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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kraftfahrzeugschlössern, bei dem die Teile des Gesperres Sperrklinke und Drehfalle und/oder auch weitere Teile des Schlosses aus einem Blech mit Hilfe von Stanzwerkzeugen herausgestanzt werden. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeugschloss mit einer Drehfalle und einer sie im Schließzustand arretierenden Sperrklinke, die beide korrespondierende, einen reduzierten Reibwert aufweisende Funktionsflächen auf den beim Ausstanzen entstehenden Oberflächen aufweisen.
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Bei als Seitentürschlössern eingesetzten Kraftfahrzeugschlössern, aber auch bei Heckschlössern enthalten diese Bauteile, die mechanisch aneinander anliegen und gegeneinander arbeiten. Beispielhaft ist hier eine Drehfalle und eine Sperrklinke zu nenne, bei denen die aneinander anliegenden Kantenoberflächen als Funktionsflächen bezeichnet werden können. Aus der
DE 10 2012 024 210 A1 ist ein Herstellungsverfahren für derartige Kraftfahrzeugschlösser bzw. deren sog. Gesperreteile Drehfalle und Sperrklinke bekannt, bei dem die Stanzwerkzeuge während des Fertigungsvorganges schräg zu den senkrecht zu fertigenden Kanten des jeweiligen Bauteils geführt werden, um damit eine schräg verlaufende, Riefen aufweisende Oberflächenstruktur zu erzeugen. Um eine für die Funktion der Gesperreteile ausreichende Oberflächengüte zu erzielen, müssen diese Bauteile mittels eines sog. Feinstanzprozesses hergestellt bzw. nachbearbeitet werden. Dieser Bearbeitungsprozess ist sowohl von der Verfahrensführung wie von den Stanzwerkzeugen her aufwendig, zumal hierbei die gesamten Kanten einer Drehfalle bzw. der Sperrklinke entsprechend bearbeitet werden. In der
DE 10 2007 060 626 A1 ist allgemein erwähnt, dass man die Oberflächen an den Kanten der entsprechenden Bauteile mit winklig zueinander verlaufenden Riefen ausrüsten kann. Auch hierfür ist ein sog. Feinstanzprozess notwendig, was einen entsprechenden Herstellungsaufwand erfordert.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Herstellungsverfahren mit erhöhten Oberflächengüten sowie entsprechende Kraftfahrzeugschlösser zu schaffen.
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Die Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, dass die auszustanzenden Teile im Ergebnis über ein Normalstanzwerkzeug ausgestanzt und anschließend nur bereichsweise mechanisch zusätzlich bearbeitet werden. Die Anwendung eines solchen Verfahrens hat zunächst den Vorteil, dass auf das bisher übliche Feinstanzverfahren verzichtet werden kann. Darüber hinaus wird nicht die gesamte Oberfläche der beim Stanzen entstehenden Kanten entsprechend ausgebildet und bearbeitet, sondern nur bereichsweise dort, wo es für die Erreichung einer entsprechend hohen Oberflächengüte notwendig ist. Die übrigen Oberflächenbereiche der Kanten bleiben unberücksichtigt. Darüber hinaus können auch durch die nachträgliche Bearbeitung des Stanzteils zusätzliche Vorteile erzielt werden, da bei einem solchen nachträglichen Bearbeiten gezielt Oberflächen an gezielten Stellen der Funktionsflächen in entsprechender Qualität hergestellt werden können. Es kann auf diese Art und Weise eine Drehfalle und/oder eine Sperrklinke zur Verfügung gestellt werden, die durch ihre gezielte Bearbeitung einen geringen Reibwert erbringt, wenn sie mit der anderen Funktionsfläche des anderen Bauteils zusammenarbeiten muss.
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Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass Sperrklinke und Drehfalle zur Erzielung der benötigten Oberflächengüten nur an den Funktionsflächen/Berührungsflächen zusätzlich bearbeitet werden. Diese Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass gezielt nur dort, wo „echte” Funktionsflächen, also Berührungsflächen zwischen Drehfalle oder Sperrklinke vorliegen, eine entsprechende „Vergütung” dadurch vorgenommen wird, dass hier eine zusätzliche Bearbeitung erfolgt. Diese Funktionsflächen stellen nur einen ganz geringe Anteil an der Gesamtoberfläche der Stanzkanten dar, sodass schon daraus ersichtlich ist, dass der Aufwand für die zusätzliche Bearbeitung der Funktionsfläche sehr gering ist und gegenüber der sonst notwendigen Feinstanzbearbeitung nicht besonders ins Gewicht fällt.
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Zur zusätzlichen Bearbeitung der Funktionsflächen eignet sich besonders der Schleifprozess, weshalb die Erfindung vorsieht, dass Sperrklinke und Drehfalle über einen solchen Schleifprozess an den Funktionsflächen mit das Aneinandergleiten positiv beeinflussenden Oberflächen versehen werden. Begrenzt auf die Funktionsflächen wird hier also eine Bearbeitung vorgenommen, die auch an mehreren Bauteilen paketweise gleichzeitig durchführbar ist und damit vom Aufwand her große Vorteile bietet.
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Neben der Möglichkeit die Funktionsflächen per Schleifen zu optimieren, sieht die Erfindung vor, in die Funktionsflächen Riefen einzubringen, die bei Drehfalle und Sperrklinke gegeneinander versetzt angeordnet werden. Grundsätzlich ist es bekannt, solche Riefen in die Kanten der Drehfalle bzw. der Sperrklinke einzubringen, wobei dies aber mit Hilfe gesonderter Stanzwerkzeuge gemacht worden ist, während hier wegen der nur geringen Flächengrößen mit wesentlich optimierten Werkzeugen gearbeitet werden kann, sodass gezielte Riefenausbildungen vorteilhaft möglich sind. Durch das gegeneinander versetzte Anordnen kommt es vorteilhaft zu punktförmigen Berührungen der miteinander korrespondierenden Funktionsflächen, sodass dadurch der Reibwert deutlich verringert werden kann. Auch die Breite der Riefen kann so variiert werden, dass damit sogar ein gezielter Reibwert vorgegeben werden kann.
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Nicht nur die Herstellung entsprechender Riefen auf den Funktionsflächen kann gezielt optimiert werden, sondern es ist auch die Möglichkeit gegeben, andere Konturen einzubringen, entweder zusätzlich oder allein, wobei hierzu vorgesehen ist, dass in die Funktionsflächen nach dem Ausstanzen weitere das Abgleiten oder Gegeneinanderwirken positiv beeinflussende Konturen eingebracht werden. Auch hier ist vorteilhaft, dass ja nur die begrenzt bemaßten Funktionsflächen bearbeitet werden müssen, was gezielt durch die nachfolgende Bearbeitung in optimaler Form möglich wird. Als solche zusätzlichen Konturen ist es denkbar, punktförmige oder wellenlinienförmige oder auch andere Konturen einzusetzen, bei denen durch das Aufeinanderliegen der Funktionsflächen der unterschiedlichen Bauteile entsprechend deutlich geringere Reibwerte erzielt werden können.
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Ein Kraftfahrzeugschloss, bei dem geringere Herstellungskosten und ein sicherer und gezielter Ausgestaltungsraum für die verschiedenen Funktionsflächen erreicht werden kann, sieht gemäß der Erfindung vor, dass Drehfalle und Sperrklinke und/oder weitere Teile des Schlosses als normal oder grob ausgestanzte und dann nur bereichsweise mechanisch zusätzlich bearbeitete Bauteile ausgebildet sind. Bei einem derartigen Kraftfahrzeugschloss werden Drehfalle und Sperrklinke kostengünstig und auch von der verfahrensmäßigen Abwicklung vorteilhaft herstellbar zur Verfügung gestellt. Diese werden dann nur in bestimmten Bereichen, nämlich im Bereich der Funktionsflächen, einer zusätzlichen Bearbeitung unterzogen, welche dann den gleichmäßigen Bewegungsablauf der Sperrklinke und Drehfalle vorgeben, der für den Gesamtbetrieb des Schlosses von großem Vorteil ist. Neben dem begrenzten Bearbeitungsaufwand ist eben auch vorteilhaft, dass durch die bestimmte Ausbildung nur der Funktionsflächen in einem besonderen Arbeitsvorgang diese so ausgebildet werden können, wie sie für den jeweiligen Betrieb des Kraftfahrzeugschlosses besonders vorteilhaft sind.
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Für die Ausbildung dieser Funktionsflächen ist es von Vorteil, wenn Drehfalle und Sperrklinke und/oder weitere Teile des Schlosses über einen Schleifprozess mit das Aneinandergleiten positiv beeinflussenden Funktionsflächen ausgerüstet sind. Über einen Schleifprozess kann mit wenig Aufwand die Oberfläche im Bereich der Funktionsflächen so bearbeitet werden, dass sich dann die deutlich geringeren Reibwerte sicher einstellen.
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Ob durch Schleifen oder andere Bearbeitung sollten die Funktionsflächen Riefen aufweisen, die bei Drehfalle und Sperrklinke gegeneinander versetzt sind, sodass nur eine punktförmige Auflage im Falle des Kooperierens von Drehfalle und Sperrklinke eintritt, sodass die angestrebte Verringerung der Reibung sich auch mit der notwendigen Sicherheit immer wieder einstellt.
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Zusätzlich zu den beschriebenen Riefen oder auch allein ist eine Bearbeitung der Funktionsflächen denkbar, indem weitere, das Abgleiten oder Gegeneinanderwirken positiv beeinflussende Konturen in die Funktionsflächen eingebracht sind. Denkbar ist es dabei, dass die Funktionsfläche der Drehfalle und auch der Sperrklinke so bearbeitet sind, dass durch Wegnahme von Material auf der Oberfläche punktförmige Überstände entstehen, die dann die Berührungspunkte bei den miteinander korrespondierenden Funktionsflächen darstellen. Die Berührungsflächen bzw. Funktionsflächen werden also verringert, um so die geringeren Reibwerte zu erzielen, was insbesondere möglich ist, wenn die Berührungspunkte in Linien angeordnet sind.
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Bei den bisher angesprochenen Ausführungsformen werden beide miteinander korrespondierenden Funktionsflächen in einem gesonderten Arbeitsschritt entsprechend bearbeitet, wobei es aber auch denkbar ist, von den miteinander korrespondierenden Funktionsflächen nur eine mit zusätzlichen Konturen zu versehen, während die andere entweder unbearbeitet oder nur glatt geschliffen ausgebildet ist. Durch die Reduzierung der Bearbeitung auf nur eine der Funktionsflächen verringert sich naturgemäß der Gesamtaufwand, wobei dennoch die Reibung verringert werden kann. Je nach Ausbildung dieser zusätzlichen Konturen kann die Reibungsreduzierung gezielt eingestellt werden.
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Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass durch Vereinfachung des eigentlichen Herstellungsprozesses von Drehfalle und Sperrklinke sowie eventuell weiterer Bauteile die Kosten verringert werden können und gleichzeitig auch die Verfahrensführung zu vereinfachen ist. Bei Drehfalle und Sperrklinke wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur ein geringer Teilbereich der beim Ausstanzen entstehenden Kanten besonders ausgebildet bzw. bearbeitet, sodass man auf das bisher übliche Feinstanzen völlig verzichten kann. Mit Hilfe des einfacheren und preiswerteren „Grobstanzen” werden Oberflächen und Kanten von Drehfalle und Sperrklinke erzeugt, die bis auf die korrespondierenden Funktionsflächen für den Betrieb eines Schlosses ausreichend sind. In einem weiteren Arbeitsschritt werden dann diese Funktionsflächen von Sperrklinke und Drehfalle weiterbearbeitet, wobei dazu ein Schleifprozess eingesetzt werden kann oder auch ein anderer Arbeitsprozess, über die dann gezielt die Oberflächen der Funktionsflächen ausgestaltet werden. Die Drehfalle und die Sperrklinke können dann beim Öffnen und Schließen des Kraftfahrzeugschlosses mit verringerter Reibung aneinander vorbeigeführt werden. Im Sperrfalle liegen sie optimal aneinander und sichern die Drehfalle beim geschlossenen Kraftfahrzeugschloss. Ergebnis sind reduzierte Kosten durch das vereinfachte Verfahren und die Begrenzung der Oberflächenvergütung auf die Funktionsflächen. Vorteilhaft ist weiter die gezielte Ausgestaltung der Arbeitsteile für den weiteren Bearbeitungsvorgang, über die verschiedene Ausgestaltungen der Oberflächen im Bereich der Funktionsflächen möglich sind.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
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1 eine Draufsicht auf die Gesperreteile eines Kraftfahrzeugschlosses im geschlossenen Zustand des Kraftfahrzeugschlosses,
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2 die Ausgestaltung der Funktionsflächen mit Riefen,
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3 die Ausgestaltung der Funktionsflächen mit wellenförmigen Riefen,
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4 verschiedene weitere Ausgestaltungen der Oberfläche der Funktionsflächen und
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5 eine lediglich geglättete Oberfläche einer der beiden Funktionsflächen.
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1 zeigt eine Draufsicht auf die beiden wesentlichen Teile eines Kraftfahrzeugschlosses 1, nämlich die Drehfalle 2 und die Sperrklinke 5. Die Drehfalle 2 ist um die Drehachse 3 drehbar, sodass sie den der Karosserie zugeordneten Bügelschenkel 7 im geschlossenen Zustand mit ihrer Einführöffnung 4 umfassen oder beim geöffneten Kraftfahrzeugschloss 1 freigeben kann. Im geschlossenen Zustand ist die Drehfalle 2 über die Sperrklinke 5 gesichert, wie es 1 verdeutlicht. Die Sperrklinke 5 ist um die Klinkenachse 6 schwenkbar und wird beim Öffnen des Kraftfahrzeugschlosses 1 so weggeschwenkt, dass sich die Drehfalle 2 dann frei bewegen kann.
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Sowohl die Drehfalle 2 wie auch die Sperrklinke 5 sind gern. der Erfindung mit einer normalen Stanzkontur 9 bzw. 8 ausgerüstet, d. h. in einem vereinfachten Herstellungsvorgang gefertigt. Nur im Bereich der Funktionsflächen 10, 25 erfolgt eine besondere Bearbeitung, worauf in den weiteren Figuren eingegangen wird.
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Darauf hinzuweisen ist, dass die Drehfalle 2 eine Ummantelung 20 aufweist, die die beim Ausstanzen entstehende Kante 21 umschließt. Nur im Bereich der Hauptrast 22 liegt im geschlossenen Zustand Metalloberfläche auf Metalloberfläche, wobei die beim Öffnen und Schließen auftretende Reibung zwischen den beiden Bauteilen durch eine besondere Ausbildung dieser Funktionsflächen 10, 25 reduziert ist.
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2 zeigt eine Ausbildung der Funktionsfläche 10 bzw. 25, bei der diese in einem gesonderten Arbeitsgang mit Riefen 11, 12 ausgerüstet worden sind. Diese Riefen 11, 12 sind bei Drehfalle 2 und Sperrklinke 5 so eingebracht, dass sie gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dies verdeutlicht 2. Die Kante 21 weist in den übrigen Bereichen eine normale Stanzkontur 8 bzw. 9 auf.
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3 unterscheidet sich von der Ausführung nach 2 dadurch, dass keine gerade verlaufenden Riefen 11, 12 auf die Funktionsflächen 10 aufgebracht bzw. in diese eingebracht sind, sondern hier sind wellenförmige Konturen vorgesehen, die ebenso wie die Riefen nach 2 vor allem dazu dienen, punktförmige Berührungspunkte der Funktionsflächen 10, 25 aufeinander sicherzustellen, sodass sich deutlich verringerte Reibwerte ergeben. Diese zusätzlichen Konturen sind mit dem Bezugszeichen 15 versehen. Der Abstand der Riefen 11, 12 oder auch ihre Breite kann variiert werden.
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4 zeigt keine wellenförmigen, sondern punktförmige zusätzliche Konturen mit dem Bezugszeichen 15'. Diese werden durch Abschleifen von entsprechenden Oberflächenbereichen im Bereich der Funktionsflächen 10 erreicht und bringen dann ein entsprechend punktförmiges Aufeinanderliegen beim Schließen oder Öffnen des Schlosses und Aneinandervorbeibewegen von Drehfalle 2 und Sperrklinke 5. Mit 16 sind Schleifspuren oder besser gesagt Schleifrillen bezeichnet, die ebenfalls eine nur punkförmige Berührung der Funktionsfläche 10, 25 von Drehfalle 2 und Sperrklinke 5 erbringen, wobei auch in 4 deutlich gemacht ist, dass die Kanten außerhalb der Funktionsflächen 10, 25 grob gestanzte Oberflächenkonturen aufweisen.
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5 zeigt eine Ausführung, die die Gegenfunktionsfläche beispielsweise für die Ausführung nach 4 darstellt. Dies bedeutet, dass die Funktionsfläche 25 lediglich glatt geschliffen ist oder mehr oder weniger unbearbeitet bleibt, während die andere Funktionsfläche 10 mit entsprechenden zusätzlichen Konturen 15 oder 16 ausgerüstet ist. Denkbar ist es auch, dass die zusätzlichen Konturen 15, 16 und die Riefen 11, 12 kombiniert zum Einsatz kommen.
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Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012024210 A1 [0002]
- DE 102007060626 A1 [0002]