DE102007039907B4 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bilderzeugungsvorrichtung (10), gekennzeichnet durch: einen lichtempfindlichen Körper (12), auf dessen Oberfläche ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird; einen Entwickler (21), welcher durch Entwickeln des auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) erzeugten elektrostatischen latenten Bildes ein Tonerbild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) erzeugt; eine Übertragungseinheit (40), welche das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) erzeugte Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium (14) überträgt; Aufzeichnungsmedium-Trägerelemente (22, 23, 24), welche das Aufzeichnungsmedium (14) zu einem Spaltbereich (68) zwischen dem lichtempfindlichen Körper (12) und der Übertragungseinheit (40) tragen; einen Übertragungs-Hilfsmechanismus (60), welcher das Aufzeichnungsmedium (14) auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) drückt, indem eine Breite, wo das Aufzeichnungsmedium (14) Druck auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) ausübt, entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums eingestellt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungs-Hilfsmechanismus (60) umfasst: eine Gelenkwelle (49), welche in einem Übertragungsgehäuse (42) der Übertragungseinheit (40) parallel zu der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) angeordnet ist; einen ersten Rakelhalter (58a) mit einer ersten Rakel (48a), welche durch die Gelenkwelle (49) drehbar gehalten wird, indem sie in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) ausgebildet ist; eine Vielzahl von zweiten Rakelhaltern (58b1 bis 58bn) mit entsprechenden zweiten Rakeln (48b1 bis 48bn), welche durch die Gelenkwelle (49) drehbar gehalten werden, indem sie mit dem ersten Rakelhalter (58a) in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) ausgebildet sind; erste Eingriffsrillen (59a, 59b), welche in dem ersten Rakelhalter (58a) und den mehreren zweiten Rakelhaltern (58b1 bis 58bn) erzeugt sind; zweite Eingriffsrillen (59c, 59d), weiche in dem ersten Rakelhalter (58a) und den zweiten Rakelhaltern (58b1 bis 58bn) erzeugt sind; ein Gleiteingriffselement (62), welches in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) verschiebbar ausgebildet ist, indem es in Eingriff mit den ersten Eingriffsrillen (59a, 59b) und den zweiten Eingriffsrillen (59c, 59d) des ersten Rakelhalters (58a) und einigen der zweiten Rakelhalter (58b1 bis 58bn) ist, die entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums (14) ausgewählt sind; ...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche ein auf einer Oberfläche eines lichtempfindlichen Körpers erzeugtes Tonerbild mit hoher Genauigkeit auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt, indem das Aufzeichnungsmedium auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers gedrückt wird.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise wurde in vielen Fällen ein Endlospapierdrucker zum Drucken von Ausgaben aus einem Computer auf ein Kontoblatt verwendet. Neuerdings wurde unter Verwendung einer Funktion, welche veränderliche Information bei einer hohen Geschwindigkeit druckt, der Endlospapierdrucker dazu verwendet, unterschiedliche Druckschriften wie personalisierte Werbebriefe, Rechnungen, Gebrauchsanweisungen und Bücher zu drucken. Durch den erweiterten Anwendungsbereich des Endlospapierdruckers muss der Endlospapierdrucker unterschiedliche Arten der Aufzeichnungsmedien verwenden, zum Beispiel dünnes Papier, dickes Papier, Papier hoher Qualität und Papier mit rauer Oberfläche.
  • Überdies wurde unter dem Gesichtspunkt der Ressourcenschonung doppelseitiges Bedrucken weithin verwendet. Wenn doppelseitiges Bedrucken von einem Drucker für geschnittene Blätter durchgeführt wird, wird ein Bild auf die erste Oberfläche (die Vorderseite) eines Blattes gedruckt, und ein anderes Bild wird auf die zweite Oberfläche (die Rückseite) des Blattes gedruckt, indem das Blatt umgedreht wird.
  • Überdies wird in einigen Fällen doppelseitiges Bedrucken durch Anordnen von zwei Endlospapierdruckern im Tandem durchgeführt. In diesem Fall druckt ein erster Endlospapierdrucker ein Bild auf die erste Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums, und ein zweiter Endlospapierdrucker druckt durch Umdrehen des Aufzeichnungsmediums ein anderes Bild auf die zweite Oberfläche des Aufzeichnungsmediums. Um ein Bild hoher Qualität zu erhalten, muss die Bildübertragungsleistung der Übertragungsabschnitte in dem Endlospapierdrucker hoch sein.
  • Der Drucker (die Bilderzeugungsvorrichtung) beinhaltet einen Fixierabschnitt zum Fixieren eines auf ein Aufzeichnungsmedium übertragenen Tonerbildes. Der Fixierabschnitt ist bezüglich der Transportrichtung hinter dem Übertragungsabschnitt angeordnet, und beinhaltet eine Vorerwärmungsvorrichtung zum Vorerwärmen des Aufzeichnungsmediums, indem das Aufzeichnungsmedium, eine Warmwalze mit einer Heizvorrichtung und eine Abstützwalze zum Aufbringen von Druck auf die Warmwalze kontaktiert werden.
  • In dem Fixierabschnitt fahren die Vorerwärmungsvorrichtung und die Warmwalze damit fort, Wärme auf das Aufzeichnungsmedium aufzubringen, während Endlosdrucken durchgeführt wird, und sie hören auf, Wärme aufzubringen, wenn das Endlosdrucken aufhört. Bald nach dem Aufhören des Endlosdruckens wird das Aufzeichnungsmedium zu stark erwärmt, weil die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums nicht unmittelbar auf die auf das Aufzeichnungsmedium aufgebrachte Wärmemenge reagiert.
  • In Folge dessen kann ein Teil des Aufzeichnungsmediums, der auf der Vorerwärmungsvorrichtung angehalten wurde, gedehnt oder geschrumpft sein oder eine durch die Wärme erzeugte konkav-konvexe Oberfläche aufweisen. Wenn beim doppelseitigen Bedrucken ein Teil des Aufzeichnungsmediums, welcher in dem ersten Drucker oder bei dem ersten Drucken eines Druckers auf der Vorerwärmungsvorrichtung angehalten wurde, durch den zweiten Drucker oder das zweite Drucken des Druckers hindurch laufen gelassen wird, kann ein Teil des Tonerbildes auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers wegen der durch die Wärme verursachten rauen Oberfläche des Aufzeichnungsmediums nicht auf das Aufzeichnungsmedium übertragen werden. Das heißt, ein Bild hoher Qualität kann wegen des nicht übertragenen Teils des Tonerbildes nicht gedruckt werden.
  • Überdies kann beim doppelseitigen Bedrucken in dem zweiten Drucker oder dem zweite Drucken in einem Drucker der Kontakt des Aufzeichnungsmediums mit dem lichtempfindlichen Körper wegen durch die Wärme in dem ersten Drucker oder bei dem ersten Drucken in dem Drucker verursachter Beschädigung (Dehnung oder Schrumpfung) des Aufzeichnungsmediums der Kontakt des Aufzeichnungsmediums mit dem lichtempfindlichen Körper verringert werden.
  • In der japanischen offen gelegten Patentanmeldung JP H09 171308 A wird ein Aufzeichnungsmedium auf einen lichtempfindlichen Körper gedrückt, indem eine Übertragungs-Hilfsrakel verwendet wird, und ein Tonerbild wird auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums übertragen, indem die raue Oberfläche des Aufzeichnungsmediums mit der Übertragungs-Hilfsrakel verbessert wird. Dadurch wird durch Ermüdung und/oder Verformung der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums wegen der Aufbringung von Wärme verursachte Verschlechterung der Bildqualität auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums verringert.
  • Überdies werden in dem Endlospapierdrucker unterschiedliche Arten von Aufzeichnungsmedien verwendet, und die Breite des Aufzeichnungsmediums kann je nach der Anwendung verändert werden. Wenn ein breiter lichtempfindlicher Körper der Breite von 21 bis 22 Zoll (533,4 bis 558,8 mm) verwendet wird, können diejenigen Aufzeichnungsmedien verwendet werden, deren Breite 12, 16 und 22 Zoll beträgt. Wenn zu Beispiel das Aufzeichnungsmedium ein Kontoblatt ist, beträgt die Breite des Kontoblattes 12 oder 16 Zoll. Wenn eine Gebrauchsanweisung oder ein Buch gedruckt wird, beträgt weil das bedruckte Aufzeichnungsmedium nach dem Bedrucken geschnitten wird, die Breite des lichtempfindlichen Körpers 17 Zoll (431,8 mm), wovon zwei Blätter Aufzeichnungsmedium der Größe DIN A4 (210 mm × 297 mm) erhalten werden. Ferner werden drei Blätter Aufzeichnungsmedium der Größe B5 (182 × 257 mm) erhalten, wenn ein lichtempfindlicher Körper von 22 Zoll (558,8 mm) Breite verwendet wird.
  • Wenn daher in einem Fall, wo ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium von geringer Breite gedruckt wird, eine Übertragungs-Hilfsrakel verwendet wird, deren Breite größer ist als die Breite des verwendeten Aufzeichnungsmediums, steht ein Teil der Übertragungs-Hilfsrakel über das Aufzeichnungsmedium heraus und die herausstehende Übertragungs-Hilfsrakel kann die lichtempfindliche Trommel beschädigen.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, werden in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung JP H09 171308 A mehrere Übertragungs-Hilfsrakel verwendet, und die mehreren Übertragungs-Hilfsrakel werden je nach der Breite des Aufzeichnungsmediums kombiniert.
  • In der japanischen offen gelegten Patentanmeldung JP H09 171308 A reagiert die Kombination der mehreren Übertragungs-Hilfsrakel auf ein Aufzeichnungsmedium von beliebiger Breite; jedoch wird jede von mehreren Hubmagneten der mehreren Übertragungs-Hilfsrakel unabhängig voneinander angetrieben. Daher wird die Größe der Bilderzeugungsvorrichtung groß und die Kosten der Bilderzeugungsvorrichtung werden hoch, wenn die mehreren Übertragungs-Hilfsrakel zwischen dem Übertragungsabschnitt und dem lichtempfindlichen Körper angeordnet sind.
  • US 6 687 480 B2 betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung des Kontakts zwischen Druckbögen und einem entwickelten Bild auf einer bildgebenden Oberfläche, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Rakelhaltern mit Rakel, eine Antriebseinrichtung, die eine ausgewählte Zahl der Rakelhalter mit Rakel in Andruckrichtung des Druckbogens bewegt, und ein Gleiteingriffselement zum Einrasten der ausgewählten Rakelhalter mit Rakel in die Arbeitsposition umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt, welche bei niedrigen Kosten Bilder hoher Qualität auf Aufzeichnungsmedien mit unterschiedlichen Breiten und mit rauen, durch Wärme verursachten Oberflächen erzeugen kann, ohne die Bilder zu beschädigen.
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nun folgenden Beschreibung dargelegt und sie werden teilweise aus der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden, oder sie können durch Ausüben der Erfindung gemäß den in der Beschreibung bereitgestellten Lehren erlernt werden. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden insbesondere durch eine Bilderzeugungsvorrichtung verwirklicht und erhalten werden, die in der Spezifikation in derart vollständigen, klaren, umrissenen und genauen Ausdrücken erklärt wird, dass ein durchschnittlicher Fachmann die Erfindung ausüben kann.
  • Um einen oder mehrere von diesen und anderen Vorteilen zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt. Die Bilderzeugungsvorrichtung beinhaltet einen lichtempfindlichen Körper, auf dessen Oberfläche ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird, einen Entwickler, welcher durch Entwickeln des auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers erzeugten elektrostatischen latenten Bildes ein Tonerbild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers erzeugt, eine Übertragungseinheit, welche das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers erzeugte Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt, Aufzeichnungsmedium-Trägerelemente, welche das Aufzeichnungsmedium zu einem Spaltbereich zwischen dem lichtempfindlichen Körper und der Übertragungseinheit tragen, und einen Übertragungs-Hilfsmechanismus, welcher das Aufzeichnungsmedium auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers drückt, indem eine Breite, wo das Aufzeichnungsmedium Druck auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers ausübt, entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums eingestellt wird. Der Übertragungs-Hilfsmechanismus umfasst eine Gelenkwelle, welche in einem Übertragungsgehäuse der Übertragungseinheit parallel zu der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums angeordnet ist, einen ersten Rakelhalter mit einer ersten Rakel, welche durch die Gelenkwelle drehbar gehalten wird, indem sie in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums ausgebildet ist, eine Vielzahl von zweiten Rakelhaltern mit entsprechenden zweiten Rakeln, welche durch die Gelenkwelle drehbar gehalten werden, indem sie in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums mit dem ersten Rakelhalter ausgebildet sind, erste Eingriffsrillen, welche in dem ersten Rakelhalter und den mehreren zweiten Rakelhaltern erzeugt sind, zweite Eingriffsrillen, welche in dem ersten Rakelhalter und den zweiten Rakelhaltern erzeugt sind, ein Gleiteingriffselement, welches in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums verschiebbar ausgebildet ist, indem es in Eingriff mit den ersten Eingriffsrillen und den zweiten Eingriffsrillen des ersten Rakelhalters und einigen der zweiten Rakelhalter ist, die entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums ausgewählt sind, einen Antriebsmechanismus, beinhaltend einen Motor, welcher den ersten Rakelhalter und einige der zweiten Rakelhalter, die entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums ausgewählt sind, in der Andruckrichtung des Aufzeichnungsmediums antreibt, und einen Andruckbereichs-Einstellmechanismus zum Einstellen der Anzahl der zweiten Rakelhalter, welche mit den zweiten Eingriffsrillen des Gleiteingriffselementes in Eingriff sind, indem das Gleiteingriffselement entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums verschoben wird.
  • [Effekte der Erfindung]
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Gleiteingriffselement in der Breitenrichtung eines Aufzeichnungsmediums gemäß der Breite des Aufzeichnungsmediums verschoben, und die Anzahl von zweiten Rakelhaltern, die in Rillen eines zweiten Eingriffselementes des Gleiteingriffselementes eingreifen, wird gemäß der Breite des Aufzeichnungsmediums eingestellt. Hierdurch werden ein erster Rakelhalter mit einer ersten Rakel und die eingestellte Anzahl der zweiten Rakelhalter mit entsprechenden zweiten Rakeln durch eine Gelenkwelle in Drehung versetzt, und die erste Rakel und die eingestellte Anzahl der zweiten Rakeln drücken das Aufzeichnungsmedium auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers. Das heißt, die erste Rakel und die eingestellte Anzahl der zweiten Rakeln drücken nicht auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers in einem Bereich, auf den sich das Aufzeichnungsmedium nicht erstreckt. Daher wird der lichtempfindliche Körper von den ersten und zweiten Rakeln nicht beschädigt. Da überdies die Stellung des Gleiteingriffselementes von einem Motor eingestellt wird und die zweiten Rakeln gezielt entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums gedreht werden, wird nicht viel Raum benötigt und die Kosten können niedrig sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Struktur von einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, das ein Drucksystem vom Tandemtyp zum Ausführen von doppelseitigem Bedrucken gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das eine in 1 gezeigte Übertragungseinheit zeigt;
  • 4 eine aufgeschnittene Seitenansicht von dem in 3 gezeigten Übertragungs-Hilfsmechanismus ist;
  • 5 eine Perspektivansicht des Übertragungs-Hilfsmechanismus ist, aufgenommen von der Vorderseite des Übertragungs-Hilfsmechanismus;
  • 6 eine Perspektivansicht des Übertragungs-Hilfsmechanismus ist, aufgenommen von der Rückseite des Übertragungs-Hilfsmechanismus;
  • 7 eine Perspektivansicht der in 1 gezeigten Übertragungseinheit ist;
  • 8 eine Perspektivansicht von einem in 1 gezeigten Fixierabschnitt ist; und
  • 9 ein schematisches Schaubild ist, das einen Zustand der Tonerübertragung auf ein Endlos-Aufzeichnungsmedium an einer Übertragungseinheit einer zweiten in 2 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Beste Art, die Erfindung auszuüben]
  • Die beste Art, die vorliegende Erfindung auszuüben, wird mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Als erstes wird eine Struktur von einer Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben. Dann werden eine Übertragungseinheit und ein Übertragungs-Hilfsmechanismus beschrieben, welche Hauptelemente in der Bilderzeugungsvorrichtung sind.
  • [Struktur der Bilderzeugungsvorrichtung]
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Struktur von einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, sind in einer Bilderzeugungsvorrichtung 10 eine Aufladevorrichtung 19, eine Belichtungseinheit 20, eine Entwicklungsvorrichtung 21 und eine Corona-Übertragungsvorrichtung 13 entlang der Rotations-Umfangsfläche einer lichtempfindlichen Trommel 12 (des lichtempfindlichen Körpers) angeordnet. Elektrische Ladungen werden gleichmäßig auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 angelegt, und von der Belichtungseinheit 20 werden Laserstrahlen, die Bilddaten entsprechen, auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 eingestrahlt. Dadurch wird ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 erzeugt. Dann wird auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 durch Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes mit der Entwicklungsvorrichtung 21 ein Tonerbild erzeugt.
  • Ein Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 (das Aufzeichnungsmedium) wird durch in Transportrichtung aufwärts von der Übertragungseinheit 40 angeordnete Aufzeichnungsmedium-Trägerelemente (Rauwalzen) 22, 23, und 24 zu einer Übertragungseinheit 40 getragen.
  • Das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wird zum Beispiel bei der Herstellung von personalisierten Werbebriefen, Rechnungen, Gebrauchsanweisungen und Büchern verwendet, indem notwendige Materialien auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium gedruckt werden. Das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 kann aus unterschiedlichen Arten von Bahnmaterialien wie dünnem Papier, dickem Papier, Hochqualitätspapier oder Papier mir rauer Oberfläche gebildet werden. Überdies ist die Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 je nach den Druckzwecken verschieden. Wenn die Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 geändert werden soll, werden die Breiten der Aufzeichnungsmedium-Trägerelemente 22, 23 und 24 verändert, so dass die Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 mit der Breite der Aufzeichnungsmedium-Trägerelemente 22, 23 und 24 übereinstimmt.
  • Die Übertragungseinheit 40 überträgt das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 erzeugte Tonerbild unter Verwendung der Corona-Übertragungsvorrichtung 13 auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14. Das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14, auf welchem das Tonerbild erzeugt wurde, wird von einem Aufzeichnungsmedium-Trägerelement 25 zu einer Fixiereinheit 30 übertragen.
  • Das auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 übertragene Tonerbild wird auf ungefähr die Übergangstemperatur des Tonerharzes erwärmt, wenn es eine Vorerwärmungsvorrichtung 26 durchläuft. Sodann erreicht das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 den aus einer Warmwalze 27 mit einer Heizvorrichtung und einer Stützwalze 28 gebildeten Fixierabschnitt 30. Das Tonerbild auf dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wird durch Wärme von der Warmwalze 27 und durch von der Stützwalze 28 ausgeübten Druck fixiert.
  • Wenn doppelseitiges Bedrucken durch Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung 10 ausgeführt wird, wird bei dem ersten Drucken ein Tonerbild auf die vordere Oberfläche (die erste Oberfläche) (nicht gezeigt) des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 übertragen und das Tonerbild wird fixiert, und bei dem zweiten Drucken wird ein anderes Tonerbild auf die Rückseite (die zweite Oberfläche) (nicht gezeigt) des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 übertragen und das Tonerbild wird fixiert.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Drucksystem vom Tandemtyp zeigt, welches doppelseitiges Bedrucken gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführen kann. Wie in 2 gezeigt, werden erste und zweite Bilderzeugungsvorrichtungen 10A und 10B angeordnet, wenn das Drucksystem vom Tandemtyp verwendet wird, und ein Umdrehmechanismus 50 wird zwischen den ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen 10A und 10B angeordnet. Der Umdrehmechanismus 50 dreht die Oberfläche des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 von einer vorderen Oberfläche 14a zu einer hinteren Oberfläche 14b des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 um. In 1 werden eine erste lichtempfindliche Trommel 12A, eine erste Entwicklungsvorrichtung 21A und eine erste Übertragungseinheit 40A der ersten Bilderzeugungsvorrichtung 10A gezeigt; und es werden eine zweite lichtempfindliche Trommel 12B, eine zweite Entwicklungsvorrichtung 21B und eine zweite Übertragungseinheit 40B der zweiten Bilderzeugungsvorrichtung 10B gezeigt. Überdies werden in 2 ein erstes Bild 80 (nachstehend beschrieben) und ein zweites Bild 90 (nachstehend beschrieben) gezeigt.
  • [Strukturen der Übertragungseinheit und des Übertragungs-Hilfsmechanismus]
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, welches die in 1 gezeigte Übertragungseinheit 40 zeigt. Die lichtempfindliche Trommel 12 wird aus einem Material gebildet, welches positiv geladen ist, zum Beispiel einem Selenmaterial, einem OPC-Material (organisches lichtempfindliches Material, organic photosensitive compound) und einem a-Si (amorphes Silicium) lichtempfindlichen Material. Das Entwicklungssystem auf der lichtempfindlichen Trommel 12 ist ein Umkehr-Entwicklungssystem, und die Ladungspolarität des Toners ist positiv.
  • Wie in 3 gezeigt beinhaltet die Übertragungseinheit 40 ein Übertragungsgehäuse 42. Die in dem Übertragungsgehäuse 42 angeordnete Corona-Übertragungsvorrichtung 13 lädt das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 negativ auf, und ein Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 ist unter der Corona-Übertragungsvorrichtung 13 angeordnet. In 3 wird ein Spaltbereich 68 (nachstehend beschrieben) gezeigt.
  • Das Übertragungsgehäuse 42 wird durch eine über dem Übertragungsgehäuse 42 angeordnete Achse 52 drehbar gehalten. Wenn eine Drehkraft eines Antriebsmotors 55 über ein Verbindungsstück 53 zu dem Übertragungsgehäuse 42 übertragen wird, wird das Übertragungsgehäuse 42 mit der Achse 52 als Zentrum gedreht. In einem Druckmodus treibt der Antriebsmotor 55 das Übertragungsgehäuse 42 an, sich der lichtempfindlichen Trommel 12 zu nähern und lässt das zwischen einem oberen Trennelement 46 und einem unteren Trennelement 46 aufgehängte Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 die äußere Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 kontaktieren. In 3 gezeigte Elemente mit den entsprechenden Bezugszahlen 48, 49, 58, 69 und 70 bis 74 werden nachstehend beschrieben.
  • 4 ist eine aufgeschnittene Seitenansicht von dem in 3 gezeigten Übertragungs-Hilfsmechanismus 60. Wie in 4 gezeigt, beinhaltet der Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 eine Übertragungs-Hilfsrakel 48, einen Rakelhalter 58 und einen Gleiteingriffsabschnitt 62, welcher den Rakelhalter 58 in Eingriff nimmt und sich in der Breitenrichtung von dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 (der Y-Richtung) bewegt. In 4 wird eine Gelenkwelle 49 (nachstehend beschrieben) gezeigt.
  • Wenn in dem Folgenden eine Bezugszahl eines Elementes nicht mit einem Bezugsbuchstaben versehen ist, so steht die Bezugszahl für den Satz aus den Elementen. Zum Beispiel steht die Übertragungs-Hilfsrakel 48 für eine erste Rakel 48a und zweite Rakeln 48b 1 bis 48b n.
  • Beim Drucken eines Bildes auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wird in dem Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 der die Übertragungs-Hilfsrakel 48 haltende Rakelhalter 58 im Uhrzeigersinn um die Gelenkwelle 49 als Zentrum gedreht, die Spitze der Übertragungs-Hilfsrakel 48 drückt das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 und das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wird in engem Kontakt mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 gehalten. Dadurch kann ein auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 erzeugtes Tonerbild sogar dann mit hoher Genauigkeit auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 übertragen werden, wenn zum Beispiel ein Teil von dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 eine raue Oberfläche mit einer konkav-konvexen Oberfläche ist oder wegen Wärme bei dem Fixiervorgang verformt ist.
  • Der Rakelhalter 58 beinhaltet einen ersten Rakelhalter 58a und zweite Rakelhalter 58b 1 bis 58b n. Die Querschnittsformen von dem ersten Rakelhalter 58a und den zweiten Rakelhaltern 58b 1 bis 58b n sind von der Y-Richtung aus gesehen gleich. Jedoch ist die Breite des ersten Rakelhalters 58a in der Y-Richtung verschieden von der Breite der zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n. Der Gleiteingriffsabschnitt 62 beinhaltet ein erstes Gleiteingriffselement 64 und ein zweites Gleiteingriffselement 66. Eingriffsteile 64a und 64b von dem ersten Gleiteingriffselement 64 sind im Eingriff mit entsprechenden ersten Eingriffsrillen 59a und 59b des ersten Rakelhalters 58a. Die erste Eingriffsrille 59a ist an der Rückseite von dem Rakelhalter 58 ausgebildet, und die erste Eingriffsrille 59b ist auf der Oberseite des Rakelhalters 58a ausgebildet. Die Querschnittsform von dem ersten Gleiteingriffselement 64 ist aus der Y-Richtung gesehen zunächst annähernd als eine L-Form ausgebildet, und die Eingriffsteile 64a und 64b sind ausgebildet, indem sie von den entsprechenden Enden des L-förmigen ersten Gleiteingriffselementes 64 in die entsprechenden orthogonalen Richtungen gebogen sind. Weil die Eingriffsteile 64a und 64b im Eingriff mit und eingeschoben in die entsprechenden ersten Eingriffsrillen 59a und 59b sind, kann das erste Gleiteingriffselement 64 in der Y-Richtung gleitend verschoben werden, ohne dass es herunterfällt.
  • Überdies sind Eingriffsteile 66a und 66b von dem zweiten Gleiteingriffselement 66 im Eingriff mit und eingeschoben in die entsprechenden zweiten Eingriffsrillen 59c und 59d des Rakelhalters 58. Die zweite Eingriffsrille 59c ist an der Rückseite von dem Rakelhalter 58 ausgebildet, und die zweite Eingriffsrille 59d ist auf der Oberseite des Rakelhalters 58 ausgebildet. Die Querschnittsform von dem zweiten Gleiteingriffselement 66 ist aus der Y-Richtung gesehen annähernd als eine L-Form ausgebildet. Weil die Eingriffsteile 66a und 66b im Eingriff mit und eingeschoben in die entsprechenden zweiten Eingriffsrillen 59c und 59d sind, kann das zweite Gleiteingriffselement 66 in der Y-Richtung gleitend verschoben werden, ohne dass es herunterfällt.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Übertragungs-Hilfsmechanismus 60, von der Vorderseite des Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 aus gesehen. 6 ist eine Perspektivansicht des Übertragungs-Hilfsmechanismus 60, aufgenommen von der Rückseite des Übertragungs-Hilfsmechanismus 60. Wie in 4 und 5 gezeigt, sind das erste Gleiteingriffselement 64 und das zweite Gleiteingriffselement 66 des Gleiteingriffsabschnittes 62 an der Rückseite des Rakelhalters 58 angeordnet.
  • Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet die Übertragungs-Hilfsrakel 48 die erste Rakel 48a und die mehreren zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n, und der Rakelhalter 58 beinhaltet den ersten Rakelhalter 58a, welcher die erste Rakel 48a und die zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n hält, welche die entsprechenden zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n halten. In der Y-Richtung (der Breitenrichtung des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14) ist ein Bereich, wo die erste Rakel 48a und die mehreren zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b α (α ≤ n) dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 gegenüber stehen, ein Bereich A, in dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 hindurch läuft, und ein Bereich, in dem die zweiten Rakeln 48α bis 48bn einem Gebiet gegenüber stehen, wo das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 nicht existiert, ist ein Bereich B, in dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 nicht hindurch läuft.
  • Der erste Rakelhalter 58a und die zweiten Rakelhalter 58b1 bis 58b n werden durch die Gelenkwelle 49 drehbar gehalten, die sich in der Breitenrichtung des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 (der Y-Richtung) erstreckt. Weil der erste Rakelhalter 58a und die zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n um die Gelenkwelle 49 als dem Zentrum gedreht werden, sind die erste Rakel 48a und die zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n auf einer Linie in der Y-Richtung aufgereiht.
  • In 5 ist der erste Rakelhalter 58a so ausgebildet, dass die Länge „La” in der Y-Richtung der minimalen bedruckbaren Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 entspricht. Die zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n sind so ausgebildet, dass die Länge „Lb” in der Y-Richtung einer steigerungsfähigen bedruckbaren Breite der entsprechenden Endlos-Aufzeichnungsmedien 14 entspricht. Das heißt, die Breite „Lb” wird je nach der Breite von dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 erhöht oder verringert.
  • [Wirkungsweisen der Übertragungs-Hilfsrakel und der ersten und zweiten Gleiteingriffselemente]
  • Die Längen des ersten Gleiteingriffselementes 64 und des zweiten Gleiteingriffselementes 66 in der Y-Richtung werden so ausgestaltet, dass sie beinahe gleich der Breite der ersten Rakel 48a sind. Wenn zum Beispiel die Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 die Minimalbreite ist, befinden sich das erste Gleiteingriffselement 64 und das zweite Gleiteingriffselement 66 an der Stellung links in 5 (der Stellung rechts in 6), und das zweite Gleiteingriffselement 66 befindet sich zwischen dem ersten Gleiteingriffselement 64 und dem ersten Rakelhalter 58a und kann von außen nicht gesehen werden. In diesem Fall sind das erste Gleiteingriffselement 64 und das zweite Gleiteingriffselement 66 nur in den ersten Rakelhalter 58a eingesetzt und befinden sich an einer Stellung getrennt von den zweiten Rakelhaltern 58b 1 bis 58b n.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet das erste Gleiteingriffselement 64 einen angetriebenen Abschnitt 64c an der Rückseite des ersten Gleiteingriffselementes 64, auf welchen Abschnitt eine Antriebskraft (nachstehend beschrieben) übertragen wird. Wenn das erste Gleiteingriffselement 64 in der Y1-Richtung um die Länge „La” verschoben wird, kontaktiert (rastet ein) das hintere Ende 64d des ersten Gleiteingriffselementes 64 das vordere Ende 66c des zweiten Gleiteingriffselementes 66, und das erste Gleiteingriffselement 64 zieht das zweite Gleiteingriffselement 66 in die Y1-Richtung. Daher kann der Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 auf ein breiteres Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 reagieren.
  • Wenn das erste Gleiteingriffselement 64 in der Y2-Richtung um die Länge „Lb” verschoben wird, kontaktiert (rastet ein) das vordere Ende 64e des ersten Gleiteingriffselementes 64 das vordere Ende 66c des zweiten Gleiteingriffselementes 66, und das erste Gleiteingriffselement 64 bewegt das zweite Gleiteingriffselement 66 in die Y1-Richtung. Daher kann der Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 auf ein schmaleres Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 reagieren.
  • Das heißt, der Bereich des Rakelhalters 58 (58a und 58b 1 bis 58b n), wo dieser Druck ausüben kann, wird je nach den verschobenen Stellungen des ersten Gleiteingriffselemente 64 und des zweiten Gleiteingriffselementes 66 eingestellt. Dadurch werden der erste Rakelhalter 58a und einige der zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n gezielt entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 gedreht.
  • Überdies werden der erste Rakelhalter 58a und die zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n von der an dem unteren Trennelement 47 befestigten Gelenkwelle 49 drehbar gehalten, und ein an dem Übertragungsgehäuse 42 befestigter Steuerbolzen 70 ist an einem an dem Ende des ersten Rakelhalters 58a befestigten Arm 69 angebracht. Eine Kurvenscheibe 71 ist an einer Stelle in der Nähe des Steuerbolzens 70 angeordnet und ist mit einer angetriebenen Rolle 74 verbunden, welche über einen Steuerriemen 72 von einem Motor 73 angetrieben wird.
  • Daher werden die erste Rakel 48a und einige der zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n, die von dem entsprechenden ersten Rakelhalter 58a und den entsprechenden zweiten Rakelhaltern 58b 1 bis 58b n gehalten werden, so in eine Stellung gebracht, dass sie das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14, welches durch den Spaltbereich 68 hindurch läuft (man beziehe sich auf 3) durch die Antriebskraft des Motors 73 an der Position der ersten und zweiten Gleiteingriffselemente 64 und 66 andrücken, und zwar bei dem Aufzeichnungsmedium, welches durch den Bereich A entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 hindurch läuft. Die anderen von den zweiten Übertragungs-Hilfsrakeln, zum Beispiel 48b α bis 48b n, sind in einer solchen Stellung, dass sie das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 nicht andrücken.
  • Zum Beispiel dreht im Druckmodus die Antriebskraft des Motors 73 den ersten Rakelhalter 58a und einige der zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n über die angetriebene Rolle 74, den Steuerriemen 72, die Kurvenscheibe 71 und den Steuerbolzen 70 an der Position der ersten und zweiten Gleiteingriffselemente 64 und 66 im Uhrzeigersinn. Dadurch kontaktieren die Spitzen der ersten Rakel 48a und die von einigen der zweiten Übertragungs-Hilfsrakeln 48b 1 bis 48b n an der verschobenen Stellung der ersten und zweiten Gleiteingriffselemente 64 und 66 das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14, und das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wird in der gesamten Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 gedrückt.
  • Im angehaltenen Modus werden erste Rakelhalter 58a und einige der zweiten Rakelhalter 48b 1 bis 48b n durch die umgekehrte Drehung des Motors 73 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden die Spitzen der ersten Rakel 48a und diejenigen von einigen der zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n vom Kontaktieren des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 abgehalten, und das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wird davon freigestellt, gegen die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 zu drücken.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 von dem oberen Trennelement 46 und dem unteren Trennelement 47 geführt und durch den Spaltbereich 68 hindurch gelassen, wo das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 kontaktiert. Zu diesem Zeitpunkt werden die erste Rakel 48a und einige der zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n zu Stellungen verschoben, in denen die erste Rakel 48a und einige der zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n durch die Drehung des ersten Rakelhalters 58a und von einigen der zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 von der unteren Seite des Spaltbereiches 68 her andrücken. Wenn die Kurvenscheibe 71 von dem Motor 73 gedreht wird, werden der erste Rakelhalter 58a und die zweiten Rakelhalter 58b 1 bis 58b n gedreht, und die Übertragungs-Hilfsrakel 48a und die zweiten Übertragungs-Hilfsrakeln 48b 1 bis 48b n werden so betrieben, dass die gesamte Breite des Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 gegen die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 drückt.
  • Im angehaltenen Modus wird der Antriebsmotor 55 (man nehme Bezug auf 3) in der umgekehrten Richtung gedreht, und das Übertragungsgehäuse 42 wird so gedreht, dass die lichtempfindliche Trommel 12 davon abgehalten wird, das Übertragungsgehäuse 42 zu kontaktieren. Sogar wenn die lichtempfindliche Trommel 12 durch ihre Trägheit sich noch weiter dreht, nachdem sie vom Kontaktieren des Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 freigestellt wurde, wird die Bewegung des Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 angehalten, indem die Aufzeichnungsmedium-Trägerelemente 22 bis 25 angehalten werden (man nehme Bezug auf 1).
  • Wie vorstehend beschrieben, kann in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 davor bewahrt werden, beschädigt zu werden, weil ein Bereich der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12, wo das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 kontaktiert, nicht angedrückt wird. Weil überdies die Stellungen der ersten und zweiten Gleiteingriffselemente 64 und 66 von dem Motor 73 eingestellt werden, drücken einige der zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 gezielt gegen das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14. Daher kann der Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 klein sein und er kann mit wenig Raumbedarf aufgebaut werden. Dadurch können die Kosten von dem Übertragungs-Hilfsmechanismus 60 niedrig sein.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der Übertragungseinheit 40. Wie in 7 gezeigt, beinhaltet die Übertragungseinheit 40 einen Andruckbereichs-Einstellmechanismus 130. Der Andruckbereichs-Einstellmechanismus 130 beinhaltet einen Draht 132, der mit einer Klammer des Aufzeichnungsmedium-Trägerelementes 24 und Rillenscheiben 133 verbunden ist, um welche der Draht 132 herum gehängt ist. Der Draht 132 ist mit einem Ende 115a einer Corotron-Maske 115 verbunden. Überdies ist der Draht 132 mit einem Drahtklemmer 131 (man nehme auf 5 Bezug) verbunden, welcher mit dem angetriebenen Teil 64c (man nehme auf 6 Bezug) des ersten Gleiteingriffselementes 64 verbunden ist. Dadurch kann der Betrieb des ersten Gleiteingriffselementes 64 zusammen mit dem Vorgang der Einstellung der Breite des Aufzeichnungsmedium-Trägerelementes 24 durchgeführt werden.
  • Wenn die Breite von dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 verändert wird, stellt eine Bedienperson die Stellung des Aufzeichnungsmedium-Trägerelementes 24 durch Verwendung einer Einheit zur Einstellung der Breite des Aufzeichnungsmediums (nicht gezeigt) ein. Wenn das Aufzeichnungsmedium-Trägerelement 24 verschoben wird, zum Beispiel in der Y1-Richtung, wird der mit dem Draht 132 verbundene Drahtklemmer 131, welcher mit der Klammer 24a des Aufzeichnungsmedium-Trägerelementes 24 verbunden ist, in der Y1-Richtung bewegt. Da der Drahtklemmer 131 mit dem angetriebenen Teil 64c des ersten Gleiteingriffselementes 64 verbunden ist, wird das erste Gleiteingriffselement 64 über den angetriebenen Teil 64c in der Y1-Richtung verschoben, wenn der Draht 132 bewegt wird. Daher werden einige der zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 ausgewählt, und die erste Rakel 48a und die ausgewählten zweiten Rakeln, zum Beispiel 48b1 bis 48bα, drücken das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 gegen die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12.
  • Die Corotron-Maske 115 ist an der Vorderseite der Corona-Übertragungsvorrichtung 13 angeordnet (man nehme Bezug auf 1). Die Corotron-Maske 115 ist um eine Spule 128 gewunden, die außerhalb des Bereiches angeordnet ist, welchen das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 durchläuft, und das Ende 115a der Corotron-Maske wird entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 in der Y-Richtung verschoben. Die Corotron-Maske 115 sorgt für eine Abschirmung zwischen der Corona-Übertragungsvorrichtung 13 und der lichtempfindlichen Trommel 12 in dem Gebiet B, wo das Aufzeichnungsmedium nicht hindurch läuft, und schützt die lichtempfindliche Trommel 12 davor, durch Corona-Entladung beschädigt zu werden.
  • Wenn ein Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 mit einer größeren Breite verwendet wird, wird das Ende 115a der Corotron-Maske 115 entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 in der Y1-Richtung verschoben.
  • Wenn ein Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 mit einer kleineren Breite verwendet wird, wird das Ende 115a der Corotron-Maske 115 entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 in der Y2-Richtung verschoben. Wenn das Aufzeichnungsmedium-Trägerelement 24 in der Y2-Richtung verschoben wird, wird der mit dem Aufzeichnungsmedium-Trägerelement 24 verbundene Draht 132 bewegt. Der Draht 132 bewegt über die Rillenscheiben 133 den Drahtklemmer 131 (man nehme auf 5 Bezug) in der Y2-Richtung.
  • Durch die Bewegung des Drahtes 132 wird das erste Gleiteingriffselement 64 über den Drahtklemmer 131 und das angetriebene Teil 64c in der Y2-Richtung bewegt. Damit werden die erste Rakel 48a und einige der zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b n entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 ausgewählt, und die erste Rakel 48a und die einigen ausgewählten von den zweiten Rakeln, zum Beispiel 48b 1 bis 48b α, drücken das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12.
  • Zur gleichen Zeit wird das mit dem Draht 132 verbundene Ende 115a der Corotron-Maske 115 in der Y2-Richtung bewegt. Wenn die Kurvenscheibe 71 von dem Motor 73 gedreht wird, werden die erste Rakel 48a und die zweiten Rakeln 48b 1 bis 48b α, gedreht, und das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wird in der ganzen Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 gedrückt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Anzahl der sich drehenden Übertragungs-Hilfsrakeln 48 (48b 1 bis 48b n) entsprechend der Bewegung des ersten und zweiten Gleiteingriffselementes 64 und 66 in der Y-Richtung auf der Grundlage der Einstellung der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 verändert, und die Übertragungs-Hilfsrakel 48 wird daran gehindert, die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 in dem Bereich B, wo das Aufzeichnungsmedium nicht hindurch läuft, zu kontaktieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, drückt im Druckmodus die unter den Übertragungs-Hilfsrakeln 48 ausgewählte Anzahl der Übertragungs-Hilfsrakeln 48 (48a und 48b 1 bis 48b n) entsprechend der Breite des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12, und die nicht ausgewählte Anzahl der Übertragungs-Hilfsrakeln 48 in dem Bereich B, in dem das Aufzeichnungsmedium nicht hindurch läuft, drücken nicht auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12. In Folge dessen beschädigt die nicht ausgewählte Anzahl der Übertragungs-Hilfsrakeln 48 die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 nicht. Weil das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 nur in der eingestellten Breite auf die lichtempfindlichen Trommel 12 drückt, kann ein Bild hoher Qualität gedruckt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, drucken im Fall eines Drucksystems vom Tandemtyp, welches doppelseitiges Bedrucken auf dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 durchführen kann, die erste und die zweite Bilderzeugungsvorrichtung 10A und 10B Bilder auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14. Das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 ist eine Bahnrolle (Papier) mit oder ohne Perforationen, und wird mit hoher Geschwindigkeit im Bereich von 0,5 bis 2 m pro Sekunden getragen. Das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 hat keine Schnittlinie, und es werden kontinuierlich Bilder auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 gedruckt.
  • Die erste Bilderzeugungsvorrichtung 10A druckt das erste Bild 80 auf die Vorderseite 14a des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14, indem sie die erste lichtempfindliche Trommel 12A, den ersten Entwickler 21A, die erste Übertragungseinheit 40A und so weiter verwendet. Nach dem Drucken des ersten Bildes 80 auf die vordere Oberfläche 14a des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 wird das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 durch den Umdrehmechanismus 50 umgedreht. Dann druckt die zweite Bilderzeugungsvorrichtung 10B das zweite Bild 90 auf die Rückseite 14b des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14, indem sie die zweite lichtempfindliche Trommel 12B, die zweite Entwicklungsvorrichtung 21B, die zweite Übertragungseinheit 40B und so weiter verwendet.
  • [Fixierabschnitt]
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Fixierabschnitts 30. In 8 ist die Bewegung des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 angehalten. Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet der Fixierabschnitt 30 die Vorerwärmungsvorrichtung 26, welche das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 vorerwärmt, indem sie das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 kontaktiert, die Warmwalze 27 mit einer Erwärmungsvorrichtung und die Stützwalze 28, welche Druck auf die Warmwalze 27 ausübt.
  • Während des Druckvorgangs fährt der Fixierabschnitt 30 fort, Wärme auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 aufzubringen. Wenn der Druckvorgang angehalten wird, wird die Bewegung des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 angehalten. Da jedoch die auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 aufgebrachte Wärme nicht unmittelbar auf das Anhalten des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 reagiert, wird das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 überhitzt. In Folge dessen kann das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 auf der Vorerwärmungsvorrichtung 26 in der Y-Richtung thermisch gedehnt oder geschrumpft werden, und die Oberfläche des Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 kann eine durch thermische Beschädigung verursachte konkav-konvexe Oberfläche aufweisen. Daher kann, nachdem die erste Bilderzeugungsvorrichtung 10A ein Bild auf die Vorderseite 14a des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 gedruckt hat, wenn mit der zweiten Bilderzeugungsvorrichtung 10B ein anderes Bild auf die Rückseite 14b des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 gedruckt wird, leicht ein Bild mit niedriger Qualität auf demjenigen Teil des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 erzeugt werden, welcher auf der Vorerwärmungsvorrichtung 26 der ersten Bilderzeugungsvorrichtung 10A angehalten wurde, und zwar wegen einer gewissen thermischen Beschädigung an einem Teil des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14, wenn dieser Teil durch die Übertragungseinheit 40 der zweiten Bilderzeugungsvorrichtung 10B hindurch läuft.
  • Jedoch drückt gemäß der vorliegenden Ausführungsform die in der Übertragungseinheit 40 ausgebildete Übertragungs-Hilfsrakel 48 (48a, 48b 1 bis 48b n) das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12. Damit wird die konkav-konvexe Oberfläche des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 korrigiert, indem sie auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 gedrückt wird, wenn sie den Spaltbereich 68 durchläuft (man nehme auf 3 Bezug). Daher kann auf der Rückseite 14b des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 durch die zweite Bilderzeugungsvorrichtung 10B ein Bild hoher Qualität erzeugt werden, sogar wenn das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 wegen des Fixierabschnitts 30 der ersten Bilderzeugungsvorrichtung 10A eine gewisse Verformung aufweist.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das einen Zustand der Übertragung des Tonerbildes auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 an der Übertragungseinheit 40B der zweiten Bilderzeugungsvorrichtung 10B zeigt. Wie in 9 gezeigt, haftet ein Tonerbild 100 mit positiver Polarität elektrostatisch auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12B. Das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 ist durch Corona-Entladung der Corona-Übertragungsvorrichtung 13 negativ geladen, und das Tonerbild 100 wird auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 übertragen.
  • Wenn jedoch ein Teil des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 durch Wärme zu einer von der lichtempfindlichen Trommel 12B aus gesehen konkaven Form verformt wird, wie in „C” (gestrichelte Linie) von 9 gezeigt, wird ein Teil des Tonerbildes 100 nicht auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 übertragen. Das heißt, weil ein Teil des Tonerbildes 100 verloren geht, wird ein Bild niedriger Qualität erzeugt.
  • Da jedoch, wie vorstehend beschrieben, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Übertragungs-Hilfsrakel 48 das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 drückt, kann die verformte Oberfläche von „C” des Endlos-Aufzeichnungsmediums 14 flach gemacht werden, wie in der durchgezogenen Linie von 9 gezeigt. Daher kann auf dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 ein Bild hoher Qualität erzeugt werden, ohne einen Teil des Tonerbildes 100 zu verlieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim doppelseitigen Bedrucken mangelhafte Übertragung eines Bildes auf das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 verhindert werden. Überdies können für doppelseitiges Bedrucken und auch für einseitiges Bedrucken Ressourcen-Einsparungen in der Bilderzeugungsvorrichtung 10 erreicht werden, weil ein Aufzeichnungsmedium (Papier) mit niedrigem Preis, wie Umweltpapier und Papier mit rauer Oberfläche als das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 verwendet werden kann, um ein Bild hoher Qualität auf dem Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 zu erzeugen.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Endlos-Aufzeichnungsmedium 14 in der Bilderzeugungsvorrichtung 10 verwendet. Jedoch kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch auf eine Bilderzeugungsvorrichtung (einen Drucker) für ein Aufzeichnungsmedium aus geschnittenen Bögen angewendet werden.
  • Überdies wird gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fall beschrieben, bei welchem doppelseitiges Bedrucken durch Verwendung der ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen 10A und 10B durchgeführt wird. Jedoch kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch auf eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Druckfunktion für beide Seiten in der Bilderzeugungsvorrichtung angewendet werden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifisch offenbarte Ausführungsform beschränkt, und es können Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung beruht auf der japanischen Prioritäts-Patentanmeldung Nr. 2006-227892 , eingereicht am 24. August 2006 bei dem japanischen Patentamt, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme eingebracht wird.

Claims (6)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung (10), gekennzeichnet durch: einen lichtempfindlichen Körper (12), auf dessen Oberfläche ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird; einen Entwickler (21), welcher durch Entwickeln des auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) erzeugten elektrostatischen latenten Bildes ein Tonerbild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) erzeugt; eine Übertragungseinheit (40), welche das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) erzeugte Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium (14) überträgt; Aufzeichnungsmedium-Trägerelemente (22, 23, 24), welche das Aufzeichnungsmedium (14) zu einem Spaltbereich (68) zwischen dem lichtempfindlichen Körper (12) und der Übertragungseinheit (40) tragen; einen Übertragungs-Hilfsmechanismus (60), welcher das Aufzeichnungsmedium (14) auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) drückt, indem eine Breite, wo das Aufzeichnungsmedium (14) Druck auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) ausübt, entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums eingestellt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungs-Hilfsmechanismus (60) umfasst: eine Gelenkwelle (49), welche in einem Übertragungsgehäuse (42) der Übertragungseinheit (40) parallel zu der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) angeordnet ist; einen ersten Rakelhalter (58a) mit einer ersten Rakel (48a), welche durch die Gelenkwelle (49) drehbar gehalten wird, indem sie in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) ausgebildet ist; eine Vielzahl von zweiten Rakelhaltern (58b 1 bis 58b n) mit entsprechenden zweiten Rakeln (48b 1 bis 48b n), welche durch die Gelenkwelle (49) drehbar gehalten werden, indem sie mit dem ersten Rakelhalter (58a) in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) ausgebildet sind; erste Eingriffsrillen (59a, 59b), welche in dem ersten Rakelhalter (58a) und den mehreren zweiten Rakelhaltern (58b 1 bis 58b n) erzeugt sind; zweite Eingriffsrillen (59c, 59d), weiche in dem ersten Rakelhalter (58a) und den zweiten Rakelhaltern (58b 1 bis 58b n) erzeugt sind; ein Gleiteingriffselement (62), welches in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) verschiebbar ausgebildet ist, indem es in Eingriff mit den ersten Eingriffsrillen (59a, 59b) und den zweiten Eingriffsrillen (59c, 59d) des ersten Rakelhalters (58a) und einigen der zweiten Rakelhalter (58b 1 bis 58b n) ist, die entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums (14) ausgewählt sind; einen Antriebsmechanismus, beinhaltend einen Motor (73), welcher den ersten Rakelhalter (58a) und einige der zweiten Rakelhalter (58b 1 bis 58b n), die entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums (14) ausgewählt sind, in der Andruckrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) antreibt; und einen Andruckbereichs-Einstellmechanismus (130) zum Einstellen der Anzahl der zweiten Rakelhalter (58b 1 bis 58b n), welche mit den zweiten Eingriffsrillen (59c, 59d) des Gleiteingriffselementes (62) in Eingriff sind, indem das Gleiteingriffselement (62) entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums (14) in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) verschoben wird.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe von jedem der mehreren zweiten Rakelhalter (58b 1 bis 58b n) in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) kleiner ist als die Größe des ersten Rakelhalters (58a), und jeder der mehreren zweiten Rakelhalter (58b 1 bis 58b n) so ausgestaltet ist, dass er sich unabhängig von dem ersten Rakelhalter (58a) bewegt.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleiteingriffselement (62) ein erstes Gleiteingriffselement (64) und ein zweites Gleiteingriffselement (66) umfasst, und dass wenn sich das erste Gleiteingriffselement (64) um eine vorbestimmte Strecke in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) bewegt, das erste Gleiteingriffselement (64) das zweite Gleiteingriffselement (66) in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) bewegt, indem es das zweite Gleiteingriffselement (66) kontaktiert.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung (10) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckbereichs-Einstellmechanismus (130) das Gleiteingriffselement (62) entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums (14) bewegt, und das Gleiteingriffselement (62) mit derjenigen Anzahl der zweiten Eingriffsrillen (59c, 59d) in Eingriff bringt, welche der Größe in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) in den mehreren zweiten Rakelhaltern (58b 1 bis 58b n) entspricht.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckbereichs-Einstellmechanismus (130) umfasst: ein Paar Rillenscheiben (133), von weichen Rillenscheiben eine an jedem Ende in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (14) angeordnet ist; einen Draht (132), welcher zwischen den Rillenscheiben (133) aufgehängt ist; eine Drahtklemmvorrichtung (131), welche mit dem Draht (132) und dem ersten Gleiteingriffselement (64) verbunden ist; und eine Klammer (24a), verbunden mit dem Aufzeichnungsmedium-Trägerelement (24) und dem Draht (132), um den Andruckbereich des Übertragungs-Hilfsmechanismus (60) entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums (14) einzustellen.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckbereichs-Einstellmechanismus (130) das zweite Gleiteingriffselement (64) entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums (14) bewegt, welche durch das Aufzeichnungsmedium-Trägerelement (24) vorgegeben ist.
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