DE102007040792B4 - Herstellungsverfahren für Vorrichtung und Dice-Verfahren und Herstellungsverfahren für eine MEMS-Vorrichtung - Google Patents

Herstellungsverfahren für Vorrichtung und Dice-Verfahren und Herstellungsverfahren für eine MEMS-Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung umfassend:
Herstellen einer Mehrzahl an Vorrichtungen in einem Substrat;
Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf wenigstens die Vorderseite des Substrats;
Dicen der Vorrichtungen von dem Substrat;
Reinigen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels
durch Lösen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden einer Flüssigkeit, deren Temperatur höher ist als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels; und
Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für auf einem Substrat herzustellende Vorrichtungen und ein Dice-Verfahren. Genauer ausgedrückt ist die vorliegende Erfindung ein Herstellungsverfahren einschließlich einem Dice-Verfahren, bei dem Vorrichtungen abgetrennt werden, nachdem die Oberflächen der Vorrichtungen mit einem Schutzfilm geschützt sind, und ein Dice-Verfahren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Zum Beispiel umfassen Herstellungsverfahren, die zum Herstellen von vielfältigen Vorrichtungen erforderlich sind, die auf einem Substrat hergestellt werden, zum Beispiel Halbleitervorrichtungen oder mikromechanische Systemvorrichtungen (MEMS-Vorrichtungen), ein Dice-Verfahren, bei dem die Vorrichtungen voneinander getrennt werden. Zum Beispiel weisen einige MEMS-Vorrichtungen ein mikroskopisch kleines Loch, einen Kanal oder beweglichen Teil auf. Diese Vorrichtungen sind aufgrund niedriger mechanischer Festigkeit fragil und können umströmte (orig.: ”flowed”) Oberflächen aufweisen. Folglich können die Vorrichtungen auch in dem Dice-Verfahren aufgrund von Vibration durch Schneiden mit einer Dice-Säge gebrochen werden. Darüber hinaus können die Vorderseiten der Vorrichtungen durch feines Pulver beschädigt werden, das während des Abtrennens erzeugt wird. Daher ist ein Dice-Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die Vorderseiten der Vorrichtungen vor dem Dicen geschützt werden.
  • Die ungeprüfte veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr. 10-239346 offenbart ein Verfahren, bei dem: nachdem ein Halbleitersubstrat, in dem zahlreiche Vorrichtungen hergestellt wurden, die jeweils einen beweglichen Teil und eine Lücke bzw. einen Hohlraum umfassen, in eine Resistlösung getaucht wurde, um die Vorderseite des Halbleitersubstrats zu schützen, Dicen mit dem gehärteten Resist durchgeführt wird, und nach dem Dicen der Resist auf der Vorderseite des Substrats unter Verwenden eines Resistablösemittels entfernt wird.
  • Die ungeprüfte veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr. 11-160570 offenbart ein Verfahren, bei dem: wenn Dicen durchgeführt wird, um zahlreiche Optokoppler voneinander zu trennen, die auf einem Substrat hergestellt sind, und jeder von diesen einen dielektrischen Block enthält, vorher ein Photoresist auf die Lichteinfallsoberfläche oder Licht reflektierende Oberfläche eines jeden dielektrischen Blocks aufgebracht wird, um einen Schutzfilm auszubilden, und nach Dicen der Schutzfilm unter Verwenden eines Resistentfernungsmittel entfernt wird.
  • Probleme beim Verwenden eines Resists als einen Schutzfilm werden unter Bezug auf 11 und 12 beschrieben.
  • 11 zeigt einen Zustand eines Halbleitersubstrats vor Dicen, das auf einem Dice-Tisch platziert ist. Ein Halbleitersubstrat 51, in dem zum Beispiel zahlreiche Durchgangslöcher 52 ausgebildet sind, die Beispiele einer mikroskopisch kleinen Struktur sind, weist ein Dice-Band 54 auf, das an seiner Rückseite befestigt ist, und ist auf diese Weise auf einem Dice-Tisch 55 platziert und immobilisiert. Die Vorderseite des Halbleitersubstrats 51 ist mit einem Photoresist 53 aus zum Beispiel Modell AZ-P4210 bedeckt und geschützt.
  • Bei einem Dice-Verfahren wird Halbleitersubstrat 51 zusammen mit Photoresist 53 unter Verwenden einer Dice-Säge getrennt, während Wasser auf eine Schneidposition gesprüht wird. Danach wird der Photoresist 53 mit einem Lösungsmittel gelöst und auf diese Weise entfernt.
  • 12 zeigt einen Zustand, bei dem Vorrichtungen durch Rillen 56 voneinander getrennt sind, die durch Durchführen von Dicen ausgebildet wurden, und Photoresist 53 entfernt ist. Halbleitersubstrat 51 bedeckender Photoresist 53 wird durch das Lösungsmittel gelöst und entfernt. Jedoch wird Photoresist 53 nicht von einem Teil der mikroskopisch kleinen Strukturen entfernt, in den das Lösungsmittel schwer absorbiert wird. Dies ergibt insoweit ein Problem, als dass ein Resistrückstand 57 verbleibt. Darüber hinaus kann der Resistrückstand auf der Rückseite des Halbleitersubstrats zurückbleiben.
  • Es wurde ein Kunstgriff bekannt, bei dem kein Resist als ein Schutzmittel verwendet wird. Die ungeprüfte veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr. 2001-44143 offenbart ein Verfahren, bei dem: verflüssigtes Kohlendioxid auf ein Substrat gesprüht wird, so dass sich Trockeneis auf dem Substrat ausbildet; in diesem Zustand wird Dicen durchgeführt, während Trockeneis-Mikroteilchen gesprüht werden; und nach dem Dicen werden, während eine stationäre Bühne auf Raumtem peratur gekühlt wird, die Trockeneis-Mikroteilchen weiter gesprüht, um Späne und die Trockeneisschicht zu entfernen. Wenn jedoch das Trockeneis verwendet wird, müssen eine Dice-Maschine und ein Halbleitersubstrat, in dem Vorrichtungen hergestellt worden sind, bei einer sehr niedrigen Temperatur gehalten werden. Da das Halbleitersubstrat abwechselnd auf Raumtemperatur und eine sehr niedrige Temperatur gebracht wird, können darüber hinaus die Vorrichtungen nachteilig beeinflusst werden.
  • Aus der WO 2007/081346 A1 , die gemäß PatG § 3(2) Nr. 3 ein älteres Recht ist, ist das Zersägen von MEMS Wafern bekannt. Aus der US 5 731 229 A ist die Herstellung von MEMS wie Beschleunigungnssensoren bekannt, die jedoch explizit eine Resistenz des Schutzfilms fordert. Die US 5 983 483 behandelt das Befestigen von zu sägenden Werkstücken wie Wafern durch Frieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung spricht die vorliegenden Probleme an. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung und ein Dice-Verfahren zur Verfügung zu stellen, die zuverlässig feines Pulver entfernen können, ohne einen Rückstand eines Schutzmittels auch nach Entfernung zurückzulassen, das zum Schützen der Vorderseite eines Substrats während Dicens verwendet wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10 und 14 gelöst.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung: einen Her stellungsschritt für eine Vorrichtung mit Herstellen vielfacher Vorrichtungen in einem Substrat; einen Schritt zum Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels mit Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf wenigstens die Vorderseite des Substrats, in dem die Vorrichtungen hergestellt sind; einen Dice-Schritt mit Abtrennen der Vorrichtungen von dem Substrat, in dem die Vorrichtungen hergestellt sind; einen Reinigungsschritt zum Reinigen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels durch Lösen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden einer Flüssigkeit, deren Temperatur-höher ist als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels, nach der Beendigung des Dice-Schritts; und einen Verdampfungsschritt für das flüchtige Schutzmittel zum Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels nach dem Reinigungsschritt.
  • Der Schritt zum Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels ist ein Verfahren zum Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf beide Seiten eines Substrats, in dem Vorrichtungen hergestellt sind. Der Schritt zum Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels kann ein Verfahren umfassen, bei dem: das flüchtige Schutzmittel auf ein Dummy-Substrat aufgebracht wird; die Rückseite des Substrats, in dem die Vorrichtungen hergestellt sind, auf dem flüchtigen Schutzmittel platziert wird; und das flüchtige Schutzmittel auf die Vorderseite des Substrats aufgebracht wird, in dem die Vorrichtungen hergestellt sind.
  • Darüber hinaus kann der Schritt zum Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels einen Schritt des Befestigens eines Klebebands an die Rückseite eines Substrats umfassen, in dem Vorrichtungen hergestellt sind, und Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf die Vorderseite des Substrats.
  • Bevorzugt sollte, nachdem das flüchtige Schutzmittel aufgebracht ist, das Substrat, in dem die Vorrichtungen hergestellt sind, bei einer Temperatur gehalten werden, die gleich oder niedriger ist als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels, bis wenigstens der Reinigungsschritt beendet ist.
  • Bei dem Verdampfungsschritt für das flüchtige Schutzmittel wird ein mit einem flüchtigen Schutzmittel bedecktes Substrat in einer Umgebung mit Atmosphärendruck oder bei Raumtemperatur abgedampft.
  • Bei dem Verdampfungsschritt für das flüchtige Schutzmittel wird ein mit einem flüchtigen Schutzmittel bedecktes Substrat in einer Atmosphäre mit verringertem Druck abgedampft.
  • Ein erfindungsgemäßes Dice-Verfahren ist ein Dice-Verfahren für Substrate, umfassend: einen Schritt des Platzierens eines Substrats auf eine Basis; einen Schritt des Aufbringens eines flüchtigen Schutzmittels auf die Vorderseite des Substrats; einen Schritt des Verfestigens des flüchtigen Schutzmittels; einen Schritt des Dicens des Substrats zusammen mit dem flüchtigen Schutzmittel; einen Schritt des Reinigens der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels; durch Lösen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden einer Flüssigkeit, deren Temperatur-höher ist als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels, und einen Schritt des Lösens oder Verdampfens des flüchtigen Schutzmittels.
  • Durch ein Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung und ein Dice-Verfahren, in denen die vorliegende Erfindung imple mentiert ist, kann die Vorderseite eines Substrats davor geschützt werden, beschädigt zu werden. Darüber hinaus wird feines Pulver oder Staub, das/der von einem Dice-Schritt stammt, nicht an dem Substrat haften. Des Weiteren wird ein flüchtiges Schutzmittel verdampft und somit entfernt, wobei es intakt bleibt. Daher bleibt, anders als bei einem Verfahren, bei dem ein Resist-Schutzmittel verwendet wird, kein Rückstand des Schutzmittels zurück. Folglich kann eine Herstellung von einer defekten Vorrichtung verhindert und eine Produktionsausbeute verbessert werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren für eine MEMS-Vorrichtung umfasst: ein Herstellen einer Mehrzahl an MEMS-Vorrichtungen in einem Substrat; ein Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf wenigstens die Vorderseite des Substrats; ein Dicen der MEMS-Vorrichtungen von dem Substrat, und ein Reinigen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden einer Flüssigkeit, auf die Hochfreqenz-Ultraschallwellen angewandt werden, und Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels.
  • Die Flüssigkeit, auf die Hochfreqenz-Ultraschallwellen angewendet werden, ist Kühlwasser, das zum Kühlen eines Dice-Tisches verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Substrats, in dem Vorrichtungen hergestellt sind, die jeweils eine mikroskopisch kleine Struktur aufweisen;
  • 2 zeigt einen Zustand, bei dem ein flüchtiges Schutzmittel auf ein Dummy-Substrat aufgebracht ist;
  • 3 zeigt einen Zustand, bei dem das flüchtige Schutzmittel auf die Vorderseite des Substrats aufgebracht ist, in dem die Vorrichtungen ausgebildet sind, und das auf dem Dummy-Substrat platziert ist;
  • 4 zeigt einen Zustand, bei dem das mit dem flüchtigen Schutzmittel bedeckte Substrat in Chips zerschnitten bzw. gedict ist;
  • 5 ist ein veranschaulichendes Diagramm bezüglich Hochfrequenz-Ultraschall-Reinigen, das dem Dicen folgt;
  • 6 zeigt einen Zustand, bei dem pulverförmige Späne von der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden von Hochfrequenz-Ultraschallwellen entfernt sind;
  • 7 zeigt einen Zustand, bei dem das flüchtige Schutzmittel verdampft ist;
  • 8 beschreibt einen bei einer Ausführungsform angewandten Ablauf an Aktionen;
  • 9 beschreibt konkret einen Schritt zum Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels, der in dem bei der Ausführungsform angewandten Ablauf an Aktionen eingeschlossen ist;
  • 10a ist eine vergrößerte Draufsicht von Vorrichtungen, die mikroskopisch kleine Löcher aufweisen und durch das Herstellungsverfahren der Ausführungsform hergestellt sind;
  • 10b ist eine vergrößerte Draufsicht von Vorrichtungen, die mikroskopisch kleine Löcher aufweisen und durch ein herkömmliches Herstellungsverfahren hergestellt sind;
  • 11 zeigt einen Zustand, bei dem ein Substrat mit einem Schutzmittel geschützt ist, das durch ein herkömmliches Herstellungsverfahren mit einem Resist realisiert ist; und
  • 12 zeigt einen Zustand, bei dem das mit einem Resist realisierte Schutzmittel durch das herkömmliche Herstellungsverfahren entfernt worden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein schematisches erläuterndes Diagramm, das in einer Ausführungsform verwendete Vorrichtungen zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, sind die in der vorliegenden Ausführungsform verwendeten Vorrichtungen bio-MEMS-Vorrichtungen mit in einem Siliciumsubstrat 11 ausgebildeten Durchgangslöchern 12. Neben den bio-MEMS-Vorrichtungen können die Vorrichtungen irgendein Vorrichtungstyp sein, der in einem Substrat hergestellt werden kann, zum Beispiel Halbleiterschaltungen, Sensoren oder optische Elemente. Darüber hinaus ist das Substrat nicht auf ein Halbleitersubstrat beschränkt, sondern kann zum Beispiel ein aus Quarz gemachtes Substrat sein. Das Substrat kann irgendein Typ von Substrat sein, in dem viele Vorrichtungen hergestellt werden können.
  • Nachfolgend ist ein Verfahren zum Bedecken von beiden Seiten eines Substrats, in dem viele Vorrichtungen hergestellt sind, mit einem flüchtigen Schutzmittel beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Dummy-Substrat verwendet, um ein Substrat zu haltern.
  • 2 zeigt ein Dummy-Substrat, das sich auf einem Dice-Tisch befindet. Ein Dice-Tisch 31 ist zum Beispiel aus einem porösen Keramiksubstrat gemacht und mit einer (nicht gezeigten) Vakuumpumpe verbunden. Der Dice-Tisch 31 hält und immobilisiert ein Dummy-Substrat 21 durch Verwenden von Unterdruck. Des Weiteren wird der Dice-Tisch 31 durch ein (nicht gezeigtes) Kühlrohr gekühlt, in dem ein Kühlmittel zirkuliert, und der Dice-Tisch 31 wird bei einer vorgegebenen Temperatur gehalten.
  • Es wird ein flüchtiges Schutzmittel 22 auf das Dummy-Substrat 21 aufgebracht. Ein Verfahren zum Aufbringen des flüchtigen Schutzmittels ist nicht auf irgendein spezielles beschränkt. Es kann ein bekanntes Aufbringverfahren verwendet werden, das eine Zufuhr- bzw. Verteilervorrichtung verwendet. Das flüchtige Schutzmittel 22 schützt die Rückseite eines Substrats 11 (siehe 1), das zum Dicen auf dem Dice-Tisch 31 platziert ist, und fixiert das Substrat 11 am Dummy-Substrat 21. Das bei der vorliegenden Ausführungsform verwendete flüchtige Schutzmittel ist Octamethylcyclotetrasiloxan (C8H29O4Si4, Schmelzpunkt: 18°C). Darüber hinaus ist auch Hexamethylcyclotrisiloxan (C6H18O3Si3, Schmelzpunkt: 65°C) als das flüchtige Schutzmittel verwendbar. Es kann irgendein anderes flüchtiges Schutzmittel verwendet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist Substrat 11 auf dem flüchtigen Schutzmittel 22 platziert, das auf das Dummy-Substrat 21 aufgebracht ist. Da Octamethylcyclotetrasiloxan als flüchtiges Schutzmittel 22 verwendet wird, wird das Substrat 11 oder der Dice-Tisch 31 bei einer Temperatur gleich oder höher als der Schmelzpunkt von Octamethylcyclotetrasiloxan (18°C) gehalten, um sein Festwerden zu vermeiden. Nachdem das Substrat 11 platziert ist, wird das als flüchtiges Schutzmittel 22 verwendete Octamethylcyclotetrasiloxan auf die Vorderseite von Substrat 11 aufgebracht. Die Dicke des auf die Vorderseite des Substrats aufgebrachten Schutzmittels wird auf einen Wert eingestellt, der verhindert, dass das Substrat 11 ungeschützt ist, wenigstens bis zu einem Verfahren, bei dem das flüchtige Schutzmittel 22 entfernt wird. Danach wird die Temperatur des Dice-Tisches auf gleich oder niedriger als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels 22 erniedrigt, wodurch das flüchtige Schutzmittel 22 fest wird. Als ein Ergebnis ist das Substrat 11 mit dem flüchtigen Schutzmittel 22 vollständig bedeckt und geschützt. Darüber hinaus ist das Substrat 11 an das Dummy-Substrat 21 befestigt und fixiert. 3 zeigt einen Zustand, bei dem Substrat 11 auf einem flüchtigen Schutzmittel 22 platziert ist, das auf ein Dummy-Substrat 21 aufgebracht ist, und ein flüchtiges Schutzmittel 22 auf die Vorderseite von Substrat 11 aufgebracht ist.
  • Wenn Hexamethylcyclotrisiloxan, dessen Schmelzpunkt 65°C ist, als ein flüchtiges Schutzmittel verwendet wird, wird eine Heizplatte verwendet, um das Dummy-Substrat 22 und das Substrat 11 bei der Temperatur zu halten, die gleich oder höher ist als der Schmelzpunkt von Hexamethylcyclotrisiloxan. Hexamethylcyclotrisiloxan wird auf das Dummy-Substrat 21 aufgebracht, während das Dummy-Substrat 21 auf der Heizplatte platziert ist und bei der Temperatur gehalten wird, die gleich oder höher als der Schmelzpunkt von 65°C ist. Substrat 11 wird auf dem Dummy-Substrat 21 platziert, und weiter wird Hexamethylcyclotrisiloxan auf die Vorderseite von Substrat 11 aufgebracht. Danach wird die Temperatur der Heizplatte auf gleich oder niedriger als 65°C gesenkt. Nachdem das Hexamethylcyclotrisiloxan fest geworden ist, wird das mit Hexamethylcyclotrisiloxan bedeckte Substrat auf den Dice-Tisch platziert.
  • Wenn das Substrat 11 mit dem Schutzmittel bedeckt ist, ist das Substrat 11 bereit für Dicen. Das Substrat 11 wird durch ein bekanntes Verfahren unter Verwenden einer Dice-Säge gedict, wobei Schneidwasser oder Kühlwasser auf den Schneidpunkt gesprüht wird.
  • 4 zeigt einen Zustand, der erzielt ist, nachdem das Substrat 11 gedict ist. Dice-Rillen 13 sind in dem Substrat 11 in einer Gitterstruktur ausgebildet. Im Übrigen braucht Dicen das Substrat 11 nicht vollständig in Stücke trennen, sondern kann halb durch das Substrat schneiden, wobei der untere Teil des Substrats ungeschnitten bleibt. Feines Pulver 35 oder irgendeine andere Verunreinigung, die vom Dicen stammen, haften oder verbleiben auf der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22. Wenn das Schutzmittel 22 verdampft würde wie es ist, würde das feine Pulver 35 am Substrat 11 haften. Daher wird eine Behandlung zum Entfernen des feinen Pulvers 35 durchgeführt.
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm betreffend Hochfrequenz-Ultraschall-Reinigen, das angewandt wird, um feines Pulver von dem flüchtigen Schutzmittel zu entfernen. Wie aus 5 zu ersehen ist, wird Hochfrequenz-Ultraschall-Reinigungsgerätschaft 40 verwendet, um eine Reinigungsflüssigkeit zu dem gedicten flüchtigen Schutzmittel 22 zu sprühen. Somit wird die Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 geschmirgelt, um feines Pulver oder Staub zu eliminieren. Die Hochfrequenz-Ultraschall-Reinigungsgerätschaft 40 umfasst eine Strahldüseneinheit 41 mit mehreren in Reihe angeordneten Strahldüsen 42, und eine Hochfrequenz-Ultraschall-Energieversorgungseinheit 43, die der Strahldüseneinheit 41 Energie zuführt, um so eine Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung zu stellen, zum Beispiel Wasser, das durch Hochfrequenz-Ultraschallwellen aus den Strahldüsen ausgestoßen wird. Wenn Hochfrequenz-Ultraschallwellen auf Wasser angewandt wird, das aus Strahldüsen 42 ausgestoßen werden soll, werden zahlreiche kleine Blasen gebildet. Wenn die Blasen heftig zerplatzen, reinigen sie eine Oberfläche, mit der sie sich in Kontakt befinden. Wenn eine Schwingungsfrequenz von Ultraschallwellen erhöht wird, steigt die Anzahl an erzeugten Blasen und nimmt die Energie einer jeden Blase ab. Folglich können Mikroteilchen ohne eine Beschädigung eines Objekts entfernt werden.
  • Die Strahldüseneinheit 41 weist mehrere in Reihe angeordnete Düsen 42 auf. Sobald die Strahldüseneinheit 41 in eine Richtung orthogonal zu der Reihe an Düsen 42 bewegt wird, kann die gesamte Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 gereinigt werden. Es kann nur eine Strahldüse verwendet werden und in Längsrichtung und seitwärts geschwenkt werden. Als aus Strahldüsen 42 auszustoßendes Wasser wird von einem Kühler 32 zugeführtes Kühlwasser verwendet, das verwendet wird, um den Tisch 31 zu kühlen, der ein Substrat hält. Wie in 5 gezeigt ist, wird das zum Kühlen des Dice-Tisches 31 zu verwendende Kühlwasser vom Kühler 32 zugeführt und zum Kühler 32 zurückgeführt. Da der Schmelzpunkt von Octamethylcyclotetrasiloxan, das zum Schützen des Substrats verwendet wird, 18°C ist, wird Kühlwasser zugeführt, um den Tisch 31 bei etwa 5°C zu halten. Wenn Kühlwasser verwendet wird, wird das Schutzmittel nicht gelöst, es kann aber die Oberfläche des Schutzmittels abgetragen (orig.: ”shaved”) werden und es kann an der Oberfläche haftendes feines Pulver entfernt werden. Folglich kann die Dicke der Oberfläche eines Schutzmittels, die mit Wasserstrahlen abgetragen wird, durch Einstellen einer aus Strahldüsen 42 ausgestoßenen Wassermenge und einer Zeitdauer gesteuert werden. 6 zeigt einen Zustand, bei dem feines Pulver durch Durchführen von Hochfrequenz-Ultraschall-Reinigen entfernt ist. Wie in 6 gezeigt ist, wird die Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 abgetragen und auf der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 verbliebenes feines Pulver entfernt.
  • Wenn ein flüchtiges Schutzmittel 22 dick aufgebracht werden kann, kann man nach einem Dicen Wasser, dessen Temperatur den Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels 22 übersteigt, fließen lassen, um die Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 aufzulösen. Somit kann auf der Oberfläche verbleibendes feines Pulver entfernt werden.
  • Danach wird das Kühlen des Dice-Tisches 31 durch den Kühler 32 gestoppt und das mit flüchtigem Schutzmittel 22 bedeckte Substrat wird bei Umgebungstemperatur intakt belassen. Da der Dampfdruck von dem flüchtigen Schutzmittel 22 Octamethylcyclotetrasiloxan hoch ist, verdampft das flüchtige Schutzmittel. Dies führt zu Vorrichtungen, deren Oberflächen nicht beschädigt sind, in denen kein feines Pulver gemischt ist, und auf denen kein Rückstand zurückgelassen wurde. Um das Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels 22 zu erleichtern, sollte das mit flüchtigem Schutzmittel 22 bedeckte Substrat in eine Umgebung mit Unterdruck gegeben werden, um Verdampfung zu beschleunigen. Wenn Hexamethylcyclotrisiloxan, dessen Schmelzpunkt 65°C beträgt, verwendet wird, ist dessen Dampfdruck so groß, dass Hexamethylcyclotrisiloxan unter Atmosphärendruck in einer Umgebung mit Raumtemperatur verdampft. Auch in diesem Fall, wenn Hexamethylcyclotrisiloxan in eine Umgebung mit Unterdruck gegeben wird, verdampft es schneller. Zum schnelleren Verdampfen kann das flüchtige Schutzmittel jedoch erwärmt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird Substrat 11, in dem Vorrichtungen hergestellt sind, mit dem flüchtigen Schutzmittel 22 bedeckt, und es wird feines Pulver auf dem flüchtigen Schutzmittel entfernt. Daher kann die Wahrscheinlichkeit, dass in dem Substrat 11 hergestellte Vorrichtungen während dem Entfernen des feinen Pulvers oder dergleichen gebrochen werden, minimiert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird flüchtiges Schutzmittel 22 verwendet, um das Substrat 11 an das Dummy-Substrat 21 zu befestigen.
  • Wenn das flüchtige Schutzmittel 22 verdampft wird, wird daher das Substrat 11 vom Dummy-Substrat 21 getrennt. 7 zeigt einen Zustand, bei dem das flüchtige Schutzmittel verdampft ist. Wie in 7 gezeigt ist, wurde nicht nur das die Vorderseite von Substrat 11 bedeckende flüchtige Schutzmittel, sondern auch das die Rückseite davon bedeckende flüchtige Schutzmittel verdampft. Folglich ist das Substrat 11 nicht an das Dummy-Substrat 2 gebunden. Daher kann das Substrat 11 leicht von dem Dummy-Substrat 21 abgenommen werden.
  • Bei einem Herstellungsverfahren, bei dem die vorliegende Ausführungsform implementiert ist, kann die Vorderseite eines Substrats davor geschützt werden, bei einem Dice-Schritt oder einem Schritt zum Entfernen von feinem Pulver beschädigt zu werden. Darüber hinaus haftet von dem Dice-Schritt stammendes feines Pulver oder stammender Staub nicht an dem Substrat. Des Weiteren wird ein flüchtiges Schutzmittel bei Raumtemperatur verdampft und entfernt. Im Vergleich mit einem Verfahren, das einen Resist als ein Schutzmittel verwendet, verbleibt kein Rückstand des Schutzmittels in konkaven Teilen eines Substrats oder von mikrohergestellten Vorrichtungen. Folglich kann Erzeugung einer defekten Vorrichtung verhindert und die Produktionsausbeute verbessert werden.
  • Wenn ein Resist als ein Schutzmittel verwendet wird, ist des Weiteren ein Lösungsmittel erforderlich, um das Schutzmittel zu entfernen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein flüchtiges Schutzmittel bei Umgebungstemperatur entfernt, während es intakt belassen wird. Die Kosten für die Verwendung des Lösungsmittels können eingespart werden. Da es nicht notwendig ist, ein Dice-Band an die Rückseite eines Substrats zu befestigen, wird der Schritt des Ablösens des Bands weggelassen. Des Weiteren treten keine Vorrichtungen auf, die durch das Ablösen des Bands beschädigt oder negativ beeinflusst sind.
  • Das Verfahren der vorliegenden Ausführungsform, bei dem ein flüchtiges Schutzmittel auf die Vorderseite eines Dummy-Substrats aufgebracht wird, ein Substrat, in dem Vorrichtungen hergestellt sind, an das Dummy-Substrat fixiert wird, und das Schutzmittel auf die Vorderseite des Substrats aufgebracht wird, würde sich insbesondere in einem Fall als effektiv erweisen, bei dem die Rückseite des Substrats für Brechen anfällig ist. Wenn die Rückseite des Substrats jedoch stark ist, werden, nachdem das Substrat mit einem an seine Rückseite befestigten Klebeband gedict wurde und wenn das Klebeband abgelöst wird, die Vorrichtungen nicht negativ beeinflusst werden. In diesem Fall kann das Klebeband zum Befestigen der Rückseite des Substrats verwendet werden, und kann das flüchtige Schutzmittel nur auf die Vorderseite des Substrats aufgebracht werden.
  • 8 und 9 beschreiben einen Ablauf von bei der vorliegenden Ausführungsform durchzuführenden Aktionen.
  • Bei Schritt S1 werden Vorrichtungen im Substrat 11, das zum Beispiel aus einem Halbleiter gemacht ist, hergestellt (siehe 1).
  • Bei Schritt S2 wird ein flüchtiges Schutzmittel auf Substrat 11 aufgebracht. 9 beschreibt ein konkretes Verfahren zum Aufbringen des flüchtigen Schutzmittels.
  • Bei Schritt S21 in 9 wird das flüchtige Schutzmittel 22 auf das Dummy-Substrat 21 aufgebracht, das auf dem Dice-Tisch 31 platziert ist (siehe 2). Das verwendete flüchtige Schutzmittel 22 ist Octamethylcyclotetrasiloxan (C8H24O4Si4, Schmelzpunkt: 18°C).
  • Bei Schritt S22 wird Substrat 11 auf das Dummy-Substrat 12 platziert. Bei Schritt S23 wird das flüchtige Schutzmittel 22 auf die Vorderseite von Substrat 11 aufgebracht.
  • Bei Schritt S24 wird die Temperatur des Dice-Tisches auf gleich oder niedriger als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels erniedrigt, wodurch das flüchtige Schutzmittel 22 fest wird. Substrat 11 ist vollständig durch das Schutzmittel bedeckt und an das Dummy-Substrat 21 fixiert (siehe 3).
  • Bei Schritt S3 wird Dicen unter Verwenden einer Dice-Säge durch ein bekanntes Verfahren durchgeführt, während Schneidwasser oder Kühlwasser auf den Schneidpunkt gesprüht wird. Als ein Ergebnis haftet feines Pulver 35 an der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 und verbleibt dort (siehe 4). Wenn flüchtiges Schutzmittel 22 verdampft wird, kann feines Pulver 35 an dem Substrat 11 haften.
  • Bei Schritt S4 wird daher die Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 durch Verwenden von Hochfrequenz-Ultraschall-Reinigen gereinigt. Genauer ausgedrückt wird Reinigungswasser, bei dem Ultraschallwellen angewandt werden, gesprüht, wodurch die Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels 22 abgetragen wird, um das feine Pulver oder den Staub zu entfernen (siehe 6). Wenn flüchtiges Schutzmittel 22 bei Schritt S2 dick aufgetragen wird, kann die Oberfläche des Schutzmittels 22 durch Sprühen von Wasser mit Raumtemperatur oder heißem Wasser gelöst werden, um feines Pulver 35 mit dem gelösten Schutzmittel zu eliminieren.
  • Bei Schritt S5 wird Kühlen des Dice-Tisches gestoppt und bei Raumtemperatur intakt belassen, um das flüchtige Schutzmittel 22 zu verdampfen. Dies führt zu Vorrichtungen, deren Oberflächen nicht beschädigt sind, in die kein feines Pulver gemischt ist, und in denen kein Rückstand zurückbleibt (siehe 7). Da hier flüchtiges Schutzmittel 22 zum Befestigen von Substrat 11 am Dummy-Substrat 21 verwendet wird, ist Substrat 11 von dem Dummy-Substrat getrennt.
  • Es wird ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Mikroskopisch kleine Löcher mit etwa 3 μm Durchmesser werden in einem Siliciumwafer mit etwa 500 μm Dicke ausgebildet, um bio-MEMS-Vorrichtungen herzustellen. Octamethylcyclotetrasiloxan wird gleichmäßig als ein flüchtiges Schutzmittel aufgebracht, so dass es eine Dicke von 200 μm aufweist. Dann wird der Siliciumwafer gekühlt, um das Schutzmittel zu verfestigen.
  • Der Siliciumwafer wird unter Verwenden einer Dice-Säge gedict. Ein Strahl an gereinigtem Wasser (1,2 l/min) mit 0°C, bei dem Hochfrequenz-Ultraschallwellen (1 MHz, 60 W) angewandt werden, wird zum Entfernen von nur der Oberflächenschicht des Schutzmittels verwendet, wodurch das feine Pulver aus Silicium entfernt wird. Dann wird das Schutzmittel verdampft. Dies führt zu bio-MEMS-Vorrichtungen, bei denen kein Staub an den Oberflächen oder den äußeren Begrenzungen der mikroskopisch kleinen Löcher anhaftet, und die keine Rückstände des Schutzmittels auf den Oberflächen oder den äußeren Begrenzungen ihrer mikroskopisch kleinen Löcher aufweisen.
  • 10(b) zeigt ein Vergleichsbeispiel, bei dem ein herkömmlicher Resist (Modell AZ-P4210) auf einen Siliciumwafer aufgebracht ist, in dem bio-MEMS-Vorrichtungen mit mikroskopisch kleinen Löchern hergestellt worden sind. Der Resist wird unter Verwenden eines organischen Lösungsmittels nach dem Dicen entfernt. Wie in 10(b) gezeigt ist, wird bei dem Vergleichsbeispiel ein Rückstand des Resists in den äußeren Begrenzungen der mikroskopisch kleinen Löcher beobachtet. Da der Resistrückstand wasserabweisend ist, beeinflusst der Resistrückstand auf den äußeren Begrenzungen der mikrosko pisch kleinen Löcher, die als Wasserwege dienen, die Leistungsfähigkeit der bio-MEMS-Vorrichtungen negativ.

Claims (15)

  1. Ein Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung umfassend: Herstellen einer Mehrzahl an Vorrichtungen in einem Substrat; Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf wenigstens die Vorderseite des Substrats; Dicen der Vorrichtungen von dem Substrat; Reinigen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels durch Lösen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden einer Flüssigkeit, deren Temperatur höher ist als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels; und Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels.
  2. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beim Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf das Substrat; das flüchtige Schutzmittel auf ein Dummy-Substrat aufgebracht wird; die Rückseite des Substrats auf das Dummy-Substrat platziert wird; und das flüchtige Schutzmittel auf die Vorderseite des Substrats aufgebracht wird.
  3. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beim Aufbringen des flüchtigen Schutzmittels auf das Substrat; ein Klebeband an die Rückseite des Substrats befestigt wird; und das flüchtige Schutzmittel auf die Vorderseite des Substrats aufgebracht wird.
  4. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, nachdem das flüchtige Schutzmittel aufgebracht ist, das Substrat bei einer Temperatur gleich oder niedriger als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels wenigstens bis zum Beenden des Reinigens des Substrats gehalten wird.
  5. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beim Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels das das Substrat bedeckende flüchtige Schutzmittel bei Atmosphärendruck und Raumtemperatur verdampft wird.
  6. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beim Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels, das das Substrat bedeckende flüchtige Schutzmittel in einer Unterdruckatmosphäre verdampft wird.
  7. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beim Aufbringen des flüchtigen Schutzmittels auf das Substrat, das flüchtige Schutzmittel auf eine Basis aufgebracht wird, auf die das Substrat platziert werden soll; das Substrat auf die Basis, auf die das flüchtige Schutzmittel aufgebracht worden ist, platziert wird; und das flüchtige Schutzmittel auf die Vorderseite des Substrats, das auf die Basis platziert wurde, aufgebracht wird.
  8. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: das flüchtige Schutzmittel einen vorbestimmten Schmelzpunkt aufweist; das Aufbringen des flüchtigen Schutzmittels auf die Basis bei einer Temperatur durchgeführt wird, die gleich oder höher ist als der Schmelzpunkt; wobei das flüchtige Schutzmittel auf eine Temperatur eingestellt wird, die gleich oder niedriger ist als der Schmelzpunkt, nachdem das Substrat auf der Basis platziert wurde.
  9. Das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels der normalen Temperatur entspricht.
  10. Ein Dice-Verfahren für Substrate, umfassend: Platzieren eines Substrats auf eine Basis; Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf die Vorderseite des Substrats; Verfestigen des flüchtigen Schutzmittels; Dicen des Substrats zusammen mit dem flüchtigen Schutzmittel; Reinigen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels durch Lösen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden einer Flüssigkeit, deren Temperatur höher ist als der Schmelzpunkt des flüchtigen Schutzmittels; und Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels.
  11. Das Dice-Verfahren nach Anspruch 10, wobei: das flüchtige Schutzmittel einen vorbestimmten Schmelzpunkt aufweist; das flüchtige Schutzmittel auf die Vorderseite des Substrats bei einer Temperatur aufgebracht wird, die gleich oder höher ist als der Schmelzpunkt; und das flüchtige Schutzmittel durch Einstellen des flüchtigen Schutzmittels auf eine Temperatur, die gleich oder niedriger ist als der Schmelzpunkt, verfestigt wird.
  12. Das Dice-Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Dummy-Substrat auf die Basis platziert wird und das Substrat auf das Dummy-Substrat platziert wird.
  13. Das Dice-Verfahren nach Anspruch 10, weiter umfassend Aufbringen des flüchtigen Schutzmittels auf die Basis vor Platzieren des Substrats auf die Basis.
  14. Ein Herstellungsverfahren für eine MEMS-Vorrichtung umfassend: Herstellen einer Mehrzahl an MEMS-Vorrichtungen in einem Substrat; Aufbringen eines flüchtigen Schutzmittels auf wenigstens die Vorderseite des Substrats; Dicen der MEMS-Vorrichtungen von dem Substrat; Reinigen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels durch Abtragen der Oberfläche des flüchtigen Schutzmittels unter Verwenden einer Flüssigkeit, auf die Hochfrequenz-Ultraschallwellen angewandt werden; und Verdampfen des flüchtigen Schutzmittels.
  15. Das Herstellungsverfahren für eine MEMS-Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Flüssigkeit, auf die Hochfrequenz-Ultraschallwellen angewandt werden, Kühlwasser ist, das zum Kühlen eines Dice-Tisches verwendet wird, der das Substrat während dem Dicen immobilisiert.
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