DE60200623T2 - Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb - Google Patents

Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb Download PDF

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Julian R Payne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/04Up-and-down-hill trackways

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielset für die Verwendung mit kleinen (beispielsweise im Maßstab 1:64), ohne eigenen Antrieb versehene Spielfahrzeuge mit nichtsteuerbaren, frei rotierenden Rädern.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Förderer mit einem unteren Ende und einem oberen Ende, einen Motor und ein Förderelement, welches durch den Motor angetrieben ist und dafür ausgestaltet ist, Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb an dem unteren Ende einzurasten und die eingerasteten Spielfahrzeuge zu dem oberen Ende zu befördern, wenigstens eine kippbare Straße längs eines Abschnitts des geschlossenen Ringkurses, welcher sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des Förderers erstreckt, wobei die kippbare Straße derartig ausgestaltet ist, dass sie lateral von einer Seite zu einer anderen Seite hauptsächlich schräg zu einer Richtung des geschlossenen Ringkurses längs der kippbaren Straße kippbar ist, und wenigstens zwei Kursabzweigungen, die von der wenigstens einen kippbaren Straße weg und zu dem unteren Ende des Förderers hin herunter führen, wobei die wenigstens eine kippbare Straße hinreichend nah zu den zwei Kursabzweigungen ist, um über die kippbare Straße bergab rollende Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb auf einer der wenigstens zwei Kursabzeigungen zu lenken. Eine solche Einrichtung ist aus der US 6,074,269 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Konstruktion eines solchen Fahrzeugspielsets zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird durch die Verbindung des Motors mit der kipp baren Straße, um die kippbare Straße von der einen Seite zu der anderen Seite zu kippen, gelöst.
  • Ein Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb mit einem geschlossenen Ringkurs umfasst einen Förderer mit einem unteren Ende und einem oberen Ende, einen Motor und ein Förderelement, welches durch den Motor angetrieben ist und dafür ausgestaltet ist, Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb an dem unteren Ende einzurasten und die eingerasteten Spielfahrzeuge zu dem oberen Ende zu befördern, wenigstens eine kippbare Straße längs eines Abschnitts des geschlossenen Ringkurses, welcher sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des Förderers erstreckt, wobei die kippbare Straße derartig ausgestaltet ist, dass sie lateral von einer Seite zu einer anderen Seite hauptsächlich schräg zu einer Richtung des geschlossenen Ringkurses längs der kippbaren Straße kippbar ist, und wenigstens zwei Kursabzweigungen, die von der wenigstens einen kippbaren Straße weg und zu dem unteren Ende des Förderers hin herunter führen, wobei die wenigstens eine kippbare Straße hinreichend nah zu den zwei Kursabzweigungen ist, um über die kippbare Straße bergab rollende Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb auf einer der wenigstens zwei Kursabzeigungen zu lenken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Sowohl die vorangestellte Zusammenfassung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zwecke der Illustration der Erfindung sind die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten konkreten Anordnungen und Vermittlungen beschränkt ist.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Sicht auf ein Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb mit einem Förderer gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein erster Aufriss, der die Seite des Förderers zeigt, welche ein unteres Ende eines Kursabschnitts des Apparates mit einem oberen Ende mit dem Oberteil des Turms verbindet,
  • 3 ist der Aufriss einer zweiten Seite, welcher ausgehend von der Ansicht aus 2 um 90 Grad gedreht ist, worin eine untere Seite eines kippbaren Straßenabschnittes der Einrichtung dargestellt wird,
  • 4 ist der Aufriss einer dritten Seite, welcher ausgehend von der Ansicht aus 2 um 90 Grad um die Einrichtung herum gedreht ist,
  • 5 ist ein Aufriss einer vierten Seite, welcher ausgehend von der Ansicht aus 4 um etwa 45 Grad um die Einrichtung herum gedreht ist,
  • 6 ist ein fünfter Aufriss, welcher ausgehend von der Ansicht aus 5 um etwa 45 Grad gedreht ist,
  • 7 ist eine Explosionssicht des Turms,
  • 8 ist eine Explosionssicht des Förderers/der Schaltungsanordnung, und
  • 9 ist eine explodierte Sicht der Schaltboxbestandteile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den verschiedenen 1 bis 6 wird ein Spielfahrzeugspielset ohne eigenen Antrieb (d. h. ohne einen Motor) gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Das Spielset 10 beinhaltet einen geschlossenen Ringkurs, welcher allgemein mit 12 bezeichnet wird, der durch verschiedene verbundene Kursabschnitte und andere Bauteile gebildet wird. Diese anderen Bauteile beinhalten einen Turm 14, eine kippbare Straße 16, welche auf der einen Seite des Turms 14 angeordnet ist, und einen Förderer 18, der ausgehend von einem unteren Ende 18A zu einem oberen Ende 18B an einer Seite des Turms an die kippbare Straße 16 angrenzt. Die Verbindungskursabschnitte definieren zwei Kursabzweigungen 20, 22 welche von dort hinweg und hinunter von der kippbaren Straße 16 führen, einem Zusammenführungsabschnitt, welcher im Allgemeinen mit 24 bezeichnet wird, an dem sich die zwei Abzweigungen 20, 22 treffen und vereinigen, und einen Verbindungsabschnitt mit einer einspurigen Fahrbahn, welcher im Allgemeinen mit 26 bezeichnet wird und sich von dem Zusammenführungsabschnitt zu einer unteren Ebene des Förderers 18 erstreckt. Die Verbindungskursabschnitte beinhalten ferner eine Einfahrrampe 28, welche mit dem einspurigen Verbindungsabschnitt 26 verbunden ist. Das Spielset 10 beinhaltet ferner eine zweifache Straßenabstützung 30 (2), welche mit den oberen Enden einer jeden der zwei Kursabzweigungen 20 und 22 an dem äußeren/unteren/freisetzenden Ende der kippbaren Straße 16 verbunden ist und diese stützt. Wie in 2 zu sehen ist, ist die zweifache Straßenstütze 30 mit einer Basis 32 verbunden, welche sich von dem Boden des Turms 14 erstreckt. Eine Kursabzweigung 20 ist ferner durch Paare von Stützen 34 und 36 der einspurigen Straße, welche vorzugsweise in eine andere Basis eingeklickt sind, gestützt. Die zweite Kursabzweigung 22 ist gestützt durch ein Bauteil 40 (siehe dazu 4), welches sich von der Seite der ersten Abzweigung 20, welche wiederum die zweite Abzweigung 22 oberhalb der ersten Abzweigung passiert, erstreckt. Andere Stützen 42 und 44 sind neben dem Zusammenführungsabschnitt 24 und dem einspurigen Verbindungsabschnitt 26 ausgebildet, um diese Abschnitte zu dem unteren Ende 18A des Förderers 18 direkt herabzuführen.
  • Der Förderer 18 kann jedwede von verschiedenen Konfigurationen annehmen. Der dargestellte Förderer 18 beinhaltet einen statio nären Fördererrahmen 46, welcher einen Abschnitt des Kurses 12 mit einem zentralen Schacht 48 mit einem endlos umlaufenden Gurt 50 definiert. Der Gurt 50 besitzt eine Vielzahl von Zähnen 80 oder anderen sich aufwärts erstreckenden eingreifenden Teilen, vorzugsweise in gleichmäßig voneinander beabstandeten Intervallen, welche wie zuvor beschrieben an den Spielzeugfahrzeugen einhaften, die wiederum an die Basis des Förderers 18 durch den Verbindungsabschnitt 26 gelenkt sind. Der Gurt 50 zieht oder schiebt die Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb von der Art wie sie zuvor beschrieben worden sind zum Oberteil des Turms 14, wo die Fahrzeuge auf einer gekrümmten abfallenden Rampe 54 abgesetzt werden, welche in der obersten Etage des Turms 14 angeordnet ist und welche die Fahrzeuge mittels Schwerkraft auf den kippbaren Straßenabschnitt 16 lenkt.
  • Die kippbare Straße 16 ist dadurch angeordnet, dass sie auf einer zylindrischen Nabe 16A zum lateralen Kippen oder Schütteln von Seite zu Seite im Wesentlichen um eine mittlere Längsachse gelagert ist, welche mit der Achse der runden Nabe 16A koinzident ist. Das Schütteln oder Kippen erfolgt im Wesentlichen quer zu einer Richtung des geschlossenen Rundkurses 12 entlang der kippbaren Straße 16. Die kippbare Straße 16 hat einen Boden 56, welcher einen Straßenabschnitt auf dem Kurs 12 bildet und ein Paar aufrechter äußerer Seitenwände 57, 58, die wiederum als lateral gegenüberliegende Rückhaltwände des Kurses 12 ausgebildet sind. Der Boden 56 verbreitert sich mit Beabstandung von dem Turm 14 und dem Förderer 16. Ein sich längs erstreckender aufrechter Teiler 59 ist an dem entfernten Ende der Straße 16 angeordnet, um das entfernte Ende in zwei Fahrspuren zu teilen. Vorzugsweise fluchtet eine der beiden Fahrspuren üblicherweise mit dem oberen Ende der ersten Abzweigung 20 an einem Ende der Schüttelbewegung der kippbaren Straße 16, während die andere Fahrbahn mit dem Eingang der zweiten Abzweigung 22 an dem anderen Ende der Schüttelbewegung der kippbaren Straße 16 fluchtet. Der Rest des geschlossenen Rundkurses 12 enthält die Abzweigungen 20, 22, den Zusammenführungsabschnitt 24, den Verbindungsabschnitt 26 und den Förderer 18, welcher alle mit ei ner Bodenoberfläche zur Stützung der Spielfahrzeuge und einem Paar Rückhaltewänden entlang der seitlichen Kanten der Stützungsoberfläche ausgestaltet sind, um die Spielfahrzeuge entlang des geschlossenen Rundkurses 12 zu lenken und darauf zu halten.
  • Eine Vielzahl von Gefahrstellen ist vorzugsweise entlang des geschlossenen Rundkurses 12 angeordnet, um den Spielwert des Spielsets 10 zu verbessern. Beispielsweise ist die erste Abzweigung 20 in der Draufsicht üblicherweise in Form eines reversen „S" ausgebildet. Ein Bereich 62 der äußeren Rückhaltewand der Abzweigung 20 an der zweiten unteren Kurve kann drehbar mit dem Rückhalter der Straße auf der Abzweigung 20 montiert sein, um nach außen von dem Rückhalter der Straße bewegt zu werden und es den von der Abzweigung 20 herunterkommenden Fahrzeugen zu ermöglichen, den Kurs 12 zu verlassen und in die Umgebung des Spielsets einzuschlagen. Ein Hebelarm 64 kann als ein Verkehrszeichen verkleidet sein, um eine Bewegung des Abschnitts 62 der äußeren Rückhaltewand per Hand zu erlauben. Ein weiterer Kursabschnitt der Abzweigung 20 kann eine Straßenoberfläche beinhalten, die durch eine an ihrem oberen Ende drehbar montierte Tür 66 gebildet wird, sodass sie herabführend von der rückhaltenden Straße der Abzweigung 20 aufgeschlagen werden kann, um eine weitere versteckte Gefahr bzw. einen weiteren versteckten Ausgang aus dem geschlossenen Rundkurs 12 bereitzustellen. Ein Hebelarm 68, welcher, um eine Bewegung der Tür per Hand zu erlauben, mit der Tür 66 verbunden ist kann als ein Verkehrszeichen ausgestattet und ebenfalls verkleidet sein. Falls gewünscht, kann die Rampe 70 neben der Tür 66 angeordnet sein, welche dort angeordnet ist, um jedes den Kurs 12 durch die Tür 66 verlassende Fahrzeug aufzunehmen und dieses von dem Spielset hinweg zu lenken.
  • Die zweite Abzweigung 22 kann ebenfalls mit einer Gefahrenstelle in Form eines Paars von angrenzenden Straßenplatten 72, 74 ausgestaltet sein, welche drehbar an deren entfernten Enden mit dem Rest des Aufbaus der Abzweigung 22 verbunden sind, sodass es heruntergeklappt werden kann, um eine Lücke in der Straße entlang der Abzweigung 22 zu bilden. Ein auslösender Hebelarm 76 kann ebenfalls als ein Verkehrszeichen ausgestaltet und verkleidet sein, um die Bewegung der Platten 72, 74 selektiv per Hand zu betätigen. Fahrzeuge, die die Abzweigung 20, 22 ohne ein Verlassen des Kurses 12 queren, erreichen den Zusammenführungsabschnitt 24, an dem sie zu dem Verbindungsabschnitt 26 und zu dem Boden des Förderers 18 für einen weiteren Umlauf auf dem Kurs 12 gelenkt werden.
  • 7 zeigt den Turm 14 in einer explodierten Sicht mit einem separaten oberen Abschnitt, welcher in den ersten sechs Figuren entfernt worden ist. Der Turm 14 kann in zwei Teile geteilt werden: ein dreiseitiger oder mit Wänden versehener Abschnitt 142 und eine separate vierte Seite oder Wand 144 welche mit dem Abschnitt 142 zusammen gerastet oder verschraubt sein kann. Die vierte Seite wird nach der Montage der inneren Elemente in den dreiseitigen Abschnitt 142 hinzugefügt. Dies würde ein Verbinden mit dem oberen Ende 18b des Förderers 18 beinhalten, die Bereitstellung einer Fahranordnung, die Montage eines Ein- und Ausschalters 140 und jeder anderer Bauteile, die eingebaut sein können. Beispielsweise kann ein Geräuschgenerationsprozessor 150, welcher schemenhaft dargestellt ist, ausgestattet mit einem Lautsprecher 152, geeigneten Montierhilfen wie beispielsweise einen Halter 154 und dessen eigenen Ein- und Ausschalter 156 zwecks Herstellung von Geräuscheffekten während des Arbeitsvorgangs der Einrichtung, ausgebildet sein. Eine Stromversorgung in Form von verschiedenen Batterien (nicht dargestellt) ist in dem Batteriekasten 130 enthalten, der wiederum an der Innenseite der vierten Wand montiert ist, wobei die vierte Wand ferner mit einer Zugriffsöffnung 132 und einer Batteriekastenabdeckung 134 ausgestattet ist. Eine üblicherweise quadratische Öffnung 146 in dem dreiwandigen Bauteil 142 erreicht das obere Ende 18b des Förderers, wobei die kreisrunde Öffnung 148 einen Ausgang für die Ausfahrt zu der kippbaren Straße 16 bereitstellt.
  • Betreffend die 8 ist der Aufbau des Förderers 18 exemplarisch dargestellt. Der Förderer 18 beinhaltet einen spielzeugpanzerprofilartigen endlosen Gurt 50 mit gleichmäßig beabstandeten, auswärts herausgerichteten Zähnen 80 und gleichmäßig beabstandeten, einwärts gerichteten sich von Seite zu Seite erstreckenden Paaren innerer Zähne 82. Der Fördererrahmen 46 wird durch eine erste Fördererseite 84 und eine im Wesentlichen spiegelverkehrte zweite Fördererseite 86 bereitgestellt. Jede Seite 84, 86 beinhaltet eine Rückhaltewand „A", welche einen einwärts gerichteten Gurtschutz „B" trägt, der wiederum ebenfalls als Teil der Kursoberfläche zum Tragen der den Förderer 18 hochgeleiteten Spielzeugfahrzeuge dient. Jede Seite 84, 86 beinhaltet eine Vielzahl von einwärts gerichteten pyramidenstumpfartigen Halteführungen 88. Die Bolzen 90 erstrecken sich von den Führungen 88 von der einen Seite 86 und greifen in die Öffnungen in der anderen Halteführung, um die Seiten 84, 86 zusammenzuhalten. Eine Umlenkrolle 92 mit einem erhöhten Mittelring 93 ist an dem unteren Ende des Förderers angeordnet. Der Ring bei 93 streckt sich in den Raum zwischen den Paaren der inneren Zähne 82 und dem Gurt 50. Ein Antriebsrad 94 mit einem voll umfänglich angehobenen Mittelring 95 und quer dazu angehobenen Zähnen 96, um zwischen die Zähne 82 zu passen und die Zähne 82 zu ergreifen, ist an einer Antriebsachse 97 an dem oberen Ende des Förderers angeordnet. Verschiedene Rollen 98 sind zwischen den Paaren der Halteführungen 88 angeordnet. Die Antriebsachse 97 erstreckt sich durch die vertikale Wand der Fördererseite 86 in das Antriebsgehäuse einschließlich einer Basis 100 und einer Abdeckung 102. Das Antriebsgehäuse ist derartig gestaltet, um vorzugsweise ein Haupttriebwerk zu beinhalten und zu stützen und auch die anderen Antriebsstrangkomponenten, welche den Förderer 18 und die kippbare Straße 16 betätigen.
  • Die Bauteile eines möglichen exemplarischen Antriebs sind in 9 dargestellt. Ein elektrischer Motor 220 oder eine andere geeignete Antriebsmaschine treibt ein Ritzel 230 an, welches in ein Großrad eines Verbundrades 231 greift, welches wiederum auf einer Hebelwelle 260 montiert ist. Das Kleinrad des Verbundrades 231 treibt das Großrad eines zweiten Verbundrades 234 an, welches ebenfalls auf einer Heberwelle 260 läuft. Das Kleinrad des Verbundrades 234 treibt das Großrad eines dritten Verbundrades 235 an. Das Verbundrad 235 beinhaltet zwei kleinere Räder auf jeder Seite des Großrades. Ein Kleinrad treibt ein Zwischenrad 238 an, welches umgekehrt ein Fördererrad 239 antreibt. Das Fördererrad 239 kann an die Fördererantriebsachse 97 fixiert sein, welche wiederum an dem Antriebsrad 94 fixiert sein kann, um eine feste Verbindung zwischen dem Motor 220 und dem Förderer 18 zu ergeben. Falls erwünscht kann zwischen dem Fördererrad 239 und dem Fördererantriebsrad 194 zur Sicherheit eine Kupplung zwischengeschaltet sein. Die Drehung kann von dem Fördererrad 239 durch eine Kupplungsfeder 261 übergeben werden, welche gegen ein erstes Kupplungsbauteil 245 drückt, welches wiederum reibend oder leicht eingreifend ein zweites Kupplungsbauteil 249 ergreift. Das zweite Kupplungsbauteil 249 kann eine mehreckige Antriebsachse 250 aufweisen, welche schlüsselartig in eine ähnliche Aussparung in dem Fördererantriebsrad 94 greift. Das zweite Kleinrad auf der anderen Seite des Verbundrades 235 kann in das Großrad eines noch weiteren Verbundrades 236 eingreifen und dieses antreiben, wobei das Verbundrad 236 ein Kleinrad umfasst, welches noch ein weiteres Verbundrad 237 antreibt, welches wiederum mit einem kleinen Rad ein Exzenterrad 241 antreibt. Die Räder 235 und 241 können auf derselben längeren Hebelwelle 260a gehaltert sein. Die Welle 260a greift durch die Mitte des Exzenterrades 241. Das Exzenterrad 241 trägt einen Nocken in der Form eines aus der Mitte zentrierten Zylinders 241a, welcher in die runde Öffnung 242a eines Exzenterhebels 242 reicht. Das entfernte Ende des Hebels 242 trägt eine Verbindung 242b, welche in einer Nut 243a einer Exzenterverbindung 243 aufgenommen wird. Die Verbindung 243 ist mittels eines runden Ansatzes 243b in eine geeignete Halterung innerhalb des Getriebes montiert, sodass diese durch den Exzenterhebel 242 zurück und vor geschüttelt werden kann, wenn der Exzenterhebel 241 durch den Nocken 241a auf dem Exzenterrad 241 hoch und runter gezogen wird. Ein Kupplungsglied 244 ist auf die Ex zenterverbindung gestützt und derartig ausgebildet, um in eine Bohrung in dem runden Ansatz 16a auf der Unterseite des kippbaren Straßenabschnitts 16 (siehe 3) zu passen und dort einzurasten. Das Kupplungsbauteil 244 ist vorzugsweise geformter Kunststoff und weist Weichenfinger auf, die einwärts gerichtet nachgeben können, um die Rastung mit dem Straßenabschnitt 16 zwecks Vorbeugung einer Beschädigung freizugeben.
  • Ein Benutzer kann einfach Fahrzeuge auf den Kurs 12 stellen oder das Rampenbauwerk 28 in einem Spielbetrieb verwenden. Der Kurs 12 erstreckt sich im Wesentlichen in abwärts gerichteter Richtung von dem oberen Ende 18b und dem kippbaren Straßenabschnitt 16 zu dem unteren Ende 18a des Förderers 18, sodass die Fahrzeuge auf dem Kurs 12 durch Schwerkraft bewegt zu dem unteren Ende des Förderers 18 geführt werden, wo diese eingerastet und durch den Förderer 18 zu dem oberen Ende 18b auf die Oberseite des Turms 14 gehoben werden. Der Förderer 18 setzt jedes beförderte Fahrzeug auf die Oberseite der Rampe 54 in dem Turm 14 ab, welche die Fahrzeuge durch Schwerkraft auf die kippbare Straße 16 lenken. Die kippbare Straße 16 schüttelt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vor und zurück, beispielsweise um etwa 30° hoch und runter im Hinblick auf eine horizontale Ebene, um mit dem entfernten Ende jeder Fahrspur mit dem oberen Ende einer jeden der zwei Abzweigungen 20, 22 zu fluchten. Der Antrieb kann derartig übersetzt sein, dass die kippbare Straße 16 einen vollständigen Zyklus in etwa jeder Sekunde vollzieht, während sich der Förderer mit einer Geschwindigkeit von etwa 7,62 bis 15,24 cm pro Sekunde (3 bis 6 Inches pro Sekunde) bewegt. Die kippbare Straße 16 lenkt die Spielzeugfahrzeuge zufällig verteilt auf eine der zwei Abzweigungen 20, 22. Während die Fahrzeuge die Abzweigung entlang fahren, kann der Benutzer den Abschnitt 62 der Rückhaltewand bewegen oder die Klappe 66 in der ersten Abzweigung 20 öffnen oder die Straßenplatten 72, 74 in der anderen Abzweigung 22 fallen lassen, um selektiv ein oder mehrere Fahrzeuge zum Verlassen des Kurses zu bringen. Die die Abzweigungen 20 und 22 durchquerenden Fahrzeuge werden durch den Zusammenführungsabschnitt 24 auf den Verbindungsab schnitt 26 gerichtet und zurück zu dem unteren Ende 18B des Förderers 18, wo diese durch den Förderer 18 für eine weitere Fahrt durch den Rundkurs 12 gehoben werden.
  • Falls gewünscht, können Lichteffekte zu dem System hinzugefügt werden, wahlweise mit oder ohne Geräuschentwicklung. Ebenfalls können die verschiedenen Gefahrenstellen des Rückhaltewandabschnitts 62, der Klappe 66 und der Platten 72, 74 derartig ausgestaltet sein, um entweder durch die Abzweigungen oder durch den Benutzer ferngesteuert automatisch betrieben zu werden und zurückgestellt werden oder derartig ausgestaltet sein, um in einer vorherbestimmten oder zufälligen Art und Weise unter Verwendung einer Zeitsteuerung mit solchen automatischen Stellantrieben automatisch zu agieren. Ebenfalls kann auch ein Bereich der äußeren Rückhaltewand längs des einspurigen Verbindungsabschnitts 26 mit einer Ausfahrtsrampe und einem beweglichen Tor oder Schutz ausgestattet sein, das/den jeder Benutzer zum Schließen oder zur Bereitstellung eines Zugangs zu der Rampe verwenden kann. Dieses Bauteil kann durch andere Maschinen angetrieben sein, wobei die Maschinen Federmotoren, Gasmotoren oder Flüssigkeitsturbinen sein können, ohne darauf beschränkt zu sein. Wenngleich ein Gurt als Förderelement des Förderers beschrieben worden ist, können auch andere Förderelemente einschließlich Züge, Ketten oder eine Endlosschraube dazu verwendet werden, die Spielzeugfahrzeuge ohne eigenen Antrieb zu dem oberen Bereich des Förderers zu befördern.
  • Es liegt in der Fähigkeit des Fachmanns auf diesem Gebiet abzuschätzen, dass Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele durchgeführt werden können, ohne sich dabei von der umfassenden erfinderischen Idee darin zu beabstanden. Es versteht sich daher, dass die Erfindung nicht auf die einzelnen offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern ist es vielmehr beabsichtigt, dass Abänderungen im Bereich der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche beschrieben wird, zu umfassen.

Claims (7)

  1. Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb mit einem geschlossenen Ringkurs, umfassend – einen Förderer (IS) mit einem unteren Ende (ISA) und einem oberen Ende (1SB), einen Motor (220) und ein Förderelement (50), welches durch den Motor angetrieben ist und dafür ausgestaltet ist, Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb an dem unteren Ende einzurasten und die eingerasteten Spielfahrzeuge zu dem oberen Ende zu befördern, – wenigstens eine kippbare Straße längs eines Abschnitts des geschlossenen Ringkurses, welcher sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des Förderers erstreckt, wobei die kippbare Straße derartig ausgestaltet ist, dass sie lateral von einer Seite zu einer anderen Seite hauptsächlich schräg zu einer Richtung des geschlossenen Ringkurses längs der kippbaren Straße kippbar ist, und – wenigstens zwei Kursabzweigungen (20,22), die von der wenigstens einen kippbaren Straße weg und zu dem unteren Ende des Förderers hin herunter führen, wobei die wenigstens eine kippbare Straße hinreichend nah zu den zwei Kursabzweigungen ist, um über die kippbare Straße bergab rollende Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb auf einer der wenigstens zwei Kursabzweigungen zu lenken, – dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ebenfalls mit der kippbaren Straße verbunden ist, um die kippbare Straße von der einen Seite zu der anderen Seite zu kippen.
  2. Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb gemäß Anspruch 1, wobei die kippbare Straße einen sich längs erstreckenden aufrechten Teiler (59) nahe einem Ende der kippbaren Straße und entfernt von dem oberen Ende des Förderers umfasst, um das Ende des Ausgangs in zwei Fahrspuren zu teilen, wobei jede Fahrspur hauptsächlich in einer einzelnen der beiden Abzweigungsteilstrecken fluchtet.
  3. Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb gemäß Anspruch 1, wobei der geschlossene Rundkurs einen Zusammenführungsabschnitt (24) umfasst, der mit einem unteren Ende eines jeden der wenigstens zwei Kursabzweigungen verbunden ist, um die wenigstens zwei Kursabzweigungen vor dem Erreichen des unteren Endes des Förderers zusammenzuführen.
  4. Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens eine der beiden Kursabzweigungen eine Gefahrstelle (62, 66, 72, 74) umfasst, die derartig ausgestaltet ist, dass es einem Fahrzeug auf der Kursabzweigung möglich ist, den geschlossenen Rundkurs zu verlassen.
  5. Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb gemäß Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Kursabzweigung einen Fahrzeug tragenden Straßenabschnitt und wenigstens eine zurückhaltende Wand umfasst, welche sich zumindest teilweise längs der lateralen Seite des Straßenabschnittes erstreckt, und wobei zumindest teilweise wenigstens einer der Straßenabschnitte und die eine zurückhaltende Wand (62, 66, 72, 74) hinsichtlich des angrenzenden Rests der einen Kursabzweigung beweglich ist, um eine Öffnung bereitzustellen, die einem entlang der einen Kursabzweigung bergab rollenden Spielfahrzeug ohne Antrieb ermöglicht, den geschlossenen Rundkurs zu verlassen.
  6. Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb gemäß Anspruch 4, wobei jede der wenigstens zwei Kursabzweigungen einen hinsichtlich des benachbarten Rests der Kursabzweigung beweglichen Abschnitt umfassen, um einem entlang der Kursabzweigung bergab rollenden Spielfahrzeug ahne Antrieb zu ermöglichen, den geschlossenen Rundkurs zu verlassen.
  7. Spielset für Spielfahrzeuge ohne eigenen Antrieb gemäß Anspruch 4, wobei wenigstens die eine Kursabzweigung sowohl eine Abschnitt der zurückhaltenden Wand (62) als auch einen Abschnitt der hinsichtlich des benachbarten Rests der Kursabzweigung beweglichen Straßenoberfläche (66) umfasst, um einem entlang der Kursabzweigung bergab rollenden Spielfahrzeug ohne Antrieb zu ermöglichen, den geschlossenen Rundkurs durch einen beweglichen Abschnitt zu verlassen.
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