DE102007030064A1 - Plattform für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102007030064A1
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Cengiz Kücük
Michael Rosenbauer
Bernd Schessl
Martin Stickel
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Abstract

Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine, umfasst einen nach vorne und unten offenen und wenigstens teilweise aus korrosionsfreiem Metall bestehenden Trog 40 mit Wandungen 11, 17, 18, 19, ein Basisteil 53, wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehend, wobei der Trog 40 auf dem Basisteil 53 angeordnet ist zur Bildung eines Spülbehälters 14 und die Bodenwandung 3 vom Basisteil 53 gebildet wird. Das Basisteil 53 verfügt über einen Verbindungsrahmen 42 mit einer Bodenwandung 3 als gesondertes Bauteil. Die Bodenwandung 3 besteht wahlweise aus Edelstahl oder Kunststoff. Am Basisteil 53 ist außerdem eine Bodenwanne 44 angeordnet. Aufgrund dieses modulartigen Aufbaues des Basisteils 53 kann mit diesem Konzept ohne große Anpassung in der Fertigung wahlweise ein Spülbehälter mit einer Bodenwandung 3 mit sichtbarem Kunststoff oder Edelstahl an der Oberfläche hergestellt werden. Der Trog 40 ist im Allgemeinen aus Edelstahl gefertigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach vorne und unten offenen Trog mit Wandungen, wobei der Trog auf einem Basisteil angeordnet ist zur Bildung eines Spülbehälters und eine Bodenwandung des Spülbehälters vom Basisteil gebildet wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach vorne und unten offenen Trog mit Wandungen, wobei der Trog auf einem Basisteil angeordnet wird zur Bildung eines Spülbehälters und eine Bodenwandung des Spülbehälters vom Basisteil gebildet wird.
  • Der grundlegende konstruktive Aufbau einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer Haushalts-Geschirrspülmaschine, wird als sogenannte Plattform bezeichnet. Die Plattform einer Geschirrspülmaschine umfasst im Wesentlichen den Spülbehälter und die Lagerungsart des Spülbehälters auf dem Boden, z. B. mit einem Montageboden aus Metall oder Kunststoff. Unter Umständen wird unter der Plattform auch zusätzlich zu dem oben Genannten die Einbauart bzw. Einbaumöglichkeit von funktionalen Bauteilen, z. B. Pumpen, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Siebe oder Wasserenthärtungseinrichtung, verstanden und/oder das Gehäuse verstanden.
  • Aus dem Stand der Technik ist folgende Plattform bekannt: ein Spülbehälter wird auf einem Montageboden aus Kunststoff aufgesetzt. Der Spülbehälter mit zwei Seitenwandungen, einer Rückwandung, einer Bodenwandung und einer Deckwandung (nur nach vorne offen) besteht komplett aus Edelstahl und wird mittels Umformen und Fügeverfahren, z. B. Schweißen, aus im Allgemeinen mehreren Edelstahlblechen hergestellt. Der Montageboden ist deshalb eine nach oben offene Wanne, welche beispielsweise in der EP 0 243 632 A2 und der EP 0 243 631 B1 der Anmelderin dargestellt ist.
  • In Fortentwicklung ist aus der EP 0 452 287 B1 ein Spülbehälter bekannt, der lediglich zwei Seitenwandungen, eine Rückwandung und eine Deckwandung aus Edelstahl (Trog) aufweist und die Bodenwandung des Spülbehälters vom Montageboden aus Kunststoff gebildet wird, d. h. der Montageboden ist damit keine nach oben offene Wanne wie in der EP 0 243 632 A2 und der EP 0 243 631 B1 , sondern ein an allen Seiten im Wesentlichen geschlossener Kasten.
  • Aus der DE 101 56 423 A1 der Anmelderin ist ebenfalls eine Plattform mit einem Spülbehälter aus zwei Seitenwandungen, einer Rückwandung und einer Deckenwandung aus Edelstahl bekannt. Die Bodenwandung des Spülbehälters wird ebenfalls vom Montageboden aus Kunststoff gebildet.
  • Dieses Plattformkonzept, insbesondere bekannt aus der EP 0 452 287 B1 und der DE 101 56 423 A1 der Anmelderin, bei denen der Montageboden aus Kunststoff die Bodenwandung des Spülbehälters bildet und ein gesondertes Gehäuse aufweisen, sind in der Herstellung konstengünstiger und einfacher. Nachteilig an diesen beiden zuletzt genannten Plattformen ist jedoch, dass im Inneren des Spülbehälters, d. h. nach der Montage der Geschirrspülmaschine auf der für den Endverbraucher sichtbaren Oberfläche der Bodenwandung des Spülbehälters Kunststoff und nicht Edelstahl sichtbar ist. Vom Endverbraucher wird die Verwendung von Edelstahl im Spülbehälter als besonderes Qualitätsmerkmal angesehen, so dass dieses Plattformkonzept somit für den Endverbraucher oder Benutzer der Geschirrspülmaschine subjektiv von geringerer Qualität erscheint.
  • Aus der EP 0 556 787 B2 ist eine Plattform bekannt mit einem Oberteil („upper part), beinhaltend zwei Seitenwandungen, eine Deckwandung und eine Rückwandung, bei der das Gehäuse und der vom Oberteil gebildete Teil des Spülbehälters eine Einheit bilden und doppelwandig sind, d. h. einstückig aus Kunststoff hergestellt sind und auf einen Montageboden als Sockel („base"), ebenfalls aus Kunststoff, aufgesetzt werden. Es handelt sich hier deshalb um ein anderes Plattformkonzept als oben beschrieben, das insbesondere wegen der Verwendung von Kunststoff und dem integrierten Verbund zwischen Gehäuse und Spülbehälter als doppelwandiges Kunststoffteil am Oberteil vom oben genannten Stand der Technik sich unterscheidet. Zur optischen Aufwertung kann beispielsweise mindestens ein Teil der sichtbaren Oberfläche des Bodens der Spülkammer, der einstückig mit dem Sockel aus Kunststoff gebildet ist, eine metallische Oberfläche haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Geschirrspülmaschine mit einer Plattform zur Verfügung zu stellen, die einerseits kostengünstig und einfach in der Herstellung ist und andererseits flexibel unterschiedliche Plattformkonzepte darstellen kann. Die Aufgabe besteht außerdem darin, ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Geschirrspülmaschine anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gemäß Patentanspruch 1 und ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch 42 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • In einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach vorne und unten offenen Trog mit Wandungen, wobei der Trog auf einem Basisteil angeordnet ist zur Bildung eines Spülbehälters und eine Bodenwandung des Spülbehälters vom Basisteil gebildet wird, umfasst das Basisteil einen Verbindungsrahmen als gesondertes Bauteil mit der Bodenwandung des Spülbehälters.
  • In einer besonderen Ausführungsform umfasst das Basisteil einen Basisträger.
  • Vorzugsweise ist der Basisträger eine einteilige Rahmenkonstruktion.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst der Basisträger zwei Fußmodulleisten.
  • Insbesondere umfasst das Basisteil eine Bodenwanne.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist der Verbindungsrahmen einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Bodenwandung am Verbindungsrahmen im sichtbaren Bereich des Spülbehälters wenigstens teilweise von einer Folie oder einem Einlegeteil aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, oder Kunststoff oder von einem Metallblech aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, gebildet und diese Teile sind über entsprechende Schnittstellen mit dem übrigen Verbindungsrahmen verbunden.
  • Vorzugsweise ist am vorderen Ende der Seitenwände und der Deckwand des Troges ein Rahmen aufgebracht.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung umfaßt der Verbindungsrahmen Schnittstellen zur Verbindung mit einem Teil der Bodenwandung und/oder zur Verbindung mit dem Basisträger und/oder zur Verbindung mit dem Rahmen und/oder zur Verbindung mit dem Trog.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform umfaßt der Basisträger Schnittstellen zur Verbindung mit der Bodenwanne und/oder zur Verbindung mit dem Verbindungsrahmen.
  • Vorzugsweise dient die Bodenwanne zur Aufnahme von Leckwasser und/oder als Schutzeinrichtung gegen insbesondere mechanische Beschädigungen von funktionalen Bauteilen dient.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfaßt die Bodenwanne Schnittstellen zur Verbindung mit dem Basisträger.
  • Insbesondere umfaßt der Rahmen Schnittstellen zur Verbindung mit dem Verbindungsrahmen.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform umfaßt der Trog eine Rückwand, eine linke Seitenwand, eine rechte Seitenwand und eine Deckwand.
  • Vorzugsweise besteht der Trog wenigstens teilweise aus korrosionsfreiem Metall, z. B. Edelstahl, oder Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besteht das Basisteil wenigstens teilweise aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischen Kunststoff.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung umfaßt der Verbindungsrahmen mit einer flüssigkeitsdichten, geschlossenen Bodenwandung eine Folie, z. B. Metallfolie, insbesondere Edelstahlfolie, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, oder Kunststofffolie aus vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff mit Edelstahleffekt im Bereich des sichtbaren Teils des Spülbehälters umfaßt.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung wird die Folie beim Spritzgießen des Verbindungsrahmens aus Kunststoff mit dem Verbindungsrahmen verbunden, insbesondere dadurch, dass die Folie vor dem Spritzgießen in das Werkzeug zum Umspritzen eingebracht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Verbindungsrahmen ein Einlegeteil aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, das auf eine aus Kunststoff bestehende Bodenwandung des Verbindungsrahmens ohne oder mit flüssigkeitsdichter Abdichtung gegenüber der aus Kunststoff bestehende Bodenwandung des Verbindungsrahmens aufgelegt ist oder das Einlegeteil ist beabstandet, insbesondere unter Bildung eines Spaltes, zur aus Kunststoff bestehende Bodenwandung des Verbindungsrahmens angeordnet, beispielsweise mit Hilfe von Abstandhaltern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine flüssigkeitsdichte, geschlossene Bodenwandung des Verbindungsrahmens aus vorzugsweise Kunststoff vorhanden.
  • Vorzugsweise ist das Einlegeteil gegenüber dem Verbindungsrahmen mit Dichtungselementen, z. B. aus einem Elastomer, beispielsweise EPDM oder TPE, oder einem Elastomer, z. B. Silikon, abgedichtet.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung wird die Bodenwandung des Verbindungsrahmens wenigstens teilweise von einem korrosionsfreiem Metallblech oder Einlegeteil, insbesondere aus Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, oder aus Kunststoff gebildet, wobei das Metallblech oder das Einlegeteil gegenüber dem Verbindungsrahmen abgedichtet ist, z. B. durch wenigstens einen Klebeabschnitt bzw. -bereich oder durch einen spaltfreien Verbund zwischen dem Metallblech oder Einlegeteil, beispielsweise hergestellt durch Hinterspritzen.
  • Insbesondere ist das Einlegeteil über wenigstens eine Verrastung mit dem Verbindungsrahmen verbunden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Metallblech oder Einlegeteil mit Dichtungselementen, z. B. eine am Verbindungsrahmen angespritzte TPE-Dichtung, gegenüber dem Verbindungsrahmen abgedichtet.
  • Vorzugsweise weist die Bodenwandung des Verbindungsrahmens wenigstens eine Öffnung auf.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung besteht der Verbindungsrahmen vollständig aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, und eine flüssigkeitsdichte geschlossene Bodenwandung des Verbindungsrahmens ist ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung nimmt der Basisträger den überwiegenden Anteil der am Basisteil auftretenden Kräfte auf.
  • Vorzugsweise sind die Anordnungen von Metallfolie, Metallblech und/oder Einlegeteil an der Bodenwandung des Verbindungsrahmens miteinander kombiniert.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist das Gehäuse gesondert bzw. separat vom Trog und/oder Basisteil angeordnet.
  • Insbesondere ist das Gehäuse nicht großflächig mit dem Trog und/oder Basisteil verbunden, d. h. das Gehäuse stellt gegenüber dem Trog ein unabhängiges Bauteil dar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse punktuell bzw. mit geringen Auflageflächen mit Befestigungsmitteln, beispielsweise durch Verschraubungen, Vernietungen oder Verklemmungen, mit einer Rahmenkonstruktion und/oder dem Spülbehälter und/oder dem Basisteil verbunden.
  • Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus wenigstens einer Wandung, beispielsweise aus beschichteten Metallblechen, und umfaßt vorzugsweise zwei Gehäuseseitenwandungen und eine obere Gehäusewandung umfaßt.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung sind die Wandungen in einem geringen Abstand, z. B. im Bereich von 0,1 bis 7 cm, von den Wandungen des Troges und/oder den Wandungen des Basisteils, insbesondere des Basisträgers, angeordnet.
  • Insbesondere ist das Basisteil, insbesondere der Basisträger, als Schalenstruktur mit einer Bodenwandung des Spülbehälters, einer Rückwandung, zwei Seitenwandungen, einer Bodenwandung und vorzugsweise einer Vorderwandung ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Wandungen des Basisteils, insbesondere Basisträgers), Öffnungen für Reparatur- und Wartungszwecke auf.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist das Basisteil, insbesondere ein Basisträger, als Rahmenstruktur ausgebildet.
  • Im Allgemeinen handelt es sich um eine Haushalts-Geschirrspülmaschine.
  • Vorzugsweise handelt es sich um eine Einbau-, Solo- oder Unterbau-Geschirrspülmaschine oder eine vollintegrierte Geschirrspülmaschine, nicht jedoch um eine Kompakt- oder Tischgeschirrspülmaschine.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfaßt das Basisteil, insbesondere der Basisträger, Schnittstellen zur Verbindung mit funktionalen Bauteilen, z. B. Pumpen, Ventile, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen oder elektrische Schalter, d. h. das Basisteil ist ein Montageboden.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform sind am Basisteil oder Teilen des Basisteils, z. B. dem Verbindungsrahmen, einem Basisträger oder einer Bodenwanne, Befestigungsteile für funktionale Bauteile, z. B. Pumpe, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf oder Wasserenthärtungseinrichtung oder funktionale Bauteile angespritzt.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform sind am Trog, z. B. den Wandungen, Befestigungsteile für funktionale Bauteile, z. B. Pumpe, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf, Wärmetauscher oder Wasserenthärtungseinrichtung, oder funktionale Bauteile angespritzt.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach vorne und unten offenen Trog mit Wandungen, wobei der Trog auf einem Basisteil angeordnet wird zur Bildung eines Spülbehälters und eine Bodenwandung des Spülbehälters vom Basisteil gebildet wird, wird der Trog an einem Verbindungsrahmen als gesondertes Bauteil befestigt und der Verbindungsrahmen umfaßt die Bodenwandung.
  • Vorzugsweise wird der Verbindungsrahmen über Schnittstellen auf einem Basisträger befestigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird an dem Basisträger über Schnittstellen eine Bodenwanne befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird am vorderen Ende einer linken und rechten Spülbehälterwandung und einer Spülbehälterdeckwandung ein Rahmen über Schnittstellen befestigt.
  • Insbesondere wird zuerst am Trog der Rahmen und der Verbindungsrahmen befestigt und anschließend wird hieran der Basisträger befestigt.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung wird am Basisträger die Bodenwanne befestigt.
  • Vorzugsweise wird zuerst am Trog der Rahmen befestigt und anschließend hieran der Verbindungsrahmen mit dem Basisträger befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird am Basisträger die Bodenwanne befestigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung werden die aus Kunststoff bestehenden Teile des Basisteils mit Spritzgießen hergestellt.
  • Vorzugsweise werden die aus Kunststoff bestehenden Wandungen des Troges mit Spritzgießen hergestellt.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform werden an Teilen des Basisteils, z. B. dem Verbindungsrahmen, einem Basisträger oder einer Bodenwanne, Befestigungsteile für funktionale Bauteile, z. B. Pumpe, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf oder Wasserenthärtungseinrichtung, oder funktionale Bauteile angespritzt.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform werden am Trog, z. B. den Wandungen, Befestigungsteile für funktionale Bauteile, z. B. Pumpe, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf, Wärmetauscher oder Wasserenthärtungseinrichtung oder funktionale Bauteile angespritzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Plattform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Basisteils ohne Bodenwandung einer Plattform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine in einer weiteren Ausführungsform,
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Verbindungsrahmen als geschlossene Variante,
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Verbindungsrahmens als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform,
  • 6 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Verbindungsrahmens als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform,
  • 7 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Verbindungsrahmens als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform,
  • 8 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Verbindungsrahmens als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform,
  • 9 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Verbindungsrahmens als offene Variante,
  • 10 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Verbindungsrahmens als offene Variante in einer weiteren Ausführungsform und
  • 11 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Verbindungsrahmens als offene Variante in einer weiteren Ausführungsform.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1 dargestellt. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 verfügt über eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Tür 15 zum Öffnen und Schließen des Spülbehälters 14 mit einem oberen und unteren Geschirrkorb 10 zur Aufnahme von Spülgut, z. B. Haushaltsgeschirr. Der untere Geschirrkorb bewegt sich auf Rollen auf einer entsprechend angeformten Rollbahn 12. Die Tür 15 ist aus einer Innentür 5 aus einem geformten Edelstahlblech und einer in einem Abstand von der Innentür 5 angeordneten Außentür 2 als äußere Verkleidung bzw. Gehäuse aufgebaut. Auf der Außentür 2 kann beispielsweise bei einer Einbau- oder Unterbaugeschirrspülmaschine noch eine zusätzliche Verkleidung zur Anpassung an die Kücheneinrichtung aufgebracht werden. Unterhalb der Tür 2 ist eine Sockelblende 13 angeordnet. Am oberen Teil der Außentür 2 befindet sich eine Bedienblende 4 zur Bedienung der Geschirrspülmaschine 1. Zur äußeren Verkleidung der Geschirrspülmaschine 1 sind um den Spülbehälter 14 und den unterhalb vom Spülbehälter 14 angeordneten Basisteil 53 eine linke Gehäuseseitenwandung 6, eine rechte Gehäuseseitenwandung 7 und eine obere Gehäusewandung 9 angeordnet.
  • Zwischen den Wandungen 11, 17, 18 (teilweise nicht dargestellt) des Spülbehälters 14 und den Gehäusewandungen 6, 7, 9, beispielsweise aus beschichteten Metallblechteilen, besteht ein geringer Abstand, z. B. im Bereich von 0,1 bis 12 cm. Zwischen den Gehäusewandungen 6, 7, 9 und den Wandungen 11, 17, 18 (teilweise nicht dargestellt) des Spülbehälters 14 ist an der Öffnung des Spülbehälters 14 eine ein- oder mehrteilige Frontblende 8 befestigt. Die Gehäusewandungen 6, 7, 9 sind am Spülbehälter 14 bzw. Trog 40 und/oder tragenden Rahmenteilen, insbesondere aus Metall (nicht dargestellt), über Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, befestigt. Es liegt somit ein vom Spülbehälter 14 gesondertes Gehäuse vor, d. h. die Wandungen des Spülbehälters 14 stehen nicht großflächig im Verbund mit dem Gehäuse und die Gehäuseseitenwandungen 6, 7, 9 haben einen geringen Abstand zum Spülbehälter 14.
  • Ein Teil des Spülbehälters 14 als nach vorne und unten offenen Trog 40 (2) wird von einer linken Spülbehälterwandung 11, einer rechten Spülbehälterwandung 18 (nicht dargestellt), einer Spülbehälterrückwandung 19 und einer Spülbehälterdeckwandung 17 jeweils aus durch Fügeverfahren, z. B. Schweißen, miteinander verbundenen Edelstahlblechen gebildet, siehe 2. Die Bodenwandung 3 ist Teil eines Verbindungsrahmens 42, der Teil des Basisteils 53 ist. Um auch im Bodenbereich des Spülbehälters 14 ein metallisches Aussehen, insbesondere eine Edelstahloberfläche, zu erhalten, ist in den Verbindungsrahmen 42, vorzugsweise im sichtbaren Bereich, ein Einlegeteil 32 aus nichtrostendem Metall oder ein Edelstahleinlegeteil, z. B. ein durch Tiefziehen geformtes Edelstahlblech, angeformt. Die hierfür zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, insbesondere Schnittstellen, werden weiter unten noch beispielhaft erläutert.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Plattform 25 (Basisteil 53 und Trog 40 des Spülbehälters 14) einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1 dargestellt. Die Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 wird von einem Einlegeteil 32 und dem Verbindungsrahmen 42 gebildet. Das Basisteil 53 umfaßt den Verbindungsrahmen 42 mit Einlegeteil 32, einen Basisträger 43 und eine Bodenwanne 44. Der Basisträger 43 stellt das tragende Teil der Plattform 25 dar. Vorzugsweise sind im Basisträger 43 Aufnahmeeinrichtungen (nicht dargestellt in 2) für funktionale Bauteile, z. B. Pumpen, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, vorhanden. Sofern am Basisteil 53, insbesondere am Basisträger 43, Aufnahmeeinrichtungen für funktionale Bauteile vorhanden sind, stellt das Basisteil 53 auch einen Montageboden 16 dar, d. h. funktionale Bauteile können im Basisteil 53 montiert werden. Der Basisträger 43 verfügt über Schnittstellen 50 zur Aufnahme des Verbindungsrahmens 42 bzw. des Spülbehälterbodens 54, welche z. B. als längliche, im Querschnitt rechteckige oder quadratische Ausnehmungen ausgebildet sein können.
  • Die Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 besteht aus dem Verbindungsrahmen 42 aus vorzugsweise Kunststoff und dem Einlegeteil 32 aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff. Der Verbindungsrahmen 42 und das Einlegeteil 32 sind über Schnittstellen 48, 52 miteinander verbunden. Beispielsweise können hierzu am Verbindungsrahmen 42 zylinderförmige Thermonieten 48 aus Kunststoff und am Einlegeteil 32 U-förmige Ausnehmungen am nach oben gewölbten, vertikal ausgerichteten Teil des Einlegeteils 32 ausgebildet sein. Nach dem Auflegen des Verbindungsrahmens 42 auf das Einlegeteil 32 sind die Thermonieten 48 in den U-förmigen Ausnehmungen des Einlegeteils 32 angeordnet. Ein erhitzter Nietstempel schmilzt die Thermonieten 48 aus Kunststoff, so dass eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Einlegeteil 32 und dem Verbindungsrahmen 42 entsteht. Weitere Varianten von Möglichkeiten für Schnittstellen zwischen dem Verbindungsrahmen 42 und dem Einlegeteil 32 sind weiter unten stehend erläutert.
  • Am Verbindungsrahmen 42 ist eine Schnittstelle 51 als im Querschnitt rechteckiger Fuß 51 zur Verbindung mit dem Basisträger 43 ausgebildet. Des Weiteren ist am Verbindungsrahmen 42 eine Schnittstelle 20 zur Verbindung mit dem Trag 40 beispielsweise in Form einer nutförmigen Aufnahme 20 (3 und 4) mit einer äußeren Nutwandung 28 und einer inneren Nutwandung 29 vorhanden. Eine linke und rechte Spülbehälterwandung 11, 18 und eine Spülbehälterrückwandung 19 wird in die nutförmige Aufnahme 20 eingeführt und durch z. B. Kleben und/oder Verschrauben mit dem Verbindungsrahmen 42 verbunden. Der Verbindungsrahmen 42 enthält außerdem eine Schnittstelle zur Aufnahme eines Rahmens 41.
  • Der Rahmen 41 ist am vorderen Ende der linken und rechten Spülbehälterseitenwandung 11, 19 und einer Spülbehälterdeckwandung 17 positioniert. Der Rahmen 41 dient z. B. der Versteifung der Plattform 25. Der Rahmen 41 besteht aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, Kunststoff oder einem Metall-Kunststoff-Verbund, insbesondere Edelstahl-Kunststoff-Verbund (Hybridrahmen).
  • Die aus Kunststoff bestehenden Teile 42, 43, 44 des Basisteils 53 werden vorzugsweise durch Spritzgießen aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polypropylen (PP), preiswert hergestellt. Die linke Spülbehälterseitenwandung 11, die rechte Spülbehälterseitenwandung 18, die Spülbehälterdeckwandung 17 und die Spülbehälterrückwandung 19 des Troges 40 bestehen aus nichtrostendem Metall, z. B. Chrom-Stahl oder Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, jedoch kann auch wenigstens eine Wandung 11, 17, 18, 19 des Troges 40 aus einem anderen Werkstoff als Edelstahl bestehen, beispielsweise die Spülbehälterdeckwandung 17 aus Kunststoff. Es handelt sich um z. B. umgeformte Edelstahlbleche, welche durch Fügeverfahren, z. B. Schweißen, miteinander verbunden wurden.
  • Das Basisteil 53 verfügt über die Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14, eine Rückwandung 24, zwei Seitenwandungen 23 und eine Bodenwandung 22. In der Bodenwandung 3 ist ein Ablaufsumpf 21 ausgebildet. Die Wandungen 22, 23, 24 des Montagebodens 16 können auch kleinere und größere Öffnungen, z. B. für Reparatur- oder Wartungszwecke, aufweisen. Bei größeren Öffnungen kann der Montageboden 16 auch mehr eine Rahmenstruktur als eine Schalenstruktur aufweisen.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Basisteils 53 ohne Einlegeteil 32 dargestellt. Der Verbindungsrahmen 42 weist an der Oberseite eine nutförmige Aufnahme 20 als Schnittstelle 20 zur Verbindung mit dem Trog 40 auf. Die nutförmige Aufnahme besteht aus einer äußeren Nutwandung 28 und einer inneren Nutwandung 29. Die Rückwand 24 des Verbindungsrahmens 42 verfügt über eine Aufnahme 47, ausgebildet als Ausnehmung in der Rückwand 24, für ein Gegengewicht in der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1. Am linken (nicht dargestellt) und rechten Teil des Verbindungsrahmens 42 sind Thermonieten 48 ausgebildet. In den Ecken des Verbindungsrahmens 42 ist unterseitig eine Schnittstelle 51 als im Querschnitt kreisförmiger Fuß 51 vorhanden. Der Basisträger 43 besteht aus zwei Fußmodulleisten 45. An den Fußmodulleisten 45 sind oberseitig zwei Schnittstellen 50 als längliche, im Querschnitt kreisförmige Ausnehmungen 50 vorhanden. Außerdem verfügen die Fußmodulleisen einen Aufnahmespalt 46 für die Bodenwanne 44. Die Bodenwanne 44 verfügt über eine vorderen vertikalen Teilabschnitt als Abdeckung 49 für den Sockelbereich.
  • Die Komponenten der Plattform 25, insbesondere der Trog 40, umfassend Wandungen 11, 17, 18, 19, der Rahmen 41 und das Basisteil 53, umfassend den Verbindungsrahmen 42, den Basisträger 43 und die Bodenwanne 44, können aus beliebigen Werkstoffen, insbesondere korrosionsfreies Metall, z. B. Edelstahl, oder Kunststoff, gefertigt werden und diese Komponenten 11, 17, 18, 19, 41, 42, 44, 53 beliebig miteinander kombiniert und/oder montiert werden. Beispielsweise kann ein Trog 40 mit Rahmen 41 vormontiert werden und in einer Endmontage auf das Basisteil 53 aufgesetzt werden oder ein Trog 40 mit Rahmen 41 und Verbindungsrahmen 42 einschließlich Bodenwandung 3 vormontiert werden und in der Endmontage auf den Basisträger 43 montiert werden.
  • In den nachfolgenden 4 bis 11 werden verschiedene Ausführungsbeispiele für ein Basisteil 53 beschrieben. Es handelt sich hierbei insbesondere um verschiedene Schnittstellen zur Verbindung des Einlegeteils 32 aus Kunststoff oder Metall mit dem Verbindungsrahmen 42. Grundsätzlich wird zwischen einer Variante eines geschlossenen Basisteils 53 in den 3 bis 7 und eines offenen Basisteils 53 in den 8 bis 10 unterschieden. In der Variante des geschlossenen Basisteils 53 weist der nicht zum Einlegeteil 32 gehörende Teil der Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 aus Kunststoff des Verbindungsrahmens 42 keine Öffnungen 26 auf, d. h. ist geschlossen wie in 4 dargestellt. Im Gegensatz hierzu steht die Variante des offenen Basisteils 53, welche über Öffnungen 26 in der nicht zum Einlegeteil 32 gehörenden Teil der Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 aus Kunststoff des Verbindungsrahmens 42 verfügt.
  • In 4 ist ein Längsschnitt durch den Verbindungsrahmen 42 des Basisteils 53 als geschlossene Variante dargestellt. In die Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 ist eine korrosionsfreie Folie 27, z. B. Metallfolie 27, insbesondere Edelstahlmetallfolie 27, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, oder Kunststofffolie mit Edelstahleffekt eingebracht. Hierzu wird beim Spritzgießen des Verbindungsrahmens 42 aus thermoplastischen Kunststoff vor dem Einbringen des geschmolzenen und homogenisierten Kunststoffs in das Werkzeug die Folie 27 eingebracht und dadurch die Folie 27 durch Hinterspritzen mit dem restlichen Verbindungsrahmen 42 verbunden. Die Folie 27 kann auch über einen größeren oder den ganzen Bereich des sichtbaren Teils der Bodenwandung 3 des Spülbehälters, z. B. bis zur Rollbahn 12, angeordnet sein (nicht dargestellt). Im Längsschnitt in 4 ist noch der Ablaufsumpf 21, die Rollbahn 12 für den unteren Geschirrkorb 10 (nicht dargestellt) und die äußere Nutwandung 28 und die innere Nutwandung 29 für die nutförmige Aufnahme 20 erkennbar. Die Dichtheit und Beständigkeit der Bodenwandung 3 des Verbindungsrahmens 42 als Teil des Spülbehälters 14 ist durch den nicht zur Folie 27 gehörenden Teil der Bodenwandung 3 gewährleistet, so dass die Folie 27 sogar beschädigt werden kann, ohne dass die Dichtheit darunter leidet.
  • In den nachfolgenden 5 bis 11 wird aus Vereinfachungsgründen analog zur 4 nur der rechte Teil des Verbindungsrahmens 42 dargestellt.
  • In 5 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Ein vorgeformtes, z. B. tiefgezogenes, korrosionsfreies Metallblech 30, insbesondere Edelstahlbech, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, ist in die Bodenwandung 3 des Verbindungsrahmens 42 eingebracht. Das Metallblech 30 wird hierzu vor dem Spritzgießen in das Werkzeug eingebracht und anschließend mit Kunststoff hinterspritzt. Dadurch entsteht ein flüssigkeitsdichter Verbund zwischen dem Metallblech 30 und dem restlichen Kunststoffteil der Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 am Verbindungsrahmens 42. Das linke Ende in 5 entspricht dem Bereich 31 des Ablaufsumpfes 21.
  • In 6 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform mit einem Einlegeteil 32 als vorgeformtes korrosionsfreies Metallblech 32, insbesondere Edelstahlblech 32, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, dargestellt. Das Einlegeteil 32 wird nicht hinterspritzt, sondern auf die Oberfläche des Teils der Bodenwandung 3 aus Kunststoff aufgelegt, d. h. es liegt ein offener Verbund zwischen Einlegeteil 32 und Verbindungsrahmen 42 vor. Unter Umständen erfolgt eine vorzugsweise punktuelle Fixierung des Einlegeteils 32 an dem aus Kunststoff bestehenden Teil der Bodenwandung 3 des Verbindungsrahmens 42. Damit liegt keine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Einlegeteil 32 und der Bodenwandung 3 vor, so dass Spülflotte beispielsweise an einer Eindringstelle 33 zwischen das Einlegeteil 32 und der Oberfläche des Kunststoffteils der Bodenwandung 3 eindringen kann. Eingedrungene Spülflotte kann jedoch an einer Austrittsstelle 34 in den Ablaufsumpf 21 abfließen, d. h. im Bereich 31 des Ablaufsumpfes 21. Aufgrund der geschlossenen Variante des Verbindungsrahmens 42 ist der Spülbehälter 14 damit weiterhin flüssigkeitsdicht. Unter Umständen kann das Einlegeteil 32 zusätzlich befestigt sein, z. B. durch einen Feinsieb im Ablaufsumpf 21 (nicht dargestellt). Der offene Verbund, d. h. das Auflegen des Einlegeteils 32 auf die Oberfläche der Bodenwandung 3 als Teil des Verbindungsrahmens 42 aus Kunststoff hat den Vorteil, daß Fertigungs- und Montageprozesse das Einlegeteil 32 zum optimalen Zeitpunkt am Verbindungsrahmen 42 aufgebracht werden kann, so daß eine größere Flexibilität in der Herstellung erreicht werden kann.
  • In 7 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform mit einem abgedichteten Einlegeteil 32 als vorgeformtes, z. B. tiefgezogenens, korrosionsfreies Metallblech 32, insbesondere Edelstahlbech 32, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, dargestellt. Das Einlegeteil 32 wird analog der in 6 dargestellten Ausführungsform auf die Oberfläche des Teils der Bodenwandung 3 aus Kunststoff aufgelegt. Es sind jedoch Dichtungselemente 35, z. B. ein Elastomer, beispielsweise EPDM oder TPE, oder flächiges Dichtmaterial, z. B. Silikon, zwischen dem Einlegeteil 32 und der Oberfläche des Kunststoffteils der Bodenwandung 3 vorhanden, so dass keine Spülflotte zwischen das Einlegeteil 32 und der Oberfläche der Bodenwandung 3 eindringen kann. Ergänzend kann zwischen dem Einlegeteil 32 dem Verbindungsrahmen 42 eine Dämmung, z. B. aus Bitumen, eingebracht werden, wobei sichergestellt ist, dass die Dämmung nicht mit der Spülflotte aufgrund der vorhandenen Abdichtung in Kontakt kommt. Das Dichtungselement 35 im Bereich 31 des Ablaufsumpfes 21 ist fakultativ.
  • In 8 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 als geschlossene Variante in einer weiteren Ausführungsform mit einem beabstandeten Einlegeteil 32 als vorgeformtes korrosionsfreies Metallblech 32, insbesondere Edelstahlbech 32, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, dargestellt. Mit Hilfe von Abstandshaltern 36, z. B. in Form von Prägungen an der Unterseite des Einlegeteils 32 oder an der Oberseite des Teils der Bodenwandung 3 aus Kunststoff, wird ein Spalt 37 zwischen dem Einlegeteil 32 und der Oberseite des Kunststoffteils der Bodenwandung 3 erzeugt. Dadurch kann Spülflotte an einer Eindringstelle 33 in diesen Spalt 37 eindringen und an der Austrittsstelle 34 in den Ablaufsumpf 21 abfließen. Aufgrund der besseren Abflußmöglichkeit zwischen Einlegeteil 32 und dem Verbindungsrahmen 42 gegenüber der in 6 dargestellten Ausführungsform wird das Risiko vermindert, daß sich im Spalt 37 Feststoffteilchen ansammeln, die unter Umständen zu unangenehmen Gerüchen führen können.
  • In einer weiteren nicht in einer Figur dargestellten Ausführungsform besteht der Verbindungsrahmen 42 vorzugsweise ausschließlich aus einem korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl. Der Verbindungsrahmen in dieser Ausführungsform kann einteilig oder mehrteilig sein. Der Verbindungsrahmen 42 ist somit in dieser Ausführungsform in einer geschlossenen Variante ausgeführt. Der Verbindungsrahmen 42 in dieser Ausführungsform kann beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt wer den. Die Schnittstellen zur Verbindung des Verbindungsrahmens 42 dem Trog 40 kann z. B. neben den in den anderen Ausführungsformen beschriebenen Möglichkeiten auch beispielsweise durch Schweißen oder Falzen erfolgen. Die Abdichtung zwischen Verbindungsrahmen 42 und Trog 40 kann über Dichtmittel wie Dichtungen und Klebstoffe erfolgen.
  • In den 9 bis 11 wird die offene Variante des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 dargestellt. In dieser Variante des Verbindungsrahmens 42 ist eine Öffnung 26 im Kunststoffteil der Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 am Verbindungsrahmen 42 vorhanden, weshalb die Verbindungsstelle zwischen Einlegeteil 32 und Verbindungsrahmen 42 flüssigkeitsdicht sein muß. Das Einlegeteil 32 kann, muß jedoch nicht, einen Beitrag zur statischen Stabilität des Verbindungsrahmens 42 aus Kunststoff liefern.
  • In 9 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 als offene Variante dargestellt. Das Einlegeteil 32 als vorgeformtes korrosionsfreies Metallblech 32, insbesondere Edelstahlbech 32, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, wird in das Werkzeug beim Spritzgießen des Verbindungsrahmens 42 aus Kunststoff eingelegt und umspritzt. Dadurch entsteht eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Einlegeteil 32 und dem restlichen Verbindungsrahmen 42, die auch über eine ausreichende Temperaturbeständigkeit verfügt. Die Formgebung des Einlegeteils 32 wird beispielsweise durch Tiefziehen erreicht. Durch eine spezielle Formgebung des Einlegeteils 32, beispielsweise durch im rechten Winkel zur Ebene des Einlegeteils 32 angeordnete korrosionsfreie Metallstreifen im Bereich des Endes des Einlegeteils 32 (derjenige Teil, der umspritz wird), wird der Formschluß und die Dichtheit zwischen Einlegeteil 32 und Verbindungsrahmen 42 erhöht. Zur Verbesserung der Dichtheit und der Temperaturbeständigkeit können auch sogenannte Haftvermittler am Einlegeteil 32 in denjenigen Bereichen aufgebracht werden, die umspritzt werden. Eine Alternative stellen auch Dichtmittel zwischen Einlegeteil 32 und Verbindungsrahmen 42 dar, beispielsweise Elastomere, z. B. EPDM oder TPE.
  • In 10 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 als offene Variante dargestellt. Das Einlegeteil 32 als vorgeformtes, z. B. durch Tiefziehen hergestelltes, korrosionsfreies Metallblech 32, insbesondere Edelstahlbech 32, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, wird mit Hilfe von Klebeabschnitten 39 als Schnittstelle am Verbindungsrahmen 42 fixiert und dadurch zugleich die erforderliche Flüssigkeitsdichtheit zwischen dem Einlegeteil 32 und dem Verbindungsrahmen 42 hergestellt. Die Schnittstelle aus Klebeabschnitten 39 oder Klebebereichen 39 gewährleistet auch die Temperaturbeständigkeit der Verbindung. Hierzu sind entsprechend geeignete Kleber erforderlich.
  • In 11 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte des Verbindungsrahmens 42 des Basisteils 53 als offene Variante dargestellt. Das Einlegeteil 32 als vorgeformtes korrosionsfreies Metallblech 30, insbesondere Edelstahlbech 30, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, oder aus Kunststoff bestehend, wird mit Hilfe von wenigstens einer Verrastung 38 am Verbindungsrahmen 42 fixiert. Die Verrastung 38 kann auch noch an anderen Stellen als in 11 dargestellt angeordnet sein (nicht dargestellt). Das Dichtungselement 35, z. B. eine am Verbindungsrahmen 42 angespritzte TPE-Dichtung, sorgt für die erforderliche Dichtheit zwischen dem Einlegeteil 32 und dem Kunststoffteil der Bodenwandung 3 des Verbindungsrahmens 42.
  • In dieser Ausführungsform, wie auch in allen anderen oben beschriebenen Ausführungsformen bzw. Varianten, kann anstelle eines Einlegeteils 32 aus Metall auch ein Einlegeteil 32 aus Kunststoff eingefügt werden oder beim Spritzgießen des Verbindungsrahmens 42 die Bodenwandung 3 aus Kunststoff derart ausgebildet werden, daß keine zusätzlichen Teile erforderlich sind, d. h. der gesamte Bodenwandung 3 des Spülbehälters 14 beim Spritzgießen des Verbindungsrahmens 42 hergestellt wird. Dadurch kann mit dem gleichen Werkzeug zum Spritzgießen des Verbindungsrahmens 42 eine Bodenwandung 3 mit einer sichtbaren Metalloberfläche, insbesondere Edelstahloberfläche, und einer Kunststoffoberfläche erzeugt werden, je nachdem, ob ein Teil aus Metall eingesetzt wird oder nicht. Dies ermöglicht damit ein Plattformkonzept, welches sowohl für niedrige Preisklassen mit sichtbaren Kunststoff im Bodenbereich des Spülbehälters 14 als auch für gehobene Preisklassen mit einer vorzugsweise sichtbaren Edelstahloberfläche im Bodenbereich des Spülbehälters 14 geeignet ist.
  • Die Umspritztechnologie von Metallteilen mit Kunststoff kann neben der oben beschriebenen Anwendung auch für andere Anwendungen in einer Geschirrspülmaschine genutzt werden. Am Basisteil 53, insbesondere am Verbindungsrahmen 42 aus Kunststoff im Bereich des Ablaufsumpfes 21, kann ein Befestigungselement, z. B. eine Befestigungsring, für funktionale Bauteile, z. B. ein Pumpentopf, oder funktionale Bauteile angespritzt werden. Mit Hilfe des Befestigungsringes kann der Pumpentopf mittelbar am Verbindungs rahmen 42 befestigt werden (nicht dargestellt). Daneben können auch an den Wandungen 11, 17, 18 und 19 des Troges 40, soweit aus Kunststoff bestehend, Befestigungselemente für funktionale Bauteile, z. B. auch ein Wärmetauscher, oder funktionale Bauteile angespritzt werden. Unter einem Wärmetauscher wird ein Vorratsbehälter für Frischwasser verstanden, der aufgrund eines thermischen Verbundes zu den Wandungen 11, 17, 18, 19 des Troges 40 während des Trocknens die Wandung 11,17, 18, 19 kühlt, so dass in diesem Bereich der Wandung 11, 17, 18, 19 die Feuchtigkeit bzw. der Wasserdampf besser kondensiert, um die Trocknungsleistung zu erhöhen.
  • Insgesamt betrachtet wird mit der vorliegenden erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ein variables Plattformkonzept zur Verfügung gestellt, welche es ermöglicht die Vorteile im Herstellungsverfahren eines aus dem Stand der Technik Plattformkonzeptes, bei dem der Montageboden aus Kunststoff die Bodenwandung des Spülbehälters bildet, zu nutzen und mit den ästhetischen und damit marketingrelevanten Vorteilen eines vollständig aus Edelstahl gefertigten Spülbehälters zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0243632 A2 [0003, 0004]
    • - EP 0243631 B1 [0003, 0004]
    • - EP 0452287 B1 [0004, 0006]
    • - DE 10156423 A1 [0005, 0006]
    • - EP 0556787 B2 [0007]

Claims (55)

  1. Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Spülbehälter (14), der aus einem Trog (40) und einem Basisteil (53) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trog (40) und dem Basisteil (53) ein Verbindungsrahmen (42) angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (40) in seiner Einbauposition nach vorne und unten offen ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (53) eine Bodenwandung (3) aufweist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (53) einen Basisträger (43) umfasst.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (43) eine einteilige Rahmenkonstruktion ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (43) zwei Fußmodulleisten (45) umfasst.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (53) eine Bodenwanne (44) umfasst.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (42) einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (3) im sichtbaren Bereich des Spülbehälters (14) wenigstens teilweise von einer Folie (27) oder einem Einlegeteil (32) aus korrosionsfreiem Metall, insbeson dere Edelstahl, oder Kunststoff, oder von einem Metallblech (30 aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, gebildet wird und diese Teile (27, 20, 32) über entsprechende Schnittstellen mit den übrigen Verbindungsrahmen (42) verbunden sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende von Seitenwänden (11, 18) und der Deckwand (17) des Troges (40) ein Rahmen (41) aufgebracht ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (42) Schnittstellen zur Verbindung mit einem Teil (27, 30, 32) der Bodenwandung (3) und/oder zur Verbindung mit dem Basisträger (43) und/oder zur Verbindung mit dem Rahmen (41) und/oder zur Verbindung mit dem Trog (40) umfasst.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (43) Schnittstellen zur Verbindung mit der Bodenwanne (44) und/oder zur Verbindung mit dem Verbindungsrahmen (42) umfasst.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwanne (44) zur Aufnahme von Leckwasser und/oder als Schutzeinrichtung gegen insbesondere mechanische Beschädigungen von funktionalen Bauteilen dient.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwanne (44) Schnittstellen zur Verbindung mit dem Basisträger (43) umfasst.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (41) Schnittstellen zur Verbindung mit dem Verbindungsrahmen (42) umfasst.
  16. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (40) eine Rückwand (19), eine linke Seitenwand (11), eine rechte Seitenwand (18) und eine Deckwand (17) umfasst.
  17. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (40) wenigstens teilweise aus korrosionsfreiem Metall, z. B. Edelstahl, oder Kunststoff besteht.
  18. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (53) wenigstens teilweise aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischen Kunststoff, besteht.
  19. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (42) mit einer flüssigkeitsdichten, geschlossenen Bodenwandung (3) eine Folie (27), z. B. Metallfolie (27), insbesondere Edelstahlfolie (27), z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, oder Kunststofffolie (27) aus vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff mit Edelstahleffekt im Bereich des sichtbaren Teils des Spülbehälters (14) umfaßt.
  20. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (27) durch Spritzgießen des Verbindungsrahmens (42) aus Kunststoff mit dem Verbindungsrahmen (42) verbunden ist, insbesondere dadurch, dass die Folie (27) vor dem Spritzgießen in das Werkzeug zum Umspritzen eingebracht wird.
  21. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (42) ein Einlegeteil (32) aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, umfasst, das auf eine aus Kunststoff bestehende Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) ohne oder mit flüssigkeitsdichter Abdichtung gegenüber der aus Kunststoff bestehende Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) aufgelegt ist oder das Einlegeteil (32) beabstandet, insbesondere unter Bildung eines Spaltes (37), zur aus Kunststoff bestehende Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) angeordnet ist, beispielsweise mit Hilfe von Abstandhaltern (36).
  22. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine flüssigkeitsdichte, geschlossene Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) aus vorzugsweise Kunststoff vorhanden ist.
  23. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (32) gegenüber dem Verbindungsrahmen (42) mit Dichtungselementen (35), z. B. aus einem Elastomer, beispielsweise EPDM oder TPE, oder einem Elastomer, z. B. Silikon, abgedichtet ist.
  24. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) wenigstens teilweise von einem korrosionsfreiem Metallblech (30) oder Einlegeteil (32), insbesondere aus Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, oder aus Kunststoff gebildet wird, wobei das Metallblech (30) oder das Einlegeteil (32) gegenüber dem Verbindungsrahmen (42) abgedichtet ist, insbesondere durch wenigstens einen Klebeabschnitt bzw. -bereich (39) oder durch einen spaltfreien Verbund zwischen dem Metallblech (30) oder Einlegeteil (32), beispielsweise hergestellt durch Hinterspritzen.
  25. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (32) über wenigstens eine Verrastung (38) mit dem Verbindungsrahmen (42) verbunden ist.
  26. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (30) oder Einlegeteil (32) mit Dichtungselementen (35), z. B. eine am Verbindungsrahmen (42) angespritzte TPE-Dichtung, gegenüber dem Verbindungsrahmen (42) abgedichtet ist.
  27. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) wenigstens eine Öffnung (26) aufweist.
  28. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (42) vollständig aus korrosionsfreiem Metall, insbesondere Edelstahl, z. B. Chrom-Nickel-Stahl, besteht und eine flüssig keitsdichte geschlossene Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) ausgebildet ist.
  29. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (43) den überwiegenden Anteil der am Basisteil (53) auftretenden Kräfte aufnimmt.
  30. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen von Metallfolie (27), Metallblech (30) und/oder Einlegeteil (32) an der Bodenwandung (3) des Verbindungsrahmens (42) miteinander kombiniert sind.
  31. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse gesondert bzw. separat vom Trog (40) und/oder Basisteil (53) angeordnet ist.
  32. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nicht großflächig mit dem Trog (40) und/oder Basisteil (53) verbunden ist, d. h. das Gehäuse stellt gegenüber dem Trog (40) ein unabhängiges Bauteil dar.
  33. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse punktuell bzw. mit geringen Auflageflächen mit Befestigungsmitteln, insbesondere Verschraubungen, Vernietungen oder Verklemmungen, mit einer Rahmenkonstruktion und/oder dem Spülbehälter (14) und/oder dem Basisteil (53) verbunden ist.
  34. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus wenigstens einer Wandung (6, 7, 9), beispielsweise aus beschichteten Metallblechen, besteht, und vorzugsweise zwei Gehäuseseitenwandungen (6, 7) und eine obere Gehäusewandung (9) umfasst.
  35. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (6, 7, 9) in einem geringen Abstand, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 7 cm, von den Wandungen (11, 17, 18) des Troges (40) und/oder den Wandungen (23, 24) des Basisteils (53), insbesondere des Basisträgers (43), angeordnet sind.
  36. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (53), insbesondere der Basisträger (43), als Schalenstruktur mit einer Bodenwandung (3) des Spülbehälters (14), einer Rückwandung (24), zwei Seitenwandungen (23), einer Bodenwandung (22) und vorzugsweise einer Vorderwandung ausgebildet ist.
  37. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (3, 22, 23, 24) des Basisteils (53), insbesondere Basisträgers (43), Öffnungen für Reparatur- und Wartungszwecke aufweisen.
  38. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (53), insbesondere ein Basisträger (43), als Rahmenstruktur ausgebildet ist.
  39. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Haushalts-Geschirrspülmaschine handelt.
  40. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Einbau-, Solo- oder Unterbau-Geschirrspülmaschine oder eine vollintegrierte Geschirrspülmaschine, nicht jedoch um eine Kompakt- oder Tischgeschirrspülmaschine handelt.
  41. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (53), insbesondere der Basisträger (43), Schnittstellen zur Verbindung mit funktionalen Bauteilen, insbesondere Pumpen, Ventile, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen oder elektrische Schalter umfasst.
  42. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil (53) oder Teilen des Basisteils (53), insbesondere dem Verbindungsrahmen (42), einem Basisträger (43) oder einer Bodenwanne (44), Befestigungsteile für funktionale Bauteile, insbesondere Pumpe, Heizung, elektri sche oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf oder Wasserenthärtungseinrichtung oder funktionale Bauteile angespritzt sind.
  43. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Trog (40), insbesondere den Wandungen (11, 17, 18, 19), Befestigungsteile für funktionale Bauteile, insbesondere Pumpe, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf, Wärmetauscher oder Wasserenthärtungseinrichtung oder funktionale Bauteile angespritzt sind.
  44. Verfahren zur Herstellung einer Geschirrspülmaschine, umfassend einen nach vorne und unten offenen Trog (40) mit Wandungen (11, 17, 18, 19), wobei der Trog (40) auf einem Basisteil (53) angeordnet wird zur Bildung eines Spülbehälters (14) und eine Bodenwandung (3) des Spülbehälters (14) vom Basisteil (53) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (40) an einem Verbindungsrahmen (42) als gesondertes Bauteil befestigt wird und der Verbindungsrahmen (42) die Bodenwandung (3) des Spülbehälters (14) umfaßt.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (42) über Schnittstellen (50, 51) auf einem Basisträger (43) befestigt wird.
  46. Verfahren nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisträger (43) über Schnittstellen eine Bodenwanne (44) befestigt wird.
  47. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende einer linken und rechten Spülbehälterwandung (11, 18) und einer Spülbehälterdeckwandung (17) ein Rahmen (41) über Schnittstellen befestigt wird.
  48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst am Trog (40) der Rahmen (41) und der Verbindungsrahmen (42) befestigt wird und anschließend hieran der Basisträger (43) befestigt wird.
  49. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisträger (43) die Bodenwanne (44) befestigt wird.
  50. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst am Trog (40) der Rahmen (41) befestigt wird und anschließend hieran der Verbindungsrahmen (42) mit dem Basisträger (43) befestigt wird.
  51. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisträger (43) eine Bodenwanne (44) befestigt wird.
  52. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehenden Teile (3, 42, 43, 44, 54) des Basisteils (53) mit Spritzgießen hergestellt werden.
  53. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehenden Wandungen (11, 17, 18, 19) des Troges (40) mit Spritzgießen hergestellt werden.
  54. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass an Teilen (42, 43, 44) des Basisteils (53), insbesondere dem Verbindungsrahmen (42), einem Basisträger (43) oder einer Bodenwanne (44), Befestigungsteile für funktionale Bauteile, insbesondere Pumpe, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf oder Wasserenthärtungseinrichtung, oder funktionale Bauteile angespritzt werden.
  55. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass am Trog (40), insbesondere den Wandungen (11, 17, 18, 19), Befestigungsteile für funktionale Bauteile, insbesondere Pumpe, Heizung, elektrische oder hydraulische Steckverbindungen, Sieb, Pumpentopf, Wärmetauscher oder Wasserenthärtungseinrichtung oder funktionale Bauteile angespritzt werden.
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