DE1684991A1 - Garage fuer Fahrzeuge,insbesondere Autos - Google Patents

Garage fuer Fahrzeuge,insbesondere Autos

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DE1684991A1
DE1684991A1 DE19671684991 DE1684991A DE1684991A1 DE 1684991 A1 DE1684991 A1 DE 1684991A1 DE 19671684991 DE19671684991 DE 19671684991 DE 1684991 A DE1684991 A DE 1684991A DE 1684991 A1 DE1684991 A1 DE 1684991A1
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Dipl-Ing Toedtli Serge Dimitri
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Toedtli sergej Dimitri dipl-Ing
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Toedtli sergej Dimitri dipl-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/32Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of conveyor chains or rotatable rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

München-Pullach, den 20. September 1967/ΕΒΑφ ,,
Patentanwalt .
Karl-A. Brosa :
Dipl -Ing. /
8023 München-Puiiach .
WisnerSff.Z-TeU/lünchen 790570 ' ...
Sergej Dimitri , Toedtli, Dipl.-Ing., Attenhofer-
strasse 42, 8032 Zürich (Schweiz)
Garage für Fahrzeuge, insbesondere Autos
In vielen Garagen sind seitlich eines für Manövrierzwecke erforderlichen Fahrstreifens von etwa 8 m Breite zwei Reihen von festen Parkplätzen vorgesehen. Der Fahrstreifen ist für Parkierungszwacke verloren.
Um den in der Garage zur Verfugung stehenden Platz besser auszunützen, ist schon vorgeschlagen worden, für jedes Fahrzeug, insbesondere Auto, eine verschiebbare Parkierplattform vorzusehen. Diese Plattformen werden dann in Querrichtung
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der Garage verschoben» um die Ein- ,bzw. Ausfahrt des jeweils zu parkierenden, bzw. parkierten Autos zu gestatten. Die Steuerung der hierzu erforderlichen Transporteinrichtung erfolgt automatisch, indem lediglich an einem Schaltpult die jeweils gewünschte Lage der Plattform einzustellen ist. Diese Garagen sind sehr aufwendig und da beim Ein- oder Ausfahren in einem engen Fahrkorridor auch rückwärts gefahren werden P muss, für die Fahrer nicht sehr bequem.
Es ist daher schon eine Garage vorgeschlagen worden mit einer Anzahl von festen Parkplätzen, die in einer oder zwei Reihen längs eines Fahrstreifens angeordnet sind, welchem eine Mehrzahl von drehbaren Parkierplattformen vorgesehen ist. Bei dieser Garage sind die Parkierplattformen ortsfest. Sie werden jeweils einzeln von Hand oder mittels Motoren so gedreht, wie es zum Fahren auf bzw. von einem bestimmten festen Parkplatz nötig ist. Dadurch werden gegenüber den eingangs erwähnten, W meist üblichen Garagen einige zusätzliche Parkierungsmöglichkeiten gewonnen. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine grÖBsere Anzahl von Parkierungsmöglichkeiten im Fahrstreifen zu schaffen, und die Notwendigkeit zu vermeiden, qualifiziertes Garagepersonal für die Betätigung oder Steuerung der Plattformen anstellen zu müssen. Die Garage nach der Erfindung zeich« net eich aus durch eine.automatische Transporteinrichtung, welche nicht nur eine Drehung, sondern auch eine beliebige
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gegenseitige Verschiebung von auf dem Garageboden "fahrbaren Plattformen längs der festen Parkplätze gestattet, um wahlweise jeden dieser festen Parkplätze zugänglich zu machen.
In vielen Fällen ist es möglich, die Transporteinrichtung der eingangs beschriebenen Garage noch zu vereinfachen, und trotz dem genau dieselbe Ausnutzung des Fahrstreifens zum Parkieren zu erzielen. Dies gelingt dadurch, dass die Transporteinrichtung lediglich eine Verschiebung der Parkierplattformen gestattet, so dass dieselben stets unter dem gleichen Winkel zur Fahrtrichtung des Fahrstreifens geneigt sind,'und dass die Einfahrt und Ausfahrt so vorgesehen sind, dass der Fahrstreif en als Einbahnstrasse befahrbar ist.
Dadurch, dass die automatische Transporteinrichtung keine Drehung der Parkierplattformen zu bewirken braucht, wird sie viel einfacher und billiger.
Voraussetzung für die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist aber natürlich, dass die örtlichen Verhältnisse es gestatten, die Ein- und Ausfahrt der Garage so anzuordnen, dass der Fahrstreifen als Einbahnstrasse befahrbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:
Fig. 1 ein schematischer Grundriss einer Garage» bei einer bestimmten Lage der Plattform,
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Fig. 2 derselbe Grundriss wie in Fig. 1,. aber bei anderer Lage der Plattform,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Transporteinrichtung für die Plattformen, wobei eine einzige Plattform dargestellt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine einzelne Plattform in grösserem Masstab,
Fig. 5 ein Schnitt gemäss Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Einzelheit in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine Variante der Transporteinrichtung und der Plattformen, und
Fig* θ ein weiteres Ausführungsbeispiel im Grundriss, sowie einige, rein schematisch dargestellte Teile der Transporteinrichtung ihrer Parkierplattformen.
\ . : V ■■ -
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Garage weist zwei Reihen von Parkplätzen 1 auf, die in üblicher Weise auf beiden Seiten eines mittleren Fahrstreifens 2 von z.B. etwa 8 m Breite angeordnet und durch aΐτί Boden markierte Striche 3 voneinander getrennt sind. Ein durch, das Tor 4 einfahrendes Auto wird gemäss Pfeil 5 vorwärts auf einen Parkplatz 1 der linken Reihe auffahren. Beim Wegfahren
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wird das Auto zunächst gemäss Pfeil 6 rückwärts und dann gemäss Pfeil 7 vorwärts fahren, Es ist klar, dass zum Besetzen eines Parkplatzes der rechten Reihe das Auto zunächst in Richtung des Pfeiles .5 und dann rückwärts auf dessen Parkplatz gefahren werden muss, und auch das Manöver zum ausfahren ist selbstverständlich,
Während bei den üblichen Garagen der ganze ' Fahrstreifen 2 zum Manövrieren der Autos,- frei ist und somit ein sehr grosser Teil des insgesamt zur Verfügung M
stehenden Raumes nicht zum Parkieren der Autos benützt werden kann, sind in"der vorliegenden Garage eine Anzahl von verschiebbaren und verdrehbaren Plattformen 8 vorgesehen, auf welchen je ein Auto parkiert werden kann. In Fig. 1 sind die Plattformen in einer Lage gezeichnet, in welcher sie das beschriebene Ein- und Ausfahren eines Autos auf bzw. von einem im mittleren Bereich der beiden Reihen befindlichen Parkplatz 1 gestatten. Die dritte Linie 9 jeder Plattform 8 einer eingangsseitigen Gruppe von Plattformen bildet mit der Einfahrtsrichtung 10 der Garage einen spitzen Winkel α, während diese Mittelinie in einer vom Ein- und Ausgang abgekehrten Gruppe von Plattformen mit der Einfahrtsrichtung einen stumpfen , Winkel von 180°-a bildet, wobei α z.B. etwa 45° beträgt.
Wenn ein Auto auf eine Plattform aufgefahren werden soll, so werden die Plattformen 8 so verschoben*,
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dass die betreffende Plattform 8, (siehe Fig, 2) sich zwisChF1' den beiden erwähnten Gruppen und in Abstand von denselben befindet, und dabei so gedreht ist wie die
j
Plattformen der ersten Gruppe (Einfahrtsstellung). Das
Auto kann' dann sehr bequem in Richtung des Pfeiles 11 "auf diese Plattform auffahren. Vor dem Wegfahren wird die Plattform 8. in die strichpunktiert dargestellte Ausfahrtsstellung B,1 gedreht, in welcher sie zu den fc Plattformen der zweiten Gruppe parallel ist. Das Auto wird gemäss· Pfeil 12 rückwärts und dann gemäss Pfeil vorwärts gefahren. In der Zwischenzeit wird die Plattform 8. natürlich so verschoben, wie dies jeweils zum Freistellen von Parkplätzen 1 oder zur Benützung anderer Plattformen 8 nötig ist.
Die Plattformen 8 werden nicht- von Hand verschoben, sondern-mittels einer automatischen Transporteinrichtung 14 (siehe Fig. 3), zu deren Bedienung lediglieh auf einer nicht dargestellten Schalttafel die ge- · wünschte Stellung der Plattformen eingestellt werden muss. Die Transporteinrichtung 14 weist zwei unter dem Garageboden angeordnete, endlose Ketten 15 und 16 auf, die um vartikalachsige Kettenräder 17und 18, bzw. 19 und 20 laufen, wobei die Kettenräder 18 und 20 durch reversible Elektromotoren 21 bzw. 22 über Getriebe 23 bzw. 24 antreibbar sind.
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Die Plattform β ist mit vier allseitig schwenkbare Fahrrädern 25 versehen, und weist zwei in der Mittellinie 9 der Plattform" angeordnete Mitnehmerzapfen· 26 und
27 auf, die durch Schlitze 28 bzw. 29 des Garagebodens hindurchgreifen und wahlweise mit den Trumen 15. und 15„ der Kette 15, bzw. den Trumen 16-, und 16„ der Kette 16 kuppelbar sind. Es ist klar, dass durch entsprechende Wahl der Bewegungsrichtung der Ketten und der Trume ,
mit denen die Mitnehmerzapfen 26 und 27 gekuppelt werden, -M
sowie durch.Wahl verschiener Geschwindigkeit oder/und Antriebsdauer der beiden Ketten 15 und 16 alle die anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen- Verschiebungs- und Drehbewegungen der Plattform 8 ausführbar sind. '■
Anhand der Fig. 4-6 sollen nun die Plattformen 8 und dxB Kupplungsvorrichtungen -für die Mitnehmerzapfen 26. und 27 näher beschrieben werden.
Der Mitnehmerzapfen 26 ist beim hinteren Ende der Plattform 8 in einem plattformfesten, vertikalachsigen
Lager 30 gelagert, und oben durch den Rand einer am ·
Zapfen 26 befestigten Scheibe 31 am Lager 30 abgestützt. Unten ist der Zapfen 26 mit einer unterhalb des Garagenbodens liegende Querbüchse 32 versehen, in welcher ein Kupplungsbolzen 33 verschiebbar ist. Unter der Buchse 32 sind zwei vertikalachsige Führungsrollen 34 angebracht," die an beiden Seiten einer Führungsschiene 35 anliegen, um den Zapfen 26 längs des Schlitzes 26 zu führen. Die
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Kette 15 weist in regelmässigen Abständen Kupplungskettenglieder 36. und 362 auf, die mit Kupplungsösen 37, bzw. 37p versehen sind, in welche die Enden des Kupplungsbolzens 33 eingreifen können, wenn derselbe aus seiner dargestellten Entkupplungslage in der einen oder in der anderen Richtung, verschoben wird.
•In einem gedeckten Bodenkanal 38; in welchem die,, ^ Kette 15 und die Schiene 35 angeordnet sind, sind in regelmässigen Abständen Kupplungsschalter angeordnet. Jeder Kupplungsschalter weist einen Elektromagneten mit einem horizontal verschiebbaren Anker 40 auf, der durch Erregung der einen oder der anderen von zwei nicht dargestellten Wicklungen des Elektromagneten aus seiner gezeichneten Mittellage in der einen oder der anderen Richtung achsial verschoeben werden kann und der bei Stromlosigkeit beider Wicklungen durch ebenfalls nicht dargestellte Federn in der Mittellage gebracht, bzw. in derselben gehalten wird. Am Anker 40 ist ein Haken 41 befestigt, der in eine am Kupplungsbolzen 33 zwischen zwei Bunden 42 vorgesehene Kupplungsnut 43 eingreift. Die Ketten 15 und 16 werden so gesteuert, dass bei Stillstand derselben allen Elektromagneten=39 zwei Kupplungskettenglieder, 36,r bzw. 36p gegenüberstehen. Es ist dann durch wahlweise Erregung der Wicklungen jedes Elektromagneten möglich, den Bolzen 33 mit dem einen oder dem anderen Kupplungskettenglied 36.--oder 36?, bzw. Kettentrum
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15. oder 15- zu kuppeln, vorausgesetzt, dass sich an der betreffenden Stelle eine Plattform 8 befindet. Andererseits kann man durch Abschalten der Erregung einen mit der einen oder dem anderen Kettenglied 36, oder 362 ge-, kuppelten Bolzen 33 entkuppeln, um die Plattform θ stehen zu lassen; an derjenigen Stelle, wo die Entkupplung stattgefunden hat, und an der die Plattform 8 st»hen
bleibt, kann dann natürlich wieder eine Kupplung statt- M
finden. . .-·""·
Der Mitnehmerzapfen 27 ist in einem vertikalachsigen Lager 44 gelagert, das in einem Schlitz 45 der Plattform 8 verschiebbar ist> damit sich der Abstand der Zapfen 26 und 27 ändern kann, wie dies zur Drehung der Plattform 8 nötig ist. Im übrigen ist die Anordnung zur .Führung des Zapfens 27 längs des Schlitzes 29 und zur Kupplung der Kettentrume 16, und 16- mit dem Zapfen 27
in gleicher Weise ausgebildet wie dies für den Zapfen 26 M
und die Kettentrume 15, und 15_ beschrieben worden ist, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, unter Hinzufügung eines Indexstriches " ' "»
Die Fahrräder 25 sind vorzugsweise so weit weg von den Plattformenden angeordnet, dass sie bei der Verdrehung der Plattform in die Ein- bzw. Aüsfahrtsstel-lung (siehe Fig* 2) nicht über die Schlitze 28 und 29·hinwegfahren.
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Um das Auffahren des Autos auf die Plattform B zu erleichtern, ist an deren vorderem Ende eine kurze Rampe 46 vorgesehen, unter deren vorderer Kante ein Pufferstreifen 47, z.B. aus Gummi, angebracht ist. Wenn sich beim Auffahren (oder Abfahren) des Autos die Platt-• form B im Sinne des Pfeiles 48 von Fig. 5 um die Achsen ihrer vorderen Räder 25 schwenken sollte, so kommt der Pufferstreifen 47 z.B. schon nach etwa 1 cm auf den fe Boden zu liegen und verhindert dadurch eine weitere Schwenkung.
Auf einer und nur auf einer Seite der Platt-= form 8 ist ein vorkragender Puffer 49 vorgesehen (siehe auch Fig. 6), der dazu bestimmt ist, auf die Räder 50 eines auf einer Nachbarplattform parkierten Autos einzuwirken, um dasselbe gegen die Mitte der letzteren zu verschieben, und dadurch eine Berührung der Autos selbst zu vermeiden. In Fig. 1 sind einige"solche Seitenpuffer schematisch dargestellt, während in Fig. 5 der Seitenpuffer weggelassen worden ist. Der Seitenpuffer 49 kann gegebenenfalls auch in mehrere im Abstand voneinander befindliche Teile unterteilt sein.
. Damit die Vorderräder des Autos auf der Plattform 8 leicht in die richtige Lage gebracht werden können, sind an den hierzu bestimmten Stellen zwei flache Mulden 51 vorgesehen, deren hinterer Rand 52 gegenüber
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der Plattformebene erhöht ist. Obwohl die Plattform in Pig. 4 und 5 lediglich als eine dicke Platte da'rgerstellt ist, wird sie in der Praxis natürlich so konstruiert sein, dass sie die nötige Festigkeit bei wesentlich geringerem Gewicht erreicht, z*B. indem zwei relativ dünne parallele Platten durch angeschweisste Rippen miteinander verbunden sind.
In Fig. 7 ist eine Variante der Transport-
einrichtung mit dazu passeaden Plattformen 8a dargestellt. M
Die Transporteinrichtung weist wieder zwei endlose · Ketten 15 und 16 auf, die über Kettenräder 17-20 laufen, und durch die Motore 21 und 22 über die Getriebe 23 und angetrieben werden. Diese Ketten 15 und 16 erstrecken sich aber nicht unter dem ganzen Fahrstreifen 2, sondern nur unter einem kleinen Teil desselben und dienen unmittelbar nur zum Antrieb der ersten Plattform BaI. Diese Plattform 8al ist mit zwei Mitnehmerzapfen 27ä versehen, die in Sehlitzen 45a.verschiebbar sind. Die Zapfen 27a sind unten mit den Ketten 15 und 16· fest gekuppelt, so dass die Kupplungsvorrichtungen 32,33,37 und die Kupplungsschalter 39-41 wegfallen. Anstelle der beiden den Ketten zugeordneten Führungen 34,35 ist im Boden eine einzige, mittlere Führungsschiene 53 vorgeshen, die sich unter dem ganzen Fahrstreifen 2 erstreckt und zur Führung eines Schwenkzapfens 54 dient, der von der
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Mitte der Plattform 8al vertikal abwärts ragt und an seinem unteren Ende mit nicht dargestellten Führungs-
j ■
rollen versehen ist.
Die Plattform SaI ist auf einer Seite mit einer Mehrzahl von vertikalachsigen Pufferrollen 55 versehen, die zum 5tossen einer benachbarten Plattform 8a dienen, sowie mit einen Kupplungshaken 56 der zum Ziehen dieser tenachbarten Plattform dient. Der Haken 56, dessen Ende 57 abwärts ragt und nur aus Darstellungsgründen in der Zeichnungsebene gezeichnet ist, greift in einen Schlitz 58 ein, der an einer Seite der benachbarten Plattform 8a vorgesehen ist. Da alle Plattformen 8a durch zentrale Schwenkzapfen längs der Führungsschiene 53 geführt sind, müssen alle diejenigen Plattformen 8a, die direkt oder über dazwischenliegende Plattformen indirekt mit der ersten Plattform 8al gekuppelt sind, die gleichen P Verschiebungs- und Drehbewegungen ausführen, die dieser ersten Plattform 8al durch die Motoren 21 und 22 erteilt werden. Bei Drehbewegungen rollen dabei die Pufferrollen 55 an den benachbarten Plattformen 8a ab und gleiten die Ha'ken 56, deren Enden 57 gegebenenfalls auch mit Rollen versehen sein können, in den Schlitzen 58.
An vorbestimmten Stellen sind unter dem Boden elektromagnetisch betätigbare Kupplungsvorrichtungen vorgesehen, mit denen die Haken 56 von den Schlitzen 58
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entkuppelt'oder mit denselben gekuppelt werden können. Da übliche Kupplungsvorrichtungen bei den eingangsuerwähnten, bekannten, automatisch arbeitenden Garagen bereits
üblich, sind, erübrigt sich eine eingehende Beschreibung derselben. Die anhand von Fig.· 7 beschriebene Variante eignet sich nur für kleine Garagen, da die zu überwindenden Reibungskräfte sehr gross werden können, namentlich, wenn im Betrieb einmal alle Plattformen gemeinsam verschoben werden müssen. Bei der zuerst beschriebenen Lösung ist es ohne weiteres möglich, jeweils nur eine oder nur wenige Plattformen auf einmal zu bewegen bis die gewünschte Anordnung erreicht ist.
Es ist selbstverständlich möglich, auch andersartige Transporteinrichtungen für die Plattformen vorzusehen; so" kann man z.B. an Stelle der Ketten 15,16 unter dem Boden eine Reihe von miteinander gelenkig verbundenen Gelenkparallelogrammen vorsehen, mit denen die Plattformen gekuppelt werden können. Es ist ferner klar, dass die Plattformen auch in Garagen vorgesehen werden können, in denen nur eine einzige Reihe von Parkplätzen neben einem Fahrstreifen vorgesehen ist, weil die Breite für zwei Parkplatzreihen nicht genügend gross ist. Es ist ferner denkbar, dass man die Plattformen so gross machen kann, dass auf einer Plattform zwei Autos abgestellt werden können, doch durfte dies im allgemeinen weniger vorteilhaft sein als die beschriebenen Plattformen für nur ein Auto.
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Die in Fig. 8 dargestellte Garage weist feste Parkplätze auf» dip seihenweise auf beiden 5eiten zweier gerader Abschnitte 2a und 2b eines Fahrstreifens 2 angeordnet sind»
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der eine geschlossene Schleife bildet. Die Garage weist zwei
als Einfahrt 4a .bzw. Ausfahrt 4b dienende Tore auf» die unmittelbar nebeneinander am Fahrstreifen 2 liegen» so dass letzterer als Einbahnstrasse im Sinne der durch Pfeile markierten Fahrtrichtung 5 befahrbar ist. Es ist klar» dass die fe - Ein- und die Ausfahrt auch durch ein einziges Tor gebildet e sein könnten. Im Fahrstreifenabschnitt 2a sind elf und im Fahrstreifenabschnitt 2b dreizehn Parkierplattformen 8 vorgesehen» die als. Rechtecke dargestellt sind und mit nicht dargestellten» auf dem Garageboden rollenden Rädern versehen sind. Die Längsaxen 8' aller Plattformen 8 sind unter dem gleichen Winkel α von etwa 45 zur Fahrtrichtung 5 geneigt. Damit die. Plattformen 8 sich bei ihrer später näher erläuterten Verschiebung nicht aus irgendeinem Grunde-drehen können» ist in jedem Fahrstreifenabschnitt 2a» bzw. 2b ein Schlitz 68a» bzw. 68b im Garageboden vorgesehen» in welchen zwei an der Plattform angebrachte Führungszapfen 59 hineinragen, die nur an der Plattform 8, dargestellt sind. Selbstverständlich könnte auch irgendein anderes, z.B. als Platte» Wagen oder Schlitten» ausgebildetes Führungsmittel an der Plattform θ vorgesehen sein« um mit dem Bodenschlitz zu-
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sammenzuarbeiten.
Um die Plattform 8. Zu verschieben, ist an derselben ein ' Mitnehmerzapfen 60 vorgesehen» der in einen schmalen» nicht dargestellten Bodenschlitz hinabragt, in welchem das obere Trum eines in einer Vertikalebene liegenden, endlosen Zugorganes 61 liegt, das üher zwei Umkehrräder 62 und 63 geführt ist, die auf einer unter der Bodenebene angeordneten
Welle 64 bzw. festen Achse 65 frei drehbar sind. Das Umkehr- ^
■ ' - - - '- ™ rad 62 ist ein Kettenrad und arbeitet mit einem aus einer Kette bestehenden, z.B. etwa acht Meter langem Abschnitt des Zugorganes 61 zusammen, während der Hauptteil des letzteren aus einem Drahtseil besteht. Das Kettenrad 62 bildet zugleich den, Anker einer elektromagnetischen Kupplung, dessen Elektromagnet 66 auf der Welle 62 befestigt ist» so dass durch Erregung des Elektromagneten 66 das Kettenrad 62 mit der Welle 64 kuppelbar ist, die von einem reversierbaren Elektromotor 67 über ein Reduktionsgetriebe J&Ta antreibbar ist. Es ist klar, dass für jede der Plattformen 8 ein Zugorgan 61 mit den entsprechenden Umkehrräder 62, 63 und Elektromagneten 66 vorgesehen werden muss, wobei prinzipiell eine einzige Welle 64 und eine einzige feste Achse 65 für aiii Plattformen 8 genügen. Es empfiehlt sich aber, für jeden der geraden Fahrstreifenabschnitte 2a und 2b eine eigene Antriebsgruppe 67, 67a vorzusehen, weil dadurch die automatische Steuerung vereinfacht
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wird» durch welche» je nach der jeweiligen Ist-Lage der Plattformen und der auf einer nicht dargestellten Schalttafel einzustellenden Soll-Lage derselben, -der Motor 67 in der richtigen Richtung angelassen und die Kupplungen 62» 66 der zu verschiebenden Plattformen 8 geschlossen werden» bis die Soll-Lage hergestellt ist.
In der Figur ist eine Lage der Plattformen dargestellt, in -^ welcher die festen Parkplätze 1, und I^ frei zugänglich sind, wobei die Pfeile 69 bzw. 70*andeuten, wie in dieselben vorwärts» bzw. rückwärts eingefahren wird. Ferner ist die Plattform By in einer Lage gezeigt, in welcher sie von den benachbarten Plattformen einen gewissen Abstand hat, also von derselben frei steht» damit auf dieselbe aufgefahren oder von derselben herunter gefahren werden kann» ohne auf die Stellung von auf den Nachbarplattformen eventuell befindlichen Autos zu achten. Zwischen den Plattformen B3 und 8. ist ein kleiner . Abstand vorhanden» um einen schmalen Ausgang oder ein Fenster "" 71 zugänglich zu machen.
Es sei noch erwähnt, dass zwei Waschboxen 72, ein Raum 73 für -Hilfsmaschinen und Werkzeuge, ein Abstellplatz 74 für Roller und zwei feste Parkplätze 75 für. Kleinwagen vorgesehen sind.
Selbstverständlich muss der Fahrstreifen 2 keine geschlossene Schleife bilden, indem man an einem Ende eines z.B. aus einem
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einzigen geraden Abschnittes bestehenden Fahrstreifens eine Einfahrt und am anderen Ende eine Ausfahrt vorsehen kann. Die beschriebene Transporteinrichtung kann ferner leicht den örtlichen Verhältnissen angepasst werden, indem das endlose Zugorgan z.B. auch in einer Horizontalebene liegen und/oder über Umlenkräder geführt werden kann, so dass die Antriebsgruppe 67» 67a keineswegs immer unter dem Boden angeordnet sein muss.
Es sei noch bemerkt, dass der beschriebene Antrieb mit den Kupplungen 62, 66 sehr zweckmässig auch bei Transporteinrichtungen verwendbar ist, die nicht lediglich eine Verschiebung» sondern auch - wie früher beschrieben - eine Drehung der Plattformen bewirken, wobei dann zwei Zugorgäne 61, bzw. Kupplungen 62, 66 pro Plattform nötig sind. Wenn jede Plattform mit einem horizontalen Kettenrad versehen ist, an dem die in der Nähe der Plattform ebenfalls als Ketten ausgebildeten zwei Zugorgane an diametral gegenüberliegenden Stellen angreifen» so kann man sogar auf einfache Weise Plattformdrehungen von 160° und mehr erzielen. Dies kann zur Erhöhung der Bequemlichkeit erwünscht sein, weil man dann sowohl beim Auffahren auf die Plattform wie beim Verlassen derselben vorwärtafahren kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Garage für Fahrzeuge, insbesondere Autos» mit einer Anzahl von festen Parkplätzen, die in einer oder zwei Reihen, längs eines Fahrstreifens angeordnet sind, in welchem eine Hehrzahl von drehbaren Parkierplattformen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine automatische Transporteinrichtung (15-24), welche nicht nur eine Drehung, sondern auch eine beliebige gegenseitige Verschiebung von auf dem Garageboden fahrbaren Plattformen (Θ; Ba) längs der festen Parkplätze (1) gestattet, um jeden dieser festen Parkplätze zugänglich zu · machen.
    2. , Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (15-24) zwei in je einen gedeckten Bodenkanal (38) angeordnete endlose Ketten (15,16) aufweist, welche mit jeder einzelnen Plattform (8) kuppelbar oder mit einer einzigen Plattform (8al) gekuppelt sind, die ihrerseits mit den anderen Plattformen (8a) kuppelbar ist, wobei zum Antrieb der Ketten zwei reversible Elektromotors- (21,22) vorgesehen sind» welche entsprechend der Wahl des zugänglich zu machenden festen Parkplatzes oder der zu benützenden Plattform automatisch gesteuert werden.
    3, Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Bodenkanäle (38; 38') in regelmässigen
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    Abständen elektromagnetisch betätigbare Kupplungsschalter (39-41} 39'-4if) vorgesehen sind, mit denen je ein an der Plattform (B) angebrachtes Kupplungsorgan (33; 33*) wahlweise mit dem einen o'der dem anderen Trum (15,, 152» 1^i» 16^) ^er im betreffenden Bodenkanal angeordneten Kette (15; 16) kuppelbar oder von beiden Trumen entkuppelbar ist.
    4. Garage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsorgan ein Kupplungsbolzen (33, 33') ist, der in einer am unteren Ende eines Mitnehmerzapfens (26; 27) angebrachten Querachse (32; 32') verschiebbar ist, wobei die beiden Mitnehmerzapfen von der Plattform (8) nach unten ragen und mindestens einer (27) derselben in einem Schlitz (45) der Plattform (8) verschiebbar ist.
    5. Garage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerzapfen (26; 27) unten mit Führungsorganen (34; 34') versehen ist, die mit einer bodenfesten Führungsschiene (35; 35') zusammenarbeiten.
    , ■ ■ ' - ■ ■ ü
    6. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen (Ba) auf einer Seite mit Kupplungsorganen (55, 56) versehen sind, die gestatten, eine benachbarte Plattform an ihn zu gemeinsamer Verschiebung und Drehung zu kuppeln.
    7* Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane aus Pufferrollen (55) und einem Haken
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    (56) bestehen, der in einen Schlitz (58) der benachbarten Plattform (8a) eingreifen kann.
    Θ. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    dass die Plattform (8) mit einem vorragenden seitlichen Puffer (4a) versehen ist, zwecks Ausrichtung eines auf einer benachbarten Plattform befindlichen Fahrzeuges.
    9. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (8) zwei Mulden (51) mit je einem erhöhten Rand (52) aufweist» zwecks Aufnahme zweier Räder (50) des Fahrzeuges.
    10. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (15—24) die Plattformen (8; 8a) in Lagen bringen kann, in welchen die Mittellinien (9) der Plattformen (8) von zwei in Abstand voneinander befindlichen Gruppen von Plattformen in Bezug auf die Einfahrtsrichtung (10) verschieden geneigt sind, und zwar für die Plattformen der ersten Gruppe unter einem spitzen Winkel (α) und für die Plattformen der zweiten Gruppe unter einem stumpfen Winkel (180° -cc).
    11. Garage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel (α) und der stumpfe Winkel (180° -α) Supplementärwinkel sind.
    12. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (61 - 67a) lediglich eine Verschiebung der Parkierplattformen (8) gestattet» so dass dieselben stets unter dem gleichen Winkel zur Fahrtrichtung (5) des Fahrstreifens (2) geneigt sind,, und dass die Einfahrt (4a) und die Ausfahrt (4b) so vorgesehen sind, dass der Fahrstreifen (Z) als Einbahnstrasse befahrbar ist.
    13. Garage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Fahrstreifen (2) eine geschlossene Schleife bildet ™ und die Ein- und Ausfahrt durch unmittelbar benachbarte Tore (4a, 4b) oder ein einziges Tor gebildet werden.
    14. Garage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrstreifen (2) mehrere gerade Abschnitte (2a, 2b) aufweist, längs welcher sich die festen Parkplätze (1) befinden.
    15. Garage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Fahrstreifen zwei Enden hat, an deren einem die Ein- Λ fahrt und an deren anderem die Ausfahrt vorgesehen ist.
    16. Garage nach Anspruch 12., dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung mindestens eine einen Reversiermotor (67a) aufweisende Antriebsgruppe (67, 67a) umfasst, die zum Antrieb einer Welle (64) dient, mit welcher Räder (62)
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    kuppelbar sind, welche zum Antrieb von endlosen Zugorganen (61) dienen, die je mit einer der Parkierplattformen (8) fest verbunden sind.
    17t Garage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (62) mit der Welle (64) elektromagnetisch kuppelbar sind.
    18. Garage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (62) als Kettenräder ausgebildet sind und je mit einem aus einer Kette bestehenden Abschnitt des im übrigen von einem Stahlseil gebildeten Zugorganes (61) zusammenarbeiten.
    19. Garage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu befahrende Parkierplattform in der Reihe so verschoben wird, dass sie von der oder den Nachbarplattformen frei steht.
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    L e e rs e ί te
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