DE102007044230A1 - Drehmelder und bürstenfreier Motor - Google Patents

Drehmelder und bürstenfreier Motor Download PDF

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Abstract

Ein Anschlussabschnitt eines Drehmelderstators enthält einen Verbindungsabschnitt, zu dem ein Verbindungsdraht verbunden ist und eine Führungsrille, die den Anschlussdraht in einer axialen Richtung führt. Der Anschlussdraht, der mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, wird durch die Führungsrille gehalten und in axialer Richtung geführt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur zwischen einem Drehmelder und einem Anschlusskabel.
  • 2. Hintergrund des Standes der Technik
  • Ein Drehmelder wird für gewöhnlich in einem bürstenlosen Motor verwendet um die Drehposition eines Rotormagneten, der in dem bürstenlosen Motor angeordnet ist, festzustellen. Der Drehmelder enthält einen Drehmelderstator, der auf einem inneren Umfang eine Vielzahl von Zähnen aufweist, und einen Drehmelderrotor, der radial innen liegend zum Drehmelderstator angeordnet ist. Der Drehmelderrotor, der konzentrisch zum Rotormagneten angeordnet ist, dreht sich mit dem Rotormagneten auf gleichförmige Art und Weise.
  • Eine Erregerwicklung oder eine Ausgabewicklung ist um jeden Zahn gewickelt. Wenn sich der Drehmelderrotor dreht, verändert sich sein radialer Abstand zum Drehmelderstator, was dazu führt, dass sich eine von der Ausgabewicklung erzeugte Spannung ändert. Der Drehmelder detektiert diese Änderung in der Spannung und erkennt dadurch die Drehposition des Rotormagneten innerhalb des bürstenlosen Motors.
  • Die Erregungswicklung oder die Ausgabewicklung, die um jeden Zahn gewickelt ist, ist mit einem Ende eines Anschlusselements, das am Drehmelderstator angeordnet ist, verbunden. Das Anschlusskabel ist verbunden mit dem anderen Ende des Anschlusselements. Das Anschlusskabel verbindet ein externes Überwachungsgerät und den Drehmelder.
  • Wie oben beschrieben ist das Anschlusskabel mit dem Anschlusselement des Drehmelders verbunden. Allerdings kann diese Verbindung brechen, wenn ein Motor der solch einen Drehmelder enthält, in ein Auto oder dergleichen eingebaut wird, das Vibrationen ausgesetzt ist oder erschüttert wird. Das bedeutet, das Anschlusskabel, insbesondere dessen Verbindung mit dem Anschlusselement, kann aufgrund einer äußeren Kraft beschädigt werden.
  • Es ist unnötig zu erwähnen, dass Zuverlässigkeit erforderlich ist, für die Verbindung zwischen dem Anschlusselement und dem Anschlusskabel. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass der Drehmelder kleine Ausmaße hat, aufgrund des begrenzten Raums, in dem der Drehmelder angeordnet wird. Das bedeutet, der Drehmelder muss mit kleinen Ausmaßen ausgeführt sein und gleichzeitig eine sichere Verbindung zum Anschlusskabel gewährleisten.
  • Für gewöhnlich waren Drehmelder verfügbar, in denen sich, um ein reduziertes Ausmaß in radialer Richtung zu erreichen, ein Anschlusspin des Drehmelders und ein Anschlusskabel entlang einer Rotationsachse erstrecken. Allerdings wird das Anschlusskabel in einem solchen Drehmelder entlang einer Umfangsrichtung und dann in axialer Richtung des Stators geleitet. Deshalb wird, bei Ausübung einer äußeren Kraft in der Richtung entlang des Umfangs auf das Anschlusskabel, die Kraft auf einen Bereich übertragen, der das Anschlusskabel und den Drehmelder verbindet.
  • Hinsichtlich Mittel um das Anschlusskabel und den Drehmelder zu verbinden, war eine Verfahren verfügbar, in dem eine separate Komponente zwischen beiden angeordnet war. Allerdings wird dieses Verfahren die Produktionskosten erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Drehmelder und ein bürstenloser Motor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jeweils einen Anschlussabschnitt, mit welchem ein Anschlusskabel verbunden ist, sowie ein Führungsabschnitt, der das Anschlusskabel in axialer Richtung führt. Das mit dem Verbindungsabschnitt verbundene Anschlusskabel wird von dem Führungsabschnitt gehalten und in axialer Richtung geführt. Durch eine solche Konfiguration wird es möglich, den Drehmelder so zu entwerfen, dass er verringerte Dimensionen in radialer Richtung aufweist und eine sichere Verbindung mit dem Anschlusskabel bereitstellt.
  • Weitere Merkmale, Elemente, Schritte, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mittels der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines bürstenlosen Motors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Drehmelders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Drehmelderstators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer oberen Seite eines Isolators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer unteren Seite des Isolators gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Draufsicht des bürstenlosen Motors und des Drehmelders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Drehmelders worin ein Verbindungszustand des Anschlusskabels gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Verbindungszustand des Anschlusskabels gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht einer Führungsnut gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezug auf die 1 bis 9. Es wird angemerkt, dass in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, hierin Worte wie obere, untere, links, rechts, nach oben, nach unten, oben und unten zur Beschreibung von räumlichen Beziehungen entsprechender Teile und Richtungen lediglich örtliche Beziehungen und Richtungen in den Zeichnungen kennzeichnen. Solche Wörter kennzeichnen keine örtlichen Beziehungen und Richtungen des einzelnen Elements, das im eigentlichen Gerät eingebaut ist. Darüber hinaus ist zu bemerken, dass die Bezugszeichen, Figur-Nummern und zusätzliche Erklärungen, die im Folgenden gegeben werden, nur dazu dienen, dem Leser das Auffinden der entsprechenden Komponenten in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zu vereinfachen um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausdrücke und Begriffe in keiner Weise den Umfang der vorliegenden Erfindung beschränken. 1 zeigt eine Schnittansicht eines bürstenlosen Motors 10 der einen Drehmelder 20 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Der bürstenlose Motor 10 umfasst vorzugsweise ein Gehäuse 11, das im Wesentlichen eine zylindrische Form hat, ein geschlossenes Ende aufweist und konzentrisch mit der zentralen Achse J1 ausgerichtet ist. Vorzugsweise umfasst das Gehäuse 11 im Inneren einen Stator 12 und einen Rotormagneten 13. Ein oberer Abschnitt des Gehäuses 11 ist offen und hat eine Halterung 15 darin angebracht. Die Halterung 15 und das Gehäuse 11 umfassen vorzugsweise jeweils ein Kugellager 16 als Lagerabschnitt davon. Das Kugellager 16 trägt drehbar einen Schaft 17. Ferner wird ein Drehmelder 20 durch die Halterung 15 gehalten.
  • Der Stator 12 ist an einer inneren Oberfläche des Gehäuses 11 angeordnet. Der Stator 12 umfasst vorzugsweise einen hinteren Kernabschnitt 12a von im Wesentlichen ringförmiger Gestalt und eine Vielzahl von Zähnen 12b, von denen sich jeder entlang einer radialen Richtung nach innen, ausgehend von dem hinteren Kernabschnitt 12a erstreckt. Der Rotormagnet 13 ist an einer äußeren Umfangsfläche eines Jochs 18 angeordnet, welches an dem Schaft 17 angeordnet ist. Darüber hinaus rotiert der Rotormagnet 13 gleichförmig mit dem Schaft 17 um die zentrale Achse J1.
  • An dem Schaft 17 ist vorzugsweise ein Drehmelderrotor 21 des Drehmelders 20 festgelegt, der als Positionserkennungsmechanismus wirkt. Ferner ist ein Drehmelderstator 22 an der Halterung 15 angebracht, radial gegenüberliegend zu dem Drehmelderrotor 21.
  • In solch einer Konfiguration detektiert der Drehmelder 20 eine Drehposition des Rotormagneten 13. Ein Steuerungsgerät (nicht gezeigt) versorgt eine vorher festgelegte Spule, die um den Zahn 12b, im Stator 12 angeordnet, gebildet ist, abhängig von der Drehposition des Rotormagneten 13, mit Elektrizität, dergestalt, dass sich der magnetische Pol eines jeden Zahns 12b ändert, was den Rotormagnet 13 in Rotation versetzt. Aufgrund einer solchen Konfiguration erzeugt der bürstenlose Motor 10 eine rotierende Antriebskraft.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Drehmelder 20 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform (d.h. der Drehmelder 20 wie in 1 gezeigt, ist in 2 von oben zu sehen).
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Drehmelderstators 22 gemäß der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Drehmelderstator 22 vorzugsweise einen hinteren Kern 30 von im Wesentlichen ringförmiger Gestalt und einer Vielzahl von Zähnen 31, die von dem hinteren Kern 30 nach innen angeordnet sind. Jeder Zahn 31 ist dem Drehmelderrotor 21 gegenüberliegend angeordnet, radial nach innen zum Drehmelderstator 22 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, hat der Drehmelderrotor 21 eine im Wesentlichen runde/kreisförmige Form, und weist außerdem eine Vielzahl (in der vorliegenden bevorzugten Ausführungform 4) vorspringende Abschnitte 21a auf. Daher bildet sich eine Lücke zwischen dem Drehmelderrotor 21 und dem Zahn 31 aus, wenn der Drehmelderrotor 21 und der Schaft 17 in gleichförmiger Weise rotieren.
  • Wie in 3 gezeigt, sind ein Isolator 32 und ein Isolator 35, beide aus Harzmaterial gefertigt, sandwichartig um den hinteren Kern 30 in der axialen Richtung angeordnet. Wie in 4 zu sehen, umfasst der Isolator 32 vorzugsweise an einer oberen Seite des hinteren Kerns 30 einen ringförmigen Abschnitt 32a und einen Anschlussabschnitt 32b, der sich von einem äußeren Umfang des ringförmigen Abschnitts 32a in die radial außen liegende Richtung erstreckt. Darüber hinaus ist der Isolator 35, wie in 5 zu sehen, ein ringförmiges Element, das so angeordnet ist, dass es in radialer Richtung dem ringförmigen Abschnitt 32a gegenüber liegt, vermittels des hinteren Kern 30. Das heißt, der ringförmige Abschnitt des Drehmelderstators 22 wird von dem ringförmigen Abschnitt 32a und dem Isolator 35, die den hinteren Kern 30 sandwichartig umgreifen, gebildet.
  • Der Anschlussabschnitt 32b umfasst vorzugsweise ein leitfähiges Anschlusselement. Wie in 3 gezeigt ist das Anschlusselement von im wesentlichen L-Form, wenn man es aus einer seitlichen Blickrichtung betrachtet, wobei ein Abschnitt davon in die radial außen gelegene Richtung weiter hervorsteht als der Anschlussabschnitt 32b. Das Anschlusselement umfasst vorzugsweise einen Anschlusskabel-Verbindungsabschnitt 33, mit dem ein Anschlusskabel 51 verbunden wird (wie weiter oben beschrieben). Das Anschlusskabel 51 ist darüber hinaus mit dem Steuerungsgerät (nicht gezeigt) verbunden. Wie in 2 und 3 zu sehen, erstreckt sich ein Ende des Anschlusselements weiter nach oben als eine obere Fläche des Anschlussabschnitts 32b, um einen Drahtverbindungsabschnitt 34 auszubilden.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst der Anschlussabschnitt 32b vorzugsweise eine Vielzahl (in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform 6) von Drahtverbindungsabschnitten 34, die linear angeordnet sind. Der ringförmige Abschnitt 32a umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Brückenpins 37, die mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist ein Draht 38 um den Drehmelderstator 22 gewickelt. Ein Ende des Drahts 38 ist um den Drahtverbindungsabschnitt 34 gewickelt und das andere Ende ist um den entsprechenden Zahn 31 gewickelt, wodurch eine Spule 39 gebildet wird. Zu beachten ist, dass der Draht 38 zwischen dem Drahtverbindungsabschnitt 34 und dem Zahn 31 locker sitzt. Der um den Zahn 31 gewickelte Draht 38, wird um einen weiteren Zahn 31 gewickelt, mittels des Brückenpins 37. Der Draht 38 wird mit dem Drahtverbindungsabschnitt 34 verbunden, nachdem er zuvor um eine vorher festgelegte Anzahl von Zähnen 31 gewickelt worden ist.
  • Ferner ist zu beachten, dass der Draht 38 zwischen dem Drahtverbindungsabschnitt 34 und dem Zahn 31 lose/locker ist.
  • Einer der drei Drähte 38 ist ein Erregerwicklungsdraht, durch den Strom zur Verfügung gestellt werden kann, um den Zahn 31 mit Energie zu versorgen. Die anderen beiden Drähte 38 sind Ausgabedrähte für eine Ausgabespannung. Der Drehmelder 20 ist ein Drehmelder mit variablem magnetischem Widerstand (variable Reluktanz, VR) dem eine Eingabespannung (z.B. ein sinusförmiges Signal) zugeführt wird über die Erregerwicklung; und die Ausgabespannung wird über den Ausgabewicklungsdraht erhalten, unter Verwendung einer Veränderung des Abstands zwischen dem Drehmelderrotor 21 und dem Zahn 31 und verursacht durch die Drehbewegung des Drehmelderrotors 21, um die Drehposition des Rotormagneten 13 zu detektieren.
  • Nun wird eine Verbindungsstruktur zwischen dem Anschlusselement und einem Anschlusskabel gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 6 zeigt eine Draufsicht des bürstenlosen Motors 10 gemäß der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zu beachten ist, dass ein Abschnitt der Halterung bzw. der Träger 15 in durchsichtiger Weise gezeigt ist.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist die Vielzahl von Anschlusskabeln bzw. Anschlussdrähten 51 mit dem Anschlussabschnitt 32b verbunden. Ein Abschirmelement, das aus Harzmaterial gebildet ist, bedeckt die Vielzahl von Anschlussdrähten 51, so dass sich ein Kabel 50 ausbildet, das mit dem Steuergerät (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Drehmelder 20 ist über Anschlussdrähte 51 mit dem Steuergerät elektrisch verbunden.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung des Drehmelders 20 und der Halterung 15. Wie in 7 zu sehen, umfasst ein Entnahmeabschnitt 19, welcher zwischen einem oberen Ende des Gehäuses 11 und einem unteren Ende der Halterung 15 angeordnet ist, vorzugsweise einen Dichtungsabschnitt 19a, der aus elastischem Material ausgeführt ist, mittels welchem die Anschlussdrähte von dem Steuergerät (nicht gezeigt) ins Innere des Motors 10 geführt werden. Genau genommen umfasst der Dichtungsabschnitt 19a vorzugsweise eine Einführöffnung 19b, durch die der Anschlussdraht 51 geführt wird, und der innere Teil des bürstenlosen Motors 10 abgedichtet wird.
  • Darüber hinaus ist, wie in 7 zu erkennen, ein vorstehender Abschnitt 151 an der unteren Oberfläche der Halterung 15 angeordnet, um den Dichtungsabschnitt 19a an der Halterung 15 festzulegen.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts aus 7. Insbesondere zeigt 8 den Verbindungsabschnitt zwischen Anschlusskabelverbindungsabschnitt 33 und den Anschlussdrähten 51. Wie in 8 gezeigt wird der Anschlussdraht 51, der in den inneren Abschnitt des bürstenlosen Motors 10 über die Einführöffnung 19b geführt wird, nach oben gebogen, bis nahe an einen oberen Abschnitt des Anschlussabschnitts 32b. An dieser Stelle wird ein Abschnitt des Anschlussdrahtes 51 in einem konkav gebogenen Abschnitt 152 aufgenommen, welcher an der Halterung 15 angeordnet ist. Dann wird der Anschlussdraht 51 nach unten gebogen nahe des oberen Abschnitts des Anschlussabschnitts 32b und zu einer Führungsrille bzw. Führungsnut 321 geführt, die an einem radialen Endabschnitt des Anschlussabschnitts 32b angeordnet ist.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst der radiale Endabschnitt des Anschlussabschnitts 32b vorzugsweise eine Vielzahl (in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform 6) von Führungsrillen 321, die zu einer Position eines jeden Anschlusselements gehören. Die Führungsrille 321, in welche der Anschlussdraht 51 gezwängt wird, ist eine Rille, die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Drehmelderstators 22 verläuft. Mittels einer solchen Konfiguration wird der Anschlussdraht 51 durch die Führungsrille 321 eingeklemmt bzw. gehalten.
  • Wie in 9 gezeigt, hat die Führungsrille 321 eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken. Darüber hinaus verjüngt sich eine Breite der Rille zu einem Öffnungsabschnitt 321a hin, welcher an dem radialen Endabschnitt des Anschlussabschnitts 32b angeordnet ist. Das heißt, der Anschlussabschnitt 32b umfasst an einem Abschnitt nahe des Öffnungsabschnitt 321a einen vorstehenden Abschnitt 322, der zum Öffnungsabschnitt 321a hin vorsteht. Eine Breite L des Öffnungsabschnitts 321a ist im Wesentlichen gleich oder kleiner als ein Durchmesser des Anschlussdrahts 51. Gemäß 9 ist die Breite L geringfügig kleiner als der Durchmesser des Anschlussdrahts 51. Durch eine solche Konfiguration ist kein Klebstoff notwendig, beim Einklemmen des Anschlussdrahts 51 in der Führungsrille 321 um den Anschlussdraht darin zu sichern. Ferner wird, wenn eine externe Kraft auf den An schlussdraht 51 in der radialen Richtung und/oder in der Umfangsrichtung ausgeübt wird, nicht direkt auf den Verbindungsabschnitt 33 zwischen dem Anschlussdraht 51 und dem Anschlusskabelverbindungsabschnitt 33 übertragen.
  • Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich der Anschlussdraht 51 in eine Richtung nach unten, nachdem der Anschlussdraht 51 zur Führungsrille 321 geführt wurde, ausgehend von dem oberen Abschnitt des Anschlussabschnitts 32b. Das heißt der Anschlussdraht 51 wird mit dem Anschlusskabelverbindungsabschnitt 33 verbunden, mittels der Führungsrille 321. Wie in 2 und 9 zu sehen, umfasst der Anschlusskabelverbindungsabschnitt 33, vorzugsweise in einem Endabschnitt davon, eine Anschlussöffnung 33a. Der Anschlussdraht 51 wird an den Anschlusskabelverbindungsabschnitt 33 gelötet oder dergleichen, mittels der Anschlussöffnung 33a.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Anschlusselement vorzugsweise den Drahtverbindungsabschnitt 34, mit dem der Draht 38 verbunden ist. Dadurch sind das Steuergerät (nicht gezeigt) und die Spule 39 elektrisch verbunden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Anschlussabschnitt 32b vorzugsweise die Führungsrille 321, die sich in der axialen Richtung erstreckt und den Anschlussdraht 51 führt. Die Breite L des Öffnungsabschnitts 321a ist gleich oder kleiner als der Durchmesser des Anschlussdrahts 51, und daher wir der Anschlussdraht 51 in die Führungsrille 321 gezwungen und von dieser gehalten. Der Anschlussdraht 51 ist verbunden mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 33, der sich im unteren Endabschnitt der Führungsrille 321 befindet. Mittels einer solchen Konfiguration wird eine externe Kraft, die auf den Anschlussdraht 51 ausgeübt wird, nicht direkt im Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschlussdraht und dem Anschlusskabelverbindungsabschnitt 33 übertragen, was das Risiko, die Verbindung zu beschädigen, minimiert. Da ferner der Verbindungsdraht 51 in der axialen Richtung geführt wird, reduziert sich die radiale Ausdehnung des Drehmelders 20, was verringerte Ausmaße für den bürstenlosen Motor 10 gemäß der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erlaubt. Das bedeutet der Drehmelder 20 gemäß der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der bürstenlose Motor 10, der einen solchen Drehmelder aufweist, ist geeignet zur Verwendung in einer hydraulisch betrieben und/oder elektrisch betriebenen Servolenkung, wie sie etwa in einem Auto oder dergleichen verwendet wird.
  • Wenngleich sich die vorliegende Beschreibung auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschränkt hat, so ist es für den Fachmann offensichtlich, dass Variationen und Veränderungen an dieser Erfindung möglich sind, ohne vom Charakter und dem Umfang im Geiste der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist daher ausschließlich durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (11)

  1. Drehmelder, der an einem Motor anbringbar ist, wobei der Drehmelder umfasst: einen Drehmelderrotor; und einen Drehmelderstator umfassend einen ringförmigen Abschnitt, radial gegenüberliegend zu dem Drehmelderrotor, konzentrisch mit einer vorbestimmten zentralen Achse, und ein Anschlussabschnitt, der sich in eine radial nach Außen weisende Richtung, ausgehend von dem ringförmigen Bereich, erstreckt, wobei der Anschlussabschnitt einen Verbindungsabschnitt umfasst, an dem ein Anschlussdraht anschließbar ist, sowie eine Führungsrille, die den Anschlussdraht in axialer Richtung führt und hält.
  2. Drehmelder gemäß Anspruch 1, wobei die Führungsrille eine Rille ist, die sich parallel zu der zentralen Achse erstreckt, die Führungsrille erstreckt sich von einem axialen Ende des Anschlussabschnitts zu dessen anderem Ende, die Führungsrille umfasst an einem radialen Endabschnitt davon einen Öffnungsabschnitt, in den der Anschlussdraht einsetzbar ist.
  3. Drehmelder gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsabschnitt ein Anschluss ist, der elektrische Leitfähigkeit in dem Anschlussabschnitt aufweist, und der Anschluss umfasst an einem seiner axialen Endabschnitte einen Anschlussdrahtverbindungsabschnitt, mit welchem der Anschlussdraht verbindbar ist.
  4. Drehmelder gemäß Anspruch 3, wobei der Anschluss eine L-Form aufweist, und den Anschlussdrahtverbindungsabschnitt und einen Kabelverbindungsabschnitt aufweist, der sich in der axialen Richtung und oberhalb des Anschlussabschnitts erstreckt.
  5. Drehmelder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anschlussdraht in die Führungsrille gezwungen ist und von dieser gehalten ist.
  6. Drehmelder gemäß einem von Anspruch 2 abhängigen Anspruch, wobei eine Größe des Öffnungsabschnitts in einer Richtung senkrecht zu der zentralen Achse gleich oder geringer als der Durchmesser des Anschlussdrahtes ist.
  7. Motor umfassend: den Drehmelder gemäß einem der vorangehenden Ansprüche; einen Schaft; einen Rotormagneten, der sich mit dem Schaft dreht; einen Stator, der dem Rotormagneten radial gegenüber liegt; ein Gehäuse von im Wesentlichen zylindrischer Form, das den Stator hält und an einer axial oberen Seite einen Öffnungsabschnitt aufweist; eine Halterung, die so angeordnet ist, dass sie den Öffnungsabschnitt des Gehäuses bedeckt; und eine Vielzahl von Lagerabschnitten, die den Rotormagneten relativ zu dem Statormagneten stützen, wobei die Lagerabschnitte in axialer Richtung voneinander getrennt angeordnet sind, mindestens einer der Lagerabschnitte und der Drehmelderstator von der Halterung gehalten werden, und der Drehmelderrotor durch den Schaft festgelegt ist.
  8. Motor gemäß Anspruch 7, wobei ein Entnahmeabschnitt zwischen dem Gehäuse und der Halterung angeordnet ist, durch welche der Anschlussdraht extern geführt wird, und welcher ferner einen Dichtungsabschnitt, der aus einem elastischen Material besteht und eine Einführöffnung umfasst, durch welche der Anschlussdraht eingeführt wird.
  9. Motor gemäß Anspruch 8, wobei die Halterung einen vorstehenden Abschnitt umfasst, der in axial nach unten weisender Richtung vorsteht, um den Dichtungsabschnitt des Entnahmeabschnitts zu sichern.
  10. Motor gemäß einem der Ansprüche 7-9, wobei ein erster Lagerabschnitt, der einer aus der Vielzahl von Lagerabschnitten ist, von der Halterung axial oberhalb des Drehmelderstators gehalten wird, und ein zweiter Lagerabschnitt, der ein anderer von der Vielzahl von Lagerabschnitten ist, axial unterhalb des Stators angeordnet ist, die Halterung umfasst an einem Abschnitt, radial außerhalb des ersten Lagerabschnitts, einen konkaven Abschnitt, in dem ein Abschnitt des Anschlussdrahts aufgenommen ist.
  11. Motor gemäß einem der Ansprüche 7-10, wobei der Motor in einem Gerät zur Servolenkung verwendet wird.
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