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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Montieren der Tür.
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Die
US 2009 / 091153 A1 offenbart eine Tür für ein Fahrzeug mit einem inneren und einem äußeren Türpanel und einer das innere Türpanel zum Fahrzeuginneren hin überdeckenden Türinnenverkleidung. Um beim Zuziehen der Tür von innen die Türinnenverkleidung zu entlasten, ist eine in einer Öffnung der Türinnenverkleidung angeordnete Griffschale mit dem Innentürpanel über eine Klammer und mehrere Schrauben verbunden. Die Notwendigkeit, erst die Klammer am Türpanel und anschließend die Griffschale an der Klammer zu verschrauben macht den Zusammenbau der Tür zeitaufwendig; außerdem bleibt der Kopf der Schraube in der Griffschale tastbar.
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Derzeit bestehen eine Mehrzahl an unterschiedlichen Verbindungs- und Montagetechniken bei Türen für Fahrzeugen. Dabei besteht ein hoher Bedarf nach Verbindungs- und Montagetechniken für Türen, mit denen sich einfach und kostengünstig Türen für Fahrzeuge fertigen lassen.
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Um diesen Bedarf zu befriedigen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Tür für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Die Tür umfasst ein Türpanel, eine das Türpanel an einer Innenseite überdeckende Türinnenverkleidung, eine Griffschale zur Anbringung in einer Griffaussparung der Türinnenverkleidung und eine Zugentlastungsklammer, die die Griffschale mit dem Türpanel verbindet, um die Türinnenverkleidung von einer beim Schließen der Tür auf die Griffschale ausgeübten Ziehkraft zu entlasten. Die Zugentlastungsklammer und das Türpanel weisen zusammenwirkende erste Rastmittel auf, die geformt sind, um eine Bewegung der Zugentlastungsklammer relativ zum Türpanel in einer Rastrichtung bis in eine finale Raststellung zu führen, und die Zugentlastungsklammer und die Türinnenverkleidung weisen zusammenwirkende zweite Rastmittel auf, die geformt sind, um eine Bewegung der Türinnenverkleidung relativ zur Zugentlastungsklammer in derselben Rastrichtung bis in eine finale Raststellung zu führen. So genügt ein einziges Andrücken in der Rastrichtung, um das Türpanel, die Zugentlastungsklammer und die Türinnenverkleidung zusammenzufügen.
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Auf Schrauben zum Verbinden von Türinnenverkleidung, Zugentlastungsklammer und Türpanel kann verzichtet werden; der herkömmlicherweise zum Anziehen der Schrauben nötige Zeitaufwand entfällt.
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Vorzugsweise definieren die zweiten Rastmittel eine intermediäre Raststellung, welche die Türinnenverkleidung relativ zur Zugentlastungsklammer durchlaufen muss, um die finale Raststellung zu erreichen. So ist es möglich, die Türinnenverkleidung und die Zugentlastungsklammer als eine vormontierte zuzuliefern, die bei der Montage der Tür nur noch auf das Türpanel aufgerastet zu werden braucht, ohne dass dabei die Zugentlastungsklammer noch eigens manipuliert werden müsste. So kann der Zeitaufwand für die Montage der Tür weiter verringert werden. Insbesondere kann die Baugruppe, da Türinnenverkleidung und Zugentlastungsklammer typischerweise Formteile aus Kunststoff sind, von einem kunststoffverarbeitenden Zulieferbetrieb gefertigt und vormontiert werden, um im Werk des Fahrzeugbauers mit dem typischerweise aus Stahlblech gefertigten Türpanel zusammengefügt zu werden.
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Vorzugsweise umfassen die ersten Rastmittel wenigstens ein Paar von quer zur Rastrichtung auslenkbaren Widerhaken der Zugentlastungsklammer und eine Öffnung des Türpanels, in die das Paar von Widerhaken in seiner finalen Raststellung eingreift. Wenn die Zugentlastungsklammer ein Formteil aus Kunststoff ist, sind die Widerhaken daran durch entsprechende Gestaltung des Formwerkzeugs leicht realisierbar. Wenn das Türpanel aus einem Blechzuschnitt geformt ist, kann die benötigte Öffnung durch geeignete Gestaltung eines zum Ausstanzen des Blechzuschnitts verwendeten Werkzeugs geformt werden.
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Beim Eindringen in die Öffnung rücken die Widerhaken aufeinander zu, so dass sie die Öffnung passieren können. In der finalen Raststellung haben die Widerhaken die Öffnung passiert; indem sie nun wieder auseinanderrücken, sichern sie die Zugentlastungsklammer am Türpanel.
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Vorzugsweise umfassen die zweiten Rastmittel wenigstens einen Zapfen der Türinnenverkleidung und einen Durchgang der Zugentlastungsklammer, wobei der Zapfen einen Schaft und einen Kopf an einem freien Ende des Schafts aufweist, der eine größere Querschnittsabmessung als der Schaft aufweist, und wobei der Durchgang elastisch verformbar ist, um den Kopf in der Rastrichtung passieren zu lassen. So muss, um Türinnenverkleidung und Zugentlastungsklammer wieder voneinander zu trennen, soweit dies nicht durch andere Konstruktionsmerkmale unmöglich gemacht ist, zumindest ein Verformungswiderstand des Durchgangs überwunden werden.
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Vorzugsweise weist der Durchgang in der Rastrichtung aufeinanderfolgend einen ersten engen Abschnitt, einen weiten Abschnitt und einen zweiten engen Abschnitt auf. Ein Eingriff des Kopfs in den weiten Abschnitt kann eine intermediäre Raststellung, wie oben bereits erwähnt, festlegen.
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Vorzugsweise erstreckt der Durchgang sich zwischen den Widerhaken. Indem der Zapfen nach dem Zusammenbau der Tür den Durchgang wenigstens auf einem Teil seiner Länge ausfüllt, kann er einer Auslenkung der Rasthaken aufeinander zu entgegenwirken, die es diesen ermöglichen würde, die Öffnung wieder zu passieren und so die finale Raststellung wieder zu verlassen.
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Vorzugsweise blockiert der Zapfen in seiner finalen Raststellung die Auslenkung der Widerhaken aufeinander zu. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass der Zapfen in der finalen Raststellung selber in die Öffnung des Türpanels eingreift.
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Vorzugsweise erlaubt der Zapfen in der intermediären Raststellung die Auslenkung der Widerhaken aufeinander zu. Dies ist notwendig, um die vormontierte Baugruppe aus Türinnenverkleidung und Zugentlastungsklammer am Türpanel montieren zu können, ohne vorher die intermediäre Verrastung zu lösen.
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Der Durchgang kann zusätzlich zu wenigstens einem bereits oben erwähnten engen Abschnitt noch einen weiten Abschnitt aufweisen, der den Kopf des Zapfens in der finalen Raststellung aufnimmt. Wenn dieser weite Abschnitt sich in der finalen Raststellung wenigstens teilweise auf einer der Innenverkleidung zugewandten Seite des Türpanels erstreckt, kann der Kopf ihn erreichen, ohne die Öffnung des Türpanels passieren zu müssen. Der Kopf kann daher den weiten Abschnitt erreichen, nachdem die Rasthaken bereits ihre finale Raststellung erreicht haben, indem er den Durchgang nur auf einer der Türinnenverkleidung zugewandten Seite verformt.
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Vorzugsweise weist die Zugentlastungsklammer einen quer zur Richtung der Ziehkraft orientierten Anschlag auf, an dem die Griffschale wenigstens unter Einwirkung der Ziehkraft anliegt. Über den Anschlag kann eine Zugkraft, die ein Passagier bei Schließen der Tür ausübt, in die Zugentlastungsklammer eingeleitet werden.
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Vorzugsweise ist die Rastrichtung parallel zur beim Schließen der Tür auf die Griffschale ausgeübten Ziehkraft.
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Ein weiterer Aspekt betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Tür für ein Fahrzeug, wie vorangehend beschrieben, mit den Schritten:
- - Bilden einer die Türinnenverkleidung und die Zugentlastungsklammer umfassenden Baugruppe durch Ineingriffbringen der zweiten Rastmittel, ohne die finale Raststellung zu erreichen, dann
- - Ineingriffbringen der ersten Rastmittel, bis die finale Raststellung der Zugentlastungsklammer relativ zum Türpanel erreicht ist;
- - Andrücken der Türinnenverkleidung gegen das Türpanel, bis die finale Raststellung der Türinnenverkleidung relativ zur Zugentlastungsklammer erreicht ist;
- - Ineingriffbringen der Griffschale mit der Zugentlastungsklammer über die Griffaussparung der Türinnenverkleidung.
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Ein Vorteil dieses Verfahrens kann sein, dass mit einer einzigen Montagebewegung die Türinnenverkleidung auf die Zugentlastungsklammer und gleichzeitig die Zugentlastungsklammer mit der Türinnenverkleidung auf das Türpanel aufgeschoben werden kann, sodass nicht Schrauben zur Befestigung entfallen, sondern auch die Verfahrensschritte zum Befestigen derselben. Die Baugruppe kann transportiert und daher an einem anderen Ort als dem der Montage der Tür vorgefertigt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
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Es zeigen:
- 1 Komponenten einer erfindungsgemäßen Tür in einer auseinandergezogenen Darstellung;
- 2 eine Detailansicht der Zugentlastungsklammer und der Türinnenverkleidung der Tür aus 1;
- 3 eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Tür in einer ersten Phase der Montage;
- 4 eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Tür in einer zweiten Phase der Montage; und
- 5 eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Tür im fertig montierten Zustand.
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1 zeigt ein inneres Türpanel 2, eine Zugentlastungsklammer 3, eine Türinnenverkleidung 4 und eine Griffschale 5 einer Tür 1 für ein Kraftfahrzeug. Das innere Türpanel 2 ist aus einem Blech ausgestanzt und in Form gebogen. In einem oberen Bereich des inneren Türpanels 2 ist eine Fensteröffnung ausgeschnitten. Ein unterer Bereich des inneren Türpanels 2 bildet zusammen mit einem nicht dargestellten äußeren Türpanel einen Hohlraum, der Platz bietet für eine bewegliche Fensterscheibe in abgesenkter Stellung, einen Fensterheber, ein Türschloss und weitere Einbauten. Öffnungen für die Anbringung der Einbauten sind im inneren Türpanel 2 ausgeschnitten.
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Die Türinnenverkleidung 4 ist vorgesehen, um bei der fertig montierten Tür das innere Türpanel 2 zu verdecken. Die Türinnenverkleidung 4 ist ein Formteil aus Kunststoff. Als solches ist es leichter verformbar als das innere Türpanel 2 und sollte nicht der Zugkraft ausgesetzt werden, die ein Fahrzeuginsasse beim Zuziehen der Tür 1 auf diese ausübt. Die Türinnenverkleidung 4 weist ein nach oben offenes Loch 8 auf. Das Loch 8 ist vorgesehen, um die Griffschale 5 in einer Orientierung aufzunehmen, in der der Fahrzeuginsasse von oben in die Griffschale 5 eingreifen und die Zugkraft auf eine ihm zugewandte Seitenwand der Griffschale 5 ausüben kann.
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Die Zugentlastungsklammer 3 ist ein horizontal langgestrecktes Formteil mit einer zentralen Tasche 23, die nach oben offen ist, um die Griffschale 5 aufzunehmen, und Befestigungsfortsätzen 24zum Verankerung an dem Türpanel 2 beiderseits der Tasche 23. Die Zugentlastungsklammer 3 ist wie die Türinnenverkleidung 4 ein Formteil aus Kunststoff, ist aber aufgrund deutlich kleinerer Abmessungen und eventuell höherer Wandstärken höher zugbelastbar als letztere.
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Eine Wand der Tasche 23 bildet einen Anschlag 9, gegen den beim Zuziehen der Tür 1 eine dem Fahrzeuginsassen zugewandte Seitenwand der Griffschale 5 gedrückt wird, so dass die Zugkraft über die Zugentlastungsklammer 3 in das Türpanel 2 geleitet wird.
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Von ersten Rastmitteln 7 zum Verbinden der Zugentlastungsklammer 3 und des Türpanels 2 sind in 1 nur Öffnungen 6 des Türpanels 2 zu sehen. Zum Eingreifen in jede Öffnung 6 vorgesehene Paare von Fingern 25 an den Befestigungsfortsätzen 24 der Zugentlastungsklammer 3 sind in 2 gezeigt. Die Finger 7 tragen an ihrem freien Ende jeweils einen Widerhaken 16. Die zwei Finger 7 jedes Paars sind voneinander durch einen Durchgang 11 beabstandet. Die Durchgänge 11 erstrecken sich entlang einer Streckrichtung 15 bis zu einer von den Fingern 7 abgewandten Seite der Befestigungsfortsätze 24, wie in 1 zu erkennen.
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Zweite Rastmittel 10 zum Verbinden der Türinnenverkleidung 4 mit der Zugentlastungsklammer 3 umfassen die Durchgänge 11 und diesen gegenüberliegende, in der Steckrichtung 15 langgestreckte Zapfen 12 der Türinnenverkleidung 4 (s. 2). Jeder Zapfen 12 umfasst, von proximal nach distal, einen Schaft 14 von konstanter Dicke quer zur Steckrichtung 15, einen Kopf 13, dessen Dicke quer zur Steckrichtung 15 größer ist als die des Schafts 14, und eine Spitze 21 von wiederum konstanter Dicke, die derjenigen des Schafts 14 entsprechen kann.
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3 zeigt ein Detail der Tür 1 mit den ersten und zweiten Rastmitteln 7, 10 in einer ersten Phase der Montage der Tür 1 in einem Schnitt entlang der Steckrichtung 15. Die Türinnenverkleidung 4 und die Zugentlastungsklammer 3 sind zu einer Baugruppe verbunden, indem jeder Zapfen 12 der Türinnenverkleidung 4 in den gegenüberliegenden Durchgang 11 der Zugentlastungsklammer 3 bis in eine intermediäre Raststellung eingeschoben ist.
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Der Durchgang 11 weist, ausgehend von der der Türinnenverkleidung 4 zugewandten Seite der Zugentlastungsklammer 3, einen ersten engen Abschnitt 17, einen ersten weiten Abschnitt 18, einen zweiten engen Abschnitt 19 und einen zweiten weiten Abschnitt 20 auf. Die Breite des ersten engen Abschnitts 17 ist mindestens so groß wie die der Spitze 21, um das Einführen der Zapfen 12 in die Durchgänge 11 zu erleichtern. Vorzugsweise sind die Breiten des Schafts 14 und des ersten engen Abschnitts 17 gleich, so dass die Zugentlastungsklammer 3 in der Breitenrichtung spielfrei an der Türinnenverkleidung 4 gehalten ist, die Zugentlastungsklammer 3 aber nicht durch Auslenkung der Finger 7 biegebelastet ist. Der Kopf 13 ist im weiten Abschnitt 18 aufgenommen, so dass eine Verschiebung von Türinnenverkleidung 4 und Zugentlastungsklammer 3 gegeneinander in der Steckrichtung 15 nur möglich ist, indem der Kopf 13 in einen der engen Abschnitte 17, 19 einrückt und dabei die Finger 7 elastisch auseinanderdrückt.
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Um zu verhindern, dass der Zapfen 12 weiter in den Durchgang 11 eindringt, bevor die Baugruppe an dem Türpanel 2 montiert wird, kann ein Abstandhalter 22 am Schaft 14 angebracht werden, bevor der Zapfen 12 in den Durchgang 11 engeführt wird. Der Abstandhalter 22 kann z.B. eine C-förmige Klammer sein, die den Schaft 14 auf zwei Seiten umgibt und in der Phase der 3 seitwärts, in einer zur Schnittebene senkrechten Richtung, abgezogen werden kann.
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Im weiteren Verlauf der Montage wird die Baugruppe 3,4 entlang der Steckrichtung auf das Türpanel 2 zubewegt, wobei die Paare von Fingern 7 jeweils in eine der Öffnungen 6 einrücken. Dabei stoßen Schrägflächen 26 der Widerhaken 16 an die Ränder der Öffnungen 6, so dass die Widerhaken 16 aufeinander zu elastisch ausgelenkt werden und der weite Abschnitt 20 zwischen ihnen verengt wird. Die Abschnitte 17, 18, 19 können sich nicht verengen, da sie vom Zapfen 12 blockiert sind.
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4 zeigt das Detail der 3 in einer zweiten Phase der Montage, nachdem die Widerhaken 16 jede Öffnung 6 passiert haben. Indem die Widerhaken 16 wieder auseinandergerückt sind und mit ihren Rückseiten 27 an einer Innenfläche 28 des Türpanels 2 anliegen, ist die Baugruppe am Türpanel 2 provisorisch fixiert. Ein weiteres Vorrücken der Finger 7 durch die Öffnungen 6 ist dadurch verhindert, dass die Zugentlastungsklammer 3 außerhalb der Schnittebene an einer Außenseite des Türpanels 2 anliegt. Der Zapfen 12 befindet sich weiterhin in der intermediären Raststellung. Falls ein Abstandhalter 22 zwischen der Innenverkleidung 4 und der Zugentlastungsklammer 3 vorhanden war, ist er spätestens jetzt entfernt.
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In einem weiteren Schritt wird der Kopf 13 des Zapfens 12 in den zweiten engen Abschnitt 19 hineingedrückt und die Finger 25 dabei elastisch auseinandergebogen. Da die Widerhaken 16 von der Öffnung 6 daran gehindert sind, auseinanderzurücken, kann die Auslenkung der Finger 25 nur lokal in der Umgebung des Kopfes 13 erfolgen, was den Widerstand gegen das Vordringen des Zapfens 12 erhöht.
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In der in 5 gezeigten finalen Raststellung befindet sich der Kopf 13 des Zapfens 12 in dem zweiten weiten Abschnitt 20. Die Finger 25 sind nun nicht mehr elastisch verformt. Der Kopf 13 befindet sich noch auf der der Innenverkleidung 4 zugewandten Seite des Türpanels 2. Die Spitze 21 jedoch erstreckt sich durch die Öffnung 6 hindurch bis zwischen die Rasthaken 16 an der Innenseite 28 des Türpanels 6. So begrenzt er deren Bewegungsfreiheit aufeinander zu so weit, dass selbst wenn beide Widerhaken 16 so weit zusammengedrückt werden, dass sie die Spitze 21 berühren, ihre Rückseiten 27 nicht von der Innenseite 28 des Türpanels 2 abgleiten. Solange die Spitze 21 zwischen die Widerhaken 16 eingreift, kann die Zugentlastungsklammer 3 sich somit - sofern nicht die Finger 25 reißen - nicht vom Türpanel 2 lösen, und hohe Zugkräfte können von der Zugentlastungsklammer 3 in das Türpanel 2 eingeleitet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tür
- 2
- Türpanel
- 3
- Zugentlastungsklammer
- 4
- Türinnenverkleidung
- 5
- Griffschale
- 6
- Öffnung
- 7
- erste Rastmittel
- 8
- Griffaussparung
- 9
- Anschlag
- 10
- zweite Rastmittel
- 11
- Durchgang
- 12
- Zapfen
- 13
- Kopf
- 14
- Schaft
- 15
- Rastrichtung
- 16
- Paar von Widerhaken
- 17
- erster enger Abschnitt
- 18
- erster weiter Abschnitt
- 19
- zweiter enger Abschnitt
- 20
- zweiter weiter Abschnitt
- 21
- Spitze
- 22
- Abstandhalter
- 23
- Tasche
- 24
- Befestigungsfortsatz
- 25
- Finger
- 26
- Schrägfläche
- 27
- Rückseite
- 28
- Innenfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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