-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung zum
Multiplexen eines Signals bei einer hohen Geschwindigkeit.
-
Eine
derartige Multiplexschaltung wird z. B. in "A Multiplexer Employing Josephson Functional Gates", Yuji Akahori und
Yoshichika Ichimiya, IEEE Transactions on Electron Devices, ISSN
0018-9383; ED-32, Nr – 6,
S. 1053–1056;
85-06-00 beschrieben.
-
Des
weiteren wird in "Alternative
Latches", Y. Pang
et al; Wireless World, Vol. 89 (1983), Nr. 1568, Sheepen Place GB,
Seite 63 die Verwendung von "Reserve-Gates" beschrieben, die
helfen, die Zahl von integrierten Schaltungen in einem gegebenen Schaltungsentwurf
zu reduzieren.
-
Ferner
wird in FR-A2 573 939 eine Multiplexerschaltung mit vier Eingangsleitungen
beschrieben.
-
4 zeigt
eine weitere konventionelle Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung.
-
Eine
Schieberegistersektion 31 inkludiert Flip-Flop-Schaltungen
vom D-Typ (hierin nachstehend als D-Flip-Flop-Schaltung bezeichnet) 320 , 321 , 322 und 323 ,
und Selektorschaltungen 340 , 341 , 342 und 343 , die jeweils mit Eingangsanschlüssen D der Flip-Flop-Schaltungen 320 , 321 , 322 und 323 verbunden
sind. Jede der Selektorschaltungen 340 , 341 , 342 und 343 umfasst AND-Schaltungen 331 und 332 und eine OR-Schaltung 333 . Die Selektorschaltungen 341 , 342 und 343 wählen
entweder Da ten D1, D2 und
D3, die jeweils zu Eingangsanschlüssen I1, I2 und I3 zugeführt
werden, oder Daten, die von Ausgangsanschlüssen I1,
I2 und I3 zugeführt werden
oder Daten, die von Ausgangsanschlüssen Q der Flip-Flop-Schaltungen 320 , 321 und 322 zugeführt werden, als Reaktion auf
ein Lastsignal LS, das von einer Lastsignal-Generierungssektion 35 (später zu beschreiben)
zugeführt
wird. Die Selektorschaltung 340 wählt entweder
Daten DS, die zu einem Eingangsanschluss
IS zugeführt
werden, oder Daten D0, die zu einem Eingangsanschluss
I0 zugeführt
werden, als Reaktion auf ein Lastsignal LS.
-
Ein
Taktsignal CK wird durch einen Inverter IV invertiert und dann zu
Taktsignal-Eingangsanschlüssen
CK0 bis CK3 der
D-Flip-Flop-Schaltungen 320 bis 323 zugeführt. Daten,
die durch die D-Flip-Flop-Schaltungen 320 bis 323 verriegelt werden, werden fortlaufend
als Reaktion auf Taktsignale CK verschoben und durch Ausgangsanschluss
DOUT ausgegeben. Somit werden Daten, die
in der Schieberegistersektion 31 verriegelt sind, durch
den Ausgangsanschluss DOUT durch vier Verschiebungsoperationen
ausgegeben.
-
Die
Lastsignal-Generierungssektion 35 generiert ein Lastsignal
LS um zu bewirken, dass Daten DS und D0 bis D3, die zu
den Eingangsanschlüssen
IS und I0 bis I3 zugeführt
werden, durch die D-Flip-Flop-Schaltungen 320 bis 323 durch je vier Verschiebungsoperationen
verriegelt werden. Das Lastsignal LS wird durch 1/4-Frequenzteilung
des Taktsignals CK erhalten, wie in 5 gezeigt
wird.
-
Die
Lastsignal-Generierungssektion 35 inkludiert D-Flip-Flop-Schaltungen 36 und 37,
eine NOR-Schaltung 38 zum Generieren eines Lastsignals
von Ausgängen
der Flip-Flop-Schaltungen 36 und 37 und eine Selektorschaltung 40,
die mit einem Eingangsanschluss D des D-Flip-Flops 36 verbunden
ist. Die Selektorschaltung 40 umfasst AND-Schaltungen 391 und 392 und
eine OR- Schaltung 393 . Ein Ausgangsanschluss Q1 der Flip-Flop-Schaltung 36 ist
mit einem Ausgangsanschluss SO verbunden.
-
Die
Selektorschaltung 40 schaltet das Steuersystem der Selektorschaltungen 340 bis 343 zwischen
einem externen synchronen Modus und einem internen synchronen Modus
um. Mit anderen Worten wählt
die Selektorschaltung 40 entweder ein Signal, das von einem
Ausgangsanschluss Q der D-Flip-Flop-Schaltung 37 ausgegeben
wird, oder ein 1/4-frequenzgeteiltes Taktsignal SI als Reaktion
auf ein Sperrsignal INH. Die Lastsignal-Generierungssektion 35 generiert
ein Lastsignal LS als Reaktion auf ein Signal SI, das durch die
Selektorschaltung 40 ausgewählt wird, in dem Fall des externen
synchronen Modus, und als Reaktion auf ein Ausgangssignal der D-Flip-Flop-Schaltung 37,
das durch den Selektor 40 ausgewählt wird, in dem Fall des internen
synchronen Modus.
-
In
der oben beschriebenen konventionellen Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung
werden die Selektorschaltungen 340 bis 343 durch ein Lastsignal LS gesteuert,
das asynchron mit Eingangsdaten generiert wird. Um ein Lastsignal
LS in dem externen synchronen Modus zu generieren, muss die Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung
die Phasen eines Taktsignals CK, eines Signals SI mit einer Frequenz
von vier mal der des Taktsignals und Daten DS,
D0 bis D3 steuern.
Deshalb ist die Schaltungsgestaltung kompliziert und es ist schwierig,
den Spielraum des Betriebs der Schaltung zu erhöhen.
-
Besonders
in einer Schaltung, die durch ein Signal mit einer hohen Frequenz
aus einem GHz-Band betrieben wird, ist es, da Signalübertragung
durch eine verteilte konstante Schaltung durchgeführt wird
und die Auflösung
der Phasensteuerung in der Pikosekunden-Größenordnung ist, ziemlich schwierig,
die Phase eines Signals extern zu steuern.
-
Andererseits
ist es, um ein Lastsignal LS in dem internen synchronen Modus zu
generieren, nur notwendig, die Phasen des Taktsignals und Daten DS, D0 bis D3 zu steuern, da ein Lastsignal LS aus einem
Taktsignal generiert wird, um die Selektorschaltungen 340 bis 343 steuern.
Um in diesem Fall den Betriebsspielraum der gesamten Schaltung zu
erhöhen,
müssen
jedoch die Phasen der Daten, des Lastsignals und des Taktsignals
zum Betreiben der Schieberegistersektion 31 gesteuert werden.
Deshalb ist die Schaltungsgestaltung kompliziert.
-
Somit
kann auch in dem Fall zum Steuern einer Phase in dem internen synchronen
Modus ein Betrieb eines breiten Spielraums in einem Hochfrequenzband
in einem GHz-Band nicht erreicht werden, es sei denn die Schaltung
ist mit Definieren eines Signals gestaltet, das phasen-gesteuert
sein muss.
-
Entsprechend
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung
vorzusehen, wobei die Phasen von Signalen einfach gesteuert werden
und der Spielraum eines Schaltungsbetriebs in einem Hochfrequenzband
erhöht
wird, wobei dadurch das Leistungsverhalten in einer Hochfrequenzsignalverarbeitung
verbessert wird.
-
Das
Ziel wird durch eine Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung
zum Multiplexen eines Signals bei einer hohen Geschwindigkeit mit
den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
-
Wenn
sich Daten, die dem Verriegelungsmittel zugeführt werden, von den Daten unterscheiden, die
darin verriegelt wurden, veranlasst gemäß der vorliegenden Erfindung
das Verriegelungssteuermittel das Verriegelungsmittel, die dazu
zugeführten
Daten zu verriegeln. Daher wird sichergestellt, dass das Verriegelungsmittel
aktualisierte Daten nicht in Synchronismus mit einem Taktsignal
verriegelt. Außerdem
generiert das Generierungsmittel ein Lesesignal in Synchronismus
mit dem Taktsignal, und das Lesesignal veranlasst, dass die Daten,
die in dem Verriegelungsmittel verriegelt sind, zu lesen sind. Deshalb ist
es einfach, die Zeiteinstellungen zum Verriegeln von Daten und Lesen
der verriegelten Daten zu steuern, und der Spielraum des Betriebs
wird mit einer einfachen Schaltung erhöht, selbst wenn die Schaltung
in einem Hochfrequenzband betrieben wird.
-
Diese
Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden werden,
wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen,
in denen:
-
1 ein
Schaltungsdiagramm ist, das eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
2 ein
Zeiteinstellungsdiagramm zum Erläutern
eines Betriebs der Schaltung ist, die in 1 gezeigt
wird;
-
3 ein
Schaltungsdiagramm ist, das eine Modifikation der in 1 gezeigten
Verriegelungsschaltung zeigt;
-
4 ein
Schaltungsdiagramm ist, das eine konventionelle Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung
zeigt; und
-
5 ein
Zeiteinstellungsdiagramm zum Erläutern
eines Betriebs der in 4 gezeigten Schaltung ist.
-
Es
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
1 zeigt
eine Hochgeschwindigkeitssignalmultiplexschaltung, umfassend eine
Verriegelungssektion 11 und eine Datenlesesektion 12.
-
Die
Verriegelungssektion 11 verriegelt 4-Bit-Paralleldaten
Bit für
Bit, die von einer externen Schaltung (nicht gezeigt) zugeführt werden.
Die Verriegelungsschaltung 11 besteht aus D-Flip-Flop-Schaltungen 130 , 131 , 132 und 133 und exklusiven
OR-Schaltungen 140 , 141 , 142 und 143 , die jeweils mit den D-Flip-Flop-Schaltungen 130 , 131 , 132 und 133 verbunden
sind.
-
Genauer
sind Eingangsanschlüsse
D0 bis D3 der D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 jeweils
mit Dateneingangsanschlüssen 150 bis 153 und
ersten Eingangsanschlüssen
der jeweiligen exklusiven OR-Schaltungen 140 bis 143 verbunden. Ausgangsanschlüsse Q0 bis Q3 der D-Filter-Flop-Schaltungen 130 bis 133 sind
mit zweiten Eingangsanschlüssen der
jeweiligen exklusiven OR-Schaltungen 140 bis 143 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 sind
mit Taktsignaleingangsanschlüssen
CK0 bis CK3 verbunden.
-
In
der Verriegelungssektion 11 geben, wenn sich Daten, die
den Dateneingangsanschlüssen 150 bis 153 zugeführt werden,
von den Daten unterscheiden, die in den D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 verriegelt
wurden, die exklusiven OR-Schaltungen 140 bis 143 ein Steuersignal CS vom hohen Pegel aus.
Das Steuersignal CS wird den Taktsignaleingangsanschlüssen CK0 bis CK3 der D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 zugeführt. Die D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 ,
denen das Steuersignal CS zugeführt
wird, verriegeln die Daten, die den Dateneingangsanschlüssen 150 bis 153 zugeführt werden.
-
Wie
in 2 gezeigt, werden Daten ID, die den Eingangsanschlüssen 150 bis 153 zugeführt werden,
alle 4 Takten aktualisiert. Mit dem obigen Aufbau werden aktualisierte
Daten ohne Verwendung eines Taktsignals anders als in der konventionellen
Einrichtung sicher verriegelt.
-
Die
Datenlesesektion 12 liest Daten, die in den D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 in
der Verriegelungssektion 11 verriegelt wurden, aufeinanderfolgend
in Synchronismus mit dem Taktsignal CK. Die Datenlesesektion 12 umfasst
D-Flip-Flop-Schaltungen 16 und 17,
Inverter 18 und 19, AND-Schaltungen 200 bis 203 ,
AND-Schaltungen 210 bis 213 und eine OR-Schaltung 22.
Die D-Flip-Flop-Schaltungen 16 und 17 unterteilen
1/4 Frequenz das Taktsignal CK, wie durch Q0 und
Q1 in 2 angezeigt.
Die Inverterschaltungen 18 und 19 generieren Lesesignale
R0 bis R3 aus dem
durch die D-Flip-Flop-Schaltungen 16 und 17 1/4-Frequenz-geteilten
Signal. Die AND-Schaltungen 210 bis 213 holen aufeinanderfolgend Daten aus
den D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 als
Reaktion auf die Lesesignale R0 bis R3. Die OR-Schaltung 22 gibt Daten,
die durch die AND-Schaltungen 210 bis 213 abgeholt
werden, zu einem Ausgangsanschluss 24.
-
Taktsignaleingangsanschlüsse CK0 und CK1 der D-Flip-Flop-Schaltungen 16 und 17 sind
mit einem Taktsignaleingangsanschluss 23 verbunden. Ein
Eingangsanschluss D0 der D-Flip-Flop-Schaltung 16 ist
mit einem Ausgangsanschluss Q der D-Flip-Flop-Schaltung 17 verbunden.
Ein Ausgangsanschluss Q0 der D-Flip-Flop-Schaltung 16 ist
mit einem Eingangsanschluss D1 der D-Flip-Flop-Schaltung 17 und
ersten Eingangsanschlüssen
der AND-Schaltungen 201 und 202 verbunden. Der Anschluss Q0 ist auch mit ersten Eingangsanschlüssen der
AND-Schaltungen 200 und 203 über
die Inverterschaltung 18 verbunden.
-
Ein
Ausgangsanschluss Q1 der D-Flip-Flop-Schaltung 17 ist
mit zweiten Eingangsanschlüssen
der AND-Schaltungen 202 und 203 verbunden. Er ist auch mit zweiten
Eingangsanschlüssen der
AND-Schaltungen 200 und 201 über
die Inverterschaltung 19 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der
AND-Schaltungen 200 bis 203 sind jeweils mit ersten Eingangsanschlüssen der
AND-Schaltungen 210 bis 213 verbunden.
Zweite Eingangsanschlüsse davon
sind jeweils mit Ausgangsanschlüssen
Q0 bis Q3 der D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 verbunden. Die
Ausgangsanschlüsse
der AND-Schaltungen 210 bis 213 sind mit Eingangsanschlüssen zu
der OR-Schaltung 22 verbunden, deren Ausgangsanschluss
mit dem Ausgangsanschluss 24 verbunden ist.
-
Wie
in 2 gezeigt wird, generiert die Datenlesesektion 12 Lesesignale
R0 bis R3 als Reaktion auf
ein Taktsignal CK, das zu dem Taktsignaleingangsanschluss 23 zugeführt wird.
Die Lesesignale R0 bis R3 werden
den AND-Schaltungen 210 bis 213 zugeführt. Die Daten, die durch die
AND-Schaltungen 210 bis 213 von den D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 aufeinanderfolgend
gelesen werden, werden der OR-Schaltung 22 zugeführt, und
danach in Folge durch den Ausgangsanschluss 24 ausgegeben.
-
Gemäß der obigen
Ausführungsform
veranlassen, falls sich Daten, die den Eingangsanschlüssen 150 bis 153 zugeführt werden,
von Daten unterscheiden, die in den D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 verriegelt
wurden, die exklusiven OR-Schaltungen 140 bis 143 die
D-Flip-Flop-Schaltungen 130 bis 133 , die Daten zu verriegeln, die den
Eingangsanschlüssen 150 bis 153 zugeführt werden.
Daher werden die aktualisierten Daten ohne Verwendung eines Taktsignals
anders als im Stand der Technik sicher verriegelt. Daher wird der
breite Spielraum des Betriebs in einem Hochfrequenzband sichergestellt,
wobei dadurch die Zuverlässigkeit
des Betriebs verbessert wird.
-
Da
die Verriegelungssektion 11 Daten nicht alle vier Takte
verriegeln muss, kann sie bei einer Geschwindigkeit von viermal
wie die in der konventionellen Einrichtung arbeiten, ohne eine zusätzliche
Operation. Daher hat die Schaltung eine einfachere Gestaltung und
verbraucht weniger Energie als die konventionelle Einrichtung.
-
Da
die Datenlesesektion 12 lediglich ein Lesesignal in Synchronismus
mit einem Taktsignal generiert, ist außerdem ihre Schaltungsgestaltung
einfach.
-
3 zeigt
eine Modifikation der Verriegelungssektion 11. Wie in 3 gezeigt,
sind Pufferschaltungen 301 und 302 mit den Eingangsanschlüssen von
jeder der exklusiven OR-Schaltungen 140 bis 143 verbunden, und eine Pufferschaltung 303 ist mit dem Ausgangsanschluss davon
verbunden. Auf Grund der Pufferschaltungen 301 , 302 und 303 kann die
Verriegelungssektion 11 auf ein Signal eines Niederfrequenzbandes
angewendet werden.
-
Die
Pufferschaltungen müssen
nicht für
sowohl Eingangsanschlüsse
als auch den Ausgangsanschluss von jeder der exklusiven OR-Schaltungen 140 bis 143 vorgesehen
werden, sondern können
nur für
die Eingangsanschlüsse
vorgesehen werden.
-
Diese
Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt, sondern
kann auf eine Schaltung zum Verriegeln von aktualisierten Daten durch
Verwenden nur der Verriegelungssektion 11 angewendet werden.
Ferner kann die Signalmultiplexschaltung der vorliegenden Erfindung
im wesentlichen durch ein Paar einer D-Flip-Flop-Schaltung und einer
exklusiven OR-Schaltung gebildet werden, um aktualisierte Daten
zu verriegeln.
-
Des
weiteren können
verschiedene Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung
durchgeführt
werden.