DE102006062471A1 - Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis und Halbleiterspeicherbauelement - Google Patents

Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis und Halbleiterspeicherbauelement Download PDF

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Young-hun Suwon Seo
Dong-Il Yongin Seo
Kyu-Chan Lee
Jong-Hyun Suwon Choi
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis eines Halbleiterspeicherbauelements und auf ein Halbleiterspeicherbauelement. DOLLAR A Der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis (23) eines Halbleiterspeicherbauelements (200), der eine Referenzspannung (VREF) für einen Eingabepuffer (21) zur Verfügung stellt, der ein Signal über einen Eingang (DQ) empfängt, an den ein On-Die-Abschlusswiderstand (RT) angeschlossen ist, umfasst: einen Spannungsteilerschaltkreis (231), der die Referenzspannung (VREF) ausgibt, indem er eine Versorgungsspannung (VCC) teilt, und einen Pull-Down-Treiber (233), der mit einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises (231) verbunden ist, wobei der Pull-Down-Treiber (233) entsprechend einem Befehl (On/Off) angeschaltet oder abgeschaltet ist, der von außerhalb des Halbleiterspeicherbauelements (200) angelegt ist. DOLLAR A Verwendung z.B. in der Speichertechnologie.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis eines Halbleiterspeicherbauelements und auf ein Halbleiterspeicherbauelement.
  • Infolge der Entwicklung von mobilen Systemen nimmt der Bedarf an Halbleiterspeicherbauelementen zu, die mit einer hohen Geschwindigkeit und einer niedrigen Spannung arbeiten. Herkömmliche Halbleiterspeicherbauelemente, die mit einer solch hohen Geschwindigkeit und einer niedrigen Spannung stabil arbeiten, empfangen unter Verwendung von Eingabepuffern basierend auf einer vorbestimmten Referenzspannung Eingabesignale, die eine geringe Schwingungsweite aufweisen.
  • Die Referenzspannung der Eingabepuffer wird jedoch außerhalb des herkömmlichen Halbleiterspeicherbauelements erzeugt und dann an das Halbleiterspeicherbauelement angelegt.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines externen Referenzspannungsgeneratorschaltkreises 15 und eines Halbleiterspeicherbauelements 100, das eine Referenzspannung vom externen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 15 empfängt. Bezugnehmend auf 1 ist der externe Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 15 auf einer gedruckten Schaltung (PCB) außerhalb des Halbleiterspeicherbauelements 100 ausgebildet und erzeugt die Referenzspannung VREF. Der externe Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 15 legt die Referenzspannung VREF über einen Referenzspannungseingabeanschluss REFIN an das Halbleiterspeicherbauelement 100 an. Eingabepuffer 11 und 13 empfangen dann die Referenzspannung VREF.
  • Der externe Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 15 umfasst Widerstände R1 und R2, die seriell zwischen einer Versorgungsspannung VCC und einer Massespannung VSS eingeschleift sind, und erzeugt die Referenzspannung VREF am Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2. Der externe Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 15 stellt die Referenzspannung VREF dem Halbleiterspeicherbauelement 100 und einem nicht dargestellten Speichersteuerschaltkreis zur Verfügung, der das Halbleiterspeicherbauelement 100 steuert.
  • Das Halbleiterspeicherbauelement 100 benötigt den Referenzspannungseingabeanschluss REFIN, da die Referenzspannung VREF außerhalb des Halbleiterspeicherbauelements 100 erzeugt wird. Zudem fließt im externen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 15 ein Bereitschaftsstrom von der Versorgungsspannung VCC zur Massespannung VSS, wodurch eine Erhöhung des Energieverbrauchs des Halbleiterspeicherbauelements 100 verursacht wird.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis eines Halbleiterspeicherbauelements und ein Halbleiterspeicherbauelement bereitzustellen, die in der Lage sind, den Energieverbrauch und die Anzahl von Anschlüssen des Halbleiterspeicherbauelements zu reduzieren.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch Bereitstellung eines internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreises eines Halbleiterspeicherbauelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 6 und eines Halbleiterspeicherbauelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis zur Verfügung, der den Bereitschaftsstrom und die Anzahl von Anschlüssen des Halbleiterspeicherbauelements reduziert.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung, das einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis umfasst, der den Bereitschaftsstrom und die Anzahl von Anschlüssen des Halbleiterspeicherbauelements reduziert.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis eines Halbleiterspeicherbauelements bereitgestellt, der einem Eingabepuffer, der ein Signal über einen Eingang empfängt, an den ein On-Die-Abschlusswiderstand (ODT-Widerstand) angeschlossen ist, eine Referenzspannung zur Verfügung stellt, wobei die Schaltung einen Spannungsteilerschaltkreis, der die Referenzspannung durch Teilen von Spannungen ausgibt, und einen Pull-Down-Treiber umfasst, der mit dem Spannungsteilerschaltkreis verbunden ist, wobei der Pull-Down-Treiber entsprechend einem Befehl leitend oder sperrend geschaltet bzw. angeschaltet oder ausgeschaltet wird, der von außerhalb des Halbleiterspeicherbauelements angelegt wird.
  • Der Spannungsteilerschaltkreis kann eine Mehrzahl von Widerständen umfassen, die in Reihe zwischen einer Versorgungsspannung und dem Pull-Down-Treiber eingeschleift ist, wobei die Referenzspannung von einem der Verbindungspunkte der Mehrzahl von Widerständen ausgegeben wird und die Summe der Werte der Mehrzahl von Widerständen einem Wert des ODT-Widerstands entspricht.
  • Der Befehl ist ein Schreibbefehl, durch den der Pull-Down-Treiber leitend geschaltet wird.
  • Der Pull-Down-Treiber weist einen Einschaltwiderstandswert auf, der einem Einschaltwiderstandswert eines Pull-Down-Treibers eines Ausgabetreibers eines Speichersteuerschaltkreises entspricht, der Daten an den Eingang des Halbleiterspeicherbauelements überträgt.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis eines Halbleiterspeicherbauelements bereitgestellt, der einem Eingabepuffer, der ein Signal über einen Eingang empfängt, an den ein ODT-Widerstand angeschlossen ist, eine Referenzspannung zur Verfügung stellt, wobei die Schaltung einen Spannungsteilerschaltkreis, der die Referenzspannung durch Teilen von Spannungen ausgibt, einen Pull-Down-Treiber, der mit dem Spannungsteilerschaltkreis verbunden ist, und einen Kalibrierungssteuerschaltkreis umfasst, der einen Spannungspegel eines Eingangs und einen Spannungspegel eines Endes des Spannungsteilerschaltkreises vergleicht und einen Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers entsprechend dem Vergleichsergebnis steuert.
  • Der Spannungsteilerschaltkreis umfasst eine Mehrzahl von Widerständen, die in Reihe zwischen einer Versorgungsspannung und dem Pull-Down-Treiber eingeschleift sind, wobei die Referenzspannung von einem der Verbindungspunkte der Mehrzahl von Widerständen ausgegeben wird und eine Gesamtsumme der Widerstandswerte der Mehrzahl von Widerständen einem Wert des ODT-Widerstands entspricht.
  • Der Pull-Down-Treiber umfasst eine Mehrzahl von Pull-Down-Transistoren, die parallel zwischen einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises und einer Massespannung eingeschleift sind und in Reaktion auf Steuercodesignale entsprechend leitend bzw. sperrend geschaltet werden.
  • Der Kalibrierungssteuerschaltkreis steuert den Pull-Down-Treiber derart, dass er einen Einschaltwiderstandswert aufweist, der einem Einschaltwiderstandswert eines Pull-Down-Treibers eines Ausgabetreibers eines Speichersteuerschaltkreises entspricht, der Daten an das Halbleiterspeicherbauelement überträgt.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Halbleiterspeicherbauelement bereitgestellt, das einen Eingabeanschluss, einen ODT-Widerstand, der mit dem Eingabeanschluss verbunden ist, einen Eingabepuffer, der basierend auf einer Referenzspannung ein Signal über den Eingabeanschluss empfängt, und einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis umfasst, der die Referenzspannung erzeugt, wobei der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis einen Spannungsteilerschaltkreis, der die Referenzspannung durch Teilen von Spannungen ausgibt, und einen Pull-Down-Treiber umfasst, der mit einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises verbunden ist, wobei der Pull-Down-Treiber entsprechend einem Befehl leitend oder sperrend geschaltet wird, der von außerhalb angelegt wird.
  • Der Spannungsteilerschaltkreis kann eine Mehrzahl von Widerständen umfassen, die in Reihe zwischen einer Versorgungsspannung und dem Pull-Down-Treiber eingeschleift sind, wobei die Referenzspannung an einem der Verbindungspunkte der Mehrzahl von Widerständen ausgegeben wird und die Gesamtsumme der Widerstandswerte der Mehrzahl von Widerständen einem Wert des ODT-Widerstands entspricht.
  • Der Befehl ist ein Schreibbefehl, durch den der Pull-Down-Treiber leitend geschaltet wird.
  • Der Pull-Down-Treiber weist einen Einschaltwiderstandswert auf, der einem Einschaltwiderstandswert eines Pull-Down-Treibers eines Ausgabetreibers eines Speichersteuerschaltkreises entspricht, der Daten an den Eingabeanschluss überträgt.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Halbleiterspeicherbauelement bereitgestellt, das einen Eingabeanschluss, einen ODT-Widerstand, der mit dem Eingabeanschluss verbunden ist, einen Eingabepuffer, der basierend auf einer Referenzspannung ein Signal über den Eingabeanschluss empfängt, und einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis umfasst, der die Referenzspannung erzeugt, wobei der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis einen Spannungsteilerschaltkreis, der die Referenzspannung durch Teilen von Spannungen ausgibt, einen Pull-Down-Treiber, der mit einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises verbunden ist, und einen Kalibrierungssteuerschaltkreis umfasst, der einen Spannungspegel am Eingabeanschluss mit einem Spannungspegel eines Endes des Spannungsteilerschaltkreises vergleicht und einen Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers entsprechend dem Vergleichsergebnis steuert.
  • Der Spannungsteilerschaltkreis umfasst eine Mehrzahl von Widerständen, die in Reihe zwischen einer Versorgungsspannung und dem Pull-Down-Treiber eingeschleift sind, wobei die Referenzspannung an einem der Verbindungspunkte der Mehrzahl von Widerständen ausgegeben wird und die Gesamtsumme der Werte der Mehrzahl von Widerständen einem Wert des ODT-Widerstands entspricht.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Pull-Down-Treiber eine Mehrzahl von Pull-Down-Transistoren, die parallel zwischen einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises und einer Massespannung eingeschleift sind und in Reaktion auf Steuercodesignale entsprechend leitend oder sperrend geschaltet werden.
  • Der Kalibrierungssteuerschaltkreis umfasst einen Spannungskomparator, der den Spannungspegel am Eingabeanschluss und einen Spannungspegel eines Endes des Spannungsteilerschaltkreises vergleicht, und einen Steuercodegeneratorschaltkreis, der die Steuercodesignale in Reaktion auf eine Ausgabe des Spannungskomparators erzeugt.
  • Der Kalibrierungssteuerschaltkreis steuert den Pull-Down-Treiber derart, dass er einen Einschaltwiderstandswert aufweist, der einem Einschaltwiderstandswert eines Pull-Down-Treibers eines Ausgabetreibers eines Speichersteuerschaltkreises entspricht, der Daten an das Halbleiterspeicherbauelement überträgt.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben erläuterten, her kömmlichen Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines bekannten externen Referenzspannungsgeneratorschaltkreises und eines Halbleiterspeicherbauelements, das eine Referenzspannung vom externen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis empfängt,
  • 2 ein Blockdiagramm eines Halbleiterspeicherbauelements, das einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst,
  • 3 ein Blockdiagramm eines Halbleiterspeicherbauelements, das einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst, und
  • 4 ein Blockdiagramm des in 3 dargestellten internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreises.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Halbleiterspeicherbauelements 200, das einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 23 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist ein Speichersteuerschaltkreis bzw. eine Speichersteuereinheit 210 dargestellt, der bzw. die das Halbleiterspeicherbauelement 200 steuert.
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst das Halbleiterspeicherbauelement 200 einen Eingabeanschluss DQ, einen On-Die-Abschlusswiderstand (ODT-Widerstand) RT, der mit dem Eingabeanschluss DQ verbunden ist, und einen Eingabepuffer 21, der basierend auf einer Referenzspan nung VREF ein Signal empfängt, das über den Eingabeanschluss DQ eingegeben wird, wobei der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 23 die Referenzspannung VREF erzeugt.
  • Der Eingabepuffer 21 ist ein Dateneingabepuffer, der ein Datensignal empfängt. Wenn das Halbleiterspeicherbauelement 200 ein synchrones DRAM ist, kann der Eingabepuffer 21 der Dateneingabepuffer oder ein Datenabtasteingabepuffer sein, der ein Datenabtastsignal empfängt.
  • Der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 23 umfasst einen Spannungsteilerschaltkreis 231, der die Referenzspannung VREF durch Teilen von Spannungen ausgibt, und einen Pull-Down-Treiber 233, der mit einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises 231 verbunden ist. Der Pull-Down-Treiber 233 wird entsprechend einem extern angelegten Befehl angeschaltet oder abgeschaltet bzw. leitend oder sperrend geschaltet. Insbesondere wenn ein nicht dargestellter Schreibbefehl von außerhalb angelegt wird, decodiert ein Befehlsdecoder 25 den Schreibbefehl und steuert den Pull-Down-Treiber 233 so, dass er leitend geschaltet ist. Wenn ein anderer Befehl als der Schreibbefehl von außerhalb angelegt wird, steuert der Befehlsdecoder 25 den Pull-Down-Treiber 233 so, dass er sperrend geschaltet ist.
  • Der Spannungsteilerschaltkreis 231 umfasst eine Mehrzahl von Widerständen, die in Reihe zwischen einer Versorgungsspannung VCC und dem Pull-Down-Treiber 233 eingeschleift sind, und gibt die Referenzspannung VREF an einem der Verbindungspunkte der Mehrzahl von Widerständen aus. Die Gesamtsumme von Widerstandswerten der Mehrzahl von Widerständen ist gleich einem Widerstandswerte des ODT RT.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst der Spannungsteilerschaltkreis 231 einen ersten und einen zweiten Widerstand R3 und R4. Ein Widerstandswert des ersten Widerstands R3 entspricht dem halben Widerstandswert (RT/2) des ODT RT. Ein Widerstandswert des zweiten Widerstands R4 entspricht ebenfalls dem halben Widerstandswert (RT/2) des ODT RT. Daher entspricht die Gesamtsumme der Widerstandswert des ersten und des zweiten Widerstands R3 und R4 dem Widerstandswert (RT) des ODT RT. Der Spannungsteilerschaltkreis 231 gibt die Referenzspannung VREF am Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Widerstands R3 und R4 aus.
  • Der Pull-Down-Treiber 233 weist den gleichen Einschaltwiderstandswert wie ein Pull-Down-Treiber 273 eines Ausgabetreibers 27 des Speichersteuerschaltkreises 210 auf, der Daten an den Eingang DQ des Halbleiterspeicherbauelements 200 über eine Übertragungsleitung Z0 überträgt. Der Ausgabetreiber 27 des Speichersteuerschaltkreises 210 umfasst einen Pull-Up-Treiber 271 und den Pull-Down-Treiber 273.
  • Wenn beispielsweise der Wert des ODT RT gleich 60 Ohm ist und der Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers 273 des Ausgabetreibers 27 des Speichersteuerschaltkreises 210 gleich 60 Ohm ist, sind die Werte des ersten und zweiten Widerstands R3 und R4 jeweils 30 Ohm und der Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers 233 ist 60 Ohm. Wenn der Schreibbefehl von außerhalb angelegt wird, schaltet der Befehlsdecoder 25 den Pull-Down-Treiber 233 leitend. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Referenzspannung VREF gleich 1,35 Volt, wenn die Versorgungsspannung VCC gleich 10 Volt ist.
  • Wenn der Speichersteuerschaltkreis 210 niedrige logische Daten in das Halbleiterspeicherbauelement 200 schreibt, sind die niedrigen logischen Daten über der Übertragungsleitung Z0 gleich 0,9 Volt, da der Pull-Down-Treiber 273 des Ausgabetreibers 27 des Speichersteuerschaltkreises 210 leitend geschaltet ist. Wenn der Speichersteuerschaltkreis 210 hohe logische Daten in das Halbleiterspeicherbauelement 200 schreibt, sind die hohen logischen Daten über der Übertragungsleitung Z0 gleich 1,8 Volt, da der Pull-Up-Treiber 271 des Ausgabetreibers 27 des Speichersteuerschaltkreises 210 leitend geschaltet ist.
  • Daher entspricht die Referenzspannung VREF der Hälfte (1,35V) der Spannung (0,9V) der niedrigen logischen Daten und der Spannung (1,8V) der hohen logischen Daten.
  • Der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 23 der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird betrieben, wenn der Schreibbefehl von außerhalb des Halbleiterspeicherbauelements 200 angelegt wird, wodurch ein Bereitschaftsstrom reduziert wird. Zudem ist der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 23 der aktuellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Halbleiterspeicherbauelement 200 enthalten, wodurch die Anzahl der erforderlichen Anschlüsse des Halbleiterspeicherbauelements 200 reduziert wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Halbleiterspeicherbauelements 300, das einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist eine Speichersteuereinheit 310 dargestellt, die das Halbleiterspeicherbauelement 300 steuert.
  • Bezugnehmend auf 3 umfasst das Halbleiterspeicherbauelement 300 einen Eingang DQ, einen ODT-Widerstand RT, der mit dem Eingang DQ verbunden ist, einen Eingabepuffer 31, der basierend auf einer Referenzspannung VREF ein Signal empfängt, das übe den Eingabeanschluss DQ eingegeben wird, den internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33, der die Referenzspannung VREF erzeugt, und einen Modusregistersatz (MRS) 35, der den internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 freigibt oder sperrt.
  • Der Eingabepuffer 31 ist ein Dateneingabepuffer, der ein Datensignal empfängt. Wenn das Halbleiterspeicherbauelement 300 ein synchrones DRAM ist, kann der Eingabepuffer 31 der Dateneingabepuffer oder ein Datenabtasteingabepuffer sein, der ein Datenabtastsignal empfängt.
  • Der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 umfasst einen Spannungsteilerschaltkreis 331, der die Referenzspannung VREF durch Teilen von Spannungen ausgibt, einen Pull-Down-Treiber 333, der mit einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 verbunden ist, und einen Kalibrierungssteuerschaltkreis 335, der einen Spannungspegel V_DQ am Eingang DQ mit einem Spannungspegel VREF_CAL eines Endes des Spannungsteilerschaltkreises 331 vergleicht und einen Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers 333 entsprechend dem Vergleichsergebnis steuert.
  • Ein Ausgabesignal EN des MRS 35 steuert den Kalibrierungssteuerschaltkreis 335. Wenn die Speichersteuereinheit 310 ein nicht dargestelltes Signal in den MRS 35 eingibt, um den internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 freizugeben, wird das Ausgabesignal EN des MRS 35 aktiviert, und der Kalibrierungssteuerschaltkreis 335 wird entsprechend freigegeben, so dass der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 arbeitet.
  • Nachfolgend wird der Funktionsaufbau des internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreises 33 unter Bezugnahme auf 4 im Detail beschrieben.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des in 3 dargestellten internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreises 33. Bezugnehmend auf 4 umfasst der Spannungsteilerschaltkreis 331 eine Mehrzahl von Widerständen, die in Reihe zwischen der Versorgungsspannung VCC und dem Pull-Down-Treiber 333 eingeschleift sind, und gibt die Referenz spannung VREF an einem der Verbindungspunkte der Mehrzahl von Widerständen aus. Eine Summe der Widerstandswerte der Mehrzahl von Widerständen entspricht einem Widerstandswert des ODT RT aus 3.
  • Der Spannungsteilerschaltkreis 331 umfasst einen ersten und einen zweiten Widerstand R5 und R6. Ein Widerstandswert des ersten Widerstands R5 entspricht dem halben Widerstandswert (RT/2) des ODT RT. Ein Widerstandswert des zweiten Widerstands R6 entspricht dem halben Widerstandswert (RT/2) des ODT RT. Daher entspricht eine Summe der Widerstandswert des ersten und des zweiten Widerstands R5 und R6 dem Widerstandswert (RT) des ODT RT. Der Spannungsteilerschaltkreis 331 gibt die Referenzspannung VREF am Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Widerstands R5 und R6 aus.
  • Der Pull-Down-Treiber 333 ist parallel zwischen einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 und der Massespannung VSS eingeschleift und umfasst eine Mehrzahl von Pull-Down-Transistoren N0 bis N2, die in Reaktion auf entsprechende Steuercodesignale DS0 bis DS2 leitend oder sperrend geschaltet werden. Wie erforderlich umfasst der Pull-Down-Treiber 333 weiter einen Pull-Down-Transistor N3, der immer leitend geschaltet ist. Die Pull-Down-Transistoren N0 bis N3 sind NMOS-Transistoren.
  • Der Kalibrierungssteuerschaltkreis 335 steuert den Pull-Down-Treiber 333 so, dass er einen Einschaltwiderstandswert aufweist, der einem Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers 373 des Ausgabetreibers 37 des Speichersteuerschaltkreises 310 entspricht, der in 3 dargestellt ist. Der Ausgabetreiber 37 des Speichersteuerschaltkreises 310 umfasst den Pull-Up-Treiber 371 und den Pull-Down-Treiber 373.
  • Der Kalibrierungssteuerschaltkreis 335 umfasst einen Spannungskomparator 51 und einen Steuercodegeneratorschaltkreis 53. Der Spannungskomparator 51 vergleicht einen Spannungspegel V_DQ am Eingabeanschluss DQ und einen Spannungspegel VREF_CAL eines Endes des Spannungsteilerschaltkreises 331. Der Steuercodegeneratorschaltkreis 53 erzeugt die Mehrzahl der Steuercodesignale DS0 bis DS2 in Reaktion auf eine Ausgabe des Spannungskomparators 51 und speichert die Steuercodesignale DS0 bis DS2 zwischen.
  • Nun wird die Funktionsweise des internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreises 33 beschrieben. Wenn der Speichersteuerschaltkreis 310 ein Signal in den MRS 35 eingibt, um den internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 freizugeben, wird das Ausgabesignal EN des MRS 35 aktiviert und der Kalibrierungssteuerschaltkreis 335 wird entsprechend freigegeben, so dass der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 arbeitet.
  • Wenn der Pull-Down-Treiber 373 des Speichersteuerschaltkreises 310 leitend geschaltet ist, vergleicht der Spannungskomparator 51 den Spannungspegel V_DQ am Eingabeanschluss DQ und den Spannungspegel VREF_CAL am Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331. Es wird vorausgesetzt, dass der Spannungspegel V_DQ des Eingabeanschlusses DQ virtuell identisch mit einem Spannungspegel an einem Ausgabeanschluss DOUT des Speichersteuerschaltkreises 310 ist.
  • Als Vergleichsergebnis erzeugt der Steuercodegeneratorschaltkreis 53 die Steuercodesignale DS0 bis DS2, um den Widerstandswert des Pull-Down-Treibers 333 zu erhöhen, das bedeutet, dass die Anzahl der leitend geschalteten Pull-Down-Transistoren N0 bis N2 reduziert wird, wenn der Spannungspegel VREF_CAL am Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 niedriger als der Spannungspegel V_DQ des Eingabeanschlusses DQ ist. Wenn der Einschaltwiderstandswert des Pull- Down-Treibers 333 erhöht ist, d.h. die Anzahl der leitend geschalteten Pull-Down-Transistoren N0 bis N2 reduziert ist, wird der Spannungspegel VREF_CAL am Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 erhöht.
  • Wenn der Spannungspegel VREF_CAL am Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 höher als der Spannungspegel V_DQ des Eingabeanschlusses DQ ist, erzeugt der Steuercodegeneratorschaltkreis 53 die Steuercodesignale DS0 bis DS2, um den Widerstandswert des Pull-Down-Treibers 333 zu reduzieren, das bedeutet, dass die Anzahl der leitend geschalteten Pull-Down-Transistoren N0 bis N2 erhöht wird. Wenn der Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers 333 reduziert ist, d.h. die Anzahl der leitend geschalteten Pull-Down-Transistoren N0 bis N2 erhöht ist, wird der Spannungspegel VREF_CAL am Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 reduziert.
  • Der Vorgang wird wiederholt, bis der Spannungspegel VREF_CAL am Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 identisch mit dem Spannungspegel V_DQ am Eingabeanschluss DQ ist. Das bedeutet, dass der Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers 333 dem Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers 373 des Ausgabetreibers 37 der Speichersteuereinheit 310 entspricht.
  • Wenn beispielsweise der Wert des ODT RT gleich 60 Ohm ist, sind die Werte des ersten und des zweiten Widerstands R5 und R6 jeweils 30 Ohm. Wenn die Versorgungsspannung VCC gleich 1,8 Volt ist und der Spannungspegel V_DQ am Eingabeanschluss DQ gleich 0,9 Volt ist, ist der Spannungspegel VREF_CAL am Ende des Spannungsteilerschaltkreises 331 gleich 0,9 Volt und daher ist die Referenzspannung VREF gleich 1,35 Volt.
  • Daher entspricht die Referenzspannung VREF der Hälfte (1,35V) der Summe der Spannung (0,9V) der niedrigen logischen Daten und der Spannung (1,8V) der hohen logischen Daten.
  • Der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird betrieben, während der Speichersteuerschaltkreis 37 ein nicht dargestelltes Signal in den MRS 35 eingibt, um den internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 freizugeben, und das Ausgabesignal EN des MRS 35 aktiviert ist. Zudem ist der interne Referenzspannungsgeneratorschaltkreis 33 der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Halbleiterspeicherbauelement 300 enthalten, wodurch die Anzahl der erforderlichen Anschlüsse des Halbleiterspeicherbauelements 300 reduziert wird.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis einen Bereitschaftsstrom und die Anzahl von Anschlüssen des Halbleiterspeicherbauelements reduzieren.

Claims (13)

  1. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis (23) eines Halbleiterspeicherbauelements (200), der eine Referenzspannung (VREF) für einen Eingabepuffer (21) zur Verfügung stellt, der ein Signal über einen Eingang (DQ) empfängt, an den ein On-Die-Abschlusswiderstand (RT) angeschlossen ist, wobei der Referenzspannungsgeneratorschaltkreis (23) umfasst: – einen Spannungsteilerschaltkreis (231), der die Referenzspannung (VREF) ausgibt, indem er eine Versorgungsspannung (VCC) teilt, und – einen Pull-Down-Treiber (233), der mit einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises (231) verbunden ist, – wobei der Pull-Down-Treiber (233) entsprechend einem Befehl (On/Off) angeschaltet oder abgeschaltet ist, der von außerhalb des Halbleiterspeicherbauelements (200) angelegt ist.
  2. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach Anspruch 1, wobei der Spannungsteilerschaltkreis umfasst: – eine Mehrzahl von Widerständen, die in Reihe zwischen der Versorgungsspannung und dem Pull-Down-Treiber eingeschleift sind, – wobei die Referenzspannung an einem der Verbindungspunkte der Mehrzahl von Widerständen ausgegeben ist und eine Summe von Widerstandswerten der Mehrzahl von Widerständen gleich einem Widerstandswert des On-Die-Abschlusswiderstands ist.
  3. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spannungsteilerschaltkreis umfasst: – einen ersten Widerstand, der ein Ende aufweist, das mit der Versorgungsspannung verbunden ist, und der einen Widerstandswert aufweist, der gleich dem halben Wert des On-Die-Abschlusswiderstands ist, und – einen zweiten Widerstand, der ein Ende aufweist, das mit dem anderen Ende des ersten Widerstands verbunden ist, der ein anderes Ende aufweist, das mit dem Pull-Down-Treiber verbunden ist, und der einen Widerstandswert aufweist, der gleich dem halben Widerstandswert des On-Die-Abschlusswiderstands ist, – wobei die Referenzspannung an einem Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Widerstands ausgegeben ist und eine Summe der Widerstandswerte des ersten und des zweiten Widerstands gleich dem Widerstandswert des On-Die-Abschlusswiderstands ist.
  4. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Befehl ein Schreibbefehl ist, durch den der Pull-Down-Treiber angeschaltet wird.
  5. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Pull-Down-Treiber einen Einschaltwiderstandswert aufweist, der gleich einem Einschaltwiderstandswert eines Pull-Down-Treibers eines Ausgabetreibers einer Speichersteuereinheit ist, die Daten an den Eingang des Halbleiterspeicherbauelements überträgt.
  6. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis (33) eines Halbleiterspeicherbauelements (300), der eine Referenzspannung (VREF) für einen Eingabepuffer (31) zur Verfügung stellt, der ein Signal über einen Eingang (DQ) empfängt, an den ein On-Die- Abschlusswiderstand (RT) angeschlossen ist, wobei der Referenzspannungsgeneratorschaltkreis (33) umfasst: – einen Spannungsteilerschaltkreis (331), der die Referenzspannung (VREF) ausgibt, indem er einer Versorgungsspannung (VCC) teilt, – einen Pull-Down-Treiber (333), der mit einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises (331) verbunden ist, und – einen Kalibrierungssteuerschaltkreis (335), der einen Spannungspegel (V_DQ) am Eingang des Puffers (31) und einen Spannungspegel (VREF_CAL) an einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises (331) vergleicht und einen Einschaltwiderstandswert des Pull-Down-Treibers (333) entsprechend einem Vergleichsergebnis steuert.
  7. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach Anspruch 6, wobei der Spannungsteilerschaltkreis umfasst: – eine Mehrzahl von Widerständen, die in Reihe zwischen der Versorgungsspannung und dem Pull-Down-Treiber eingeschleift sind, – wobei die Referenzspannung an einem der Verbindungspunkte der in Reihe eingeschleiften Mehrzahl von Widerständen ausgegeben ist und die Summe von Widerstandswerten der Mehrzahl von Widerständen gleich einem Wert des On-Die-Abschlusswiderstands ist.
  8. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Spannungsteilerschaltkreis umfasst: – einen ersten Widerstand, der ein Ende aufweist, das mit der Versorgungsspannung verbunden ist, und der einen Widerstandswert aufweist, der gleich dem halben Wert des On-Die-Abschlusswiderstands ist, und – einen zweiten Widerstand, der ein Ende aufweist, das mit dem anderen Ende des ersten Widerstands verbunden ist, der ein anderes Ende aufweist, das mit dem Pull-Down-Treiber verbunden ist, und der einen Widerstandswert aufweist, der gleich dem halben Wert des On-Die-Abschlusswiderstands ist, – wobei die Referenzspannung an einem Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Widerstands ausgegeben ist und eine Summe von Widerstandswerten des ersten und des zweiten Widerstands gleich dem Wert des On-Die-Abschlusswiderstands ist.
  9. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Pull-Down-Treiber umfasst: – eine Mehrzahl von Pull-Down-Transistoren, die parallel zwischen einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises und einer Massespannung eingeschleift sind, – wobei die Mehrzahl von Pull-Down-Transistoren in Reaktion auf entsprechende Steuercodesignale angeschaltet oder abgeschaltet wird.
  10. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach Anspruch 9, wobei der Kalibrierungssteuerschaltkreis umfasst: – einen Spannungskomparator, der einen Spannungspegel am Eingang des Puffers und einen Spannungspegel an einem Ende des Spannungsteilerschaltkreises vergleicht, und – einen Steuercodegeneratorschaltkreis, der die Steuercodesignale entsprechend einer Ausgabe des Spannungskomparators erzeugt.
  11. Interner Referenzspannungsgeneratorschaltkreis nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei der Kalibrierungssteuerschaltkreis den Pull-Down-Treiber derart steuert, dass er einen Einschaltwiderstandswert aufweist, der gleich einem Einschaltwiderstandswert eines Pull-Down-Treibers eines Ausgabetreibers einer Speichersteuereinheit ist, die Daten an das Halbleiterspeicherbauelement überträgt.
  12. Halbleiterspeicherbauelement (200, 300), umfassend: – einen Eingang (DQ), – einen On-Die-Abschlusswiderstand (RT), der mit dem Eingang (DQ) verbunden ist, – einen Eingabepuffer (21, 31), der basierend auf einer an ihn angelegten Referenzspannung (VREF) ein Signal über den Eingang (DQ) empfängt, und – einen internen Referenzspannungsgeneratorschaltkreis (23, 33) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, der die Referenzspannung (VREF) erzeugt.
  13. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 12, weiter umfassend einen Modusregistersatz (MRS) zum Freigeben oder Sperren des Kalibrierungssteuerschaltkreises.
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