorzugt im Bodenbereich ein Einlassventil angebracht.
Der Benutzer kann das beschriebene Handgerät sowohl als Feuerzeug benutzen als auch -- nach einer Wendung um 180° - als Sprühgerät für Parfüm, Mundwasser oder ähnliche Strömungsmittel .
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sollen sowohl bei kreisförmigen bzw. elliptischen Querschnitten als auch bei im Rahmen der Erfindung liegenden polygonen Gehäusequerschnitten beide Gehäuseteile bevorzugt einstückig ausgeformt werden.
Das erfindungsgemäße Handgerät ist dann besonders günstig gebaut, wenn seine beiden Gehäuse bzw. Gehäuseteile miteinander untrennbar verbunden sind, bevorzugt an einer Scheitelgeraden od.dgl. Linie, die sich insbesondere dann ergibt, wenn -- wie gesagt -- die Querschnitte der beiden Gehäuseteile kreisförmig oder elliptisch ausgebildet sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die querschnittlich elliptischen oder runden Gehäuse so gestaltet werden, dass in Abstand zu ihren Firstplatten bzw. Bodenbereichen ein -- die Griffigkeit verbessernder -engster Querschnitt besteht, beidseits dessen die Wandung bauchähnlich nach außen gewölbt ist.
Der Handhabung dient auch ein Tastelement an einem der beiden Gehäuse, damit der Benutzer deren Funktion ohne weiteres zu erfühlen vermag.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt skizzenhaft in
Fig. 1, 3, 4: jeweils eine Schrägsicht auf ein erfindungsgemäßes Handgerät;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch Fig. 1.
Ein Handgerät 10 einer beispielsweisen Gesamtlänge a von 100 mm weist gemäß Fig. 1, 2 zwei strangf örmige Gehäuseteile 12, 20 runden Querschnittes auf, welche an ihren benachbarten Querschnittsscheiteln -- unter Bildung einer Scheitelgeraden G -- miteinander verbunden sind.
Mit Q ist in Fig. 2 eine Querschnittsebene des Gehäuseteiles 12 und mit Qi eine Querschnittsebene des Gehäuseteiles 20 bezeichnet - in diesen Querschnittsebenen Q, Qi ist der jeweilige Gehäuseteil 12, 20 mit seinem engsten Querschnitt des Durchmessers d, di versehen; von diesem aus erweitert sich der Innenraum 14 bzw. 22 des jeweiligen Gehäuseteiles 12 bzw. 20. Die Innenräume 14, 22 sind jeweils von einer Gehäusewandung 16 bzw. 24 begrenzt, die beidseits ihrer Querschnittsebene Q, Qi jeweils bauchähnlich nach außen geformt ist und in Abstand zu jenen Querschnittsebenen Q, Qi einerseits in einen kuppelartig gekrümmten Bodenteil 18 bzw. 26 übergeht sowie andernends in eine Firstplatte 19, 28. Die Gehäuseteile 12, 20 sind so angeordnet, dass ihre Bodenteile 18 bzw. 26 am Handgerät 10 in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Der in Fig. 1, 2 linke Gehäuseteil 12 ist als Feuerzeug ausgebildet, d.h. der Innenraum 14 nimmt einen Brennstoff wie etwa Gas auf, das an einem Bodenventil 30 eingebracht sowie in einem Rohr 32 zu einem Flammrohrstumpf 34 geführt wird. Diesem isj;. «JAP*3 .?undeinrichtung<>#36# benachbart, und
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beide Elemente 34, 36 sind von einem gekrümmten Wandteil 17 umgeben, an dem ein Schnappdeckel 38 angelenkt ist, um den beschriebenen Firstbereich zu verschließen.
Der andere Gehäuseteil 20 dient als Sprayelement mit von seiner Firstplatte 28 aufragendem, an ein im Innenraum 22 verlaufendes und an einem Querboden 40 festgelegtes Führungsrohr 42 angefügtem Spraykopf 44 mit Sprühdüse 46. Auch dieser Spraykopf 44 liegt im Schwenkbereich eines Verschlussdeckels 48. In Fig. 4 ist am Gehäuseteil 12b eine Tastwarze 50 angebracht, um das Feuerzeug auch bei schnellem Zugriff orten zu können.
Das beschriebene Handgerät 10 -- wie auch die Handgeräte 10a, 10b der Fig. 3, 4 -- dient also einerseits als Feuerzeug sowie anderseits als Sprühgerät für Parfüm, Mundwasser od.dgl.
Die Gehäuseteile 12a, 20a des Handgerätes 10a sind von
konstantem polygonalem Querschnitt, die Gehäuseteile 12b,
20b von konstantem kreisförmigem Querschnitt, also rohrartig ausgebildet.
Claims (9)
1. Handgerät in Form eines Feuerzeuges mit in einem Gehäuse (12, 12 a, 12 b) vorgesehenem Aufnahmeraum (14) für Brennstoff und anschließendem Flammrohrstumpf (26) an einer Firstplatte (19), dem eine Zündeinrichtung (36) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (12, 12 a, 12 b) ein zweites Gehäuse (20, 20 a, 20 b) mit einem einends an einer Firstplatte (28) angebrachten Sprühkopf (44) angefügt ist, wobei der Innenraum (22) des zweiten Gehäuses ein Sprühmedium aufnimmt und die beiden Firstplatten (19, 28) gegenläufig zueinander angebracht sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 12 a, 12 b; 20, 20 a, 20 b) mit einem Ventil (30) versehen ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine beiden Gehäuse bzw. Gehäuseteile (12, 20; 12 a, 20 a; 12 b, 20 b) an einer Scheitelgeraden (G) od. dgl. Linie miteinander fest verbunden sind.
4. Handgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuse bzw. die Gehäuseteile (12, 20, 12 a, 20 a; 12 b, 20 b) einstückig ausgeformt sind.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine beiden Gehäuse bzw. Gehäuseteile (12, 20; 12 a, 20 a; 12 b, 20 b) gleichförmig gestaltet sind.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt des Gehäuses bzw. des Gehäuseteiles (12, 20; 12 b, 20 b)
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse bzw. Gehäuseteile (12, 20) in Abstand zu ihren Firstplatten (19, 28) einen engsten Querschnitt aufweisen, beidseits dessen die Wandung (16, 24) bauchartig nach außen gewölbt gestaltet ist.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen polygonen Querschnitt des Gehäuses bzw. Gehäuseteils (12 a, 20 a).
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Tastvorsprung (50) an einem der Gehäuse bzw. Gehäuseteile (12, 12 a, 12 b bzw. 20, 20 a, 20 b).
Priority Applications (1)
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DE20106502U1 true DE20106502U1 (de) | 2001-08-30 |
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DE (1) | DE20106502U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITTO20100331A1 (it) * | 2010-04-20 | 2011-10-21 | Denis Cristini | Accendisigari tascabile |
WO2021236037A1 (en) * | 2020-05-22 | 2021-11-25 | Karaca Emrullah | A lighter embodiment |
-
2001
- 2001-04-12 DE DE20106502U patent/DE20106502U1/de not_active Expired - Lifetime
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ITTO20100331A1 (it) * | 2010-04-20 | 2011-10-21 | Denis Cristini | Accendisigari tascabile |
WO2021236037A1 (en) * | 2020-05-22 | 2021-11-25 | Karaca Emrullah | A lighter embodiment |
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Effective date: 20011004 |
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Effective date: 20041103 |