DE112017004332T5 - Motor und Drehvorrichtung mit dem Motor - Google Patents

Motor und Drehvorrichtung mit dem Motor Download PDF

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Haruka Miyaji
Kazuo Takada
Shigeki Miyaji
Takayuki Matsui
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Abstract

Bereitstellung eines Motors, bei dem eine nach außen gerichtete Emission einer elektromagnetischen Störung (EMC) unterdrückt ist, sowie einer Drehvorrichtung, die diesen Motor aufweist.Die Drehvorrichtung (10) der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse (20), einen in dem Gehäuse (20) angeordneten Motor (40), eine Schaltplatine (50), die in dem Gehäuse (20) angeordnet und an dem Motor (40) elektrisch angeschloßen wird, und eine flexible Leiterplatte (44) zum elektrischen Anschließen des Motors (40) an der Schaltplatine (50), wobei der Motor (40) einen aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildeten Rahmen (41a) umfasst, und der Rahmen (41a) über die flexible Leiterplatte (44) an der Erdung der Schaltplatine (50) elektrisch angeschloßen ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor und eine Drehvorrichtung mit dem Motor.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 einen Motor, der einen Halter aufweist, durch den die Montage einer flexiblen Leiterplatte exakt und sicher erfolgen kann und auch nach der Montage dadurch, dass eine Leitungsunterbrechung und ein Bruch der flexiblen Leiterplatte verhindert werden, eine stabile Qualität bewahrt werden kann und der beim Entstehen eines Defekts zusammen mit der flexiblen Leiterplatte abnehmbar ist, sowie ein diesen Motor verwendender Aktuator (im Folgenden als Drehvorrichtung bezeichnet).
  • [Dokumente des Standes der Technik]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1] Patentveröffentlichung Nr. JP 2013-158172
  • [Kurzfassung der Erfindung]
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Eine Drehvorrichtung wird z. B. für ein Klimaanlagesystem eines Kraftfahrzeugs usw. verwendet, wobei in der Umgebung der Drehvorrichtung auch andere elektronische Bauteile angeordnet sind.
  • Beim Antreiben der Drehvorrichtung entsteht dann durch den Motor als die Antriebsquelle der Drehvorrichtung eine elektromagnetische Störung, die andere elektronische Geräte usw., die in der Umgebung der Drehvorrichtung angeordnet sind, negativ beeinflussen kann.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der vorstehenden Umstände und setzt sich die Aufgabe, einen Motor, der die Emission einer elektromagnetischen Störung nach außen unterdrückt, sowie eine Drehvorrichtung mit diesem Motor, bereitzustellen.
  • [Mittel zum Lösen der Aufgabe]
  • Die vorliegende Erfindung wird zum Erfüllen der vorstehenden Aufgabe durch den folgenden Aufbau erfasst.
    1. (1) Die Drehvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Motor, eine Schaltplatine, die in dem Gehäuse angeordnet und an den Motor elektrisch angeschoßen wird, und eine flexible Leiterplatte für den elektrischen Anschluss des Motors an der Schaltplatine, wobei der Motor einen aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildeten Rahmen umfasst, und der Rahmen über die flexible Leiterplatte an der Erdung der Schaltplatine elektrisch angeschloßen ist.
    2. (2) Bei dem Aufbau gemäß Punkt (1) umfasst der Motor einen an dem Rahmen vorgesehenen Halter und eine von dem Halter getragene plattenförmige Feder, wobei die Feder den Rahmen an die flexible Leiterplatte elektrisch anschließt, ein umgebogener Teil der Feder mit dem Rahmen in Kontakt steht und die Feder in die von dem Rahmen wegführende Richtung elastisch verformbar ist.
    3. (3) Bei dem Aufbau gemäß Punkt (2) ist die flexible Leiterplatte auf dem Halter aufgelegt, und auf der dem Rahmen gegenüberliegenden Fläche des Halters ein anderes Teil der Feder getragen, wobei der Motor aus dem Rahmen nach außen gerichtet abgeleitete Anschlüsse umfasst, die durch den Halter durchgeführt und an der flexiblen Leiterplatte elektrisch angeschoßen sind.
    4. (4) Bei dem Aufbau gemäß Punkt (3) weist der Rahmen einen Öffnungsteil auf, durch den die Anschlüsse abgeleitet werden, wobei die flexible Leiterplatte einen ersten Anschlussteil aufweist, der an den Anschlüssen elektrisch angeschloßen wird, und der Halter einen Auflageteil umfasst, auf den der erste Anschlussteil aufgelegt wird, wobei der Auflageteil über dem Öffnungsteil angeordnet ist und die durch eine elektrisch leitfähige Komponente gebildete Feder an dem ersten Anschlussteil elektrisch angeschloßen ist.
    5. (5) Bei dem Aufbau gemäß Punkt (4) umfasst der Halter einen Trägerteil, der von dem Auflageteil auf die Außenseite des Öffnungsteils verläuft, wobei der Auflageteil durch den Trägerteil gegenüber dem Rahmen getragen ist.
    6. (6) Bei dem Aufbau gemäß Punkt (4) oder (5) sind die Anschlüsse durch Lochteile des Auflageteils durchgeführt, wobei erste Endteile der Anschlüsse zur gegenüberliegenden Seite der Rahmenseite des Auflageteils abgeleitet und die ersten Endteile an dem ersten Anschlussteil elektrisch angeschloßen sind.
    7. (7) Bei dem Aufbau gemäß einem der Punkte (4) bis (6) umfasst der Motor Begrenzungsteile, die in dem Öffnungsteil vorgesehen sind, wobei die Begrenzungsteile in den Halter eingreifen.
    8. (8) Der Aufbau gemäß Punkt (1) umfasst eine plattenförmige Komponente, die auf der Seitenfläche des Rahmens elektrisch befestigt ist, wobei der Rahmen über die plattenförmige Komponente und die flexible Leiterplatte an der Erdung der Schaltplatine elektrisch angeschloßen ist.
    9. (9) Der Aufbau gemäß einem der Punkte (1) bis (8) umfasst Zahnräder, die die Drehung des in dem Gehäuse angeordneten Motors nach außen übertragen.
    10. (10) Der Motor der vorliegenden Erfindung umfasst einen aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildeten Rahmen, aus dem Rahmen nach außen abgeleitete Anschlüsse, einen Halter mit einem Auflageteil, auf den eine flexible Leiterplatte aufgelegt wird, und eine aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildete plattenförmige Feder, die an den Anschlüssen der flexiblen Leiterplatte elektrisch angeschloßen ist, ein umgebogener Teil der Feder mit dem Rahmen in Kontakt steht, und ein anderer Teil der Feder von dem Halter getragen ist, wobei der Rahmen über die Feder und die flexible Leiterplatte an der Erdung elektrisch anschließbar ist.
  • Erfindungsgemäß können ein Motor der die Emission einer elektromagnetischen Störung unterdrückt, sowie eine Drehvorrichtung mit diesem Motor bereitgestellt werden.
  • Figurenliste
    • [1] Perspektivische Teilexplosionsansicht einer Drehvorrichtung einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • [2] Perspektivische Teilexplosionsansicht eines Motors der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • [3] Perspektivische Ansicht, die den montierten Zustand einer Feder, eines Halters und einer flexiblen Leiterplatte der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [4] Perspektivische Ansicht des Motors der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • [5] Perspektivische Teilexplosionsansicht des Motors einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • [6] Perspektivische Ansicht, die den montierten Zustand der Feder, des Halters und der flexiblen Leiterplatte der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [7] Perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Motors einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [8] Perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Motors der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die flexible Leiterplatte zeigt.
    • [9] Perspektivische Teilexplosionsansicht, die den Aufbau des Motors der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [10] Querschnitt, der einen Teil des Motors der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • [Formen zur Ausführung der vorliegenden Erfindung]
  • Im Folgenden werden Formen zur Ausführung der vorliegenden Erfindung (im Folgenden „Ausführungsform“ genannt) basierend auf den beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • In der gesamten Erläuterung der Ausführungsformen werden gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht einer Drehvorrichtung 10 einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Drehvorrichtung 10 ein Gehäuse 20 und verschiedene in dem Gehäuse 20 angeordnete Bauteile (eine Mehrzahl von Zahnrädern 30, einen Motor 40, eine flexible Leiterplatte 44, eine Schaltplatine 50 usw.).
  • (Gehäuse)
  • Das Gehäuse 20 umfasst ein erstes Gehäuse 21, in dem verschiedene Bauteile (die Mehrzahl von Zahnrädern 30, der Motor 40, die flexible Leiterplatte 44, die Schaltplatine 50 usw.) angeordnet sind, und ein zweites Gehäuse 22, das einen Deckelteil bildet, indem es mit dem ersten Gehäuse 21 derart zusammengesetzt wird, dass es die Öffnungsseite des ersten Gehäuse 21 (oben in der Figur) verschließt.
  • Das erste Gehäuse 21 und das zweite Gehäuse 22 sind aus einem Harzmaterial wie Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephtalat, ABS usw.gebildet.
  • (Zahnräder)
  • Die Mehrzahl der Zahnräder 30 dienen als Zahräder, um die Drehung des Motors 40 mit einer bestimmten Übersetzung mechanisch nach außen zu übertragen.
  • Konkret umfasst die Mehrzahl der Zahnräder 30, wie in 1 gezeigt, ein Schneckenrad 31, das an einer Welle des Motors 40 befestigt wird, ein erstes Zahnrad 32, das mit dem Schneckenrad 31 verbunden wird, ein zweites Zahnrad 33, das mit dem ersten Zahnrad 32 verbunden wird, und ein Abtriebsrad 34, das mit dem zweiten Zahnrad 33 verbunden wird.
  • Das erste Zahnrad 32 bildet für die Verbindung mit dem Schneckenrad 31 und dem zweiten Zahnrad 33 ein zweistufiges Zahnrad, wobei von dem zweistufigen Zahnrad ein großdiametrisches Zahnrad 32a mit dem Schneckenrad 31 und ein kleindiametrisches Zahnrad 32b mit dem zweiten Zahnrad 33 verbunden ist.
  • Gleichermaßen stellt das zweite Zahnrad 33 für die Verbindung mit dem ersten Zahnrad 32 und dem Abtriebsrad 34 ein zweistufiges Zahnrad dar, wobei von dem zweistufigen Zahnrad ein großdiametrisches Zahnrad 33a mit dem ersten Zahnrad 32 (dem kleindiametrischen Zahnrad 32b) und ein kleindiametrisches Zahnrad 33b mit dem Abtriebsrad 34 verbunden ist.
  • Weiter ist in dem ersten Gehäuse 21 an einer dem Abtriebsrad 34 entsprechenden Stelle eine Öffnung 21a gebildet, die mit außen in Verbindung steht.
  • Dadurch ist es möglich, durch die Öffnung 21a von außerhalb des Gehäuses 20 auf das Abtriebsrad 34 zuzugreifen.
  • Infolgedessen kann durch die Öffnung 21a eine Welle z. B. von Lüftungslamellen, die für ein Klimaanlagesystem z. B. eines Kraftfahrzeugs verwendet werden, mit einem eingreifenden Abschnitt 34a, der an dem Abtriebsrad 34 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht werden.
  • (Flexible Leiterplatte)
  • Die flexible Leiterplatte 44 übernimmt den elektrischen Anschluß zwischen dem Motor 40 und der Schaltplatine 50.
  • Die Details bezüglich der flexiblen Leiterplatte 44 werden zusammen mit dem Motor 40 erläutert, da sie mit ihm z. B. hinsichtlich der Montage an dem Motor 40 in Zusammenhang stehen.
  • (Schaltplatine)
  • In der Schaltplatine 50 ist ein Verdrahtungsteil gebildet, der zumindest die später erläuterte flexible Leiterplatte 44 mit der Außenwelt elektrisch verbindet.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist auf der Schaltplatine 50 ein Schaltkreis, der die Drehung usw. des Motors 40 steuert, vorgesehen, wobei dieser in der Nähe eines Verbinderanschlussteils 23 des ersten Gehäuses 21 angeordnet ist.
  • Weiter sind an der Schaltplatine 50 externe Anschlussklemmen (nicht dargestellt) vorgesehen, die derart vorgesehen sind, dass sie von der Schaltplatine 50 ins Innere des Verbinderanschlussteils 23 verlaufen.
  • Ferner sind an der Schaltplatine 50 interne Anschlussklemmen (nicht dargestellt) vorgesehen, die auf der dem Motor 40 zugewandte Seite vorgesehen und an dem Motor 40 elektrisch angeschloßen werden.
  • (Motor)
  • 2 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Motors 40.
  • 2 zeigt den Zustand, in dem das Schneckenrad 31 an der Welle des Motors 40 befestigt ist.
  • Der Motor 40 ist mit einem Motor-Hauptkörper 41, einer Feder 42 und einem Halter 43 versehen, und wird an einer flexiblen Leiterplatte 44 elektrisch angeschloßen.
  • (Motor-Hauptkörper)
  • Der Motor-Hauptkörper 41 weist einen zum Außenrahmen werdenden Rahmen 41a, der aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildet ist, sowie einen Rotor und einen Stator auf, die in dem Rahmen 41a aufgenommen sind.
  • Der Rotor und der Stator können den gleichen Aufbau haben wie bekannte Motoren.
  • Der Rotor umfasst z. B. eine zur Achse werdende Welle, bei der ein Teil aus dem Motor-Hauptkörper 41 herausgeführt ist, und einen Rotormagneten, der an dem Außenumfang der Welle angebracht ist.
  • Ferner umfasst der Stator einen Statorkern (auch als Joch bezeichnet) mit einer Mehrzahl von Zähnen, der derart vorgesehen ist, dass er in der Mitte einen Raum zum Anordnen des Rotormagneten bildet, einen den Statorkern bedeckenden Insulator (auch als Spule bezeichnet), und eine Mehrzahl von Wicklungen, die über den Insulator auf die Zähne aufgewickelt werden.
  • Der Rotor ist durch auf der einen Endseite und der anderen Endseite des Rahmens 41a angeordnete Lager drehbar so gelagert, dass der Rotormagnet in dem in der Mitte des Statorkerns vorgesehenen Raum positioniert wird.
  • Ferner können die Stellen, an der die Lager angeordnet werden, geeignet verändert werden.
  • Ein Lager kann z. B. auch auf der einen Endseite des Rahmens 41a und das andere Lager auf der Außenseite oder der Innenseite des Rahmens 41a angeordnet werden.
  • Außerdem ist die Mehrzahl von Spulen mit ihren jeweiligen Endteilen an den Anschlüssen 41b angeschlossen, sodass von den Anschlüssen 41b Strom zuführbar ist.
  • Wird den Spulen von den Anschlüssen 41b Strom zugeführt, werden die Zähne entsprechend der Wickelrichtung der Spulen gegenüber den Zähnen des Statorkerns und der Richtung des in den Spulen fließenden Stroms zum N-Pol oder S-Pol erregt, sodass zwischen ihnen und dem Rotormagneten ein gegenseitiger Zug entsteht und der Rotor sich dreht.
  • Der Erregungszustand der Zähne wird durch Wechseln der Richtung des in die Spulen fließenden Stroms oder der Spule, welcherder Strom zugeführt wird, gesteuert, sodass das Drehen des Rotors aufrechterhalten wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Rahmen 41a, wie in 2 gezeigt, einen ungefähr die Hälfte bildenden ersten Rahmen 41aa und einen ungefähr die übrige Hälfte bildenden zweiten Rahmen 41ab.
  • Der erste Rahmen 41aa ist an einer Endseite des Rahmens 41a vorgesehen.
  • Der zweite Rahmen 41ab ist an der anderen Endseite des Rahmens 41a vorgesehen.
  • Weiterhin ist an den Rändern des ersten Rahmens 41aa und des zweiten Rahmens 41ab jeweils eine Ausnehmung 41c gebildet.
  • Die Ausnehmungen 41c sind einander in Wellenrichtung zugewandt.
  • Ferner befinden sich zwischen den Ausnehmungen 41c die Anschlüsse 41b.
  • Werden folglich der erste Rahmen 41aa und der zweite Rahmen 41ab zum Rahmen 41a zusammengesetzt, weist der Rahmen 41a eine Öffnung 41d auf, durch die die Anschlüsse 41b nach außen herausgeführt werden.
  • Das heißt, die Ausnehmung 41c des ersten Rahmens 41aa und des zweiten Rahmens 41ab bilden die Öffnung 41d, durch die aus dem Rahmen 41a die Anschlüsse 41b nach außen geführt sind.
  • (Feder)
  • Die Feder 42 ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine plattenförmige Feder, die durch eine elektrisch leitfähige Komponente gebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Feder 42 zwei Enden (ein Abschnitt) und ein Mittelteil 42b (ein anderer Abschnitt).
  • Die Feder 42 weist in der Mitte eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 42e (querformatige und rechteckige Öffnung) auf und ist aus einem äußerlich querformatigen und rechteckigen Plattenmaterial (elektrisch leitfähiger Komponente) gebildet.
  • Ferner bilden die beiden Enden der Feder 42 durch Umbiegen des plattförmigen Bauteils gebildete elastische Teile 42a.
  • Die elastischen Teile 42a sind durch Umbiegen der Enden der Feder 42 gegenüber dem Mittelteil 42b gebildet und bilden umgebogene Teile.
  • Die Feder 42 ist querformatig und bildet einen im Wesentlichen rechteckigen Rahmenkörper.
  • Indem die beiden Enden des Rahmenkörpers gegenüber dem Mittelteil 42b zu der Seite des Rahmens 41a umgebogen werden, wird durch ein Paar der elastischen Teile 42a in die von dem Rahmen 41a weggehende Richtung eine Vorspannkraft erzeugt.
  • Im Mittelteil 42b der Feder 42 sind herausragende Teile 42ba gebildet, die in das Innere der Öffnung ragen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den montierten Zustand der Feder 42, des Halters 43 und der flexiblen Leiterplatte 44 zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht gesehen von der Seite, die bei einer Befestigung an dem Rahmen 41a zu der Seite des Rahmens 41a zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Feder 42 an dem Halter 43 getragen, wobei die Feder 42 auf der dem Rahmen 41a gegenüberliegenden Fläche des Halters 43 getragen ist.
  • Konkreter ist der mittlere Teil 42b (der andere Abschnitt) der Feder 42 auf der dem Rahmen 41a gegenüberliegenden Fläche des Halters 43 getragen.
  • Ferner stehen die beiden Enden (der eine Abschnitt) der Feder 42 mit dem Rahmen 41a in Kontakt.
  • Das in dem Mittelteil 42b der Feder 42 gebildete Paar der herausragenden Teile 42ba bildet einen Flanschteil, der mit dem Halter 43 in Kontakt steht.
  • Ferner weist die Feder 42, wie in 2 gezeigt, an einem Teil des Außenumfangs des Mittelteils 42b einen durch Umbiegen zu der Seite des Halters 43 gebildeten Anschlusszapfen 42c auf.
  • Der Anschlusszapfen 42c erfüllt die Funktion eines Anschlusses zum elektrischen Anschließen an der später beschriebenen flexiblen Leiterplatte 44 mittels einer elektrisch leitfähigen Komponente wie Lötzinn.
  • Das heißt, die Feder 42 schließt den Rahmen 41a elektrisch an die flexible Leiterplatte 44 an.
  • (Halter)
  • Der Halter 43 ist an dem Rahmen 41a vorgesehen.
  • Der Halter 43 weist, wie in 2 gezeigt, einen Auflageteil 43a, der auf der Öffnung 41d des Rahmens 41a aufgelegt wird, und ein Paar Trägerteile 43b auf, die den Auflageteil 43a gegenüber dem Rahmen 41a tragen.
  • Der Auflageteil 43a ist durch die Trägerteile 43b gegenüber dem Rahmen 41a getragen.
  • Das Paar der Trägerteile 43b verläuft von dem Auflageteil 43a nach außerhalb der Öffnung 41d gerichtet und entlang der Außenumfangsfläche des Rahmens 41a.
  • Der Halter 43 ist aus einem Isolationsmaterial wie z. B. einem Isolierharz ausgebildet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Motors 40.
  • 4 zeigt den Zustand, in dem das Schneckenrad 31 an der Welle des Motors 40 befestigt ist.
  • Ferner ist die flexible Leiterplatte 44 zusammen dargestellt.
  • Wie in 4 gezeigt, bildet der Auflageteil 43a des Halters 43 den Abschnitt, auf den ein Teil der flexiblen Leiterplatte 44 aufgelegt wird.
  • Konkret bildet der Auflageteil 43a den Abschnitt, auf den ein erster Anschlussteil 44a aufgelegt wird, der elektrisch an den Anschlüssen 41b des Motor-Hauptkörpers 41 der flexiblen Leiterplatte 44 angeschlossen wird.
  • Dadurch ist die flexible Leiterplatte 44 auf dem Halter 43 aufgelegt.
  • Deshalb weist der Auflageteil 43a Löcher 43aa auf, durch den die an dem ersten Anschlussteil 44a angeschlossenen Anschlüsse 41b abgeleitet werden, wobei die Anschlüsse 41b die Löcher 43aa passieren und ein Ende (ein erstes Ende) der Anschlüsse 41b von der dem Rahmen 41a abgewandten Fläche des Auflageteils 43a, auf der der erste Anschlussteil 44a angeordnet werden soll, abgeleitet ist.
  • Dadurch passieren die Anschlüsse 41b den Halter 43 und werden an der flexiblen Leiterplatte 44 elektrisch angeschlossen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Motor-Hauptkörper 41 vier Anschlüsse 41b auf, sodass in dem Auflageteil 43a an den Stellen, die den vier Anschlüssen 41b entsprechen, vier Löcher 43aa gebildet sind.
  • Ferner erfüllt der Auflageteil 43a die Funktion eines Aufnahmeteils, der mit der dem Rahmen 41a zugewandten Fläche, wie in 3 gezeigt, ein Paar herausragende Teile 42ba aufnimmt, die im Mittelteil 42b der Feder 42 gebildet sind.
  • Andererseits sind bei dem Halter 43, wie in 3 gezeigt, an den Verbindungsabschnitten des Auflageteils 43a und der Trägerteile 43b Vertiefungen 43ab einer zur Mitte des Auflageteils 43a hin geöffneten liegenden U-Form vorgesehen.
  • Die Vertiefungen 43ab sind auf der dem Rahmen 41a zugewanten Fläche des Halters 43 gebildet.
  • Weiter sind, wie in 2 gezeigt, in der Öffnung 41d des Rahmens 41a Begrenzungsteile 41e vorgesehen, die derart angeordnet werden, dass sie die Anschlüsse 41b umgeben, wobei die vorstehenden Vertiefungen 43ab in einer derartigen Größe gebildet sind, dass sie in die Begrenzungsteile 41e eingreifen.
  • Die Begrenzungsteile 41e bilden mit den Vertiefungen 43ab in Kontakt stehende Kontaktteile bzw. Positionierungsteile der Vertiefungen 43ab.
  • Die Begrenzungsteile 41e sind aus der Komponente eines Insulators gebildet und die Anschlüsse 41b sind durch Einpressen in den Insulator fixiert.
  • Die Begrenzungsteile 41e bilden mit den Vertiefungen 43ab in Kontakt stehende Kontaktteile bzw. Positionierungsteile der Vertiefungen 43ab.
  • Wird daher, wie in 4 gezeigt, der Halter 43 auf dem Rahmen 41a angeordnet, greifen die Begrenzungsteile 41e in die Vertiefungen 43ab des Halters 43 ein und begrenzen die Bewegung des Halters 43 in die orthogonale Richtung zu der von dem Rahmen 41a wegführenden Richtung.
  • Die Begrenzungsteile 41e müssen nicht unbedingt in die Vertiefungen 43ab eingepresst werden, sondern es genügt, wenn sie eine große Bewegung des Halters 43 einschränken können.
  • (Flexible Leiterplatte)
  • Die flexible Leiterplatte 44 ist ein Bauteil für den elektrischen Anschluss zwischen den Anschlüssen 41b des Motor-Hauptkörpers 41 und den vorstehenden internen Anschlussklemmen (nicht dargestellt), die auf der Schaltplatine 50 vorgesehen werden.
  • Daher umfasst die flexible Leiterplatte 44, wie in 2 gezeigt, einen ersten Anschlussteil 44a, der an die Anschlüsse 41b elektrisch angeschlossen ist, einen zweiten Anschlussteil 44b, der an die internen Anschlussklemmen (nicht dargestellt) der Schaltplatine 50 angeschlossen ist und einen Verdrahtungsteil 44c, der den ersten Anschlussteil 44a mit dem zweiten Anschlussteil 44b verbindet.
  • Wie in 2 gezeigt, sind in dem ersten Anschlussteil 44a an den Stellen, die den vier Anschlüssen 41b des Motor-Hauptkörpers 41 entsprechen, vier Löcher vorgesehen.
  • Ferner sind jeweils in der Umgebung der vier Löcher Lötaugen 44aa zur Verwirklichung eines elektrischen Anschlusses an die Anschlüsse 41b mittels einer elektrisch leitfähigen Komponente wie Lötzinn vorgesehen.
  • Andererseits sind in dem zweiten Anschlussteil 44b, wie in 3 gezeigt, vier Löcher vorgesehen, in die die vier internen Anschlussklemmen (nicht dargestellt) der Schaltplatine 50, die an die vier Anschlüsse 41b des Motor-Hauptkörpers 41 elektrisch angeschlossen werden, eingeschoben werden.
  • Weiterhin sind jeweils in der Umgebung der vier Löcher des zweiten Anschlussteils 44b Lötaugen 44ba zur Verwirklichung eines elektrischen Anschlusses an die internen Anschlussklemmen (nicht dargestellt) mittels Lötzinn usw. vorgesehen.
  • Zwischen den jeweiligen Lötaugen 44aa und den Lötaugen 44ba erfolgt ein elektrischer Anschluss mittels eines in dem Verdrahtungsteil 44c usw. gebildeten elektrisch leitfähigen Musters (nicht dargestellt).
  • Wie in 2 gezeigt, ist in dem ersten Anschlussteil 44a der flexiblen Leiterplatte 44 an einer dem Anschlusszapfen 42c der Feder 42 entsprechenden Stelle auch ein Loch zum Einschieben des Anschlusszapfens 42c, und in der Umgebung dieses Lochs auch ein Lötauge 44ab zur Verwirklichung eines elektrischen Anschlusses an die Anschlusszapfen 42c mittels einer elektrisch leitfähigen Komponente wie Lötzinn vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist dann in dem zweiten Anschlussteil 44b der flexiblen Leiterplatte 44 ein Loch zum Einschieben des Erdungsanschlusses (nicht dargestellt) der Schaltplatine 50, und in der Umgebung dieses Lochteils ein Lötauge 44bb vorgesehen, das an dem Lötauge 44ab (vgl. 2) mittels eines in dem Verdrahtungsteil 44c usw. gebildeten elektrisch leitfähigen Musters (nicht dargestellt) angeschlossen ist.
  • Das in dem Verdrahtungsteil 44c zum Anschluss zwischen den Lötaugen 44aa und den Lötaugen 44ba gebildete elektrisch leitfähige Muster ist von dem in dem Verdrahtungsteil 44c zum Anschluss zwischen den Lötaugen 44ab und den Lötaugen 44bb gebildeten elektrisch leitfähigen Muster elektrisch getrennt.
  • Folglich kann die Feder 42 über die flexible Leiterplatte 44 an der Erdung der Schaltplatine 50 elektrisch angeschlossen werden.
  • Wird dann die Feder 42 an der Erdung der Schaltplatine 50 elektrisch angeschlossen, gelangt die Feder 42 in einen Zustand gleichen elektrischen Potentials mit der Erdung der Schaltplatine 50.
  • Ferner gelangt die Erdung der Schaltplatine 50 aufgrund des Anschließens einer externen Vorrichtung an die externen Anschlussklemmen in einen Zustand gleichen elektrischen Potentials mit der Erdung der externen Vorrichtung.
  • Als Nächstes erfolgt eine noch nähere Erläuterung der Reihenfolge usw., in der die Feder 42, der Halter 43 und die flexible Leiterplatte 44 an dem Motor-Hauptkörper 41 befestigt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, werden die Feder 42, der Halter 43 und der erste Anschlussteil 44a der flexiblen Leiterplatte 44 derart angeordnet, dass sie sich von der Seite des Rahmens 41a des Motor-Hauptkörpers 41 aus in der Reihenfolge der Feder 42, des Halters 43 und des ersten Anschlussteils 44a befinden.
  • In diesem Fall ist es derart eingerichtet, dass die Anschlüsse 41b des Motor-Hauptkörpers 41 aus den in dem Auflageteil 43a des Halters 43 ausgebildeten Löcher 43aa (vgl. 2) und den Löcher des ersten Anschlussteils 44a (die die Lötaugen 44aa bilden) abgeleitet werden.
  • Auch in diesem Fall sind der Anschlusszapfen 42c der Feder 42 in einem aus dem entsprechenden Loch (der das Lötauge 44ab bildet) des ersten Anschlussteils 44a abgeleiteten.
  • Wie in 4 gezeigt, sind in einem Zustand, in dem die Feder 42, der Halter 43 und der erste Anschlussteil 44a angeordnet sind, der Halter 43 und der erste Anschlussteil 44a durch die Vorspannkraft des elastischen Teils 42a der mit dem Rahmen 41a in Kontakt stehenden Feder 42, in die vom Rahmen 41a wegführende Richtung gespannt.
  • Dadurch dass dann der Halter 43 und der erste Anschlussteil 44a an dem Rahmen 41a fixiert werden und die Feder 42 zur Seite des Rahmens 41a gespannt wird, gelangt der Trägerteil 43b des Halters 43 durch die innere Öffnung 42e der Innenseite in einen Kontaktzustand mit dem Rahmen 41a.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der elastische Teil 42a der Feder 42 elastisch verformt, sodass die Feder 42 in einen sicheren Kontaktzustand mit dem Rahmen 41a gelangt.
  • Ferner werden in einem Kontaktzustand des Trägerteils 43b des Halters 43 mit dem Rahmen 41a erste Fixierungsteile (nicht dargestellt) gebildet, durch die die ersten Endten der durch die Löcher (die die Lötaugen 44aa bilden) auf die dem Auflageteil 43a und dem Rahmen 41a des ersten Anschlussteils 44a abgewandte Seite abgeleiteten Anschlüsse 41b (die in 4 gezeigten, aus den Löchern heraustretenden Abschnitte der Anschlüsse 41b) mittels einer elektrisch leitfähigen Komponente wie Lötzinn an den Lötaugen 44aa der ersten Anschlussteile 44a fixiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Anschlusszapfen 42c der Feder 42 mittels einer elektrisch leitfähigen Komponente wie Lötzinn an dem Lötauge 44ab des ersten Anschlussteils 44a fixiert.
  • Die derart gebildeten ersten Fixierungsteile schließen nicht nur die ersten Anschlussteile 44a der flexiblen Leiterplatte 44 elektrisch an den Anschlüssen 41b an, sondern erfüllen auch die Funktion, ein Bewegen des Halters 43 durch die Vorspannkraft der Feder in die von dem Rahmen 41a wegführende Richtung zu unterdrücken.
  • Da sich der Halter 43 dadurch nicht in die von dem Rahmen 41a wegführende Richtung bewegt, wird der elastisch verformte Zustand des elastischen Teils 42a der Feder 42 beibehalten, sodass der stabile Kontakt der Feder 42 mit dem Rahmen 41a fortgesetzt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden sowohl die Feder 42 als auch der Rahmen 41a aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildet, sodass es beim Kontakt zwischen der Feder 42 mit dem Rahmen 41a zu einem Kurzschluss zwischen dem Rahmen 41a und der Feder 42 kommt.
  • Da der Rahmen 41a über die flexible Leiterplatte 44 auch mit der Erdung der Schaltplatine 50 in einen elektrisch angeschlossenen Zustand gelangt, nimmt der Rahmen 41a infolgedessen das gleiche elektrische Potential an wie die Erdung der Schaltplatine 50 und erfüllt die Funktion einer elektromagnetischen Abschirmung.
  • Dadurch wird verhindert, dass eine in dem Motor-Hauptkörper 41 entstehende elektromagnetische Störung aus dem Motor 40 nach außen emittiert wird.
  • Da andererseits durch den Halter 43 ein Bewegen des ersten Anschlussteils 44a der flexiblen Leiterplatte 44 auf die Seite des Rahmens 41a verhindert ist, wird eine auf die ersten Fixierungsteile wirkende Spannung unterdrückt, sodass das Entstehen von Rissen usw. in den ersten Fixierungsteilen unterdrückt werden kann.
  • Da auf die ersten Fixierungsteile die Vorspannkraft der Feder 42 wirkt, besteht die Gefahr, dass hierdurch eine Beschädigung der ersten Fixierungsteile bewirkt wird.
  • Daher sollte die Vorspannkraft der Feder 42 nicht zu stark sein, wobei in einem Zustand, in dem der Halter 43 durch die ersten Fixierungsteile derart fixiert ist, dass er sich nicht in die vom Rahmen 41a entfernende Richtung bewegt, die von dem einen elastischen Teil 42a entfaltete Federkraft bevorzugt kleiner oder gleich 80 gf und bevorzugter kleiner oder gleich 70 gf beträgt.
  • Die Federkraft bezeichnet hier die Kraft, die der elastische Teil 42a im Kontaktzustand des Trägerteils 43b des Halters 43 mit dem Rahmen 41a entfaltet.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau kann die flexible Leiterplatte 44, durch die die Anschlüsse 41b des Motor-Hauptkörpers 41 an den internen Anschlüssen (nicht dargestellt) der Schaltplatine 50 elektrisch angeschlossen werden, zweckentfremdet werden, wodurch der Rahmen 41a einfach an die Lötaugen der Schaltplatine 50 angeschlossen werden kann.
  • Ferner kann der Rahmen 41a durch einen ausgesprochen einfachen Aufbau, bei dem einfach die Feder 42 auf der Seite des Rahmens 41a des Halters 43 vorgesehen wird, an der flexiblen Leiterplatte 44 elektrisch angeschlossen werden, sodass eine nach außen gerichtete Emission einer elektromagnetischenr Störung des Motors 40 unterdrückt werden kann, wobei sich die Kosten kaum erhöhen.
  • Der Rahmen 41a kann auch als eine elektromagnetische Abschirmung ausgebildet sein.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Der grundsätzliche Aufbau der zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, sodass im Folgenden hauptsächlich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert werden, und gegebenenfalls eine Erläuterung eines gleichen Aufbaus wie bei der ersten Ausführungsform ausgelassen wird.
  • 5 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Motors 40 der zweiten Ausführungsform.
  • 5 zeigt den Zustand, in dem das Schneckenrad 31 an der Welle des Motors 40 befestigt ist.
  • Ferner ist die flexible Leiterplatte 44 dargestellt.
  • 6 ist ferner eine perspektivische Ansicht, die den montierten Zustand der Feder 42, des Halters 43 und der flexiblen Leiterplatte 44 der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung gesehen von der Seite, die bei einer Befestigung an dem Rahmen 41a zu der Seite des Rahmens 41a zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, sind der Motor-Hauptkörper 41 und die flexible Leiterplatte 44 mit der ersten Ausführungsform identisch, und in der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich der Halter 43 und die Feder 42 von der ersten Ausführungsform.
  • An dem Halter 43 der zweiten Ausführungsform ist ein Fixierungsteil 43c vorgesehen, der die von dem Auflageteil 43a der ersten Ausführungsform (vgl. 2) entlang der Querseite verlaufende Feder 42 fixiert.
  • Konkreter ist an dem Halter 43 der zweiten Ausführungsform der Fixierungsteil 43c vorgesehen, der derart gebildet ist, dass er von dem Auflageteil 43a orthogonal zu einer ersten Richtung (zweite Richtung) verläuft, wobei die Richtung, in der das Paar der Trägerteile 43b in einer Reihe liegt, als erste Richtung (vgl. die Z-Achse) gegeben wird.
  • Die aus der ersten Richtung und der zweiten Richtung gebildete Ebene verläuft entlang einer Fläche des Auflageteils 43a.
  • Weiterhin ist an dem Fixierungsteil 43c ein Loch 43ca zum Durchführen des Anschlusszapfens 42c der Feder 42 vorgesehen.
  • Ferner ist, wie in 6 gezeigt, auf derdem Rahmen 41a zugewandten Seite des Fixierungsteils 43c ein zur Seite des Rahmens 41a vorstehender runder vorgewölbter Teil 43cb zum Fixieren der Feder 42 vorgesehen.
  • Andererseits weist die Feder 42 einen Kontaktteil 42d, der von der Fläche des Fixierungsteils 43c auf der Seite des Rahmens 41a aufgenommen wird, und einen elastischen Teil 42a auf, der von dem Kontaktteil 42d auf die Seite des Rahmens 41a umgebogen ist.
  • Ferner weist die Feder 42 den an einem Teil des Außenumfangs des Kontaktteils 42d vorgesehenen Anschlusszapfen 42c auf, der auf die von dem Rahmen 41a wegführende Seite umgebogen ist.
  • Weiterhin ist an dem Kontaktteil 42d ein rundes Loch 42da vorgesehen, in den der vorgewölbte Teil 43cb des Fixierungsteils 43c eingreift.
  • Zum leichten Eingreifen des vorgewölbten Teils 43cb des Fixierungsteils 43c ist vom Außenumfang des Kontaktteils 42d zum Loch 42da des Kontaktteils 42d gerichtet ein Schlitz gebildet.
  • Auch bei einem solchen Aufbau des Halters 43 und der Feder 42 kann in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform der Anschlusszapfen 42c der Feder 42 durch eine elektrisch leitfähige Komponente wie ein Lötzinn an das Lötauge 44ab der flexiblen Leiterplatte 44 elektrisch angeschlossen und die an das Lötauge 44ab angeschlossene Feder 42 mit dem Rahmen 41a in Kontakt gebracht werden.
  • Infolgedessen kann der Rahmen 41a in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform an der Erdung der Schaltplatine 50 über die flexible Leiterplatte 44 elektrisch angeschlossen und der Rahmen 41a als elektromagnetische Abschirmung vorgesehen werden.
  • Dadurch kann auch bei der zweiten Ausführungsform verhindert werden, dass eine in dem Motor-Hauptkörper 41 entstehende elektromagnetische Störung aus dem Motor 40 nach außen emittiert wird.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung anhand von den Ausführungsformen erläutert, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt wird, sondern selbstverständlich in einem nicht vom Wesentlichen der Erfindung abweichenden Rahmen verschiedene Änderungen möglich sind.
  • Der Motor 40 kann z. B. auch für eine andere Vorrichtung als die Drehvorrichtung 10 verwendet werden.
  • Auch in diesem Fall kann dadurch, dass der Rahmen 41a an einer externen Erdung über die flexible Leiterplatte 44 elektrisch angeschlossen wird, eine nach außen gerichtete Emission einer elektromagnetischen Störung des Motors 40 unterdrückt werden.
  • Die Feder bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildete plattenförmige Feder, wobei die beiden Enden der Feder durch Umbiegen des Plattenmaterials gebildete elastische Teile oder umgebogene Teile bilden.
  • Hierauf besteht jedoch keine Beschränkung. Es kann sich auch um eine im Ganzen gebogene plattenförmige Feder handeln.
  • Konkret ist die plattenförmige Feder von einem Ende zum anderen Ende zum Halter gerichtet vorgewölbt.
  • Die Flächen der beiden dem Rahmen zugewandten Enden berühren den Rahmen.
  • Der Mittelteil der Feder ist an dem Halter getragen, wobei die von dem Rahmen zum Halter gerichtete Vorspannkraft der Feder durch den Halter unterdrückt ist.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass durch die Feder die flexible Leiterplatte von dem Rahmen zum Halter gerichtet abhebt und es infolge des Abhebens zu einem minderwertigen Anschluss zwischen der flexiblen Leiterplatte und dem Anschluss kommt.
  • Infolgedessen umfasst der technische Bereich der vorliegenden Erfindung auch verschiedene Änderungen, die in einem solchen, nicht vom Merkmal abweichenden Rahmen vorgenommen wurden, was für einen Fachmann auf dem betreffenden Gebiet aus den Angaben der Patentansprüche klar hervorgeht.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von 7 bis 9 erläutert.
  • Der grundsätzliche Aufbau der dritten Ausführungsform ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, sodass im Folgenden hauptsächlich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert werden, und gegebenenfalls eine Erläuterung eines gleichen Aufbau wie bei der ersten Ausführungsform ausgelassen wird. Seitenflächen umfassen Endflächen und Außenumfangsseitenflächen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Motors 40 der dritten Ausführungsform zeigt. 7 zeigt einen Zustand, in dem er in Abweichung von der ersten Ausführungsform über eine flexible Leiterplatte 84, den Rahmen 41a, und eine später beschriebene Feder 71 elektrisch angeschlossen ist. 8 ist eine Ansicht, die zur Vereinfachung der Erläuterung den Zustand ohne die flexible Leiterplatte 84 zeigt und 9 ist eine perspektivische Teilexplosionansicht, die den Aufbau des Motors 40 zeigt. 10 ist ein Querschnitt, der einen Teil des Motors 40 zeigt.
  • Bei dem Motor 40 in der dritten Ausführungsform wird anstelle der flexiblen Leiterplatte 44 der ersten und zweiten Ausführungsformen eine flexible Leiterplatte 84 und anstelle der Feder 42 eine Feder 71 verwendet.
  • Die flexible Leiterplatte 84 hat die gleiche Basisstruktur wie die flexible Leiterplatte 44, und weist Lötaugen 84aa, 84ab auf, die gleich den Lötaugen 44aa, 44ab der flexible Leiterplatte 44 sind. Der Abstand zwischen den Lötaugen 84aa und den Lötaugen 84ab ist jedoch größer als der Abstand zwischen den Lötaugen 44aa und den Lötaugen 44ab. Ebenso wie die flexible Leiterplatte 44 umfasst auch die flexible Leiterplatte 84 in Entsprechung zu dem zweiten Anschlussteil 44b, den Lötaugen 44ba 44bb und dem Verdrahtungsteil 44c einen zweiten Anschlussteil 84b, Lötaugen 84ba (nicht dargestellt), 84bb (nicht dargestellt), und einen Verdrahtungsteil 84c.
  • Die Feder 71 wird bei dem Rahmen 41a des Motor-Hauptkörpers 41 zwischen einer Stirnfläche 41abm der Axialrichtung des zweiten Rahmens 41ab und einem die Stirnfläche 41abm des zweiten Rahmens 41ab verschließenden scheibenförmigen Deckelkörper 61 liegend an dem Rahmen 41a getragen.
  • Konkret handelt es sich bei der Feder 71 um eine flache im Wesentlichen scheibenförmige, dünne, plattenförmige Komponente (im Folgenden auch als „plattenförmige Komponente“ bezeichnet), die kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Rahmens 41ab ist und den gleichen Durchmesser wie der Deckelkörper 61 oder einen etwas kleineren Außendurchmesser als der Deckelkörper 61 aufweist. Dabei besteht jedoch keine Beschränkung auf eine Scheibenform, sondern es kann sich auch um eine Rechteckform usw. oder eine andere Form handeln, solange es sich um eine plattenförmige Komponente handelt. Der erste Rahmen 41aa und der zweite Rahmen 41ab sind auch nicht auf die Zylinderform beschränkt, sondern sie können auch z. B. eine Vierkantrohrform haben, wobei die Feder 71 auch in diesem Fall kleiner ist als die Außenform des zweiten Rahmens 41ab. Die Feder 71 weist einen ringförmig gebildeten Abschnitt, von dem ringförmig gebildeten Abschnitt nach innen abstehende Elastizität aufweisende elastische Abschnitte und im Zentrum der Feder 71 ein Durchgangsloch 71h auf, durch das eine Welle 41j des Motor-Hauptkörpers 41 durchführbar ist. Das Durchgangsloch 71h weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der Welle 41j. Das Durchgangsloch 71h und später beschriebene Zwischenräume 75 sind von einem Innenumfangsteil 71c der Feder 71 umgeben und als ein Abschnitt des Öffnungsteils der Feder 71 gebildet.
  • In der Feder 71 sind eine Mehrzahl von Zwischenräumen 75 gebildet, die um eine bestimmte Länge strahlenförmig um das Durchgangsloch 71h als Mittelpunkt verlaufen. In Umfangsrichtung ist die Mehrzahl von Zwischenräumen 75 in einem bestimmten Abstand in der Feder 71 gebildet, wobei zwischen der Mehrzahl von Zwischenräumen 75 elastische Abschnitte 76 gebildet sind. Die Mehrzahl elastischer Abschnitte 76 verlaufen in diametraler Richtung strahlenförmig auf das Durchgangsloch 71h zu. Die Mehrzahl elastischer Abschnitte 76 sind in Wellenrichtung zum Deckelkörper 61 hin verbiegbar. Das heißt, die Feder 71 weist eine Mehrzahl flexibler elastischer Abschnitte 76 auf, die sich in Wellenrichtung zwischen den Zwischenräumen 75 und den Zwischenräumen 75 verbiegen.
  • Der Motor 40 bei der dritten Ausführungsform umfasst ferner eine Trägerkomponente 77, die die Welle 41j gegenüber dem Deckelkörper 61 drehbar trägt. Die Trägerkomponente 77 ist in eine in der Mitte des Deckelkörpers 61 vorgesehene Öffnung 61a eingeschoben oder eingefügt. Im Inneren der Trägerkomponente 77 ist ein Aussparungsteil 77a vorgesehen, in den die Welle 41j eingeschoben wird. Die Enden der Welle 41j sind im Inneren des Aussparungsteils 77a drehbar angeordnet. Ferner steht ein Außenumfangsteil der Trägerkomponente 77 in Kontakt mit den elastischen Abschnitten 76, die das Durchgangsloch 71h der Feder 71 bilden, und wird durch die elastischen Abschnitte 76 getragen. Ein Außenumfangsteil 71b der Feder 71 liegt zwischen dem Außenumfangsteil des Deckelkörpers 61 und dem Rahmen 41ab und ist an dem Rahmen 41ab fixiert. Ferner sind die elastischen Abschnitte 76 der Feder 71 in Wellenrichtung von der Stirnfläche 41abm des Rahmens 41ab zum Deckelkörper 61 gerichtet gebogen, wobei sich das Ende der elastischen Abschnitte 76 weiter auf der Seite des Deckelkörpers 61 als der Außenumfangsteil der Feder 71 befindet. Die gebogenen elastischen Abschnitte 76 der Feder 71 legen über die Trägerkomponente 77 eine ins Innere des Rahmens 41a gerichtete Spannung an die Welle 41j an.
  • Die Feder 71 weist in radialer Richtung einen herausragenden Teil 73 auf, der vom Außenumfangsrand nach außen gerichtet (in die vom Rahmen 41a wegführende Richtung) verläuft. Der herausragende Teil 73 umfasst eine gebogene Form und weist einen ersten gebogenen Teil 73a, der entlang der Stirnfläche 41abm und der Außenumfangsfläche des zweiten Rahmens 41 umgebogen ist, und einen zweiten gebogenen Teil 73b auf, der von der Außenumfangsfläche des Rahmens 41a zur flexiblen Leiterplatte 84 gerichtet umgebogen ist. Der herausragende Teil 73 weist einen Anschlusszapfen 73c, der an der flexiblen Leiterplatte 84 elektrisch angeschlossen wird, und einen den Anschlusszapfen 73c mit dem Außenumfangsrand der Feder 71 koppelnden Kopplungsteil (erster gebogener Teil 73a und zweiter gebogener Teil 73b) auf. Als herausragender Teil 73 kann der Anschlusszapfen 73c den ersten gebogenen Teil 73a und den zweiten gebogenen Teil 73b, der Kopplungsteil den ersten gebogenen Teil 73a und den zweiten gebogenen Teil 73b, und der Kopplungsteil den ersten gebogenen Teil 73a und der Anschlusszapfen 73c den zweiten gebogenen Teil 73b umfassen.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel angegeben, bei dem der Anschlusszapfen 73c den zweiten gebogenen Teil 73b umfasst und der zweite gebogene Teil 73b zwischen dem Anschlusszapfen 73c und dem ersten gebogenen Teil 73a vorgesehen ist.
  • Konkret weist die Feder 71 den herausragenden Teil 73 auf, der von dem Außenumfangsrand der Feder 71 nach außen herausragt. Der herausragende Teil 73 ist eine L-förmige elektrisch leitfähige Komponente, die den ersten gebogenen Teil 73a, der von dem Außenumfangsrand der Feder 71 senkrecht zur Axialrichtung herausragt und entlang der Stirnfläche 41abm und der Außenumfangsfläche des zweiten Rahmens 41ab umgebogen ist, einen zweiten gebogenen Teil 73b, der von der Außenumfangsfläche des Rahmens 41a zur flexiblen Leiterplatte 84 gerichtet umgebogen ist, und den Anschlusszapfen 73c auf, der einteilig mit dem zweiten gebogenen Teil 73b gebildet ist.
  • Ebenso wie bei dem Anschlusszapfen 42c der ersten und zweiten Ausführungsformen wird auch bei dem herausragenden Teil 73 die Funktion als Anschluss zum elektrischen Anschließen an der flexiblen Leiterplatte 84 mittels eines Lötzinns usw. erfüllt. Das heißt, der herausragende Teil 73 schließt den Rahmen 41a an die flexible Leiterplatte 84 elektrisch an. In diesem Fall sind der herausragende Teil 73 der Feder 71 und das Lötauge 84ab der flexiblen Leiterplatte 84 elektrisch aneinander angeschlossen.
  • Die Feder 71 mit einem solchen Aufbau wird von dem zweiten Rahmen 41a in einem Zustand, in dem die Welle 41j des Motor-Hauptkörpers 41 zusammen mit der Trägerkomponente 77 in das Durchgangsloch 71h eingeschoben ist, und in einem zwischen der Stirnfläche 41abm des zweiten Rahmens und dem Deckelkörper 61 liegenden Zustand getragen.
  • Zu diesem Zeitpunkt legen bei der Feder 71 die Mehrzahl von elastischen Abschnitten 76 eine Spannung an die Trägerkomponente 77 an. Das heißt, durch die elastische Kraft der Mehrzahl von elastischen Abschnitten 76 kann dadurch, dass eine Spannung an die Welle 41j nach innen des Rahmens 41ab angelegt wird, eine Bewegung der Welle 41j in Wellenrichtung unterdrückt werden. Die Feder 71 kann das Entstehen von Schwingungen und Geräusche des Motors auch dann unterdrücken, wenn der Motor-Hauptkörper 41 die Welle 41j dreht.
  • Da der zweite Rahmen 41ab über den Anschlusszapfen 73c der Feder 71 außerdem in einen an dem Lötauge 84ab der flexiblen Leiterplatte 84 elektrisch angeschlossenen Zustand gelangt, nimmt der Rahmen 41a das gleiche elektrische Potential an wie die Erdung der Schaltplatine 50 und kann die Funktion einer elektromagnetischen Abschirmung erfüllen. Folglich kann unterdrückt werden, dass eine in dem Motor-Hauptkörper 41 entstehende elektromagnetische Störung aus dem Motor 40 nach außen emittiert wird.
  • Ferner wird die vorliegende Erfindung durch die vorstehenden Ausführungsformen nicht beschränkt. Auch ein Aufbau, bei dem die vorstehend beschriebenen jeweiligen Bestandteile geeignet miteinander kombiniert sind, werden von der vorliegenden Erfindung umfasst. Ferner können auch weitere Wirkungen und Abwandlungen durch einen Fachmann leicht hergeleitet werden. Eine umfangreichere Ausführung der vorliegenden Erfindung wird daher nicht durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sodass verschiedene Änderungen möglich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Drehvorrichtung
    20
    Gehäuse
    21
    Erstes Gehäuse
    21a
    Öffnung
    22
    Zweites Gehäuse
    23
    Verbinderanschlussteil
    30
    mehrere Zahnräder
    31
    Schneckenrad
    32
    Erstes Zahnrad
    32a
    großdiametrisches Zahnrad
    32b
    kleindiametrisches Zahnrad
    33
    Zweites Zahnrad
    33a
    großdiametrisches Zahnrad
    33b
    kleindiametrisches Zahnrad
    34
    Abtriebsrad
    34a
    eingreifender Abschnitt
    40
    Motor
    41
    Motor-Hauptkörper
    41a
    Rahmen
    41aa
    Erster Rahmen
    41ab
    Zweiter Rahmen
    41b
    Anschlüsse
    41c
    Ausnehmung
    41d
    Öffnung
    41e
    Begrenzungsteil
    42
    Feder
    42a
    elastischer Teil
    42b
    Mittelteil
    42ba
    herausragender Teil
    42c
    Anschlusszapfen
    42d
    Kontaktteil
    42e
    Öffnung
    43
    Halter
    43a
    Auflageteil
    43aa
    Loch
    43ab
    Vertiefungsteil
    43b
    Trägerteil
    43c
    Fixierungsteil
    43ca
    Loch
    43cb
    vorstehender Teil
    44, 84
    flexible Leiterplatten
    44a
    Erster Anschlussteil
    44aa
    Lötaugen
    44ab
    Lötaugen
    44b
    Zweiter Anschlussteil
    44ba
    Lötaugen
    44bb
    Lötaugen
    44c
    Verdrahtungsteil
    50
    Schaltplatine
    71
    Feder
    73
    herausragender Teil
    73a
    Erster gebogener Teil
    73b
    Zweiter gebogener Teil
    73c
    Anschlusszapfen
    Z
    Erste Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013158172 [0003]

Claims (10)

  1. Drehvorrichtung mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Motor, einer Schaltplatine, die in dem Gehäuse angeordnet und an dem Motor elektrisch angeschloßen wird, und einer flexiblen Leiterplattezu dem elektrischen Anschließen des Motors an der Schaltplatine, wobei der Motor einen aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildeten Rahmen umfasst, und wobei der Rahmen über die flexible Leiterplatte an der Erdung der Schaltplatine elektrisch angeschloßen ist.
  2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Motor einen an dem Rahmen vorgesehenen Halter, und eine an dem Halter getragene plattenförmige Feder umfasst, wobei die Feder den Rahmen und die flexible Leiterplatte elektrisch aneinander angeschließt, ein umgebogener Teil der Feder mit dem Rahmen in Kontakt steht, und die Feder in die von dem Rahmen wegführende Richtung elastisch verformbar ist.
  3. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, wobei auf dem Halter die flexible Leiterplatte aufliegt, auf der dem Rahmen gegenüberliegenden Fläche des Halters der andere Teil der Feder getragen ist, und der Motor aus dem Rahmen nach außen gerichtet abgeleitete Anschlüsse umfasst, wobei die Anschlüsse durch den Halter durchgeführt und an der flexiblen Leiterplatte elektrisch angeschloßen sind.
  4. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Rahmen eine Öffnung aufweist, durch den die Anschlüsse abgeleitet sind, die flexible Leiterplatte einen ersten Anschlussteil aufweist, der an den Anschlüsse elektrisch angeschloßen wird, und der Halter einen Auflageteil umfasst, auf den der erste Anschlussteil aufgelegt wird, wobei der Auflageteil über der Öffnung angeordnet ist, und die aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildete Feder an dem ersten Anschlussteil elektrisch angeschloßen ist.
  5. Drehvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Halter einen Trägerteil umfasst, der von dem Auflageteil auf die Außenseite der Öffnung verläuft, und der Auflageteil durch den Trägerteil zu dem Rahmen getragen ist.
  6. Drehvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Anschlüsse durch ein Loch des Auflageteils durchgeführt sind, erste Endteile der Anschlüsse zu der der Rahmenseite des Auflageteils abgewandten Seite abgeleitet sind, und die ersten Endteile an den ersten Anschlussteil elektrisch angeschloßen sind.
  7. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Motor Begrenzungsteile aufweist, die in der Öffnung vorgesehen sind, wobei die Begrenzungsteile in den Halter eingreifen.
  8. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, die eine plattenförmige Komponente umfasst, die an einer Seitenfläche des Rahmens elektrisch befestigt ist, wobei der Rahmen über die plattenförmige Komponente und die flexible Leiterplatte an der Erdung der Schaltplatine elektrisch angeschloßen ist.
  9. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit Zahnrädern, die die Drehung des in dem Gehäuse angeordneten Motors nach außen übertragen.
  10. Motor mit einem aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildeten Rahmen, aus dem Rahmen nach außen abgeleiteten Anschlüssen, einem Halter mit einem Auflageteil, auf den eine flexible Leiterplatte aufgelegt wird, und einer aus einer elektrisch leitfähigen Komponente gebildete plattenförmige Feder, wobei an den Anschlüssen die flexible Leiterplatte elektrisch angeschloßen ist, ein umgebogener Teil der Feder mit dem Rahmen in Kontakt steht, der andere Teil der Feder an dem Halter getragen ist, und der Rahmen über die Feder und die flexible Leiterplatte an der Erdung elektrisch anschließbar ist.
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