DE102007020005B3 - Integrierte Schaltung zur Takterzeugung für Speicherbausteine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zur Übertragung von Daten- und Taktsignalen zu und/oder von einer Mehrzahl von Speicherbausteinen auf einem DIMM-(Dual In Line Memory Module) Board. Der Speicherbuffer enthält ein Datenbuffermittel zur Speicherung der Daten, und eine Takterzeugungsstufe zur Wiederherstellung eines ersten Taktsignals. Es wird eine elektronische Vorrichtung zur Übertragung von Daten- und Taktsignaleninen auf einem DIMM-(Dual In Line Memory Module) Board bereitgestellt. Die elektronische Vorrichtung umfasst: einen Taktteiler zur Teilung eines ersten Taktsignals, um ein zweites Taktsignal zu erhalten, das eine zweite Taktfrequenz aufweist, wobei die zweite Taktfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Taktfrequenz ist, ein Schieberegister (SH), das aus mehreren Flipflops besteht, wobei die Flipflops das erste Taktsignal (CLK1) an ihren Takteingängen empfangen, das Schieberegister das zweite Taktsignal (CLK20) als Dateneingangssignal empfängt, der Datenausgang eines vorhergehenden Flipflops mit dem Dateneingang eines folgenden Flipflops gekoppelt ist, um als Reaktion auf das erste Taktsignal (CLK1) das zweite Taktsignal (CLK20) durch das Schieberegister zu verschieben, und dadurch eine Mehrzahl von verschobenen Taktsignalen (CLK21, CL22, CL23, CLK24) an den Ausgängen der Flipflops zu erzeugen, und einen Multiplexer, der mit den Ausgängen der Flipflops gekoppelt ist, um ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte elektronische Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen für DDR-Speicherbausteine.
  • Auf einem typischen gebufferten DIMM-(Dual In Line Memory Module) Board sind eine Anzahl von Speichermodulen und ein Speicherbuffer angeordnet. Der Speicherbuffer stellt die Schnittstelle zwischen dem Speicher-Controller und den über das Board verteilten Speichermodulen dar. Die Speichermodule (zum Beispiel DRAMs) benötigen eine bestimmte und genaue Taktung an ihren Daten-, Adress- und Takteingängen. Da die Speicherboards (DIMM-Boards) hinsichtlich der zahlreichen Drähte eine dichte Leitungsführung haben, stellt die Bereitstellung einer geeigneten und genauen Taktung der Daten- und Adresssignale sowie der entsprechenden Taktsignale hohe Anforderungen an die Speicherbuffer. Wenn die Speicherbuffer die Anforderungen nicht erfüllen können, kann die Taktung an den Eingängen der Speicherbausteine von der Taktung an den entsprechenden Ausgängen der Steuervorrichtungen abweichen, was die Gesamtleistung des Speichersystems beeinträchtigen kann. Um die Taktungsanforderungen zu erfüllen, verschieben herkömmliche Lösungen die Phase der Taktsignale. Dafür werden Phasenregelkreise (PLLs) mit Phasenmischern oder Verzögerungsregelkreise (DLLs) verwendet, um die Phasenbeziehung eines Taktsignals in Bezug auf ein Datensignal zu optimieren. PLLs und DLLs verbrauchen jedoch eine erhebliche Fläche auf dem Chip. Des Weiteren bereiten der Leistungsverbrauch und die in den Speicherbuffervorrichtungen erzeugte Wärme bei höherem Datendurchsatz der Speicherbuffervorrichtungen Probleme.
  • US 2005/0218956 A1 offenbart ein System und ein Verfahren zur Takterzeugung für DIMM-Boards. Mittels eines herkömmlichen Verzögerungsschaltkreis soll ein pseudosynchrones Phasenverhältnis zwischen Taktsignalen verschiedener Taktdomains aufrecht erhalten werden, wenn sich die Zeitverzögerung des variablen Verzögerungsschaltkreises ändert, der eines der Taktsignale ausgibt. Eine einfache Möglichkeit, die Phase von Taktsignalen in Bezug auf ein Datensignal zu optimieren, wie dies etwa bei einem Phasenregelkreis möglich ist, läßt sich hieraus jedoch nicht entnehmen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen für DDR-Speicherbausteine auf DIMM-Boards bereitzustellen, die dazu geeignet sind, die Taktungsanforderungen flexibel zu erfüllen, die klein ist und einen niedrigeren Leistungsverbrauch bei gleichzeitig geringerem Flächenverbrauch hat.
  • Eine elektronische Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen für DDR-Speicherbausteine auf DIMM-Boards gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie folgt konzipiert. Die elektronische Vorrichtung ist so eingerichtet, dass sie Daten- und Taktsignale zu und/oder von einer Mehrzahl von Speicherbausteinen auf einem DIMM-Board überträgt. Die elektronische Vorrichtung enthält ein Datenbuffermittel zur Bufferung von Daten, einen Taktteiler zur Teilung eines ersten Taktsignals, das eine erste Taktfrequenz aufweist, zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals, das eine zweite Taktfrequenz aufweist, wobei die erste Taktfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der zweiten Taktfrequenz ist, und ein Schieberegister, das mehrere Flipflops enthält. Die Flipflops empfangen das erste Taktsignal an ihren Takteingängen. Das Schieberegister empfängt das zweite Taktsignal als Dateneingangssignal. In dem Schieberegister ist der Datenausgang eines vorhergehenden Flipflops mit dem Dateneingang eines folgenden Flipflops gekoppelt, um als Reaktion auf das erste Taktsignal das zweite Taktsignal durch das Schieberegister zu verschieben, wodurch eine Mehrzahl von verschobenen Taktsignalen an den Ausgängen der Flipflops erzeugt wird, und ein Multiplexer ist mit den Ausgängen der Flipflops gekoppelt, um ein verschobenes Taktsignal auszuwählen, das als Ausgangstaktsignal für die Übertragung der gebufferten Daten an einen Speicherbaustein dient.
  • Dementsprechend nutzt ein Speicherbuffer gemäß der vorliegenden Erfindung das Vorhandensein von zwei unterschiedlichen Taktsignalen (erstes und zweites Taktsignal) mit verschiedenen Taktfrequenzen aus, um ein entsprechendes phasenverschobenes Taktausgangssignal zu erzeugen, das für die Datenübertragung der gebufferten Daten verwendet wird. Taktteiler und Schieberegister wurden allgemein als ungeeignet für die Erzeugung eines Takts mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision erachtet, da sich der durch jedes Flipflop eingebrachte Jitter summiert. Der summierte Jitter der vorhergehenden Flipflops in dem Taktteiler und dem Schieberegister kann dann in dem Ausgangstaktsignal in Erscheinung treten, wodurch das Taktsignal ungeeignet für Hochgeschwindigkeitsanwendungen wird. Jedoch überwindet die vorliegende Erfindung dieses Vorurteil auf Grund der Erkenntnis, dass das erste Taktsignal einen ausreichend geringen Jitter haben kann.
  • Das erste Taktsignal wird in einem Taktteiler verarbeitet, dessen Frequenz ein Bruchteil der Frequenz des ersten Taktsignals ist. An Stelle der Verwendung einer PLL- oder DLL-Architektur zur Erzeugung eines phasenverschobenen Taktsignals mit einer optimalen Phasenbeziehung zu den zu übertragenden Daten nutzt die vorliegende Erfindung ein Schieberegister, das entsprechend mit dem ersten und dem zweiten Takt gekoppelt ist. Jedes Flipflop des Schieberegisters wird durch den ersten Takt getaktet und erzeugt an seinem Ausgang eine phasenverschobene Version des zweiten Taktsignals, die für jedes Flipflop in Bezug auf das zweite Taktsignal um einen Taktzyklus des ersten Takts verzögert ist. Die so erzeugten phasenverschobenen Taktsignale werden einem Multiplexer zugeführt, der so eingerichtet ist, dass er ein phasenverschobenes Taktsignal auswählt, das für die Datenübertragung der gebufferten Daten zu verwenden ist. Abhängig von den entsprechenden Anforderungen an eine bestimmte Datenübertragung kann ein optimales Taktsignal ausgewählt werden. Da der Speicherbuffer gemäß der vorliegenden Erfindung keine PLLs oder DLLs benötigt, werden der Leistungsverbrauch und die Wärmeerzeugung im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen erheblich verringert. Die von dem Schieberegister verbrauchte Chipfläche ist wesentlich kleiner als die von einem PLL oder einem DLL benötigte Fläche.
  • Die elektronische Vorrichtung, und insbesondere das Schieberegister, gemäß der vorliegenden Erfindung können vorzugsweise so eingerichtet sein, dass es differenzielle Signale empfängt, verarbeitet und ausgibt. Dementsprechend könnte das erste Taktsignal ein differenzielles Taktsignal sein, und die Flipflops des Schieberegisters sind vorzugsweise so eingerichtet, dass sie durch das differenzielle erste Taktsignal getaktet werden. Des Weiteren kann das zweite Taktsignal ein differenzielles Taktsignal sein, und die Mehrzahl der Flipflops des Schieberegisters kann so eingerichtet sein, dass sie das zweite Taktsignal als differenzielles Datensignal verarbeiten. Eine erste Gruppe der Flipflops des Schieberegisters kann so gekoppelt sein, dass sie als Reaktion auf eine steigende Flanke des ersten Taktsignals arbeitet, und eine zweite Gruppe der Flipflops des Schieberegisters kann so gekoppelt sein, dass sie als Reaktion auf eine abfallende Flanke des ersten Taktsignals arbeitet, indem einfach die differenziellen ersten Taktsignale an den Takteingängen der zweiten Gruppe von Flipflops miteinander vertauscht werden. Ein Inverter, der eine unerwünschte Phasenverschiebung einbringen würde, wird nicht benötigt. Des weiteren wird gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung lediglich eine halbe Periode des schnellen Taktsignals zur Erzeugung der phasenverschobenen Ableitungen des zweiten Taktsignals verwendet, was die Granularität auf die Hälfte der Taktperiode des ersten Taktsignals reduziert (d. h. ½ UI, wobei UI ein Einheitsintervall ist). Durch die Verwendung von differenziellen Flipflops werden jegliche zusätzliche unerwünschte Phasenverschiebungen bzw. zeitlicher Versatz auf Grund von Invertern (oder anderen zusätzlichen Gattern) zur Erzeugung von invertierten Taktsignalen vermieden. Des Weiteren gestattet die Verwendung von Flipflops mit differenziellen Takt- und Dateneingangssignalen und differenziellen Datenausgangssignalen die Erzeugung der phasenverschobenen Ausgangstaktsignale durch lediglich die Hälfte der Anzahl von Flipflops. Falls nötig, kann die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Takterzeugungsmittel zur Wiederherstellung des ersten Taktsignals aus den Eingabedaten enthalten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die elektronische Vorrichtung ferner eine Schaltung zur Erzeugung eines dritten Taktsignals und eines vierten Taktsignals von dem ersten Taktsignal, wobei das dritte Taktsignal und das vierte Taktsignal sich nicht überlappende Taktsignale sind. Des Weiteren enthält die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein spezielles Flipflop, das eine erste Hauptstufe zur Speicherung eines ersten Binärwerts als Reaktion auf das dritte Taktsignal und eine zweite Hauptstufe zur Speicherung eines zweiten Binärwerts als Reaktion auf das vierte Taktsignal und eine Nebenstufe enthält, die mit der ersten und der zweiten Hauptstufe gekoppelt ist, um entweder den ersten oder den zweiten Binärwert als Reaktion auf ein fünftes Taktsignal, das die doppelte Frequenz des Eingangstakts aufweist, zu empfangen und zu speichern. Dieser Aspekt der Erfindung betrifft Speicherbausteine mit doppelter Datenrate (DDR).
  • In die Speicherbausteine zu schreibende Daten müssen in einem Schreib-FIFO für Speicherbufferanwendungen gespeichert werden. Typischerweise gibt es zwei Banken von Speicher-FIFOs (zum Beispiel eine Bank für gerade und eine andere Bank für ungerade Taktzyklen), die durch den zweiten Takt und einen invertierten zweiten Takt betrieben werden. Die in dem FIFO gespeicherten geraden und ungeraden Daten werden mit der doppelten Kernfrequenz (Frequenz des zweiten Takts) erneut abgetastet, was normalerweise einen Multiplexer erfordert, dessen Auswahlleitung durch den Kerntakt und durch ein mit doppelter Frequenz betriebenes Flipflop gesteuert wird. Dieser herkömmliche Ansatz erfordert einen zusätzlichen Takt mit der doppelten Taktfrequenz des Kerntakts. Des Weiteren bringt der herkömmliche Ansatz eine zusätzliche Latenzzeit ein. Der Ansatz gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere eine neue Doppel-Flipflop-Architektur, verringert die Latenzzeit jedoch um mindestens sechs Einheitsintervalle (UI), wobei ein Einheitsintervall die Länge einer Taktperiode des ersten Taktsignals ist. Diesen Vorteil erreicht man durch die neue Architektur des Flipflops gemäß der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend werden zwei Hauptstufen durch zwei sich nicht überlappende Taktsignale getaktet, so dass Einzelbitwerte abwechselnd in die beiden Hauptstufen eingetaktet werden. Ein Takt mit der doppelten Frequenz des Eingangstakts wird dazu verwendet, die Daten von einer beliebigen der beiden Hauptstufen in die einzelne Nebenstufe zu takten, die mit beiden Hauptstufen gekoppelt ist.
  • Das erste Taktsignal muss in Bezug auf die Datensignale quellenzentriert sein. Datensignale in dem Kontext der vorliegenden Erfindung schließen Befehls- und Adresssignale sowie Strobesignale o. ä. ein. Der interne Kerntakt des Speicherbuffers ist vorzugsweise einer der durch das Schieberegister erzeugten verschobenen Taktsignale. Der Multiplexer ist vorzugsweise als Tristate-Lösung, bestehend aus einer Mehrzahl von Tristate-Buffern, implementiert. Die Tristate-Buffer sind so implementiert, dass sie alle dieselbe Phasenverschiebung in die entsprechenden Taktsignale einbringen. Dies wird typischerweise durch Anpassung des Aufbaus und der Drahtlänge der Zusammenschaltungen der Tristate-Buffer bewerkstelligt.
  • Alle Taktsignale werden über einen globalen Taktbaum mit minimalem zeitlichen Versatz und minimaler Zwischenschaltungsverzögerung sowie über ausgeglichene Buffer, die keine Tastverhältnisstörung einbringen, an die Schnittstelle geleitet. Eines der verschobenen Taktsignale wird als Kerntakt verwendet, der die Daten wie zum Beispiel Befehls- und Adresssignale oder Strobesignale erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein System für die digitale Datenverarbeitung. Das System enthält zumindest ein DIMM-Board mit (z. B. DDR) Speichermodulen und eine elektronische Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen und zur Bufferung von Daten. Die elektronische Vorrichtung ist wie obenstehend beschrieben konfiguriert und enthält ein Schieberegister, um unter Verwendung des ersten Takts eine Mehrzahl von Taktsignalen von einem zweiten Takt abzuleiten, wobei der erste Takt eine Taktfrequenz hat, die ein ganzzahliges Vielfaches des zweiten Takts ist. Die Beziehung zwischen den Frequenzen des ersten und des zweiten Takts kann ebenso Bruchteile des ersten Takts enthalten, vorzugsweise eine halbe Periode des ersten Takts. Dies kann zum Beispiel durch Verwendung von steigenden und abfallenden Flanken des ersten Takts bewerkstelligt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls ein Verfahren zur Bufferung von Daten und zur Erzeugung von Taktsignalen für eine Mehrzahl von Speichermodulen auf einem DIMM-Board bereitgestellt. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Bufferung von Eingabedaten für die Speichermodule, die Teilung des ersten Takts (z. B. durch eine positive ganze Zahl), um ein zweites Taktsignal zu erhalten, und die Ableitung einer Mehrzahl von Taktsignalen von den zweiten Taktsignalen durch sequentielles Verschieben des zweiten Signals über ein Schieberegister unter Verwendung der steigenden und/oder abfallenden Flanken des ersten Taktsignals.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden untenstehenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Schaubild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine vereinfachte schematische Darstellung und ein Zeitdiagramm eines Schieberegisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine vereinfachte schematische Darstellung eines differenziellen Schieberegisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Erzeugers einer doppelten Datenrate,
  • 5 ein Schaubild eines Flipflops gemäß der vorliegenden Erfindung auf oberster Ebene,
  • 6 eine detaillierte schematische Darstellung eines Flipflops gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 eine Taktsignalauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Schaubild einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Dateneingang empfängt Daten von einem Speicher-Controller (nicht gezeigt). Die Eingabedaten D_IN haben eine Busbreite von n2. Der erste Takt CLK1 ist ein Hochgeschwindigkeitstakt. Die Eingabedaten D_IN umfassen alle Arten von Daten, Adressinformationen und Steuerinformationen, die mit den Speichermodulen auf dem DIMM-Board auszutauschen sind. Der erste Takt CLK1 wird durch einen Taktteiler in Block DIV-SH in ein zweites Taktsignal CLK20 (nicht gezeigt) mit einer niedrigeren Frequenz geteilt. Die Frequenz des ersten Taktsignals CLK1 ist typischerweise ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des zweiten Taktsignals CLK20. Des Weiteren gibt es ein internes Schieberegister in Block DIV-SH, das den untenstehend in Bezug auf die 2 und 3 beschriebenen gleicht. Das Schieberegister stellt eine Mehrzahl von phasenverschobenen Ableitungen des zweiten Taktsignals bereit, die durch n1 Auswahlsignale SEL ausgewählt werden. Gemäß dem Auswahlsignal SEL, haben die Taktsignale CLKXY und CLK_OUT die bestimmte Phase einer (oder in dem Fall eines Busses mehrerer) der phasenverschobenen Ableitungen des Takts CLK20.
  • Das Taktsignal CLKXY wird als Kerntakt verwendet. CLKXY hat dieselbe Frequenz wie CLK20 und eine bestimmte Phasenbeziehung in Bezug auf CLK20 und CLK1. Die Phase von CLKXY wird durch eines oder mehrere der Auswahlsignale SEL ausgewählt. Ebenfalls werden die phasenverschobenen Taktsignale an den Ausgangsanschlüssen CLK_OUT durch die Auswahlsignale SEL ausgewählt. Der DIG genannte Block stellt alle Arten von zusätzlicher digitaler Logik, Buffern oder Kombinationslogik dar, die zwischen den Eingang D_IN und den Ausgangsbuffer BUF2 gekoppelt werden können. Je nach der bestimmten Architektur einer elektronischen Vorrichtung kann die Busbreite für Daten, Befehls- und Adresssignale variieren. Dementsprechend stellen die Bezugszahlen n1, n2, n3, n4 und m lediglich jede mögliche Konfiguration dar.
  • 2 zeigt das Schieberegister gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ausführlicher und kann zur Erklärung der Grundfunktionalität verwendet werden. Dementsprechend wird das Eingangstaktsignal CLK20 dem Dateneingang D des ersten Flipflops FF1 zugeführt. Das erste Taktsignal CLK1 mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des zweiten Taktsignals ist, wird den Takteingängen der Flipflops zugeführt. Die Flipflops FF1, FF2, FF3 und FF4 sind in einer typischen Schieberegisterkonfiguration gekoppelt. Jeder Ausgang eines vorhergehenden Flipflops (z. B. Q von FF1) ist mit einem Dateneingang D eines folgenden Flipflops (z. B. D von FF2) verbunden. Auf diese Art werden mehrere phasenverschobene Taktsignale CLK21, CLK22, CLK23 und CLK24 erzeugt, von denen jedes in Bezug auf ein vorhergehendes Taktsignal um einen Taktzyklus verschoben ist.
  • 3 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung eines differenziellen Schieberegisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das differenzielle Schieberegister besteht aus sechs Flipflops FF1 bis FF6. Sämtliche Flipflops empfangen die differenziellen Taktsignale CLK1 und CLK1Z, wobei CLK1Z die invertierte Version von CLK1 ist. Wenn einem Bezugszeichen eines Taktsignals ein Z angehängt wird, weist dies darauf hin, dass es sich hierbei um die invertierte Version des Taktsignals mit dem Bezugszeichen ohne Z handelt. Die Frequenz der differenziellen Taktsignale CLK20, CLK20Z ist wesentlich kleiner als die Frequenz von CLK1. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Frequenz von CLK1 vorzugsweise sechs Mal die Frequenz von CLK20 betragen. CLK20 kann von CLK1 durch einen Taktteiler (nicht gezeigt) abgeleitet werden. Der in 3 gezeigte Schaltkreis dient dazu, zwölf Ableitungen CLK21–CLK32 des langsameren Takts CLK20 bereitzustellen. Die Flipflops FF1, FF2 und FF3 werden durch die steigende Flanke von CLK1 getaktet, während FF4, FF5 und FF6 durch die abfallende Flanke von CLK1 (d. h. die steigende Flanke von CLK1Z) getaktet werden. Dies wird erreicht, indem die differenziellen Taktsignale CLK1, CLK1Z an den Takteingängen der beiden Gruppen von Flipflops einfach miteinander getauscht werden. Es wird kein zusätzlicher Inverter benötigt. Somit ist die Verwendung der differenziellen Taktsignale CLK und CLKZ in einem volldifferenziellen Ansatz zum Beispiel für DDR-Anwendungen besonders nützlich, da die Laufzeitverzögerung eines einzelnen Inverters (oder eines beliebigen anderen einzelnen Gatters) eine zusätzliche und unerwünschte Phasenverschiebung in dem Bereich von mehreren Prozent der Periode der Taktsignale einbringen würde. Da die steigenden und abfallenden Flanken des schnellen CLK verwendet werden, werden die Ableitungen CLK21–CLK32 in Bezug aufeinander um die Hälfte der Periode von CLK1 (1/2 UI) verschoben. Somit wird die Granularität des Phasenschiebers um 1/2 UI des schnellen Takts CLK1 verringert. Vorzugsweise kann CLK20 invertiert werden, bevor es dem Eingang des in 3 gezeigten Phasenschiebers zugeführt wird. Dies kann hilfreich dabei sein, die Verzögerungen (einschließlich der Vorbereitungs- und Haltezeiten und der Laufzeitverzögerungen usw.) der Flipflops zu kompensieren. Der in 3 gezeigte Phasenschieber kann vorzugsweise in der in 1 gezeigten DIV-SH-Stufe verwendet werden. Der Phasenschieber kann angepasst werden, wenn eine unterschiedliche Anzahl von phasenverschobenen Taktableitungen benötigt werden.
  • 4 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung von im Stand der Technik verwendeten elektronischen Vorrichtungen für die Datenausgabe mit doppelter Datenrate. In dem Speicherbuffer müssen die in die Speicherbausteine zu schreibenden Daten für die verschiedenen Speicherbufferanwendungen in einem Schreib-FIFO gespeichert werden. Es gibt typischerweise zwei Bänke von Schreib-FIFOs FF03 und FFE3, die durch den Kerntakt und den invertieren Kerntakt betrieben werden. Die in FF03 und FFE3 gespeicherten Daten werden durch den Multiplexer MUX abwechselnd dem Ausgangsanschluss (bzw. den Ausgangsanschlüssen) D_DDR mit einem Kerntakt CLKR, dessen Frequenz das Doppelte der Frequenz der für die FIFOs verwendeten Taktsignale CLKO und CLKE beträgt, zugeführt. Somit erfordert der in 4 gezeigte Ansatz einen zusätzlichen Takt mit der doppelten Frequenz der Kerntaktfrequenz und fügt eine Latenzzeit hinzu.
  • 5 zeigt ein vereinfachtes Schaubild eines Flipflops gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung. Wie in dem herkömmlichen Ansatz werden dem Flipflop zwei komplementäre Taktsignale CLK_EVEN und CLK_ODD zugeführt. Des Weiteren werden dem Flipflop entsprechende Daten D_EVEN und D_ODD zugeführt. Das Flipflop oder eine zusätzliche Schaltung erzeugt zwei sich nicht überlappende Taktsignale CLK3 und CLK4, wie durch die Signalverläufe unter dem Flipflop veranschaulicht wird. Die Daten D_EVEN und D_ODD sind entweder in Bezug auf CLK3 oder CLK4 quellenzentriert.
  • 6 zeigt eine ausführlichere schematische Darstellung des Flipflops gemäß 5. Die erste Hauptstufe enthält zwei Übertragungsgatter T1 und T3, die durch entsprechende Taktsignale CKT1, CKT1Z getaktet werden, wobei CKT1Z der in Bezug auf CKT1 invertierte Takt ist. Des Weiteren enthält die erste Hauptstufe die Inverter INV1 und den getakteten Inverter INV1C. Die zweite Hauptstufe enthält die beiden Übertragungsgatter T0, T2 und den Inverter INV2 sowie den getakteten Inverter INV2C. Die Nebenstufe enthält die Inverter INV3 und den getakteten Inverter INV3C. Die Nebenstufe ist über die Übertragungsgatter T3 und T2 mit den Ausgängen der beiden Hauptstufen gekoppelt. Jede der Hauptstufen empfängt entsprechende Daten D1 und D0, von denen, wie in Bezug auf 5 erklärt, die einen die geraden und die anderen die ungeraden Daten sind. Dementsprechend speichert die erste Hauptstufe die über den Eingangsanschluss D1 empfangenen Daten, und die zweite Hauptstufe speichert die über D0 empfangenen Daten. Die Taktsignale CKT1Z, CKT1, CKT0Z, CKTO werden, wie in 5 gezeigt, von dem dritten und dem vierten Taktsignal CLK3 bzw. CLK4 abgeleitet. Die Takterzeugungsschaltung zur Erzeugung der sich nicht überlappenden Takte CLK3 und CLK4 ist nicht gezeigt. Des Weiteren wird durch den Inverter INV4 eine invertierte Version des Taktsignals CLRZ erzeugt. Die Inverter INV5–INV8 werden für die Taktsignale CKT1, CKT1Z, CKT0, CKT0Z verwendet. Im Vergleich zu der in 4 gezeigten Lösung nach dem Stand der Technik spart das Flipflop gemäß der vorliegenden Erfindung eine erhebliche Fläche auf dem Chip ein. Jedes der in 5 gezeigten Flipflops enthält zumindest eine Haupt- und eine Nebenstufe. Die vorliegende Erfindung stellt dieselbe oder sogar eine bessere Funktionalität in Bezug auf Geschwindigkeit und Verlustleistung bereit und spart den Multiplexer, die Steuerlogik und die Signale für den Multiplexer und eine Nebenstufe ein.
  • 7 zeigt einen Tristate-Buffer gemäß der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend werden die Taktsignale CLK20, CLK21, CLK22, CLK23 und CLK24 einer entsprechenden Anzahl von Tristate-Buffern zugeführt, die jeweils einen Auswahleingang SEL20, SEL21, SEL22, SEL23 bzw. SEL24 aufweisen. Das Ausgangssignal CLK_OUT wird in Abhängigkeit von den Auswahlsignalen aus den phasenverschobenen Takteingangssignalen CLK20–CLK24 ausgewählt. Die Tristate-Buffer der Taktsignale, die nicht ausgewählt werden, können in einen hohen Impedanzzustand gesetzt werden. Der Tristate-Buffer kann vorzugsweise in dem DIV-SH-Block gemäß 1 verwendet werden. Der Tristate-Buffer kann für jede bestimmte Anzahl von phasenverschobenen Ableitungen der Taktsignale angepasst werden.

Claims (8)

  1. Elektronische Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen zu und/oder von einer Mehrzahl von DDR-Speicherbausteinen auf einem DIMM-(Dual In Line Memory Module) Board, wobei die elektronische Vorrichtung umfasst: ein Datenbuffermittel zur Bufferung von Daten, einen Taktteiler zur Teilung eines ersten Taktsignals (CLK1), das eine erste Taktfrequenz aufweist; zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals (CLK20), das eine zweite Taktfrequenz aufweist, wobei die erste Taktfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der zweiten Taktfrequenz ist, ein Schieberegister (SH), umfassend mehrere Flipflops, wobei die Flipflops das erste Taktsignal (CLK1) an ihren Takteingängen empfangen, das Schieberegister das zweite Taktsignal (CLK20) als Dateneingangssignal empfängt, und der Datenausgang eines vorhergehenden Flipflops mit dem Dateneingang eines folgenden Flipflops gekoppelt ist, um als Reaktion auf das erste Taktsignal (CLK1) das zweite Taktsignal (CLK20) durch das Schieberegister zu verschieben, wodurch eine Mehrzahl von verschobenen Taktsignalen (CLK21, ..., CLK32) an den Ausgängen der Flipflops erzeugt wird, und einen Multiplexer, der mit den Ausgängen der Flipflops gekoppelt ist, um ein verschobenes Taktsignal (CLK21, ..., CLK32) auszuwählen, das als Ausgangstaktsignal (CLK_OUT) für die Übertragung der gebufferten Daten an einen Speicherbaustein dient.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das erste Taktsignal ein differenzielles Taktsignal (CLK1, CLK1Z) ist und die Mehrzahl von Flipflops des Schieberegisters so eingerichtet ist, dass sie durch das differenzielle erste Taktsignal (CLK1, CLK1Z) getaktet werden.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das zweite Taktsignal ein differenzielles Taktsignal (CLK20, CLK20Z) ist und die Mehrzahl von Flipflops des Schieberegisters so eingerichtet ist, dass sie das zweite Taktsignal als differenzielles Datensignal verarbeiten.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der eine erste Gruppe der Flipflops (FF1, FF2, FF3) des Schieberegisters (SH) so gekoppelt ist, dass sie als Reaktion auf eine steigende Flanke des ersten Taktsignals (CLK1) arbeitet, und eine zweite Gruppe der Flipflops (FF4, FF5, FF6) des Schieberegisters so gekoppelt ist, dass sie als Reaktion auf eine abfallende Flanke des ersten Taktsignals (CLK1) arbeitet, indem die zweite Gruppe von Flipflops mit den vertauschten differenziellen Taktsignalen (CLK1, CLK1Z) gekoppelt wird.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Takterzeugungsmittel zur Wiederherstellung des ersten Taktsignals (CLK1) aus den Eingabedaten.
  6. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Schaltung zur Erzeugung eines dritten Taktsignals (CLK3) und eines vierten Taktsignals (CLK4) von dem ersten Taktsignal (CLK1), wobei das dritte Taktsignal und das vierte Taktsignal sich gegenseitig nicht überlappende Taktsignale sind, und ein Flipflop (FFD), umfassend eine erste Hauptstufe zur Speicherung eines ersten Binärwerts als Reaktion auf das dritte Taktsignal (CLK3) und eine zweite Hauptstufe zur Speicherung eines zweiten Binärwerts als Reaktion auf das vierte Taktsignal (CLK4) und eine Nebenstufe, die mit der ersten und der zweiten Hauptstufe gekoppelt ist, um entweder den ersten oder den zweiten Binärwert als Reaktion auf ein fünftes Taktsignal, das die doppelte Frequenz des Eingangstakts aufweist, zu empfangen und zu speichern.
  7. System für die digitale Datenverarbeitung, umfassend zumindest ein DIMM-Board mit mehreren Speichermodulen und eine elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Verfahren zur Erzeugung von Taktsignalen für eine Mehrzahl von Speichermodulen auf einem DIMM-Board, umfassend: die Bufferung von an die Speichermodule zu übertragenden Eingabedaten, die Teilung des ersten Takts, um einen zweiten Takt zu erhalten, die Ableitung einer Mehrzahl von Taktsignalen von den zweiten Taktsignalen durch sequentielles Verschieben des zweiten Taktsignals über ein Schieberegister unter Verwendung der steigenden und/oder abfallenden Flanken des ersten Taktsignals.
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