DE60309688T2 - Speicheranlage - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes

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  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
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  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicheranlage für die Einlagerung von Gegenständen verschiedener Art wie Automobile oder Paletten.
  • Automatische mehrgeschossige Speicheranlagen sind seit langer Zeit zum Bau sowohl von Hochbauten (oberirdisch) als auch von Tiefbauten bekannt.
  • Beispiele von automatischen Speicheranlagen, die insbesondere für Kraftwagen geeignet sind, werden in DE 43 34 973 und WO 01/04439 offengelegt.
  • Ein anderes Beispiel einer Speicheranlage für Fahrzeuge wird in der US-A-5, 069,592 beschrieben, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert.
  • Die bekannten Lösungen erfordern jedoch komplexe Systeme und sind wenig vorteilhaft, da sie mehrheitlich die Bewegung einer Vielzahl von Elementen benötigen, um einen neuen Gegenstand in die gewünschte Position zu bringen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Speicheranlage zu schaffen, die zweckmäßig und in Herstellung und Betrieb kostengünstig und einfach ist.
  • Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch eine Speicheranlage erreicht, wie sie in den angefügten Ansprüchen gefordert wird.
  • Nach der Erfindung umfasst die Anlage eine oder mehrere Grundelemente oder Module, die Seite an Seite angeordnet werden, um Anlagen mit sehr hoher Raumnutzung zu bilden.
  • In vorteilhafter Weise weist die erfindungsgemäße Speicheranlage für jedes Modul einen Ladelift und für jede Ebene bis zu vier kreuzweise angeordnete Boxen auf. Die Verladung findet unter Verwendung von Trolleys statt, die zu und von der Aufzugsplattform weg in zueinander senkrechten Richtungen entlang geeigneter Führungen, zum Beispiel Schienen, die sich auf der Plattform selbst schneiden, transferiert werden.
  • Auf diese Weise wird die Notwendigkeit von Drehbewegungen der Aufzugsplattform oder entsprechender Trolleyverlagerungen vermieden, wobei die Bauart der Anlage kompakter und funktionstüchtiger wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter die Trolleyverschiebung relativ zur Plattform mittels unterhalb der Aufzugsplattform angeordneter Ketten- und Kettenradsystemen bewerkstelligt.
  • So sind alle Elemente zur Bewegung der Trolleys auf der Plattform jedes Aufzugs angeordnet, was vom Standpunkt des autonomen Betriebs aus Vorteile mit sich bringt. Die gegenseitige Unabhängigkeit der Grundelemente oder Module erlaubt eine vollständige gegenseitige Abgrenzung, sodass Schäden durch Feuer oder Explosionen, die einen oder mehrere Module betreffen, wesentlich reduziert werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, wenngleich nicht der einzigen Ausführungsform hervorgehen, die in der Art eines nicht restriktiven Hinweises in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird, die Folgendes zeigen:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Grundelements oder Moduls;
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Moduls;
  • 3 ist ein schematischer Grundriss einer erfindungsgemäßen Mehrmodul-Speicheranlage;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht einer Plattform;
  • 5 ist eine Vorderansicht der in 4 dargestellten Plattform in einer ersten Lage (Leerstation);
  • 6 ist eine Vorderansicht der in 4 dargestellten Plattform in einer zweiten Lage (Betriebsstation);
  • 7 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie A-A der in 4 gezeigten Plattform;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Einzelheit von 7;
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht des Aufzugs;
  • 10 ist eine Draufsicht des in 9 dargestellten Aufzugs.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Speicheranlage 1 aus einem mehrgeschossigen modularen Bau, der einen Aufzug 50 aufweist, der durch geeignete Einrichtungen in einem Ständer 12 vertikal bewegt wird, der im Zentrum des Moduls angeordnet ist, sowie einer Vielzahl von Boxen 13, die in Form und Fläche zu dem Grundriss des Ständers 12 passen und die auf den verschiedenen Ebenen L1, L2...Ln der Einrichtung 1 angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind auf jeder Ebene vier Boxen vorgesehen. Die Boxen haben eine viereckige, vorzugsweise rechteckige Form und sind in kreuzweiser Anordnung um den Aufzug 50 herum derart platziert, dass eine Seite jeder Box an eine Seite des Ständers 12, in dem sich der Aufzug 50 bewegt, angrenzt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst die Anlage erste Module 2a mit kreuzförmigem Grundriss und zweite Module 2b mit T-förmigem Grundriss. Die ersten Module 2a sind im Zentrum des Baus und die zweiten Module 2b sind am Umfang des Baus angeordnet.
  • 3 bezieht sich auf ein Parkhaus und zeigt die rationelle Anordnung von dreiunddreißig Modulen 2a, 2b auf einer Fläche von etwa 1800 m2 (24 m × 75 m). Der Bau stellt unter Verwendung von fünfgeschossigen Modulen mehr als 600 Parkplätze zur Verfügung, die im Falle eines Tiefbaus einen Aushub von etwa 11 m Tiefe erforderlich machen.
  • Die Module 2a, 2b sind Seite an Seite angeordnet, sodass in jedem ersten Modul 2a sich an drei aufeinanderfolgenden Seiten von den 12 Seiten des Umfangs drei Seiten des anschließenden Moduls berühren. Eine derartige Anordnung erlaubt eine rationelle Nutzung des verfügbaren Raums und ermöglicht es darüber hinaus, eine spezielle Ebene, zum Beispiel die Grundfläche für den Zugang und das Verlassen jedes Aufzugs 50 auf geneigten Fahrbahnen (gestrichelte Linien in 3) zu reservieren. Dadurch ist eine optimale Zugänglichkeit zu den Aufzügen 50 gegeben und gleichzeitig eine einfache Ein- und Ausfahrt der Wagen in die Aufzüge 50 hinein und heraus ermöglicht.
  • Der Bau kann auch als Hochbau ohne die Notwendigkeit von Rampen ausgeführt werden, wobei leichte Abdeckungen gegen schlechtes Wetter oben auf jedem Aufzug 50 vorgesehen werden.
  • Jeder Aufzug 50 in jedem Modul 2a, 2b ist mit einer rechteckigen Plattform 11 ausgestattet, die die verschiedenen Ebenen L1, L2...Ln der Anlage 1 erreichen kann.
  • Jede Box 13 kann einen Trolley 14 aufnehmen, auf dem das oder die zu speichernden Objekte platziert werden. Jeder Trolley 14 wird darüber hinaus mit Rädern oder Lagern 15 ausgerüstet und wird vorzugsweise eine einzige Box 13 ausschließlich bedienen.
  • In Abhängigkeit von den architektonischen Erfordernissen wird jede Ebene L1, L2...Ln der Anlage 1 eine bis vier Boxen 13 umfassen, um den Bau im Fall der Installation im Tiefbau der Grundrissform anzupassen oder im Fall der Installation im Hochbau an die besondere ästhetische Gestaltung, die erzielt werden soll.
  • Jedes Speichermodul 2a, 2b bildet eine unabhängige Einheit, was die Speicheranlage vorteilhaft vielseitig macht; tatsächlich ist es möglich, durch die Kombination einer passenden Anzahl von Modulen von einer kleinen Anzahl von Wagen, wie sie für kleine Apartmenthäuser benötigt wird, bis zu Tausenden von Wagen für die Parkhäuser von Handels- oder Gewerbezentren unterzubringen.
  • Im Falle einer Wagenparkanlage weist die Plattform 11 zweckmäßigerweise eine rechteckige Form auf, wie oben dargelegt wurde, die zur Aufnahme eines einzigen Wagens 10 bemessen ist. Die Erfindung kann jedoch auch unter Verwendung von Plattformen mit unterschiedlichen Formen gebaut werden, z.B. mit quadratischem Grundriss und in Abhängigkeit von den zu speichernden Gegenständen angemessen dimensioniert.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 6 weist die Plattform 11 eine Grundplatte 11a auf, aus der eine Reihe von senkrechten Stützen 11b nach oben wächst. Die Stützen 11b sind zur Abstützung einer Ebene 11c angeordnet, die mit Hohlschienen 16 ausgestattet ist, die zur Führung von Rädern 15 von Trolleys 14 gedacht sind, während Letztere auf die Plattform 11 ge- und entladen werden.
  • Die Räder 15 der Trolleys 14 sind in Abhängigkeit von den gegeneinander senkrechten Richtungen ausgerichtet, entlang derer die Trolleys 14 zur Plattform 11 hin und von ihr weg bewegt werden können und sind in pa rallelen Reihen angeordnet, um den auf der Plattform 11 befindlichen Hohlschienen 16 zu entsprechen.
  • Entsprechende Schienen sind auch in den Boxen 13 vorgesehen, um die Trolleys 14 zu führen und ihre Räder 15 fluchtend in Bezug auf die Schienen der Plattform 11 zu halten.
  • Die Schienen 16 auf der Plattform 11 sind gemäß zweier rechtwinkliger Richtungen ausgerichtet, um die Verlagerung jedes Trolleys 14 relativ zur Plattform 11 sowohl längs als auch quer zu erlauben.
  • Die Trolleyverschiebeeinrichtungen, die das Laden und Entladen der Trolleys 14 auf und von der Plattform 11 ermöglichen, sind zwischen der Ebene 11c und der Grundplatte 11a der Plattform angeordnet.
  • Diese Einrichtungen zum Verschieben der Trolleys 14 umfassen Ketten oder Riemen 30a, 30b, die entlang von gegenseitig senkrechten Achsen parallel zu den Seiten der Plattform 11 angeordnet sind und mit paarigen Kettenrädern, Zahnrädern oder Riemenscheiben 31 zusammenwirken, die von Motoren (nicht dargestellt) angetrieben werden und gleichfalls auf der Grundplatte der Plattform 11 platziert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens sechs, in einem H-förmigen Muster angeordnete, Ketten 30a, 30b vorgesehen. Vier Ketten sind neben den kürzeren Seiten der Plattform 11 und dazu parallel angeordnet, während die beiden anderen Ketten senkrecht zu den ersteren entlang der Symmetrielinie der Plattform angeordnet sind, wie 4 zeigt.
  • Die Ketten 30a, 30b sind weiterhin mit einem Satz von Mitnahmeelementen 40 ausgerüstet, die zum Kuppeln mit den Trolleys 14 eingerichtet sind, um sie von der Plattform 11 zu den Boxen 13 und umgekehrt zu bewegen. Die Elemente 40 ragen aus der Plattformoberfläche durch entsprechende, in der Ebene 11c gebildete Schlitze 17 heraus.
  • Vorteilhafterweise weisen die Ketten 30a, 30b und die entsprechenden Schlitze 17 eine solche Länge und Anordnung auf, dass sie sich nicht gegenseitig stören.
  • Die mit den Ketten 30a, 30b in Eingriff befindlichen Kettenräder 31 sind paarweise an den Schwingarmen 32', 32'' angeordnet. Die Arme 32' können durch bekannte Mittel wie etwa pneumatische oder hydraulische Zy linder (nicht dargestellt) zur Außenseite der Plattform 11 hin gedreht werden, während die Arme 32'' den Bewegungen der Arme 32' folgen und elastisch durch eine Vorrichtung gehalten werden, die als Spanner wirkt.
  • Mittels der Schwingarme 32', 32'' kann jede Kette 30a, 30b zwei Positionen einnehmen: eine erste oder Leerlaufstellung, in der jede Kette 30a, 30b innerhalb des Umfangs der Plattform 11 liegt und dabei die vertikale Verlagerung der Plattform längs des Ständers 12 erlaubt sowie eine zweite oder Arbeitsstellung, in der ein Teil jeder Kette 30a, 30b über die Plattformkante 11 hinausragt und mit einem der Glieder 40 mit einem der Trolleys 14 in der zugehörigen Box 13 in Eingriff kommt.
  • Das H-förmige Muster mit sechs Ketten 30a, 30b ist mit zwei Ketten 30a, die von jeder Längsseite der Plattform 11 auskragen und einer Kette 30b, die von jeder Breitseite der Plattform auskragt, möglich.
  • Nach Erreichen der Arbeitsstellung, in welcher jede Kette 30a, 30b aus der Plattform 11 hervorragt und das Glied 40 sich in der richtigen Position befindet, um mit dem Trolley 14 gekuppelt zu werden, wird der Arm 32' abgebremst, so dass die entsprechende Kette 30a, 30b den Trolley 14 sicher verschieben kann.
  • Vorzugsweise sind drei Mitnahmeelemente 40 vorgesehen und so konstruiert, dass sie nacheinander in entsprechende, in der Unterseite des Trolleys 14 eingeformte Sitze 19 eintauchen, wobei die Trolleys von und zu der Plattform 11 in Abhängigkeit von Drehrichtung der entsprechenden Kette verlagert werden.
  • Der Trolley 14 wird durch Stopper (nicht dargestellt), z.B. Bremsen/Spannelemente, die aus der Plattform 11 selbst herausragen, auf der Plattform 11 fixiert. Sobald der Trolley 14 festgelegt worden ist, werden die Arme 32'' gelöst und die Arme 32' fahren in die Leerlaufstellung zurück. Die Plattform 11 kann daher entlang des Ständers 12 verfahren werden und den Trolley auf die Lade-/Entladeebene der zu speichernden Objekte bringen. Nachdem eine neue Ladung aufgenommen worden ist, wird die Plattform 11 soweit verfahren, bis sie die der Ausgangsbox entsprechende Ebenen erreicht hat. Derselbe Trolley 14 wird samt seiner Ladung wieder in der Box untergebracht, und zwar durch die Mitnahmeelemente infolge der Kettendrehung, nachdem der Trolley 14 aus den Stoppern freigegeben worden ist und nachdem die Schwingarme 32', 32'' zur Außenseite der Plattform 11 hin gedreht worden sind.
  • Die Plattform 11 wird nach Bedarf längs des Ständers 12 verfahren, das heißt sie wird bewegt, um einen leeren Trolley von einer entsprechenden Box 13 aufzunehmen, um einen Ladevorgang zu starten oder um einen beladenen Trolley zum Entladen des/der gespeicherten Objekte aufzunehmen.
  • Wie in 7 und 8 deutlicher gezeigt wird, weist jedes Mitnahmeelement 40 eine vorzugsweise aus weichem Werkstoff hergestellte Laufrolle 41 auf, die von einem Paar Doppelgabeln 42 getragen wird. Diese Doppelgabeln sind an einem Ende durch Stifte 46 an eine entsprechende Kette 30a, 30b an zwei in geeignetem Abstand befindliche Glieder jener Kette 30a, 30b, angelenkt. Am anderen Ende sind die Gabeln 42 darüber hinaus im Zusammenhang mit der Rolle 41 durch einen Schwenkbolzen 44 gelenkig verbunden, um den die Rolle 41 gedreht werden kann.
  • Die Stifte 46 gleiten (mit oder ohne Beihilfe von koaxialen Lagern oder Büchsen) in auf beiden Seiten der Kette 30a, 30b angeordneten und unterhalb der Ebene 11c befestigten Führungen 47 in Schlitzen, um so die Doppelgabeln 42 während der Bewegung der Ketten 30a, 30b zu stabilisieren, wenn die Mitnahmeelemente 40 in den Sitzen 19 im Eingriff sind.
  • Jede Doppelgabel 42 ist aus zwei Haltern 43 gefertigt, die so geformt sind, dass sie bei gegenseitiger Berührung einen Sitz für die Laufrolle 41 bilden, einen durch den Schlitz 17 durchgeführten rechteckigen Abschnitt sowie einen Sitz für das Glied 33 der Kette 30a, 30b. Um den Doppelgabeln 42 eine höhere Festigkeit zu verleihen, sind die Halter 43 entlang ihrer Kontaktzone 43a zusammengeschweißt.
  • Wenn auch die Mitnahmeelemente 40 in Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform offengelegt worden sind, können auch Mitnahmeelemente von davon abweichender Form unter der Voraussetzung hergestellt werden, dass sie in geeigneter Weise herausragen, um mit passenden Sitzen oder Kragelementen, z.B. in Form von an den Trolleys 14 vorgesehenen Zähnen oder Anschlägen in Eingriff zu kommen.
  • Unter Hinweis auf 9 und 10 wird nunmehr der Aufzug oder Lift 50 zum vertikalen Bewegen der Plattform 11 längs des Ständers 12 offengelegt.
  • Jener Aufzug 50 umfasst vier Ketten 51, die an den Ecken der Plattform 11 befestigt und um entsprechende Kettenräder 52 geschlungen sind, die an zwei an der Spitze des Aufzugs angeordnete Wellen 55 befestigt sind, die gegenseitig parallel und neben den Schmalseiten der Plattform 11 liegen.
  • Ein Motor 58 ist zur Drehung der Wellen 55 vorgesehen und damit, um die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Plattform 11 des Aufzugs 50 zu ermöglichen. Der Motor treibt die Wellen 55 über ein Getriebe 59, eine zweite Welle 56 und paarige Schneckenreduziergetriebe 57 an.
  • Jede Kette 51 ist außerdem an ihrem freien Ende mit einem Gegengewicht 53 versehen, das in einer eigenen, neben dem Ständer 12 des Aufzugs 50 vorgesehenen Führung 54 gleiten kann. Vorzugsweise gleiten die Gegengewichte in Rohrelementen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, die an den Ecken des Ständers 12 angeordnet sind und zudem als Konstruktionselemente des Moduls dienen.
  • Dank dieser Anordnung von Ständer und Reduziergetriebe wird der doppelte Vorteil erzielt, dass der Kettenzug synchronisiert wird und das auf die Kettenräder zu übertragende Drehmoment die Wellen 55 beansprucht, so dass das Gewicht auf die anderen Antriebselemente reduziert wird.
  • Weitere wichtige Vorteile sind die Einfachheit des Bauwerks, der verringerte Raumbedarf sowohl in Höhe als auch in der Breite sowie die Zugänglichkeit aller Antriebs- und Steuereinrichtungen auf der Grundfläche: diese Zugänglichkeit würde bei einem hydraulischen Aufzugssystem im Fall einer Unterflurinstallation nicht zulässig sein.
  • Die vorteilhafte mechanische Lösung ist auch bei der Verwendung von vier Seilen an Stelle der vier Ketten verträglich, wobei jedes Seil mit einem Ende an einer Plattformecke verankert ist und das andere Ende an einer entsprechenden, mit einer Schneckenrille versehenen Trommel festgemacht ist, wobei eine Winde jedes Kettenrad ersetzt. Diese Anordnung erfordert keine Gegengewichte.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es außerdem notwendig, jeden Ständer abzusperren, wenn sich die Plattform bewegt, um den Zugang von Personen oder Tieren auszuschließen. Zu diesem Zweck ist der Ständer mit einem umlaufenden Geländer ausgestattet, das auf die Grundfläche abgesenkt wird, wenn die Plattform dabei ist, sich zu bewegen. Dieses Geländer wird vorteilhaft einen zweckdienlich abgestützten und angetriebenen rechteckigen Rahmen entlang des Ständerumfangs umfassen, der Ketten aufweist, die knapp unterhalb der Grundfläche im Boden verankert sind. Diese Ketten, die sich vorzugsweise gegenseitig kreuzen, können leicht ausgezogen werden, wenn der Rahmen angehoben wird und unterhalb des Rahmens zusammengesammelt, wenn Letzterer abgesenkt wird, ohne die Notwendigkeit geeigneter und aufwändiger Führungseinrichtungen. Der Einsatz metallischer Ketten erlaubt auch elektrische Hochspannung, die geeignet ist, Tiere fernzuhalten.
  • Es sind auch elektrische und elektronische Einrichtungen zum automatischen Anheben des Aufzugs 50, zu seiner sauberen Positionierung auf den verschiedenen Ebenen sowie zur Betätigung der Verschiebung der Trolleys 14 vorgesehen.
  • Darüber hinaus gibt es auch Steuerungs-, Sicherheits- und Betriebseinrichtungen für die Park- oder Speicheranlage.
  • Derartige Einrichtungen werden nicht erläutert, da sie sehr wohl im Zuständigkeitsbereich des normalen Fachmanns liegen.

Claims (21)

  1. Speicheranlage, die mindestens einen Grundbaustein oder ein Modul (2a, 2b) aufweist, wobei jeder Grundbaustein oder jeder Modul (2a, 2b) Folgendes umfasst: – einen mit einer rechteckigen Plattform (11) ausgestatteten Aufzug (50) mit Einrichtungen (51-59), um die Plattform (11) längs eines senkrechten Ständers (12) zu heben und zu senken, sodass die Plattform (11) imstande ist, verschiedene Positionen entsprechend unterschiedlichen Ebenen (L1, L2, ...Ln ) entlang des Ständers (12) einzunehmen; – eine Vielzahl von Boxen (13), die sich auf jeder der verschiedenen Ebenen (L1, L2, ...Ln ) befinden und um den Ständer (12) des Aufzugs (50) herum angeordnet sind, wobei eine Seite jeder Box (13) an eine entsprechende Seite des Ständers (12) angrenzt und jede Box (13) einen Trolley (14) aufnehmen kann, auf dem das/die zu speichernde(n) Objekt(e) platziert sind; jeder Trolley (14) wird direkt von seiner Box (13) auf die Plattform (11) und umgekehrt in einer zur Grenzlinie zwischen jener Box (13) und dem Ständer (12) senk-rechten Richtung geschoben und die Plattform (11) ist mit Trolleyverschiebeeinrichtungen und wechselseitig senkrechten Führungen (16) zum Steuern der Trolleys (14) versehen, die sich auf jede Seite der Plattform (11) zu und von ihr weg bewegen und mit Rädern oder Lagern (15) versehen sind, die mit den Führungen (16) zusammenwirken und die Räder oder Lager (15) in Bezug auf die jeweiligen wechselseitig senkrechten Richtungen ausgerichtet sind, entlang welcher jene Trolleys (14) zur Plattform hin und her bewegt werden können sowie in parallelen Reihen entsprechend den auf der Plattform (11) vorgesehenen Führungen (16) angeordnet sind; jede Box ist mit ihrem eigenen zugeordneten Trolley (14) ausgerüstet, der ausschließlich einer einzigen Box (13) dient, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einrücken in und zum Verlassen der Trolleys (14) im Aufzug (50) diese von der Plattform auf eine vorgehaltene Ebene gebracht werden, auf der jene Objekte auf die Trolleys (14) einrücken oder sie verlassen können, während die Trolleys (14) auf der Plattform (11) verbleiben.
  2. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Plattform (11) und die Boxen (13) eine quadratische oder rechteckige Fläche aufweisen und vier jener Boxen (13) auf jeder Ebene um den Ständer (12) herum angeordnet sind und damit einen Grundbaustein oder ein Modul (2a, 2b) mit kreuzförmigem Grundriss bilden.
  3. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Plattform (11) und die Boxen (13) eine quadratische oder rechteckige Grundfläche aufweisen und drei jener Boxen (13) auf jeder Ebene um den Ständer (12) herum angeordnet sind und damit einen Grundbaustein oder ein Modul (2a, 2b) mit T-förmigem Grundriss bilden.
  4. Anlage nach Anspruch 2 und/oder 3, die eine Vielzahl von Grundbausteinen oder Modulen (2a, 2b) mit kreuzförmigem (2a) oder T-förmigem Grundriss (2b) umfasst, wobei jeder Modul (2a, 2b) einen entsprechenden Aufzug (50) mit zugehörigen Boxen (13) umfasst und jene Module (2a, 2b) nebeneinander angeordnet sind, sodass jedes Modul drei aufeinanderfolgende Seiten an seinem Umfang aufweist, die an drei Seiten jedes angrenzenden Moduls (2a, 2b) anliegen.
  5. Anlage nach Anspruch 4, wobei die Grundbausteine oder Module (2a, 2b) Seite an Seite angeordnet sind, sodass bei jedem Modul drei aufeinanderfolgende Seiten an drei Seiten jedes benachbarten Moduls anschließen, wobei für den Zugang und das Verlassen jedes Aufzugs (50) jene Objekte die Trolleys (14) auf der reservierten Ebene durch schräg verlaufende, durch diese Anordnung festgelegte Bahnen beaufschlagen oder verlassen können.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die reservierte Ebene, auf der die Objekte die Trolleys (14) beauf-schlagen oder verlassen können, im Wesentlichen der Ausgangs-ebene entspricht.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder dieser Grundbausteine oder Module autonom ist und eine voll-ständige gegenseitige Isolation ermöglicht, sodass durch Feuer oder Explosionen verursachte Schäden, die ein oder mehrere Module einbeziehen, beträchtlich reduziert werden können.
  8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungen durch Hohlschienen verwirklicht werden.
  9. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Trolleys (14) mit Rädern oder Lagern (15) versehen sind, die mit zueinander senkrechten Führun-gen (16) zusammenwirken und die Räder (15), auf denen sich die Trolleys (14) bewegen, nach den jeweiligen beiden Richtungen der Trolleys (14) ausgerichtet sind und während der Überführung von der Plattform (11) auf die angrenzende Box (13) und umgekehrt mitlaufen und jene Führungen (16) vorzugsweise Hohlschienen sind.
  10. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Plattform (11) jedes Aufzugs (50) mit einer ersten Einrichtung versehen ist, um die Trolleys (14) in Ost-West- und West-Ost- Richtung zu bewegen und einer zweiten Einrichtung, um die Trolleys (14) in Nord-Süd- und Süd-Nord-Richtung zu bewegen und jene Einrichtungen mindestens eine geschlossene Ketten- oder Riemenschleife (30a, 30b) aufweisen, die von geeigneten Zahnrädern oder Riemenscheiben (31) getragen und angetrieben wird und jene geschlossene Ketten- oder Riemenschleife (30a, 30b) mindestens einen Zahn oder ein anderes Eingriffsglied (40) besitzt, das dafür eingerichtet ist, mit dem zu bewegenden Trolley (14) gekuppelt zu werden und diese Antriebseinrichtungen eine erste oder Leerstellung einnehmen können, in der die Kette (30a, 30b) innerhalb der Plattformkontur (11) liegt, sowie eine zweite oder Arbeitsstellung, in der ein Bereich der Kette (30a, 30b) über die Kante der Plattform (11) hinausragt, sodass das Eingriffsglied (40) mit einem entsprechenden Sitz (19) im Trolley (14) in Eingriff kom-men kann und dabei eine Verschiebung der Trolleys (14) von und auf die Plattform (11) ermöglicht.
  11. Anlage nach Anspruch 10, wobei die Zahnräder oder Riemenscheiben (31) an Schwingarmen (32', 32'') montiert sind, die schwenkbar mit der Plattform (11) verbunden sind, sodass die Antriebseinrichtung jene erste und zweite Stellung einnehmen kann.
  12. Anlage nach Anspruch 10, wobei die Anzahl der Eingriffsglieder (40) für jede Kette oder jeden Riemen (30a, 30b) derart ist, dass während der Drehung der Kette oder des Riemens (30a, 30b) die vollständige Überführung der Trolleys (14) von den Boxen (13) auf die Plattform (11) und umgekehrt ermöglicht ist.
  13. Anlage nach Anspruch 10, wobei jede der Antriebseinrichtungen mindestens zwei Zahnrad- oder Riemenscheibenpaare (31) umfasst und jedes Zahnrad- oder Riemenscheibenpaar (31) ein erstes Zahn-rad oder eine Riemenscheibe (31) aufweist, die drehbar auf der Achse montiert sind, auf der der entsprechende Schwingarm (32', 32'') schwenkbar moniert ist, sowie ein zweites Zahnrad oder eine Riemenscheibe (31), die leerlaufend am entgegengesetzten Ende des Schwingarms (32', 32'') montiert sind, wobei ein verformbares Parallelogrammsystem geschaffen wird, das deformiert werden kann, weil eine halbe Drehung der Schwingarme (32', 32'') es möglich macht, dass eines der zweiten Zahnräder oder Riemenscheiben (31), die außerhalb der Plattform (11) liegen, unterhalb des Trolleys (14) platziert werden kann.
  14. Anlage nach Anspruch 13, wobei jeder der nahe der Außenkante der Plattform (11) schwenkbar montierten Schwingarme (32') mit seine Schwingung betätigenden Antriebselementen ausgerüstet ist und jeder beinahe in einer Mittelstellung montierte Schwingarm (32'') mit einer elastischen Spanneinrichtung ausgestattet ist, die die Kette oder den Riemen (30a, 30b) unter Spannung hält sowie mit einer Bremse, die den Arm blockiert, sobald die Kette oder der Riemen (30a, 30b) eine Zugwirkung auszuüben hat, um den Trolley (14) von der Plattform (11) weg oder auf sie zu zu versetzen.
  15. Anlage nach Anspruch 10, wobei die Mitnahmeelemente (40) zum Kuppeln der Trolleys (14) ein Paar an den Ketten oder Riemen (30a, 30b) befestigte Doppelgabeln (42) aufweist, die untereinander gelenkig und schwenkbar mit den Ketten oder Riemen (30a, 30b) durch Stifte (45) verbunden sind und dabei eine dreiecksförmige Anordnung der Mitnahmeelemente (40) bilden und ihre Formände-rung auf krummlinigen Bahnen ermöglichen.
  16. Anlage nach Anspruch 15, wobei die Stifte (45), durch die die Doppelgabeln (42) gelenkig mit den Ketten oder Riemen (30a, 30b) verbunden sind, quer von den Ketten oder Riemen (30a, 30b) abstehen, um ohne oder mit dazwischengeschalteten Lagern oder Büchsen in geeigneten Längsführungen (47) gleiten können und damit die Stabilität der Mitnahmeelemente (40) gewährleisten, wenn sie während der Überführung der Trolleys (14) unter Spannung stehen.
  17. Anlage nach Anspruch 1, bei der zur Bewegung der Plattform (11) des Aufzugs (50) vier offene Ketten (51) vorgesehen sind, deren Enden jeweils an eine Ecke der Plattform (11) befestigt sind und das andere Ende an einem entsprechenden Gegengewicht (53) befestigt ist und jede Kette (51) oben durch ein entsprechendes Kettenrad (52), das auf einer motorgetriebenen Welle sitzt, getragen wird.
  18. Anlage nach Anspruch 17, wobei zwei motorgetriebene parallele Wellen (55), die oben auf dem Ständer (12) angeordnet sind, vorgesehen sind und jede der motorgetriebenen Wellen (55) zwei der Ket tenräder (52) trägt, wobei ein Schneckenuntersetzungsgetriebe (57) für jede Welle (15) vorgesehen ist und jene Untersetzungs-getriebe (57) von einem einzigen Motor (58) über ein Getriebe (59) und eine zweite Welle (46) angetrieben werden.
  19. Anlage nach Anspruch 17, die vertikale Führungen (54) aufweist, die vorzugsweise aus Rohrelementen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen und jene Führungen (54) Bauelemente des Ständers (12) des Aufzugs (50) sind und derart angeordnet sind, dass die Gegengewichte (53) darin gleiten können.
  20. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Bewegungen der Plattform (11) durch Kabel erreicht werden, die mit einem Ende in der entsprechenden Ecke im Boden der Plattform und mit dem anderen Ende an einer entsprechenden drehbaren Trommel einer Winde befestigt sind.
  21. Anlage nach Anspruch 1, wobei jeder Ständer (12) von einem vertikal beweglichen Geländer umgeben ist, das einen Rahmen aufweist, der um den Umfang des Ständers herum angeordnet ist und mit Ketten am Boden geringfügig unter der Grundfläche derart verankert ist, dass sie unterhalb der Grundfläche gelagert werden können, wenn der Rahmen senkrecht auf die Grundebene abgesenkt wird.
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