DE102007044864A1 - Spielfahrzeugbahnset - Google Patents

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DE102007044864A1
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Michael South Pasadena Nuttall
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/023Track control means, e.g. switches

Abstract

Ein Spielfahrzeugbahnset. Das Bahnset umfasst Spielzeugstraßen, die für Spielfahrzeuge bemessen sind. Das Bahnset ermöglicht das Anheben und Absenken eines Spielfahrzeugs mit Hilfe eines oder mehrerer unterschiedlicher Mechanismen auf verschiedene Höhen.

Description

  • Hintergrund
  • Spielfahrzeuge sind seit vielen Jahren beliebte Spielwaren. Miniaturisierte Spielfahrzeuge sind nach wie vor ein fesselndes Spielzeug für Kinder und haben als Sammlerartikel bei Kindern und Erwachsenen Wert gefunden. Kinder spielen gerne mit einer Vielzahl unterschiedlicher Spielfahrzeuge und suchen ständig neue Spielfahrzeuge zum Spielen. Kindern macht es auch Spaß, neue Möglichkeiten zum Spielen mit Spielfahrzeugen zu finden. Daher sind Bahnsets, die zum Erleichten des Spielens mit Spielfahrzeugen ausgelegt sind, beliebte Spielwaren. Bahnsets bieten neue Spielfahrzeug-Spielmuster, die dazu beitragen, das Interesse und die Begeisterung von Kindern aufrechtzuerhalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Spielfahrzeugbahnset nach einer Ausführung der vorliegenden Offenbarung. Das Bahnset umfasst eine spiralförmige Bahn in einer abgesenkten Position und eine Spielfahrzeug-Hebevorrichtung in einer angehobenen Position.
  • 1B zeigt das Spielfahrzeugbahnset von 1A mit der spiralförmigen Bahn in einer angehobenen Position und der Spielfahrzeug-Hebevorrichtung in einer abgesenkten Position.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht einer Anordnung aus einer mit Gewinde versehenen Stange und einem mit Gegengewinde versehenen Kopf, die zum Bewegen der spiralförmigen Bahn von 1A von einer abgesenkten Position zu einer angehobenen Position und umgekehrt dient.
  • 3A3D zeigen die Spielfahrzeug-Hebevorrichtung von 1A, die ein erstes Fahrzeug in eine obere Garagenbox hebt, ein zweites Fahrzeug von einer mittleren Garagenbox greift und das zweite Fahrzeug in einer unteren Garagenbox absetzt.
  • 4A zeigt einen oberen Teil der spiralförmigen Bahn von 1A mit einer so gedrehten Drehabsperrung, dass sie das Rollen des Spielfahrzeugs die spiralförmige Bahn hinunter blockiert.
  • 4B zeigt den oberen Teil der spiralförmigen Bahn in 4A, wobei die Drehabsperrung so gedreht ist, dass das Spielfahrzeug die spiralförmige Bahn hinunter rollen kann.
  • 5A5C zeigen das Spielfahrzeugbahnset von 1A, wie es zusammengelegt wird.
  • Beschreibung
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf ein Spielfahrzeugbahnset gerichtet, das umgestaltbare Merkmale zum Ändern der Höhe des Fahrzeugspiels umfasst. Ein solches Merkmal umfasst eine spiralförmige Bahn, die als Straße für ein Spielfahrzeug dient. Die spiralförmige Bahn hat eine erste Auslegung, in der sie im Allgemeinen flach ist, und eine zweite Auslegung, in der sie zu einer Strecke mit der Form eines Korkenziehers vertikal gestreckt ist. Ein anderes Merkmal umfasst eine Hebevorrichtung, die ein Spielfahrzeug auf eine oder mehrere unterschiedliche hohe Ebenen anheben kann. Auch wenn dies nicht in allen Ausführungen erforderlich ist, kann das Bahnset als tragbares Set umgesetzt werden, das auseinandergenommen und/oder zusammengelegt werden kann, um als tragbarer Tragkoffer zu dienen.
  • 1A und 1B zeigen ein nicht einschränkendes Beispiel eines Bahnsets 10, das höhenändernde Merkmale umfasst. In der gezeigten Ausführung umfasst das Bahnset 10 eine umgestaltbare spiralförmige Bahn 12 und eine Fahrzeughebevorrichtung 14. Dies sind zwei nicht einschränkende Beispiele für höhenändernde Merkmale, die zum wahlweisen Ändern der Spielhöhe bei einem Bahnset verwendet werden können. In anderen Ausführungen können zusätzliche oder alternative höhenändernde Merkmale in ein Bahnset integriert werden.
  • In 1A befindet sich eine spiralförmige Bahn 12 in einer abgesenkten Auslegung, in der die spiralförmige Bahn im Allgemeinen flach ist. Die spiralförmige Bahn weist mit anderen Worten einen relativ schwachen Anstieg (d.h. Steigung/Verlauf) auf. In manchen Ausführungen kann der Anstieg in der abgesenkten Position unter 1:10 oder sogar 1:.20 liegen, wenngleich jeder Anstieg, der im Wesentlichen weniger steil als der in 1B gezeigte angehobene Anstieg ist, innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung liegt. Der Kontrast zwischen den abgesenkten und angehobenen Anstiegen verbessert, wie man meint, die Attraktivität des Bahnsets.
  • Wie vorstehend erwähnt zeigt 1B eine spiralförmige Bahn 14 in einer angehobenen Auslegung, in der die spiralförmige Bahn eine Korkenzieherform und einen steileren Anstieg (z.B. 1:9, 1:8, 1:7, 1:6, 1:5, 1:4, 1:3, 1:2, 1:1 oder noch steiler) aufweist. In der gezeigten Ausführung windet sich die Bahn bei Abwärtsverlauf von innen nach außen, wenngleich dies nicht erforderlich ist. In anderen Ausführungen kann sich die Bahn in der Abwärtswindung von außen nach innen winden. In manchen Ausführungen muss die Bahn keine Spirale sein, sondern kann stattdessen die Form einer Strecke anderer Form annehmen.
  • Zum Zweck der Erläuterung kann die spiralförmige Bahn 12 als ein oberes Ende 16 und ein unteres Ende 18 aufweisend beschrieben werden. Es versteht sich aber, dass das obere Ende und das untere Ende in der abgesenkten Auslegung tatsächlich auf gleicher Höhe oder auf nahezu der gleichen Höhe sein können. In der angehobenen Auslegung hat ein Spielfahrzeug am oberen Ende der Bahn wesentlich mehr potentielle Energie als ein Spielfahrzeug am oberen Ende der Bahn haben würde, wenn sich die Bahn in der abgesenkten Auslegung befindet. Eine solche potentielle Energie kann genutzt werden, um das Auto mit rasanter und dramatischer Geschwindigkeit die Korkenzieherbahn hinter rasen zu lassen.
  • Wie in 2 gezeigt wird, ist das obere Ende der Bahn mit einem Innengewindekopf 20 wirkverbunden, der mit einer Stange 22 mit Gegengewinde greift. Durch Drehen der Stange kann der Gewindekopf die Stange hinauf und hinunter bewegt werden.
  • Die spiralförmige Bahn 12 kann aus einem ausreichend biegsamen Material gefertigt sein, so dass sich die spiralförmige Bahn bei Bewegen die Stange hinauf und hinter anpassen kann, um die neue Änderung der Höhe der Bahn von oben nach unten zu bewältigen. Während als nicht einschränkendes Beispiel eines Mechanismus zum Anheben und Absenken der Bahn eine Gewindestangen- und Gewindekopfanordnung vorgesehen wird, liegen andere Mechanismen innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung. Beispiele anderer geeigneter höhenändernder Mechanismen umfassen eine verzahnte Grenzfläche zwischen der Bahn und der Stange (ähnlich einer Zahnstange und einem Ritzel), eine Teleskopstange oder auch eine Gewindeanordnung, bei der sich die Gewinde des Kopfs bewegen, während die Gewinde der Stange feststehend bleiben.
  • In der dargestellten Ausführung dreht die Gewindestange 22 als Reaktion auf Befehle, die mittels eines Steuerknüppels 24 erteilt werden. In der dargestellten Ausführung kann der Steuerknüppel 24 in eine Richtung bewegt werden, um die Stange im Uhrzeigersinn zu drehen, und der Steuerknüppel kann in die andere Richtung bewegt werden, um die Stange gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Auf diese Weise kann die Stange angehoben und abgesenkt werden. Der Steuerknüppel kann so ausgelegt werden, dass er andere Aspekte des Bahnsets steuert, beispielsweise die Fahrzeughebevorrichtung 14, wenngleich dies nicht erforderlich ist. Das Bahnset kann einen oder mehrere Motoren zum Ausführen dieser Aufgaben aufweisen, und diese Motoren können batteriebetrieben oder mittels einer anderen Quelle, beispielsweise einer Steckdose, betrieben werden.
  • Wie vorstehend beschrieben kann die spiralförmige Bahn den Kopf 20 mit einem Unterteil 26 verbinden. „Unterteil", so wie es hierin verwendet wird, wird zum Bezeichnen der physikalischen Struktur am Boden der Stange 22 sowie aller verbundenen oder benachbarten Strukturen, die auf nahezu der gleichen Höhe wie der Boden von Stange 22 sind, verwendet.
  • Wie in 1A und 1B gezeigt wird, umfasst das Bahnset 10 eine Fahrzeughebevorrichtung 14, die Spielfahrzeuge von einer niedrigeren Höhe 40 zu einer oder mehreren höheren Höhen hochbefördern kann. In der dargestellten Ausführung ist die Hebevorrichtung 14 so ausgelegt, dass sie das Spielfahrzeug in eine von drei vertikal angeordneten Parkboxen in einer vertikal gestapelten Garage 42 hochbefördert. Die Garage umfasst eine obere Box 44, eine mittlere Box 46 und eine untere Box 48. In anderen Ausführungen kann eine Garage weniger oder mehr Boxen umfassen und/oder es kann ein anderer Aufbau verwendet werden, um die hochbeförderten Autos aufzunehmen (z.B. eine oder mehrere vertikal gestapelte Rampen).
  • In der dargestellten Ausführung umfasst die Hebevorrichtung 14 einen Frachtraum 50, der von einer schwenkenden Parallelogrammschenkelanordnung 52 getragen wird. Die Parallelogrammschenkelanordnung kann dazu verwendet werden, das Halten des Frachtraums in einer im Wesentlichen ebenen Ausrichtung zu unterstützen, wenn er von der niedrigeren Höhe 40 zu einer der Garagenboxen hochbefördert wird. Auf diese Weise kann ein Spielfahrzeug in dem Frachtraum bleiben, während es hochbefördert wird.
  • Die Schenkel der Schenkelanordnung können so montiert sein, dass sie im Verhältnis zur Struktur, an der sie angebracht sind, schwenken können. In der dargestellten Ausführung umfasst die Schenkelanordnung vier Schenkel, die im Wesentlichen parallel bleiben, wenn die Schenkelanordnung schwenkt. In anderen Ausführungen kann eine Schenkelanordnung weniger Schenkel oder mehr Schenkel umfassen. In der dargestellten Ausführung sind zwei hintere Schenkel 54A und 54B weiter oben schwenkbar angebracht, als die beiden vorderen Schenkel 56A und 56B schwenkbar angebracht sind. Diese Anordnung ermöglicht es allen Schenkeln, im Wesentlichen flach zu liegen, wenn sie sich in der abgesenkten Position befinden, wie in 1B gezeigt wird. Dies ist aber ein nicht einschränkendes Beispiel einer geeigneten Montageanordnung, und andere Montageanordnungen liegen im Schutzumfang dieser Offenbarung.
  • Die Parallelogrammschenkelanordnung kann so mit dem Frachtraum schwenkbar verbunden sein, dass der Frachtraum im Wesentlichen waagerecht bleiben kann, wenn er angehoben und abgesenkt wird. Die Schwenkpunkte können so positioniert werden, dass der vordere Parallelogrammschenkel/die vorderen Parallelogrammschenkel in etwa die gleiche nutzbare Länge wie der hintere Parallelogrammschenkel/die hinteren Parallelogrammschenkel aufweisen, wodurch es dem vorderen Schenkel/den vorderen Schenkeln während des Schwenkens der Schenkelanordnung ermöglicht wird, parallel zu dem hinteren Schenkel/den hinteren Schenkeln zu bleiben.
  • Der Frachtraum 50 ist mit der Parallelogrammschenkelanordnung gleitend verbunden, so dass die nutzbare Höhe der Fahrzeughebevorrichtung verstellt werden kann. Der Frachtraum kann zum Beispiel so geschoben werden, dass er zum Heben eines Spielfahrzeugs in die obere Box 44 der Garage 42 nahe der Oberseite der Parallelogrammschenkelanordnung befestigt ist. Zum Heben eines Spielfahrzeugs in die untere Box 48 kann der Frachtraum so geschoben werden, dass er nahe der Unterseite der Parallelogrammschenkelanordnung befestigt ist. Die Parallelogrammschenkelanordnung und der Frachtraum können komplementär ausgelegt sein, so dass der Frachtraum automatisch bei einer der verschiedenen unterschiedlichen Höhen gesichert werden kann. Der Frachtraum kann zum Beispiel einen Vorsprung umfassen, der in eine komplementäre Rastung der Schenkelanordnung passt, wodurch der Frachtraum zeitweilig auf dieser Höhe gelagert wird. In anderen Ausführungen kann die Parallelogrammschenkelanordnung oder der Frachtraum so ausgelegt sein, dass die relative Positionierung bei einer ausgewählten Höhe wahlweise gesichert wird. Der Frachtraum kann zum Beispiel eine von einem Bediener betätigbare Schraubklemme zum Greifen der Schenkelanordnung und zum Halten des Frachtraums bei einer ausgewählten Höhe umfassen. Dies sind natürlich nicht einschränkende Beispiele und es sind andere Anordnungen möglich.
  • Die nutzbare Höhe des Frachtraums kann eingestellt werden, wenn sich der Frachtraum in der angehobenen oder abgesenkten Position befindet. In der angehobenen Position kann der Frachtraum an der Schenkelanordnung auf und ab geschoben werden. In der abgesenkten Position kann der Frachtraum horizontal an der sich horizontal erstreckenden Schenkelanordnung geschoben werden. Das Bahnset kann einen oder mehrere Indikatoren umfassen, die das Festlegen der Position des Frachtraums an der Schenkelanordnung erleichtern, um die Ausrichtung mit einer der verschiedenen Garagenboxen zu erleichtern, zu denen die Spielfahrzeuge hochbefördert werden können. Als nicht einschränkendes Beispiel kann die Zahl „1" bei einer Position niedrigerer Höhe 40 geschrieben sein, auf die der Frachtraum geschoben werden kann, wenn die Schenkelanordnung ein Spielfahrzeug zur ersten Ebene von Garage 42 hochbefördern soll. Analog können die Zahlen „2" und „3" an Positionen geschrieben sein, die eine Ausrichtung zum Hochbefördern eines Spielfahrzeugs zu der zweiten und dritten Ebene erleichtern.
  • 3A3D zeigen ein beispielhaftes Spielmuster unter Verwendung der Hebevorrichtung 14. In 3A und 3B wird ein Spielfahrzeug 60 von der niedrigeren Höhe 40 zur oberen Box 44 hochbefördert. Wie in 3A gezeigt wird, kann das Spielfahrzeug 60 in den Frachtraum gerollt werden, wenn sich der Frachtraum in der abgesenkten Position befindet. Sobald sich das Spielfahrzeug in dem Frachtraum befindet, kann der Frachtraum hochbefördert werden, um das Spielfahrzeug zur Garage 42 zu heben. Bevor das Spielfahrzeug in den Frachtraum gelangt, kann der Frachtraum nahe dem Ende der Schenkelanordnung ausgefahren werden, so dass der Frachtraum die obere Box 44 erreichen kann, wenn die Fahrzeughebevorrichtung in die angehobene Position bewegt wird. Alternativ kann das Spielfahrzeug zuerst in den Frachtraum kommen und dann kann der Frachtraum ausgefahren werden, um die obere Box zu erreichen. Wie vorstehend beschrieben kann der Frachtraum ausgefahren werden, wenn sich die Fahrzeughebevorrichtung entweder in der angehobenen oder der abgesenkten Position befindet. In manchen Ausführungen kann der Frachtraum aber nur ausgefahren werden, wenn er sich in der angehobenen Position befindet, und in manchen Ausführungen kann der Frachtraum nur ausgefahren werden, wenn er sich in der abgesenkten Position befindet.
  • Wie in 3B gezeigt kann das Spielfahrzeug 60, sobald es sich in der angehobenen Position befindet, in der oberen Box 44 abgesetzt werden. In manchen Ausführungen kann das Spielfahrzeug von Hand in eine Garagenbox geschoben werden. In anderen Ausführungen kann der Frachtraum einen Mechanismus zum Absetzen des Spielfahrzeugs aufweisen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann der Frachtraum natürlich geneigt sein, damit das Spielfahrzeug aus dem Frachtraum rollen kann, aber mit einer Absperrung, die ein Herausrollen des Fahrzeugs verhindert. In manchen Ausführungen kann die Absperrung aus dem Weg bewegt werden, damit das Spielfahrzeug in die obere Box rollen kann, wenn der Frachtraum richtig positioniert ist. Als weiteres Beispiel kann der Boden des Frachtraums so ausgelegt sein, dass er kippt, was ein Herausrollen des Fahrzeugs zulässt.
  • Während ein Beispiel für das Hochbefördern eines Fahrzeugs zu einer oberen Box dargelegt wird, versteht sich, dass der Frachtraum auch zum Hochbefördern eines Fahrzeugs zu einer anderen Box oder zum Absenken eines Fahrzeugs von einer der Boxen zu einer niedrigeren Höhe 40 verwendet werden kann.
  • In 3C ist der Frachtraum abgesenkt, um ein Spielfahrzeug 62 aus der mittleren Box 46 hervorzuholen. Die mittlere Box umfasst einen kippbaren Boden 66, der so geneigt werden kann, dass er ein Herausrollen eines Spielfahrzeugs aus der Box verhindern kann. Die mittlere Box kann auch einen Aktor 68 umfassen, der den Boden kippt, was ein Herausrollen eines Fahrzeugs aus der Box bewirkt. In manchen Ausführungen kann ein kippbarer Boden so ausgelegt sein, dass er automatisch auf den Frachtraum anspricht, so dass der Boden automatisch kippt, um ein Spielfahrzeug als Reaktion auf ein Positionieren des Frachtraums neben der Box herauszurollen, wenn sich ein Spielfahrzeug in der Box befindet.
  • In 3D ist der Frachtraum abgesenkt, so dass das Spielfahrzeug 62 in der unteren Box 48 abgesetzt werden kann. In der dargestellten Ausführung bindet die untere Box 48 an einer Rampe 70 an, und ein in der unteren Box abgesetztes Spielfahrzeug kann sich als Reaktion auf Schwerkraft automatisch die Rampe hinunter bewegen.
  • Wie in 1A gezeigt wird, führt die Rampe 70 von der unteren Box 48 zum oberen Ende 16 der spiralförmigen Bahn 12. Wenn sich die spiralförmige Bahn in der abgesenkten Auslegung befindet, kann ein in der unteren Box 48 abgesetztes Auto zum oberen Ende der spiralförmigen Bahn rollen. Das obere Ende der Bahn umfasst einen Haltebereich 80, bei dem ein Spielfahrzeug ruhen kann. Weiterhin kann das obere Ende der Bahn eine Absperrung 82 umfassen, die selektiv ein Herausrollen eines Spielfahrzeugs aus dem Haltebereich 80 die spiralförmige Bahn weiter nach unten verhindert. In der dargestellten Ausführung umfasst die Absperrung 82 ein Drehkreuz mit einem geradlinigen Durchlass 84. Ein Spielfahrzeug kann durch den Durchlass 84 rollen, wenn er mit der spiralförmigen Bahn ausgerichtet ist. Ist der Durchlass nicht ausgerichtet, blockiert die Absperrung das Spielfahrzeug. Daher – und wie in 4A gezeigt – kann die Absperrung gedreht werden, um ein Spielfahrzeug zu blockieren, wenn sich die spiralförmige Bahn in der abgesenkten Auslegung befindet.
  • Die spiralförmige Bahn kann zu der angehobenen Auslegung bewegt werden, nachdem ein Spielfahrzeug auf den Haltebereich 80 gerollt ist. Bei Anheben der spiralförmigen Bahn wird das Spielfahrzeug in dem Haltebereich angehoben, wobei es durch die Absperrung 80 daran gehindert wird, die spiralförmige Bahn hinunterzurollen.
  • Wie in 4B gezeigt kann die Absperrung 80 mit der spiralförmigen Bahn ausgerichtet sein, wodurch ein Spielfahrzeug die spiralförmige Bahn hinunterfahren kann. Die Absperrung 80 kann in manchen Ausführungen von Hand in Ausrichtung gedreht werden. 2 zeigt zum Beispiel einen Schlüssel 86, der mit der Absperrung 80 wirkverbunden ist, so dass die Absperrung 80 dreht, wenn der Schlüssel 86 gedreht wird. In anderen Ausführungen kann die Absperrung 80 mechanisch gesteuert werden, beispielsweise mittels eines Steuerknüppels 24. In manchen Ausführungen kann die Absperrung so ausgelegt sein, dass sie automatisch ein Spielfahrzeug blockiert, wenn sich die spiralförmige Bahn in der abgesenkten Position befindet, und das Spielfahrzeug passieren lässt, wenn sich die spiralförmige Bahn in der angehobenen Position befindet. Die Absperrung kann zum Beispiel mechanisch mit der Gewindestange verbunden sein, so dass die Absperrung automatisch dreht, wenn sich die Absperrung die Gewindestange hinauf bewegt.
  • Das oben beschriebene Spielmuster wird als nicht einschränkendes Beispiel der Arten von Spiel vorgesehen, die mit dem dargestellten Bahnset möglich sind. Es versteht sich, dass mit dem dargestellten Bahnset viele unterschiedliche Spielszenarien zur Verfügung stehen. Weiterhin können verschiedene Abwandlungen an dem dargestellten Bahnset vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Zum Beispiel können zwei oder mehr unterschiedliche spiralförmige Bahnen zu einem einzigen Bahnset integriert werden, es kann eine Fahrzeughebevorrichtung zum Anheben eines Spielfahrzeugs oben auf eine angehobene spiralförmige Bahn verwendet werden, etc.
  • Weiterhin können zusätzliche oder alternative Merkmale bei einem Bahnset enthalten sein. Als nicht einschränkende Beispiele kann ein Bahnset eine Autowaschanlage umfassen, in der sich ein Auto auf einem Drehteller dreht, während der Drehteller unter simulierten Waschbürsten und Wasserstrahlen horizontal bewegt wird. Als weiteres Beispiel kann ein Bahnset ein simuliertes Drive-In-Restaurant mit einem Drehkreuz umfassen, das dreht, wenn ein Auto es passiert. Als weiteres Beispiel kann das Bahnset eine Reifenwechselstation umfassen, die einen Roboterarm umfasst, der das Abnehmen und Wechseln von Fahrzeugreifen simuliert. Als weiteres Beispiel kann das Bahnset eine Autostereoanlagengeschäft umfassen, das Spielfahrzeugbühnen umfasst, die ein Spielfahrzeug als Reaktion auf Steuerung durch einen Steuerknüppel von Seite zu Seite und vor und zurück kippen lassen. Als weiteres Beispiel kann das Bahnset eine Autowerkstatt umfassen, die eine Roboterhand zum Festklammern an einem Spielfahrzeug und dessen Hochheben mit der Oberseite nach unten umfasst, um Zugriff auf simulierte Pneumatikwerkzeuge zu gewähren. Als weiteres Beispiel kann das Bahnset eine Lackierwerkstatt mit einer simulierten Spritzkabine und Lackierpistolen umfassen. Als noch weiteres Beispiel kann das Bahnset eine simulierte Tankstelle umfassen. Solche Merkmale können außen auf dem Unterteil 26, in dem Bereich unter einer angehobenen spiralförmigen Bahn und/oder nahe der Fahrzeughebevorrichtung 14 angeordnet sein.
  • Eines oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale können, falls vorhanden, Leuchten und/oder Geräusche zum Verbessern des Spielwerts umfassen. Wenn die spiralförmige Bahn angehoben wird, kann zum Beispiel ein Geräusch abgespielt werden, um das Hochheben der Bahn anzuzeigen, und/oder wenn die Autohebevorrichtung zu der Garage hochgeschwenkt wird, kann ein Geräusch abgespielt werden. Wenn ein Spielfahrzeug die spiralförmige Bahn hinunter fährt, kann ein Rennwagenmotorgeräusch abgespielt werden. Wenn sich ein Auto in dem Autostereoanlagengeschäft befindet, kann Musik gespielt werden. Wenn sich ein Auto in der Reifenstation oder der Werkstatt befindet, kann ein Arbeitsgeräusch abgespielt werden.
  • In manchen Ausführungen kann die Stange 22 von dem Unterteil 26 abgelöst werden, wodurch die vertikale Größe des Bahnsets erheblich reduziert und die Tragbarkeit des Bahnsets verbessert wird. Eine solche Ausführung wird in 5A5C gezeigt. In manchen Ausführungen kann die Stange ein oder mehrere Gelenke umfassen, die der Stange ein Zusammenlegen ermöglichen, wodurch ihr längstes Maß reduziert und die Tragbarkeit verbessert wird. In manchen Ausführungen kann die Stange 22 an dem Unterteil festgebunden sein, so dass sie nicht verloren geht, wenn sie vom Unterteil gelöst wird.
  • Wie in 5A5C gezeigt wird, kann das Bahnset 10 für Transport und Aufbewahrung zu einer im Wesentlichen flachen Struktur zusammengelegt werden. In der dargestellten Ausführung ist die Stange 22 von dem Unterteil 26 abgenommen und im Wesentlichen flach mit dem Unterteil hingelegt. Die Stange ist durch einen Faden 90 an dem Unterteil festgebunden. Eine Verlängerung 92 ist von links nach rechts hin zur Fahrzeughebevorrichtung 14 nach oben geklappt. Die Rampe 70 ist von der Garage 42 gelöst und zusammengelegt, um sich neben die Garage zu bewegen. Das Unterteil 26 und alle gelagerten Strukturen (z.B. die spiralförmige Bahn) sind hin zur Fahrzeughebevorrichtung geklappt. In manchen Ausführungen kann ein Griff enthalten sein, um den Transport zu erleichtern.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungen derselben beschrieben. Es ist aber offensichtlich, dass daran verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom weiter gefassten Wesen und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind dementsprechend veranschaulichend, nicht als einschränkend zu betrachten.
  • Es wird angenommen, dass die vorstehend dargelegte Offenbarung viele verschiedene Erfindungen mit unabhängigem Nutzen einschließt. Während jede dieser Erfindungen in ihrer bevorzugten Form offenbart wurde, sollten die hierin offenbarten und veranschaulichten spezifischen Ausführungen derselben nicht einschränkend ausgelegt werden, da zahlreiche Abänderungen und Kombinationen möglich sind.
  • Die folgenden Ansprüche zeigen insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen auf, welche als neuartig und nicht nahe liegend betrachtet werden. Diese Ansprüche können sich auf „ein" Element oder „ein erstes" Element oder eine Entsprechung desselben beziehen. Diese Ansprüche sind so zu verstehen, dass sie das Integrieren eines oder mehrerer solcher Elemente umfassen, wobei sie zwei oder mehrere dieser Elemente weder fordern noch ausschließen. Weiterhin werden Ordnungszahlen wie Erste, Zweite und Dritte für bestimmte Elemente oder Schritte verwendet, um zwischen den Elementen und Schritten zu unterscheiden, und zeigen keine erforderliche oder beschränkte Anzahl solcher Elemente oder Schritte und auch keine bestimmte Position oder Reihenfolge dieser Elemente oder Schritte an, sofern nichts Gegenteiliges angegeben wird. Andere Kombinationen und Unterkombinationen von Merkmalen, Funktionen, Elementen und/oder Eigenschaften können durch Abänderung der vorliegenden Ansprüche oder durch Vorlage neuer Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche werden, ob sie nun gegenüber dem Schutzumfang der ursprünglichen Ansprüche breiter, enger, gleich oder unterschiedlich sind, ebenfalls als im Gegenstand der vorliegenden Offenbarung enthalten betrachtet.

Claims (20)

  1. Bahnset für Spielfahrzeuge mit: – einem Unterteil; – einer sich von dem Unterteil nach oben erstreckenden Stange; – einem mit der Stange wirkverbundenen Kopf, um die Höhe wahlweise zu ändern; und – einer spiralförmigen Bahn, die den Kopf mit dem Unterteil verbindet, wobei die spiralförmige Bahn einen abgeflachte Auslegung aufweist, wenn der Kopf abgesenkt ist, und die spiralförmige Bahn eine Korkenzieherauslegung aufweist, wenn der Kopf angehoben ist.
  2. Bahnset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange wahlweise vom Unterteil abnehmbar ist.
  3. Bahnset nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange an dem Unterteil festgebunden ist.
  4. Bahnset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange und der Kopf komplementär mit Gewinde versehen sind, so dass ein Drehen der Stange die Höhe des Kopfes ändert.
  5. Bahnset nach Anspruch 1, welches weiterhin einen Steuerknüppel umfasst, der einen Motor steuert, der als Reaktion auf Befehle von dem Steuerknüppel wahlweise die Stange dreht.
  6. Bahnset nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Drehabsperrung umfasst, wobei die Drehabsperrung eine erste Auslegung zum Verhindern, dass ein Spielfahrzeug die spiralförmige Bahn hinunterrollt, und eine zweite Auslegung zum Zulassen, dass ein Spielfahrzeug die spiralförmige Bahn hinunterrollt, aufweist.
  7. Bahnset nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Hilfsstruktur neben dem Unterteil umfasst, wobei die Stange vom Unterteil abnehmbar ist und das Unterteil hin zur Hilfsstruktur klappt.
  8. Bahnset nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange am Unterteil festgebunden ist.
  9. Bahnset nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstruktur eine Spielfahrzeughebevorrichtung umfasst.
  10. Bahnset für Spielfahrzeuge mit: – einem Unterteil; – einer schwenkbar an dem Unterteil befestigten Parallelogrammschenkelanordnung; und – einem Frachtraum für Spielfahrzeuge, wobei der Frachtraum schwenkbar an der Parallelogrammschenkelanordnung angebracht ist, so dass die Parallelogrammschenkelanordnung den Frachtraum in einer im Wesentlichen ebenen Ausrichtung hält, wenn eine Höhe des Frachtraums geändert wird, wobei der Frachtraum gleitend an der Parallelogrammschenkelanordnung angebracht ist, um eine nutzbare Länge der Parallelogrammschenkelanordnung zu ändern.
  11. Bahnset nach Anspruch 10, welches weiterhin eine mehrstöckige Garage mit mindestens einem oberen Fahrzeugaufnahmebereich und einem unteren Fahrzeugaufnahmebereich aufweist; wobei sich der Frachtraum durch Gleiten des Frachtraums im Verhältnis zur Parallelogrammschenkelanordnung wahlweise mit dem oberen Fahrzeugaufnahmebereich oder dem unteren Fahrzeugaufnahmebereich ausrichtet.
  12. Bahnset nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrstöckige Garage weiterhin einen dritten Fahrzeugaufnahmebereich und eine von dem dritten Fahrzeugaufnahmebereich abgehende Rampe umfasst.
  13. Bahnset nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammanordnung mindestens einen vorderen Schenkel und mindestens einen hinteren Schenkel umfasst und dass der hintere Schenkel höher am Unterteil angebracht ist als der vordere Schenkel.
  14. Bahnset nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Fahrzeugaufnahmebereich einen kippbaren Boden umfasst, der mit einem Aktor wirkverbunden ist, der den Boden zum Rollen eines Spielfahrzeugs von dem oberen Fahrzeugaufnahmebereich zu dem Frachtraum wahlweise kippt.
  15. Bahnset nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtraum einen Eingang und einen gegenüberliegenden Ausgang umfasst, wobei sich der Ausgang wahlweise mit den Fahrzeugaufnahmebereichen ausrichtet, damit ein Spielfahrzeug von dem Frachtraum zu den Fahrzeugaufnahmebereichen rollen kann.
  16. Bahnset für Spielfahrzeuge mit: – einem Unterteil; – einer sich von dem Unterteil nach oben erstreckenden Stange; – einem mit der Stange wirkverbundenen Kopf, um die Höhe wahlweise zu ändern; und – einer spiralförmigen Bahn, die den Kopf mit dem Unterteil verbindet, wobei die spiralförmige Bahn einen abgeflachte Auslegung aufweist, wenn der Kopf abgesenkt ist, und die spiralförmige Bahn eine Korkenzieherauslegung aufweist, wenn der Kopf angehoben ist; – einer mehrstöckigen Garage mit mindestens einem oberen Fahrzeugaufnahmebereich und einem unteren Fahrzeugaufnahmebereich; – einer Fahrzeughebevorrichtung mit – einer schwenkbar neben einem Boden der mehrstöckigen Garage angebrachten Parallelogrammschenkelanordnung; und – einem schwenkbar an der Parallelogrammschenkelanordnung angebrachten Frachtraum, so dass die Parallelogrammschenkelanordnung den Frachtraum in einer im Wesentlichen ebenen Ausrichtung hält, wenn eine Höhe des Frachtraums geändert wird, wobei der Frachtraum gleitend an der Parallelogrammschenkelanordnung angebracht ist, so dass sich der Frachtraum wahlweise mit dem oberen Fahrzeugaufnahmebereich und dem unteren Fahrzeugaufnahmebereich ausrichtet; und – einer Rampe, die den unteren Fahrzeugaufnahmebereich mit der spiralförmigen Bahn verbindet, wenn der Kopf abgesenkt ist.
  17. Bahnset nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange wahlweise vom Unterteil abnehmbar ist.
  18. Bahnset nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange am Unterteil festgebunden ist.
  19. Bahnset nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil wahlweise hin zur mehrstöckigen Garage und der Fahrzeughebevorrichtung klappbar ist.
  20. Bahnset nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange wahlweise vom Unterteil abnehmbar ist.
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