DE102007013214A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Innenausbau-Platten - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verfugen von Innenausbau-Platten verschiedener Art, insbesondere von Gipskartonplatten oder hieraus gebildeten Akustikplatten, mit Lochreihen, die auf Unterkonstruktionen an Decken oder Wänden mit geringen Fugen (14) zwischen den Platten (10, 12) angebracht werden. In einem ersten Schritt werden die zwischen zwei Platten (10, 12) verlaufende Fuge (14) mit einem hierfür besonders ausgebildeten Schabemesser (16), dessen Schneiden im Winkel zueinander die Form der Fase (18) vorgeben, und die Fasen (18) in einem Durchgang sauber herausgeschnitten. In einem nächsten Schritt wird die Fuge (14) aus einer Kartusche (20) mit deren Mundstück (22) mit einer entsprechend ausgebildeten Führung (24) in der vorgeformten Fuge (14) mit Fugenspachtel (26) genau zugemessen und auf die Fuge (14) begrenzt ausgefüllt. Die Kartusche ist für diesen Zweck besonders ausgebildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verfugen von Platten zum Innenausbau, wie Gipskartonplatten oder ähnliche Bauplatten. Ein sauberes Verfugen wirft mehre Probleme auf, die nur durch intensive Handarbeit mit eine gutem Ergebnis überwunden werden können. Deshalb wird in der
DE 102 37 076 A1 vorgeschlagen, diese Handarbeit dadurch zu vermeiden, dass bei einem Plattenverband aus Gipskartonplatten die Platten mit Abstand zueinander verlegt werden. Dieser Abstand wird dann durch einen vorgefertigten Verschließkörper geschlossen. - Diese Verschließkörper bestehen aus einem Fremdmaterial, welche Brücken entstehen lässt, die sich akustisch, in der Wärmedämmung oder in anderer Weise nachteilig bemerkbar machen Insbesondere wir der optische Eindruck gestört. Deshalb kommt diese Verlegemethode dann nicht in Frage, wenn die Platten, beispielsweise Akustikplatten, an Tragprofilen als eine abgehängte Decke angeschraubt oder an Wänden angebracht werden sollen. Auch hier bleiben Fugen offen, schon um Toleranzen auszugleichen. Diese sollen aber mit zum Plattenmaterial ähnlichen Materialien ausgefugt werden, welche auch zur Verfügung stehen. Um eine durchgehend glatte Sichffläche zu erhalten, werden die sichtbaren Kanten der Platten vor dem Anschrauben mit einem Handschleifer oder Schleifpapier angefast. Das ist bereits eine intensive Handarbeit. Nach der Montage an der Unterkonstruktion werden die angefasten Fugen von Hand mit einer üblichen Kartusche mit einem materialgleichen Fugenfüller vollständig verfugt. Überstehendes Material wird mit einem Spachtel abgestrichen und abgeschliffen werden. Bei gelochten Akustikplatten muss die den Fugen benachbarte Lochreihe abgeklebt und so gegen eindringendes Spachtelmaterial geschützt werden. Das ist zusammen genommen eine aufwendige Handarbeit, die zudem bei Deckenplatten über Kopf ausgeführt werden muss.
- Demgegenüber besteht die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verfügbar zu machen, womit die weiterhin im Prinzip handwerkliche Arbeit erheblich erleichtert und kostengünstiger gemacht wird. Zudem wir ein besseres Arbeitsergebnis angestrebt.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile lassen sich anhand der beiliegenden Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist, erläutern.
- Es zeigen:
-
1 als1a eine schematische Draufsicht auf einen ersten Arbeitsschritt und als1b einen dazugehörigen vergrößerten Schnitt durch das Fugenbild, -
2 als2a eine schematische Draufsicht auf einen zweiten Arbeitsschritt und als2b einen dazugehörigen vergrößerten Schnitt durch das Fugenbild, -
3 als3a eine schematische Draufsicht auf einen ersten Arbeitsschritt und als3b und3c je einen dazugehörigen vergrößerten Schnitt durch das Fugenbild, -
4 eine schematische Darstellung der gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierten Kartusche und -
5 ein Detail zu4 . - In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Lochplatten aus Gipskarton
10 und12 mit einer Fuge14 nebeneinander montiert und die Fuge14 soll verspachtelt werden. Anstelle, wie nach dem Stand der Technik, die oben und sichtbar bleibenden Kanten mit einem Handschleifer oder Schleifpapier anzufasen, wird gemäß1 die zwischen den beiden Lochplatten10 und12 verlaufende Fuge14 mit einem hiefür besonders ausgebildeten Schabemesser16 , dessen Schneiden in Winkel zueinander ein V-Form der Fase18 vorgeben, die Fasen18 in einem Durchgang sauber herausgeschnitten. - In einem nächsten Schritt wird die Fuge
14 gemäß2 mit einer Kartusche20 , die nachstehend noch näher beschrieben wird, und deren Mundstück22 mit einer entsprechend ausgebildeten Führung24 versehen ist, so mit Fugenspachtel26 genau zugemessen ausgefüllt, dass benachbarte Lochreihen nicht abgeklebt zu werden brauchen. - Ein geringfügiger raupenförmiger Überstand
28 des Fugenspachtels26 wird gemäß3 mit einem Spachtel30 in der Fuge14 verdichtet und gegebenenfalls zweimal abgeschabt. Es entsteht ohne die Notwendigkeit irgendeiner Nacharbeit, wie nachschleifen oder ähnliches, eine glatte Oberfläche gemäß3c . - Das für diesen Vorgang notwendige Präzisionswerkzeug besteht aus der in
4 wiedergegebenen Kartusche20 mit dem besonders geformten Mundstück22 . Dieses Mundstück22 hat eine glatte Unterseite32 mit dem die Kartusche20 auf die Oberseite der Lochplatten aus Gipskarton10 und12 so im Bereich der Fuge14 aufgesetzt und entlang geführt wird, dass eine Führungserhebung34 in einer Form, die der Form der Fuge14 mit den beiden seitlichen Fasen18 angepasst ist, in die angefaste Fuge14 eingesetzt werden kann. Bei der Bewegung der Kartusche20 längs der Fuge14 wird diese dadurch in der Spur der Fuge gehalten und der Fugenspachtel26 wird nur oberhalb der Fuge14 abgegeben. Ein Verrutschen und unnötiges Verbreitern der Raupe28 aus Fugenspachtel26 wird so vermieden. Herbei tritt weiterhin vorteilhafterweise das Material des Fugenspachtels26 aus einer Dosierungsöffnung36 in Bewegungsrichtung hinter der Führungserhebung34 aus, an die sich weiter in Bewegungsrichtung ein Raupenausformungs- und -begrenzungsteil anschließt, welches dafür sorgt, dass das Material des Fugenspachtels26 wohldosiert nur den Bereich der Fuge14 abdeckt und die darüber hinaus gehenden Bereiche frei hält. - Das auch hierbei verwendete Fugenspachtelmaterial oder der Fugenfüller ist handelsüblich, hat aber wegen der schnell aushärtenden Bestandteile die Eigenschaft, dass eine handelsübliche Kartusche schnell verbraucht wird. Deshalb und um das besonders geformten Mundstück
22 für viele Benutzungen brauchbar zu halten, wird erfindungsgemäß dem Kolben40 in der Kartusche eine weitere Abwandlung gegenüber herkömmlichen Kolben zuteil. Herkömmliche und handelsübliche Kartuschen zum Verpressen von Fugenfüllern haben übliche Kolbenringe aus Gummi oder ähnlichen Werkstoffen, welche schnell verschmutzen oder im rauen Betrieb schnell unbrauchbar werden. Um dennoch die Kartusche20 mit ihrem Kolben40 und dem besonderen Mundstück22 länger brauchbar zu halten, ist erfindungsgemäß herausgefunden worden, dass ein Kolben40 nur mit vertieften Kolbenrinnen42 leichter gereinigt werden kann und eine längere Lebensdauer hat. Es har sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, dass sich die Kolbenrinnen42 mit der verarbeiteten Masse aus Fugenfüller füllen und eine bessere Dichtwirkung als Kolbenringe haben. Das führt einerseits zu einer gefühlvolleren Dosierung über den ganzen Arbeitsgang und andererseits lässt sich das Gerät einfacher reinigen und entwickelt so eine längere Lebensdauer. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10237076 A1 [0001]
Claims (5)
- Verfahren zum Verfugen von Innenausbau-Platten verschiedener Art, insbesondere von Gipskartonplatten oder hieraus gebildeten Akustikplatten mit Lochreihen, die auf Unterkonstruktionen an Decken oder Wänden mit geringen Fugen zwischen den Platten angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass a. in einem ersten Schritt die zwischen zwei Platten (
10 ,12 ) verlaufende Fuge (14 ) mit einem hiefür besonders ausgebildeten Schabemesser (16 ), dessen Schneiden in Winkel zueinander die Form der Fase (18 ) vorgeben, die Fasen (18 ) in einem Durchgang sauber herausgeschnitten werden, b. in einem nächsten Schritt die Fuge (14 ) aus einer Kartusche (20 ) mit deren Mundstück (22 ) mit einer entsprechend ausgebildeten Führung (24 ) in der vorgeformten Fuge (14 ) mit Fugenspachtel (26 ) genau zugemessen und auf die Fuge (14 ) begrenzt ausgefüllt wird und c. in einem letzten Schritte ein geringfügiger raupenförmiger Überstand (28 ) des Fugenspachtels (26 ) mit einem Spachtel (30 ) in der Fuge (14 ) verdichtet und gegebenenfalls zweimal abgeschabt wird. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensschrittes b gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kartusche (
20 ), deren Mundstück (22 ) mit einer entsprechend ausgebildeten Führung (24 ) versehen ist, deren Kontur der vorgeformten Fuge (14 ) angepasst ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (
22 ) eine glatte Unterseite (32 ) hat, mit der die Kartusche (20 ) auf die Oberseite der Platten (10 ,12 ) im Bereich der Fuge14 aufsetzbar ist, wobei eine Führungserhebung (34 ) eine Form aufweist, die der Form der Fuge (14 ) mit den beiden seitlichen Fasen18 angepasst ist - Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, in der glatten Unterseite (
32 ) das Material des Fugenspachtels (26 ) aus einer Dosierungsöffnung (36 ) in Bewegungsrichtung hinter der Führungserhebung (34 ) austritt, an die sich weiterhin in Bewegungsrichtung ein Raupenausformungs- und -begrenzungsteil anschließt. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensschrittes b gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kolben (
40 ) in der Kartusche (20 ), der statt mit Kolbenringen mit vertieften Kolbenrinnen (42 ) versehen ist.
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Publications (1)
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DE102007013214A1 true DE102007013214A1 (de) | 2008-09-18 |
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DE102007013214A Withdrawn DE102007013214A1 (de) | 2007-03-15 | 2007-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Innenausbau-Platten |
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DE (1) | DE102007013214A1 (de) |
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- 2007-03-15 DE DE102007013214A patent/DE102007013214A1/de not_active Withdrawn
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