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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitervorrichtung
und ein Herstellungsverfahren derselben und insbesondere auf eine
Halbleitervorrichtung mit einem Bipolartransistor mit isoliertem
Gate und einer Freilaufdiode und ein Herstellungsverfahren derselben.
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Unter
dem Gesichtspunkt einer Energieersparnis wurde in den letzten Jahren
weithin eine Wechselrichterschaltung zur Steuerung von elektrischen
Hausgeräten
und industriellen Leistungseinheiten und dergleichen verwendet.
Die Wechselrichterschaltung führt
die Leistungssteuerung durch, indem eine Spannung oder ein Strom
mittels einer Leistungshalbleitervorrichtung wiederholt AN und AUS
geschaltet werden. Wenn eine Nennspannung 300V oder höher ist,
wird in der Wechselrichterschaltung hauptsächlich ein Bipolartransistor mit
isoliertem Gate (hier im folgenden als „IGBT" bezeichnet) angesichts seiner Eigenschaften
verwendet.
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In
vielen Fällen
treibt die Wechselrichterschaltung hauptsächlich eine induktive Last,
wie zum Beispiel einen Induktionsmotor, und in solch einem Falle
wird von der induktiven Last eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt.
Folglich ist eine Freilaufdiode zur Rückführung des von der gegenelektromotori schen
Kraft erzeugten Stroms erforderlich. Eine normale Wechselrichterschaltung
wird ausgebildet durch Verbinden eines IGBT und einer Freilaufdiode
in einer anti-parallelen Weise (in Gegenrichtung leitender IGBT).
Zum Erzielen einer geringeren Größe und eines
geringen Gewichts solch einer Wechselrichterschaltung wurde eine
Halbleitervorrichtung entwickelt, die als Einzel-Chip implementiert
ist durch Integrieren einer Freilaufdiode und eines IGBT.
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Beispielsweise
haben
JP 06-085269 ,
JP 06-196705 ,
JP 2005-057235 und
dergleichen in bekannter Weise solch eine Halbleitervorrichtung
vorgeschlagen, die als ein Einzel-Chip implementiert ist durch Integrieren
eines IGBT und einer Freilaufdiode.
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Bei
dem in Gegenrichtung leitender IGBT sind ein Abschnitt mit einem
Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate eines IGBT und eine Anodenregion
einer Freilaufdiode auf der Seite einer Oberfläche eines Halbleitersubstrates
ausgebildet und eine Kollektorregion des IGBT und eine Kathodenregion
der Freilaufdiode sind auf der Rückseitenoberfläche desselben
ausgebildet. Eine Rückseitenelektrode
ist dann auf der Rückseitenoberfläche des
Halbleitersubstrates so ausgebildet, dass sie elektrisch sowohl
mit der Kollektorregion als auch der Kathodenregion verbunden ist.
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In
bekannter Weise hat die Rückseitenelektrode
einen Aufbau, bei dem Al (Aluminium), Mo (Molybdän), Ni (Nickel) und Au (Gold)
aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge ausgehend von der Rückseitenoberfläche des
Halbleitersubstrates aufeinander gestapelt sind. Die Rückseitenelektrode
Al/Mo/Ni/Au kann einen hervorragenden Ohmschen Kontakt zu einer
p-Typ-Verunreinigungsregion
schaffen. Folglich kann eine zufriedenstellende AN-Spannung zur
Zeit des Leitens des Abschnitts des Feldeffekttransistors mit isoliertem
Gate des IGBT erhalten werden.
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Auf
der anderen Seite ist es weniger wahrscheinlich, dass die Rückseitenelektrode
Al/Mo/Ni/Au einen hervorragenden Ohmschen Kontakt zu einer n-Typ-Verunreinigung
herstellt. Folglich verschlechtert sich die AN-Spannung zu der Zeit
des Leitens der Freilaufdiode.
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Zusätzlich sollte
bei dem in der Gegenrichtung leitenden IGBT eine Lebensdauersteuerung
durchgeführt
werden durch Bestrahlen eines Halbleiterwafers mit Elektronenstrahlen,
Gammastrahlen, Neutronenstrahlen, Innenstrahlen und dergleichen.
Zum Erzielen eines hervorragenden Ohmschen Kontaktes zwischen der
Rückseitenelektrode
Al/Mo/Ni/Au und dem Halbleitersubstrat sollte darüber hinaus
der Halbleiterwafer einer Wärmebehandlung
unterzogen werden, nachdem die Rückseitenelektrode
ausgebildet ist.
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Der
Halbleiterwafer für
den in der Gegenrichtung leitenden IGBT hat jedoch nach dem Polieren
der Rückseitenoberfläche eine
geringere Dicke. Wenn die Wärmebehandlung
durchgeführt
wird, nachdem die Rückseitenelektrode
ausgebildet ist, wird deshalb ein Verzug des Halbleiterwafers verursacht
aufgrund eines Unterschiedes der thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von Silizium und der Rückseitenelektrode,
was in einer schlechteren Mengenproduktivität resultiert.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Halbleitervorrichtung, bei der eine zufriedenstellende AN-Spannung
in einem Zustand der Leitung eines Abschnitts eines Feldeffekttransistors mit
isoliertem Gate und der Leitung einer Freilaufdiode erhalten werden
kann, sowie die Bereitstellung eines Herstellungsverfahrens dafür.
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Weiterhin
soll eine Halbleitervorrichtung bereitgestellt werden, bei der ein
Verzug aufgrund der Wärmebehandlung
weniger wahrscheinlich ist, sowie ein Herstellungsverfahren derselben.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung nach Anspruch 3.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Eine
Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1 beinhaltet ein Halbleitersubstrat,
einen Abschnitt eines Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate
und eine Kollektorregion eines ersten Leitungstyps eines Bipolartransistors
mit isoliertem Gate, eine Anodenregion des ersten Leitungstyps und
eine Kathodenregion eines zweiten Leitungstyps einer Freilaufdiode
und eine Rückseitenelektrode.
Das Halbleitersubstrat hat eine erste Hauptoberfläche und
eine zweite Hauptoberfläche,
die einander gegenüberliegen.
Der Abschnitt des Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate ist
auf der Seite der ersten Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates
ausgebildet. Die Anodenregion ist in der ersten Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates ausgebildet. Die Kollektorregion ist in der
zweiten Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrates ausgebildet. Die Kathodenregion ist in
der zweiten Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrates ausgebildet. Die Rückseitenelektrode ist auf der
zweiten Hauptoberfläche
so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit sowohl der Kollektorregion
als auch der Kathodenregion ist, und weist eine Titanschicht, eine
Nickelschicht und eine Goldschicht auf, die ausgehend von der Seite
der zweiten Hauptoberfläche
nacheinander aufeinander gestapelt sind.
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Ein
Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung nach Anspruch
3 beinhaltet die folgenden Schritte.
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Zunächst werden
ein Abschnitt eines Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate eines
Bipolartransistors mit isoliertem Gate und eine Anodenregion eines
ersten Leitungstyps einer Freilaufdiode auf einer Seite einer ersten
Hauptoberfläche
eines Halbleitersubstrates ausgebildet. Eine zweite Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates, die der ersten Hauptoberfläche gegenüberliegt, wird poliert. Eine
Kollektorregion des ersten Leitungstyps des Bipolartransistors mit
isoliertem Gate wird in der zweiten Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates
ausgebildet. Eine Kathodenregion eines zweiten Leitungstyps der
Freilaufdiode wird in der zweiten Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates
ausgebildet. Eine Rückseitenelektrode
wird auf der zweiten Hauptoberfläche
so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit sowohl der Kollektorregion
als auch der Kathodenregion ist, durch aufeinander folgendes Stapeln
einer Titanschicht, einer Nickelschicht und einer Goldschicht ausgehend von
einer Seite der zweiten Hauptoberfläche.
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Da
die Titanschicht so ausgebildet wird, dass sie in Kontakt mit sowohl
der Kollektorregion als auch der Kathodenregion ist, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung eine zufriedenstellende AN-Spannung sowohl in dem Zustand
der Leitung des Abschnitts des Feldeffekttransistors mit isoliertem
Gate als auch dem Zustand der Leitung der Freilaufdiode erhalten
werden.
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Da,
wie oben erwähnt,
eine zufriedenstellende AN-Spannung erhalten werden kann, ist es
darüber
hinaus nicht notwendig, eine Wärmebehandlung
durchzuführen
zum Erzielen eines hervorragenden Ohmschen Kontaktes zwischen der
Rückseitenelektrode
und dem Halbleitersubstrat, nachdem die Rückseitenelektrode ausgebildet
ist. Deshalb ist ein Verzug des Halbleitersubstrates aufgrund der
Wärmebehandlung
nicht wahrscheinlich.
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Da
die Nickelschicht auf der Titanschicht ausgebildet wird, dient darüber hinaus
die Nickelschicht als Lot beim Anschließen der Rückseitenoberfläche beim
Zusammenbau eines Moduls und somit kann eine hervorragende Verbindung
erhalten werden. Da die Goldschicht auf der Nickelschicht ausgebildet
wird, welche zur Oxidation neigt, kann weiterhin eine Oxidation
der Nickelschicht verhindert werden.
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Weitere
Merkmale und Zweckmäßigkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten
Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
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1 eine
Querschnittsansicht, die in schematischer Weise einen Aufbau einer
Halbleitervorrichtung bei einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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2 die
Konzentrationsverteilung einer p-Typ-Verunreinigung in einem Abschnitt entlang
der Linie II-II in 1, und
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3 bis 8 schematische
Querschnittansichten, welche ein Verfahren zum Herstellen einer
Halbleitervorrichtung in der Reihenfolge der Prozessschritte bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Hier
im folgenden wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 1 weist eine Halbleitervorrichtung bei der vorliegenden
Ausführungsform
einen IGBT und eine Freilaufdiode auf, welche in einem Zellenbereich
eines Halbleitersubstrates 20 ausgebildet sind. Das Halbleitersubstrat 20 besteht
beispielsweise aus Silizium mit einer eingebrachten n-Typ- Verunreinigung und
hat eine erste Hauptoberfläche 20a und
eine zweite Hauptoberfläche 20b,
die einander gegenüberliegen.
Das Halbleitersubstrat 20 hat vorzugsweise eine Dicke,
die nicht größer als
150 μm ist.
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Der
IGBT weist hauptsächlich
eine n–-Halbleiterschicht 1,
eine p-Typ-Basisregion 2, eine n+-Emitterregion 3,
eine Grabengateelektrode 5 und eine p-Typ-Kollektorregion 9 des
Halbleitersubstrates 20. In dem Zellenbereich des Halbleitersubstrates 20 ist
mittels Diffundierens einer p-Typ-Verunreinigung eine p-Typ-Basisregion 2 selektiv
auf der Seite der ersten Hauptoberfläche 20a der n–-Halbleiterschicht 1 ausgebildet.
In der ersten Hauptoberfläche 20a innerhalb
der p-Typ-Basisregion 2 ist durch selektives Diffundieren
einer n-Typ-Verunreinigung in hoher Konzentration eine n+-Emitterregion 3 selektiv ausgebildet.
Eine Mehrzahl von Gräben 4 ist
in der ersten Hauptoberfläche 20a des
Halbleitersubstrates 20 in einer Weise ausgebildet, bei
der sie die n+-Emitterregion 3 und
die p-Typ-Basisregion 2 durchdringen
und die n–-Halbleiterschicht 1 erreichen. Eine
Gateisolations-schicht 6 ist entlang einer Innenwand jedes
Grabens 4 ausgebildet und die Grabengateelektrode 5 ist
so ausgebildet, dass sie den Graben 4 auffüllt. Die
Grabengateelektrode 5 ist so ausgebildet, dass sie der
p-Typ-Basisregion 2 gegenüberliegt,
welche zwischen der n–-Halbleiterschicht 1 und der
n+-Emitterregion 3 liegt, wobei
die Gateisolationsschicht 6 dazwischengefügt ist.
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Die
n–-Halbleiterschicht 1,
die p-Typ-Basisregion 2, die n+-Emitterregion 3 und
die Grabengateelektrode 5 bilden den Abschnitt des Feldeffekttransistors
mit isoliertem Gate des IGBT auf der Seite der ersten Hauptoberfläche 20a des
Halbleitersubstrates 20. Mit anderen Worten die n–-Halbleiterschicht 1 und
die n+-Emitterregion 3 nehmen die
Funktion eines Source-/Drain-Paares
an, ein Teil der p-Typ-Basisregion 2, welcher der Grabengateelektrode 5 mit
der dazwischengefügten
Gateiso lationsschicht 6 (Umfangsabschnitt der Grabengateelektrode 5)
gegenüberliegt,
nimmt die Funktion eines Kanals an und die Grabengateelektrode 5 nimmt
die Funktion eines Gate zum Steuern der Ausbildung des Kanals an.
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In
dem Zellenbereich des Halbleitersubstrates 20 ist durch
Diffundieren einer p-Typ-Verunreinigung eine p-Typ-Kollektorregion 9 selektiv
in der zweiten Hauptoberfläche 20b ausgebildet.
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Die
Freilaufdiode weist die n–-Halbleiterschicht 1,
die p-Typ-Basisregion 2 und
eine n-Typ-Kathodenregion 10 des Halbleitersubstrates 20 auf.
Die p-Typ-Basisregion 2, welche oben beschrieben wurde,
nimmt ebenfalls eine Funktion als Anodenbereich der Freilaufdiode
an. In dem Zellenbereich des Halbleitersubstrates 20 ist
eine n-Typ-Kathodenregion 10 selektiv in der zweiten Hauptoberfläche 20b durch
Diffundieren einer n-Typ-Verunreinigung
ausgebildet. Die n-Typ-Kathodenregion 10 und die p-Typ-Kollektorregion 9 sind
benachbart zueinander abwechselnd ausgebildet.
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Eine
Isolationsschicht 7, welche die Grabengateelektrode 5 bedeckt,
jedoch die Oberfläche
der p-Typ-Basisregion 2 und der n+-Emitterregion 3 freilässt, ist
auf der ersten Hauptoberfläche 20a des
Halbleitersubstrates 20 ausgebildet. Eine Emitterelektrode 8 ist
auf der ersten Hauptoberfläche 20a so
ausgebildet, dass sie in Kontakt mit der freiliegenden Oberfläche der
p-Typ-Basisregion 2 und der n+-Emitterregion 3 ist.
Die Emitterelektrode 8 dient ebenfalls als eine Anodenelektrode
der Freilaufdiode.
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Eine
Rückseitenelektrode 14 ist
auf der gesamten zweiten Hauptoberfläche 20b des Halbleitersubstrates 20 ausgebildet.
Die Rückseitenelektrode 14 kommt
in Kontakt mit sowohl der p-Typ-Kollektorregion 9 als auch
der n-Typ-Kathodenregion 10 in dem Zellenbereich. Die Rückseitenelektrode 14 weist
eine Titan(Ti)-Schicht 11, eine Nickel(Ni)-Schicht 12 und
eine Gold(Au)-Schicht 13 auf, welche aufeinanderfolgend ausgehend
von der Seite der zweiten Hauptoberfläche 20b aufeinander
gestapelt sind. Die Titanschicht 11 gelangt somit in Kontakt
mit sowohl der p-Typ-Kollektorregion 9 als auch der n-Typ-Kathodenregion 10.
Zusätzlich
ist die Nickelschicht 12 so ausgebildet, dass sie in Kontakt
zu der Titanschicht 11 ist, und die Goldschicht 13 ist
so ausgebildet, dass sie in Kontakt zu der Nickelschicht 12 ist.
Die Rückseitenelektrode 14 dient
als eine Kollektorelektrode des IGBT und ebenfalls als eine Kathodenelektrode
der Freilaufdiode.
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Die
Titanschicht 11 hat vorzugsweise eine Dicke, die beispielsweise
in einem Bereich von mindestens 0,05 μm bis höchstens 0,3 μm liegt.
Die Nickelschicht 12 hat vorzugsweise eine Dicke, die beispielsweise
in einem Bereich von mindestens 0,3 μm bis höchstens 2,0 μm liegt.
Die Goldschicht 13 hat vorzugsweise eine Dicke, die beispielsweise
in einem Bereich von mindestens 0,02 μm bis höchstens 0,4 μm liegt.
Durch dieses Vorgehen können
die Eigenschaften des in der umgekehrten Richtung leitenden IGBT
stabilisiert werden.
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Obwohl
dies nicht gezeigt ist, ist eine Guardringregion in der ersten Hauptoberfläche 20a so
ausgebildet, dass sie einen äußeren Umfang
des Zellenbereichs umgibt, welcher den IGBT und die Freilaufdiode
wie oben beschrieben enthält.
Die Guardringregion wird ausgebildet durch Diffundieren einer p-Typ-Verunreinigung. Die
Oberfläche
der Guardringregion ist mit der Isolationsschicht 7 bedeckt,
auf welcher eine Guardringelektrode ausgebildet ist.
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Bezugnehmend
auf 2 ist eine p-Typ-Kollektorregion 9 beispielsweise
bis zu einer Tiefe von annähernd
0,3 μm ausgehend
von der zweiten Hauptoberfläche 20b (Rückseitenoberfläche) ausgebildet
und weist im allgemeinen eine Konzentration von mindestens 1,0 × 1019 cm–3 auf. Die p-Typ-Kollektorregion 9 ist
vorzugsweise bis zu einer Tiefe von höchstens 1,0 μm ausgehend
von der zweiten Hauptoberfläche 20b ausgebildet und
weist vorzugsweise eine Maximalkonzentration von mindestens 3,0 × 1019 cm–3 auf.
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Falls
in der vorliegenden Ausführungsform
die Rückseitenelektrode 14 aus
Ti/Ni/Au zusammengesetzt ist, wird ein Laser-Annealen bzw. ein Laser-Ausheilen, welches
später
beschrieben werden wird, zum Einstellen der Diffusionstiefe in der
p-Typ-Kollektorregion 9 auf
höchstens
1,0 μm und
zum Einstellen der Maximalkonzentration auf mindestens 3,0 × 1019 cm–3, wie in 2 gezeigt,
verwendet, so dass ein hervorragender Ohmscher Kontakt zwischen
der Rückseitenelektrode 14 und
dem Halbleitersubstrat 20 erzielt wird und ein Anstieg
der AN-Spannung weiter verhindert werden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird ein AN-Betrieb des IGBT
bei der vorliegenden Ausführungsform nun
beschrieben werden.
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Bezugnehmend
auf 1 wird für
den AN-Betrieb zunächst
eine vorbestimmte positive Kollektorspannung VCE zwischen
die Emitterelektrode 8 und die Rückseitenelektrode 14 angelegt
und eine vorbestimmte positive Gatespannung VGE wird
zwischen die Emitterelektrode 8 und die Grabengateelektrode 5 angelegt,
wodurch das Gate in den AN-Zustand versetzt wird. Hier ist der Leitungstyp
eines Teils der p-Typ Basisregion 2 gegenüberliegend
der Grabengateelektrode 5 von dem p-Typ in den n-Typ invertiert,
um dadurch einen Kanal auszubilden, und Elektronen werden von der
Emitterelektrode 8 über
den Kanal in die n–-Halbleiterschicht 1 eingeführt. Die
eingeführten
Elektronen stellen einen Flusspolungszustand zwischen der p-Typ-Kollektorregion 9 und
der n–-Halbleiterschicht 1 ein
und Löcher
werden von der p-Typ-Kollektorregion 9 in die n–- Halbleiterschicht 1 eingeführt. Dadurch
ist der Widerstand der n–-Halbleiterschicht 1 beachtlich
herabgesetzt, der AN-Widerstands
des Abschnitts des Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate ist
beachtlich herabgesetzt und die Stromkapazität ist vergrößert. Zusätzlich ist die p-Typ-Kollektorregion 9 in
der zweiten Hauptoberfläche 20b direkt
unterhalb des Abschnitts des Feldeffekttransistors mit isoliertem
Gate, der in der ersten Hauptoberfläche 20a ausgebildet
ist, ausgebildet, so dass ein kürzester
Weg für
die Einführung
der Elektronen und Löcher
gewählt
werden kann und dadurch eine Erhöhung
des AN-Widerstand verhindert wird.
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Ein
AN-Betrieb der Freilaufdiode bei der vorliegenden Ausführungsform
wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 1 wird eine Spannung in Flussrichtung (Anodenspannung
VAK), welche einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt,
zwischen die Emitterelektrode 8 und die Rückseitenelektrode 14 angelegt.
Dann werden Löcher
von der p-Typ-Basisregion 2 in
die n–-Halbleiterschicht 1 injiziert
und Elektronen werden von der n-Typ-Kathodenregion 10 injiziert.
Als ein Ergebnis ist eine Spannung in Flussrichtung (VF)
beachtlich verringert und ein Strom fließt. Zusätzlich ist die n-Typ-Kathodenregion 10 in
der zweiten Hauptoberfläche 20b direkt
unter der Freilaufdiodenregion ausgebildet, welche in der ersten
Hauptoberfläche 20a ausgebildet
ist, so dass ein kürzester
Weg für
die Injektion von Elektronen und Löchern gewählt werden kann und dadurch
ein Anstieg der Spannung in Flussrichtung (VF)
verhindert wird.
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Ein
Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung bei der vorliegenden
Ausführungsform
wird nun beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 3 wird ein Halbleitersubstrat 20 bestehend
aus Einkristallsilizium mit einer eingebrachten n-Typ- Verunreinigung vorbereitet.
Hier ist das Halbleitersubstrat 20 im allgemeinen aus einer n–-Halbleiterschicht 1 ausgebildet.
Danach wird eine p-Typ-Verunreinigung in solch einer Weise in die
Oberfläche
der n–-Halbleiterschicht 1 diffundiert,
dass sie den äußeren Umfang
des Zellenbereichs in der ersten Hauptoberfläche 20a umgibt, wodurch
die Guardringregion (nicht gezeigt) ausgebildet wird.
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Bezugnehmend
auf 4 wird der Abschnitt des Feldeffekttransistors
mit isoliertem Gate (p-Typ-Basisregion 2, n+-Emitterregion 3,
Graben 4, Gateisolationsschicht 6, Grabengateelektrode 5)
des IGBT in der ersten Hauptoberfläche 20a des Halbleitersubstrates 20 ausgebildet.
Da die p-Typ-Basisregion 2 des Abschnitts des Feldeffekttransistors
mit isoliertem Gate ebenfalls als die Anodenregion der Freilaufdiode
dient, wird hier die Anodenregion 2 der Freilaufdiode gleichzeitig
ausgebildet. Die Isolationsschicht 7, welche die Grabengateelektrode 5 und
die Guardringregion bedeckt, jedoch die Oberfläche der p-Typ-Basisregion 2 und
der n+-Emitterregion 3 freilässt, wird
auf der ersten Hauptoberfläche 20a ausgebildet.
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Bezugnehmend
auf 5 wird die Emitterelektrode 8 so ausgebildet,
dass sie in Kontakt mit der p-Typ-Basisregion 2 und der
n+-Emitterregion 3 ist, und die
Guardringelektrode wird auf der Guardringregion ausgebildet. Danach
wird die zweite Hauptoberfläche 20b des
Halbleitersubstrates 20 poliert.
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Bezugnehmend
auf 6 wird als ein Ergebnis des obigen Polierens die
Dicke des Halbleitersubstrates 20 auf beispielsweise 150 μm oder weniger
gesetzt. Danach wird der Lebensdauersteuerprozess durchgeführt. Der
Lebensdauersteuerprozess wird beispielsweise durch Bestrahlen des
Halbleitersubstrates 20 mit Strahlung, wie zum Beispiel
Elektronenstrahlen, Gamma-Strahlen,
Neutronenstrahlen, Ionenstrahlen und dergleichen durchgeführt.
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Bezugnehmend
auf 7 wird eine p-Typ-Verunreinigung selektiv in den
Zellenbereich der zweiten Hauptoberfläche 20b beispielsweise
mit einer Beschleunigungsspannung in einem Bereich von mindestens
25 keV bis höchstens
200 keV implantiert. Dadurch wird die p-Typ-Kollektorregion 9 selektiv
in der zweiten Hauptoberfläche 20b ausgebildet.
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Bezugnehmend
auf 8 wird eine n-Typ-Verunreinigung bei einer Beschleunigungsspannung
in einem Bereich von mindestens 25 keV bis höchstens 200 keV selektiv in
den Zellenbereich der zweiten Hauptoberfläche 20b implantiert.
Dadurch wird die n-Typ-Kathodenregion 10 selektiv
in der zweiten Hauptoberfläche 20b benachbart
zu der p-Typ-Kollektorregion 9 ausgebildet.
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Danach
werden die implantierte p-Typ-Verunreinigung in der p-Typ-Kollektorregion 9 und
die implantierte n-Typ-Verunreinigung
in der n-Typ-Kathodenregion 10 durch die gleiche Wärmebehandlung
aktiviert. Die Wärmebehandlung
zur Aktivierung wird beispielsweise unter Verwendung eines Laser-Annealings (Temperns) durchgeführt.
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Bezugnehmend
auf 1 werden nacheinander eine Titanschicht 11,
eine Nickelschicht 12 und eine Goldschicht 13 ausgehend
von der Seite der zweiten Hauptoberfläche 20b aufeinander
gestapelt und auf der zweiten Hauptoberfläche 20b ausgebildet,
wodurch die Rückseitenelektrode 14 ausgebildet
wird. Die Titanschicht 11 hat eine Dicke, die beispielsweise
in einem Bereich von mindestens 0,05 μm bis höchstens 0,3 μm liegt.
Die Nickelschicht 12 hat eine Dicke, die beispielsweise
in einem Bereich von mindestens 0,3 μm bis höchstens 2,0 μm liegt.
Die Goldschicht 13 hat eine Dicke, die beispielsweise in
einem Bereich von mindestens 0,02 μm bis höchstens 0,4 μm liegt.
Durch dieses Vorgehen werden die Eigenschaften stabilisiert und
der in 1 gezeigte in umgekehrter Richtung leitende IGBT
wird hergestellt.
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Da
die Titanschicht 11 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
so ausgebildet wird, dass sie in Kontakt mit sowohl der p-Typ-Kollektorregion 9 als
auch der n-Typ-Kathodenregion 10 ist, kann eine zufriedenstellende
AN-Spannung sowohl beim Zustand der Leitung des Abschnitts des Feldeffekttransistors
mit isoliertem Gate als auch beim Zustand der Leitung der Freilaufdiode
erhalten werden.
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Da
weiterhin die zufriedenstellende AN-Spannung erhalten werden kann,
wie oben dargestellt, ist es nicht notwendig, eine Wärmebehandlung
durchzuführen
zum Erzielen eines hervorragenden Ohmschen Kontaktes zwischen der
Rückseitenelektrode 14 und
dem Halbleitersubstrat 20 nachdem die Rückseitenelektrode 14 ausgebildet
ist. Deshalb ist ein Verzug des Halbleitersubstrates 20 aufgrund
der Wärmebehandlung
nicht wahrscheinlich.
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Da
die Nickelschicht 12 auf der Titanschicht 11 ausgebildet
wird, dient darüber
hinaus die Nickelschicht 12 als Lot beim Anschließen der
Rückseitenoberfläche beim
Zusammenbau eines Moduls. Dadurch kann eine hervorragende Verbindung
erhalten werden. Da die Goldschicht 13 weiterhin auf der
Nickelschicht 12, welche zur Oxidation neigt, ausgebildet
wird, kann die Oxidation der Nickelschicht 12 verhindert
werden.
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Indem
die Dicke des Halbleitersubstrates 20 auf 150 μm oder weniger
eingestellt wird durch Polieren in den in 5 und 6 gezeigten
Prozessschritten, kann eine noch zufriedenstellendere AN-Spannung
des Abschnitts des Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate und
der Freilaufdiode erhalten werden.
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Indem
der Lebensdauersteuerprozess durchgeführt wird, wird darüber hinaus
ein Kristalldefekt (der ebenfalls als ein "Re kombinationszentrum" oder eine "Lebensdauersteuerregion" bezeichnet werden
kann) in dem Halbleitersubstrat 20 ausgebildet und die
Lebensdauer der Ladungsträger
in dem Halbleitersubstrat 20 kann gesteuert werden. Folglich
kann eine exzellente Schalteigenschaft erzielt werden.
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Durch
Variieren der Ionenimplantation der p-Typ-Verunreinigung, welche in 7 gezeigt
ist, und der Ionenimplantation der n-Typ-Verunreinigung, welche
in 8 gezeigt ist, kann weiterhin unter der Bedingung, dass
die Beschleunigungsspannung in einem Bereich von mindestens 25 keV
bis höchstens
200 keV ist, der Konzentrationsgradient der Verunreinigung in einer
Richtung der Tiefe ausgehend von der zweiten Hauptoberfläche 20b gesteuert
werden. Die AN-Spannung des Abschnitts des Feldeffekttransistors
mit isoliertem Gate und der Freilaufdiode kann dadurch verbessert
werden.
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Da
die Wärmebehandlung
unter Verwendung des Laser-Annealings in dem in 8 gezeigten
Prozessschritt durchgeführt
werden kann, bevor die Rückseitenelektrode 14 ausgebildet
wird, kann ein Temperaturanstieg auf ein Niveau, dass größer oder
gleich dem Schmelzpunkt der Rückseitenelektrode 14 ist,
bewerkstelligt werden. Dadurch können
die p-Typ-Verunreinigung und die n-Typ-Verunreinigung mit hoher
Konzentration lediglich in einem Oberflächenbereich der zweiten Hauptoberfläche 20b (bis
zu einer Tiefe von höchstens
1,0 μm ausgehend
von der zweiten Hauptoberfläche 20b)
aktiviert werden und eine Menge der Verunreinigungen, die notwendig
ist zum Ausbilden der p-Typ-Kollektorregion 9 und
der n-Typ-Kathodenregion 10, kann verringert werden.
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Wie
in 2 gezeigt, kann insbesondere durch Setzen der
Maximalkonzentration der p-Typ-Verunreinigung auf mindestens 3,0 × 1019 cm–3 ein hervorragender
Ohmscher Kontakt zwischen der p-Typ-Kollektorregion 9 und
der Rückseitenelektrode 14 ausgebildet
werden und ein Anstieg der AN-Spannung zu der Zeit der Leitung des
Abschnitts des Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate kann verhindert
werden.
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Durch
Aktivieren der p-Typ-Verunreinigung in der p-Typ-Kollektorregion 9 und der n-Typ-Verunreinigung
in der n-Typ-Kathodenregion 10 durch
die gleiche Wärmebehandlung
(beispielsweise ein Laser-Annealing), kann zusätzlich der Wärmebehandlungsschritt
verglichen zu dem Fall, bei dem die Wärmebehandlung getrennt durchgeführt wird,
verkürzt
werden, und der Herstellungsschritt kann vereinfacht werden.
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Die
Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben den Unterschied in der
AN-Spannung in Abhängigkeit von
dem Unterschied in dem Material und dem Aufbau der Rückseitenelektrode 14 untersucht.
Das Ergebnis der Untersuchung wird im folgenden beschrieben.
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Es
wurde ein in umgekehrter Richtung leitender IGBT mit einer Rückseitenelektrode 14,
welche unter Verwendung eines Materials und eines Aufbaus, wie er
unter Punkt (1) bis (3) unten dargestellt ist, hergestellt wurde,
vorbereitet. Mit Ausnahme der Rückseitenelektrode
wurden die Komponenten in den gleichen Herstellungsschritten wie
bei der obigen Ausführungsform
hergestellt.
- (1) Eine Rückseitenelektrode (Ti/Ni/Au),
die durch aufeinanderfolgendes Ausbilden einer Titanschicht, einer Nickelschicht
und einer Goldschicht ausgehend von der Seite der zweiten Hauptoberfläche 20b des
Halbleitersubstrates 20 erhalten wurde.
- (2) Eine Rückseitenelektrode
(Al/Ti/Ni/Au), die erhalten wurde durch aufeinanderfolgendes Ausbilden
einer Aluminiumschicht, einer Titanschicht, einer Nickelschicht
und einer Goldschicht ausgehend von der Seite der zweiten Hauptoberfläche 20b des
Halbleitersubstrates 20
- (3) Eine Rückseitenelektrode
(AlSi/Ti/Ni/Au), die erhalten wurde durch aufeinanderfolgendes Ausbilden
einer Aluminium-Silizium-Verbundschicht,
einer Titanschicht, einer Nickelschicht und einer Goldschicht ausgehend
von der Seite der zweiten Hauptoberfläche 20b des Halbleitersubstrates 20
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Die
Tabelle 1 zeigt ein Ergebnis des Vergleichs zwischen einer AN-Spannung
(V
CE(sat)) im Zustand der Leitung bei einem
Nennstrom in dem Abschnitt des Feldeffekttransistors mit isoliertem
Gate und eine AN-Spannung (V
F) im Zustand
der Leitung bei einem Nennstrom in der Freilaufdiode unter denselben
Messbedingungen in diesen in umgekehrter Richtung leitenden IGBTs. Tabelle 1
Rückseitenelektrode | Größe | VCE(sat) | VF | VCE(sat) + VF | Wärmebehandlung nach
dem Ausbilden der Rückseitenelektrode | Verzug des Wafers |
VGE | 15V | 0V |
Ti/Ni/Au | | 1.48V | 1.29V | 2.77V | nicht
durchgeführt | klein |
| 1.47V | 1.30V | 2.77V | durchgeführt | groß |
Al/Ti/Ni/Au | | 1.36V | 1.58V | 2.94V | durchgeführt | groß |
AlSi/Ti/Ni/Au | | 1.41V | 1.90V | 3.31V | durchgeführt | groß |
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Anhand
des in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisses ist ersichtlich, dass, wenn
die Gatespannung VGE von 15 V zwischen der
Emitterelektrode 8 und der Gateelektrode 5 des
Abschnitts des Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate anliegt,
die Summe aus VCE(sat) und VF kleiner
ist und zufriedenstellender ist und insbesondere VF besser
ist für
den Fall, in dem die Rückseitenelektrode 14 das
Material/den Aufbau aus Ti/Ni/Au aufweist, als in dem Fall, in dem
die Rückseitenelektrode 14 das
Material/den Aufbau der anderen beiden Typen aufweist.
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Es
wurde zusätzlich
gefunden, dass, wenn die Rückseitenelektrode 14 aus
Ti/Ni/Au ausgebildet ist, es nahezu keinen Unterschied zwischen
VCE(sat) und VF gibt,
wie in Tabelle 1 gezeigt, ob nach der Ausbildung der Rückseitenelektrode 14 eine
Wärmebehandlung
zum Erzielen eines hervorragenden Ohmschen Kontaktes durchgeführt wird
oder nicht. Es wurde nämlich
gefunden, dass ein hervorragender Ohmscher Kontakt an der Grenzfläche zwischen
Titan und Silizium erzielt werden kann ohne die obige Wärmebehandlung
nach der Ausbildung der Rückseitenelektrode 14.
Es wurde somit gefunden, dass die Wärmebehandlung nach der Lebensdauersteuerung
vor der Ausbildung der Rückseitenelektrode 14 durchgeführt werden
kann und das Problem des Verzugs gelöst werden kann.