DE2444029C3 - Betonfertigteil für flüssigkeitsdichte Behälter - Google Patents
Betonfertigteil für flüssigkeitsdichte BehälterInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
- E04H7/18—Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Betonfertigteil für den Bau flüssigkeitsdichter Behälter mit durchgehender Nut und
durchgehender Feder auf gegenüberliegenden, jeweils mit angrenzenden Elementen zu verbindenden Seiten
sowie ein Verfahren zum Verbinden der Betonfertigteile.
Wesentliches Problem bei der Herstellung von flüssigkeitsdichten Behältern aus Betonfertigteilen ist
die flüssigkeitsdichte Verbindung der Elemente untereinander. Dies geschieht in der überwiegenden Mehrzahl
durch Vergießen der in unterschiedlichster Weise ausgebildeten Fugen mit Beton oder anderen Dichtmassen
(DE-OS 15 59 224, 23 11 151). Nachteilig bei dieser Arbeitsweise ist, daß durch das Vergießen ein Behälter
mit starren Verbindungen der Elemente untereinander entsteht, die infolge auftretender Spannungen rissig und
damit undicht werden können. Bei Verwendung von Dichtmassen ist die Abdichtung der Fuge mit erhöhtem
Arbeitsaufwand und mit entsprechendem Risiko der Dichtmasse auf Beton verbunden.
Die Dichtung für Fugen von Behältern aus Fertigteilen, die eine Kombination eines biegesteifen bzw.
federelastischen Kerns mit elastomerem Dichtteil darstellt, und die Verbindung durch Einschub in die
beidseitig mit Nuten versehenen Fertigteile bewerkstelligt (DE-OS 22 24 230), besitzt zwar diese Nachteile
nicht, macht jedoch eme vergleichsweise schwierige Montage an der Baustelle erforderlich. Separate
Dichtungen stellen außerdem zusätzliche Bauelemente dar.
to Aufgabe der Erfindung ist, die bisherigen Nachteile beim Bau von flüssigkeitsdichten Behältern aus
einzelnen Elementen zu beseitigen und ein Betonfertigteil, das einfach in der Herstellung, zum Bau von
Behältern unterschiedl. Größe u. Form geeignet ist, und
(■-. in einfacher Weise die Konstruktion eines flüssigkeitsdichten
Behälters ermöglicht, zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem Betonfertigteil der eingangs genannten Art entsprechend
der Erfindung die Feder als eine teilweise
ι» einbetonierte flexible Metallfeder mit stirnseitig durchlaufendem
und mindestens die Stirnseite umfassenden gummielastischem Profil ausgebildet ist, dessen Stärke
derart bemessen ist, daß beim Einschub in die Nut des angrenzenden Elementes eine Deformation der Grund-
.·-, form erfolgt.
Die flexible Metalifeder kann aus korrosionsbeständigem
Material mit je nach dessen Beschaffenheit — einer Stärke von etwa 0,6 bis 2 mm hergestellt werden. Sie
wird etwa 7 bis 12 cm eingegossen und ragt etwa 8 bis
«> 12 cm über die Stirnfläche des Betonfertigteils hinaus.
Ein anderer Weg besteht darin, für die Metallfeder ein weniger hochwertiges Material zu verwenden und den
Korrosionsschutz durch eine Beschichtung mit Kunststoff oder Gummi herbeizuführen. In diesem Fall muß
π mindestens der freie, zweckmäßigerweise auch der
vordere einbetonierte Bereich beschichtet werden.
Das durchlaufende, mindestens die Stirnseite der Metallfeder umfassende gummielastische Profil besteht
aus Gummi oder Kunststoff und ist der jeweiligen Beanspruchung des im Behälter befindlichen Mediums
anzupassen. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt es an der Stirnseite einen etwa halbkreisförmigen
Querschnitt. Unter Einbezug einer optimalen Haftung auf der Metallfeder ist ein etwa tropfenförmi-
■t'i ger Gesamtquerschnitt besonders günstig.
Die Befestigung des Profils auf der Metallfeder geschieht am zweckmäßigsten durch Aufkleben oder
Aufvulkanisieren unter Verwendung von Haftmittel.
Elastisches Profil und korrosionsschützende Beschichtung können aus einer entsprechend geformten Einheit bestehen.
Elastisches Profil und korrosionsschützende Beschichtung können aus einer entsprechend geformten Einheit bestehen.
Die der Metallfeder gegenüberliegende Nut kann rechteckig sein und weist in der Regel eine Tiefe von
etwa 10 bis 14 cm auf. Aus Gründen einer einfacheren Einführung der mit dem Profil versehenen Metallfeder
ist es jedoch vorteilhaft, den Eingang der Nut zur Stirnseite, insb. konisch, zu erweitern. Die Erweiterung
sollte dabei auf Profildurchmesser erfolgen.
Der hinter der Erweiterung liegende Teil der Nut
bo kann nach hinten geringfügig verjüngt ausgeführt
werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders sichere Dichtung.
Eine weitere Verbesserung der Dichtigkeit wird erzielt, wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der
κ- Erfindung die Nut einen Kunststoffbelag aufweist.
Dieser Belag kann durch Aufstreichen oder Aufspritzen aufgebracht werden. Besonders vorteilhaft ist ein
Kunststoffprofil, das bei der Herstellung des Eletonfer-
tigteils in die Schalung eingelegt werden kann. Durch bei der Fertigung des Kunststoffprofils herbeigeführte
Verzahnungen auf der dem Beton zugewandten Seite oder aber durch Anbringung von Verankerungen ist
eine ausreichende Haftung im erzeugten Betonfertigteil ~>
gewährleistet.
Ein wesentlicher mit der Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Betonfertigteile verbundener Vorteil
liegt darin, daß bereits erstellte Behälter vergleichsweise einfach demontiert und zu neuen Behältern,
insbesondere an einem anderen Standort oder mit geänderten Abmessungen, zusammengefügt werden
können.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher und beispielsweise erläutert Es veranschaulicht schematisch ι ί
F i g. 1 Feder- und Nulbereich zweier benachbarter Betonfertigteile vor der Verbindung in der Draufsicht,
F i g. 2 die verbundenen Elemente nach der Verschiebung im Falle der Herstellung eine·7 polygonalen
Behälters in der Draufsicht und -·ο
F i g. 3 die verbundenen Elemente nach der Verschiebung im Falle der Herstellung eines rechteckigen
Behälters in der Draufsicht.
Bei F i g. 1 weist das rechte Ende 1 des linken Betonfertigteils eine flexible, teilweise einbetonierte .·>
Metallfeder 2 auf, die durch einen Überzug 3 gegen Korrosion geschützt ist und am stirnseitigen Ende ein
gummielastisches Profil 4 mit etwa tropfenförmigem Querschnitt aufweist. Gegenüber befindet sich das linke
Ende 5 des benachbarten Betonfertigteils. Es ist mit einer Nut 6 versehen, die sich im äußeren Bereich 7 auf
den Durchmesser des Profils 4 erweitert und sich im inneren Bereich schwach verjüngt.
Beim Zusammenbau der Betonfertigteile wird eines der Elemente derart fluchtend verschoben, daß das ü
Profil 4 in die Nut 6 gelangt. Im Falle der Ausgestaltung gemäß Fig.2 wird dann eines der Elemente an seiner
freien Seite zum Mittelpunkt des Behälters verschwenkt. Es resultiert im Ergebnis eine Verbindung
gemäß F i g. 2.
Im Falle der Herstellung eines rechteckigen Beckens ohne Verschwenken entsteht eine Verbindung gemäß
F i g. 3. Sowohl in F i g. 2 als auch in F i g. 3 ist deutlich sichtbar, daß die Flanken des gummielastischen Profils 4
abgeplattet sind. In F i g. 2 ist zudem erkennbar, daß die Neigung der Elemente zueinander von der flexiblen
Metallfeder 2 aufgefangen wird.
Die Größe der Betonfertigteile kann stark variieren. Die Wandstärke sollte 10 cm nicht unterschreiten. Die
Längen- und Höhenabmessungen können beliebig sein: 12 m Höhe und 2 m Breite sind durchaus möglich.
Die erfindungsgemäßen Betonfertigteile können eben sein, sie können jedoch auch die Form von Ringsegmenlen
aufweisen. Durch diese Ausgestaltung ist die Möglichkeit gegeben, unterschiedlichste Behälterformen
und Größen zu erstellen. Bei der Herstellung des Behälters wird zunächst dessen Sohle in der Regel aus
Ortbeton gegossen. Die Errichtung der Seitenwand gestaltet sich am einfachsten bei rechteckigen Becken
und bei kreisförmigen Becken, die von Ringseginenten
ausgehen. Hierbei ist es lediglich erforderlich, zwei Elemente bis auf einen geringfügigen Abstand der
Stirnflächen zweier benachbarter Betonfertigteile ineinander zu schieben. Bei der Herstellung von rechteckigen
Behältern werden für die Ecken vorgefertigte Winkelelemente mit an den Enden der Schenkel befindlichen
elastischen Metallfedern und Nuten eingesetzt.
Bei der Herstellung von polygonalen Behältern aus ebenen Betonfertigteilen wird erfindungsgeinüß in der
Weise verfahren, daß nach fluchtendem Einschub der Feder in die Nat des angrenzenden Elementes das
angefügte Elemen; auf dessen freier Seite in Richtung des Mittelpunktes des zu erstellenden Behälters
geschwenkt wird. Die Schwenkung, die bei beispielsweise 50 Betonfertigteilen einem Winkel von 7,2" Lind bei
100 Betonfertigteilen einem solchen von 3,6" zwischen zwei jeweils benachbarten Elementen entspricht, wird
von der flexiblen Metallfeder aufgenommen. Infolge der Flexibilität und Elastizität der Metallfeder kommt zum
durch den Einschub des Profils bewirkten Druck noch eine weitere Druckkomponente, die auf die zur
Behälteraußenseite liegende Flanke der Nut gerichtet ist.
Außer dem vorgenannten Zusammenbau in horizontaler Richtung unter Bildung eines Behälters mit der
Höhe eines Betonfertigteils ist auch ein Übereinanderbau mit gleicher Fugenverbindung möglich.
Der Zusammenhalt der Behälter wird durch außen herumgeführte, an sich bekannte Ringbalken oder
ähnliche Verspannungen gewährleistet. Die Abdichtung zur Beckensohle erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B.
durch Aufbeton, Vouten unter Verwendung plastischer Dichtungsmassen.
Die aus den erfindungsgemäßen Betonfertigteilen errichteten Behälter sind in erster Linie zur Aufnahme
von Flüssigkeiten bestimmt. Es lassen sich jedoch auch feste Materialien darin speichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Betonfertigteil für den Bau flüssigkeitsdichter Behälter mit durchgehender Nut und durchgehender
Feder auf gegenüberliegenden, jeweils mit den angrenzenden Elementen zu verbindenden Seiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als eine teilweise einbetonierte, flexible Metallfeder (2)
mit stirnseitig durchlaufendem und mindestens die Stirnseite umfassendem gummielastischem Profil (4)
ausgebildet ist, dessen Stärke derart bemessen ist, daß beim Einschub in die Nut (6) des angrenzenden
Elementes eine Deformation der Grundform erfolgt.
2. Betonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (2) mindestens
im freien Bereich durch Beschichtung (3) korrosionsgeschützt ist.
3. Betonfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (2) im freien
und im vorderen einbetonierten Bereich durch Beschichtung (3) korrosionsgeschützt ist.
4. Betonfertigteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische
Profil (4) an der Stirnseite etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das
gummiciastische Profil (4) im Querschnitt etwa tropfenförmige Gestalt aufweist.
6. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (6) am Eingang im Querschnitt vorzugsweise konisch zur Stirnseite erweitert ist.
7. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (6) am Eingang bis auf den Durchmesser des Profils (4) erweitert ist.
8. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (6) sich bis nach hinten geringfügig verengt.
9. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (6) einen Kunststoffbelag aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444029 DE2444029C3 (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Betonfertigteil für flüssigkeitsdichte Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444029 DE2444029C3 (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Betonfertigteil für flüssigkeitsdichte Behälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444029A1 DE2444029A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2444029B2 DE2444029B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2444029C3 true DE2444029C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5925762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444029 Expired DE2444029C3 (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Betonfertigteil für flüssigkeitsdichte Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444029C3 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1559224A1 (de) * | 1965-11-20 | 1969-07-10 | Masche Dipl Ing Georg | Wasserdichte Betongrundbehaelter aus Fertigteilen |
GB1302692A (de) * | 1969-01-22 | 1973-01-10 | ||
DE2224230C3 (de) * | 1972-05-18 | 1978-12-21 | Wibaco Ingenieurgesellschaft Fuer Wirtschaftliche Baumethoden, Bauabwicklung Und Consulting Gmbh, 5350 Euskirchen | Behälter aus Beton-Fertigteilen |
DE2311151A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-12 | Brochier Fa Hans | Zisterne |
-
1974
- 1974-09-14 DE DE19742444029 patent/DE2444029C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444029B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2444029A1 (de) | 1976-03-25 |
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