DE602004001185T2 - Lenkungsdämpfer für Fahrzeug, und damit ausgestattetes Fahrzeug - Google Patents

Lenkungsdämpfer für Fahrzeug, und damit ausgestattetes Fahrzeug Download PDF

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Yasunori Wako-shi Okazaki
Shinichi Wako-shi Ozeki
Masayuki Wako-shi Dazai
Masayuki Wako-shi Fujita
Kaori Wako-shi Inada
Katsuyuki Wako-shi Konishi
Taisuke Wako-shi Nimura
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/08Steering dampers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrzeuglenkungsdämpfervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Der Oberbegriff von Anspruch 1 gibt die Lehre der nachveröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP-A-1459971 wieder, eingereicht am 17. März 2004 durch die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung.
  • Allgemein sind mehrere Lenkungsdämpferkonstruktionen zur Verwendung bei zweirädrigen Fahrzeugen bekannt. Es wurde früher beispielsweise ein Lenkungsdämpfer offenbart, der oberhalb eines Kopfrohres angeordnet ist, das an einem vorderen Ende eines Fahrzeugkarosserierahmens bereitgestellt ist (siehe beispielsweise japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-81172).
  • 9 der Zeichnungen in der vorliegenden Erfindungsoffenbarung ist eine Wiedergabe der 2 der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-81172, die hier zum Zwecke der Diskussion enthalten ist. Die Bezugszeichen in 9 wurden allerdings bezogen auf die originalen, in der Referenz verwendeten Nummern verändert.
  • In der in 9 gezeichneten bekannten Struktur ist ein Lenkungsdämpfer 200 ein hydraulisches Dämpfungsglied, das zwischen einer oberen Brücke 201, welche Teil einer schwenkbar beweglichen Lenkungsstruktur ist, und einem im Wesentlichen steifen Kopfteil 203 angeordnet, der am Fahrzeugkarosserierahmen 202 angebracht ist und vor diesem angeordnet ist.
  • Der Lenkungsdämpfer 200 der 9 weist einen Karosserieabschnitt 204 und einen Deckel 205 auf, welche zum Festlegen eines Gehäuses zusammenwirken. Hierbei sind der Karosserieabschnitt 204 und der Deckel 205 gemeinsam aneinander befestigt.
  • Ein hinterer Teil des Lenkungsdämpfers 200 ist mit einem Vorsprung 207 verbunden, der von der oberen Oberfläche des Kopfteils 203 des Fahrzeugkarosserierahmens 202 nach oben vorsteht. Der Lenkungsdämpfer 200 ist an dem Vorsprung 207 mittels eines Bolzens 206 befestigt.
  • Eine Lenkungsmutter 208 befestigt das obere Ende einer Lenkwelle 211, welche innerhalb eines Kopfrohrs 209 angeordnet ist, an der oberen Brücke 201. Die Lenkmutter 208 umgibt auch das untere Ende einer Schwenkwelle 212, die eine drehbare Welle des Lenkungsdämpfers 200 ist und die fest mit der Lenkwelle 211 verbunden ist. Der Schwenkschaft 212 ist ebenfalls mit der oberen Brücke 201 über die Lenkmutter 208 verbunden.
  • Mit anderen Worten, sind die Schwenkwelle 212 und die Lenkwelle 211 miteinander verbunden und drehen integral gemeinsam vermittels der oberen Brücke 201.
  • In diesem Zusammenhang bezeichnet Bezugszeichen 213 eine untere Brücke; 214 einen Kraftstofftank; und 215 einen Schwenkwinkelsensor.
  • Wenn das Fahrzeug beim Fahren eine äußere Kraft von einer Straßenoberfläche aufnimmt, erfasst der Lenkungsdämpfer 200 einen Schwenkwinkel der Lenkwelle 211 mit dem Schwenkwinkelsensor 215, der integral mit der Schwenkwelle 212 dreht. Der Dämpfer 200 kann betrieben werden, um die äußere Kraft von der Straßenoberfläche zu absorbieren, indem ein Signal an eine Steuer/Regelvorrichtung ausgegeben wird.
  • Bei der Struktur des Lenkungsdämpfers 200 der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-81172 gibt es, obwohl die Schwenkwelle 212 direkt in die Lenkwelle 211 eingepasst ist, allerdings das Problem, dass es zum genauen Bestimmen der relativen Positionen der Schwenkwelle 212 und der Lenkwelle 211 notwendig ist, hoch präzise Teile zu verwenden, und daher ist es schwierig und teuer, diese herzustellen.
  • Die Schwenkwelle 212 und die obere Brücke 201 können auch durch die Verwendung eines Einstellmechanismus, wie beispielsweise eines Koppelarms und eines Kugelgelenks, das eine exzentrische Einfassung enthält, verbunden werden. Es gibt allerdings das Problem, dass die Struktur des Kugelgelenks, das die exzentrische Einfassung enthält, kompliziert ist, was zu erhöhten Wartungsausgaben führt.
  • Es wurde auch eine Lenkungsdämpfervorrichtung, die an einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Motorrad, anzubringen ist, vorgeschlagen, bei der während der Schwenkbewegung einer beweglichen Trennwand zum Auftrennen einer Ölkammer innerhalb eines Gehäuses in zwei Teile eine Dämpfungskraft erzeugt wird durch Zirkulieren von hydraulischem Fluid zwischen diesen zwei Ölkammern. Die Vorrichtung umfasst eine Welle zum schwenkbaren Abstützen der beweglichen Trennwand, bezogen auf das Gehäuse, während sie die Basis der beweglichen Trennwand in einem festen Zustand koppelt. Das Gehäuse und die Welle sind oberhalb des Kopfrohrs angeordnet. Der hintere Teil des Gehäuses ist innerhalb eines konkaven Teils untergebracht, der an dem vorderen Endteil des Kraftstofftanks ausgebildet ist. Siehe beispielsweise japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-104269 unter spezieller Bezugnahme auf die Seite 2 und die 2 hiervon.
  • Bei der Lenkungsdämpfervorrichtung, welche in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-104269 beschrieben ist, enthält der Lenkungsdämpfer das Gehäuse, die Welle und dgl., und ein verbundener Teil zwischen diesem Lenkungsdämpfer und den Lenkungssystemelementen ist dem Wetter und anderen äußeren Einflüssen ausgesetzt.
  • Zusätzliche Bedenken betreffen die Anordnung des Dämpfers am Fahrzeug. Die Lenkungsdämpfervorrichtung ist so angeordnet, dass sie im vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie oberhalb des Kopfrohres zentriert ist. Dies ist eine der auffälligsten Stellen am Fahrzeug, und die äußere Erscheinung dieses Teils kann als unattraktiv gemacht angesehen werden durch Anordnung des Lenkungsdämpfers an dieser Stelle.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Lenkungsdämpfer für ein Satteltyp-Fahrzeug bereit, welcher einige der oben erwähnten Probleme löst. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Lenkungsdämpfervorrichtung in der Lage, auf eine Änderung beim Abstand zwischen einer schwenkbar beweglichen Lenkwelle und der Fahrzeugkarosserieseite eingestellt zu werden, auch wenn die Welle und verbundene Teile nicht mit hoher Präzision ausgebildet sind. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung bei einer Ausführungsform mit einer Schwenkarmabdeckung und einer Gehäuseabdeckung liegt darin, dass sie eine Lenkungsdämpfervorrichtung mit einer attraktiven äußeren Erscheinung bereitstellt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Fahrzeug vorgesehen, bei dem ein schwenkbar bewegliches Lenksystemelement, welches das Lenken des Fahrzeugs ermöglicht, operativ mit einem fahrzeugkarosserieseitigen festen Rahmenelement verbunden ist. Eine Lenkungsdämpfervorrichtung, welche einen Rotationsdämpfer enthält mit einer schwenkbar beweglichen Welle, ist zwischen der Fahrzeugkarosserieseite und dem Lenksystemelement angeordnet.
  • Die Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform enthält auch einen ersten Drehkraftarm mit einem inneren Ende, der an der Schwenkwelle dieses Rotationsdämpfers befestigt ist. Der erste Drehkraftarm weist auch ein äußeres Ende gegenüberliegend zum inneren Ende auf, und die Lenkungsdämpfervorrichtung enthält auch einen zweiten Drehkraftarm, der mit dem äußeren Ende des ersten Drehkraftarms verbunden ist, so dass er schwenkbar beweglich ist.
  • Die Spitze des zweiten Drehkraftarms ist entweder an der Fahrzeugkarosserieseite oder dem Lenksystemelement montiert, und ein Dämpfergehäuse des Rotationsdämpfers ist an dem anderen von der Fahrzeugkarosserieseite und dem Lenksystemelement montiert.
  • Die Schwenkwelle des Rotationsdämpfers ist mit der Fahrzeugkarosserieseite oder dem Lenksystemelement über eine Verbindungsanordnung verbunden, welche den ersten Drehkraftarm, einen Verbindungsstift und den zweiten Drehkraftarm enthält. Der erste Drehkraftarm und der zweite Drehkraftarm sind in einer V-förmigen Verbindung ausgeführt, und ein Winkel zwischen diesen zwei Drehkraftarmen kann verändert werden in Reaktion auf Straßenhindernisse, wodurch eine Veränderung beim Abstand zwischen der Fahrzeugkarosserieseite und dem Lenksystemelement absorbiert wird.
  • Beim Lenkungsdämpfer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Winkel zwischen einem Paar von Drehkraftarmen verändert, um die Veränderung beim Abstand zwischen der Fahrzeugkarosserieseite und dem Lenksystemelement zu absorbieren. Da nur die Anzahl Drehkraftarme erhöht wird, wird die Struktur des Lenkungssystems nicht verkompliziert, und es ist möglich, Kostenerhöhungen zu minimieren.
  • Da der Winkel zwischen dem Paar von Drehkraftarmen automatisch variiert in Übereinstimmung mit der Abstandsveränderung, ist zusätzlich kein spezieller Unterhalt notwendig.
  • Um das auf die Erscheinung der Lenkungsdämpfervorrichtung bezogene Problem zu lösen, ist gemäß der Erfindung eine verbesserte Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Bei der verbesserten Lenkungsdämpfervorrichtung wird beim Hin- und Herbewegen einer beweglichen Trennwand zum Trennen einer Ölkammer in zwei Teile innerhalb eines Gehäuses eine Dämpfungskraft erzeugt durch Zirkulieren des Hydraulikfluids zwischen diesen zwei Ölkammern. Die Lenkungsdämpfervorrichtung enthält eine Welle zum hin- und herbewegenden Abstützen der beweglichen Trennwand, bezogen auf das Gehäuse, während die Basis der beweglichen Trennwand in einem festen Zustand gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Welle aus dem Gehäuse nach außen vorsteht. Ein Drehkraftarm ist mit dem vorstehenden Abschnitt der Welle verbunden. Das Gehäuse ist entweder auf dem karosserierahmenseitigen Element oder dem lenkungssystemseitigen Element montiert. Eine Gehäuseabdeckung zum Abdecken des Gehäuses ist entweder am karosserierahmenseitigen Element oder am lenkungssystemseitigen Element oder aber am Gehäuse montiert. Der Drehkraftarm ist an dem anderen von dem karosserierahmenseitigen Element oder dem lenkungssystemseitigen Element montiert. Eine Drehkraftarmabdeckung zum Abdecken des Drehkraftarms ist am anderen von dem karosserierahmenseitigen Element oder lenkungssystemseitigen Element oder aber am Arm montiert.
  • Die Lenkungsdämpfervorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass in wenigstens einer Anschlussfläche zwischen der Gehäuseabdeckung und der Drehkraftarmabdeckung eine kreisförmige Bogenfläche ausgebildet ist, welche den gleichen Mittelpunkt aufweist wie eine Schwenkachse des lenkungssystemseitigen Elements.
  • Die Lenkungsdämpfervorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Drehkraftarmabdeckung am lenkungssystemseitigen Element in der Nähe eines Montagebereichs des lenkungssystemseitigen Elements des Drehkraftarms befestigt ist, und auf dem lenkungssystemseitigen Element durch eine Zwangsführung zurückgehalten wird, an einem Abschnitt, der durch die Gehäuseabdeckung abgedeckt wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung sind das Gehäuse und der Drehkraftarm, welche Elemente zum Bilden des Lenkungsdämpfers sind, nicht direkt den Elementen und rauem Wetter auf der Außenseite ausgesetzt, da das Gehäuse und der Drehkraftarm mit der Gehäuseabdeckung bzw. der Drehkraftarmabdeckung abgedeckt sind, was dazu führt, dass die äußere Erscheinung attraktiv ist und über die Zeit so bleibt.
  • Da die Abdeckung in Abschnitte bzw. Teile aufgeteilt ist, welche an Elementen der Karosserierahmenseite montiert werden, welche eine feste Seite ist, und in Abschnitte, welche an Elementen der Lenkungssystemseite montiert werden, die eine bewegliche Seite ist, kann der Lenkungsdämpfer, welcher bewegliche Elemente aufweist, auch mit einer vergleichsweise kleinen Abdeckung abgedeckt werden.
  • Wenn gemäß der oben beschriebenen Erfindung das lenkungssystemseitige Element sich bezogen auf das karosserierahmenseitige Element hin- und herbewegt, bewegen sich die Gehäuseabdeckung und die Drehkraftarmabdeckung, indem sie ihm relativ folgen. Da wenigstens eine der zusammenpassenden Oberflächen zwischen diesen beiden Abdeckungen in Form einer kreisbogenförmigen Oberfläche ausgeführt ist, welche den gleichen Mittelpunkt aufweist wie eine Schwenkachse, wird eine Lage, in der eine Abdeckung über der anderen liegt, nicht verändert. Im Ergebnis kann ein Abstand zwischen beiden Abdeckungen konstant beibehalten werden unabhängig von der hin- und herbewegenden Position des lenkungssystemseitigen Elements, und aus diesem Grund kann der Abstand zwischen beiden Abdeckungen klein ausgeführt sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung kann eine sichere Verbindung realisiert werden, da die Drehkraftarmabdeckung am lenkungssystemseitigen Element sowohl durch Verbindungselemente als auch Zwangsführungen montiert ist. Auch bei Abschnitten, welche mit der Gehäuseabdeckung abzudecken sind, wird eine Zwangsführung ausgeführt durch eine geeignete Zwangsführungsstruktur. Da dies ein leichtes und einfaches Verfahren zum Verbinden dieser Komponenten ist, wird die Installation der Drehkraftarmabdeckung einfacher und die äußere Erscheinung ist ebenfalls verbessert.
  • Arten der Ausführung der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Anzahl ausgewählter, illustrativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklärt. Die oben erwähnte Aufgabe, andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Durchsicht der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung klar, welche in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen durchgelesen werden sollte. In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen bezeichnen gleiche Nummern gleiche Teile.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine seitliche Aufrissansicht eines zweirädrigen Fahrzeugs, das mit einer Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß einer ausgewählten illustrierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen oberen mittleren Abschnitt des Lenkungssystems des zweirädrigen Fahrzeugs der 1 zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht von oben, welche den oberen zentralen Abschnitt des Lenkungssystems zeigt, welches eine Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 4 ist eine seitliche Detailansicht im Teilschnitt, welche die Lenkungsdämpfervorrichtung der 3 zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsdetailansicht eines Teils des Lenkungsdämpfers, welche einen verbundenen Abschnitt zwischen einer Schwenkwelle, einem ersten Drehkraftarm und einem zweiten Drehkraftarm zeigt;
  • 6(a) ist eine erste sequenzielle Ablaufansicht, welche das Prinzip des Rotationsdämpferabschnitts der Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 6(b) ist eine zweite sequenzielle Ansicht hiervon;
  • 7(a), (b) und (c) stellen eine Abfolge von Arbeitsansichten dar, welche den Betrieb der Verbindungsanordnung der Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, welche die Wirkungen verschiedener Eingaben in das System darstellen;
  • 8 ist eine Draufsicht von oben, welche einen vorderen zentralen Abschnitt des Motorrads der 1 zeigt, welche eine Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Wiedergabe von 2 der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-81172, welche einen bekannten Lenkungsdämpfer in Seitenansicht zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht von oben eines vorderen Endabschnitts eines Motorrads, welche einen montierten Zustand des Lenkungsdämpferkörpers gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine zu 10 ähnliche Draufsicht von oben, welche einen montierten Zustand eines Gehäuses zeigt, das über der Lenkungsdämpfervorrichtung der 10 angebracht ist;
  • 12 ist eine seitliche Ansicht des Lenkungsdämpfers der 11 gemäß der ersten Ausführungsform, teilweise im Querschnitt, und zeigt einen montierten Zustand der Abdeckung der Lenkungsdämpfervorrichtung;
  • 13 ist eine Draufsicht von oben, welche die Gehäuseabdeckung für die Lenkungsdämpfervorrichtung zeigt;
  • 14 ist eine Vorderansicht, welche die Gehäuseabdeckung der 13 zeigt;
  • 15 ist eine seitliche Draufsicht, teilweise im Querschnitt, welche die Gehäuseabdeckung der 1314 zeigt;
  • 16 ist eine Draufsicht von oben, welche eine Armabdeckung für die Lenkungsdämpfervorrichtung zeigt;
  • 17 ist eine seitliche Ansicht, teilweise im Querschnitt, welche die Armabdeckung der 16 zeigt;
  • 18a ist eine Draufsicht von oben eines schwenkbar beweglichen Abschnitts eines Motorrads, um den montierten Zustand der Armabdeckung der Lenkungsdämpfervorrichtung zu erklären, und
  • 18b ist eine Querschnittsdetailansicht entlang der Linie X-X der 18a.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Anzahl ausgewählter illustrativer Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Insbesondere wird ein Motorrad beschrieben, das mit einer Lenkungsdämpfervorrichtung gemäß einer illustrativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. In diesem Zusammenhang werden relative Positionsbegriffe, wie beispielsweise vorne, hinten sowie links und rechts, welche in der Beschreibung verwendet werden, aus Sicht des Blickpunkts eines Fahrers gegeben, der auf dem Motorrad sitzt und nach vorne blickt.
  • 1 ist eine seitliche Aufrissansicht, welche ein Satteltyp-Fahrzeug zeigt, welches beispielsweise ein Motorrad 10 ist, das mit einer Lenkungsdämpfervorrichtung 30 gemäß einer ausgewählten illustrativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Die Lenkungsdämpfervorrichtung kann im Allgemeinen dazu angepasst sein, mit irgendeinem Satteltyp-Fahrzeug verwendet zu werden, welches schwenkbar gelenkt werden kann, unter Verwendung von Handgriffen.
  • Das Motorrad 10 enthält einen Hauptrahmen 11; eine Vordergabel 13 und Griffstangen 14, welche operativ mit einer Lenkwelle 42 verbunden sind (welche später im Detail beschrieben wird), welche schwenkbar durch ein Kopfrohr 12 gelagert ist, das am vorderen Ende des Hauptrahmens 11 bereitgestellt ist. Das Motorrad 10 enthält auch ein Vorderrad 15, das drehbar an einem unteren Endabschnitt der Vordergabel 13 angebracht ist, einen Motor 16, der in dem unteren Teil des Hauptrahmens 11 montiert ist, und ein Getriebe 17, das integral im hinteren Teil des Motors 16 bereitgestellt ist.
  • Das Motorrad 10 enthält auch einen Schwingarm 18, der schwenkbar mit dem hinteren Teil des Hauptrahmens 11 verbunden ist, um die hin- und hergehende Aufwärts- und Abwärtsbewegung eines Hinterrads 19 aufzunehmen, welches drehbar am hinteren Endabschnitt von diesem (Schwingarm) montiert ist. Das Motorrad 10 enthält ferner einen Kraftstofftank 21, der auf einem oberen Teil des Hauptrahmens 11 montiert ist.
  • Das Motorrad enthält weiterhin einen Fahrersitz 22, der hinter dem Kraftstofftank 21 montiert ist, und einen Soziussitz 23, der hinter dem Fahrersitz 22 montiert ist, um einen Passagier unterzubringen. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet hier einen vorderen Schmutzfänger zum Abdecken des Vorderrads 15; Bezugszeichen 25 bezeichnet eine obere Verkleidung; und Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Lufteinlasskasten. Bezugszeichen 27 bezeichnet ein Auspuffrohr, das sich vom Motor 16 nach hinten erstreckt; und Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Auspufftopf, welcher mit dem Auspuffrohr 27 verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 24 sowie die 1 enthält das Lenkungssystem 40 zum Lenken des Vorderrads 15 einen schwenkbar beweglichen Abschnitt 29, der eine obere Brücke 37 enthält, welche über und parallel zu einer unteren Brücke angeordnet ist, und der die Griffstangen 14 enthält, welche jeweils an der oberen Brücke befestigt sind.
  • Das Lenkungssystem 40 enthält auch die Lenkungsdämpfervorrichtung 30, welche zwischen dem schwenkbar beweglichen Abschnitt 29 des Lenkungssystems 40 und dem Karosserierahmen 11 (siehe 2, 3) angeordnet ist, um die Bewegung des schwenkbar beweglichen Abschnitts 29 zu dämpfen. Die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 ist über dem Kopfrohr 12 und den Griffstangen 14 angeordnet und absorbiert, falss erforderlich, auch eine äußere Kraft, welche beim Fahren von der Straßenoberfläche ausgeübt wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3, wobei ein Pfeil die Vorderseite des Motorrads 10 anzeigt, ist ein mittlerer Vorderendabschnitt eines zweirädrigen Fahrzeugs gemäß einer illustrativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 ist derart konstruiert, dass der untere hintere Abschnitt eines Lenkungsdämpfergehäuses 31 am Hauptrahmen 11 mittels Bolzen 61, 62 befestigt ist (schließt auch die Bolzen 63, 64 ein, obwohl diese nicht dargestellt sind).
  • Die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 enthält einen ersten Drehkraftarm 33 mit einem inneren (ersten) Ende 43, das an einer Schwenkwelle 32 befestigt ist. Das äußere, vordere Ende 44 des ersten Drehkraftarms 33 ist schwenkbar verbunden mit einem ersten Ende 45 eines zweiten Drehkraftarms 35 mittels eines ersten Stifts 34. (Der erste Stift 34 kann eine Mutter und eine Schraube umfassen, wie dies in 4 dargestellt ist.) Die Spitze bzw. das zweite Ende 46 dieses zweiten Drehkraftarms 35 ist mittels eines Fixierbolzens 36 mit der oberen Brücke 37 des Lenkungssystems 40 befestigt.
  • Der erste Drehkraftarm 33 und der zweite Drehkraftarm 35 sind mittels der Schwenkwelle 32 und des ersten Stifts 34 beweglich. Diese Teile sind zusammen ein Teil des Lenkungssystems 40 des Motorrads 10 und wirken zusammen, um eine Verbindungsanordnung bilden, welche zwischen dem Rahmen 11 und einem schwenkbar beweglichen Teil 29 des Lenkungssystems 40 verläuft.
  • In diesem Zusammenhang sind die Lenkwelle 42 (4) und die Schwenkwelle 32 der Lenkungsdämpfervorrichtung 30, welche über der Lenkwelle angeordnet ist, im Wesentlichen koaxial angeordnet, aber nicht direkt miteinander verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 6 enthält ein Rotationsdämpfer 51 eine bewegliche Trennwand 52, welche schwenkbar hin- und herbeweglich ist innerhalb einer Ölkammer 53, welche in einem Gehäuse 31 eines Lenkungsdämpfers 30 ausgebildet ist. Ein Verbindungsdurchgang 57 ist intern innerhalb des Lenkungsdämpfers 30 in Fluidverbindung mit der Ölkammer 53 ausgebildet. Wenn die Trennwand 52 in der Ölkammer 53 bewegt wird, wird Hydrauliköl von der Ölkammer 53 durch den Verbindungsdurchgang 57 gepresst. Eine Begrenzungsöffnung 59 ist innerhalb eines Öffnungsbildungselements 58 im Verbindungsdurchgang 57 ausgebildet, um eine Strömungsrate von Öl hierdurch zu steuern.
  • Der Rotationsdämpfer 51 ist innerhalb der Ölkammer 53 montiert, welche, wie oben erwähnt, im Lenkungsdämpfergehäuse 31 ausgebildet ist. Das Lenkungsdämpfergehäuse 31 ist dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Lenkungsdämpfersteg 49 befestigt ist, welcher mit dem Kopfrohr 12 mittels der Bolzen 61, 62, 63, 64 verbunden ist und an der Fahrzeugkarosserieseite montiert ist und an dieser fest angebracht ist.
  • 4 ist eine seitliche Ansicht, teilweise im Querschnitt, welche die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 zeigt. Die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 stellt einen strukturellen Körper bereit, in dem ein Steuerventilantriebsmagnet 101 im unteren Endabschnitt des Lenkungsdämpfergehäuses 31 montiert ist. Der erste Drehkraftarm 33 weist ein inneres (erstes) Ende 43 (3) auf, das benachbart zum unteren Endabschnitt des Lenkungsdämpfergehäuses 31 angeordnet ist. Das erste Ende 43 des ersten Drehkraftarms 33 ist am unteren Ende der Schwenkwelle 32 befestigt, wie dargestellt.
  • Das äußere, nach vorne angeordnete zweite Ende 44 dieses ersten Drehkraftarms 33 ist mit einem ersten Ende 45 des zweiten Drehkraftarms 35 vermittels des ersten Stifts 34 verbunden. Das zweite Ende 46 dieses zweiten Drehkraftarms 35 ist mittels der Befestigungsbolzen 36 (3) an der oberen Brücke 37 befestigt.
  • In diesem Fall ist die Lenkwelle 42 im Wesentlichen koaxial mit der Schwenkwelle 32 der Lenkungsdämpfervorrichtung 30 angeordnet, welche über der Lenkwelle 42 angeordnet ist. Wie aus der 4 ersichtlich, liegen die Lenkwelle 42 und die Schwenkwelle 32 in geringem Abstand voneinander und stehen nicht in direkter Berührung miteinander.
  • Die Lenkwelle 42 ist so konstruiert, dass sie Muttern 92, 93 aufweist, oberhalb und unterhalb eines mit der oberen Brücke 37 verbundenen Abschnitts, und dass sie eine Mutter 94 und ein konisches Rollenlager 95 am unteren Abschnitt hiervon aufweist. Eine klinkenunterbrechende Unterlegscheibe 96 ist zwischen der Mutter 93 und der Mutter 94 der Lenkwelle 42 angeordnet.
  • In diesem Zusammenhang bezeichnet Bezugszeichen 102 einen Hauptschalter-Schlüsselzylinder; 103 eine konkave Ausnehmung der oberen Brücke; 104 eine seitliche Abdeckung der oberen Brücke; und 105 eine karosserieseitige Abdeckung.
  • Durch Bereitstellen der konkaven Ausnehmung 103 der oberen Brücke unterhalb des ersten Stifts 34 ist es für das untere Ende des ersten Stifts 34 schwierig, an der oberen Brücke 37 anzuliegen, und der Lenkungsdämpfer 30 kann an einer tiefen Position angeordnet werden.
  • Ein Verbindungsmechanismus, der die Schwenkwelle 32, den ersten Drehkraftarm 33, den ersten Stift 34, den zweiten Drehkraftarm 35 und den Fixierbolzen 36 (2) enthält, ist auf der oberen Oberfläche der oberen Brücke 37 angeordnet, und zwar im Wesentlichen zwischen die Lenkwelle 42 und den Hauptschalter-Schlüsselzylinder 102 dazwischengelegt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion eines optional zwischen der Schwenkwelle 32, dem ersten Drehkraftarm 33 und dem zweiten Drehkraftarm 35 verbundenen Abschnitts zeigt. In der Ausführungsform der 5 verbindet der erste Stift 34 den ersten und den zweiten Drehkraftarm 33, 35, indem er durch ein erstes kugelförmiges Lager 65 am zweiten Drehkraftarm 45 an einer Verbindung hindurchgeht, welche sich zwischen dem zweiten (vorderen oder äußeren) Ende 44 des ersten Drehkraftarms 33 und dem ersten Ende 45 des zweiten Drehkraftarms 35 erstreckt.
  • In der Ausführungsform der 5 ist der Fixierbolzen 36 auch durch ein zweites kugelförmiges Lager 66 bei der oberen Brücke 37 mittels des zweiten Endes 46 des zweiten Drehkraftarms 35 eingeführt.
  • Da jeder verbundene Abschnitt dieser Figur nur illustrativ ist, liegt es innerhalb des Bereichs der Erfindung, kleine Änderungen in der Verbindungsabschnittstruktur zu ermöglichen, sofern der erste Stift 34, der Befestigungsbolzen 36, der erste Drehkraftarm 33 und der zweite Drehkraftarm 35 bereitgestellt sind. Das erste und das zweite kugelförmige Lager 65, 66 können optional auch in dieser Struktur enthalten sein.
  • Um die in 5 dargestellte Ausführungsform detaillierter zu erklären, enthält der erste Drehkraftarm 33 ein gegabeltes zweites Ende mit zwei voneinander im Abstand liegenden Plattenausläufern 44, 44. Ein zwischen dem ersten Stift 34, dem ersten Drehkraftarm 33 und dem zweiten Drehkraftarm 35 verbundener Abschnitt ist konstruiert durch Verbinden des ersten Stifts 34, der gegabelten Ausläuferplatten 44, 44 des ersten Drehkraftarms 33, der zwischen dem ersten Stift 34, dem ersten Ende des zweiten Drehkraftarms 35 und der Mutter 91 zusammen bereitgestellt ist, um im Wesentlichen eine Kugelzapfenverbindung zu bilden. Unterlegscheiben 81, 82 sind zwischen den gegabelten Plattenauslegern 44, 44 und einem ersten kugelförmigen Lager 65 bereitgestellt, das aus einer kugelförmigen Buchse 84, einer passenden Einfassung 85 und einem Schnappring 86 besteht. Das kugelförmige Lager 65 ist innerhalb der gegabelten Plattenausläufer 44, 44 in axialer Richtung vorgesehen. Das erste Ende 45 des zweiten Drehkraftarms 35 umgibt das erste kugelförmige Lager 65 und ist an diesem befestigt.
  • Andererseits ist ein zwischen dem Fixierbolzen 36 und der oberen Brücke 37 verbundener Abschnitt konstruiert durch gemeinsames Verbinden des Fixierbolzens 36 und des zweiten Endes 46 des zweiten Drehkraftarms 35 mittels eines zweiten kugelförmigen Lagers 66, das aus einer Kugelbuchse 87, einer passenden Einfassung 88, welche die Buchse umschließt, und einem Schnappring 89 besteht. Das zweite Ende des zweiten Drehkraftarms 35 umgibt im Wesentlichen das zweite kugelförmige Lager 66 und schließt dieses ein, wobei eine zweite Kugelzapfenverbindung gebildet wird.
  • Hierdurch ist die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 in der Lage, irgendeine Neigung von Längsachsen der verbundenen Abschnitte zwischen der oberen Brücke 37 und jedem Drehkraftarm zu absorbieren, auch wenn das Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 und das Zentrum 48 der Lenkwelle geringfügig relativ zueinander geneigt sind, da die kugelförmigen Lager 65, 66 doppelte Kugelzapfengelenke bereitstellen, welche sich anpassen, um eine solche Neigung aufzunehmen.
  • Wie oben beschrieben, sind der verbundene Abschnitt zwischen dem ersten Drehkraftarm 33 und dem zweiten Drehkraftarm 35 sowie der verbundene Abschnitt zwischen dem zweiten Drehkraftarm 35 und der oberen Brücke 37 jeweils mit den kugelförmigen Lagern 65, 66 bereitgestellt, wodurch eine Veränderung beim Winkel relativ zur Neigung einer Rotationsebene durch die kugelförmigen Lager 65, 66 absorbiert wird. Ein Gefällefehler (die Distanz zwischen einem Zentrum einer Dämpferschwenkwelle der Lenkungsdämpfervorrichtung 30 und einem Zentrum eines Fahrzeugkarosseriekopfrohrs) wird durch den ersten Drehkraftarm 33 und den zweiten Drehkraftarm 35 absorbiert, und daher sind Elemente, welche das Lenkungssystemlager 40 bilden, in der Lage, eine weiche Bewegung zu gewährleisten.
  • Auch wenn die gleitende Schwenkwelle 32, der erste Stift 34 und die verbundenen Teile nicht ausgebildet werden unter Verwendung von Techniken hoher dimensionaler Präzision, ist es daher weiterhin möglich, eine Lenkungsdämpfervorrichtung 30 bereitzustellen, welche in der Lage ist, eine Veränderung im Abstand zwischen der Schwenkwelle 32 und dem Fixierbolzen 36 des zweiten Drehkraftarms 35 aufzunehmen. Zusätzlich passt sich die oben beschriebene Struktur einer Lenkungsdämpfervorrichtung und des zweiten Drehkraftarms automatisch einer Veränderung beim vertikalen Abstand zwischen der Schwenkwelle 32 und der festen Welle 42 an, auch wenn die gleitende Schwenkwelle und verbundene Teile nicht mit hoher Präzision ausgeführt sind.
  • Die 6(a) und 6(b) sind Arbeitsansichten von oben, welche den Betrieb der Lenkungsdämpfervorrichtung 30 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 6(a) zeigt einen Ruhezustand, in dem der Rotationsdämpfer 51 nicht in Betrieb ist, und der Rotationsdämpfer 51 ist derart konstruiert, dass eine bewegliche Trennwand 52 an einer Eingabewelle 56 innerhalb des Lenkungsdämpfergehäuses 31 angebracht ist; es ist eine Ölkammer 53, welche mit Öl 71 gefüllt ist, bereitgestellt; das Innere dieser Ölkammer 53 ist in eine erste Kammer 54 und eine zweite Kammer 55 geteilt, und die erste Kammer 54 steht mit der zweiten Kammer 55 durch einen Verbindungsdurchgang 57 in Verbindung; und dieser Verbindungsdurchgang 57 ist mit einem Öffnungsbildungselement 58 vorgesehen.
  • Das Öffnungsbildungselement 58 ist ein Element, in dem eine Begrenzungsöffnung 59 bereitgestellt ist, um ein Durchflussvolumen von Öl, welches durch deren Innenseite durchgeht, zu reduzieren.
  • 6(b) zeigt einen Zustand, bei dem der Rotationsdämpfer 51 in Betrieb ist, und beispielsweise wenn eine äußere Kraft auf das Vorderrad von der Straßenoberfläche ausgeübt wird; eine Kraft zum Lenken des Vorderrads nach links wird zum ersten Drehkraftarm 33 über die Vordergabel, die obere Brücke und den zweiten Drehkraftarm (siehe 1, 2) übertragen; und der erste Drehkraftarm 33 schwenkt, wie durch einen Pfeil a angezeigt, die bewegliche Trennwand 52 integral zusammen mit dem ersten Drehkraftarm 33, und das Öl 71 innerhalb der zweiten Kammer 55 des Rotationsdämpfers 51 fließt durch den Verbindungsdurchgang 57 und das Öffnungsbildungselement 58, um die erste Kammer 54 zu erreichen, wie dies durch die Pfeile b, c und d in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Hierbei tritt beim Ölfluss ein Widerstand auf, da die Strömungsrate des Öls 71 durch die Öffnung 59 verringert wird, welche auf halbem Weg im Verlauf des Verbindungsdurchgangs 57 angeordnet ist, so dass eine Kraft wirkt, welche dazu neigt, die bewegliche Trennwand 52 von der Seite der zweiten Kammer 55 zur Seite der ersten Kammer 54 umgekehrt zu schwenken. Damit die Eingangswelle 56 in der durch den Pfeil a angezeigten Richtung rotiert, ist eine große Rotationskraft notwendig. Dementsprechend arbeitet eine Lenkungsdämpfervorrichtung 30 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart, dass die große Rotationskraft der Eingangswelle 56 aufgrund der externen Kraft eingedämmt wird.
  • Die 7(a) bis 7(c) sind Arbeitsansichten, welche einen Betrieb der Lenkungsdämpfervorrichtung 30 zeigen.
  • 7(a) zeigt einen Zustand, bevor die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 arbeitet, und zu diesem Zeitpunkt ist das Vorderrad (siehe 1) in einem Zustand, dass es zur Vorderseite des Fahrzeugs zeigt. Ein Ruheabstand zwischen einem Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 und einem Zentrum des Fixierbolzens 36 wird als L1 angenommen, und ein Winkel zwischen einer Mittellinie des ersten Drehkraftarms 33 und einer Mittellinie des zweiten Drehkraftarms 35 wird als θ2 angenommen.
  • Bezugszeichen 39 bezeichnet ein Zentrum des Fahrzeugkarosseriekopfrohrs, und der Abstand zwischen diesem Zentrum 39 des Fahrzeugkarosseriekopfrohrs und dem Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 ist ein Gefällefehler.
  • 7(b) zeigt, dass die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 arbeitet und eine äußere Kraft auf das Vorderrad von der Straßenoberfläche ausgeübt wird, wenn die Griffstangen 14 (siehe 1) nach links gelenkt werden. In diesem Falle wird eine Kraft zum Lenken des Vorderrads nach links auf den ersten Drehkraftarm 33 über die Vordergabel (siehe 1), die obere Brücke 37 und den zweiten Drehkraftarm 35 übertragen. Die Schwenkwelle 32 rotiert nach links, und der erste Stift 34 rotiert nach links. Da allerdings der Fixierbolzen 36 integral mit der oberen Brücke 37 ausgeführt ist, bewegt sich der mit dem Fixierbolzen 36 verbundene Abschnitt des zweiten Drehkraftarms 35 nicht. Die Neigung der oberen Brücke 37 wurde allerdings zur Vereinfachung der Beschreibung größer ausgeführt als eine tatsächliche Neigung.
  • Der Abstand L2 zwischen dem Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 und dem Zentrum des Fixierbolzens 36 wird daher kürzer als L1 der 7(a), und ein Winkel 83 zwischen der Mittellinie des ersten Drehkraftarms 33 und der Mittellinie des zweiten Drehkraftarms 35 wird kleiner als 82 der 7(a).
  • Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass, obwohl das Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 und das Zentrum 39 des Fahrzeugkarosseriekopfrohrs durch die Betätigung der Lenkungsdämpfervorrichtung 30 abweichen, die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 die äußere Kraft, welche vom Vorderrad (siehe 1) des Fahrzeugs ausgeübt wird, und zwar durch das Funktionieren der kugelförmigen Lagers 65 (siehe 5), welches im verbundenen Abschnitt zwischen dem ersten Stift 34, dem ersten Drehkraftarm 33 und dem zweiten Drehkraftarm 35 angeordnet ist, und durch ein kugelförmiges Lager 66 (siehe 5), welches im verbundenen Abschnitt zwischen dem zweiten Drehkraftarm 35, dem Fixierbolzen 36 und der oberen Brücke 37 angeordnet ist.
  • Eine äußere Kraft wird von der Straßenoberfläche während Fahrens des Fahrzeugs auf das Vorderrad ausgeübt. Daher wird eine Kraft zum Lenken des Vorderrads nach links auf den ersten Drehkraftarm 33 über die Vordergabel (siehe 1), die obere Brücke 37 und den zweiten Drehkraftarm 35 übertragen. Auch wenn die Schwenkwelle 32 etwas nach links rotiert, und auch wenn die Dimensionspräzision der Schwenkwelle 32, welche gleitet, des ersten Stifts 35 und der verbundenen Teile nicht verbessert ist, ist die erfindungsgemäße Lenkungsdämpfervorrichtung 30 in der Lage, eine Änderung beim Abstand zwischen dem Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 und dem Zentrum des Fixierbolzens 36 des zweiten Drehkraftarms 35 aufzunehmen.
  • 7(c) zeigt, dass die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 arbeitet und eine externe Kraft von der Straßenoberfläche auf das Vorderrad ausgeübt wird, wenn die Griffstangen 14 (siehe 1) nach rechts gelenkt werden. In diesem Falle wird eine Kraft zum Lenken des Vorderrads nach rechts zum ersten Drehkraftarm 33 über die Vordergabel (siehe 1), die obere Brücke 37 und den zweiten Drehkraftarm 35 übertragen. Die Schwenkwelle 32 rotiert etwas nach rechts, und der erste Stift 34 rotiert nach rechts. Da allerdings der Fixierbolzen 36 integral mit der oberen Brücke 37 ausgebildet ist, bewegt sich der mit dem Fixierbolzen 36 verbundene Abschnitt des zweiten Drehkraftarms 35 nicht. Die Neigung der oberen Brücke 37 wurde allerdings zur Vereinfachung der Beschreibung größer gemacht als eine tatsächliche Neigung.
  • Ein Abstand L3 zwischen dem Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 und dem Zentrum des Fixierbolzens 36 wird daher länger als L1 der 7(a), und ein Winkel θ4 zwischen der Mittellinie des ersten Drehkraftarms 33 und der Mittellinie des zweiten Drehkraftarms 35 wird größer als θ2 der 7(a).
  • Während des Fahrens des Fahrzeugs wird eine äußere Kraft von der Straßenoberfläche auf das Vorderrad ausgeübt. Daher wird eine Kraft zum Lenken des Vorderrads nach rechts zum ersten Drehkraftarm 33 über die Vordergabel (siehe 1), die obere Brücke 37 und den zweiten Drehkraftarm 35 übertragen. Auch wenn die Schwenkwelle 32 etwas nach rechts rotiert, und auch wenn die Dimensionspräzision der Schwenkwelle 32, welche gleitet, des ersten Stifts 34 und der verbundenen Teile nicht verbessert ist, ist es möglich, eine Lenkungsdämpfervorrichtung 30 bereitzustellen, welche in der Lage ist, eine Änderung beim Abstand zwischen dem Zentrum 38 der Schwenkwelle 32 und dem Zentrum des Fixierbolzens 36 des zweiten Drehkraftarms 35 aufzunehmen.
  • Aus dem zuvor Gesagten ist ersichtlich, dass der Abstand zwischen der Schwenkwelle 32 und dem Fixierbolzen 36 des zweiten Drehkraftarms 35 eine innerhalb eines beschränkten Bereichs variable Länge aufweist, aufgrund des ersten Drehkraftarms 33 und des zweiten Drehkraftarms 35. Auch wenn ein Gefällefehler bei der Rotation auftritt, ist es daher möglich, um diesen zu absorbieren, mit ihm zurechtzukommen durch eine relative Winkelveränderung zwischen diesen zwei Teilen: der erste Drehkraftarm 33 und er zweite Drehkraftarm 35. Daher ist das Lenkungssystem 40, das die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 enthält, in der Lage, eine weiche Bewegung zu gewährleisten, ohne dass irgendeine Verformung an den Komponententeilen hervorgerufen wird.
  • Wie auch in 12 dargestellt, umfasst die Lenkungsdämpfervorrichtung 30 einen Lenkungsdämpferkörper 107 und eine Abdeckung 106 zum Abdecken des Lenkungsdämpferkörpers 107 und ist derart an der Fahrzeugkarosserie montiert, dass sie unterhalb einer Linie L4 angeordnet ist, um eine Verbindung herzustellen zwischen dem unteren Abschnitt einer Messvorrichtung 80 am hinteren Ende, welches vor dem Kopfrohr 12 angeordnet ist, und dem oberen Abschnitt des Schlüsselzylinders 102 am vorderen Ende (siehe 1).
  • Der Lenkungsdämpferkörper 107 absorbiert Vibrationen in einem geringen Lenkungswinkelbereich aufgrund von Straßenoberflächenstörung während des Fahrens mit Hochgeschwindigkeit vermittels eines Hydraulikstoßabsorptionsmechanismus, der darin vorgesehen ist. Normalerweise gibt es zwei Typen: Stangentypen und Rotationstypen. Die hier beschriebene Erfindung verwendet den Rotationstyp-Lenkungsdämpferkörper, weil er in Bezug auf die Kompaktheit äußerst gut ist.
  • Der Lenkungsdämpferkörper 107 weist, wie dies in 10 und 12 dargestellt ist, ein Gehäuse 31 auf, das aus einem Körper 31A und einem Deckel 31B besteht; eine bewegliche Trennwand 52 zum Aufteilen einer Ölkammer in zwei Teile innerhalb des Gehäuses 31; eine Welle 56 zum hin- und herbewegenden Lagern der beweglichen Trennwand 52 bezogen auf das Gehäuse 31, wobei die Basis der beweglichen Trennwand 52 in einem festen Zustand gekuppelt ist; und einen ersten Drehkraftarm 33, der mit einem vorstehenden Abschnitt verbunden wird, welcher vom Gehäuse 31 der Welle 56 nach unten vorsteht.
  • Das Gehäuse 31 ist an einem Keilabschnitt des Kopfrohrs 12 angeordnet, welches ein Element der Karosserierahmenseite ist vermittels des Lenkungsdämpferstegs 49, und der erste Drehkraftarm 33 ist an der oberen Brücke 37 montiert, welche ein Element der Lenkungssystemseite ist, vermittels eines Fixierbolzens 36 über den zweiten Drehkraftarm 35.
  • Bei diesem Lenkungsdämpferkörper 107 rotiert also die obere Brücke 37 integral mit den Griffstangen 14, wenn die Griffstangen 14 nach links oder nach rechts gelenkt werden, und die Bewegung wird zur Welle 32 über den zweiten Drehkraftarm 35 und den ersten Drehkraftarm 33 übertragen, um die Welle 32 und die bewegliche Trennwand 52 in eine vorbestimmte Richtung zu rotieren. Bei der Rotation ändert sich jeweils die Kapazität der beiden Ölkammern 54, 55 innerhalb des Gehäuses 31. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich hydraulisches Fluid innerhalb des Öldurchgangs 57 zur Verbindung zwischen den beiden Ölkammern 54, 55 und der Durchflusswiderstand dieses hydraulischen Fluids wird auf die Griffstangen 14 ausgeübt als eine Widerstandskraft während der Rotation. Dies führt dazu, dass Schläge und Vibrationen der Griffstangen 14 absorbiert werden.
  • Die Lenkungsdämpferabdeckung 106 umfasst, wie in den 11 und 12 dargestellt: eine Gehäuseabdeckung 105, um im Wesentlichen eine Hälfte der vorderen Seite des Gehäuses 31 abzudecken; und eine Drehkraftarmabdeckung 104 zum Abdecken des ersten Drehkraftarms 33. Die Gehäuseabdeckung 105 ist am Gehäuse 31 befestigt, das ein Element (Element auf der festen Seite) an der Karosserierahmenseite ist, und die Drehkraftarmabdeckung 104 ist an der oberen Brücke 37 befestigt, welche ein Element (Element auf der beweglichen Seite) an der Lenkungssystemseite ist.
  • Die Gehäuseabdeckung 105 weist, wie in den 13 bis 15 dargestellt, einen vorderen Plattenabschnitt 122 auf zum Abdecken des vorderen Abschnitts des Gehäuses 31 und weist eine Öffnung 121 in der Mitte des unteren Abschnitts auf; ein Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 123, 123 zum Abdecken sowohl der linken als auch der rechten Seite des vorderen Abschnitts des Gehäuses 31; und einen oberen Plattenabschnitt 125 zum Abdecken des oberen Abschnitts des vorderen Abschnitts des Gehäuses 31, und ist beispielsweise ausgebildet durch integrale Formgebung durch Verwendung eines Harzmaterials. An zwei linken und rechten Stellen des oberen Plattenabschnitts 125 ist ein konkaver Abschnitt 126 ausgebildet, und dieser konkave Abschnitt 126 ist mit einem Bolzeneinführungsloch 127 ausgebildet. Diese Gehäuseabdeckung 105 ist also am Gehäuse 31 durch die Spitze eines Bolzens 128, die in das Bolzeneinführungsloch 127 eingeführt wird, in die obere Oberfläche des Gehäuses 31 eingeschraubt. Wenn die Gehäuseabdeckung 105 am Gehäuse 31 mittels des Bolzens 128 befestigt ist, ist der Kopfabschnitt des Bolzens 128 innerhalb des konkaven Abschnitts 126 untergebracht, und daher ist ein Scheitelpunkt des Kopfabschnitts im Wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche, ohne von der oberen Oberfläche der Gehäuseabdeckung 105 vorzustehen.
  • Die Armabdeckung 104 weist, wie in den 16 und 17 dargestellt, einen vorderen Plattenabschnitt 70 zum Abdecken des vorderen Abschnitts des ersten Drehkraftarms 33 und des zweiten Drehkraftarms 35 auf; ein Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 71, 71 zum Abdecken der Seite von unteren vorstehenden Abschnitten des ersten Drehkraftarms 33, des zweiten Drehkraftarms 35 und der Welle 32; und einen oberen Plattenabschnitt 73 zum Abdecken der oberen Abschnitte des ersten Drehkraftarms 33 und des zweiten Drehkraftarms 35, und wird hergestellt durch integrale Formgebung durch Verwendung von beispielsweise einem Harzmaterial. Am unteren Endabschnitt des vorderen Plattenabschnitts 70 sind Bolzeneingriffsabschnitte 74 mit einem Einführungsloch so vorgesehen, dass sie auf der linken und rechten Seite nach vorne vorstehen, und am hinteren Abschnitt an den unteren Enden der linken und rechten Seitenplattenabschnitte 71, 71 sind zungenförmige Abschnitte 75, 75 ausgebildet, welche nach hinten vorstehen. Die Abschnitte, bei denen die zungenförmigen Abschnitte 75, 75 vorgesehen sind, sind Abschnitte, welche mit der Gehäuseabdeckung 105 abgedeckt werden, wenn die Drehkraftarmabdeckung 104 in einer regulären Position bezogen auf die obere Brücke 37 befestigt wird. Die Drehkraftarmabdeckung 104 ist daher an der oberen Brücke 37 befestigt, wenn der linke und rechte zungenförmige Abschnitt 75, 75 durch einen U-förmigen Rückhalteabschnitt 49a gehalten werden, welcher auf der oberen Brücke 37 steht, ein Bolzen 77 wird in das Einführungsloch im Bolzeneingriffsabschnitt 74 eingeführt, und seine Spitze wird in die obere Brücke 37 eingeschraubt (siehe 18).
  • An der mit der Gehäuseabdeckung 105 zusammenpassenden Oberfläche am hinteren Endabschnitt des Seitenplattenabschnitts 71 der Drehkraftarmabdeckung 104 ist eine kreisbogenförmige Oberfläche 78 ausgebildet. Diese kreisbogenförmige Oberfläche 78 ist derart ausgebildet, dass sie das gleiche Zentrum P aufweist wie die Schwenkachse des Elements des Lenkungssystems 40, wie beispielsweise die obere Brücke 37 und die Griffstangen 14 (siehe 18), wenn die Armabdeckung 104 in eine regulären Position an der oberen Brücke 37 befestigt ist. Auch die hinteren Endabschnitte des oberen Plattenabschnitts 73 und die Seitenplattenabschnitte 71, 71 der Armabdeckung 104 sind innerhalb der Öffnung 121 des vorderen Plattenabschnitts der Gehäuseabdeckung 105 einzufügen, so dass sie innerhalb der Gehäuseabdeckung 105 untergebracht sind bei ebener Ansicht, wie auch in 11 dargestellt, wenn die Armabdeckung 104 in der regulären Position an der oberen Brücke 37 befestigt ist.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs der Lenkungsdämpfervorrichtung 30, welche auf einem Motorrad 10 montiert ist und die oben beschriebene Struktur aufweist, gegeben.
  • Gemäß der Lenkungsdämpfervorrichtung 30, welche die oben beschriebene Struktur aufweist, ist im Wesentlichen eine Hälfte der vorderen Seite des Gehäuses 31, insbesondere der vordere Abschnitt eines zusammenpassenden Abschnitts zwischen dem Körper 31a und dem Deckel 31B des Gehäuses 31 mit der Gehäuseabdeckung 105 abgedeckt, und ein vorstehender Abschnitt der Welle 32, der am Gehäuse 31 nach unten vorsteht, der erste Drehkraftarm 33, welcher mit der Welle 32 verbunden ist, und der zweite Drehkraftarm 35, der mit dieser gekoppelt ist, sind mit der Drehkraftarmabdeckung 104 abgedeckt. Es ist daher möglich, zu verhindern, dass Staub und Regenwasser, welche Winddruck aufnehmen, während das Fahrzeug fährt, direkt gegen die im Wesentlichen halbe Vorderseite des Gehäuses 31 und des ersten Drehkraftarms 33 treffen.
  • Das Gehäuse 31 und der erste Drehkraftarm 33, die Elemente sind zum Bilden des Lenkungsdämpferkörpers 107, sind auch nicht der Außenseite ausgesetzt, und die äußere Erscheinung ist daher attraktiv.
  • Da die Abdeckung 106 zum Abdecken des Lenkungsdämpferkörpers 107 in die Gehäuseabdeckung 105, welche an einem Element auf der Karosserierahmenseite montiert wird, die eine feste Seite ist, und in die Drehkraftarmabdeckung 104 aufgeteilt ist, die ein Abschnitt ist, der an einem Element der Lenkungssystemseite montiert wird, die eine bewegliche Seite ist, kann der Lenkungsdämpfer 107, der ein bewegliches Element aufweist, mit einer vergleichsweise kleinen Abdeckung abgedeckt werden.
  • Wenn das lenkungssystemseitige Element, wie beispielsweise die Griffstangen 14 und die obere Brücke 37, sich hin- und herbewegt, bewegt sich die Drehkraftarmabdeckung 104 ebenfalls hin und her, indem sie ihm folgt. Da am hinteren Endabschnitt der Drehkraftarmabdeckung 104 allerdings eine kreisbogenförmige Oberfläche 78 ausgebildet ist, welche das gleiche Zentrum P wie die Schwenkachse des lenkungssystemseitigen Elements aufweist, kann ein Abstand zwischen beiden Abdeckungen 53A und 53B im Voraus klein eingestellt werden. Mit anderen Worten, kann der Abstand zwischen der kreisbogenförmigen Oberfläche 78 dieses Seitenplattenabschnitts 71 der Drehkraftarmabdeckung 104 und einer Wandoberfläche 120 des vorderen Plattenabschnitts der Gehäuseabdeckung 105, welche der kreisbogenförmigen Oberfläche 78 gegenüberliegt, klein eingestellt werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist nur eine Illustration der vorliegenden Erfindung, und es ist möglich, die Gestaltung in geeigneter Weise zu verändern, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wenn die Gelegenheit auftritt.
  • Da das Gehäuse 31 am Element auf der Karosserierahmenseite montiert ist, die eine feste Seite ist, und der erste Drehkraftarm 33 an einem Element auf der Lenkungssystemseite montiert ist, welche eine bewegliche Seite ist, wurde die Gehäuseabdeckung 105 am karosserierahmenseitigen Element montiert und die Drehkraftarmabdeckung 104 wurde am lenkungssystemseitigen Element montiert. Im Gegensatz dazu, wenn das Gehäuse 31 am lenkungssystemseitigen Element montiert ist und der erste Drehkraftarm 33 am karosserierahmenseitigen Element montiert ist, muss die Gehäuseabdeckung 105 am lenkungssystemseitigen Element und die Drehkraftarmabdeckung 104 am karosserierahmenseitigen Element montiert werden.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Gehäuseabdeckung 105 am Gehäuse 31 montiert worden ist, kann die Gehäuseabdeckung 105 auch am Kopfrohr 12 oder am Lenkungsdämpfersteg 59 montiert werden. Die Drehkraftarmabdeckung 104 kann auch direkt am ersten Drehkraftarm 33 an der Stelle an der oberen Brücke 37 montiert werden.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform am hinteren Ende der Drehkraftarmabdeckung 104 die kreisbogenförmige Oberfläche 78 am zusammenpassenden Abschnitt der Gehäuseabdeckung 105 mit der Drehkraftarmabdeckung 104 vorgesehen ist, kann eine kreisbogenförmige Oberfläche auch ausgebildet werden, welche das gleiche Zentrum aufweist wie die Schwenkachse des Lenkungssystems.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 8 ist eine Draufsicht von oben, welchen einen oberen zentralen Abschnitt der Vorderseite eines Motorrads zeigt, das eine Lenkungsdämpfervorrichtung 230 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist. Bei dieser zweiten Ausführungsform enthält die Lenkungsdämpfervorrichtung 230 eine Verbindungsstruktur, mit einem einzelnen ersten Drehkraftarm 233, mit zwei Enden, welche nach außen verlaufen, und doppelte zweite Drehkraftarme 235, welche so angeordnet sind, dass sie eine Z-Form bilden. Die Lenkungsdämpfervorrichtung 230 der zweiten Ausführungsform ist derart aufgebaut, dass der untere Endabschnitt des Lenkungsdämpfergehäuses 231 mit Bolzen 61, 62, 63, 64 am Hauptrahmen 11 am ersten Drehkraftarm 233 befestigt ist, wobei der zentrale Abschnitt von diesem (ersten Drehkraftarm) an der Schwenkwelle 232 befestigt ist, und wobei die anderen Enden 244, 244 dieser zwei ersten Drehkraftarme 233 die einen Enden 245, 245 der beiden zweiten Drehkraftarme 235, 235 sind, mittels der ersten Stifte 234, 234 verbunden; und Enden 246, 246 dieser beiden zweiten Drehkraftarme 235, 235 auf der gegenüberliegenden Seite sind mittels Fixierbolzen 36, 36 an der oberen Brücke 237 befestigt.
  • In einem Ruhezustand, in dem die Lenkungsdämpfervorrichtung 230 nicht arbeitet, wird ein montierter Zustand mit dem ersten Drehkraftarm 233 und den zweiten Drehkraftarmen 235, 235 mit der Schwenkwelle 232 als Zentrum als Z-förmige Verbindungsstruktur gebildet. In einem Zustand, in dem die Lenkungsdämpfervorrichtung 230 arbeitet, sind der erste Drehkraftarm 233 und die zweiten Drehkraftarme 235, 235 mittels der Schwenkwelle 232 und der ersten Stifte 234, 234 beweglich.
  • Wenn der montierte Zustand des ersten Drehkraftarms 233 und der zweiten Drehkraftarme 235, 235 mit der Schwenkwelle 232 als Zentrum in der Z-förmigen Verbindungsstruktur hergestellt ist, wie oben beschrieben, wird eine Kopplungzum Erzeugen von Rotationsbewegung hervorgerufen, vergleichbar mit einer Auslegerstruktur, und es ist daher möglich, das Moment zu venachlässigen und Reibung und Abrieb in den gleitenden Punkten zu reduzieren.
  • Diese zweite Ausführungsform der Lenkungsdämpfervorrichtung 230 kann optional auch die doppelte Kugelzapfenverbindungsstruktur des zweiten Drehkraftarms 35 enthalten, welche in der 5 dargestellt ist, und zwar für jeden zweiten Drehkraftarm 235, 235, sowie auch die gegabelte Endstruktur an jedem Ende des ersten Drehkraftarms 233, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Es wurde eine Lenkungsdämpfervorrichtung 30, 230 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben, welche oberhalb des Kopfrohrs und der Handgriffe angeordnet ist, aber hinsichtlich der montierten Position sind keine detaillierten Konstruktionen ausgeschlossen. Die Lenkungsdämpfervorrichtung 30, 230 kann auch elektronisch gesteuert/geregelt sein.
  • Die vorstehende Beschreibung beabsichtigt, die Erfindung zu illustrieren und nicht einzuschränken. Obwohl eine Anzahl ausgewählter illustrativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail oben erklärt worden ist, ist es für den Fachmann klar, dass die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten modifiziert werden kann. Alle solchen Modifikationen, welche in den Bereich der anliegenden Ansprüche fallen, sollen in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Eine Lenkungsdämpfervorrichtung für ein zweirädriges Fahrzeug enthält ein Lenkungsdämpfergehäuse mit einem unteren Endabschnitt, der am Hauptrahmen des Motorrads befestigt ist. Ein erster Drehkraftarm weist ein erstes Ende auf, das mit einer schwenkbar beweglichen Welle verbunden ist, und ein zweites Ende, das über einen ersten Stift mit einem ersten Ende eines zweiten Drehkraftarms verbunden ist. Der zweite Drehkraftarm weist ein zweites Ende auf, das mit einer oberen Brücke des Hauptrahmens verschraubt ist. Der erste und der zweite Drehkraftarm sind schwenkbar beweglich relativ zueinander über die Schwenkwelle und den ersten Stift. Die Vorrichtung ist in der Lage, eine Veränderung im Abstand zwischen der Schwenkwelle und dem Bolzen am zweiten Drehkraftarm aufzunehmen. Ein zweiteiliges Abdeckung ist für den Lenkungsdämpferkörper vorgesehen, die eine Gehäuseabdeckung, welche an einer festen Seite befestigt ist, und eine Drehkraftarmabdeckung enthält, welche an einer beweglichen Seite hiervon befestigt ist.

Claims (9)

  1. Lenkungsdämpfervorrichtung, die dazu eingerichtet ist, an einem Fahrzeug (10) zwischen einem fahrzeugkarosserieseitigen Element (11, 12) und einem schwenkbar beweglichen lenksystemseitigen Element (37), welches das Lenken des Fahrzeugs (10) ermöglicht, angebracht zu werden, wobei die Lenkungsdämpfervorrichtung umfasst: ein Gehäuse (31) mit einer darin ausgebildeten Ölkammer (53); eine schwenkbar bewegliche Trennwand (52), welche in der Ölkammer (53) des Gehäuses (31) angeordnet ist, zum Trennen der Ölkammer (52) in zwei Teile (54, 55); eine Schwenkwelle (56), welche an der Trennwand (52) befestigt ist, zum beweglichen Lagern der beweglichen Trennwand (52) bezogen auf das Gehäuse (31), während sie mit einer Basis der beweglichen Trennwand (52) in einem fixierten Zustand gekoppelt ist, wobei ein Ende der Schwenkwelle (56) sich von dem Gehäuse (31) nach außen erstreckt, und ein Arm (33) an den sich nach außen erstreckenden Teil von ihr gekoppelt ist; wobei die Lenkungsdämpfervorrichtung (30) betrieben werden kann, um die Bewegung der beweglichen Trennwand (52) im Gehäuse (31) durch Zirkulieren von hydraulischem Fluid zwischen zwei Ölkammerteilen (54, 55) zu dämpfen; wobei das Gehäuse (31) entweder am karosserierahmenseitigen Element (11, 12) oder am lenkungssystemseitigen Element (37) anzubringen ist; und wobei der Arm (33) an dem anderen vom karosserierahmenseitigen Element (11, 12) oder dem lenkungssystemseitigen Element (37) anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäuseabdeckung (105) zum Abdecken des Gehäuses (31) entweder am karosserierahmenseitigen Element (11, 12) oder am lenkungssystemseitigen Element (37) oder aber am Gehäuse (31) anzubringen ist; und eine Armabdeckung (104) zum Abdecken des Arms (33) an dem anderen von dem karosserierahmenseitigen Element (11, 12) oder dem lenkungssystemseitigen Element (37) oder aber an dem Arm (33) anzubringen ist.
  2. Lenkungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Anschlussfläche zwischen der Gehäuseabdeckung (105) und der Armabdeckung (104) eine kreisbogenförmige Oberfläche (78) ausgebildet ist, die das gleiche Zentrum wie eine Schwenkachse des lenkungssystemseitigen Elements (37) aufweist.
  3. Lenkungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armabdeckung (104) an dem lenkungssystemseitigen Element (37) vermittels eines Verbindungselements (77) befestigt ist, das benachbart zu einem Anbringungsbereich des lenkungssystemseitigen Teils des Arms (33) angeordnet ist, und an dem lenkungssystemseitigen Element (37) durch eine Einspannung (49a) an einem durch die Gehäuseabdeckung (105) abzudeckenden Abschnitt gehalten ist.
  4. Lenkungsdämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: ein Gelenkgetriebe zum Absorbieren relativer Bewegung zwischen dem Fahrzeugrahmen (11) und dem Lenkungsabschnitt (29), wobei das Gelenkgetriebe den Arm (33) als einen ersten Abschnitt (33) umfasst, der an dem Fahrzeugrahmen (11) befestigt ist, und wobei das Gelenkgetriebe einen zweiten Abschnitt (35) umfasst, der an dem Lenkungsabschnitt (29) befestigt ist.
  5. Lenkungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (33) ein Ende (44) aufweist, das mit einem ersten Ende (45) des zweiten Abschnitts (35) mittels eines ersten Verbindungsstücks (34) derart gekoppelt ist, dass es schwenkbar beweglich ist, und dass ein zweites Ende (46) des zweiten Abschnitts (35) an dem Lenkungsabschnitt (29) mittels eines zweiten Verbindungstücks (36) derart gekoppelt ist, dass es schwenkbar beweglich ist.
  6. Lenkungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Verbindungsstück (34) als auch das zweite Verbindungsstück (36) eine kugelartige Lagerung (65, 66) umfassen.
  7. Lenkungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsstück (34) und das zweite Verbindungsstück (36) als Stiftelemente ausgebildet sind.
  8. Lenkungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkungsabschnitt (29) eine obere Brücke (37) umfasst, wobei das Gelenkgetriebe angeordnet ist, so dass es wenigstens einen Teil der oberen Brücke (37) überlappt, dass die obere Oberfläche der oberen Brücke eine darin ausgebildete Vertiefung (103) umfasst und dass ein Teil des Stiftelements (34), das das erste Verbindungsstück bildet, innerhalb der Vertiefung (103) aufgenommen ist.
  9. Fahrzeug, in dem die Lenkungsdämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 eingebaut ist.
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