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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftrad, welches mit einem Wellenantriebssystem
ausgestattet ist, um die Ausgangsleistung einer Antriebseinheit
zu einem Hinterrad zu übertragen.
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Ein
Kraftrad, welches mit einem Wellenantriebssystem ausgestattet ist,
um die Ausgangsleistung von einer Antriebseinheit zu einem Hinterrad über eine
Antriebswelle und ein Getriebegehäuse zu übertragen, ist durch die Offenbarung
beispielsweise der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Publikationsnummer Sho 62-43388 (1 und 2) bekannt.
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Ein
Kraftrad 1, welches in 1 und 2 des
oben erwähnten
Dokuments gezeigt ist (die Bezugszahlen, welche in diesem und den
nächsten
Absätzen
verwendet werden, sind aus dem zitierten Dokument), ist ein Fahrzeug,
welches umfasst: einen Rahmen 2; eine hintere Gabel 10,
welche an dem Rahmen 2 derart angebracht ist, dass sie
frei auf und ab schwingt; ein Hinterrad 11, welches an
dem hinteren Endabschnitt der hinteren Gabel 10 derart
angebracht ist, dass es frei dreht; ein Getriebegehäuse 15, welches
an einer Seite von dem Hinterrad 11 vorgesehen ist; eine
Gelenkwelle 28 (nachfolgend als Antriebswelle 28 bezeichnet),
welche zwischen dem Getriebegehäuse 15 und
einer Welle 24 von einem Motor vorgesehen ist; und einen
Drehstab 32, welcher zwischen dem Getriebegehäuse 15 und
dem Rahmen 2 vorgesehen ist. Die Antriebskraft wird von dem
Motor zu dem Hinterrad 11 über die Antriebswelle 28 und
das Getriebegehäuse 15 übertragen.
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Bei
dem Kraftrad 1 von dem oben erwähnten Dokument ist ein Ende 32b von
dem Drehstab 32 mit dem Rahmen 2 verbunden, sodass
die Montagearbeit von dem Drehstab 32 an dem Rahmen 2 in
der Hauptlinie bzw. Hauptfertigungsstraße gemacht werden muss. Als
Ergebnis wird die Produktivität
der Hauptfertigungsstraße
umso geringer, je länger
die Montagearbeit des Drehstabs 32 dauert.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftrad bereitzustellen,
welches mit einem Wellenantriebssystem ausgestattet ist, welches
eine kürzere
Montagezeit des Drehstabs und eine höhere Produktivität der Hauptfertigungsstraße erreicht.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Kraftrad bereit
mit den folgenden Charakteristika. Eine hintere Gabel ist an einem
Rumpfrahmen derart angebracht, dass sie frei auf und ab schwingt. Ein
Hinterrad ist an einem hinteren Endabschnitt von der hinteren Gabel
angebracht. Ein Getriebegehäuse ist
an einer Seite von dem Hinterrad angebracht. Eine Antriebswelle
ist zwischen dem Getriebegehäuse und
einer Ausgangswelle von einer Antriebseinheit vorgesehen. Die Ausgangsleistung
von der Antriebseinheit wird zu dem Hinterrad über die Antriebswelle und das
Getriebegehäuse übertragen.
Das Getriebegehäuse
wird durch eine Hinterradachse gelagert, welche in dem hinteren
Endabschnitt der hinteren Gabel vorgesehen ist. Ein Drehstab, welche
einen Außenumfangsabschnitt
von dem Getriebegehäuse mit
der hinteren Gabel verbindet, dient als ein Anschlag für die Drehung
von dem Getriebegehäuse.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, dass der Drehstab mit der hinteren Gabel oder dem Getriebegehäuse verbunden
ist, wobei ein elastisches Element dazwischen angeordnet ist.
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Nun
wird eine Eingriffsposition, eine Verbindungsposition und eine Lagerposition
wie folgt definiert. Die Eingriffsposition ist eine Position, an
welcher ein Zahnrad von der Antriebswellenseite, welches in dem
Getriebegehäuse
angeordnet ist, mit einem Endabtriebszahnrad von der Hinterradseite kämmt. Die
Verbindungsposition ist eine Position, an welcher der Drehstab mit
dem Getriebegehäuse
verbunden ist. Die Lagerposition ist eine Position eines Lagers,
welches in dem Getriebegehäuse
angeordnet ist, um das Endabtriebszahnrad zu lagern. Ein dritter
Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass
die Eingriffsposition, die Verbindungsposition und die Lagerposition,
welche so definiert sind, im Wesentlichen in einer einzigen vertikalen
Ebene angeordnet sind.
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Nach
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ende von dem
Drehstab an der hinteren Gabel montiert. Folglich kann das Hinterrad, das
Getriebegehäuse
und der Drehstab alle auf einmal an der hinteren Gabel montiert
werden und so kann die Montage des Drehstabs an der hinteren Gabel
im Voraus in der Nebenlinie bzw. Nebenfertigungsstraße erfolgen.
Der Drehstab muss nicht in der Hauptfertigungsstraße an der
hinteren Gabel montiert werden, was zu einer höheren Produktivität der Hauptfertigungsstraße führt.
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Zusätzlich unterstützt die
in der Nebenfertigungsstraße
vorgenommene Montagearbeit vom Drehstab an der hinteren Gabel eine
günstige
Arbeitshaltung und benötigt
so eine kürzere
Montagezeit vom Drehstab.
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Nach
dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehstab entweder
mit der hinteren Gabel oder mit dem Getriebegehäuse verbunden, wobei das elastische
Element dazwischen angeordnet ist. Folglich kann das elastische
Element einen Stoß absorbieren,
welcher auf die Fluktuation des durch den Antriebsstrang übertragenen
Drehmoments zurückzuführen ist.
Nun, da das elastische Element den Stoß absorbieren kann, welcher
auf die Fluktuation des übertragenen
Drehmoments zurückzuführen ist,
kann ein anderes Dämpfungssystem, welches
in einem anderen Abschnitt gegen den Stoß vorgesehen ist, wie z.B.
ein in dem Getriebegehäuse vorgesehenes
Dämpferelement,
verkleinert werden, oder ein Dämpfungssystem
in einem anderen Abschnitt kann vollkommen beseitigt werden.
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Nach
dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die drei Positionen – die Eingriffsposition
von dem Zahnrad der Antriebswellenseite mit dem Endabtriebszahnrad,
die Verbindungsposition von dem Drehstab mit dem Getriebegehäuse und
die Position von dem Lager, welches das Endabtriebszahnrad lagert – in derselben
vertikalen Ebene angeordnet. Folglich ist es weniger wahrscheinlich,
dass eine auf die Eingriffsposition einwirkende Kraft in dem Getriebegehäuse ein
Torsionsmoment erzeugt.
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Nun,
da es weniger wahrscheinlich ist, dass das Torsionsmoment in dem
Getriebegehäuse
erzeugt wird, benötigt
das Getriebegehäuse
weniger Festigkeit wie in dem Fall, wo die Eingriffsposition, die
Verbindungsposition und die Position des Lagers nicht in derselben
vertikalen Ebene angeordnet sind. Das Getriebegehäuse, welches
weniger Festigkeit benötigt,
kann mit einer geringeren Wandstärke
hergestellt werden und kann so leichter gemacht werden.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in welchen:
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1 eine
linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ist;
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2 eine
linke Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Kraftrads gemäß der Ausführungsform
der Erfindung ist;
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3 eine
Querschnittsansicht ist, um ein Wellenantriebssystem und einen Abschnitt
um das System von dem Kraftrad gemäß der Ausführungsform der Erfindung zu
beschreiben;
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4 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie 4-4 in 2 ist;
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5A und 5B Ansichten
sind, um den Montagevorgang von einer hinteren Gabel an einem Rumpfrahmen
zu beschreiben;
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6A die Positionsbeziehungen zwischen einer
Eingriffsposition von Zahnrädern,
einer Verbindungsposition eines Drehstabs und einer Position eines
Lagers von einem Beispiel der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
und
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6B die Positionsbeziehungen von dem Vergleichsbeispiel
zeigt.
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Die Zeichnungen sollten in der Richtung betrachtet
werden, welche die Bezugszahlen anzeigen.
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1 ist
eine linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Kraftrad 10 ist ein Fahrzeug, welches mit einem Rumpfrahmen 11 versehen
ist. Der Rumpfrahmen 11 ist wie folgt aufgebaut. Ein Kopfrohr 13 ist
an dem vorderen Endabschnitt von dem Fahrzeug vorgesehen und ein
Hauptrahmen 14 erstreckt sich von dem Kopfrohr 13 nach
hinten. Sitzschienen 15, 15 (nur die Sitzschiene 15 auf
der nahen Seite ist in der Zeichnung gezeigt) erstrecken sich von
dem hinteren Endabschnitt von dem Hauptrahmen 14 nach hinten und
Unterrahmen 16, 16 (nur der Unterrahmen 16 auf der
nahen Seite ist in der Zeichnung gezeigt) erstrecken sich von dem
Kopfrohr 13 aus schräg
nach unten. Hintere Rahmen 17, 17 (nur der hintere
Rahmen 17 auf der nahen Seite ist in der Zeichnung gezeigt) sind
auch vorgesehen. Jeder hintere Rahmen 17 verbindet das
hintere Ende von jedem der Unterrahmen 16, 16 mit
dem hinteren Ende von der entsprechenden Sitzschiene 15, 15.
Ein Drehschaft 19 ist an den hinteren Rahmen 17, 17 derart
angebracht, dass er sich frei dreht, und eine hintere Gabel 21 ist
an dem Drehschaft derart angebracht, dass sie um den Drehschaft 19 herum
frei auf und ab schwingt. Ferner verbindet eine hintere Dämpfereinheit 25 einen
vorderen Abschnitt 22 von der hinteren Gabel 21 und
einen hinteren Abschnitt 23 von dem Hauptrahmen 14.
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Bei
dem Kraftrad 10 ist eine lenkbare Vordergabel 28 an
dem Kopfrohr 13 angebracht. Während ein drehbares Vorderrad 29 an
dem unteren Ende von der Vordergabel 28 angebracht ist,
ist ein Lenker 31 an dem oberen Abschnitt von der Vordergabel 28 angebracht.
Ein Motor 33 als eine Antriebseinheit 32 ist in
einem von dem Hauptrahmen 14 und dem Unterrahmen 16 umgebenen
Raum angeordnet. Ein Hinterrad 35 ist an einem hinteren
Endabschnitt 21b von der hinteren Gabel 21 angebracht
und kann sich frei drehend bewegen. Ein Wellenantriebssystem 40 ist
zwischen einer Hinterradachse 36, welche ein Hinterrad 35 lagert,
und dem Motor 33 angeordnet, um die Antriebsenergie von
dem Motor 33 zu dem Hinterrad 35 zu übertragen.
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Der
Motor 33 ist ein Zweizylindermotor vom V-Typ und umfasst
ein Kurbelgehäuse 41 und
zwei Zylinderabschnitte 42F und 42R, welche von
dem Kurbelgehäuse 41 nach
oben stehen. Ein Kraftstoffzufuhrsystem, ein Auspuffrohr, ein Auspufftopf
und dgl. sind aus der Zeichnung weggelassen.
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Elemente,
welche auch in 1 gezeigt sind, sind ein Kraftstofftank 45,
ein Fahrersitz 46, ein hinterer Kotflügel 47, ein Scheinwerfer 48,
ein Rücklicht 49,
hintere Blinker 51, 51 (nur der hintere Blinker 51 auf
der nahen Seite ist in der Zeichnung gezeigt) und ein Eckversteifungselement 52,
um den Rumpfrahmen 11 zu verstärken.
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2 ist
eine linke Seitenansicht von dem hinteren Abschnitt von dem Kraftrad
gemäß der Erfindung.
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Bei
dem Kraftrad 10 ist die hintere Gabel 21 an dem
hinteren Rahmen 17 angebracht, während sie sich von diesem nach
hinten erstreckt, welcher ein Teil von dem Rumpfrahmen 11 bildet,
wobei der Drehschaft 19 dazwischen angeordnet ist, und
so schwingt die hintere Gabel 21 frei auf und ab. Das Hinterrad 35 ist
an dem hinteren Endabschnitt 21b von der hinteren Gabel 21 angebracht
und an einer Seite von dem Hinterrad 35 ist ein Getriebegehäuse 54 vorgesehen.
Eine Antriebswelle 56 ist zwischen dem Getriebegehäuse 54 und
einer Ausgangswelle 55 von dem Motor 33 als der
Antriebseinheit 32 vorgesehen. Die Ausgangsleistung von
dem Motor 33 wird zu dem Hinterrad 35 über die
Antriebswelle 56 und das Getriebegehäuse 54 übertragen.
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Das
Getriebegehäuse 54 wird
durch die Hinterradachse 36 gelagert, welche an dem hinteren
Endabschnitt 21b von der hinteren Gabel 21 vorgesehen
ist. Ein Drehstab 57, welcher einen Außenumfangsabschnitt 54g von
dem Kurbelgehäuse 54 mit der
hinteren Gabel 21 verbindet, stoppt die Drehung des Getriebegehäuses 54.
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Ein
hinterer Rahmenabschnitt 61 erstreckt sich von den Sitzschienen 15, 15 (nur
die Sitzschiene 15 auf der nahen Seite ist in der Zeichnung
gezeigt) nach hinten und der hintere Kotflügel 47 und ein Beifahrersitz 62 sind
an dem hinteren Rahmenabschnitt 61 angebracht.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, ist eine Halterung 63 an dem
hinteren Abschnitt von dem Hauptrahmen 14 vorgesehen, um
einen oberen Endabschnitt 25t von der hinteren Dämpfereinheit 25 zu halten.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, um das Wellenantriebssystem und den Abschnitt
um das Wellenantriebssystem von dem Kraftrad gemäß der Erfindung zu beschreiben.
Was folgt, sind erstens eine Beschreibung der Struktur von dem Wellenantriebssystem 40 und
dann eine Beschreibung von der hinteren Gabel 21, welche
das Wellenantriebssystem 40 und das Hinterrad 35 lagert.
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Das
Wellenantriebssystem 40 überträgt die Antriebskraft von der
Antriebswelle 56 zu dem Hinterrad 35, während es
ihre Richtung verändert.
Hauptkomponenten von dem Wellenantriebssystem 40 umfassen
die Antriebswelle 56, welche an der Ausgangswelle 55 von
dem Motor (durch die Bezugszahl 33 in 2 bezeichnet)
mit einem Antriebsgelenk bzw. Universalgelenk 65 angebracht
ist. Ebenso umfasst sind ein Antriebszahnrad 67 und ein
Endabtriebszahnrad 68. Das Antriebszahnrad 67,
als ein Zahnrad 66 von der Antriebswellenseite, ist an
einem hinteren Endabschnitt 56b von der Antriebswelle 56 angebracht.
Das Endabtriebszahnrad 68 kämmt mit dem Antriebszahnrad 67 und
so wird die Richtung der Antriebsenergie/Antriebskraft verändert. Das
Getriebegehäuse 54,
welches die Zahnräder 67 und 68 aufnimmt,
ist auch eine Hauptkomponente von dem System 40.
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Das
Endabtriebszahnrad 68 ist auf eine Hülse 73 gepresst, welche
durch Lager 94, 96 gelagert ist. Eine Dämpferhalterung 74 ist
an der Hülse 73 angebracht
und dreht gemeinsam mit dieser, während ein Dämpferelement 75 an
der Dämpferhalterung 74 mit
einem Bolzen 77 angebracht ist.
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Ein
Lager 72 ist an dem Außenumfang
von der Hinterradachse 36 angeordnet, wobei ein Abstandhalter 71 dazwischen
angeordnet ist. Das Lager 72 und ein weiteres Lager 95 lagern
die Endgetriebeeinheit einschließlich des Getriebegehäuses 54.
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Ein
Dämpfungssystem
ist zwischen dem Endabtriebszahnrad 68 und dem Hinterrad 35 vorgesehen.
In dieser Ausführungsform
dient das Dämpferelement 75 als
das Dämpfungssystem.
Das Dämpferelement 75,
welches zwischen dem Endabtriebszahnrad 68 und einer Nabe 76 von
dem Hinterrad 35 angeordnet ist, schwächt den Stoß ab, welcher auf die Fluktuation
des Drehmoments zurückzuführen ist,
während
das Drehmoment von der Antriebswelle 56 zu dem Hinterrad 35 übertragen
wird.
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Das
Getriebegehäuse 54 umfasst
einen Hauptkörperabschnitt 81 und
einen Deckelabschnitt 82, welcher den Hauptkörperabschnitt 81 von
der Innenseite von dem Fahrzeug zur Außenseite davon abdeckt. Der
Deckelabschnitt 82 ist auf den Hauptkörper 81 aufgesteckt
und sie sind dann aneinander durch ein Befestigungselement 83 befestigt.
Somit ist eine Getriebekammer 84 an der Innenseite des
Getriebegehäuses 54 ausgebildet
und das Antriebszahnrad 67 und das Endabtriebszahnrad 68, welches mit
dem Antriebszahnrad 67 kämmt, sind in der Getriebekammer 84 angeordnet.
Eine Öleinlassöffnung 85 ist
in der Getriebekammer 84 ausgebildet und ermöglicht Öl, in die
Getriebekammer 84 einzutreten. Eine Kappe 86 schließt normalerweise
die Öleinlassöffnung 85.
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Ein
Ringelement 88 als eine Staubschutzplatte ist an dem Deckelabschnitt 82 von
der Innenseite von dem Fahrzeug her angebracht, während ein Entlüftungsrohr 89,
welches die Verbindung der Getriebekammer 84 mit der Atmosphäre ermöglicht,
an dem Ringelement 88 angebracht ist.
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Einige
der übrigen
in 3 gezeigten Elemente umfassen Lager 91 bis 94, 96 und 97,
Dichtungselemente 101 bis 105, eine Scheibenbremseinheit 107,
eine Scheibenbremsplatte 108 und eine Mutter 109,
um die Hinterradachse 36 an der hinteren Gabel 21 zu
befestigen.
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Die
hintere Gabel 21 umfasst einen ersten verlängerten
Abschnitt bzw. ersten Erstreckungsabschnitt 111, einen
zweiten verlängerten
Abschnitt bzw. zweiten Erstreckungsabschnitt 112 und einen Querabschnitt 113,
welcher den ersten und den zweiten Erstreckungsabschnitt 111 und 112 verbindet.
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Der
erste Erstreckungsabschnitt 111 und der Querabschnitt 113 sind
integral durch Gießen
ausgebildet, während
der zweite Erstreckungsabschnitt 112 ausgebildet ist, indem
ein Rohrelement 131 und ein festes Element 132 miteinander
verbunden werden.
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Wie
oben beschrieben, ist die hintere Gabel 21 ausgebildet,
indem eine Mehrzahl von Elementen durch Schweißen miteinander verbunden werden. Eine
trennbare Struktur der hinteren Gabel 21 erleichtert das
Gießen
von dem ersten Erstreckungsabschnitt 111 und dem Querabschnitt 113.
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4 ist
eine Querschnittsansicht längs
der Linie 4-4 in 2 und zur selben Zeit eine erläuternde
Ansicht, um die Struktur zur Anbringung des Drehstabs 57 an
dem Getriebegehäuse 54 zu
beschreiben.
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Ein
Flanschabschnitt 115 ist derart ausgebildet, dass er sich
von dem Außenumfangsabschnitt 54g von
dem Getriebegehäuse 54 nach
unten erstreckt, und ein Loch 116 ist in dem Flanschabschnitt 115 ausgebildet.
Ein Rohr 120, ein elastisches Element 119 und
ein Rohrelement 118 sind in das Loch 116 in dieser
Reihenfolge eingesetzt. Öffnungen 117, 117,
welche jeweils in gegabelten Endabschnitten des Drehstabs 57 ausgebildet
sind, sind nach der Mitte des Lochs 116 ausgerichtet und
der Drehstab 57 ist an dem Getriebegehäuse 54 mit einem Bolzen 121 und
einer Mutter 122 befestigt.
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Wie
oben beschrieben, ist der Drehstab 57 mit dem Getriebegehäuse 54 verbunden,
wobei das elastische Element 119 dazwischen angeordnet
ist. Das elastische Element 119, welches in der Verbindung
zwischen dem Drehstab 57 und dem Getriebegehäuse 54 angeordnet
ist, kann den Stoß absorbieren,
welchen der Antriebsstrang erzeugt. Nun, da der erzeugte Stoß durch
das elastische Element 119 absorbiert werden kann, kann
ein anderes Dämpfungssystem,
welches an einem anderen Teil des Fahrzeugs vorgesehen ist, wie
z.B. ein Dämpferelement (das
Dämpferelement 75 in 3),
welches in der Nabe 76 von dem Hinterrad 35 vorgesehen
ist, verkleinert werden oder kann vollkommen beseitigt werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist das elastische Element 119 zwischen dem Drehstab 57 und dem
Getriebegehäuse 54 angebracht,
aber das elastische Element 119 kann zwischen dem Drehstab 57 und
der hinteren Gabel 21 angebracht sein.
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Als
Nächstes
werden einige der vorteilhaften Effekte des oben beschriebenen Wellenantriebssystems
für Krafträder beschrieben.
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5A und 5B beschreiben
den Montagevorgang der hinteren Gabel an dem Rumpfrahmen.
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Wie
in 5A gezeigt, ist eine hintere Einheit 123,
welche ausgebildet ist, indem im Voraus das Getriebegehäuse 54,
das Hinterrad 35, der Drehstab 57 und dgl. an
der hinteren Gabel 21 in einer Nebenfertigungsstraße montiert
werden, so angeordnet, dass sie zu dem Rumpfrahmen 11 weist,
an welchem der Motor 33 und dgl. angebracht sind.
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Wie
in 5B gezeigt, wird in der Hauptfertigungsstraße ein vorderer
Endabschnitt 21a von der hinteren Gabel 21 nach
einem Schwenkloch bzw. Achsloch 124 ausgerichtet, welches
in der Seite des Rumpfrahmens 11 ausgebildet ist und dann
wird der Drehschaft 19 in das Achsloch 124 eingesetzt.
Auf diese Weise wird die hintere Einheit 123 an den Rumpfrahmen 11 montiert.
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Das
Getriebegehäuse 54 ist
durch die Hinterradachse 36 gelagert, welche an dem hinteren
Endabschnitt 21b von der hinteren Gabel 21 vorgesehen
ist. Der Drehstab 57, welcher den Außenumfangsabschnitt 54g von
dem Getriebegehäuse 54 mit der
hinteren Gabel 21 verbindet, stoppt die Drehung von dem
Getriebegehäuse 54.
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Ein
Ende von dem Drehstab 57 ist an der hinteren Gabel 21 montiert.
Somit kann das Hinterrad 35, das Getriebegehäuse 54 und
der Drehstab 57 alle auf einmal an der hinteren Gabel 21 montiert werden.
Folglich kann der Drehstab 57 im Voraus an der hinteren
Gabel 21 in einer Nebenfertigungsstraße montiert werden.
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Zusätzlich fördert die
Montage des Drehstabs 57 an der hinteren Gabel 21 in
der Nebenfertigungsstraße
eine günstige
Arbeitshaltung und somit verkürzt
sie die Montagezeit des Drehstabs 57.
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Die 6A und 6B sind
erläuternde
Ansichten, um die Positionsbeziehungen zwischen der Eingriffsposition
von den Zahnrädern,
der Verbindungsposition von dem Drehstab und die Lagerposition zu beschreiben. 6A ist ein Beispiel der Ausführungsform,
während 6B ein Vergleichsbeispiel ist.
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6A, welche die Ansicht für ein Beispiel der
Ausführungsform
ist, zeigt Folgendes. Eine Eingriffsposition 125 ist eine
Position, an welcher das Antriebszahnrad 67 als das Zahnrad 66 von
der Seite der Antriebswelle 56, welches in dem Getriebegehäuse 54 angeordnet
ist, mit dem Endabtriebszahnrad 68 von der Seite des Hinterrads 35 kämmt. Eine Verbindungsposition 126 ist
eine Position, an welcher der Drehstab 57 mit dem Getriebegehäuse 54 verbunden
ist. Eine Lagerposition 127 ist eine Position von dem Lager 72,
welches in dem Getriebegehäuse 54 angeordnet
ist, um das Endabtriebszahnrad 68 zu lagern. Die Eingriffsposition 125,
die Verbindungsposition 126 und die Position 127 von
dem Lager sind im Wesentlichen in einer einzigen vertikalen Ebene 128 angeordnet.
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In 6B, welche ein Vergleichsbeispiel zeigt,
sind die Eingriffsposition 125 und die Position 127 von
dem Lager 72 im Wesentlichen in derselben vertikalen Ebene 128 angeordnet,
aber die Verbindungsposition 126, an welcher der Drehstab 57 mit dem
Getriebegehäuse 54 verbunden
ist, liegt in einer unterschiedlichen vertikalen Ebene 129.
Die zwei vertikalen Ebenen 128 und 129 sind voneinander
um einen Abstand F getrennt. Folglich erzeugt eine auf die Eingriffsposition 125 wirkende
Kraft ein Torsionsmoment in dem Getriebegehäuse 54.
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Im
Gegensatz dazu wird bei dem Wellenantriebssystem 40 gemäß der Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Eingriffsposition 125, die Verbindungsposition 126 und
die Lagerposition 127 im Wesentlichen in derselben vertikalen
Ebene 128 angeordnet sind, eine auf die Eingriffsposition 125 einwirkende
Kraft kaum ein Torsionsmoment in dem Getriebegehäuse erzeugen.
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Nun,
da das Drehmoment weniger wahrscheinlich erzeugt wird, wird für das Getriebegehäuse 54 weniger
Festigkeit verlangt als in dem Fall, wo die Eingriffsposition 125,
die Verbindungsposition 126 und die Lagerposition 127 in
verschiedenen vertikalen Ebenen angeordnet sind. Das Getriebegehäuse 54,
welches weniger Festigkeit benötigt,
kann mit einer geringeren Wandstärke
ausgebildet werden und kann so leichter gemacht werden.
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Betreffend
den ersten Aspekt der Erfindung sollte angemerkt werden, dass das
elastische Element 119, welches entweder zwischen dem Drehstab 57 und
dem Getriebegehäuse 54 oder
zwischen dem Drehstab 57 und der hinteren Gabel 21 angeordnet ist,
entfernt werden kann und dass zusätzlich ein Lager das elastische
Element 119 ersetzen kann.
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Darüber hinaus
können
die Eingriffsposition 125, an welcher das Zahnrad 66 von
der Seite der Antriebswelle 56 mit dem Endabtriebszahnrad 68 kämmt, die
Verbindungsposition 126, an welcher der Drehstab 57 mit
dem Getriebegehäuse 54 verbunden ist,
und die Position 127 von dem Lager 72, welches das
Endabtriebszahnrad 68 lagert, in verschiedenen vertikalen
Ebenen angeordnet sein.
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Die
vorliegende Erfindung wird vorzugsweise bei einem Kraftrad angewendet,
welches mit einem Wellenantriebssystem ausgestattet ist.
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Zusammenfassend
ist es ein Ziel der Erfindung, ein Kraftrad vorzusehen, welches
mit einem Wellenantriebssystem ausgestattet ist, welches die Verkürzung der
Montagezeit von dem Drehstab und die Verbesserung der Produktivität der Hauptfertigungsstraße fördert.
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Zur
Lösung
ist ein Kraftrad 10 vorgesehen mit einer hinteren Gabel 21,
welche an einem Rumpfrahmen 11 derart angebracht ist, dass
sie frei auf und ab schwingt, einem Hinterrad 35, welches
an dem hinteren Endabschnitt von der hinteren Gabel 21 angebracht
ist, einem Getriebegehäuse 54,
welches an einer Seite von dem Hinterrad 35 angebracht
ist, und einer Antriebswelle 56, welche zwischen dem Getriebegehäuse 54 und
einer Ausgangswelle 55 von einer Antriebseinheit 32 vorgesehen
ist. Die Ausgangsleistung von der Antriebseinheit 32 wird
zu dem Hinterrad 35 über
die Antriebswelle 56 und das Getriebegehäuse 54 übertragen.
Bei dem Kraftrad 10 wird das Getriebegehäuse 54 durch
eine Hinterradachse 36 gelagert, welche an dem hinteren
Endabschnitt der hinteren Gabel 21 vorgesehen ist. Ein
Drehstab 57, welche einen Außenumfangsabschnitt von dem
Getriebegehäuse 54 mit
der hinteren Gabel 21 verbindet, dient als ein Anschlag
für die
Drehung von dem Getriebegehäuse 54.