DE102007060626A1 - Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Herstellungs- und Montageverfahren - Google Patents
Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Herstellungs- und Montageverfahren Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007060626A1 DE102007060626A1 DE200710060626 DE102007060626A DE102007060626A1 DE 102007060626 A1 DE102007060626 A1 DE 102007060626A1 DE 200710060626 DE200710060626 DE 200710060626 DE 102007060626 A DE102007060626 A DE 102007060626A DE 102007060626 A1 DE102007060626 A1 DE 102007060626A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power transmission
- transmission elements
- surface structures
- base material
- cut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0004—Lock assembling or manufacturing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/26—Cooperation between bolts and detents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen und deren Herstell- und Montageverfahren, z.B. Verriegelungselementen für Schlösser in Türen und Klappen sowie für Sitzverstelleinrichtungen, mit Oberflächenstrukturen, die durch Stanzen, Schneiden oder dergleichen aus einem im Wesentlichen flächigen Basismaterial erzeugt wurden, die beim Ineingriffbringen oder Außereingriffbringen auch auf Reibung beansprucht werden, bei denen die durch den Stanz- oder Schneidprozess erzeugten Oberflächenstrukturen des einen Kraftübertragungselementes des Paares von Kraftübertragungselementen zu der Oberflächenstruktur des anderen Kraftübertragungselementes (2) in der Einbaulage der Kraftübertragungselemente (1, 2) winklig zueinander verlaufen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausbildung, Herstellung und Montage von Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, die durch Verschwenken oder Verschieben miteinander in Wirkbeziehung treten können, wobei die in Kontakt bringbaren Oberflächenstrukturen speziell ausgebildet sind. Die Erfindung ist besonders geeignet zur Ausbildung von Schließ- oder Sicherungsteilen eines Kraftfahrzeugschlosses oder einer Verriegelungseinrichtung eines Sitzsystems für Kraftfahrzeuge gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Aus dem Stand der Technik (z. B.
DE 196 14 122 A1 ) sind Schlösser mit einer Sperrklinke und eine Drehfalle bekannt, die aneinander anliegende Funktionsflächen aufweisen. Bei einer Betätigung dieser Schließteile kommt es zu einer reibungsbehafteten Relativbewegung im Bereich der Funktionsflächen. Sowohl Sperrklinken als auch Drehfallen werden üblicherweise kostengünstig durch Stanzen hergestellt. Dabei hinterlassen die Schneidstempel in den Schnittflächen so genannte Schneidriefen. Diese Schneidriefen in den Funktionsflächen wirken bei der Betätigung der Schließteile reibungserhöhend. - Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Gleiteigenschaften zweier Reibpartner unter Beibehaltung eines kostengünstigen Stanz- oder Schneidprozesses mit möglichst geringem Mehraufwand zu verbessern, um so die notwendigen Betätigungskräfte herabzusetzen.
- Das beschriebene Problem wird mit den Merkmalen des gekennzeichneten Teils von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie ein Herstellungs- und Montageverfahren sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Unter Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen versteht man Schlösser für Seitentüren oder Heckklappen bzw. Heckdeckel, Zuziehhilfen, automatische Schließmechaniken für Schiebetüren, Schwenktüren, Heckklappen oder Heckdeckel, Sitzverstellvorrichtungen, ausfahrbare Ladeböden, Kofferraumabdeckungen, Sonnenrollos und Schiebedächer. Diese Vorrichtungen enthalten Kraftübertragungselemente, z. B. auf einer Achse gelagerte drehbare Hebel oder auch linear bzw. entlang einer Kurve verschiebbare Verstellelemente, die ineinander greifen und somit bei der Kraftübertragung Reibkräfte überwinden. Diese Kraftübertragungselemente werden oftmals durch einen Stanzprozeß hergestellt, wobei Flachmaterial, insbesondere Bleche oder Bänder, als Basismaterial verwendet werden. Beim Stanzprozeß entstehen an den Schneidkanten Oberflächenstrukturen, insbesondere Schneidriefen oder Rißkanten. Kreuzen sich die Oberflächenstrukturen der Kontaktflächen, tritt eine Kufenwirkung ein, wodurch der Reibwiderstand verringert wird.
- Dem Erfindungsprinzip gemäß ist deshalb vorgesehen, die durch den Stanz- oder Schneidprozeß erzeugten Oberflächenstrukturen des einen Kraftübertragungselementes des Paares von Kraftübertragungselementen zu der Oberflächenstruktur des anderen Kraftübertragungselementes in der Einbaulage der Kraftübertragungselemente winklig zueinander anzuordnen. Zu diesem Zweck muß der Stanzprozess der Kraftübertragungselemente so aus eingestellt werden, daß die sich bildenden Schneidriefen in unterschiedlichen Winkeln zueinander verlaufen bzw. eine unterschiedliche Orientierung besitzen, so daß die Oberflächenstrukuren der in ihrer Funktionsposition befindlichen Teile nicht ineinander greifen können, sondern kufenartig aufeinander stehen.
- Die Winkel der Oberflächenstruktur der Kontaktflächen sind von der Funktion frei wählbar. Einschränkungen bestehen bezüglich der Herstellbarkeit, dessen Problematik später beschrieben wird. Gemäß der Erfindung muß nur gewährleistet werden, daß die Schneidriefen der Oberflächenstrukturen nicht ineinander greifen, sondern übereinander gleiten.
- Eine Ausführungsform für die Anordnung der Oberflächenstrukturen auf den Kontaktflächen entsteht dadurch, daß die Oberflächenstrukturen der beiden Kontaktflächen zu einer Teilekante unterschiedlich sind und deren Winkel kleiner als 90° sind. Dadurch wird eine Oberflächenstrukturpaarung erzeugt, bei dem der Schmutz und der Abrieb seitwärts abgleitet wird.
- Eine besonders wirtschaftliche Ausführungsform entsteht, wenn die Schneidriefen einer Oberflächenstruktur einer Kontaktfläche gemäß dem Stand der Technik von ca. 90° zu einer Teilekante des Kraftübertragungselements angeordnet ist und die korrespondierende Oberflächenstruktur des zweiten Kraftübertragungselements einen Winkel ungleich 90° zu der Teilekante beinhaltet.
- Die Kraftübertragungselemente können aber auch im gleichen Arbeitsgang gefertigt werden. Beim Stanzen der Kraftübertragungselemente entstehen dadurch Oberflächenstrukturen, bei denen die Schneidriefen unter dem gleichen Winkel angeordnet sind. Die Kreuzung der Schneidriefen wird bei der Montage erzeugt, indem ein Kraftübertragungselement spiegelverkehrt zum zweiten Kraftübertragungselement montiert wird. Aufgrund dieser Maßnahme kreuzen sich im montierten Zustand Schneidriefen, obwohl diese unter dem gleichen Stanzwinkel erzeugt wurden. Auch hier muß der Winkel der Schneidriefen bezogen auf eine Teilekante ungleich 90° sein.
- Beim Schneid- oder Stanzprozeß entstehen Schneidriefen mit einem Mittelrauhwert von Ra = 0,2 bis Ra = 12,5. Die Schneidriefen werden durch die Geometrie der Schneidkanten des Schneidstempels beeinflußt. Ein weiterer Einflussfaktor für den Mittelrauwert ist der Schneidspalt. Mit größer werdendem Schneidspalt steigt der Oberflächenrauwert. Es können auch makroskopische Strukturen in den Schneidstempel eingebracht werden, die sich auf die Kraftübertragungselemente übertragen. Diese Strukturen können durch kleine, eventuell abgerundete Kufen gebildet werden.
- Die Orientierung der Oberflächenstruktur ist vom Winkel abhängig, mit dem der Schneidstempel auf das Basismaterial trifft. Begrenzt wird der Winkel durch die Querkräfte, die beim Auftreten des Schneidstempels auf das Basismaterial entstehen. Diese Querkräfte müssen im Werkzeug abgestützt werden. Je nach Festigkeit des zu schneidenden Materials sind Winkel bis zu 25° zwischen Stempel und zu schneidendem Material möglich. Die Querkräfte können dadurch kompensiert werden, daß gleichzeitig mit dem benötigten Schnitt zur Herstellung der gewünschten Oberflächenstruktur ein zweiter Schnitt gesetzt wird, der wiederum Querkräfte erzeugt, wobei sich dabei alle Querkräfte weitgehend aufheben. Dies kann dadurch realisiert werden, indem das zu schneidende Material halbkreisförmig verformt wird und daß zwei Schnitte an gegenüberliegenden Seiten getätigt werden. Danach muß das verformte Werkstück (Rohteil für ein Kraftübertragungselement) gerichtet werden.
- Die Montage der geschnittenen Teile muß nicht zwangsweise direkt nach dem Stanz- oder Schneidprozeß erfolgen. Weitere Veredelungen wie z. B. Vergüten, Glühen oder Härten, metallisches Oberflächenbeschichten (z. B. Verchromen, Vernickeln usw.), in Kunststoff einbetten oder Lackieren ist vor der Montage möglich.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel bzw. Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im Zuge dieser Erläuterungen werden weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen und weitere Merkmale, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der Erfindung mit erläutert.
- Es zeigen:
-
1 zwei Kraftübertragungselemente (Hebelelemente) mit ineinandergreifenden Funktionsflächen -
2a Oberflächenstruktur der Eingriffsfläche von Teil1 (Schneidriefenwinkel < 90°) -
2b Oberflächenstruktur der Eingriffsfläche von Teil2 (Schneidriefenwinkel < 90°) -
2c Überlagerung der Oberflächenstrukturen der Eingriffsflächen von Teil1 und Teil2 mit Oberflächenstrukturen gemäß2a und2b -
3a Oberflächenstruktur der Eingriffsfläche von Teil1 (Schneidriefenwinkel = 90°, herkömmliches Verfahren) -
3b Oberflächenstruktur der Eingriffsfläche von Teil2 (Schneidriefenwinkel < 90°) -
3c Überlagerung der Oberflächenstrukturen der Eingriffsflächen von Teil1 und Teil2 mit Oberflächenstrukturen gemäß3a und3b -
4a Oberflächenstruktur der Eingriffsfläche von Teil1 (Schneidriefenwinkel < 90) -
4b Oberflächenstruktur der Eingriffsfläche von Teil2 (Schneidriefenwinkel > 90°) -
4c Überlagerung der Oberflächenstrukturen der Eingriffsflächen von Teil1 und Teil2 mit Oberflächenstrukturen gemäß4a und4b -
5 zu stanzendes Band mit vorgestanztem und abgewinkeltem Teil -
6 zu stanzendes Band mit winklig angeordnetem Stempel -
7 zu stanzendes Band mit halbkreisförmigem vorgestanzten Bereich -
8 zu stanzendes Band mit vorgebogenem Bereich -
1 zeigt zwei in Eingriff stehende Kraftübertragungselemente1 ,2 . In dieser Ausführung sind die Kraftübertragungselemente1 ,2 als Sperrklinke1 und Drehfalle2 ausgebildet, die auf den Dornen13 ,14 schwenkbar gelagert sind. Die Drehfalle2 wird durch eine nicht dargestellte Feder belastet, die die Drehfalle2 gegen den Uhrzeigersinn vorspannt. Diese Bewegung wird durch die Sperrklinke1 blockiert. Auch die Sperrklinke1 wird durch eine nicht dargestellte Feder belastet, die gegen den Uhrzeigersinn wirkt. Soll die Drehfalle gelöst werden, muß die Sperrklinke1 im Uhrzeigersinn bewegt werden. Dabei ist u. a. die Reibung zwischen den Flächen3 ,4 zu überwinden. Liegen die Schneidriefen der Oberflächenstruktur5a –5c und6a –6c auf den Funktionsflächen3 ,4 parallel zueinander, greifen die Oberflächenspitzen und -täler der Schneidriefen auf den beiden Kontaktfläche3 ,4 ineinander und bilden mikroskopisch gesehen eine formschlüssige Verbindung. Beim Aufeinandergleiten erzeugen diese ineinandergreifenden Oberflächenspitzen und -täler eine erhöhte Reibung. Um diese Reibung zu verringern, werden die Funktionsflächen3 ,4 derart ausgebildet und montiert, daß sich die Schneidriefen der Oberflächenstrukturen5a –5c und6a –6c im übereinanderliegenden Zustand einander kreuzen (siehe2a –2c ,3a –3c ,4a –4c ). Dadurch wirken die sich kreuzenden Schneidriefen der Oberflächenstrukturen5a –5c und6a –6c wie Kufen, die aufeinander gleiten, ohne ineinander greifen zu können. -
2a bis2c zeigt eine Ausführungsform, bei der eventuell entstehender Abrieb, Schmutz und oder Fett seitwärts abgeleitet wird. Dazu sind die Schneidriefen der Kontaktflächen3 ,4 der aufeinander reibenden Flächen der Sperrklinke1 und der Drehfalle2 derart ausgerichtet, daß sich diese kreuzen und daß die Oberflächenstrukturen5a und6a der beiden Kontaktflächen3 ,4 bezogen auf die gleiche Teilekante7 in einem Bereich von 90° angeordnet sind. In2a beträgt der Winkel9a der Kontaktfläche3 ca. 40°. Die korrespondierende Kontaktfläche8a aus2b hat einen Winkel von ca. 50°. Werden die Funktionsflächen übereinander angeordnet, so liegen die Schneidriefen wie in2c dargestellt kreuzend übereinander, wobei beide Schneidriefenwinkel8a ,9a bezogen auf die gleiche Teilekante7 kleiner 90° sind. - Eine weitere Aufführungsform ist in
3a bis3c dargestellt. Hierbei wird ein Kraftübertragungselement1 oder2 gemäß dem Stand der Technik gestanzt. Die Oberflächenstruktur5b ist in einem nahezu 90°-Winkel zu Teilekante7 angeordnet (Siehe3a ). Beim zweiten Reibpartner, der in3b dargestellt ist, ist der Winkel der Oberflächenstruktur8b ungleich 90°. Werden die Funktionsflächen der Kraftübertragungselemente in Eingriff gebracht, kreuzen sich die Oberflächenstrukturen5b ,6b wodurch die Kufenwirkung entsteht. - Bild 4a bis 4c sind die Oberflächenstrukturen
5c ,6c symmetrisch zueinander angeordnet. Dies wird dadurch erreicht, indem der Winkel (8c ) und der Winkel (9c ) spiegelnd montiert ist. Dadurch sind die beiden Kraftübertragungselemente1 ,2 auf der gleichen Vorrichtung oder im gleichen Arbeitsgang herstellbar. Die Lage der Kraftübertragungskomponenten1 ,2 muß dabei im Herstellungsprozeß derart angeordnet werden, daß sich die Oberflächenstrukturen (5c ,6c ) nach der Montage kreuzen. - Die Herstellung der Kraftübertragungselemente
1 ,2 kann auf Folgeverbundwerkzeugen oder auf Einzelstanzwerkzeugen erfolgen. Bei beiden Verfahren kann die winklige Anordnung der Schneidriefen dadurch erzeugt werden, daß der Stempel11 gegenüber dem zu stanzenden Rohteil10 nicht rechtwinkelig angeordnet ist (siehe5 und6 ). Dies kann dadurch erfolgen, daß der Schneidstempel11 nicht rechtwinklig auf das zu schneidende Material auftrifft. In5 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der ein Vorschnitt- und ein Biegearbeitsgang den zu schneidenden Bereich derart ausgestanzt und biegt, daß es in dem gewünschten Winkel zum Schneidstempel positioniert ist. In einem nachfolgenden Arbeitsgang wird der Schnitt getätigt, der die gewünschte gerichtete Oberflächenstruktur5a –5c und6a –6c erzeugt. Nachfolgend oder im gleichen Arbeitsgang kann das gestanzte Werkstücks2 vom Basismaterial (Band10 ) getrennt werden. Sowohl bei dem in5 als auch in6 dargestellten Verfahren muß der Schneidstempel und die Matrize15 des Schneidstempels Querkräfte aufnehmen. Dabei hat sich in der Praxis gezeigt, daß Winkel16 zwischen Schneidstempel11 und Basismaterial10 ,12 von ca. 25° einstellbar sind. Dieser Winkel16 ist jedoch auch größer einstellbar, wenn die Querkräfte im Stempel11 und in der Matrize15 aufgefangen werden. - Eine Möglichkeit Querkräfte zu verringern oder nicht in den Schneidstempel
11 , bzw. in die Matrize15 weiterzuleiten ist, das zu schneidende Material derart zu verformen, daß sich beim Schneiden die Querkräfte gegeneinander ausgleichen. Eine bevorzugte Möglichkeit diesen Effekt zu erreichen ist es, das Basismaterial10 in einem ersten Verfahrensschritt derart zu verformen, daß sich beim Schneidvorgang die Querkräfte gegeneinander kompensieren. Dies kann dadurch erfolgen, daß in einem ersten Verfahrensschritt aus dem Basismaterial10 ein Teilstück bogenförmig verformt (Pos.12 in7 oder in8 ) wird, in einem zweiten Verfahrensschritt der Stanzvorgang erfolgt und in einem dritten Verfahrenschritt das Geschnittene und vom ersten Verfahrensschritt verformte Rohteil des Kraftübertragungselement1 ,2 gerichtet wird. Dabei kann der Biegevorgang in Verbindung mit einem Vorstanzvorgang erfolgen. In8 ist der Biegevorgang ohne Vorstanzvorgang dargestellt. Dabei wird durch den Biegevorgang ein halbkreisförmiger Bereich geformt. Es können aber auch alle anderen geometrischen Ausführungsformen zum Ausgleich der Querkräfte gewählt werden. Bei komplexen Geometrien ist es auch möglich mehrere Schnittflächen im Basismaterial zu definieren, die während des Schneidprozesses die Querkräfte des erforderlichen Hauptschnitts kompensieren. Die Schnitte zur Kraftaufnahme der Querkräfte können für die Funktion des Kraftübertragungselements1 ,2 unbedeutend sein. - Die Kraftübertragungselemente
1 ,2 können nach dem Schneiden und vor der Montage einer weiteren Behandlung unterzogen werden. Hierzu zählen insbesondere Vergütungs-, Härt- und Glühbehandlungen oder metallische Oberflächenbeschichtungen wie verchromen, vernickeln usw. Weiter können organische Oberflächenbeschichtungen z. B. Lacke aufgebracht werden. Weiter kann das Kraftübertragungselement zumindest teilweise in Kunststoff eingebettet werden. Bei all diesen Beschichtungsverfahren darf die Oberflächenstruktur im Bereich der Kontaktflächen3 ,4 nicht vernichtet oder abgedeckt werden. -
- 1
- erstes Kraftübertragungselement, Hebelelement, Sperrklinke
- 2
- zweites Kraftübertragungselement, Hebelelement, Drehfalle
- 3
- Kontaktfläche der Sperrklinke
- 4
- Kontaktfläche, Fläche der Drehfalle
- 5
- Schneidriefen der Sperrklinke
- 6
- Schneidriefen der Drehfalle
- 7
- Teilekante zur Definition des Schneidriefenwinkels
- 8
- Schneidriefenwinkel der Drehfalle
- 9
- Schneidriefenwinkel der Sperrklinke
- 10
- Basismaterial, Blech oder Band
- 11
- Schneidstempel
- 12
- Freigeschnittenes Material und/oder vorabgekantetes Basismaterial
- 13
- Dorn für Sperrklinke
- 14
- Dorn für Drehfalle
- 15
- Matrize für den Schneidstempel
- 16
- Winkel zwischen Schneidstempel und zu schneidendes Basismaterial
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19614122 A1 [0002]
Claims (15)
- Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Form von Verriegelungselementen für Schlösser in Türen und Klappen sowie für Sitzverstelleinrichtungen, mit Oberflächenstrukturen, die durch Stanzen, Schneiden oder dergleichen aus einem im Wesentlichen flächigen Basismaterial erzeugt wurden, die beim Ineingriffbringen oder Außereingriffbringen auch auf Reibung beansprucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Stanz- oder Schneidprozeß erzeugten Oberflächenstrukturen (
5a –5c ) des einen Kraftübertragungselementes (1 ) des Paares von Kraftübertragungselementen (1 ,2 ) zu der Oberflächenstruktur (6a –6c ) des anderen Kraftübertragungselementes (2 ) in der Einbaulage der Kraftübertragungselemente (1 ,2 ) winklig zueinander verlaufen. - Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (
8a ,9a ) der Oberflächenstrukturen (5a ,6a ) der beiden Teile (1 ,2 ), ausgehend von einer Teilekante (7 ), die in der Bewegungsebene der Kraftübertragungselemente liegt, kleiner 90° und unterschiedlich sind. - Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Winkel (
8b ) der Oberflächenstrukturen (5b ,6b ) der beiden Teile (1 ,2 ), ausgehend von einer Teilekante (7 ), die in der Bewegungsebene der Kraftübertragungselemente liegt, kleiner 90° ist und dass sich die beiden Winkel (8b ,9b ) unterscheiden. - Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (
8c ,9c ) der Oberflächenstrukturen (5c ,6c ) der Teile (1 ,2 ), ausgehend von einer Teilekante (7 ), die in der Bewegungsebene der Kraftübertragungselemente liegt, im Wesentlichen gleich groß sind, daß jedoch die Ausrichtung der Oberflächenstrukturen (5c ,6c ) bzgl. der Teilekante (7 ) gespiegelt ist. - Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur (
5a –5c und6a –6c ) der aufeinander reibenden Flächen einen Mittelrauwert zwischen Ra = 0,4 und Ra = 12,5 hat. - Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente (
1 ,2 ) als Schwenkhebel ausgebildet sind und vorzugsweise in Schließsystemen Anwendung finden, insbesondere als Drehfalle und Sperrklinke. - Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente als verschiebbare Elemente ausgebildet sind, die entlang einer Kontur bewegbar sind.
- Stanz- bzw. Schneidverfahren sowie Montageverfahren für Paare von Kraftübertragungselementen (
1 ,2 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schneidende Basismaterial (10 ) zumindest im Bereich der Kontaktflächen eines der Kraftübertragungselemente winklig zum Schneidstempel (11 ) positioniert wird, daß anschließend der Schnitt des Teils bzw. der Teile (1 ,2 ) erfolgt und dass anschließend die Montage der geschnittenen Teile (1 ,2 ) derart erfolgt, dass sich die Oberflächenstrukturen (5a –5c und6a –6c ) der Kontaktflächen der Kraftübertragungselemente kreuzen. - Verfahren zur Herstellung von Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Basismaterial (
10 ) ein Bereich derart freigeschnitten wird, daß das freigeschnittene Material (12 ) winklig zum Schneidstempel gebogen wird und daß anschließend ein Schneidprozeß erfolgt, der den gewünschten Winkel (8a –8c ,9a –9c ) der Oberflächenstruktur (5a –5c und6a –6c ) bezogen auf die Teilekante (7 ), die in der Bewegungsebene der Kraftübertragungselemente liegt, erzeugt. - Verfahren zur Herstellung von Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freigeschnittene Bereich wenigstens 50% der Schnittlinienlänge entspricht und weitgehend dem Enderzeugnis entspricht, und daß anschließend der restliche Schnitt zur Erzeugung der Oberflächenstruktur erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt zur Erzeugung der Oberflächenstruktur (
5a –5c und6a –6c ) in einem Arbeitsgang mit dem Trennen aus dem zu schneidenden Basismaterial10 erfolgt. - Verfahren zur Herstellung von Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Basismaterial (
10 ) ein Bereich plastisch verformt wird, so daß das abgekantete Basismaterial (12 ) im Bereich der Kontaktfläche (5a –5c und6a –6c ) den erforderlichen Winkel zum Schneidstempel erhält, daß das Kraftübertragungselement (1 ,2 ) aus dem abgekanteten Basismaterial (12 ) getrennt wird, und daß das aus dem abgekanteten Basismaterial (12 ) getrennte Kontaktelement (1 ,2 ) gerichtet wird. - Verfahren zur Herstellung von Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Basismaterial (
10 ) ein Bereich freigeschnitten wird, dieser Bereich plastisch verformt wird, so daß das freigeschnittene und abgekantete Basismaterial (12 ) im Bereich der Kontaktfläche (5a –5c und6a –6c ) den erforderlichen Winkel zu Schneidstempel erhält, daß das Kraftübertragungselement (1 ,2 ) aus dem abgekanteten Basismaterial (12 ) getrennt wird, und daß das aus dem abgekanteten Basismaterial (12 ) getrennte Kontaktelement gerichtet wird. - Verfahren zur Herstellung von Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der freigeschnittene Bereich wenigstens 50% der Schnittlinienlänge entspricht und weitgehend dem Enderzeugnis entspricht, und daß anschließend der restliche Schnitt zur Erzeugung der Oberflächenstruktur erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekantete Basismaterial (
12 ) bogenförmig gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710060626 DE102007060626A1 (de) | 2007-12-15 | 2007-12-15 | Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Herstellungs- und Montageverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710060626 DE102007060626A1 (de) | 2007-12-15 | 2007-12-15 | Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Herstellungs- und Montageverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007060626A1 true DE102007060626A1 (de) | 2009-06-18 |
Family
ID=40680039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710060626 Withdrawn DE102007060626A1 (de) | 2007-12-15 | 2007-12-15 | Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Herstellungs- und Montageverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007060626A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009037663A1 (de) * | 2009-07-03 | 2011-01-05 | Kiekert Ag | Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise Kraftfahrzeugschloss-Bauteilen |
JP2013515879A (ja) * | 2009-12-24 | 2013-05-09 | キーケルト アクツィーエンゲゼルシャフト | ロックリテーナーを製造する方法およびロックリテーナー |
DE102012024210A1 (de) | 2012-12-11 | 2014-06-12 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtürschloss |
DE102012024302A1 (de) | 2012-12-12 | 2014-06-12 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtürschloss |
DE102012024285A1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-06-12 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürschloss |
DE102012024209A1 (de) * | 2012-12-11 | 2014-06-26 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtürschloss |
WO2014090214A3 (de) * | 2012-12-12 | 2014-10-30 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit tordierter gesperreteilkante |
DE102013014555A1 (de) | 2013-08-31 | 2015-03-05 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen von Kraftfahrzeugschlössern mit lokal bearbeiteten Oberflächen |
DE102013110194A1 (de) | 2013-09-16 | 2015-03-19 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugstelleinrichtung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708095A1 (de) * | 1986-10-10 | 1988-04-21 | Lunke & Sohn Gmbh | Kraftunterstuetztes schloss an fahrzeugen |
DE4417967A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Hella Kg Hueck & Co | Kraftfahrzeug-Türschloß |
DE19614122A1 (de) | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß |
US6010164A (en) * | 1997-03-07 | 2000-01-04 | Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha | Impact resistant vehicle door latch device |
DE19916191A1 (de) * | 1999-04-10 | 2000-10-26 | Kirchhoff Gmbh & Co | Vorrichtung zur Verriegelung einer Haube eines Kraftfahrzeuges |
DE10222374A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-12-04 | Witte Velbert Gmbh & Co Kg | Drehfallenverschluss |
-
2007
- 2007-12-15 DE DE200710060626 patent/DE102007060626A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708095A1 (de) * | 1986-10-10 | 1988-04-21 | Lunke & Sohn Gmbh | Kraftunterstuetztes schloss an fahrzeugen |
DE4417967A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Hella Kg Hueck & Co | Kraftfahrzeug-Türschloß |
DE19614122A1 (de) | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß |
US6010164A (en) * | 1997-03-07 | 2000-01-04 | Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha | Impact resistant vehicle door latch device |
DE19916191A1 (de) * | 1999-04-10 | 2000-10-26 | Kirchhoff Gmbh & Co | Vorrichtung zur Verriegelung einer Haube eines Kraftfahrzeuges |
DE10222374A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-12-04 | Witte Velbert Gmbh & Co Kg | Drehfallenverschluss |
Cited By (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009037663A1 (de) * | 2009-07-03 | 2011-01-05 | Kiekert Ag | Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise Kraftfahrzeugschloss-Bauteilen |
JP2013515879A (ja) * | 2009-12-24 | 2013-05-09 | キーケルト アクツィーエンゲゼルシャフト | ロックリテーナーを製造する方法およびロックリテーナー |
US20150315829A1 (en) * | 2012-12-11 | 2015-11-05 | Kiekert Aktiengesellschaft | Method for producing motor vehicle locks by targeted oblique stamping of the locking part latch surfaces |
DE102012024210A1 (de) | 2012-12-11 | 2014-06-12 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtürschloss |
US10407952B2 (en) * | 2012-12-11 | 2019-09-10 | Kiekert Aktiengesellschaft | Method for producing motor vehicle locks with an oblique main latch contour |
CN105189894B (zh) * | 2012-12-11 | 2018-08-31 | 开开特股份公司 | 用于制造具有倾斜主锁止轮廓的机动车锁的方法 |
WO2014090213A2 (de) | 2012-12-11 | 2014-06-19 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern durch gezielt schräges stanzen der gesperreteil-rastflächen |
DE102012024209A1 (de) * | 2012-12-11 | 2014-06-26 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtürschloss |
JP2015537135A (ja) * | 2012-12-11 | 2015-12-24 | キーケルト アクツィーエンゲゼルシャフト | ロック機構のラチェット面の意図的に傾斜した打抜きによる自動車ロックの製造方法 |
WO2014090213A3 (de) * | 2012-12-11 | 2014-11-06 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern durch gezielt schräges stanzen der gesperreteil-rastflächen |
CN105189894A (zh) * | 2012-12-11 | 2015-12-23 | 开开特股份公司 | 用于制造具有倾斜主锁止轮廓的机动车锁的方法 |
WO2014090215A3 (de) * | 2012-12-11 | 2015-01-08 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit schräger hauptrastkontur |
JP2016505734A (ja) * | 2012-12-12 | 2016-02-25 | キーケルト アクツィーエンゲゼルシャフト | ねじられたロック部品エッジを備えた自動車ドア用ラッチを製造する方法 |
WO2014090214A3 (de) * | 2012-12-12 | 2014-10-30 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit tordierter gesperreteilkante |
KR102155816B1 (ko) * | 2012-12-12 | 2020-09-15 | 키커트 악티엔게젤샤프트 | 잠금부의 외곽으로서 둥글게 말린 표면을 가진 차량 도어 잠금 장치의 제조 방법 |
DE102012024302A1 (de) | 2012-12-12 | 2014-06-12 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtürschloss |
DE102012024285A1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-06-12 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürschloss |
KR20150094704A (ko) * | 2012-12-12 | 2015-08-19 | 키커트 악티엔게젤샤프트 | 잠금부의 외곽으로서 둥글게 말린 표면을 가진 차량 도어 잠금 장치의 제조 방법 |
CN104981580A (zh) * | 2012-12-12 | 2015-10-14 | 开开特股份公司 | 用于制造具有倾斜设置的锁定爪的机动车锁的方法 |
CN104981579A (zh) * | 2012-12-12 | 2015-10-14 | 开开特股份公司 | 用于制造具有扭转的锁定部件边缘的机动车锁的方法 |
WO2014090218A3 (de) * | 2012-12-12 | 2015-01-22 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit schräg angestellter sperrklinke |
WO2014090217A3 (de) * | 2012-12-12 | 2014-12-04 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit einer walzfläche als sperrteilkontur |
CN105189895A (zh) * | 2012-12-12 | 2015-12-23 | 开开特股份公司 | 制造具有作为锁定部件轮廓的轧制面的机动车锁的方法 |
US9879452B2 (en) | 2012-12-12 | 2018-01-30 | Kiekert Aktiengesellschaft | Method for producing motor vehicle door locks with pawl placed in an oblique manner |
WO2014090217A2 (de) | 2012-12-12 | 2014-06-19 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit einer walzfläche als sperrteilkontur |
US9856680B2 (en) | 2012-12-12 | 2018-01-02 | Kiekert Aktiengesellschaft | Method for producing motor vehicle locks with a twisted locking part edge |
CN104981580B (zh) * | 2012-12-12 | 2017-04-12 | 开开特股份公司 | 用于制造具有倾斜设置的锁定爪的机动车锁的方法 |
US9810007B2 (en) | 2012-12-12 | 2017-11-07 | Kiekert Aktiengesellschaft | Method for producing motor vehicle door locks with a rolling surface as a locking part contour |
DE102013014555A1 (de) | 2013-08-31 | 2015-03-05 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen von Kraftfahrzeugschlössern mit lokal bearbeiteten Oberflächen |
WO2015027985A3 (de) * | 2013-08-31 | 2015-04-23 | Kiekert Ag | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit lokal bearbeiteten oberflächen |
US20160273245A1 (en) * | 2013-09-16 | 2016-09-22 | Kiekert Ag | Motor vehicle control device |
WO2015035976A1 (de) | 2013-09-16 | 2015-03-19 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugstelleinrichtung |
DE102013110194A1 (de) | 2013-09-16 | 2015-03-19 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugstelleinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007060626A1 (de) | Schwenkbar oder verschiebbar gelagerte Paare von in Kontakt bringbaren Kraftübertragungselementen für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Herstellungs- und Montageverfahren | |
DE10131580A1 (de) | Wischerarm, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung eines Wischerarms | |
DE202008003706U1 (de) | Beschlag | |
EP2841217B1 (de) | Verfahren zum biegen eines verbundblechs | |
DE102008052850A1 (de) | Höhenversteller für das Beschlagteil eines Sicherheitsgurt Systems und Profilschiene zur Verwendung in einem Höhenversteller | |
DE102009005261A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines komplexen Blechformteils | |
EP0819573B1 (de) | Kopfstützen-Arretiereinrichtung | |
WO2012041470A1 (de) | Längsversteller für einen fahrzeugsitz | |
DE102019114306A1 (de) | Drosselventil für eine Abgasvorrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugabgasvorrichtung | |
DE4300642C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungselementen mit Augen | |
DE102007040597A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für eine Sperrmechanik, insbesondere eines Drehriegels eines Türschlosses sowie Bauteil für eine Sperrmechanik | |
DE102012024209A1 (de) | Kraftfahrzeugtürschloss | |
DE60125706T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und Bauteil | |
EP1107840B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer zahnstange und prägevorrichtung zum durchführen des verfahrens | |
DE102009007407A1 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung des Umlenkbeschlages von Sicherheitsgurten | |
DE102005051105B4 (de) | Lehnenseitenteil für Kraftfahrzeugsitz | |
WO1999028600A1 (de) | Ventilbetätigungshebel | |
DE102017127672A1 (de) | Fahrzeugrahmenteil | |
WO2018134201A1 (de) | Scharnierelement für ein brillenscharnier sowie verfahren zur herstellung eines solchen scharnierelements | |
DE69908732T2 (de) | Aus gefalzten Blechen bestehendes Bauteil, sowie dessen Herstellungsverfahren | |
DE102017115296A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Durchzugniets | |
DE102021127781A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE102009056471A1 (de) | Umformwerkzeug zur Herstellung von Pressbauteilen | |
DE102015008642A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Karosseriebauteils | |
DE102021204425A1 (de) | Fahrzeugtür und Montageverfahren dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130702 |