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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Justierung einer Türinnenverkleidung an einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, sowie eine Anordnung zur Justierung einer Türinnenverkleidung an einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 5.
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Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2006 013 758 U1 geht ein Beispiel für eine Türbaugruppe hervor, welche eine Kraftfahrzeugtür und eine Türinnenverkleidung aufweist. Bei der Montage der Türinnenverkleidung an der Kraftfahrzeugtür wird in der Regel zunächst die Türinnenverkleidung in Kraftfahrzeug-Längsrichtung und in Kraftfahrzeug-Hochrichtung auf den Türrohbau ausgerichtet und dann dort fixiert. Die Kraftfahrzeugtür selbst wird insgesamt nach dem Fugenbild der Beplankung ausgerichtet. Es erfolgt dagegen kein Abgleich der Position der Türinnenverkleidung zu angrenzenden Interieurbauteilen, beispielsweise zu einer Instrumententafel. Aufgrund von Fertigungs- und/oder Positionierungstoleranzen ist es daher möglich, dass die Konturen der Türinnenverkleidung und eines angrenzenden Interieurbauteils insbesondere in Kraftfahrzeug-Hochrichtung nicht korrekt aufeinander abgestimmt sind. Dadurch lässt die optische Anmutung des Kraftfahrzeugs insgesamt zu wünschen übrig, wobei auch keine reproduzierbare Anordnung der Türinnenverkleidung relativ zu benachbarten Interieurbauten erfolgt, sodass der entstehende optische Eindruck von Kraftfahrzeug zu Kraftfahrzeug variiert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Justierung einer Türinnenverkleidung zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Verfahren zur Justierung einer Türinnenverkleidung an einem Kraftfahrzeug geschaffen wird, welches folgende Schritte aufweist: Es wird eine Türinnenverkleidung mit einer eine Verstellkontur aufweisenden Verstellausnehmung an einer Kraftfahrzeugtür derart angeordnet, dass die Türinnenverkleidung in Kraftfahrzeug-Hochrichtung verlagerbar gehalten ist. Ein Werkzeug, welches eine mit der Verstellkontur zusammenwirkende, insbesondere auf die Verstellkontur abgestimmte, von einer Kreisform abweichende Wirkkontur aufweist, wird – insbesondere in der Verstellausnehmung – betätigt, und eine Position der Türinnenverkleidung in Kraftfahrzeug-Hochrichtung wird durch die Betätigung des Werkzeugs verstellt. Dadurch, dass die Wirkkontur von der Kreisform abweicht und in geeigneter Weise mit der Verstellkontur zusammenwirkt, kann eine weitgehend hubbewegliche Verstellung der Türinnenverkleidung in Kraftfahrzeug-Hochrichtung erfolgen, wobei in relativ einfacher Weise eine Abstimmung gewünschter Konturverläufe oder Linienführungen der Türinnenverkleidung auf benachbarte Interieurbauteile, insbesondere auf eine Instrumententafel, möglich ist. Es kann so ein bestimmtes, vordefiniertes und bevorzugt harmonisches Erscheinungsbild gewährleistet werden, welches insbesondere bei allen Kraftfahrzeugen das gleiche ist.
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Ein Kraftfahrzeug-Koordinatensystem wird bevorzugt aufgespannt durch eine X-Richtung, welche in Kraftfahrzeug-Längsrichtung, insbesondere in Fahrtrichtung, weist, eine Y-Richtung, welche in Kraftfahrzeug-Querrichtung, insbesondere in Breitenrichtung, weist, und eine Z-Richtung, welche in Kraftfahrzeug-Hochrichtung weist. Die Verstellung der Türinnenverkleidung erfolgt demnach bevorzugt in Z-Richtung.
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Eine Betätigung des Werkzeugs erfolgt bevorzugt dadurch, dass das Werkzeug – insbesondere in der Verstellausnehmung – um seine Längsachse gedreht wird. Dabei steht die Längsachse des Werkzeugs bevorzugt schräg, insbesondere senkrecht zu der Z-Richtung, sodass durch Drehen der von der Kreisform abweichenden Wirkkontur um die Längsachse des Werkzeugs eine Hubbewegung in Z-Richtung erzeugt werden kann. Es ist gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens möglich, dass sich die Längsachse des Werkzeugs in X-Richtung erstreckt. Alternativ ist es auch möglich, dass sich die Längsachse des Werkzeugs in Y-Richtung erstreckt.
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Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Justierung der Türinnenverkleidung bei bereits an dem Kraftfahrzeug montierter Kraftfahrzeugtür durchgeführt wird. Vielmehr ist auch eine Justierung der Türinnenverkleidung vor der Montage der Kraftfahrzeugtür an dem Kraftfahrzeug möglich. In diesem Fall bezieht sich die Richtungsangabe auf Richtungen relativ zu der Kraftfahrzeugtür, wenn sich diese in bestimmungsgemäßer Relativlage bei Montage an dem Kraftfahrzeug befindet. Bevorzugt wird die Türinnenverkleidung allerdings justiert beziehungsweise verstellt, wenn die Kraftfahrzeugtür bereits an dem Kraftfahrzeug montiert ist, weil dann in besonders genauer und sicherer Weise ein Abgleich auf die Position benachbarter Interieurbauteile erfolgen kann.
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Es wird auch eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass die Position der Türinnenverkleidung mit einer Position eines benachbarten Interieurbauteils, insbesondere einer Instrumententafel, abgeglichen wird. Mithilfe des Werkzeugs, der Wirkkontur und der Verstellkontur ist eine besonders genaue und zugleich reproduzierbare Ausrichtung der Türinnenverkleidung in Bezug auf das benachbarte Interieurbauteil möglich. Besonders bevorzugt werden Fugen und/oder Linienübergänge zwischen der Türinnenverkleidung und dem benachbarten Interieurbauteil angeglichen, korrigiert und/oder eingestellt.
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Es wird auch eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass das Werkzeug vor der Betätigung in die Verstellausnehmung eingesetzt wird. Das Werkzeug ist in diesem Fall nicht integral mit der Türinnenverkleidung ausgebildet, sondern getrennt von dieser vorgesehen und wird vor der Justierung in die Verstellausnehmung eingesetzt. Vorteilhaft hieran ist, dass die Türinnenverkleidung selbst keine kinematischen Teile aufweisen muss, was Kosten und Gewicht einspart und Störgeräusche im Fahrbetrieb vermeidet. Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass das Werkzeug nach dem Verstellen aus der Verstellausnehmung entnommen wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass das Werkzeug nach dem Verstellen in der Verstellausnehmung verbleibt, wodurch ein Verfahrensschritt eingespart werden kann. Wird das Werkzeug aber entnommen, wirkt sich dies günstig auf das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs aus, und Störgeräusche durch das Werkzeug im Fahrbetrieb werden vermieden. Weiterhin kann das Werkzeug bei einer nächsten Türinnenverkleidung erneut verwendet werden, wodurch sich weitere Kosteneinsparungen ergeben.
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Es wird auch eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass die Türinnenverkleidung nach dem Verstellen an der Kraftfahrzeugtür in Kraftfahrzeug-Hochrichtung fixiert wird. Insbesondere wird die justierte Türinnenverkleidung dann in der erreichten Position endgültig – vorzugsweise mittels einer Verschraubung – fixiert. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die einmal ausgerichtete Position und damit der günstige optische Gesamteindruck des Kraftfahrzeugs auch dauerhaft erhalten bleiben. Das Werkzeug verbleibt bevorzugt solange in der Verstellausnehmung, bis die Türinnenverkleidung an der Kraftfahrzeugtür fixiert ist. Nach der Fixierung wird das Werkzeug bevorzugt in eine Position gedreht, in welcher es eine unbelastete Relativstellung zu der Türinnenverkleidung einnimmt, sodass es einfach und insbesondere spannungsfrei aus der Verstellausnehmung herausgezogen werden kann.
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Die Aufgabe wird auch gelöst, indem eine Anordnung zur Justierung einer Türinnenverkleidung an einem Kraftfahrzeug geschaffen wird, wobei die Anordnung eine an einer Kraftfahrzeugtür in Kraftfahrzeug-Hochrichtung verlagerbar befestigte Türinnenverkleidung aufweist, wobei die Türinnenverkleidung eine eine Verstellkontur aufweisende Verstellausnehmung aufweist, und wobei die Anordnung ein Werkzeug aufweist, das in die Verstellausnehmung einsetzbar ausgebildet ist, wobei das Werkzeug eine von einer Kreisform abweichende Wirkkontur aufweist, die eingerichtet ist, um mit der Verstellkontur zusammenzuwirken, um die Türinnenverkleidung in einer bei bestimmungsgemäßer Montage an einem Kraftfahrzeug in Kraftfahrzeug-Hochrichtung weisenden Richtung zu verstellen. In Zusammenhang mit der Anordnung verwirklichen sich die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit dem Verfahren erläutert wurden. Die Anordnung ist insbesondere eingerichtet zur Durchführung eines Verfahrens nach einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
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Bevorzugt ist das Werkzeug in der Verstellausnehmung drehbar, wenn es in die Verstellausnehmung eingesetzt ist. Durch die Drehung des Werkzeugs und das Zusammenwirken der von der Kreisform abweichenden Wirkkontur mit der Verstellkontur ist eine Hubbewegung der Türinnenverkleidung in Kraftfahrzeug-Hochrichtung bewirkbar.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass die Verstellkontur und die Wirkkontur derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei einer Drehung des Werkzeugs um seine Längsachse in der Verstellausnehmung eine Zwangsführung der Türinnenverkleidung gegeben ist. Die Verstellkontur der Türinnenverkleidung einerseits und die Wirkkontur des Werkzeugs andererseits sind also derart aufeinander abgestimmt, dass die Türinnenverkleidung durch Drehen des Werkzeugs zwangsführt ist. Auf diese Weise kann eine zugleich äußerst genaue und reproduzierbare Verstellung der Türinnenverkleidung durch das Werkzeug erfolgen.
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Besonders bevorzugt ist die Verstellkontur derart ausgestaltet, dass sie drei definierte Rastpositionen für das Werkzeug aufweist, nämlich eine erste, mittlere Rastposition, wobei die Türinnenverkleidung – in Kraftfahrzeug-Hochrichtung gemessen – in einer ersten Höhe angeordnet ist, eine zweite Rastposition, in welcher die Türinnenverkleidung in einer zweiten Höhe, die geodätisch über der ersten Höhe liegt, angeordnet ist, und eine dritte Rastposition, in welcher die Türinnenverkleidung in einer dritten Höhe angeordnet ist, wobei die dritte Höhe geodätisch unterhalb der ersten Höhe liegt. In diesem Fall ist auf einfache Weise eine hochgenaue und reproduzierbare Einstellung der Türinnenverkleidung in drei verschiedenen Höhenlagen möglich, wobei die drei Rastpositionen vorzugsweise so gewählt sind, dass für jedes Kraftfahrzeug wenigstens eine der drei Rastpositionen in Zusammenhang mit den Einbauvariationen eines benachbarten Interieurbauteils eine optisch befriedigende Anordnung der Türinnenverkleidung relativ zu dem benachbarten Interieurbauteil – innerhalb vorherbestimmter Toleranzgrenzen – ermöglicht.
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Es wird auch ein Ausführungsbeispiel der Anordnung bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass die Verstellausnehmung als Durchgangsöffnung in der Türinnenverkleidung ausgebildet ist. Dies stellt eine besonders einfache Ausgestaltung der Verstellausnehmung dar, wobei das Werkzeug ohne weiteres in die Durchgangsöffnung einsetzbar ist. Die Verstellkontur ist vorzugsweise als konturierter Rand der Durchgangsöffnung ausgebildet.
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Besonders bevorzugt weist die Türinnenverkleidung an ihrer in bestimmungsgemäß montiertem Zustand einem Kraftfahrzeuginnenraum abgewandten Rückseite eine die Durchgangsöffnung umlaufende, vorzugsweise an die Türinnenverkleidung angespritzte, bevorzugt stutzenartige Aufnahme auf, welche die Verstellkontur verkleidungsseitig aufweist. Auf diese Weise ist die Verstellausnehmung mit der Verstellkontur in einfacher, kostengünstiger und schneller Weise gemeinsam mit der Türinnenverkleidung in einem einzigen Fertigungsschritt herstellbar.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Anordnung ist es möglich, dass die Verstellkontur als – in Draufsicht gesehen – insbesondere horizontal liegendes Oval ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung stellt eine geometrisch einfache Verstellkontur dar, bei welcher aufgrund der ovalen Form ohne weiteres mindestens drei definierte Rastpositionen für das Werkzeug verwirklicht werden können. Bei einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Verstellkontur bevorzugt eine insbesondere horizontal liegende, elliptische Grundform auf, die im Bereich der Nebenscheiteln, also der Schnittpunkte der kleinen Halbachsen mit der elliptischen Grundkurve, Ausstülpungen aufweist, die für einen rastenden Eingriff der Wirkkontur eingerichtet sind. Insgesamt kann die Wirkkontur dann in die beiden Ausstülpungen sowie in den Bereich wenigstens eines Hauptscheitels der Ellipse eingreifen, sodass zumindest drei definierte Rastpositionen für das Werkzeug in der Verstellkontur gegeben sind. Die Verstellkontur ist aufgrund der symmetrischen und von einer Ellipse abgeleiteten Form besonders einfach herstellbar.
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Es wird auch ein Ausführungsbeispiel der Anordnung bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das Werkzeug – in Längsrichtung des Werkzeugs gesehen – eine durchgehende Wirkkontur aufweist. Die Wirkkontur erstreckt sich in diesem Fall entlang der gesamten Länge des Werkzeugs – gegebenenfalls bis auf einen Stützabschnitt, mit welchem das Werkzeug in der Kraftfahrzeugtür drehbar gelagert werden kann. Ein solches Werkzeug ist besonders einfach herstellbar, da seine Gestalt nicht entlang der Längsrichtung variiert.
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Alternativ ist es möglich, dass das Werkzeug – wiederum in Längsrichtung desselben gesehen – eine lokale Wirkkontur aufweist. Insbesondere ist es dabei möglich, dass die Kontur des Werkzeugs nur in einem lokal begrenzten Bereich entlang der Längserstreckung des Werkzeugs von einer Kreisform abweicht. Dies ist vorteilhaft, weil ein derart ausgestaltetes Werkzeug leichter sein kann als ein Werkzeug, das entlang seiner gesamten Länge eine von der Kreisform abweichende Wirkkontur aufweist.
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Die Wirkkontur ist bevorzugt exzentrisch ausgebildet. Auf diese Weise ist ohne weiteres eine Hubbewegung durch Drehen des Werkzeugs in Längsrichtung aufgrund der exzentrischen Wirkkontur erreichbar.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Anordnung weist das Werkzeug einen Exzenterbolzen, also einen Bolzen, der einen Exzenter aufweist, auf, oder das Werkzeug ist insgesamt als Exzenterbolzen ausgebildet. Insbesondere weist das Werkzeug bevorzugt einen langgestreckten, vorzugsweise zumindest bereichsweise zylindrischen Grundkörper auf, von dem lokal ein Exzenter als Wirkkontur – in radialer Richtung gesehen – vorsteht.
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Das Werkzeug weist bevorzugt einen Betätigungshebel auf, durch den es um seine Längsachse gedreht werden kann. Dabei ist es möglich, dass der Betätigungshebel einstückig mit dem Werkzeug ausgebildet ist. Alternativ wird eine Ausgestaltung bevorzugt, bei welcher der Betätigungshebel separat von dem Grundkörper des Werkzeugs, insbesondere separat von einem Exzenterbolzen, vorgesehen und mit diesem drehmomentübertragend verbindbar ist. Dies hat insbesondere Vorteile in Hinblick auf eine platzsparende Lagerung des Werkzeugs.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass diese eine Kraftfahrzeugtür aufweist, an welcher die Türinnenverkleidung in Kraftfahrzeug-Hochrichtung befestigbar ist. Die Kraftfahrzeugtür weist vorzugsweise innenseitig eine Stützaufnahme auf, in welcher das Werkzeug abstützbar ist. Besonders bevorzugt ist die Stützaufnahme an einem Türblech der Kraftfahrzeugtür innenseitig, also auf einer bei bestimmungsgemäßer Montage einem Kraftfahrzeuginnenraum zugewandten Seite, vorgesehen. Die Stützaufnahme ist bevorzugt eingerichtet zur Aufnahme eines Stützabschnitts des Werkzeugs. Durch die Abstützung des Werkzeugs in der Stützaufnahme können die zur Einstellung der Türinnnenverkleidung notwendigen Kräfte deutlich reduziert werden.
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Es ist möglich, dass die Stützaufnahme als Loch, insbesondere in einem Türblech der Kraftfahrzeugtür, ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die Stützaufnahme als muldenförmige Vertiefung insbesondere in dem Türblech der Kraftfahrzeugtür ausgebildet ist.
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Um die Kraftfahrzeugtür zu schonen, kann diese eine Hülse aufweisen, welche in ein Loch oder in eine Vertiefung der Kraftfahrzeugtür, insbesondere des Türblechs der Kraftfahrzeugtür, eingesetzt und mit diesem verbunden ist. In diesem Fall weist die Hülse die Stützaufnahme auf. Die Abstützkräfte des Werkzeugs werden so nicht unmittelbar in das Türblech oder die Kraftfahrzeugtür eingeleitet, sondern vielmehr vermittelt über die Hülse.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Hülse Kunststoff oder Metall auf, wobei die Hülse vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall besteht. Insbesondere ist es möglich, dass die Hülse als Blechhülse ausgebildet ist.
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Die Hülse ist mit der Kraftfahrzeugtür, insbesondere mit dem Türblech, vorzugsweise durch Verklemmen, Klipsen, Verschweißen oder Einpressen verbunden.
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Auf einer dem Kraftfahrzeuginnenraum bei bestimmungsgemäßer Montage zugewandten Seite weist die Türinnenverkleidung vorzugsweise einen Rand der als Durchgangsöffnung ausgebildeten Verstellausnehmung auf, wobei sich diese zu dem Innenraum hin öffnet. Hier kann das Werkzeug in die Türinnenverkleidung eingreifen. Nach erfolgter Justierung und Fixierung der Türinnenverkleidung ist die Durchgangsöffnung vorzugsweise mit einer Kappe, insbesondere einer Kunststoffkappe innenseitig verschließbar, sodass die Türinnenverkleidung zu dem Kraftfahrzeuginnenraum hin einen geschlossenen optischen Eindruck erweckt.
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Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass sich die Verstellausnehmung – und vorzugsweise die Stützaufnahme – bei bestimmungsgemäßer Montage der Anordnung an einem Kraftfahrzeug in Kraftfahrzeug-Längsrichtung oder in Kraftfahrzeug-Querrichtung öffnet/öffnen. Die Verstellausnehmung ist also bevorzugt entweder in Y-Richtung oder in X-Richtung orientiert. In beiden Fällen ist sowohl eine einfache Zugänglichkeit als auch eine genaue und leichte Verstellung der Türinnenverkleidung in Z-Richtung möglich. Besonders gut zugänglich ist die Verstellausnehmung allerdings dann, wenn sie in X-Richtung orientiert ist, sich also in Kraftfahrzeug-Breitenrichtung, insbesondere zu dem Innenraum des Kraftfahrzeugs hin, öffnet.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens umfasst in vorteilhafter Weise die Verwendung einer Anordnung nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
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Im Übrigen sind die Beschreibung der Anordnung und des Verfahrens komplementär zueinander zu verstehen. Insbesondere sind Merkmale der Anordnung, welche explizit oder implizit in Zusammenhang mit dem Verfahren beschrieben wurden, bevorzugt einzeln oder miteinander kombiniert Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Anordnung. Verfahrensschritte, die explizit oder implizit in Zusammenhang mit der Anordnung beschrieben wurden, sind bevorzugt einzeln oder miteinander kombiniert Schritte einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens. Die Anordnung zeichnet sich bevorzugt durch wenigstens ein Merkmal aus, welches durch wenigstens einen Verfahrensschritt einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gekennzeichnet ist. Das Verfahren zeichnet sich bevorzugt durch wenigstens einen Verfahrensschritt aus, der durch wenigstens ein Merkmal der Anordnung gekennzeichnet ist.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit einer Kraftfahrzeugtür und einer Türinnenverkleidung;
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2 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Werkzeugs sowie einer Hülse und einer Kappe, und
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3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens sowie ausgewählte Elemente eines Ausführungsbeispiels der Anordnung.
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1 zeigt eine Ausschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung 1 zur Justierung einer Türinnenverkleidung 3 an einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug, wobei die Türinnenverkleidung 3 hier an einer Kraftfahrzeugtür 5 in Kraftfahrzeug-Hochrichtung verlagerbar befestigt ist. Die Türinnenverkleidung 3 weist eine Verstellausnehmung 7 auf, wobei die Verstellausnehmung 7 eine in 3 dargestellte Verstellkontur 9 aufweist. In die Verstellausnehmung 7 ist hier ein Werkzeug 11 eingesetzt, welches in Zusammenhang mit 2 näher erläutert wird. Das Werkzeug 11 weist eine Längsachse auf, die auf der Bildebene von 1 senkrecht steht. Durch Drehen des Werkzeugs 11 um diese Längsachse in der Verstellausnehmung 7 kann die Türinnenverkleidung 3 relativ zu der Kraftfahrzeugtür 5 und damit zugleich auch relativ zu angrenzenden Interieurbauteilen, beispielsweise zu einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs, in Kraftfahrzeug-Hochrichtung verstellt und damit justiert werden. insbesondere ist so ein Abgleich der Position der Türinnenverkleidung in Kraftfahrzeug-Hochrichtung mit einer Position eines benachbarten Interieurbauteils, insbesondere einer Instrumententafel möglich, sodass sich letztlich fluchtende Fugen und/oder Linienübergänge zwischen den verschiedenen Bauteilen ergeben, was einen insgesamt optisch hochwertigen und reproduzierbaren Eindruck des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
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Das Werkzeug 11 ist separat von der Türinnenverkleidung 3 und auch separat von der Kraftfahrzeugtür 5 vorgesehen, wobei es insbesondere in die Verstellausnehmung 7 einsteckbar und aus dieser entnehmbar ausgestaltet ist. Hierdurch werden kinematische Bauteile an der Türinnenverkleidung 3 vermieden, was Kosten und Gewicht spart und Störgeräusche im Fahrbetrieb vermeiden hilft.
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2 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Werkzeugs 11. Dieses weist einen Grundkörper 13 auf, der sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse L des Werkzeugs 11 erstreckt, wobei die Längsachse L die Längsrichtung des Werkzeugs 11 definiert. Das Werkzeug 11 weist eine Wirkkontur 15 auf, die – in einer Schnittebene, auf welcher die Längsachse L senkrecht steht, gesehen – von einer Kreisform abweicht. Die Wirkkontur 15 ist hier an dem Grundkörper 13 vorgesehen, wobei sie sich nicht entlang der gesamten Länge des Werkzeugs 11 erstreckt, sondern lokal in einem begrenzten Bereich angeordnet ist. Dabei zeigt sich, dass die Wirkkontur 15 hier als Exzenter 17 ausgebildet ist. Insgesamt ist der Grundkörper 13 hier als Bolzen, an dem der Exzenter 17 angeordnet ist, also als Exzenterbolzen ausgebildet.
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Die Wirkkontur 15 ist auf die Verstellkontur 9 derart abgestimmt, dass die Konturen 9, 15 zur Verstellung der Türinnenverkleidung 3 in Kraftfahrzeug-Hochrichtung zusammenwirken können, wenn das Werkzeug 11 in die Verstellausnehmung 7 eingesetzt ist.
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Das Werkzeug 11 weist außerdem einen Betätigungshebel 19 auf, der hier separat von dem Grundkörper 13 vorgesehen und mit diesem drehmomentübertragend verbindbar ist. Hierzu weist der Grundkörper 13 eine erste Drehmomentübertragungsstruktur in Form eines mehreckigen Vorsprungs 21, der hier quaderförmig ausgebildet ist, auf, wobei der Betätigungshebel 19 eine entsprechende, zweite Drehmomentübertragungsstruktur, nämlich hier eine mehreckige Ausnehmung 23 aufweist, in welche der Vorsprung 21 drehmomentübertragend eingreifen kann.
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Die Verstellausnehmung 7 öffnet sich in Richtung auf einen Kraftfahrzeuginnenraum. Nach der Justierung der Türinnenverkleidung 3 und deren Fixierung in der justierten Position in Kraftfahrzeug-Hochrichtung, wird bevorzugt das Werkzeug 11 aus der Verstellausnehmung 7 entnommen. Die Verstellausnehmung 7 ist dann zur Verbesserung ihrer ästhetischen Anmutung mit einer Kappe 25 zu dem Kraftfahrzeuginnenraum hin verschließbar.
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In 2 ist auch eine Hülse 27 dargestellt, welche innenseitig in der Kraftfahrzeugtür 5 befestigt ist, wobei die Hülse 27 eine Stützaufnahme 29 aufweist, die eingerichtet ist zur Aufnahme eines Stützabschnitts 31 des Werkzeugs 11, der bevorzugt an dem Grundkörper 13 angeordnet ist. Der Grundkörper 13 ist dann mit dem Stützabschnitt 31 drehbar in der Stützaufnahme 29 gelagert. Dadurch kann sich das Werkzeug 11 beim Verstellen der Türinnenverkleidung 3 an der Kraftfahrzeugtür 5 abstützen, was die zur Verstellung der Türinnenverkleidung 3 nötigen Kräfte deutlich vermindert.
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Der Grundkörper 13 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Anschlag 33 auf, der in eingestecktem Zustand des Werkzeugs 11 in die Stützaufnahme 29 eine Einstecktiefe definiert, indem er an einen Kragen 35 der Hülse 27 anschlägt. Außerdem bewirken der Anschlag 33 und der Kragen 35 eine axiale – entlang der Längsachse L – Abstützung des Werkzeugs 11 beim Verstellen der Türinnenverkleidung, was die Justage wiederum vereinfacht.
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Die Hülse 27 kann in eine Ausnehmung, insbesondere ein Loch der Kraftfahrzeugtür 5 eingeclipst, an der Ausnehmung verschweißt – insbesondere mit dem Kragen 35 –, in der Ausnehmung verklemmt, oder in diese eingepresst sein. Auch ein Kleben der Hülse 27 in die Ausnehmung der Kraftfahrzeugtür 5 ist möglich. Darüber hinaus ist jede andere geeignete Befestigungsart für die Hülse 27 an der Kraftfahrzeugtür 5 möglich.
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Es zeigt sich auch, dass bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Stützabschnitt 31 und auch die Hülse 27 länger ausgebildet sein können, als dies in 2 dargestellt ist. Insbesondere kann eine Stützlänge des Stützabschnitts 31 bis zu 60 mm oder mehr betragen. Es ist möglich, dass die Hülse 27 eine kreiszylindrische Innenwandung aufweist, an welcher eine durchmessergleiche kreiszylindrische Umfangswandung des Stützabschnitts 31 anliegt, wobei sie dort sicher geführt wird. Alternativ ist es auch möglich, dass die Hülse 27 eine Innenwandung aufweist, die einen etwas größeren Durchmesser als der Stützabschnitt 31 aufweist, wobei sich ausgehend von der Innenwandung der Hülse 27 radiale Vorsprünge in einen Innenraum der Hülse 27 erstrecken, an welchen der Stützabschnitt 31 anliegt, wobei er sicher geführt und gestützt wird. Auf diese Weise kann eine Reibung zwischen dem Stützabschnitt 31 und der Hülse 27 verringert werden.
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In 1 zeigt sich noch, dass sich bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel der Anordnung 1 die Verstellausnehmung 7 zu dem Kraftfahrzeuginnenraum hin in Kraftfahrzeug-Querrichtung öffnet. Entsprechend öffnet sich dann auch bevorzugt die Stützaufnahme 29 in Kraftfahrzeug-Querrichtung. Insgesamt ist somit bei in die Verstellausnehmung 7 eingesetztem Werkzeug 11 die Längsachse L in Kraftfahrzeug-Querrichtung orientiert.
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3 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Dabei zeigen die einzelnen 3a), 3b) und 3c) jeweils links eine schematische Querschnittdarstellung der Anordnung 1 bei in die Verstellausnehmung 7 eingesetztem Werkzeug 11 im Bereich der Wirkkontur 15, wobei in einem mittleren Bereich der Figuren eine schematische Längsschnittdarstellung der Anordnung 1 dargestellt ist, wobei in einem rechten Bereich der Figuren jeweils eine dreidimensionale Ausschnittsdarstellung der Anordnung 1 – von einer dem Kraftfahrzeuginnenraum abgewandten Seite der Türinnenverkleidung her gesehen – dargestellt ist. Dabei zeigt sich, dass die Verstellausnehmung 7 als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei die Verstellkontur 9 als konturierter Rand der Durchgangsöffnung ausgebildet ist. In den 3a), 3b), 3c) jeweils rechts zeigt sich, dass die Türinnenverkleidung 3 an ihrer dort jeweils dem Betrachter zu- jedoch dem Kraftfahrzeuginnenraum bei bestimmungsgemäßer Montage abgewandten Rückseite 37 eine vorzugsweise angespritzte, stutzenartige Aufnahme 39 aufweist, welche die Verstellkontur 9 verkleidungsseitig trägt.
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In dem linken Bereich der Figuren ist jeweils dargestellt, dass die Verstellkontur 9 als in der Querschnittsebene horizontal liegendes Oval ausgebildet ist. Dabei weist sie eine im Wesentlichen elliptische Grundform auf, wobei die Verstellkontur 9 im Bereich eines Schnittpunkts der kurzen Halbachsen der Ellipse mit der elliptischen Grundlinie radiale Ausbuchtungen aufweist. Auf diese Weise sind drei definierte Rastpositionen für die Wirkkontur 15 in der Verstellkontur 9 geschaffen, sodass die Türinnenverkleidung 3 relativ zu der Kraftfahrzeugtür 5 in drei definierten Positionen in Kraftfahrzeug-Hochrichtung durch Drehen des Werkzeugs 11 um dessen Längsachse L anordenbar ist.
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Dabei zeigt 3b) eine erste Rastposition, bei welcher die Türinnenverkleidung 3 in einer ersten, mittleren Höhe angeordnet ist. Hierbei greift die Wirkkontur 15 in den Bereich eines Scheitelpunkts der im Wesentlichen elliptischen Verstellkontur 9 ein. Wird das Werkzeug – in 3b) links – entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht, gelangt die Wirkkontur 15 in den Bereich der radialen Ausbuchtung am Ort des oberen Nebenscheitelpunkts der elliptischen Grundkontur. Hierdurch wird die Türinnenverkleidung 3 auf eine zweite, geodätisch über der ersten Höhe angeordnete Höhe angehoben. Dies ist in 3a) dargestellt. Wird das Werkzeug 11 dagegen ausgehend von der Darstellung links in 3b) in Uhrzeigerrichtung um 90° um seine Längsachse gedreht, gelangt die Wirkkontur 15 in den Bereich der Ausbuchtung am unteren Nebenscheitelpunkt der im Wesentlichen elliptischen Verstellkontur 9, wodurch die Türinnenverkleidung 3 nach unten gedrängt und in einer dritten, geodätisch unter der ersten Höhe angeordneten Höhe angeordnet wird. Die entsprechenden Zusammenhänge sind insbesondere auch gut in der rechten Darstellung der 3a), b) und c) sowie auch in den mittleren Darstellungen zu erkennen.
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Es zeigt sich, dass die Türinnenverkleidung an der Kraftfahrzeugtür 5 bevorzugt derart verlagerbar gehalten ist, dass sie zwar durch Betätigen des Werkzeugs 11 in Kraftfahrzeug-Hochrichtung verlagerbar ist, wobei sie jedoch nicht selbst alleine durch die Schwerkraft verlagert wird. Dadurch wird vermieden, dass die Türinnenverkleidung 3 in der Position, welche in 3c) dargestellt ist, unter die dort dargestellte Position fällt, weil sie nicht durch das Werkzeug 11 gestützt wird. Vielmehr wirken durch die Befestigung der Verkleidung 3 an der Kraftfahrzeugtür 5 bevorzugt Reibungskräfte, welche zwar eine zwangsgeführte Verlagerung der Türinnenverkleidung 3 durch das Werkzeug 11 erlauben, jedoch eine selbsttätige Bewegung der Türinnenverkleidung 3 aufgrund der Schwerkraft verhindern, sodass die Türinnenverkleidung 3 zum stabilen und reproduzierbaren Erreichen der in 3c) dargestellten Position hinreichend gestützt beziehungsweise gehalten ist.
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Im Rahmen des Verfahrens wird nun zunächst die Türinnenverkleidung 3 in geeigneter Weise an der Kraftfahrzeugtür 5 – in Kraftfahrzeug-Hochrichtung verlagerbar – befestigt. Anschließend wird das Werkzeug 11 in die Verstellausnehmung 7 und in die Stützaufnahme 29 eingeführt. Es erfolgt dann durch Drehen des Werkzeugs 11 um die Längsachse L eine Einstellung beziehungsweise Justierung der Türinnenverkleidung 3 relativ zu einem benachbarten Interieurbauteil, insbesondere relativ zu einer Instrumententafel. Anschließend wird die Türinnenverkleidung 3 an der Kraftfahrzeugtür 5 fixiert, sodass sie in allen Richtungen, insbesondere auch in Kraftfahrzeug-Hochrichtung, sicher und fest an der Kraftfahrzeugtür 5 festgelegt ist. Das Werkzeug 11 wird dann – sofern dies nötig ist – so gedreht, dass es eine unbelastete Relativposition zu der Türinnenverkleidung 3 einnimmt, wonach es aus der Verstellausnehmung 7 herausgezogen wird. Anschließend wird die Verstellausnehmung 7 mit der Kappe 25 verschlossen.
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Insgesamt zeigt sich, dass mithilfe des Verfahrens eine zuverlässige, einfache, schnelle und reproduzierbare Ausrichtung der Türinnenverkleidung 3 auf angrenzende Interieurbauteile möglich ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006013758 U1 [0002]