DE102022003550A1 - Schlossbefestigung an einer Schiebetür von Fahrzeugen - Google Patents

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DE102022003550A1
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Arun Krishnamurthy
Karthikeyan Kannan
Silambarasan Madhaiyan
Lokesh Yarlagadda
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Mercedes Benz Group AG
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Abstract

Es wird eine Schiebetür 200 für ein Fahrzeug offenbart, die Folgendes umfasst: eine Türinnenblechplatte 202, ein Schlossverstärkungsblech 204 mit Bohrungen 210 und ein Rahmenverstärkungsblech 206, das zwischen der Türinnenblechplatte 202 und dem Schlossverstärkungsblech 204 angeordnet ist und Bohrungen 212 aufweist, die größer sind als die Bohrungen 208 und 210 der Türinnenblechplatte 202 und des Rahmenverstärkungsblechs 206. Die Türinnenblechplatte 202 umfasst Prägungen 214 an den Stellen der Bohrungen 208 der Türinnenblechplatte 202, so dass eine Innenfläche des Türinnenblechplatte 202 in einem Bereich der Prägungen 214 in Kontakt mit dem Schlossverstärkungsblech 204 ist, wodurch ein einfacher Flanschbohrungsvorgang ermöglicht wird, um einen Flansch um die Bohrungen 208 und 210 herum zu erzeugen, um Flanschbohrungen 220 in der Schiebetür 200 für die Befestigung eines Schlosses an der Schiebetür 200 zu schaffen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das technische Gebiet der Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft sie die Befestigung eines Schlosses an einer Fahrzeugschiebetür mit drei Blechen.
  • In Personenkraftwagen, insbesondere in Kleintransportern, sind Schiebetüren zum Öffnen und Schließen eines Fahrgastraums vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs vorwärts und rückwärts verschieben lassen. Eine obere Führungsschiene, eine mittlere Führungsschiene und eine untere Führungsschiene sind an einer Dachblechplatte, einer hinteren Viertelblechplatte bzw. einem Seitenschweller einer Karosserie des Fahrzeugs vorgesehen, und entsprechende Rollenanordnungen, die an einem oberen, mittleren und unteren Stufenabschnitt einer inneren Blechplatte der Schiebetür vorgesehen sind, werden in die Führungsschienen eingesetzt, um die Schiebetür für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu führen.
  • Zusätzlich ist an der Schiebetür ein Türschloss zum Ver- und Entriegeln der Schiebetür mit der Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Das Türschloss wird mit Schrauben an der Schiebetür befestigt, die in Flanschbohrungen in den Schiebetüren eingeschraubt werden. Für die Herstellung der Flanschbohrungen kann ein Flanschbohrungsvorgang bzw. Ziehvorgang mit maximal zwei Blechen für eine bessere Toleranz einfach durchgeführt werden. Mit drei Blechen ist es schwierig, die gewünschte Form in den Blechen mit erhöhter Dicke zu erreichen. Da beispielsweise, wie in 1A und 1 B gezeigt, ein Spalt zwischen einem ersten Blech 102 und einem dritten Blech 104 aufgrund des Vorhandenseins eines mittleren zweiten Blechs 106 besteht, das eine Bohrung aufweist, die größer ist als die Bohrungen des ersten Blechs 102 und des dritten Blechs 104 der Türblechplatte, kann eine Flanschbohrung 108, die durch den Flanschbohrungsvorgang bzw. Ziehvorgang unter Verwendung der Werkzeuge 110 und 112 hergestellt wurde, die Anforderung der Schlossbefestigung nicht erfüllen, oder die Flanschbohrung 108 ist funktionell nicht für die Befestigung des Schlosses mit der Schraube in diesem Bereich geeignet. Wie in 1C und 1D gezeigt, wird bei der Befestigung eines Türschlosses 116, wenn eine Schraube 114 in die Flanschbohrung 108 eingeschraubt wird, das erste Blech 102 nach innen in Richtung des dritten Blechs 104 geschoben und aus seiner ursprünglichen Form verformt und nimmt außerdem den freien Bereich des zweiten Blechs 106 ein. Darüber hinaus passt die Schraube 114 nicht korrekt in die Flanschbohrung 108. Somit kann das Türschloss nicht korrekt an der Schiebetür mit drei Blechen befestigt werden.
  • In Anbetracht des oben Genannten wäre es von Vorteil, eine effiziente Lösung für die Befestigung eines Türschlosses an einer Schiebetür mit drei Blechen bereitzustellen, insbesondere wäre es vorteilhaft, eine Lösung zum Erzeugen von Flanschbohrungen mit der erforderlichen Form für eine bessere Toleranz in der Schiebetür mit drei Blechen für die Türschlossbefestigung bereitzustellen.
  • Die Patentschrift DE102014014541A1 offenbart ein Verfahren zum Einstellen einer Türinnenblechplatte eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren das Anordnen der Türinnenblechplatte mit einer Einstellvertiefung, die eine Einstellkontur aufweist, an einer Fahrzeugtür umfasst, so dass die Türinnenblechplatte in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs verschiebbar gehalten wird. Zusätzlich wird ein Werkzeug betätigt, das eine aktive Kontur aufweist, die mit der Verstellkontur zusammenwirkt und von einer Kreisform abweicht, und durch die Betätigung des Werkzeugs wird eine Position der Türinnenblechplatte in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeugs eingestellt. Wie ersichtlich, befasst sich die genannte Patentschrift mit einem Verfahren zum Einstellen der Position der Türinnenblechplatte und bietet keine Lösung des oben genannten Problems.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, eine einfache und kostengünstige Lösung für die effiziente Befestigung eines Türschlosses an einer Fahrzeugschiebetür bereitzustellen.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine verbesserte Schiebetür für Fahrzeuge bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine einfache und kostengünstige Lösung für die Befestigung eines Türschlosses an einer Fahrzeugschiebetür bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Anordnung von Blechen einer Schiebetür bereitzustellen, die einen Flanschbohrungsvorgang zur Erzeugung von Flanschbohrungen der erforderlichen Form mit besserer Toleranz für die Türschlossbefestigung ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine einfache und kostengünstige Schiebetür mit einer Dreiblechanordnung bereitzustellen, an der ein Türschloss so befestigt werden kann, wie es bei einer Schiebetür mit zwei Blechen der Fall ist.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf Automobile. Insbesondere betrifft sie die Befestigung eines Schlosses an einer Fahrzeugschiebetür mit drei Blechen.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung eine verbesserte Schiebetürblechplatte für ein Fahrzeug bereit. Die verbesserte Schiebetür umfasst eine Türinnenblechplatte mit einer oder mehreren Bohrungen, ein Schlossverstärkungsblech mit einer oder mehreren Bohrungen, um mit der Türinnenblechplatte durch die eine oder die mehreren Bohrungen der Türinnenblechplatte befestigt zu werden, und ein Rahmenverstärkungsblech, das zwischen der Türinnenblechplatte und dem Schlossverstärkungsblech angeordnet ist. Das Rahmenverstärkungsblech umfasst eine oder mehrere Bohrungen, die koaxial zu der entsprechenden einen oder mehreren Bohrungen der Türinnenblechplatte und dem Schlossverstärkungsblech angeordnet sind. Die eine oder die mehreren Bohrungen des Rahmenverstärkungsblechs weisen einen größeren Durchmesser auf als die entsprechenden Bohrungen der Türinnenblechplatte und des Schlossverstärkungsblechs.
  • In einem Aspekt umfasst die Türinnenblechplatte eine oder mehrere Prägungen an der Stelle der einen oder der mehreren Bohrungen der Türinnenblechplatte. Die eine oder mehreren Prägungen sind so bemessen, dass eine Innenfläche der Türinnenblechplatte in einem Bereich der Prägungen in Kontakt mit einer Innenfläche des Schlossverstärkungsblechs ist. Der Kontakt zwischen dem Schlossverstärkungsblech und der Türinnenblechplatte ermöglicht die Erleichterung eines Flanschbohrungsvorgangs zur Herstellung eines Flansches um die eine oder die mehreren Bohrungen der Türinnenblechplatte und des Schlossverstärkungsblechs zur Befestigung eines Schlosses an der Schiebetür.
  • Die Türinnenblechplatte, das Schlossverstärkungsblech und das Rahmenverstärkungsblech können aus Blechen hergestellt werden.
  • Verschiedene Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern gleiche Komponenten darstellen, deutlicher.
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der vorliegenden Offenbarung und sind Bestandteil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grund sätze der vorliegenden Offenbarung.
    • 1A bis 1D veranschaulichen den Flanschbohrungsvorgang und die Verschraubung in einer herkömmlichen Schiebetür mit drei Blechen für eine Schlossbefestigung.
    • 2A zeigt die vorgeschlagene Schiebetür für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2B zeigt eine Explosionsdarstellung der vorgeschlagenen Schiebetür für ein Fahrzeug, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung
    • 2C zeigt die Befestigung eines Schlosses an der vorgeschlagenen Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3A und 3B zeigen den Flanschbohrungsvorgang an der vorgeschlagenen Schiebetür mit drei Blechen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung der in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Offenbarung. Die Ausführungsformen sind so ausführlich, dass die Offenbarung klar vermittelt wird. Die Ausführlichkeit ist jedoch nicht dazu gedacht, die erwarteten Variationen der Ausführungsformen einzuschränken; im Gegensatz dazu wird beabsichtigt, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abzudecken, die in den Geist und den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
  • Die hierin erläuterten Ausführungsformen beziehen sich auf Türen in Fahrzeugen. Insbesondere betrifft sie die Befestigung eines Schlosses an einer Fahrzeugschiebetür mit drei Blechen.
  • In einem Aspekt sind die Bleche der vorgeschlagenen Schiebetür so gestaltet, dass ein Flanschbohrungsvorgang zur Herstellung von Flanschbohrungen der erforderlichen Größe für die Befestigung des Türschlosses an der Schiebetür einfach durchgeführt werden kann.
  • Mit Bezug auf 2A bis 2C umfasst die vorgeschlagene Schiebetür 200 eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) Flanschbohrungen 220 mit einem Flansch 222 zur Befestigung eines Schlosses 216 an der Schiebetür mit Hilfe von Schrauben 218. Wie in 2A und 2B gezeigt, umfasst die Schiebetür 200 eine Türinnenblechplatte 202, ein Schlossverstärkungsblech 204 und ein Rahmenverstärkungsblech 206, das zwischen der Türinnenblechplatte 202 und dem Schlossverstärkungsblech 204 angeordnet ist. Die Türinnenblechplatte 202 umfasst Bohrungen 208, und das Schlossverstärkungsblech 204 ist mit Bohrungen 210 versehen, um mit der Türinnenblechplatte 202 durch die Bohrungen 208 der Türinnenblechplatte 202 befestigt zu werden. Das Rahmenverstärkungsblech 206 weist Bohrungen 212 auf. Darüber hinaus sind die Bohrungen 212 des Rahmenverstärkungsblechs 206 koaxial zu den entsprechenden Bohrungen 208 und 210 der Türinnenblechplatte 202 bzw. des Schlossverstärkungsblechs 204 angeordnet. Die Bohrungen 212 des Rahmenverstärkungsblechs 206 weisen einen größeren Durchmesser auf als die entsprechenden Bohrungen 208 und 210 der Türinnenblechplatte 202 bzw. des Schlossverstärkungsblechs 204. Wie in 2C gezeigt, sind die Bohrungen 208, 210 und 212 für die Befestigung des Schlosses 216 an der Schiebetür 200 mittel Hilfe der Schrauben 218 vorgesehen. Die Schrauben 218, die in die Bohrungen 208, 210 und 212 der Türinnenblechplatte 202 und des Schlossverstärkungsblechs 204 sowie des Rahmenverstärkungsblechs 206 nach einem Flanschbohrungsvorgang eingeschraubt werden, erzeugen die Flanschbohrungen 220.
  • Wie in 3A und 3B gezeigt, wird vor dem Befestigen des Schlosses 216 an der Schiebetür 200 der Flanschbohrungsvorgang an den Bohrungen 208 und 210 mit Hilfe von Werkzeugen, wie einem Stempel 302 und einem Unterwerkzeug 304, durchgeführt, um einen Flansch 222 um die Bohrungen 208 und 210 der Türinnenblechplatte 202 und des Schlossverstärkungsblechs 204 herum zu erzeugen, um die Flanschbohrung 220 mit der gewünschten Größe zu schaffen, damit die Schraube 218 korrekt in die Schiebetür 200 eingepasst werden kann.
  • Um die Flanschbohrungen 220 in der vorgeschlagenen Schiebetür 200 zu erzeugen, ist die Türinnenblechplatte 202 darüber hinaus mit einer oder mehreren Prägungen, wie z. B. der Prägung 214, an der Stelle der Bohrungen 208 versehen. Wie in 3A und 3B gezeigt, ist die Prägung 214 beispielsweise so bemessen, dass eine Innenfläche der Türinnenblechplatte 202 in einem Bereich der Prägung 214 in Kontakt mit einer Innenfläche des Schlossverstärkungsblechs 204 ist. Somit gibt es keinen Spalt zwischen der Türinnenblechplatte 202 und dem Schlossverstärkungsblech 204 in dem Bereich neben den Bohrungen 208. Der Kontakt zwischen dem Schlossverstärkungsblech 204 und der Türinnenblechplatte 202 erleichtert den Flanschbohrungsvorgangzur Herstellung des Flansches 222 um die Bohrungen 208 und 210 der Türinnenblechplatte 202 und des Schlossverstärkungsblechs 204 zur Erzeugung der Flanschbohrung 220 für den korrekten Sitz des Schlosses 216 an der Schiebetür 200 durch die Schraube 218. Daher können bei der vorgeschlagenen Schiebetür 200 die Flanschbohrungen einfach wie bei einer Schiebetür mit zwei Blechen gebildet werden. Darüber hinaus kann der Sitz der Schrauben 218 in den Flanschbohrungen derselbe sein wie zwischen den beiden Blechen, ohne dass die Türinnenblechplatte 202 verformt wird.
  • Des Weiteren kann die Prägung 214 an der Stelle der Bohrung 208 der Türinnenblechplatte 202 den Durchgangsbohrungdurchmesser des Rahmenverstärkungsblechs 206 vergrößern.
  • Somit bietet die vorliegende Offenbarung eine einfache, kompakte und kostengünstige Lösung zur Herstellung von Flanschbohrungen in einer Schiebetür mit drei Blechen für die korrekte Befestigung eines Türschlosses an der Schiebetür.
  • Während das Vorstehende verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschreibt, können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung erfunden werden, ohne vom grundsätzlichen Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche bestimmt. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, Varianten oder Beispiele beschränkt, die enthalten sind, um eine Person mit normalem Fachwissen auf dem Gebiet der Technik in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, wenn sie mit Informationen und Wissen kombiniert wird, die der Person mit normalem Fachwissen auf dem Gebiet der Technik zur Verfügung stehen.
  • Die vorliegende Offenbarung bietet eine verbesserte Schiebetür für Fahrzeuge.
  • Die vorliegende Offenbarung bietet eine einfache und kostengünstige Lösung für die Befestigung eines Türschlosses an einer Fahrzeugschiebetür.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Anordnung von Blechen einer Schiebetür bereit, die einen Flanschbohrungsvorgang zur Erzeugung von Flanschbohrungen der erforderlichen Form für eine bessere Toleranz für die Türschlossbefestigung ermöglicht.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine einfache und kostengünstige Schiebetür mit drei Blechen bereit, an der ein Türschloss so befestigt werden kann, wie es bei einer Schiebetür mit zwei Blechen der Fall ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014014541 A1 [0005]

Claims (1)

  1. Schiebetür (200) für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: eine Türinnenblechplatte (202) mit einer oder mehreren Bohrungen (208); ein Schlossverstärkungsblech (204) mit einer oder mehreren Bohrungen (210) zur Befestigung mit der Türinnenblechplatte (202) durch die eine oder mehreren Bohrungen (208) der Türinnenblechplatte (202); und ein Rahmenverstärkungsblech (206), das zwischen der Türinnenblechplatte (202) und dem Schlossverstärkungsblech (204) angeordnet ist, wobei das Rahmenverstärkungsblech (206) eine oder mehrere Bohrungen (212) aufweist, die koaxial zu der entsprechenden einen oder mehreren Bohrungen (208, 210) der Türinnenblechplatte (202) und des Schlossverstärkungsblechs (204) angeordnet sind; wobei die eine oder mehreren Bohrungen (212) des Rahmenverstärkungsblechs (206) einen größeren Durchmesser aufweisen als die entsprechenden Bohrungen (208, 210) der Türinnenblechplatte (202) und des Schlossverstärkungsblechs (204); wobei die Türinnenblechplatte (202) eine oder mehrere Prägungen (214) an der Stelle der einen oder mehreren Bohrungen der Türinnenblechplatte (202) aufweist, wobei die eine oder mehreren Prägungen (214) so bemessen sind, dass eine Innenfläche der Türinnenblechplatte (202) in einem Bereich der Prägungen (214) in Kontakt mit einer Innenfläche des Schlossverstärkungsblechs (204) ist, wobei der Kontakt zwischen dem Schlossverstärkungsblech (204) und der Türinnenblechplatte (202) den Flanschbohrungsvorgang erleichtert, um einen Flansch (222) um die eine oder mehreren Bohrungen (208, 210) der Türinnenblechplatte (202) und des Schlossverstärkungsblechs (204) zu erzeugen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014014541A1 (de) 2014-09-30 2015-04-02 Daimler Ag Verfahren und Anordnung zur Justierung einer Türinnenverkleidung an einem Kraftfahrzeug

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DE102014014541A1 (de) 2014-09-30 2015-04-02 Daimler Ag Verfahren und Anordnung zur Justierung einer Türinnenverkleidung an einem Kraftfahrzeug

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