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Die
Erfindung betrifft einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach eines Kraftwagens,
insbesondere eines Personenkraftwagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Montage eines solchen Schiebehimmels der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 6 angegebenen Art.
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Zwei
Varianten von derartigen Schiebehimmeln, welche bereits aus dem
Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen bekannt sind, sind den 1 und 2 zu
entnehmen. Dabei umfasst der Schiebehimmel jeweils ein Himmelpaneel 10,
welches üblicherweise
ein vorliegend nicht erkennbares Glasschiebe- bzw. Hebedach zum Fahrzeuginnenraum
hin abdeckt.
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Nach
dem Stand der Technik gemäß 1 weist
das Himmelpaneel 10 an den jeweiligen seitlichen Stirnseiten 12, 14 jeweils
ein vorderes Führungselement 16 und
ein hinteres Führungselement 18 auf,
welche innerhalb von dachseitigen Führungsschienen 20, 22 eines
Himmelträgers 24 geführt sind. Wie
oben in 1 in der Schnittansicht gezeigt
ist, sind die dortigen jeweiligen Führungselemente 16, 18 als
federbelastete Gleiterelemente gestaltet, welche – wie in 1 in
der oberen Schnittansicht erkennbar – vor dem Einsetzen entsprechend
in Querrichtung des Himmelpaneels 10 zurückspringend
angeordnet sind. Sobald das Himmelpaneel 10 bzw. die Führungselemente 16, 18 in Überdeckung
mit den zugehörigen
Führungsschienen 20, 22 gebracht
worden sind, können
die federbelasteten Gleiterelemente – wie in der unteren Schnittansicht
in 1 erkennbar ist – in Querrichtung des Himmelpaneels 10 nach
außen
zurückbewegt
werden. Somit stehen dann die Führungselemente 16, 18 mit
den Führungsschienen 20, 22 in
Eingriff, und das Himmelpaneel 10 befindet sich in seiner
montierten Stellung.
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Bei
der in 2 gezeigten Variante werden die Führungsschienen 20, 22 des
Himmelträgers 24 teilweise
durch Winkel 26 gebildet. Bei der Montage des Himmelpaneels 10 müssen dabei
die Winkel 26 zunächst
entfernt und nach dem Anordnen der Himmelplatte 10 wieder
an den Führungsschienen 20, 22 befestigt
werden. Beide Varianten sind relativ kostenintensiv und schwierig
abzustimmen, was die Montage entsprechend erschwert.
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In
diesem Zusammenhang sei außerdem
auf die
DE 199 10
950 C1 verwiesen, die einen Schiebehimmel mit einem Drahtrahmen
und einer an dem Drahtrahmen befestigten Lage aus flexiblem Material offenbart.
Der Drahtrahmen ist in Umfangsrichtung zum größten Teil von einem Kunststoffmantel
in Schlauchform umgeben, der gleichzeitig als Führungselement dient, um den
Schiebehimmel in zwei parallelen entsprechend ausgebildeten dachfesten Führungskanälen in Dachlängsrichtung
verschiebbar zu führen.
Als alternative Führungselemente
sind ein vorderes und ein hinteres Paar von seitlich mittels einer
Clipsverbindung an dem Drahtrahmen ortsfest befestigbaren Gleitelementen
offenbart.
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Ferner
sei auf die
DE
10 2005 040 079 B3 verwiesen, die einen Schiebehimmel mit
einem plattenartigen Himmelkörper,
der an seinen parallel zur Schieberichtung verlaufenden Rändern jeweils
mittels zweier Gleitelemente in einer dachfesten Führungsschiene
geführt
ist, und mindestens einem an dem Himmelkörper fixierten Mitnehmerelement
zur automatischen Positionierung des Himmelkörpers entlang der Führungsschienen
offenbart. Zur Montage des Schiebehimmels im Fahrzeug wird der Himmelkörper um
eine parallele zur Fahrzeuglängserstreckung
angeordnete Achse gebogen und über
die Gleitelemente in die Führungsschienen
eingesetzt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schiebehimmel sowie ein
Verfahren zu dessen Montage zu schaffen, mittels welchem sich das
Himmelpaneel auf besonders einfache Weise montieren lässt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Schiebehimmel sowie ein Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw.
6 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen
Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Um
einen einfach montierbaren Schiebehimmel zu schaffen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die korrespondierenden paneelseitigen Führungselemente an den seitlichen
Stirnseiten eine ein Eindrehen des Himmelpaneels in die Führungsschienen
ermöglichende
Geometrie bzw. einen entsprechenden Abstand zueinander aufweisen.
Hierdurch ist es möglich,
in einer ersten Phase der Montage die entsprechenden jeweiligen
Führungselemente
in die Führungsschienen
einzusetzen, ohne dass diese wie im Stand der Technik gemäß 1 in Querrichtung
verstellbar ausgebildet werden müssen,
und ohne dass die Führungsschienen
selbst mehrteilig gestaltet werden müssen (Stand der Technik gemäß 2).
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus
als vorteilhaft gezeigt, wenn an den seitlichen Stirnseiten des
Himmelpaneels jeweils ein vorderes und hinteres Führungselement vorgesehen
ist, wobei die hinteren Führungselemente
durch Eindrehen des Himmelpaneels und die vorderen Führungselemente
durch Biegen des Himmelpaneels in die Führungsschienen einsetzbar sind. Somit
ergibt sich ein Montageablauf, bei welchem zunächst die hinteren Führungselemente
durch Eindrehen des Himmelpaneels eingesetzt werden und anschließend die
vorderen Führungselemente
durch Biegen des Himmelpaneels in die Führungsschienen gebracht werden.
Es ist klar, dass sich hierdurch eine besonders einfache robuste
Montage mit einer hohen Funktionssicherheit realisieren lässt.
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Das
Himmelpaneel ist zum Einsetzen der jeweiligen Führungselemente in die Führungsschienen biegbar
nachgiebig. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, das an sich eigensteife
Himmelpaneel jedoch so nachgiebig zu gestalten, dass dieses entsprechend
vorzugsweise quer zu seiner Erstreckungsrichtung leicht durchgebogen
werden kann, um hierdurch den Abstand der jeweiligen seitlichen
Führungselemente
kurzzeitig zu verringern. Während dieser
kurzzeitigen Verringerung der jeweiligen Führungselemente kann dann das
Himmelpaneel in die zugeordneten Führungselemente eingesetzt werden, wonach
das Himmelpaneel aufgrund seiner reversiblen Biegbarkeit wieder
in seine eigentliche Grundform zurückkehrt. Die reversible Nachgiebigkeit
kann dabei beispielsweise erreicht werden, indem das Himmelpaneel
aus einem entsprechenden Kunststoff gefertigt wird oder einen entsprechenden
Kunststoffrahmen aufweist. Natürlich
sind im Rahmen der Erfindung auch andere Lösungen denkbar, mittels welchen
eine reversible und nachgiebige Biegbarkeit des Himmelpaneels zu
realisieren ist.
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Durch
die Biegsamkeit des Himmelpaneels ist es möglich, die Führungsschienen
einteilig an den Himmelträger
anzuformen und auch die paneelseitigen Führungselemente ortsfest an
dem Himmelpaneel anzuordnen.
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Die
vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schiebehimmel beschriebenen Vorteile
ergeben sich in ebensolcher Weise für das Verfahren gemäß Patentanspruch
6. Dieses zeichnet sich wiederum dadurch aus, dass die jeweiligen
Führungselemente
vor dem Durchbiegen des Himmelpaneels durch Eindrehen des Himmelpaneels
in die Führungsschienen
eingesetzt werden.
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Dabei
ergibt sich wiederum eine besonders bevorzugte Montage, wenn zunächst die
hinteren Führungselemente
durch Eindrehen des Himmelpaneels und die jeweiligen vorderen Führungselemente durch
Biegen des Himmelpaneels in die Führungsschienen eingesetzt werden.
Hierdurch wird die erforderliche Verkürzung des Abstandes zwischen
den paneelseitigen jeweiligen Führungselementen
erreicht, damit diese in die dachseitigen Führungsschienen eingesetzt werden
können.
Es ist klar, dass gegebenenfalls auch die vorderen Führungselemente
eingedreht und die hinteren Führungselemente durch
Biegen der Himmelplatte eingesetzt werden könnten. Ebenso ist klar, dass
der Schiebehimmel nicht nur lediglich ein Himmelpaneel, sondern
eine Mehrzahl von Himmelpaneelen aufweisen könnte.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine
schematische Draufsicht sowie eine schematische Schnittansicht aus
bzw. durch einen Schiebehimmel für
ein Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens mit einem Himmelpaneel,
welches an den seitlichen Stirnseiten jeweilige Führungselemente
in Form von federbelasteten Gleiterelementen umfasst, und mit einem
Himmelträger
mit zugeordneten dachseitigen Führungsschienen,
in denen die paneelseitigen Führungselemente
geführt sind,
wobei die Führungselemente
zur Montage des Himmelpaneels in dessen Querrichtung nach innen bewegbar
und nach Erreichen einer Überdeckung mit
der zugehörigen
Führungsschiene
nach außen bewegbar
sind, um hierdurch in Eingriff mit der zugeordneten Führungsschiene
zu kommen;
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2 eine
schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht aus
bzw. durch den Schiebehimmel in einer zweiten Variante gemäß dem Stand
der Technik, wobei die dachseitigen Führungsschienen zweiteilig mit
einem jeweiligen Winkel ausgebildet sind, welcher abnehmbar und
anschließend
wieder befestigbar ist, um hierdurch das Himmelpaneel in die Führungsschienen
einzusetzen;
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3 eine
schematische Draufsicht sowie eine Schnittansicht durch einen Schiebehimmel
für ein
Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens gemäß der Erfindung, welcher ein
Himmelpaneel mit an dessen seitlichen Stirnseiten angeordneten jeweiligen vorderen
und hinteren Führungselementen
umfasst, die mit jeweils zugeordneten dachseitigen Führungsschienen
eines Himmelträgers
in Eingriff und dadurch geführt
sind;
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4 eine
schematische Draufsicht auf den Schiebehimmel gemäß 3,
wobei ein erster Montageschritt angedeutet ist, bei welchem die
hinteren Führungselemente
durch Eindrehen des Himmelpaneels um eine in Fahrzeughochrichtung
verlaufende Drehachse in die Führungsschienen
eingesetzt werden; und
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5 eine
schematische Draufsicht und ein Schnittansicht auf den Schiebehimmel
gemäß den 3 und 4,
wobei ein zweiter Montageschritt erkennbar ist, bei welchem die
vorderen Führungselemente
in die Führungsschienen
eingesetzt werden, indem ihr gegenseitiger Abstand das Durchbiegen des
Himmelpaneels quer zu dessen Erstreckungsrichtung kurzzeitig verringert
wird.
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In
den 3 bis 5 ist jeweils in einer schematischen
Draufsicht ein Schiebehimmel für
ein Fahrzeugdach eines hier als Personenkraftwagen ausgebildeten
Kraftwagens dargestellt. Darüber
hinaus sind in den 3 bis 5 jeweilige
Schnittansichten in Querrichtung des Schiebehimmels erkennbar.
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Der
Schiebehimmel umfasst ein Himmelpaneel 30, mittels welchem
ein Glasdeckel eines Schiebe- und/oder Hebedachs zum Fahrgastraum
des Personenkraftwagens hin abzudecken ist. In der Ausführungsform
gemäß den 3 bis 5 ist
dabei lediglich ein Himmelpaneel 30 erkennbar. Als im Rahmen
der Erfindung mit umfasst ist es jedoch zu betrachten, dass auch
eine Mehrzahl von Himmelpaneelen 30 vorhanden sein könnten. Das
Himmelpaneel 30 umfasst an den seitlichen Stirnseiten 32, 34 jeweilige
vordere Führungselemente 36 und
hintere Führungselemente 38,
welche in fertig montiertem Zustand in zugeordneten Führungsschienen 40, 42 eines
Himmelträgers 44 geführt bzw.
eingesetzt sind. Somit ist das Himmelpaneel 30 entlang
der Führungsschienen 40, 42 verschiebbar,
um hierdurch eine korrespondierende und nicht erkennbare Dachöffnung bzw.
einen Schiebedeckel insbesondere einen Glasschiebedeckel, abzudecken
bzw. nicht oder nur teilweise abzudecken.
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Aus
den 4 und 5 ist dabei erkennbar, auf welche
Weise die Montage des Himmelpaneels 30 an den Führungsschienen 40, 42 des
Himmelträgers 44 erfolgen
soll. Eine mit umgekehrten Schritten ablaufende Demontage ist dabei
ebenfalls denkbar.
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Aus 4 ist
nun erkennbar, dass in einem ersten Montageschritt die hinteren
Führungselemente 38 durch
Eindrehen des Himmelpaneels 30 um eine vorliegend in Fahrzeughochrichtung
laufende Drehachse D erfolgt. Die Drehrichtung ist dabei mit dem
Pfeil 46 angegeben, wobei natürlich auch eine gegenläufige Drehung
denkbar wäre.
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Damit
dieses Eindrehen möglich
ist, weisen die hinteren Führungselemente 38 eine
ein Eindrehen des Himmelpaneels 30 in die Führungsschienen 40, 42 ermöglichende
Geometrie bzw. einen entsprechenden Abstand zueinander auf. Dem
Fachmann sind hier die entsprechenden geometrischen Voraussetzungen
geläufig.
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Während des
Eindrehens befinden sich die den hinteren Führungselementen 38 abgewandten vorderen
Führungselemente 36 oberhalb
oder unterhalb der Führungsschienen 40, 42,
um somit den notwendigen Freiraum zu erhalten, welcher ein Eindrehen
gemäß dem Pfeil 46 ermöglicht.
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5 zeigt
schließlich
den sich an das Eindrehen anschließenden Montageschritt. Dieser
besteht darin, dass das Himmelpaneel 30 quer zu dessen
Erstreckungsrichtung – im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
also in Fahrzeughochrichtung nach oben – durchgebogen wird, um hierdurch
eine entsprechende Verkürzung
des Abstandes zwischen den beiden vorderen Führungselementen 36 zu
erhalten. Mit anderen Worten wird durch das Durchbiegen der Abstand
der vorderen Führungselemente 36 zueinander
so verkürzt,
dass dieser kleiner wird als ein Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 40, 42,
welcher erforderlich ist, damit das Himmelpaneel 30 auch
im Bereich der vorderen Führungselemente 36 in
die korrespondierenden Führungsschienen 40, 42 eingesetzt
werden kann. Nachdem die beiden vorderen Führungselemente 36 mit
den korrespondierenden Führungsschienen 40, 42 in Überdeckung
gekommen sind, kann die Durchbiegung des Himmelpaneels 30 aufgehoben
werden, so dass sich dieses wieder in einer geraden Ebene erstreckt. Hierdurch
vergrößert sich
der Abstand der beiden vorderen Führungselemente 30 zueinander,
was dazu führt,
das diese sicher in den korrespondierenden Führungsschienen 40, 42 eingesetzt
sind.
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Damit
ein entsprechendes Durchbiegen des Himmelpaneels 30 möglich ist,
ist dieses aus einem entsprechend biegbar nachgiebigen Material,
beispielsweise einem Kunststoff, gestaltet. Dabei weist dieser Kunststoff
oder das ähnliche
Material eine entsprechende Reversibilität auf, damit das Himmelpaneel 30 nach
dem zweiten Montageschritt – dem Durchbiegen
des Himmelpaneels 30 und dem Einsetzen der vorderen Führungselemente 36 – wieder in
seine Ausgangsgestalt zurückkehrt.
Es ist klar, dass anstelle eines vollflächigen Himmelpaneels 30 auch
ein entsprechend biegeelastischer Rahmen verwendet werden könnte. Bis
auf die Durchbiegbarkeit weist das Himmelpaneel 30 jedoch
eine gewisse Eigensteifigkeit auf, damit dieses sicher vor die Führungselemente 36, 38 in
den korrespondierenden Führungsschienen 40, 42 gehalten
ist.
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Als
im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass es
ggf. auch denkbar wäre, sowohl
die vorderen wie auch die hinteren Führungselemente 36, 38 durch
ein jeweiliges Durchbiegen des Himmelpaneels 30 einzusetzen.
Ebenfalls wäre es
denkbar, die beiden Montageschritte in Zusammenhang mit den jeweils
anderen Führungselementen 36, 38 durchzuführen. So
wäre es
ggf. beispielsweise auch denkbar, die vorderen Führungselemente 36 durch
Eindrehen und die hinteren Führungselemente 38 durch
Durchbiegen des Himmelpaneels 10 in die korrespondierenden
Führungsschienen 40, 42 einzusetzen.
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Insbesondere
aus den 3 und 5 ist darüber hinaus
erkennbar, dass die Führungsschienen 40, 42 einteilig
mit dem übrigen
Himmelträger 44 ausgebildet
sind. Eine mehrteilige Ausgestaltung wie beim Stand der Technik
gemäß 2 ist
somit nicht erforderlich. Ebenso sind die Führungselemente 36, 38 ortsfest
an dem Himmelpaneel 30 angeordnet, und müssen im
Unterschied zum Stand der Technik gemäß 1 nicht
mehr in Querrichtung des Himmelpaneels 30 bewegt werden,
damit eine entsprechende Montage erfolgen kann.
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Insgesamt
ist somit erkennbar, dass insbesondere durch das Durchbiegen bzw. Überbiegen des
Himmelpaneels 30 ein einfaches und robustes System mit
hoher Funktionssicherheit und hoher Lebensdauer geschaffen werden
kann. Zudem ist dieses Konzept äußerst kostenoptimiert.