WO2014090213A2 - Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern durch gezielt schräges stanzen der gesperreteil-rastflächen - Google Patents

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Abstract

Zur Minimierung der zwischen den einzelnen Gesperreteilen (30, 31) eines Kraftfahrzeugschlosses (1) auftretenden Geräusche ist vorgesehen, beim Fertigungsvorgang unter einem bestimmten Winkel zueinander verlaufende Riefen auf den Gesperreteilen (30, 31) bzw. deren Rastflächen (12, 13) zu erzeugen. Es kommt dann nur zu einer geringen Überdeckung (25) der erzeugten Riefen (17, 18,19), was zu einer deutlichen Reduzierung der Gleitreibung und der Geräuschbelastung führt.

Description

BESCHREIBUNG
Verfahren zum Herstellen von Kraftfahrzeugschlössern durch gezielt schräges Stanzen der Gesperreteil-Rastflächen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Montieren der Gesperreteile Drehfalle und Sperrklinke von Kraftfahrzeugschlössern sowie des mindestens über einen mit der Drehfalle zusammenwirkenden Bügelschenkel verfügenden Schlossbügels, wobei Drehfalle und Sperrklinke mit senkrechten oder annähernd senkrechten Kanten und korrespondierenden beim Öffnungs- und Schließvorgang auf Reibung beanspruchten Rastflächen so ausgestanzt und montiert werden, dass die Stanz- und Schneidoberflächenkonturen im Bereich der Rastflächen winklig zueinander verlaufen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeugschloss mit dem Gesperrteil Drehfalle mit einer Aufnahme für einen Schlossbügel und dem die Drehfalle im Schließzustand sichernden Gesperreteile Sperrklinke, die aus Blechen gestanzt oder geschnitten sind und dabei auf den senkrechten oder annähernd senkrechten Kanten entstandene
Oberflächenstrukturen mit in der Einbaulage winklig zueinander verlaufenden Riefen im Bereich der korrespondierenden, aufeinander reibenden Rastflächen aufweisen.
Aus der DE 10 2010 009 141 A1 ist es bekannt, besonders ausgebildete Bügelschenkel vorzusehen, um eine geräuscharme und die auftretenden Kräfte beim Fahren des Kraftfahrzeuges optimal übertragende Ausführungen zu erzielen. Die Außenwand des Bügelschenkels ist mit einer Oberflächenstruktur,
insbesondere im Kontaktbereich mit der Drehfalle versehen, die aus schräg zur Längsachse des Bügelschenkels verlaufenden Rillen oder entsprechenden Stegen besteht. Neben der entsprechenden Ausbildung des Bügelschenkels ist es nach dieser Lehre auch bekannt, die Drehfalle im Bereich der Aufnahme mit einer gleichen oder ähnlichen Oberflächenstruktur auszurüsten, um insbesondere das
Bestätigungskopiel so genannte Knarzen zu vermeiden. Die entsprechenden in dieser Schrift offenbarten Lösungen sehen alle künstlich hergestellte Oberflächenstrukturen aus Stegen bzw. Rillen vor, die also in einem gesonderten Arbeitsvorgang auf die bereits vorhandene Oberfläche des Bügelschenkels oder auch der Drehfalle aufgebracht werden. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand bei solch gezielt erzeugten Rillen und Stegen ist beträchtlich. Aus der DE 10 2007 060 626 A1 bekannten Lösung ist vorgesehen, die beim Stanz- oder Schneidprozess erzeugten Oberflächenstrukturen so winklig zueinander verlaufend einzubringen, dass damit ein Ineingriffbringen oder Außereingriffbringen nicht zu nachteiligen Geräuschen führen kann. Außerdem soll die Reibung herabgesetzt werden.
Bezüglich der Winkligkeit ist lediglich festgelegt, dass die durch das Stanzen oder Schneiden entstandenen Riefen (Oberflächenstrukturen) zu den Längskanten in einem Winkel von >90° verlaufen sollen und unterschiedlich sind. Bei der
Herstellung dieser in einem unterschiedlichen Winkel zur Längskante
verlaufenden Riefen ist auch festgelegt, dass das Blech, aus dem die
Gesperreteile herausgestanzt werden, beim Stanzen winklig zum Schneidtempel gehalten sind. Dies ist umständlich bzw. schwer zu verwirklichen, insbesondere dann, wenn die hergestellten Riefen auf den Gesperreteilen jeweils einen unterschiedlichen, aber bei 90° liegenden Winkel aufweisen müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein
Verfahren zur Herstellung und Montage von Kraftfahrzeugschlössern und entsprechende Kraftfahrzeugschlösser zu schaffen, bei denen einerseits die Herstellungskosten eindeutig niedriger und andererseits der Betrieb der montierten Schlösser klar sicherer sind als beim Stand der Technik.
Die Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, dass die Gesperreteile beim Stanzen und/oder Schneiden so bearbeitet werden, dass die dabei auf den Rastflächen entstehenden Oberflächenstrukturen beim Zusammenwirken während des Öffnungs- und Schließvorganges sich unter einem Winkel von 3 - 20° unter Wahrung einer gezielten Überdeckung der erzeugten Riefen kreuzen. Die Gesperreteile werden beim Stanzen und/oder Schneiden so erzeugt, dass sie gezielt schräg zueinander verlaufen und zwar in einem kleinen Winkel von 3 - 20°. Dadurch wird erreicht, dass beim Aufeinanderschleifen oder -reiben von Sperrklinke und Drehfalle beide Bauteile sich in diesem Rastflächenbereich nur auf den Riefen berühren und zwar mit einer gezielten Überdeckung d. h. sie sollen sich nicht insgesamt überdecken sondern nur an den einen gleichmäßigen Betrieb sichernden Bereichen. Dadurch wird die entstehende Gleitreibung deutlich minimiert, was zu einer sehr deutlichen Verringerung der Geräuschbelasstung führt, wenn nicht zu einer vollständigen Vermeidung. Zur Erzeugung der
beschriebenen schrägen Stanzkontur kann in der Regel mit den üblichen
Stanzwerkzeugen gearbeitet werden, weil diese bei ihrer Tätigkeit ausreichende Riefenhöhen bzw. -tiefen erzeugen, sodass die angestrebte Minimierungi der Gleitreibung damit sicher zu erreichen ist. Besonders vorteilhaft ist, dass bei der gezielten Vorgabe des Winkels eine gezielte Überdeckung der Gestalt erreicht werden kann, dass die aufeinander reibenden Riefen sich nur an jeweils zwei Punkten berühren. Diese Zweipunktberührungen sichert einen gleichmäßigen Bewegungsablauf der beiden Rastflächen aufeinander, ohne dass es dadurch zu allzu großen oder gar gleichmäßigen Reibflächen kommen kann oder auch zu einem verhaken der Riefen.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gesperreteile durch Stanzen und Bearbeiten mit
Oberflächenstrukturen versehen werden, die sich beim Zusammenwirken während des Öffnunng- und Schließvorganges unter einem Winkel von 3 - 15° bevorzugt 3 - 10° und noch bevorzugter 5 - 8° unter Wahrung einer gezielten Überdeckung der erzeugten Riefen kreuzen. So wird gezielt die Reibwirkung zwischen den beiden Gesperreteilen auf ein geringst mögliches Maß heruntergedrückt.
Interessant ist dabei, dass man sich hierbei die Tatsache zu Nutzen machen kann, dass beim Ausstanzen Riefen auf den Oberflächen der Gesperreteile bzw. auf den Kanten der Gesperreteile sowieso erzeugt werden, nur dass jetzt bei der Erfindung die Riefen so erzeugt werden, dass sie eine gezielte Überdeckung bei beiden korrespondierenden Gesperreteilen erbringen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass in ein Gesperreteil die normale Oberflächenstruktur mit geraden oder annähernd geraden Riefen und in das korrespondierende Gesperreteil eine Oberflächenstruktur mit entsprechend
3 - 20°, bevorzugt 5 - 8° dazu schräg verlaufenden Riefen eingebracht wird.
Diese Lösung ist deshalb zweckmäßig, weil nur eines der beiden Gesperreteile einer besonderen Behandlung bedarf, während das andere gem. der bisherigen Vorgehensweise mit gerade oder annähernd gerade verlaufenden Riefen hergestellt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es bei der Ausführung nur eines Gesperreteils mit schräg verlaufenden Riefen, wenn als korrespondierendes Gesperreteil mit der schräg verlaufenden Oberflächenstruktur die Sperrklinke ausgewählt wird. Die Sperrklinke ist das kleinere und leichter zu händelnde Gesperreteil, sodass dementsprechend auch die Sonderbehandlung mit den schräg verlaufenden Riefen hier besonders gut zu verwirklichen ist. Die Erfindung sieht insbesondere vor, dass bei einer Sperrklinkendicke von
4 mm und einem Abstand der Riefen ihrer Obenflächenstruktur von 0,15 mm - 0,30 mm ein Wwinkel von 5° beim Stanzen und/oder Schneiden eingestellt wird. Damit wird erreicht, dass die Drehfalle bzw. deren Riefen mindestens auf zwei Erhöhungen der Riefen der Sperrklinke aufliegt, sodass der so genannte Stick- Slip-Effekt beim Öffnen des Schlosses und auch ggf. beim Schließen deutlich reduziert bzw. ganz verhindert werden kann.
Zu einer gezielten Herstellung der schräg verlaufenden Oberflächenstruktur bzw. der entsprechenden Riefen sieht die Erfindung vor, dass das Stanzwerkzeug beim Herstellen der schrägen Riefen aufweisenden Oberflächenstrukturen eine rotatorische Bewegung vollziehend geführt wird. Auf diese Weise kann an einem Gesperreteil, das ja keine geraden Kanten aufweist eine schräg verlaufende Riefe sicher erzielt werden. Entsprechendes gilt, wenn beide Gesperreteile mit schräg verlaufenden Riefen hergestellt werden sollen. Durch die rotatorische Bewegung können keine nachteiligen Kräfte auftreten, so dass die gezielte Einbringung der Riefen in der schrägen bzw. winkligen Form sicher erreicht werden kann.
Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass auch bei den Rastflächen zwischen Bügelschenkel und Drehfalle durch entsprechende Riefen zu einer gezielten Vermeidung der Knarzgeräusche beigetragen werden kann, wobei die Erfindung ergänzend vorsieht, dass die Drehfalle im Bereich der mit dem
Bügelschenkel korrespondierenden Rastfläche mit schräg zu den Riefen auf dem Bügelschenkel verlaufenden Riefen ausgestanzt und/oder so montiert wird, dass die Riefen von Drehfalle und Bügelschenkel aufgrund der 3 - 20°, bevorzugt 5 - 8° winkligen Lage der Riefen zu einer punktförmigen Überdeckung kommen. Die entsprechenden schräg verlaufenden Riefen sind auf der Drehfalle einfacher herzustellen als auf dem Bügelschenkel wobei hierbei ja berücksichtigt werden muss, dass beim Ausstanzen der Drehfalle sowieso entsprechende Riefen erzeugt werden, die gem. der Erfindung dann für den Kontaktbereich mit dem
Bügelschenkel einen schrägen Verlauf bekommen.
Ein Kraftfahrzeugschloss, bei dem geringere Herstellungskosten erreicht werden und ein sicherer und geräuschärmerer Betrieb möglich ist, weist gemäß der erfindungsgemäßen Lösung Oberflächenstrukturen auf den Gesperreteilen in Form von Riefen auf, die in einem Winkel von 3 - 20° zueinander verlaufend auf die Kanten der Gesperreteile beim Stanzen oder Schneiden aufgebracht sind. Ist eine auf diese Weise besonders ausgebildete Sperrklinke oder auch Drehfalle im Bereich der Rast und hier insbesondere der Hauptrast mit einer derartigen besonderen Stanzkontur versehen, wird die Geräuschbelastung beim Öffnen des Kraftfahrzeugschlosses und auch beim Schließen deutlich minimiert, weil die Gleitreibung auf ein Mindestmaß reduziert werden kann. Diese
Gleitreibungsminimierung entsteht dadurch, dass die beiden Gesperreteile nicht mehr vollflächig aufeinander stehen und entsprechend auch vollflächig
aufeinander verschoben werden müssen. Im Bereich der Rastflächen berühren die beiden Gesperreteile sich nur über die aufeinander stehenden Riefen in einem punktförmigen Bereich und es ist verhindert, dass bei ansonsten parallel zueinander verlaufenden Riefen es immer wieder zu einem Verhaken der Riefen kommt. Dies führt auch zu einem sichereren Betrieb eines derartigen
Kraftfahrzeugschlosses, da das Aufeinanderreiben der beiden Gesperreteile nur auf die punktförmigen Berührungsbereiche der aufeinander liegenden Riefen reduziert ist. Da es mindestens zwei solcher Berührungspunkte oder
Überdeckungen sind, ist auch eine gleichmäßige Führung der sich auf der
Drehfalle bewegenden Sperrklinke sichergestellt.
Die beschriebene gering bemessene Berührungsfläche der aufeinander reibenden Rastflächen beider Gesperreteile wird besonders günstig ausgeführt, wenn die Riefen beider Gesperreteile unter einem Winkel von 3 - 15°, bevorzugt unter 3 - 10° und besonders bevorzugt unter einem Winkel von 5 - 8° zueinander stehend ausgebildet sind. Die Fertigung derartiger Gesperreteile ist besonders günstig und mit dem angestrebten Ergebnis der schräg verlaufenden Riefen zu erreichen, wenn ein Gesperreteil, bevorzugt die Drehfalle eine Oberflächenstruktur mit gerade verlaufenden Riefen und das korrespondierende Gesperreteile, bevorzugt die Sperrklinke eine Oberflächenstruktur mit unter einem Winkel von 3 - 20°, bevorzugt 5 - 8° dazu verlaufenden Riefen aufweist. Durch die Reduzierung des Winkels zwischen beiden Gesperreteil-Riefen wird die Zahl der
Überdeckungen gering gehalten und so eine gleichmäßige Führung beider Gesperreteile aufeinander gewährleistet und das bei geringstmöglicher
Geräuschbelastung.
Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass es zweckmäßig ist, die schräg verlaufenden Riefen der Sperrklinke zuzuordnen, wobei ergänzend vorgesehen ist, dass die Riefen auf der Kante der Sperrklinke im Bereich der Rastfläche einen Winkel zu den Riefen der Drehfalle aufweist, der eine zweifache Überdeckung je Riefe beim Zusammenwirken während des Öffnungs- und Schließvorganges sichernd bemessen ist. Damit wird insbesondere der
Bewegungsablauf der beiden Gesperreteile aufeinander im Bereich ihrer
Rastflächen vorteilhaft vergleichmäßigt, wobei durch die geringe Zahl der
Berührungspunkte bzw. Überdeckungen gleichzeitig auch die Reibung auf ein Mindestmaß gebracht werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ohne einen zusätzlichen nennenswerten Herstellungsaufwand ein Kraftfahrzeugschloss und ein Herstellungsverfahren dazu geschaffen ist, bei dem die Drehfalle und die Sperrklinke und ggf. auch der Bügelschenkel im jeweiligen Rastbereich so ausgebildet sind, dass damit die gewünschte geringe Gleitreibung und damit die Verringerung der Geräuschbelastung erreicht werden. Die dafür notwendige Oberflächenstruktur wird beim Stanzvorgang durch die Stanzwerkzeuge so gestaltet und so ausgebildet, dass auf den Kanten schräg verlaufende Riefen vor allem an der Hauptrast zwischen Drehfalle und Sperrklinke vorhanden sind. Diese Riefen verlaufen in einem solchen geringen Winkel zueinander, dass damit eine zwar ausreichende aber möglichst geringe Zahl der Überdeckungen verwirklicht werden kann. Die mindestens zwei Überdeckungen sichern einen gleichförmigen Bewegungsablauf der Sperrklinke, wenn sie sich auf der Rastfläche der Drehfalle bewegt. Ein zusätzlicher Erfolg kann erreicht werden, wenn die Riefen auf der Drehfalle im Rastbereich mit dem Bügelschenkel auch einen geringen Winkel aufweisen, d. h. wenn insbesondere die Riefen auf der Drehfalle in einem Winkel von rund 5 - 8° zueinander verlaufend ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugschloss im geschlossenen Zustand,
Figur 2 einen Ausschnitt der Kante der Drehfalle mit geraden Riefen Figur 3 einen Ausschnitt der Kante der Sperrklinke mit schräg
verlaufenden Riefen,
Figur 4 eine weitere Draufsicht auf die Drehfalle,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der Drehfalle und
Figur 6 eine vergrößerte Wiedergabe mit dem in die Aufnahme der
Drehfalle eingeschlossenen Bügelschenkel.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugschloss 1 mit den beiden Gesperreteilen 30,31 , wobei die Drehfalle 2, die auf der Achse 3 verschwenkbar ist, durch die Sperrklinke 5 gesichert ist. In der Aufnahme 4 der Drehfalle 2 befindet sich der Schlossbügel 7 mit dem Bügelschenkel 9.
Die Drehfalle 2 ist über die um die Klinkenachse 6 verschwenkbare
Sperrklinke 5 gesichert, d. h. das Kraftfahrzeugschloss 1 kann nur wieder geöffnet werden, wenn die Sperrklinke 5 zuvor weggeschwenkt ist, was über den hier nicht wiedergegebenen Türgriff möglich ist.
Um den Bügelschenkel 9 des Schlossbügels 7 sicher umfassen zu können, ist die Drehfalle 2 mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme 4 ausgerüstet. Hierzu ist berücksichtigt, dass der Schlossbügel 7 mit dem Bügelschenkel 9 dem Chassis eines Autos zugeordnet ist, während das Gesperre 8 mit Drehfalle 2 und Sperrklinke 5 der Kraftfahrzeugtür zugeordnet wird.
Nicht besonders hervorgehoben ist, dass die Kanten 15, 16 von Drehfalle 2 und Sperrklinke 5 mit einer Ummantelung 10 versehen sind. Die Kanten 15, 16 sind somit von einer solchen Ummantelung 10 verhüllt mit Ausnahme des
Bereiches der Rastflächen 12, 13 und auch der Kontaktfläche 20 zwischen Drehfalle 2 und Bügelschenkel 9. Beim geschlossenen Kraftfahrzeugschloss 1 gemäß Figur 1 liegt die
Sperrklinke 5 mit ihrer Rastfläche 13 dicht an der Rastfläche 12 der Drehfalle 2 an. Um hier eine gezielte Beeinflussung der auftretenden Gleitreibung zu erzielen, ist bei Figur 1 noch ein Puffer 24 vorgesehen, auf den aber bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung ganz verzichtet werden kann. Stattdessen liegen dann die Sperrklinke 5 und die Drehfalle 2 mit ihren Rastflächen 12, 13 dicht aufeinander. Dies ist möglich, weil die Rastfläche 12 der Drehfalle 2 wie üblich eine Oberflächenstruktur 14 mit gerade verlaufenden Riefen, die beim Stanzen entstanden sind, ausgerüstet ist, während die Sperrklinke 5 mit einer Rastfläche 13 mit einer schräge Riefen aufweisenden Oberflächenstruktur 1 1 versehen ist. Damit ist die Hauptrast 22 gezielt und besonders gegen den so genannten Stick- Slip-Effekt ausgerüstet, weil nun die unterschiedlich ausgebildeten
Oberflächenstrukturen 1 1 und 14 aufeinander sich bewegen und nicht mehr flächig aufeinander liegen, sondern nur punktuell, was weiter hinten noch erläutert wird.
Figur 2 zeigt nun die Kante 15 der Drehfalle 2 mit jeweils geraden Riefen 17, 17'. Angedeutet ist, dass diese mit gerade verlaufenden Riefen 17
ausgerüstete Rastfläche 12 mit den angedeuteten schräg verlaufenden Riefen 18 der Sperrklinke 5 Überdeckungen aufweisen, die nur eine punktuelle Berührung der Rastflächen 12, 13 zulassen.
Ergänzend hierzu ist Figur 3 zu sehen, wo die Kante 16 der Sperrklinke 5 gezeigt ist, die schräg verlaufende Riefen 18, 19 aufweist. Diese schräg
verlaufenden Riefen 18, 19 weisen einen Winkel 26 gegenüber den gerade verlaufenden Riefen 17 auf, der 5 - 8° beträgt. Dadurch kommt es zu den
Überdeckungen 25, die in Figur 2 und 3 mit Bezugszeichen angedeutet sind. Figur 4 gibt die Drehfalle 2 wieder, die mit unterschiedlichen
Ummantelungsdicken bzw. unterschiedlich gestalteten Ummantelungen 10 versehen ist. Erkennbar ist hier wiederum die Hauptrast 22 bei einer als
Normalstanzteil 23 ausgebildeten Drehfalle 2. Durch entsprechende Formgebung ist die Größe der Rastfläche 12 vorgegeben, während nach Figur 1 hier die gesamte Rastfläche 12 plan verlaufend ausgebildet ist. Erkennbar ist in Figur 1 , dass sowohl die Hauptrast 22 wie auch der Tiefengrund 27 der Aufnahme 4 von der Überdeckung durch eine Ummantelung 10 freigehalten ist.
Bei der perspektivischen Darstellung der Drehfalle 2 nach Figur 5 ist erkennbar, dass die Kante 15 eine Fläche vorgibt, die beim Aufeinanderreiben im Bereich der Rastfläche 12 mit der Rastfläche 13 der Drehfalle 2 Geräusche zwangsweise hervorbringt. Aus diesem Grund ist wie erläutert, die Rastfläche 12 mit einer Oberflächenstruktur 14 versehen, die gerade verlaufende Riefen 17 aufweist, während Oberflächenstruktur 11 schräg verlaufende Riefen 18, 19 hat. Diese Ausbildung ist entsprechend gewählt, um die Hauptrast 22 besonders von Geräuschen freizuhalten.
Figur 6 schließlich zeigt eine Sonderausbildung, bei der auch im Bereich des Tiefengrundes 27 die Kontaktflächen 20 so ausgebildet sind, dass auch hier gerade und schräg verlaufende Riefen vorhanden sind. Die gerade verlaufenden Riefen 21 sind hier auf dem Außenumfang des Bügelschenkels 9 angedeutet, während die Kontaktfläche 20 bei der Drehfalle 2 die schräg verlaufenden Riefen 17 aufweist. Auch in diesem Bereich kann so gezielt eine Geräuschminimierung erreicht werden. Der Winkel zwischen den gerade und den schräg verlaufenden Riefen 17, 18, 19 beträt vorzugsweise 5 - 8°.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu
entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen und Montieren der Gesperreteile Drehfalle und Sperrklinke von Kraftfahrzeugschlössern sowie des mindestens über einen mit der Drehfalle zusammenwirkenden Bügelschenkel verfügenden Schlossbügels, wobei Drehfalle und Sperrklinke mit senkrechten oder annähernd senkrechten Kanten und korrespondierenden, beim Öffnungs- und Schließvorgang auf Reibung beanspruchten Rastflächen so ausgestanzt und montiert werden, dass die Stanz- und Schneidoberflächenkonturen im Bereich der Rastflächen winklig zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesperreteile beim Stanzen und/oder Schneiden so bearbeitet werden, dass die dabei auf den Rastflächen entstehenden Oberflächenstrukturen beim Zusammenwirken während des Öffnungs- und Schließvorganges sich unter einem Winkel von 3 - 20° unter Wahrung einer gezielten Überdeckung der erzeugten Riefen kreuzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesperreteile durch Stanzen und Bearbeiten mit Oberflächenstrukturen versehen werden, die sich beim Zusammenwirken während des Öffnungs- und Schließvorganges unter einem Winkel von 3 - 15°, bevorzugt 3-10° und noch bevorzugter 5-8° unter Wahrung einer gezielten Überdeckung der erzeugten Riefen kreuzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass in ein Gesperreteil die Oberflächenstruktur mit geraden oder annähernd geraden Riefen und in das korrespondierende Gesperreteil eine
Oberflächenstruktur mit entsprechend 3 - 20°, bevorzugt 5-8° dazu schräg verlaufenden Riefen eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als korrespondierendes Gesperreteil mit der schräg verlaufenden
Oberflächenstruktur die Sperrklinke ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einer Sperrklinkendicke von 4mm und einem Abstand der Riefen ihrer Oberflächenstruktur von 0,15 mm - 0,30 mm ein Winkel von 5-8° beim Stanzen und/oder Schneiden eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stanzwerkzug beim Herstellen der schräge Riefen aufweisenden Oberflächenstrukturen eine rotatorische Bewegung vollziehend geführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehfalle im Bereich der mit dem Bügelschenkel korrespondierenden Rastfläche mit schräg zu den Riefen auf dem Bügelschenkel verlaufenden Riefen ausgestanzt und/oder so montiert wird, dass die Riefen von Drehfalle und Bügelschenkel aufgrund der 3 - 20°, bevorzugt 5-8° winkligen Lage der Riefen zu einer punktförmigen Überdeckung kommen.
8. Kraftfahrzeugschloss mit dem Gesperreteil (31) Drehfalle (2) mit einer Aufnahme (4) für einen Schlossbügel (7) und dem die Drehfalle (2) im
Schließzustand sichernden Gesperrteil (30) Sperrklinke (5), die aus Blechen gestanzt oder geschnitten sind und dabei auf den senkrechten oder annähernd
5 senkrechten Kanten (15, 16) entstandene Oberflächenstrukturen (11, 14) mit in der Einbaulage winklig zueinander verlaufenden Riefen (17, 18, 19) im Bereich der korrespondierenden aufeinander reibenden Rastflächen (12, 13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
die Oberflächenstrukturen (11, 14) auf den Gesperreteilen (30, 31) Riefen (17, 18, 10 19) aufweisen, die in einem Winkel von 3 - 20° zueinander verlaufend auf die
Kanten (15, 16) der Gesperreteile (30, 31) beim Stanzen oder Schneiden aufgebracht sind.
9. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 8,
15 dadurch gekennzeichnet,
dass die Riefen (17, 18, 19) beider Gesperreteile (30, 31) unter einem Winkel von 3-15°, bevorzugt unter 3-10° und besonders bevorzugt unter einem Winkel von 5- 8° zueinander stehend ausgebildet sind.
20 10. Kraftfahrzeugschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gesperreteil (31), bevorzugt die Drehfalle (2) eine Oberflächenstruktur (14) mit gerade verlaufenden Riefen (17) und das korrespondierende Gesperreteil (30), bevorzugt die Sperrklinke (5) eine Oberflächenstruktur (11) mit unter einem 25 Winkel von 3 - 20°, bevorzugt 5-8° dazu verlaufenden Riefen (18, 19) aufweist.
11. Kraftfahrzeugschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad u rch geken nzeich net,
dass die schräg gestellten Riefen (18, 19) auf der Kante (16) der Sperrklinke (5) im Bereich der Rastfläche (13) einen Winkel zu den Riefen (17) der Drehfalle (2) aufweist, der eine zweifache Überdeckung (25) je Riefe (17, 18, 19) beim
Zusammenwirken während des Öffnungs- und Schließvorganges erbringend bemessen ist.
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